DE112019003871T5

DE112019003871T5 - Zentrale Vorrichtung, Anzeigevorrichtung, Identifikationsergebnis-Anzeigesystem für einen Fahrzeugzustand, Identifikationsergebnis-Übertragungsprogramm für einen Fahrzeugzustand und Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm für einen Fahrzeugzustand

Info

Publication number: DE112019003871T5
Application number: DE112019003871.0T
Authority: DE
Inventors: Tomoya Ogawa; Yoshitaka Ozaki; Yasufumi Iino
Original assignee: Denso Corp
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 2018-07-30
Filing date: 2019-07-04
Publication date: 2021-04-22
Also published as: US20210150830A1; JP6969519B2; WO2020026693A1; JP2020021135A

Abstract

Eine zentrale Vorrichtung enthält eine Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit (15a), eine Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit (15b) und eine Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit (15c). Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit identifiziert einen Fahrzeugzustand, indem eine Vielzahl von Informationspunkten integriert wird. Die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt Visualisierungsinformationen, die durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt werden sollen, aus einem Identifikationsergebnis des Fahrzeugzustands, das durch die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit identifiziert wird. Die Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit überträgt die Visualisierungsinformationen, die durch die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt werden, an die Anzeigevorrichtung.

Description

Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-142401 , die am 30. Juli 2018 eingereicht wurde, wobei hiermit auf die Offenbarung von dieser Bezug genommen wird.
Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine zentrale Vorrichtung, eine Anzeigevorrichtung, ein Identifikationsergebnis-Anzeigesystem für einen Fahrzeugzustand, ein Identifikationsergebnis-Übertragungsprogramm für den Fahrzeugzustand und ein Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm für den Fahrzeugzustand.
Stand der Technik
In den letzten Jahren wurden mit der Entwicklung von Kommunikationsnetzwerktechnologien Technologien bezüglich verbundenen Automobilen entwickelt. Als eine Konfiguration für ein drahtloses Aktualisieren eines Fahrzeugzustands unter Verwendung der Technologie des verbundenen Automobils wird es zum Beispiel angenommen, dass ein Anwendungsprogramm, das in einer elektronischen Steuerungsvorrichtung (im Nachfolgenden als ein ECU (Electronic Control Unit, elektronische Steuerungseinheit) bezeichnet) von einem Fahrzeug installiert ist, drahtlos überschrieben (umprogrammiert bzw. neu programmiert) wird. In der Konfiguration, in der das in dem ECU installierte Anwendungsprogramm drahtlos überschrieben wird, lädt eine Fahrzeughauptvorrichtung, die eine Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung in dem Fahrzeug verwaltet bzw. managt, Umprogammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von einer zentralen Vorrichtung herunter, verteilt diese die heruntergeladenen Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten an ein Ziel-ECU, das überschrieben werden soll, und überschreibt diese das Anwendungsprogramm. Zum Beispiel offenbart Patentliteratur 1 eine Konfiguration, in der ein Fortschritt eines Herunterladens der Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von der zentralen Vorrichtung an die Hauptvorrichtung, die an dem Fahrzeug montiert ist, auf einer Fahrzeuganzeige angezeigt wird, um dem Anwender den Fortschritt des Herunterladens zu zeigen.
Literatur aus dem Stand der Technik
Patentliteratur
Patentliteratur 1: JP 2010-191786 A
Zusammenfassung der Erfindung
In der Konfiguration, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, kann ein Fortschritt eines Herunterladens visualisiert werden und einem Anwender präsentiert werden. Jedoch können Informationen bzw. kann eine Information, ob heruntergeladene Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten oder abnormale Daten sind, einem Anwender nicht präsentiert werden. Das heißt, dass die Konfiguration, in der der Fahrzeugzustand drahtlos aktualisiert wird, dem Anwender einzig den Fortschritt der Aktualisierung durch ein Visualisieren präsentiert, jedoch dem Anwender nicht präsentieren kann, wie der Fahrzeugzustand ist. Unter diesen Umständen ist eine Technik für ein Visualisieren des Fahrzeugzustands an bzw. für den Anwender zu dem Zweck erforderlich, dem Anwender ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu geben. Des Weiteren ist eine Technik für ein Präsentieren des Fahrzeugzustands nicht nur für den Anwender, der das Fahrzeug verwendet, sondern ebenfalls als für einen Administrator, der das Fahrzeug überwacht, erforderlich.
Angesichts der vorhergehenden Schwierigkeiten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine zentrale Vorrichtung, eine Anzeigevorrichtung, ein Identifikationsergebnis-Anzeigesystem für einen Fahrzeugzustand, ein Identifikationsergebnis-Übertragungsprogramm für den Fahrzeugzustand und ein Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm für den Fahrzeugzustand bereitzustellen, von denen jede bzw. jedes einen Fahrzeugzustand visualisieren kann und einem Anwender den Fahrzeugzustand geeignet präsentieren kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung identifiziert eine Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit einen Fahrzeugzustand, indem eine Vielzahl von Informationspunkten integriert wird. Eine Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt eine Visualisierungsinformation, die durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt werden soll, aus einem Identifikationsergebnis von dem Fahrzeugzustand, der durch die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit identifiziert wird. Eine Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit übertragt die Visualisierungsinformation, die durch die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt wird, an die Anzeigevorrichtung.
Die Konfiguration identifiziert den Fahrzeugzustand, indem die Vielzahl von Informationspunkten integriert wird, erzeugt die Visualisierungsinformation aus dem spezifischen Ergebnis und überträgt die erzeugte Visualisierungsinformation an die Anzeigevorrichtung. Durch ein Anzeigen des spezifischen Ergebnisses des Fahrzeugzustands als der Visualisierungsinformation auf der Anzeigevorrichtung ist es möglich, zu visualisieren, wie der Fahrzeugzustand ist, und dem Anwender oder dergleichen den Fahrzeugzustand geeignet zu präsentieren.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung empfängt eine Visualisierungsinformation-Empfangseinheit von einer zentralen Vorrichtung ein Visualisierungsinformation, die angezeigt werden soll, die durch die zentrale Vorrichtung erzeugt wird, die einen Fahrzeugzustand identifiziert, indem eine Vielzahl von Informationspunkten integriert wird. Eine Anzeigesteuerungseinheit veranlasst eine Anzeigeeinheit, die Visualisierungsinformation, die durch die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit empfangen wird, anzuzeigen.
Das spezifische Ergebnis des Fahrzeugzustands wird als die Visualisierungsinformation von der zentralen Vorrichtung empfangen und die empfangene Visualisierungsinformation wird angezeigt. Ähnlich wie der oben beschriebene Aspekt ist es durch ein Anzeigen des spezifischen Ergebnisses des Fahrzeugzustands als der Visualisierungsinformation auf der Anzeigevorrichtung möglich, zu visualisieren, wie der Fahrzeugzustand ist, und dem Anwender oder dergleichen den Fahrzeugzustand geeignet zu präsentieren.
