-
QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
-
Diese Anmeldung ist basiert auf und beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0157363 , die am 12. November 2014 beim Korean Intellectual Property Office eingereicht worden ist, wobei deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme gänzlich aufgenommen wird.
-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug, und spezifischer auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug, die dazu geeignet sind, Aktuatoren durch Verwendung einer Diagnosesteuervorrichtung in dem Fahrzeug effizient zu diagnostizieren.
-
HINTERGRUND
-
Ein typisches Verfahren zum Diagnostizieren von Aktuatoren diagnostiziert Aktuatoren durch Ausrüsten eines Aufnahmesensors bzw. Haltesensors in einer Stromleitung, die eine Batterie und eine Aktuatorsteuerung verbindet, und durch Verwendung eines externen Diagnoseterminals, der mit der Aktuatorsteuerung verbunden ist. Ein Prüfer betätigt die Aktuatoren bei einem Fahrersitz in Abhängigkeit von Anweisungen des Diagnoseterminals manuell und kann die Aktuatoren durch ein Verfahren zum indirekten Messen eines Stromverbrauchs durch den Aufnahmesensor bzw. Haltesensor zum Zeitpunkt der Betätigung diagnostizieren und eine Normalität/ein Fehlschlagen der Aktuatoren durch Empfangen und Bestätigen des gemessenen Strom durch den Terminal ermitteln. Daher ist ein Diagnosezeitpunkt aufgrund einer Trennzeit bzw. Trennzeitdauer des Aufnahmesensors nach der Diagnose verzögert, und Messfehler treten aufgrund einer indirekten Messung von Stromverbrauch auf, wodurch eine Fehleinschätzung zum Zeitpunkt der Diagnose verursacht wird. Ferner führt das Verfahren zu den Messfehlern in Abhängigkeit von Befestigungsschemata (Position, Winkel, Nähe und dergleichen eines Sensors) zum Befestigen eines Aufnahmesensors an einer Batterieleitung durch einen Prüfer.
-
Unter den typischen Methoden zum Diagnostizieren von Aktuatoren gibt es ein Verfahren zum Messen von Strom bzw. Leistung zum Zeitpunkt der Trennung der Aktuatoren und zum Messen von Strom bzw. Leistung zu dem Zeitpunkt der Montage der Aktuatoren, zum Erfassen einer Veränderung der Leistung zu diesem Zeitpunkt, und zum Vergleichen der erfassten Veränderung der Leistung mit einem Referenzleistungswert bzw. Referenzstromwert, um eine Entscheidung bezüglich eines Fehlschlags bzw. Fehlers der Aktuatoren zu fällen. Wenn in diesem Fall das Messergebnis außerhalb eines normalen Entscheidungsbereichs liegt, werden möglicherweise viel Zeit und Anstrengungen benötigt, um den Aktuator zu diagnostizieren, da die Aktuatoren wieder angebracht werden, diagnostiziert und dann getrennt werden. Ferner kann eine Verzögerung aufgrund einer Ablösung und Befestigung eines externen Inspektionsgeräts und der Aktuatoren in einer Fahrzeugprozesslinie, die viele Fahrzeuge innerhalb einer begrenzten Aufgabezeitdauer testen muss, zu einer Reduktion der Produktivität führen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um die vorstehend erwähnten Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, zu lösen, während durch den Stand der Technik erzielte Vorteile intakt beibehalten werden.
-
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug, die dazu geeignet sind, eine Genauigkeit und Zuverlässigkeit einer Fehlerdiagnose zu verbessern, indem vorgesehen ist, dass eine Diagnosesteuervorrichtung in einem Fahrzeug Stromdaten bzw. Leistungsdaten misst und eine schnelle Diagnose implementiert, indem eine Trennzeitdauer und eine Diagnosezeitdauer einer Messvorrichtung reduziert werden, die bei der verwandten Technik benötigt werden
-
Ferner schafft ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug, die dazu geeignet sind, unter Verwendung einer Diagnosesteuervorrichtung in einem Fahrzeug spezifische Werte von Diagnoseergebnissen von jedem Aktuator durch einen Terminal in einfacher Weise zu bestätigen, und die einen effizienteren und bequemeren Diagnoseprozess durch Verwendung der bestätigten spezifischen Werte oder Diagnoseergebnisse beim Diagnostizieren eines Fehlers von jedem Aktuator bereitstellt, selbst nach einer Ausgabe bzw. Freigabe des Fahrzeugs.
-
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug auf: eine Kommunikationseinheit, die zum Kommunizieren mit einem externen Terminal geeignet ist; einen Speicher, der zum Speichern einer Kennung bzw. einer Identifikation eines diagnostizierbaren Fahrzeugs ("diagnosable vehicle identifier") geeignet ist; eine Diagnoseeinheit, die dazu geeignet ist, eine Antwort an den externen Terminal darauf zu übermitteln, ob eine Fahrzeugkennung bzw. Fahrzeugidentifikation, die in einer Diagnoseanfragenachricht, die von dem externen Terminal empfangen wird, enthalten ist, mit der in dem Speicher gespeicherten Fahrzeugkennung übereinstimmt, einen Referenzstromwert bzw. Referenzleistungswert und einen Toleranzbereich eines zu diagnostizierenden Aktuators von dem externen Terminal auf eine Ermittlung hin empfängt, dass die in der Diagnoseanfragenachricht enthaltene Fahrzeugkennung mit der in dem Speicher gespeicherten Fahrzeugkennung übereinstimmt, den empfangenen Referenzstromwert bzw. Referenzleistungswert und die Toleranzbereiche in dem Speicher zu speichern und ein Steuersignal zum Ausführen der Messung zu erzeugen; und eine Messeinheit, die zum Antrieb des zu diagnostizierenden Aktuators in Abhängigkeit des Steuersignals geeignet ist, um den Stromverbrauch bzw. Leistungsverbrauch einer Batterie zu messen.
-
Der Antrieb des zu diagnostizierenden Aktuators kann durch eine Betätigung eines vorbestimmten Schalters in dem Fahrzeug ausgeführt werden oder kann in Abhängigkeit eines Antriebssignals von dem externen Terminal ausgeführt werden.
-
Die Diagnoseeinheit kann der Anzahl von in der Diagnoseanfragenachricht enthaltene Aktuatoren entsprechend Diagnoselogiken ausführen, und den Toleranzbereich und den Referenzstromwert des entsprechenden, zu diagnostizierenden Aktuators in jeder Diagnoselogik von dem externen Terminal empfangen, um zu entscheiden, ob der Aktuator außer Betrieb ist.
-
Die Diagnoseeinheit kann während einer vorbestimmten Zeitdauer entscheiden, ob der Aktuator außer Betrieb ist, bis eine in einem Timer bzw. Zeitgeber definierte Zeitdauer abläuft, um ein normales Entscheidungsergebnis an den externen Terminal zu übermitteln, wenn die Veränderung des Stromverbrauchs innerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts gehalten wird.