Figurenliste
Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird, noch deutlicher. In den Zeichnungen:

Ist 1 ein Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration gemäß einer Ausführungsform zeigt,
ist 2 ein funktionales Blockschaltbild, das ein mobiles Terminal zeigt,
ist 3 ein funktionales Blockschaltbild, das eine Fahrzeuganzeige zeigt,
ist 4 ein funktionales Blockschaltbild, das eine Überwachungsanzeige zeigt,
ist 5 ein Flussdiagramm, das einen initialen Registrierungsprozess von einer zentralen Vorrichtung zeigt,
ist 6 ein Flussdiagramm, das eine Anwendungsprogramm-Evaluationsverarbeitung der zentralen Vorrichtung zeigt,
ist 7 ein Flussdiagramm, das eine Abnormalitätsdetektionsverarbeitung der zentralen Vorrichtung zeigt,
ist 8 ein Flussdiagramm, das eine Informationsanzeigeverarbeitung in dem mobilen Terminal, der Fahrzeuganzeige und der Überwachungsanzeige zeigt,
ist 9 ein erstes Sequenzdiagramm,
ist 10 ein zweites Sequenzdiagramm,
ist 11 ein drittes Sequenzdiagramm,
ist 12 ein viertes Sequenzdiagramm,
ist 13 ein Diagramm, das einen Warnbildschirm zeigt,
ist 14 ein Diagramm, das ein Entsprechungsverhältnis zwischen verschiedenen Informationspunkten und verschiedenen Anzeigepunkten zeigt,
ist 15 ein Diagramm, das einen individuellen Abnormalitätsstatusbildschirm in einem Fahrzeug zeigt,
ist 16 ein Diagramm, das einen Abnormalitätsvorkommenstendenz-Bildschirm für jeden Fall zeigt,
ist 17 ein erstes Diagramm, das einen Übersichtsbildschirm eines Ereignisvorkommen-Status zeigt,
ist 18 ein zweites Diagramm, das den Übersichtsbildschirm des Ereignisvorkommen-Status zeigt,
ist 19 ein Diagramm, das die Anzahl von Alarmen zeigt,
ist 20 ein Diagramm, das einen Ereignisvorkommen-Status zeigt und
ist 21 ein Diagramm, das eine Liste von Alarmen für einen Bereich zeigt.

Ausführungsformen für ein Durchführen der Erfindung
Im Nachfolgenden wird eine Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Identifikationsergebnis-Anzeigesystem für einen Fahrzeugzustand ist ein System für ein Anzeigen eines Anwendungsevaluationsergebnisses, wenn ein Anwendungsprogramm für eine Fahrzeugsteuerung oder -diagnose, das in einem ECU eines Fahrzeugs installiert ist, überschrieben wird, und eines Fehlerdetektionsergebnisses, wenn ein Fehler detektiert wird.
Wie es in 1 zu sehen ist, enthält ein Identifikationsergebnis-Anzeigesystem 1 für den Fahrzeugzustand eine zentrale Vorrichtung 2, ein Fahrzeugsystem 3, das an dem Fahrzeug montiert ist, das durch einen Anwender verwendet wird, ein mobiles Terminal 4 (Anzeigevorrichtung), das durch den Anwender getragen wird, und ein Überwachungssystem 5, das einen Service für ein Umprogrammieren bzw. Neuprogrammieren eines Anwendungsprogramms überwacht. Das mobile Terminal 4 kann durch ein Smartphone oder ein Tablet mit einem Webbrowser bereitgestellt sein. Die zentrale Vorrichtung 2, das Fahrzeugsystem 3, das mobile Terminal 4 und das Überwachungssystem 5 ermöglichen eine Datenkommunikation über ein Kommunikationsnetzwerk. Das Kommunikationsnetzwerk enthält zum Beispiel ein mobiles Kommunikationsnetzwerk unter Verwendung eines 4G-Netzwerks, des Internets, WIFI (Wireless Fidelity, eingetragenes Warenzeichen) und dergleichen.
Das Fahrzeugsystem 3 enthält eine Fahrzeughauptvorrichtung 6. Die Fahrzeughauptvorrichtung 6 ist eine Vorrichtung, die das Umprogrammieren bzw. Neuprogrammieren des Fahrzeugs managt bzw. verwaltet. Die Fahrzeughauptvorrichtung 6 enthält eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung (im Nachfolgenden als TCU (Telematics Communication Unit, Telemetriekommunikationseinheit) bezeichnet) 7 und eine Fahrzeuggatewayvorrichtung (im Nachfolgenden als CGW (Central Gateway, zentrales Gateway) bezeichnet) 8. Das TCU 7 und das CGW 8 sind verbunden, so das eine Datenkommunikation ermöglicht wird. Das TCU 7 ermöglicht eine Datenkommunikation mit einem Dateiserver 9, der durch einen Anwendungsprovider verwaltet bzw. gemanagt wird, der das Anwendungsprogramm über ein Kommunikationsnetzwerk bereitstellt.
Der Dateiserver 9 verwaltet bzw. managt die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten für ein Überschreiben des Anwendungsprogramms und überträgt einen Verteilungspack bzw. ein Distributionpackage, in dem die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten gespeichert sind, an das TCU 7, wenn eine Downloadforderung bzw. Herunterladungsforderung für die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von der Außenseite empfangen wird. Wenn das TCU 7 das Verteilungspack bzw. Distributionpackage von dem Dateiservern 9 herunterlädt, extrahiert das TCU 7 die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von dem heruntergeladenen Verteilungspack bzw. Distributionpackage und überträgt dieses die extrahierten Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten an das CGW 8.
Das CGW 8 hat eine Datenrelaisfunktion und verteilt die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten an ein Ziel-ECU, das überschrieben werden soll, für das Anwendungsprogramm, wenn die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von dem TCU 7 übertragen werden. Wenn das Ziel-ECU die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von dem CGW 8 empfängt, schreibt das Ziel-ECU die empfangenen Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten in den Flashspeicher, um das Anwendungsprogramm zu überschreiben.
Verschiedene ECUs 11 und eine Fahrzeuganzeige 12 (Anzeigevorrichtung) sind über einen Bus 10 mit dem CGW 8 verbunden. Der Bus 10 ist zum Beispiel ein Aufbaubus bzw. Körperbus, ein Fortbewegungsbus, ein Multimediabus oder dergleichen. Die ECUs 11, die mit dem Aufbaubus verbunden sind, enthalten zum Beispiel ein Tür-ECU für ein Steuern eines Verriegelns/Entriegelns von Türen, ein Meter-ECU bzw. Anzeigeelement-ECU für ein Steuern einer Meteranzeige bzw. Anzeigeelementanzeige, ein Klimatisierung-ECU für ein Steuern einer Klimaanlage, ein Fenster-ECU für ein Steuern eines Öffnens/Schließens von Fenstern. Die ECUs 11, die mit dem Fortbewegungsbus verbunden sind, enthalten zum Beispiel ein Motor-ECU für ein Steuern eines Motors bzw. Verbrennungsmotors, ein Bremse-ECU für ein Steuern einer Bremsbetätigung, ein ECT-ECU für ein Steuern einer Automatikgetriebebetätigung, ein Servolenkung-ECU für ein Steuern einer Servolenkungsbetätigung. Die ECUs 11, die mit dem Multimediabus verbunden sind, enthalten zum Beispiel ein Navigation-ECU für ein Steuern eines Navigationssystems, ein ETC-ECU für ein Steuern eines elektronischen Mautsystems (ETC: Electronic Toll Collection system, elektronisches Mautsystem, (eingetragenes Warenzeichen)). Der Bus 10 kann ein Bus abgesehen von dem Aufbaubus, dem Fortbewegungsbus, dem Multimediabus sein. Zum Beispiel kann der Bus 10 ein Fahrunterstützungsbus, ein Kraftübertragungsbus, ein Fahrgestellbus oder dergleichen sein. Die Anzahl der Busse 10 und der ECUs 11 ist nicht zwangsläufig auf die oben beschriebene Anzahl beschränkt.