-
Die Diagnoseeinheit kann ein Fehlerentscheidungsergebnis an den externen Terminal übermitteln, wenn keine Veränderung des Stromverbrauchs vorliegt, bis eine in einem Timer bzw. Zeitgeber definierte Zeitdauer abläuft oder wenn die Veränderung des Stromverbrauchs außerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts liegt.
-
Die Diagnoseeinheit kann Überwachungsinformation, einschließlich, ob der Antrieb des entsprechenden Aktuators instruiert werden soll, eine Veränderung des Stromverbrauchs, ein Vergleichsergebnis der Veränderung des Stromverbrauchs mit dem Referenzstromwert oder einen Messwert oder Spannung an den externen Terminal zu einer vorgegebenen Zeit übermitteln, während eine Diagnose an dem zu diagnostizierenden Aktuator durchgeführt wird.
-
Die Kommunikationseinheit kann mit dem externen Terminal kommunizieren, der mit einem Onboarddiagnoseterminal bzw. Borddiagnoseterminal verbunden ist, welcher mit einem Fahrzeugnetzwerk oder einem Gateway verbunden ist, oder kann mit dem externen Terminal durch drahtlose Kommunikation kommunizieren.
-
Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Terminal zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug durch Kommunikation mit einer Vorrichtung in dem Fahrzeug auf: eine Kommunikationseinheit, die zum Kommunizieren mit der Vorrichtung in dem Fahrzeug geeignet ist; eine Benutzerschnittstelleneinheit, die zum Eingeben und Ausgeben von Information geeignet ist; einen Speicher, der zum Speichern von Referenzstromwerten und Toleranzbereichen für jeden zu diagnostizierenden Aktuator geeignet ist, während er in Abhängigkeit einer Fahrzeugkennung unterteilt ist; und eine Diagnoseeinheit, die dazu geeignet ist, eine Diagnoseanfragenachricht einschließlich der Fahrzeugkennung an die Vorrichtung in dem Fahrzeug zu übermitteln, um die Nachricht einschließlich des Referenzstromwerts und des Toleranzbereichs des zu diagnostizierenden Aktuators in Abhängigkeit einer entsprechenden Antwort, die von der Vorrichtung in dem Fahrzeug empfangen wird, an die Vorrichtung in dem Fahrzeug zu übermitteln, um zu entscheiden, ob der Aktuator außer Betrieb ist, und zwar in Abhängigkeit davon, ob eine Veränderung des Stromverbrauchs einer Batterie in Abhängigkeit des Antriebs des zu diagnostizierenden Aktuators in der Vorrichtung in dem Fahrzeug innerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts liegt.
-
Die Diagnoseeinheit kann eingegangene Authentifizierungsinformation an die Vorrichtung in dem Fahrzeug übermitteln, um eine Steuerung zum Übermitteln der Diagnoseanfragenachricht auszuführen, wenn eine Antwort zum bzw. hinsichtlich Authentifizierungserfolg empfangen wird, um so eine Diagnose in der Vorrichtung in dem Fahrzeug auszuführen.
-
Die Diagnoseanfragenachricht kann Information über die Anzahl von Aktuatoren einschließen, und die Vorrichtung in dem Fahrzeug kann Diagnoselogiken, so viel wie die Anzahl von Aktuatoren bzw. dieser entsprechend, ausführen und ermitteln, ob der Aktuator außer Betrieb ist, unter Verwendung des Referenzstromwerts und des Toleranzbereichs des entsprechenden zu diagnostizierenden Aktuators in jeder Diagnoselogik, die durch die Diagnoseeinheit übermittelt wird.
-
Die Vorrichtung in dem Fahrzeug kann ein normales Entscheidungsergebnis zu einer vorbestimmten Periode bzw. Zeitdauer bis eine in einem Timer bzw. Zeitgeber definierte Zeitdauer abgelaufen ist, zurückgeben, wenn die Veränderung des Stromverbrauchs in dem Toleranzbereich des Referenzstromwerts gehalten wird.
-
Die Vorrichtung in dem Fahrzeug kann ein Fehlerentscheidungsergebnis zurückgeben, wenn, bis eine in einem Timer bzw. Zeitgeber definierte Zeitdauer abgelaufen ist, keine Veränderung des Stromverbrauchs vorliegt oder wenn die Veränderung des Stromverbrauchs außerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts liegt.
-
Die Diagnoseeinheit kann Überwachungsinformation empfangen, einschließlich, ob der Antrieb des entsprechenden Aktuators instruiert werden soll, einer Veränderung des Stromverbrauchs, eines Vergleichsergebnisses der Veränderung des Stromverbrauchs mit dem Referenzstromwert, oder eines Messwerts oder einer Spannung von der Vorrichtung in dem Fahrzeug zu einer vorbestimmten Periode bzw. Zeitdauer, während eine Diagnose an dem zu diagnostizierenden Aktuators ausgeführt wird, und die empfangene Überwachungsinformation durch die Benutzerschnittstelle anzuzeigen.
-
Die Verbindungseinheit kann mit der Vorrichtung in dem Fahrzeug in Verbindung stehen, die mit einem Borddiagnoseterminal verbunden ist, welcher mit einem Fahrzeugnetzwerk verbunden ist oder mit einem Gateway, oder mit der Vorrichtung und dem Fahrzeug durch drahtlose Kommunikation kommunizieren.
-
Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug: Übermitteln einer Diagnoseanfragenachricht, einschließlich einer Fahrzeugkennung von einem Terminal an die Vorrichtung in dem Fahrzeug; an den Terminal Übermitteln einer Antwort darauf, ob eine in der Vorrichtung in dem Fahrzeug gespeicherte Fahrzeugkennung mit einer in der Diagnoseanfragenachricht enthaltenen Fahrzeugkennung übereinstimmt; wenn die Fahrzeugkennung, die in der Vorrichtung in dem Fahrzeug gespeichert ist, mit der in der Diagnoseanfragenachricht enthaltenen Fahrzeugkennung übereinstimmt, von dem Terminal der Vorrichtung zu dem Fahrzeug übermitteln einer Nachricht, die einen Referenzstromwert und einen Toleranzbereich des zu diagnostizierenden Aktuators enthält; durch die Vorrichtung in dem Fahrzeug Antreiben des zu diagnostizierenden Aktuators, um einen Stromverbrauch einer Batterie zu messen; und Ermitteln, ob der Aktuator außer Betrieb ist, in Abhängigkeit davon, ob eine Veränderung des Stromverbrauchs einer Batterie in dem Toleranzbereich des Referenzstromwerts liegt.
-
Das Verfahren kann ferner umfassen: Übermitteln von Authentifizierungsinformation an die Vorrichtung in dem Fahrzeug, um eine Antwort zum Authentifizierungserfolg zu empfangen, vor dem Übermitteln der Diagnoseanfragenachricht von dem Terminal.
-
Die Diagnoseanfragenachricht kann Information bezüglich der Anzahl von Aktuatoren enthalten und die Vorrichtung in dem Fahrzeug kann ermitteln, Diagnoselogiken auszuführen, der Anzahl von Aktuatoren entsprechend, und kann den Referenzstromwert und den Toleranzbereich des zu diagnostizierenden, entsprechenden Aktuators in jeder Diagnoselogik verwenden, die durch die Diagnoseeinheit übermittelt wird, um zu ermitteln, ob der Aktuator außer Betrieb ist.
-
Das Ermitteln, ob der Aktuator außer Betrieb ist, wird während einer vorgegebenen Zeitdauer bis eine in einem Timer bzw. Zeitgeber definierte Zeitdauer abgelaufen ist, ausgeführt, um ein normales Entscheidungsergebnis zu dem Terminal zurückzugeben, wenn eine Veränderung des Stromverbrauchs innerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts gehalten wird.
-
Das Ermitteln, ob der Aktuator außer Betrieb ist, kann ein Zurückgeben eines Fehlerentscheidungsergebnisses an den Terminal einschließen, wenn keine Veränderung des Stromverbrauchs vorliegt, bis eine in einem Timer bzw. Zeitgeber definierte Zeitdauer abgelaufen ist oder wenn die Veränderung des Stromverbrauchs außerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts liegt.
-
Das Ermitteln, ob der Aktuator außer Betrieb ist, kann ein Übermitteln von Überwachungsinformation umfassen, einschließlich, ob der Antrieb des entsprechenden Aktuators instruiert werden soll, einer Veränderung des Stromverbrauchs, eines Vergleichsergebnisses der Veränderung des Stromverbrauchs mit dem Referenzstromwerts, oder eines Messwerts oder einer Spannung von der Vorrichtung in dem Fahrzeug während einer vorgegebenen Zeitdauer, während eine Diagnose an dem zu diagnostizierenden Aktuators durchgeführt wird, und ein Anzeigen der empfangenen Überwachungsinformation durch die Benutzerschnittstelle des Terminals durch die Benutzerschnittstelleneinheit.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die vorstehenden und anderen Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden, wobei:
-
1 ist ein Diagramm einer Vorrichtung zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist ein detailliertes Blockdiagramm einer Diagnosesteuervorrichtung von 1;
-
3 ist ein detailliertes Blockdiagramm eines Diagnoseterminals von 1;
-
4 ist ein Beispiel eines Bildschirms des Diagnoseterminals von 1;
-
5 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben der Betätigung des Diagnoseterminals 140 von 1;
-
6 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben einer Betätigung der Diagnosesteuervorrichtung 110 von 1;
-
7 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben einer Betätigung einer Diagnoselogik bei einer Betätigung der Diagnosesteuervorrichtung 110 von 6; und
-
8 ist ein Flussdiagramm, das eine Signalsequenz während eines Diagnosevorgangs zwischen dem Diagnoseterminal 41 und der Diagnosesteuervorrichtung 110 von 1.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
Hiernach wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Durch die begleitenden Zeichnungen hin werden dieselben Komponenten durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet. Zusätzlich wird eine detaillierte Beschreibung für Funktionen und/oder Konfigurationen, die bekannt sind, weggelassen. In der nachfolgenden Beschreibung werden hauptsächlich Abschnitte beschrieben, die zum Verstehen von Betätigungen gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen benötigt werden, und eine Beschreibung für Komponenten, die den Kern der vorliegenden Erfindung verschleiern könnten, werden weggelassen. Zusätzlich werden einige Komponenten in den begleitenden Zeichnungen übertrieben, weggelassen oder schematisch gezeigt. Größen der jeweiligen Komponenten reflektieren nicht tatsächliche Größen der jeweiligen Komponenten. Daher sind hierin erwähnte Inhalte nicht auf relative Größen oder auf Abstände zwischen Komponenten, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, beschränkt.
-
1 ist ein Diagramm einer Vorrichtung 100 zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Unter Bezugnahme auf 1 kann die Vorrichtung 100 zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Diagnosesteuervorrichtung 110, die dazu geeignet ist, in dem Fahrzeug ausgerüstet zu werden, um eine Betätigung eines mit Leistung von einer Batterie 30 versorgten Aktuators 10 in Abhängigkeit eines Antriebssignals von einem Diagnoseterminal 140 oder einer Eingabeeinheit 20 zu steuern, um eine Gesamtdiagnose an dem Aktuator auszuführen, ein Borddiagnoseterminal 130 (OBD) und einen Diagnoseterminal 140 aufweisen, und kann ferner, nach Notwendigkeit, ein Gateway 120 aufweisen.
-
Der Borddiagnoseterminal 130 ist ein Terminal, der mit einem Fahrzeugsteuerungsbereichsnetzwerk bzw. Fahrzeug-Controller Area Network (CAN) oder anderen Fahrzeugnetzwerken verbunden sein kann, um benötigte Signale zu und von externen Einrichtungen zu übermitteln und zu empfangen. Der Diagnoseterminal 140 kann mit dem Borddiagnoseterminal 130 verbunden sein, um benötigte Daten mit der Diagnosesteuervorrichtung 110 auszutauschen, die mit dem CAN oder dem Fahrzeugnetzwerk verbunden ist. Wenn das CAN oder das Fahrzeugnetzwerk jedoch mit dem Gateway 120 zu Relaisverbindungen zur Relaiskommunikation versehen ist, kann der mit dem Borddiagnoseterminal 130 verbundene Diagnoseterminal 140 die benötigten Daten mit der Diagnosesteuervorrichtung 110 durch das Gateway 120 austauschen. Das Gateway 120 kann eine Vorrichtung sein, die Kommunikationen zwischen der Diagnosesteuervorrichtung 110 und dem Diagnoseterminal 140 weitergibt und Kommunikationen zwischen anderen elektronischen Einrichtungen an den CAN oder den Fahrzeugnetzwerk weitergibt, welches Kommunikationen durch dasselbe Kommunikationsschema ausführt.
-
Das heißt, der Diagnoseterminal 140 kann Daten mit der Diagnosesteuervorrichtung 110 in Abhängigkeit einer Nutzerbetätigung zum Anfragen einer Diagnose und Empfangen der entsprechenden Antwort und zum Austauschen von Daten zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug austauschen, wie das Übermitteln eines Referenzstroms und eines Toleranzbereichs des Aktuators und dem Empfangen von Diagnoseergebnissen, ob der Aktuator außer Betrieb ist. Insbesondere kann die Diagnosesteuervorrichtung 110 eine Diagnoseanfrage für zumindest einen Aktuator 10 von dem Diagnoseterminal 140 zum Messen eines Stromverbrauchs der Batterie 30 aufgrund des entsprechenden Aktuators empfangen und die Diagnoseergebnisse an den Diagnoseterminal 140 übermitteln.