Wenn die Fahrzeughauptvorrichtung 6 das Verteilungspack bzw. Distributionpackage von dem Dateiserver 9 herunterlädt, extrahiert die Fahrzeughauptvorrichtung 6 die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten aus dem heruntergeladenen Verteilungspack bzw. Distributionpackage, wie es oben beschrieben wurde, und erlangt diese Anwendungsattributinformationen der extrahierten Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten. Die Anwendungsattributinformationen sind Informationen, die für die zentrale Vorrichtung erforderlich sind, um das Anwendungsprogramm zu evaluieren, und enthalten zum Beispiel einen Dateinamen, einen Dateipublisher bzw. Dateiherausgeber, ein Hash und dergleichen. Wenn die Fahrzeughauptvorrichtung 6 eine Anforderung für die bzw. Forderung nach den Anwendungsattributinformationen von der zentralen Vorrichtung 2 empfängt, überträgt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 die erlangten Anwendungsattributinformationen an die zentrale Vorrichtung 2.
Wenn die Fahrzeughauptvorrichtung 6 eine Anforderung für bzw. Forderung nach Kommunikationslog-Informationen von der zentralen Vorrichtung 2 empfängt, überträgt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 die Kommunikationslog-Informationen an die zentrale Vorrichtung 2. Die Kommunikationslog-Informationen sind Informationen bezüglich der Datenkommunikation von dem TCU 7 und enthalten zum Beispiel einen Kommunikationspartner, eine Kommunikationszeit, eine Kommunikationsdatenmenge und dergleichen. Wenn die Fahrzeughauptvorrichtung 6 eine Anforderung für bzw. Forderung nach Fahrzeuglog-Informationen von der zentralen Vorrichtung 2 empfängt, überträgt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 die Fahrzeuglog-Informationen an die zentrale Vorrichtung 2. Die Fahrzeuglog-Informationen sind Informationen bezüglich eines Verhaltens des Fahrzeugs und enthalten zum Beispiel einen Betriebszustand von dem ECU 11, eine Fahrzeugposition und dergleichen.
Die Fahrzeuganzeige 12 ist zum Beispiel eine Anzeige mit einer Navigationsfunktion oder eine Meteranzeige bzw. Anzeigeelementanzeige, die in einer Metervorrichtung bzw. Anzeigeelementvorrichtung angeordnet ist, und hat eine Funktion eines Anzeigens verschiedener Anzeigebildschirme. Wenn das Anwendungsprogramm, das in dem ECU 11 installiert ist, überschrieben wird, während der Anwender das Fahrzeug fährt, kann eine Serie von verschiedenen Prozeduren bezüglich der Umprogammierung bzw. Neuprogrammierung für das Anwendungsprogramm durch den Anwender, der die Betätigungseingabe durchführt, durchgeführt werden, während eine Serie von verschiedenen Bildschirmen bezüglich der Umprogammierung bzw. Neuprogrammierung überprüft wird, wie beispielsweise ein Annehmen der Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung und Installationsanweisung auf der Fahrzeuganzeige 12. Wenn das Anwendungsprogramm, das in dem ECU 11 installiert ist, überschrieben wird, während der Fahrer nicht das Fahrzeug fährt, kann eine Serie von verschiedenen Prozeduren bezüglich der Umprogammierung bzw. Neuprogrammierung für das Anwendungsprogramm durch den Anwender, der die Betätigungseingabe durchführt, durchgeführt werden, während eine Serie von verschiedenen Bildschirmen bezüglich der Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung auf dem mobilen Terminal 4 überprüft wird. Das heißt, dass der Anwender die Fahrzeuganzeige 12 und das mobile Terminal 4 jeweilig für innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs geeignet verwenden kann und eine Serie von verschiedenen Prozeduren bezüglich der Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung des Anwendungsprogramms durchführen kann.
Das Überwachungssystem 5 enthält eine Kommunikationsvorrichtung 13 und eine Überwachungsanzeige 14 (Anzeigevorrichtung). Die Kommunikationsvorrichtung 13 führt eine Datenkommunikation mit der zentralen Vorrichtung 2 durch das Kommunikationsnetzwerk durch. Die Überwachungsanzeige 14 zeigt verschiede Anzeigebildschirme an.
Die zentrale Vorrichtung 2 enthält eine Steuerungseinheit 15, einen Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16, eine Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17, eine Fahrzeug-Informationsdatenbank 18, eine Design-Informationsdatenbank 19, eine Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20, eine Gefahren-Informationsdatenbank 21 und eine Karten-Informationsdatenbank 22.
Die Steuerungseinheit 15 enthält einen Mikrocomputer mit einer CPU (Central Processing Unit, zentrale Recheneinheit), einen ROM (Read Only Memory, Nur-Lesen-Speicher bzw. Festwertspeicher), einen RAM (Random Access Memory, Direktzugriffspeicher) und dergleichen. Die Steuerungseinheit 15 führt ein Steuerungsprogramm, das in einem nichtvergänglichen greifbaren Speichermedium gespeichert ist, aus, um verschiedene Prozesse durchzuführen, und steuert den Betrieb der zentralen Vorrichtung 2. Das Steuerungsprogramm, das durch die Steuerungseinheit 15 ausgeführt wird, enthält ein Identifikationsergebnis-Übertragungsprogramm für den Fahrzustand.
Die Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16 ist eine Datenbank, die Kommunikationslog-Informationen für jedes Fahrzeug speichert. Zum Beispiel werden, wenn das TCU 7 eine normale Datenkommunikation durchführt, wenn das TCU 7 auf einen normalen Kommunikationspartner zugreift, die Kommunikationslog-Informationen, die kennzeichnen, dass die normale Datenkommunikation durchgeführt wird, von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 zu der zentralen Vorrichtung 2 übertragen. Die Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16 speichert die Kommunikationslog-Informationen, die die normale Datenkommunikation durch die zentrale Vorrichtung 2 kennzeichnen, die die Kommunikationslog-Information, die die normale Datenkommunikation kennzeichnen, empfängt. Wenn das TCU 7 eine abnormale Datenkommunikation durchführt, wenn das TCU 7 auf einen abnormalen Kommunikationspartner zugreift (illegaler Zugriff), werden die Kommunikationslog-Informationen, die kennzeichnen, dass die abnormale Datenkommunikation durchgeführt wird, von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 an die zentrale Vorrichtung 2 übertragen. Die Kommuniaktionslog-Informationsdatenbank 16 speichert die Kommunikationslog-Informationen, die die abnormale Datenkommunikation durch die zentrale Vorrichtung 2 kennzeichnen, die die Kommunikationslog-Informationen, die die abnormale Datenkommunikation kennzeichnen, empfängt.