-
Das Antriebssignal zum Betätigen (Einschalten) der entsprechenden Aktuatoren, welche durch die Diagnosesteuervorrichtung 110 zu diagnostizieren sind, kann von der Eingabeeinheit 20 oder dem Diagnoseterminal 140 eingegeben werden. Die Eingabeeinheit 20 kann ein Multifunktionslenkradschalter (multifunction steering wheel switch; MFSW) sein und kann auch andere Schalter in einem Fahrzeug zum Antreiben von anderen Aktuatoren sein. Zum Beispiel kann der Aktuator zum Betätigen eines Blinkers, einer Heckleuchte, eines Schweinwerfers, eines Scheibenwischers und dergleichen durch den Multifunktionslenkradschalter betätigt werden, und der Aktuator zum Betätigen einer Öffnung und eines Schließens einer Tür, eines Öffnens und Schließens eines Fensters, eines Heizers, einer Klimaanlage, und dergleichen können durch andere Schalter in einem Fahrzeug betätigt werden.
-
Bevor ein Fahrzeug freigegeben wird, wird beispielsweise der entsprechende Aktuator 10 betätigt, indem er mit dem Strom von der Batterie 30 versorgt wird, in Abhängigkeit des Antriebsignals, das von dem Diagnoseterminal 140 übermittelt wird, sodass die Diagnosesteuervorrichtung 110 den Stromverbrauch der Batterie 30 aufgrund des entsprechenden Aktuators messen kann und die Diagnoseergebnisse an den Diagnoseterminal 140 übermitteln kann, in Abhängigkeit der Diagnoseanfrage an dem entsprechenden Aktuator 10 von dem Diagnoseterminal 140.
-
Alternativ dazu wird der entsprechende Aktuator 10, nachdem ein Fahrzeug freigegeben wird, betätigt, indem der mit der Leistung von der Batterie 30 in Abhängigkeit des Antriebsignals durch die Betätigung des Schalters der Eingabeeinheit 20 versorgt wird, sodass die Diagnosesteuervorrichtung 110 den Stromverbrauch der Batterie 30 aufgrund des entsprechenden Aktuators messen kann und die Diagnoseergebnisse an den Diagnoseterminal 140 übermitteln kann, in Abhängigkeit der Diagnoseanfrage an den entsprechenden Aktuator 10 von dem Diagnoseterminal 140.
-
2 ist ein detailliertes Blockdiagramm der Diagnosesteuervorrichtung 110 von 1. Unter Bezugnahme auf 2 kann die Diagnosesteuervorrichtung 110 eine Diagnoseeinheit 111, einen Speicher 112, eine Messeinheit 113 und eine Kommunikationseinheit 114 aufweisen.
-
Die Kommunikationseinheit 114 kann ein Modul aufweisen, das mit dem Diagnoseterminal 140 kommuniziert, der mit dem Borddiagnoseterminal 130 durch eine Drahtleitung wie eine serielle Datenkommunikation kommuniziert. In einigen Fällen können, um Kommunikationen durch Nahfeldkommunikation, wie Bluetooth, Zigbee und NFC, das Internet oder mobile Kommunikationen wie WiFi und WCDMA ohne den Borddiagnoseterminal 130 bereitstellen zu können, eine Kommunikationseinheit der Diagnosesteuervorrichtung 110 und der Diagnoseterminal 140 auch ein Kommunikationsmodul zum Unterstützen der entsprechenden drahtlosen Kommunikation aufweisen.
-
Die Diagnoseeinheit 111 kann Nachrichten für eine Diagnoseanfrage, eine Mitteilung eines Referenzstromwerts oder eines Toleranzbereichs des Aktuators und dergleichen, die durch den Diagnoseterminal 140 übermittelt werden, durch die Kommunikationseinheit 114 empfangen und kann die empfangene Nachricht in dem Speicher 112 speichern. Zusätzlich kann der Speicher 112 vorher diagnostizierbare Fahrzeugidentifikationen bzw. Fahrzeugkennungen (vehicle identifiers; VID) speichern und managen, die in Abhängigkeit von Optionsspezifikationen, Authentifizierungsinformation und dergleichen zugewiesen werden. Um jedoch das Diagnostizieren jedes Aktuator durch einen nicht autorisierten Benutzer zu begrenzen, kann die Diagnoseeinheit 111, wenn die Diagnoseeinheit 111 eine Authentifizierungsinformation wie eine Authentifizierungsidentifikation bzw. Authentifizierungskennung ("authentication identifier"), ein Passwort und dergleichen zur Authentifizierung von dem Diagnoseterminal 140 empfängt, ermitteln, ob die empfangene Information mit der Authentifizierungsinformation des Speichers 112 übereinstimmt, um eine Antwort eines Authentifizierungserfolgs oder eines Authentifizierungsfehlers an den Diagnoseterminal 140 zu übermitteln. Wenn die Diagnoseeinheit 111 die Antwort zum Authentifizierungserfolg übermittelt, kann die Diagnoseeinheit 111 mit dem Diagnoseterminal 140 zum Starten einer Diagnose kommunizieren.
-
Die Messeinheit 113 misst einen Verbrauchsstrom und eine Spannung des zu diagnostizierenden Aktuators in Abhängigkeit der Diagnoseanfragenachricht, zum Messen des Stromverbrauchs der Batterie. Das Messen von Strom und Spannung kann unter Verwendung des angebrachten Kreises, des Sensors und dergleichen gemessen werden, und eine Spannung kann auch von dem Batteriemanagementsystem, einer Motorsteuereinheit oder dergleichen an einem Fahrzeugnetzwerk empfangen werden.
-
Die Diagnoseeinheit 11 vergleicht die Stromveränderung bzw. die Leistungsveränderung vor und nach dem Antreiben des zu diagnostizierenden Aktuators mit dem in dem Speicher 112 gespeicherten Referenzstromwert auf Basis des Stromverbrauchs, der durch die Messeinheit 113 gemessen wird, um zu ermitteln, dass der Aktuator normal ist, wenn das Vergleichsergebnis innerhalb des Toleranzbereichs liegt, und um zu ermitteln, dass der Aktuator außer Betrieb ist, wenn das Vergleichsergebnis außerhalb des Toleranzbereichs liegt. Schließlich werden die Diagnoseergebnisse einschließlich des entsprechenden gemessenen Stroms bzw. Messstroms (einschließlich der Messspannung), das Entscheidungsergebnis und dergleichen durch die Kommunikationseinheit 114 an den Diagnoseterminal 140 übermittelt.
-
3 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Diagnoseterminals 140 von 1. Unter Bezugnahme auf 3 kann der Diagnoseterminal 140 eine Diagnoseeinheit 141, einen Speicher 142, eine Benutzerschnittstelleneinheit 143 und eine Kommunikationseinheit 144 aufweisen.
-
Der Speicher 142 speichert und handhabt den Referenzstromwert oder den Toleranzbereich des Aktuators, der durch den Benutzer eingegeben wird. Die Information des Speichers 142 wird in Abhängigkeit der Fahrzeugidentifikationskennung (VIDs) klassifiziert, die in Abhängigkeit von Fahrzeugmodellen und Optionsspezifikationen bzw. Optionsangaben zugewiesen werden, und daher kann der Speicher 142 Namen oder Typen von zu diagnostizierenden Aktuatoren speichern und managen.
-
Die in dem Speicher 142 gespeicherte Information kann durch die Eingabeeinheit (zum Beispiel Touchscreen, Keypad, Keyboard und dergleichen) der Benutzerschnittstelleneinheit 143 eingegeben werden und kann nach Notwendigkeit abgewandelt oder verändert werden. In diesem Fall kann die in dem Speicher 142 gespeicherte Information unter Verwendung einer Anzeige einer grafischen Benutzerschnittstelle (graphic user interface; GUI) bzw. einer Anzeige dieses Typs eingegeben, editiert und dergleichen werden, die eine Ausgabeeinheit der Benutzerschnittstelleneinheit 143 darstellt.
-
Die Kommunikationseinheit 144 kann ein Modul aufweisen, das mit der Diagnosesteuervorrichtung 110 durch eine Drahtleitung ("wired line") wie eine serielle Datenkommunikation kommuniziert. In einigen Fällen können eine Kommunikationseinheit der Diagnosesteuervorrichtung 110 und der Diagnoseterminal 140 auch ein Kommunikationsmodul zum Unterstützen der entsprechenden drahtlosen Kommunikation aufweisen, um Kommunikationen durch Nahfeldkommunikationen wie ein Bluetooth, Zigbee, und NFC oder mobile Kommunikationen wie WiFi und WCDMA ohne den Borddiagnoseterminal 130 bereitzustellen.
-
Die Diagnoseeinheit 141 kann eine Diagnoseanfragenachricht oder eine Nachricht für die Mitteilung des Referenzstromwerts oder des Toleranzbereichs oder dergleichen des entsprechenden Aktuators des Speichers 142 durch die Kommunikationseinheit 144 zu der Diagnosesteuervorrichtung 110 übermitteln, in Abhängigkeit einer Eingabe des Diagnosestarts und dergleichen durch den Benutzer mittels der Benutzerschnittstelleneinheit 143. Wie nachstehend beschrieben, kann jedoch, um ein Diagnostizieren von jedem Aktuator durch den nicht autorisierten Benutzer zu begrenzen, die Diagnoseeinheit 111 bei Notwendigkeit ein Sicherheitsauthentifizierungsverfahren ausführen und dann die Diagnoseanfragenachricht und dergleichen durch die grafische Benutzerschnittstelle (GUI) und dergleichen der Benutzerschnittstelleneinheit 143 übermitteln.
-
Wenn die Diagnoseergebnisse für den bzw. die entsprechenden Aktuator(en), welche durch die Diagnoseeinheit 111 der Diagnosesteuervorrichtung 110 durchgeführt werden, durch die Kommunikationseinheit 140 empfangen werden, können die Diagnoseergebnisse daher an der Anzeige des grafischen Benutzerschnittstellentyps angezeigt werden, der die Ausgabeeinheit der Benutzerschnittstelleneinheit 143 darstellt.
-
Die Diagnoseeinheit 141 kann die Diagnoseergebnisse, welche durch die Kommunikationseinheit 144 empfangen werden, wie vorstehend beschrieben, auch im Speicher 142 speichern und die Diagnoseergebnisse zu einem Server im Internet durch ein Netzwerk wie die Nahfeldkommunikation, das Internet oder die mobile Kommunikation übermitteln, sodass der Server die Diagnoseergebnisse jedes Aktuators sammeln und managen kann und, bei Notwendigkeit, auch die entsprechende Nachfrageinformation in Abhängigkeit der Anfrage und dergleichen unter Verwendung des Benutzerterminals und dergleichen bereitstellen kann.
-
4 ist ein Beispiel eines Bildschirms des Diagnoseterminals 140 von 1. Wie in 4 gezeigt, weist der Anzeigebildschirm des grafischen Benutzerschnittstellentyps des Diagnoseterminals 140 ein Fahrzeugmodell und einen Fahrzeugidentifikationskennungsselektionsschalter (VID Selektionsknopf), einen Aktuatorinformationseditierschalter, einen Diagnosestartknopf, einen Diagnoseergebnisspeicherknopf und dergleichen auf und kann mit der Diagnose der Aktuatoren von all den Fahrzeugen umgehen.
-
Der Benutzer kann das Fahrzeugmodell und den Fahrzeugidentifikationskennungsselektionsknopf zum Eingeben der Fahrzeugidentifikationskennung (VID) auswählen, die in Abhängigkeit von Fahrzeugmodellen und Optionsspezifikationen zugeteilt sind, und kann den Aktuatorinformationseditierknopf zum Speichern und Managen der Referenzstromwerte, der Toleranzbereiche und dergleichen der Aktuatoren für jeden Namen oder Typ der Aktuatoren in dem Speicher 142 auswählen.
-
Wenn der Benutzer den Diagnosestartknopf auswählt, werden die Diagnoseanfragenachricht, die Nachricht für die Mitteilung des Referenzstromwerts, des Toleranzbereichs und dergleichen des Aktuators, und dergleichen zu der Diagnosesteuervorrichtung 110 übermittelt, sodass wenn die Diagnoseergebnisse an den entsprechenden Aktuatoren, die durch die Diagnoseeinheit 111 der Diagnosesteuervorrichtung 110 durchgeführt werden, empfangen werden, die empfangenen Diagnoseergebnisse bzw. das empfange Diagnoseergebnis an der Anzeige des grafischen Benutzerschnittstellentyps angezeigt werden kann, welche die Ausgabeeinheit der Benutzerschnittstelleneinheit 143 darstellt. Die Diagnosesteuervorrichtung 110 benachrichtigt den Diagnoseterminal 140 mit Überwachungsinformation einschließlich eines Diagnosevorgangs, wie ob der Antrieb des Aktuators zu instruieren ist, der Stromveränderung, welche durch die Messeinheit 113 gemessen wird, des Vergleichsergebnisses des gemessenen Stroms bzw. der gemessenen Leistung mit dem Referenzstromwert, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, und eines Veränderungstrends des gemessenen Stroms (einschließlich der gemessenen Spannung), der Diagnoseergebnisse und dergleichen, während die Diagnose der Diagnosesteuervorrichtung 110 ausgeführt wird, sodass der Benutzer den Diagnosevorgang durch ein separates Nachrichtenfenster und dergleichen der Anzeige der Benutzerschnittstelleneinheit 143 überwachen kann.