Die Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17 ist eine Datenbank, die Fahrzeuglog-Informationen für jedes Fahrzeug speichert. Zum Beispiel werden, wenn die von dem Dateiserver 9 heruntergeladenen Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind und das Verhalten des Anwendungsprogramms, das durch das Überschreiben umprogrammiert bzw. neuprogrammiert wird, normale Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten sind bzw. darauf schließen lässt, die Fahrzeuglogdaten, die das normale Verhalten kennzeichnen, von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 zu der zentralen Vorrichtung 2 übertragen. Das Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17 speichert die Fahrzeuglog-Informationen, die das normale Verhalten kennzeichnen, durch die zentrale Vorrichtung 2, die die Fahrzeuglog-Informationen, die das normale Verhalten kennzeichnen, empfängt. Zum Beispiel werden, wenn die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten, die von dem Dateiserver 9 heruntergeladen werden, abnormale Daten (zum Beispiel Fälschungsdaten bzw. gefälschte Daten) sind und das Verhalten des Anwendungsprogramms, durch das Überschreiben umprogrammiert bzw. neuprogrammiert wird, abnormale Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten sind bzw. darauf schließen lässt, die Fahrzeuglogdaten, die das abnormale Verhalten kennzeichnen, von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 zu der zentralen Vorrichtung 2 übertragen. Die Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17 speichert die Fahrzeuglog-Informationen, die das abnormale Verhalten kennzeichnen, durch die zentrale Vorrichtung 2, die die Fahrzeuglog-Informationen, die das abnormale Verhalten kennzeichnen, empfängt.
Die Fahrzeug-Informationsdatenbank 18 ist eine Datenbank, die Fahrzeugspezifikationen speichert. Die Fahrzeug-Informationsdatenbank 18 speichert die Fahrzeuginformationen durch zum Beispiel eine verantwortliche Person eines Fahrzeugherstellers oder eines Händlers, der einen Fahrzeuginformation-Registrierungsvorgang durchführt, nachdem das Fahrzeug von der Fabrik versandt bzw. verschifft wurde. Die Design-Informationsdatenbank 19 ist eine Datenbank, die Designinformationen speichert, die Sachverhalte bezüglich eines Fahrzeugdesigns kennzeichnen. Die Design-Informationsdatenbank 19 speichert die Designinformationen durch zum Beispiel eine verantwortliche Person eines Fahrzeugherstellers oder eines Händlers, der einen Designinformation-Registrierungsvorgang durchführt, nachdem das Fahrzeug von der Fabrik versandt bzw. verschifft wurde.
Die Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20 ist eine Datenbank, die Anwendungsevaluationsinformationen speichert, die die Evaluation des Anwendungsprogramms kennzeichnen, wie beispielsweise, ob das Anwendungsprogramm ein normales Anwendungsprogramm oder ein abnormales Anwendungsprogramm ist. Die Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20 speichert die Anwendungsevaluationsinformation durch zum Beispiel einen Administrator, der das Anwendungsprogramm verwaltet bzw. managt, der den Registrierungsvorgang der Anwendungsevaluationsinformation durchführt.
Die Gefahren-Informationsdatenbank 21 ist eine Datenbank, die Gefahreninformationen speichert, die das Verhalten des Fahrzeugs gefährden. Die Gefahren-Informationsdatenbank 21 speichert die Gefahreninformationen durch zum Beispiel einen Administrator, der einen Zugang zu dem TCU 7 von außen verwaltet, der einen Gefahreninformationsregistrierungsvorgang durchführt. Die Karten-Informationsdatenbank 22 ist eine Datenbank, die Karteninformationen speichert. Die Karteninformationsdaten 22 speichert die Karteninformationen durch zum Beispiel einen Provider, der die Karteninformationen bereitstellt, der einen Karteninformationsregistrierungsvorgang durchführt.
Die Steuerungseinheit 15 enthält eine Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a, eine Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit 15b und eine Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit 15c. Jeder dieser funktionalen Blöcke 15a bis 15c wird durch Software bereitgestellt. Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a identifiziert den Fahrzeugzustand durch ein Integrieren von einer Vielzahl von Informationspunkten. Das heißt, dass die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a den Fahrzeugzustand identifiziert, indem jede der Informationen, Kommunikationslog-Informationen, die in der Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16 gespeichert sind, Fahrzeuglog-Informationen, die in der Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17 gespeichert sind, Fahrzeuginformationen, die in der Fahrzeug-Informationsdatenbank 18 gespeichert sind, Designinformationen, die in der Design-Informationsdatenbank 19 gespeichert sind, Anwendungsevaluationsinformationen, die in der Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20 gespeichert sind, Gefahreninformationen, die in der Gefahren-Informationsdatenbank 21 gespeichert sind, und Karteninformationen, die in der Karten-Informationsdatenbank 22 gespeichert sind, integriert werden.
Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a evaluiert das Anwendungsprogramm als ein Beispiel eines Identifizierens des Fahrzeugzustands. Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a überträgt eine Anforderung für ein bzw. Forderung nach einem Erlangen der Anwendungsattributinformationen an die Fahrzeughauptvorrichtung 6 und erlangt die Anwendungsattributinformationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6. Wenn die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a die Anwendungsattributinformationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt, identifiziert die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a den Dateinamen von den Anwendungsattributinformationen, sucht die Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20 ab und erlangt die Anwendungsevaluationsinformationen entsprechend dem identifizierten Dateinamen von der Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20.
Wenn die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a die Anwendungsevaluationsinformationen entsprechend dem identifizierten Dateinamen von der Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20 erlangt, evaluiert die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a das Anwendungsprogramm, indem die Anwendungsattributinformationen, die von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt werden, mit den Anwendungsevaluationsinformationen, die von der Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 20 erlangt werden, verglichen werden. Als ein spezifisches Verfahren für ein Evaluieren des Anwendungsprogramms kann die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a einen Evaluationspunkt berechnen, indem eine Vielzahl von Evaluationspunkten der Anwendungsattributinformationen, die von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt werden, mit einer Vielzahl von Evaluationspunkten, die durch die Anwendungsevaluationsinformationen definiert werden, verglichen werden, und vergleicht diese den berechneten Evaluationspunkt mit einem Schwellenwert.
Wenn es bestimmt wird, dass der berechnete Evaluationspunkt gleich dem Schwellenwert oder größer als dieser ist, bestimmt die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a, dass die Anwendungsattributinformationen, die von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt werden, normal sind und die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten, die von dem Dateiserver 9 heruntergeladen werden, normale Daten sind. Wenn es bestimmt wird, dass der berechnete Evaluationspunkt geringer als der Schwellenwert ist, bestimmt die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a, dass die Anwendungsattributinformationen, die von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt werden, abnormal sind und die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten, die von dem Dateiserver 9 heruntergeladen werden, abnormale Daten sind. Das Verfahren für ein Evaluieren des Anwendungsprogramms ist nicht auf das oben beschriebene Verfahren für ein Berechnen des Evaluationspunkts beschränkt und andere Verfahren können verwendet werden.
Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a detektiert eine Abnormalität als ein anderes Beispiel für ein Identifizieren des Fahrzeugzustands. Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a überträgt eine Anforderung für die bzw. Forderung nach den Kommunikationslog-Informationen an die Fahrzeughauptvorrichtung 6, erlangt die Kommunikationslog-Informationen von der Fahrzeugvorrichtung 6 und speichert die erlangten Kommunikationslog-Informationen in der Kommuniaktionslog-Informationsdatenbank 16. Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a überträgt eine Anforderung für die bzw. Forderung nach den Fahrzeuglog-Informationen an die Fahrzeughauptvorrichtung 6, erlangt die Fahrzeuglog-Informationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 und speichert die erlangten Fahrzeuglog-Informationen in der Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17.
Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a erlangt die Gefahreninformationen von der Gefahren-Informationsdatenbank 21 und erlangt die Karteninformationen von der Karten-Informationsdatenbank 22. Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a detektiert eine Abnormalität, indem die Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16 und die Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17 unter Verwendung der erlangten Gefahreninformationen und Karteninformationen überwacht werden. Das heißt, dass die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a den Datenkommunikationsstatus von dem TCU 7 aus den Kommunikationslog-Informationen identifiziert, das Fahrzeugverhalten aus den Fahrzeuglog-Informationen identifiziert und eine Abnormalität detektiert, indem es bestimmt wird, ob der identifizierte Datenkommunikationsstatus und das identifizierte Fahrzeugverhalten den Gefahreninformationen und den Karteninformationen entsprechen. Als ein spezifisches Verfahren für ein Detektieren einer Abnormalität kann, wenn ein Herunterladen einer abnormalen Datei in einer spezifischen Zeitzone oder einem spezifischen Bereich häufig vorkommt, die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a die Zeitzone und die Fahrzeugposition von der Datenkommunikation von dem TCU 7 jeweilig mit der spezifischen Zeitzone und dem spezifischen Bereich vergleichen. Die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a detektiert eine Abnormalität, wenn es bestimmt wird, dass die Zeitzone und die Fahrzeugposition von der Datenkommunikation von dem TCU 7 der spezifischen Zeitzone und dem spezifischen Bereich entsprechen.
Wenn die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit 15a den Fahrzeugzustand identifiziert, erzeugt die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit 15b Visualisierungsinformationen, die im Stande sind, das identifizierte Ergebnis auf dem mobilen Terminal 4, der Fahrzeuganzeige 12 oder der Überwachungsanzeige 14 anzuzeigen. Das heißt, dass, wenn es bestimmt wird, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind, die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit 15b als die Visualisierungsinformation das Anwendungsevaluationsergebnis erzeugt, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind. Wenn es bestimmt wird, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind, erzeugt die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit 15b als die Visualisierungsinformation das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind. Wenn eine Abnormalität detektiert wird, erzeugt die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit 15b ein Abnormalitätsdetektionsergebnis, das kennzeichnet, dass die Abnormalität detektiert worden ist, als die Visualisierungsinformation.
Wenn die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit 15b die Visualisierungsinformationen erzeugt, überträgt die Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit 15c die erzeugte Visualisierungsinformationen an das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 oder die Überwachungsanzeige 14. Wenn das Anwendungsevaluationsergebnis erzeugt wird, überträgt die Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit 15c das erzeugte Anwendungsevaluationsergebnis an das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 oder die Überwachungsanzeige 14. Wenn das abnormale Detektionsergebnis erzeugt wird, überträgt die Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit 15c das erzeugte abnormale Detektionsergebnis an das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 oder die Überwachungsanzeige 14.
Wie es in 2 zu sehen ist, enthält das mobile Terminal 4 eine Steuerungseinheit 23 und eine Anzeigeeinheit 24. Die Steuerungseinheit 23 enthält einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM oder dergleichen, führt verschiedene Steuerungsprogramme, die in einem nichtvergänglichen greifbaren Speichermedium gespeichert sind, aus, um verschiedene Typen von Verarbeitungen durchzuführen, damit der Betrieb der Fahrzeuganzeige 12 gesteuert wird. Das Steuerungsprogramm, das durch die Steuerungseinheit 23 ausgeführt wird, enthält ein Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm für den Fahrzeugzustand.
Die Steuerungseinheit 23 enthält eine Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 23a und eine Anzeigesteuerungseinheit 23b. Jeder dieser funktionalen Blöcke 23a und 23b wird durch Software bereitgestellt. Die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 23a empfängt die Visualisierungsinformationen vom der zentralen Vorrichtung 2. Wenn die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 23a die Visualisierungsinformationen von der zentralen Vorrichtung 2 empfängt, veranlasst die Anzeigesteuerung 23b die Anzeigeeinheit 24, den Anzeigebildschirm anzuzeigen, der die empfangenen Visualisierungsinformationen enthält. Das mobile Terminal 4 hat eine Funktion eines Eingebens von Sprache, eine Funktion eines Ausgebens von Sprache und eine Funktion eines Ausführens verschiedener Anwendungen, wie beispielsweise ein Verwalten eines individuellen Plans.
Wie es in 3 zu sehen ist, enthält die Fahrzeuganzeige 12 eine Steuerungseinheit 25 und eine Anzeigeeinheit 26. Die Steuerungseinheit 25 enthält einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM oder dergleichen, führt verschiedene Steuerungsprogramme, die in einem nichtvergänglichen greifbaren Speichermedium gespeichert sind, aus, um verschiedene Typen von Verarbeitungen durchzuführen, damit der Betrieb der Fahrzeuganzeige 12 gesteuert wird. Das Steuerungsprogramm, das durch die Steuerungseinheit 25 ausgeführt wird, enthält ein Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm für den Fahrzeugzustand.
Die Steuerungseinheit 25 enthält eine Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 25a und eine Anzeigesteuerungseinheit 25b. Jeder dieser funktionalen Blöcke 25a und 25b wird durch Software bereitgestellt. Die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 25a empfängt die Visualisierungsinformationen von der zentralen Vorrichtung 2. Wenn die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 25a die Visualisierungsinformationen von der zentralen Vorrichtung 2 empfängt, veranlasst die Anzeigesteuerung 25b die Anzeigeeinheit 26, den Anzeigebildschirm anzuzeigen, der die empfangenen Visualisierungsinformationen enthält.
Das heißt, dass auf der Anwenderseite, wenn das Anwendungsevaluationsergebnis oder das Abnormalitätsdetektionsergebnis, das bzw. die von der zentralen Vorrichtung 2 übertragen werden, durch das mobile Terminal 4 oder die Fahrzeuganzeige 12 empfangen werden, das mobile Terminal 4 oder die Fahrzeuganzeige 12 das empfangene Anwendungsevaluationsergebnis oder das empfangene Abnormalitätsdetektionsergebnis anzeigt. Der Anwender ist im Stande, zu erfassen, ob die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normal ausgeführt werden, ob die Abnormalität detektiert wird oder dergleichen, indem das Anwendungsevaluationsergebnis oder das Abnormalitätsdetektionsergebnis auf dem mobilen Terminal 4 oder der Fahrzeuganzeige 12 angezeigt werden.
Wie es in 4 zu sehen ist, enthält die Überwachungsanzeige 14 eine Steuerungseinheit 27 und eine Anzeigeeinheit 28. Die Steuerungseinheit 27 enthält einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM oder dergleichen, führt verschiedene Steuerungsprogramme, die in einem nichtvergänglichen greifbaren Speichermedium gespeichert sind, aus, um verschiedene Typen von Verarbeitungen durchzuführen, damit der Betrieb der Überwachungsanzeige 14 gesteuert wird. Das Steuerungsprogramm, das durch die Steuerungseinheit 27 ausgeführt wird, enthält ein Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm für den Fahrzeugzustand.