-
Wenn die Diagnose schließlich abgeschlossen ist, kann der Benutzer den Diagnoseergebnisspeicherknopf auswählen, um die akkumulierten Diagnoseergebnisse (einschließlich der Information des Diagnosevorgangs) von den Aktuatoren in dem Speicher 142 (zum Beispiel ein eingebetteter Speicher, ein externer Speicher) der Datenbank zuzuführen und zu speichern, oder die der Datenbank zugeführten und gespeicherten Diagnoseergebnisse zu dem Server im Internet durch die Kommunikationseinheit 144 zu übermitteln, sodass der Server die Diagnoseergebnisse jedes Aktuators sammeln kann und die gesammelten Diagnoseergebnisse bei Notwendigkeit managen kann, kann auch die entsprechende Anfrageinformation in Abhängigkeit der Anfrage und dergleichen unter Verwendung des Benutzerterminals und dergleichen des Netzwerks bereitstellen.
-
Hiernach werden Betätigungen der Diagnosesteuereinheit 110 und des Diagnoseterminals 140 unter Bezugnahme auf 5 bis 8 detaillierter beschrieben.
-
5 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben der Betätigung des Diagnoseterminals 140 von 1.
-
Die Diagnoseeinheit 141 kann die entsprechende Diagnoseanfragenachricht des Speichers 142 durch die Kommunikationseinheit 144 in Abhängigkeit der Eingabe des Diagnosestarts und dergleichen durch den Benutzer durch die Benutzerschnittstelleneinheit 143 zu der Diagnosesteuervorrichtung 110 übermitteln (S510). Die Diagnoseanfragenachricht kann die Fahrzeugidentifikationskennungen (VIDs) einschließen, die in Abhängigkeit des Fahrzeugmodells und der Optionsspezifikationen zugewiesen werden, Information N bezüglicher der Angabe von Aktuatoren und dergleichen, und kann bei Notwendigkeit zusätzlich dazu auch Information zu Namen und Typen von zu diagnostizierenden Aktuatoren und dergleichen einschließen. Um jedoch das Diagnostizieren jedes Aktuators durch den nicht autorisierten Benutzer zu begrenzen, kann der Benutzer die Diagnoseanfragenachricht durch die grafische Benutzerschnittstelle und dergleichen der Benutzerschnittstelleneinheit 143 übermitteln, nachdem er sich den Sicherheitsauthentifizierungsverfahren unterziehen muss. Die Authentifizierungsinformation wie eine Authentifizierungskennung und ein Passwort können vorher in dem Speicher 142 registriert sein, und die entsprechende Authentifizierungsinformation wird an einem Anfangsauthentifizierungsbildschirm der Benutzerschnittstelleneinheit 143 eingegeben, um den grafischen Benutzerschnittstellenbildschirm bereitzustellen, der für eine Diagnose benötigt wird, wie in 4 gezeigt. Zusätzlich dazu wird, wenn die Diagnoseeinheit 141 die entsprechende Authentifizierungsinformation zu der Diagnosesteuervorrichtung 110 übermittelt und die Antwort zu dem Authentifizierungserfolg von der Diagnosesteuervorrichtung 110 empfängt, wie in 4 gezeigt, der grafische Benutzerschnittstellenbildschirm, der zur Diagnose benötigt wird, bereitgestellt, und daher können nachfolgende Vorgänge wie die Diagnoseanfragenachricht übermittelt werden.
-
Wenn die entsprechende Antwort von der Diagnosesteuervorrichtung 110 empfangen wird (S511), kann die Diagnoseeinheit 141 als nächstes einen nachfolgenden Vorgang zur Diagnose durchführen, wenn die entsprechende Antwort eine vorbestimmte normale positive Antwort ist (S520), und vorbestimmte Fehlermeldungen durch die Benutzerschnittstelleneinheit 143 ausgeben (S521), wenn die entsprechende Antwort eine vorbestimmte negative Antwort ist (S520).
-
Wenn die normale positive Antwort von der Diagnosesteuervorrichtung 110 empfangen wird, kann die Diagnoseeinheit 141 eine Nachricht mit einem Referenzstromwert P und einem Toleranzbereich E eines zu diagnostizierenden Aktuators des Speichers 142 zum Diagnostizieren des Aktuators durch die Kommunikationseinheit 144 an die Diagnosesteuervorrichtung 110 übermitteln (S530). Das Übermitteln der Nachricht wird für jede Diagnoselogik durchgeführt, wie in 6 gezeigt. Ferner kann die Diagnoseeinheit 141 das Antriebssignal zum Antreiben des Aktuators 10 übermitteln. Wie vorstehend beschrieben, kann die Diagnoseeinheit 141, bevor das Fahrzeug freigegeben wird, das Antriebssignal des Aktuators 10 übermitteln, und kann nachdem das Fahrzeug freigegeben wird, auch den Aktuator 10 antreiben, in Abhängigkeit des durch die Betätigung des Schalters der Eingabeeinheit 20 in dem Fahrzeug erzeugten Antriebssignals. Das Antriebssignal des Aktuators 10 kann an der Ausgabeeinheit der Benutzerschnittstelleneinheit 143 des grafischen Benutzerschnittstellentyps angezeigt werden. zusätzlich dazu kann, wenn der Diagnosevorgang für den bzw. die entsprechenden Aktuator bzw. Aktuatoren, der durch die Diagnoseeinheit 111 der Diagnosesteuervorrichtung 110 durchgeführt wird, durch die Kommunikationseinheit 144 empfangen wird, der Diagnosevorgang an der Anzeige des grafischen Benutzerschnittstellentyps der Benutzerschnittstelleneinheit 143 angezeigt werden (S531). Die Diagnosesteuervorrichtung 110 kann den Diagnoseterminal 140 mit der Information benachrichtigen, welche den Diagnosevorgang einschließt, wie ob der Antrieb des Aktuators instruiert werden soll, der Leistungs- bzw. Stromveränderung, welche durch die Messeinheit 113 gemessen wird, das Vergleichsergebnis der Stromveränderung mit dem in dem Speicher 112 gespeicherten Referenzstromwert, und dem Veränderungstrend des gemessenen Stroms (einschließlich der gemessenen Spannung), den Diagnoseergebnissen und dergleichen, während die Diagnose der Diagnosesteuervorrichtung 110 durchgeführt wird.