Die Steuerungseinheit 27 enthält eine Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 27a und eine Anzeigesteuerungseinheit 27b. Jeder dieser funktionalen Blöcke 27a und 27b wird durch Software bereitgestellt. Die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 27a empfängt die Visualisierungsinformationen von der zentralen Vorrichtung 2. Wenn die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit 27a die Visualisierungsinformationen von der zentralen Vorrichtung 2 empfängt, veranlasst die Anzeigesteuerung 27b die Anzeigeeinheit 28, den Anzeigebildschirm anzuzeigen, der die empfangenen Visualisierungsinformationen enthält.
Das heißt, dass auf der Administratorseite, wenn das Anwendungsevaluationsergebnis oder das Abnormalitätsdetektionsergebnis, das bzw. die von der zentralen Vorrichtung 2 übertragen werden, durch die Überwachungsanzeige 14 empfangen wird, die Überwachungsanzeige 14 das empfangene Anwendungsevaluationsergebnis oder das empfangene Abnormalitätsdetektionsergebnis anzeigt. Der Administrator ist im Stande, zu erfassen, ob die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normal ausgeführt werden, ob die Abnormalität detektiert wird oder dergleichen, indem das Anwendungsevaluationsergebnis oder das Abnormalitätsdetektionsergebnis auf der Überwachungsanzeige 14 angezeigt wird.
Der Anzeigemodus kann sich zwischen dem Anzeigebildschirm, der auf dem mobilen Terminal 4 oder der Fahrzeugvorrichtung 12 auf der Anwenderseite angezeigt wird, und dem Anzeigebildschirm, der auf dem Überwachungsbildschirm 14 auf der Administratorseite angezeigt wird, unterscheiden. Das heißt, dass zum Beispiel in einem Fall, in dem ein Anzeigebildschirm das Abnormalitätsdetektionsergebnis zeigt, der Anwender die Abnormalitätsdetektionsinformationen, die auf das Objektfahrzeug bezogen sind, fordert bzw. benötigt. Folglich ist es in diesem Fall wünschenswert, die Informationen anzuzeigen, die für die Abnormalität, die in dem Objektfahrzeug detektiert wird, spezialisiert sind. Andererseits kann der Administrator nicht nur die Informationen der Abnormalitätsdetektion des Objektfahrzeugs weithin fordern, sondern ebenso die Informationen der unspezifizierten Anzahl von Abnormalitätsdetektionen, die auf denselben Fahrzeugtyp wie das Objektfahrzeug zielen. Folglich ist es in diesem Fall wünschenswert, die Informationen der unspezifizierten Anzahl an Abnormalitätsdetektionen anzuzeigen. Das heißt, dass, da sich die Natur der geforderten Informationen zwischen der Anwenderseite und der Administratorseite unterscheidet, der Anzeigemodus zwischen dem Anzeigebildschirm, der auf dem mobilen Terminal 4 oder der Fahrzeuganzeige 12 auf der Anwenderseite angezeigt wird, und der Anzeigebildschirm, der auf der Überwachungsanzeige 14 auf der Administratorseite angezeigt wird, unterscheiden kann.
Als Nächstes wird der Prozess der obigen Konfiguration mit Bezug auf 5 bis 21 beschrieben. Hier wird als die Verarbeitung, die durch die zentrale Vorrichtung 2 durchgeführt wird, eine initiale Registrierungsverarbeitung, die zu der Zeit einer initialen Registrierung durchgeführt wird, eine Anwendungsprogramm-Evaluationsverarbeitung für ein Evaluieren des Anwendungsprogramms und die Abnormalitätsdetektionsverarbeitung für ein Detektieren einer Abnormalität beschrieben. Des Weiteren wird als eine Verarbeitung, die durch das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 oder die Überwachungsvorrichtung 14 durchgeführt wird, eine Informationsanzeigeverarbeitung beschrieben.
(1) Verarbeitung, die durch die zentrale Vorrichtung 2 durchgeführt wird
(1-1) Initiale Registrierungsverarbeitung
In der zentralen Vorrichtung 2 startet die Steuerungseinheit 15 die initiale Registrierungsverarbeitung, wenn das Fahrzeug von der Fabrik versandt bzw. verschifft wird und die Fahrzeuginformationen und die Designinformationen hinsichtlich des versandten bzw. verschifften Fahrzeugs eingegeben werden. Wenn die Steuerungseinheit 15 die initiale Registrierungsverarbeitung startet, registriert die Steuerungseinheit 15 die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug in der Fahrzeug-Informationsdatenbank 18 und registriert diese die Designinformationen über das Fahrzeug in der Design-Informationsdatenbank 19 (A1). Wenn die Steuerungseinheit 15 die Registrierung der Fahrzeuginformationen und der Designinformationen vervollständigt, schaltet die Steuerungseinheit 15 anschließend auf den Fahrzeugüberwachungszustand für ein Überwachen des Fahrzeugs, für das die Registrierung der Fahrzeuginformationen und der Designinformationen vervollständigt worden ist (A2), und beendet diese die initiale Registrieru ngsverarbe itu ng.
(1-2) Anwendungsprogramm-Evaluationsverarbeitung
In der zentralen Vorrichtung 2 wird, wenn die Steuerungseinheit 15 auf den Fahrzeugüberwachungszustand schaltet, die Anwendungsprogramm-Evaluationsverarbeitung in einem vorbestimmten Zyklus periodisch durchgeführt. Wenn die Anwendungsprogramm-Evaluationsverarbeitung gestartet wird, bestimmt die Steuerungseinheit 15, ob die Anwendungsattributinformationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 empfangen worden sind (A11). Wenn die Steuerungseinheit bestimmt, dass die Anwendungsattributinformationen nicht von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 empfangen worden sind (A11: Nein), beendet die Steuerungseinheit 15 die Anwendungsprogramm -Evaluationsverarbeitung .
Wenn die Steuerungseinheit 15 bestimmt, dass die Anwendungsattributinformationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 empfangen worden sind (A11: Ja), erlangt die Steuerungseinheit 15 die Anwendungsevaluationsinformationen von der Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 19 (A12) und evaluiert diese das Anwendungsprogramm, indem die empfangenen Anwendungsattributinformationen mit den Anwendungsevaluationsinformationen, die von der Anwendungsevaluation-Informationsdatenbank 19 erlangt werden, verglichen werden (A13, Fahrzeugzustand-Identifikationsprozess).
Die Steuerungseinheit 15 berechnet einen Evaluationspunkt, indem eine Vielzahl von Evaluationspunkten der Anwendungsattributinformationen, die von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt werden, mit einer Vielzahl von Evaluationspunkten, die durch die Anwendungsevaluationsinformationen definiert werden, verglichen werden, und vergleicht den berechneten Evaluationspunkt mit einem Schwellenwert. Wenn es bestimmt wird, dass der berechnete Evaluationspunkt den Schwellenwert übersteigt, bestimmt die Steuerungseinheit 15, dass die Anwendungsattributinformationen, die von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt werden, normal sind und die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten, die von dem Dateiserver 9 heruntergeladen werden, normale Daten sind (A14: Ja). Wenn es bestimmt wird, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind, erzeugt die Steuerungseinheit 15 als die Visualisierungsinformationen das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind (A15, Visualisierungsinformation-Erzeugungsprozess). Wenn die Steuerungseinheit 15 die Visualisierungsinformationen erzeugt, überträgt die Steuerungseinheit 15 die erzeugten Visualisierungsinformationen des Anwendungsevaluationsergebnisses an das mobile Terminal 4, die Fahrzeughauptvorrichtung 6 und die Kommunikationsvorrichtung 13 (A16, Visualisierungsinformation-Übertragungsprozess) und beendet diese den Anwendungsprogramm-Evaluationsprozess.
Wenn es bestimmt wird, dass der berechnete Evaluationspunkt geringer als der Schwellenwert ist, bestimmt die Steuerungseinheit 15, dass die Anwendungsattributinformationen, die von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 erlangt werden, abnormal sind und die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten, die von dem Dateiserver heruntergeladen werden, abnormale Daten sind (A14: Nein). Wenn es bestimmt wird, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind, erzeugt die Steuerungseinheit 15 als die Visualisierungsinformationen das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind (A17, Visualisierungsinformation-Erzeugungsprozess). Wenn die Steuerungseinheit 15 die Visualisierungsinformationen erzeugt, überträgt die Steuerungseinheit 15 die erzeugten Visualisierungsinformationen des Anwendungsevaluationsergebnisses an das mobile Terminal 4, die Fahrzeughauptvorrichtung 6 und die Kommunikationsvorrichtung 13 (A18, Visualisierungsinformation-Übertragungsprozess) und beendet diese die Anwendungsprogramm e-Evaluationsverarbeitung.
(1-3) Abnormalitätsdetektionsverarbeitung
In der zentralen Vorrichtung 2 wird, wenn die Steuerungseinheit 15 auf den Fahrzeugüberwachungszustand schaltet, die Abnormalitätsdetektionsverarbeitung in einem vorbestimmten Zyklus periodisch durchgeführt. Wenn die Steuerungseinheit 15 die Abnormalitätsdetektionsverarbeitung startet, überträgt die Steuerungseinheit 15 eine Anforderung für die bzw. Forderung nach den Kommunikationslog-Informationen an die Fahrzeughauptvorrichtung 6, erlangt diese periodisch die Kommunikationslog-Informationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 und speichert diese die erlangten Kommunikationslog-Informationen in der Kommunikationslog-Informationsdatenbank 15 (A21). Die Steuerungseinheit 15 überträgt eine Anforderung für die bzw. Forderung nach den Fahrzeuglog-Informationen an die Fahrzeughauptvorrichtung 6, erlangt periodisch die Fahrzeuglog-Informationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 und speichert die erlangten Fahrzeuglog-Informationen in der Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 16 (A22).
Die Steuerungseinheit 15 überwacht die Kommunikationslog-Informationsdatenbank 15 und die Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 16 (A23), überwacht die Gefahren-Informationsdatenbank 20 und die Karten-Informationsdatenbank 22 (A24) und überwacht eine Abnormalitätsdetektion (A25, Fahrzeugzustand-Identifikationsprozess). Das Herunterladen einer abnormalen Datei tritt häufig in einer spezifischen Zeitzone oder einem spezifischen Bereich auf. In diesem Fall bestimmt, wenn die Steuerungseinheit 15 bestimmt, dass die Zeitzone oder die Fahrzeugposition von der Datenkommunikation von dem TCU 7 zu der spezifischen Zeitzone und dem spezifischen Bereich passt, die Steuerungseinheit 15, dass eine Abnormalität detektiert wird (A25: Ja). Wenn es bestimmt wird, dass eine Abnormalität detektiert wird, erzeugt die Steuerungseinheit 15 die Visualisierungsinformationen, die kennzeichnen, dass eine Abnormalität detektiert wird (A26, Visualisierungsinformation-Erzeugungsprozess). Wenn die Visualisierungsinformationen erzeugt werden, überträgt die Steuerungseinheit 15 die erzeugten Visualisierungsinformationen des Abnormalitätsdetektionsergebnis an das mobile Terminal 4, die Fahrzeughauptvorrichtung 6 und die Kommunikationsvorrichtung 13 (A27, Visualisierungsinformation-Übertragungsprozess) und beendet diese die Abnormalitätsdetektionsverarbeitung.
(2) Verarbeitung, die durch das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 und die Überwachungsanzeige 14 durchgeführt wird.
Da die Informationsanzeigeverarbeitung, die durch das mobile Terminal 4 durchgeführt wird, die Informationsanzeigeverarbeitung, die durch die Fahrzeuganzeige 12 durchgeführt wird, und die Informationsanzeigeverarbeitung, die durch die Überwachungsanzeige 14 durchgeführt wird, im Wesentlichen dieselben sind, wird hier die Informationsanzeigeverarbeitung, die durch das mobile Terminal 4 durchgeführt wird, beschrieben.
In dem mobilen Terminal 4 führt die Steuerungseinheit 23 periodisch die Informationsanzeigeverarbeitung in einem vorbestimmten Zyklus durch. Wenn die Informationsanzeigeverarbeitung gestartet wird, bestimmt die Steuerungseinheit 23, ob die Visualisierungsinformationen des Anwendungsevaluationsergebnisses von der zentralen Vorrichtung 2 empfangen werden (B1) und ob die Visualisierungsinformationen von dem Abnormalitätsdetektionsergebnis von der zentralen Vorrichtung 2 empfangen werden (B2, Visualisierungsinformation-Empfangsprozess).
Wenn es bestimmt wird, dass die Visualisierungsinformationen des Anwendungsevaluationsergebnisses von der zentralen Vorrichtung 2 empfangen werden (B1: Ja), veranlasst die Steuerungseinheit 23 die Anzeigeeinheit 24, einen Anzeigebildschirm anzuzeigen, der die Visualisierungsinformationen des empfangenen Anwendungsevaluationsergebnisses enthält (B3, Anzeigesteuerungsprozess), und beendet diese die Informationsanzeigeverarbeitung. Das heißt, dass, wenn es bestimmt wird, dass die Visualisierungsinformationen des Anwendungsevaluationsergebnisses, die kennzeichnen, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normal sind, empfangen werden, die Steuerungseinheit 23 die Anzeigeeinheit 24 veranlasst, das Anwendungsevaluationsergebnis anzuzeigen, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind. Wenn es bestimmt wird, dass die Visualisierungsinformationen des Anwendungsevaluationsergebnisses, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind, empfangen werden, veranlasst die Steuerungseinheit 23 die Anzeigeeinheit 24, das Anwendungsevaluationsergebnis anzuzeigen, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind.
Wenn es bestimmt wird, dass die Visualisierungsinformationen des Abnormalitätsdetektionsergebnis von der zentralen Vorrichtung 2 empfangen werden (B2: Ja), veranlasst die Steuerungseinheit 23 die Anzeigeeinheit 24, einen Anzeigebildschirm anzuzeigen, der die Visualisierungsinformationen des empfangenen Abnormalitätsdetektionsergebnisses enthält (B4), und beendet diese die Informationsanzeigeverarbeitung. Die Fahrzeuganzeige 12 und die Überwachungsanzeige 14 führen eine Informationsanzeigeverarbeitung äquivalent zu der des mobilen Terminals 4, die oben beschrieben wurde, durch.