-
Wenn das Entscheidungsergebnis für den zu diagnostizierenden Aktuators von der Diagnosesteuervorrichtung 110 empfangen wird (S532), zeigt die Diagnoseeinheit 141 insbesondere das normale Entscheidungsergebnis (positiv) (einschließlich der Information des Diagnosevorgangs) (S533) an der Anzeige an und speichert das angezeigte Entscheidungsergebnis in dem Speicher 142, dem Server im Internet oder dergleichen (S534). Das Fehlerentscheidungsergebnis (negativ) (einschließlich der Information des Diagnosevorgangs) (S535) wird auch an der Anzeige angezeigt und in dem Speicher 142, dem Server im Internet oder dergleichen gespeichert (S534).
-
Eine Frequenz der Diagnosevorgänge S530 bis S534, wie vorstehend beschrieben, kann durch einen vorbestimmten Zähler gezählt werden, und die vorstehenden Diagnosevorgänge können sequentiell an den Aktuatoren einzeln durchgeführt werden, bis die Anzahl der Zählung (numbers count; CNT) die Anzahl (N) der Aktuatoren erreicht (S540).
-
6 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben der Betätigung der Diagnosesteuervorrichtung 110 von 1.
-
Wenn die Diagnoseeinheit 111 der Diagnosesteuervorrichtung 110 die Diagnoseanfragenachricht einschließlich der Fahrzeugkennung (VID), die in Abhängigkeit des Fahrzeugmodells und der Optionsspezifikationen zugewiesen werden, der Information über die Anzahl (N) der Aktuatoren und dergleichen (S610) von dem Diagnoseterminal 140 empfängt, wird ermittelt, ob die empfangene Fahrzeugkennung bzw. die VID mit der diagnostizierbaren Fahrzeugkennung bzw. Fahrzeug ID (VID) übereinstimmt, die in dem Speicher 112 gespeichert ist (S620), um die vorbestimmte normale positive Antwort an den Diagnoseterminal 140 übermitteln (zurückzugeben), wenn ermittelt wird, dass die empfangene Fahrzeugkennung bzw. die empfangene VID mit der diagnostizierbaren Fahrzeugkennung bzw. Fahrzeug-ID (VID) übereinstimmt (S621), und ansonsten, um die vorbestimmte negative Antwort an den Diagnoseterminal 140 zu übermitteln (zurückzugeben) (S622).
-
Wenn ermittelt wird, dass die empfangene Fahrzeugkennung bzw. VID mit der diagnostizierbaren Fahrzeugkennung bzw. VID, die in dem Speicher 112 gespeichert ist, übereinstimmt, kann die Diagnoseeinheit 111 die Diagnoselogik durchführen (S630) und greift auf die Diagnoselogik so oft zu, wie es der Anzahl N der Aktuatoren entspricht, welche zu diagnostizieren sind, um die Diagnoselogiken zu diagnostizierenden Aktuatoren einzeln, sequentiell durchzuführen (S640).
-
7 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben der Betätigung einer Diagnoselogik (S630) an der Diagnosesteuervorrichtung 110 von 6.
-
Die Diagnoseeinheit 111 der Diagnosesteuervorrichtung 110 kann die Nachricht einschließlich des Referenzstromwerts P und des Toleranzbereichs E des zu diagnostizierenden Aktuators von dem Diagnoseterminal 140 in Verbindung mit dem gegenwärtig zu diagnostizierenden Aktuator empfangen und ein Steuersignal erzeugen, um der Messeinheit 113 zu erlauben, die Messung zur Diagnose durchzuführen (S631).
-
Zuerst misst die Messeinheit 113 einen aktuellen Stromverbrauch (P1) der Batterie 30, bevor der zu diagnostizierende Aktuator in Abhängigkeit der Diagnoseanfragenachricht angetrieben wird, und speichert den gemessenen Stromverbrauch P1 in dem Speicher 112 (S632).
-
Als Nächstes treibt die Messeinheit 113 den zu diagnostizierenden Aktuator an und startet einen vorbestimmten Timer bzw. Zeitgeber (S633), um das bis zu einem vorbestimmten Zeitpunkt Messen des Stromverbrauchs zu starten (S634). Bevor das Fahrzeug freigegeben wird, kann die Messeinheit 113 den Aktuator in Abhängigkeit des Antriebssignals antreiben, was den Antriebsstart des zu diagnostizierenden Aktuators steuert, der von dem Diagnoseterminal 140 übermittelt wird, und nachdem das Fahrzeug freigegeben ist, kann die Messeinheit 113 den Aktuator in Abhängigkeit des Antriebssignals durch die Betätigung des Schalters der Eingabeeinheit 20 ebenfalls antreiben.
-
Die Messeinheit 113 misst einen Stromverbrauch P2 der Batterie 30 nach dem Antrieb des zu diagnostizierenden Aktuators (S635), und wenn eine (Absolutwert-)Differenz des Stromverbrauchs P1 vor dem Antrieb des Aktuators innerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts (P±E) liegt (S636), kann die Diagnoseeinheit 111 eine repetitive Entscheidung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt bzw. während einer vorbestimmten Periode ausführen, bis die durch den Zeitgeber definierte Zeitdauer abläuft (S634), und wenn die entsprechende Differenz innerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts (P±E) liegt, kann sie daher das normale Entscheidungsergebnis zu dem Diagnoseterminal 140 übermitteln, gemeinsam mit dem entsprechenden gemessenen Strom (einschließlich einer gemessenen Spannung) und dergleichen (S637).
-
Ferner kann die Diagnoseeinheit 111 das Fehlentscheidungsergebnis zu dem Diagnoseterminal 140 übermitteln, gemeinsam mit dem entsprechenden gemessenen Strom (einschließlich einer gemessenen Spannung) (S637), wenn keine (Absolutwert-)Differenz (beispielsweise wenn der Aktuator nicht angetrieben wird, P2 – P1 = 0) gegenüber dem Stromverbrauch (P1) vor dem Antrieb des Aktuators vorliegt, bis die in dem Zeitgeber definierte Zeitdauer abläuft oder wenn die Differenz außerhalb des Toleranzbereichs des Referenzstromwerts liegt, selbst vor der entsprechenden Zeitdauer des Zeitgebers (S636).
-
Die Diagnoseeinheit 111 kann den Diagnoseterminal 140 mit der Information einschließlich des Diagnosevorgangs benachrichtigen, wie ob das Antreiben des Aktuators instruiert werden soll, der durch die Messeinheit 113 gemessenen Stromveränderung, dem Vergleichsergebnis der Stromveränderung mit dem Referenzstromwert, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, und dem Veränderungstrend des gemessenen Stroms (einschließlich der gemessenen Spannung), den Diagnoseergebnissen, während bzw. zu einer vorbestimmten Zeitdauer während die Diagnose ausgeführt wird.
-
8 ist ein Flussdiagramm, das eine Signalsequenz während dem Diagnosevorgang zwischen dem Diagnoseterminal 140 und der Diagnosesteuervorrichtung 110 von 1 zeigt.
-
Wie in 8 gezeigt, empfängt die Diagnosesteuervorrichtung die Diagnoseanfragenachricht einschließlich der Fahrzeugkennung bzw. der Fahrzeug-ID (VID), die in Abhängigkeit des Fahrzeugmodells und den Optionsspezifikationen zugewiesen werden, der Information bezüglich der Anzahl (N) von Aktuatoren und dergleichen von dem Diagnoseterminal 140, ermittelt, ob die empfangene Fahrzeugkennung bzw. die empfangene VID mit der diagnostizierbaren Fahrzeugkennung bzw. Fahrzeug-ID (VID), die in dem Speicher 112 gespeichert ist, übereinstimmt, um die positive Antwort oder die negative Antwort an den Diagnoseterminal 140 zu übermitteln, wodurch bestätigt wird, ob der Konfigurationszustand des Aktuators mit dem Fahrzeugmodell übereinstimmt oder nicht übereinstimmt.
-
Nach dem Übermitteln der Fahrzeugidentifikation bzw. VID, der Information bezüglich der Anzahl (N) von Aktuatoren und dergleichen, die für den Konfigurationszustand des aktuellen Aktuators eines Fahrzeugmodells angepasst werden müssen, kann der Diagnoseterminal 140 die Nachricht einschließlich des Referenzstromwerts P und des Toleranzbereichs E des zu diagnostizierenden Aktuators zu der Diagnosesteuervorrichtung 110 übermitteln, um die Diagnose zu starten, und die Diagnosesteuervorrichtung 110 kann damit beginnen, die Veränderung des Stromverbrauchs in Abhängigkeit des Antriebs des zu diagnostizierenden Aktuators zu messen, um das Entscheidungsergebnis durch die Diagnose zu dem Diagnoseterminal 140 zu übermitteln, wie in 7 gezeigt, gemeinsam mit dem entsprechenden gemessenen Strom (einschließlich der gemessenen Spannung).
-
Die Diagnosesteuervorrichtung 110 kann so oft auf die Diagnoselogiken zugreifen, wie es der Anzahl (N) von zu diagnostizierenden Aktuatoren entspricht, um die Diagnoselogiken an den zu diagnostizierenden Aktuatoren einzeln sequentiell durchzuführen. Bei jeder Diagnoselogik kann die Diagnosesteuervorrichtung, bevor das Fahrzeug freigegeben wird, den Aktuator in Abhängigkeit des Antriebssignals antreiben, was den Antriebsstart des zu diagnostizierenden Aktuators steuert, der von dem Diagnoseterminal 140 übermittelt wird, und nachdem das Fahrzeug freigegeben ist, kann sie auch den Aktuator in Abhängigkeit des Antriebssignals durch die Betätigung des Schalters der Eingabeeinheit 20 antreiben.
-
Mittels des vorstehenden Verfahrens empfängt der Diagnoseterminal 140 die Überwachungsinformation einschließlich des Diagnosevorgangs, wie ob der Antrieb des Aktuators instruiert bzw. angeordnet werden soll, der durch die Messeinheit 113 gemessenen Stromveränderung, des Vergleichsergebnisses der Stromveränderung mit dem Referenzstromwert, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, und des Veränderungstrends des gemessenen Stroms (einschließlich der gemessenen Spannung), den Diagnoseergebnissen und dergleichen, während die Diagnose durchgeführt wird, und er zeigt daher die Überwachungsinformation an der grafischen Benutzerschnittstellenanzeige an, sodass der Benutzer die Überwachungsinformation überwachen bzw. beobachten kann, und die Überwachungsinformation in dem Speicher 142, dem Server im Internet oder dergleichen speichern kann, um die Überwachungsinformation zu einem späteren Zeitpunkt abzufragen.
-
Wie vorstehend beschrieben, ist es bei der Vorrichtung 100 zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Fehlerdiagnose zu verbessern, indem es der Diagnosesteuervorrichtung 110 in dem Fahrzeug erlaubt wird, die Leistungsdaten bzw. Stromdaten zu messen, die schnelle Diagnose durch Reduzieren der Trennungszeit und der Diagnosezeitdauer der Messvorrichtung wie dem Halte- bzw. Aufnahmesensor und dergleichen zu implementieren, die bei der verwandten Technik benötigt werden, und den effizienteren und bequemeren Diagnosevorgang bereitzustellen, indem die bestätigten spezifischen Werte oder die Diagnoseergebnisse beim Diagnostizieren des Fehlers von jedem Aktuator selbst nach der Freigabe des Fahrzeugs verwendet werden.
-
Gemäß der Vorrichtung und dem Verfahren zum Diagnostizieren von Aktuatoren in einem Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist es möglich, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Fehlerdiagnose zu verbessern, indem es der Diagnosesteuervorrichtung in dem Fahrzeug erlaubt wird, die Leistungsdaten bzw. Stromdaten zu messen, die schnelle Diagnose durch Reduzieren der Trennungszeit und der Diagnosezeitdauer der Messvorrichtung zu reduzieren, die bei der verwandten Technik benötigt werden, und den effizienteren und bequemeren Diagnosevorgang bereitzustellen, indem die bestätigten spezifischen Werte oder Diagnoseergebnisse beim Diagnostizieren des Fehlers jedes Aktuators selbst nach der Freigabe des Fahrzeugs verwendet werden.
-
Die Diagnoseeinheit 111, die Messeinheit 113, und die Kommunikationseinheit 114 können mit einem Prozessor implementiert sein, der Anweisungen enthält, um die vorstehend erwähnten Funktionen derselben auszuführen.
-
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend durch spezifische Beispiele wie detaillierte Komponenten bzw. Bauteile und dergleichen beschrieben worden ist, wurden beispielhafte Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen nur zur Förderung des gesamten Verständnisses der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann durch den Fachmann, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, auf verschiedene Weisen abgewandelt und verändert werden, ohne von dem Rahmen und Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnten beschränkten Ausführungsformen beschränkt. Das heißt, die nachfolgenden Ansprüche und alle zu den Ansprüchen entsprechend und äquivalent veränderten Inhalte fallen in den Rahmen und Bereich der Offenbarung.
-
Bezugszeichenliste
-
- 20
- Eingabeeinheit
- 30
- Batterie
- 110
- Diagnosesteuervorrichtung
- 111
- Diagnoseeinheit
- 112
- Speichereinheit
- 113
- Messeinheit
- 114
- Kommunikationseinheit
- 120
- Gateway
- 130
- Borddiagnoseterminal
- 141
- Diagnoseeinheit
- 142
- Speichereinheit
- 143
- Benutzerschnittstelleneinheit
- 144
- Kommunikationseinheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2014-0157363 [0001]