Im Nachfolgenden wird der Fluss von Informationen in er Fahrzeughauptvorrichtung 6, der zentralen Vorrichtung 2, dem mobilen Terminal 4, der Fahrzeuganzeige 12 und der Überwachungsanzeige 14 beschrieben. 9 zeigt ein Sequenzdiagramm, wenn die Steuerungseinheit 15 die initiale Registrierungsverarbeitung in der zentralen Vorrichtung 2 durchführt.
10 zeigt ein Sequenzdiagramm in einem Fall, in dem in der zentralen Vorrichtung 2 die Steuerungseinheit 15 die Anwendungsprogramm-Evaluationsverarbeitung durchführt und bestimmt, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind, und führt die Steuerungseinheit 15 dann die Abnormalitätsdetektionsverarbeitung durch und detektiert diese nicht die Abnormalität. Wenn die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von dem Dateiserver 9 heruntergeladen werden, fordert die Fahrzeughauptvorrichtung 6 von der zentralen Vorrichtung 2, die Anwendung der heruntergeladenen Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten zu evaluieren, und überträgt diese die Anwendungsattributinformationen an die zentrale Vorrichtung 2. Wenn die zentrale Vorrichtung 2 bestimmt, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind, empfängt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind, von der zentralen Vorrichtung 2, verteilt diese die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten, die von dem Dateiserver 9 heruntergeladen werden, an das Ziel-ECU und überschreibt diese das Anwendungsprogramm.
Wenn das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 und die Überwachungsanzeige 14 das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind, von der zentralen Vorrichtung 2 empfangen, wird das empfangene Anwendungsevaluationsergebnis angezeigt.
Wenn die Fahrzeughauptvorrichtung 6 das Überschreiben des Anwendungsprogramms vervollständigt, lädt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 die Kommunikationslog-Informationen und die Fahrzeuglog-Informationen auf die zentrale Vorrichtung 2 hoch.
Wenn die Kommunikationslog-Informationen und die Fahrzeuglog-Informationen von der Fahrzeughauptvorrichtung 6 hochgeladen werden, speichert die zentrale Vorrichtung 2 die hochgeladenen Kommunikationslog-Informationen und Fahrzeuglog-Informationen jeweilig in der Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16 und der Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17. Die zentrale Vorrichtung 2 erlangt die Gefahreninformationen von der Gefahren-Informationsdatenbank 21, erlangt die Karteninformationen von der Karten-Informationsdatenbank 22. Die zentrale Vorrichtung 2 überwacht die Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16 und die Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17 unter Verwendung der erlangten Gefahreninformationen und Karteninformationen. Wenn eine Abnormalität nicht detektiert wird, führt die zentrale Vorrichtung 2 ein Überwachen der Kommunikationslog-Informationsdatenbank 16 und der Fahrzeuglog-Informationsdatenbank 17 fort.
11 zeigt ein Sequenzdiagramm in einem Fall, in dem in der zentralen Vorrichtung 2 die Steuerungseinheit 15 die Anwendungsprogramm-Evaluationsverarbeitung durchführt und bestimmt, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten normale Daten sind, und die Steuerungseinheit 15 dann die Abnormalitätsdetektionsverarbeitung durchführt und die Abnormalität detektiert. Wenn die zentrale Vorrichtung 2 bestimmt, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten zu der Zeit des Herunterladens der Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von dem Dateiserver 9 zu der Fahrzeughauptvorrichtung 6 normale Daten sind, überschreibt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 das Anwendungsprogramm und detektiert diese die Abnormalität, indem die Log-Informationen überwacht werden, nachdem das Anwendungsprogramm überschrieben ist. Wenn das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 und die Überwachungsanzeige 14 das Abnormalitätsdetektionsergebnis von der zentralen Vorrichtung 2 nach einem Anzeigen des Anwendungsevaluationsergebnisses empfängt, wird das empfangene Abnormalitätsdetektionsergebnis angezeigt.
12 zeigt ein Sequenzdiagramm in einem Fall, in dem in der zentralen Vorrichtung 2 die Steuerungseinheit 15 die Anwendungsprogramme-Evaluationsverarbeitung durchführt und bestimmt, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind. Wenn die zentrale Vorrichtung 2 bestimmt, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind, empfängt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten abnormale Daten sind, von der zentralen Vorrichtung 2. In diesem Fall verteilt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 nicht die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten, die von dem Dateiserver 9 heruntergeladen werden, an das Ziel-ECU, noch überschreibt diese das Anwendungsprogramm. Wenn die zentrale Vorrichtung 2 bestimmt, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten zu der Zeit des Herunterladens der Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten von dem Dateiserver 9 zu der Fahrzeughauptvorrichtung 6 abnormale Daten sind, überschreibt die Fahrzeughauptvorrichtung 6 nicht das Anwendungsprogramm und werden danach die Log-Informationen nicht überwacht.
Im Nachfolgenden werden ein Anzeigebildschirm, der durch die Fahrzeuganzeige 12 als einer Anzeigevorrichtung auf der Anwenderseite angezeigt wird, und ein Anzeigebildschirm, der durch die Überwachungsanzeige 14 als einer Anzeigevorrichtung auf der Überwachungsseite angezeigt wird, beschrieben.
13 zeigt einen Warnbildschirm, der durch die Fahrzeuganzeige 12 angezeigt wird. Die Fahrzeuganzeige 12 zeigt auf dem Warnbildschirm einen Anwendungsverwendungsstatus, einen Abnormalitätsvorkommen-Status, ein Ereignislog und ein Kommunikationsziel. Wie es 14 zu sehen ist, erzeugt die zentrale Vorrichtung 2 den Anwendungsverwendungsstatus, indem die Fahrzeuglog-Informationen und die Anwendungsevaluationsinformationen integriert werden, erzeugt diese den Abnormalitätsvorkommen-Status, indem die Fahrzeuglog-Informationen, die Fahrzeuginformationen und die Designinformationen integriert werden, erzeugt diese den Ereignislog basierend auf den Fahrzeuglog-Informationen und erzeugt diese das Kommunikationsziel, indem die Kommunikationslog-Informationen und die Gefahreninformationen integriert werden.
Die Fahrzeuganzeige 12 zeigt als den Anwendungsverbindungsstatus an, ob die Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung des Anwendungsprogramms als das Anwendungsevaluationsergebnis normal vervollständigt wird. In 13 wird das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten für jedes der Anwendungsprogramme A, B, D und E unter den Anwendungsprogrammen A bis E normale Daten sind, von der zentralen Vorrichtung 2 empfangen und wird die Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung des Anwendungsprogramms normal vervollständigt. Das Anwendungsevaluationsergebnis, das kennzeichnet, dass die Umprogrammierungsdaten bzw. Neuprogrammierungsdaten für das Anwendungsprogramm C abnormale Daten sind, wird von der zentralen Vorrichtung 2 empfangen und die Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung des Anwendungsprogramms wird nicht normal vervollständigt. Zum Beispiel kann die Fahrzeuganzeige 12 einen Status, in dem die Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung des Anwendungsprogramms normal vervollständigt wird, in Blau und einen Status, in dem die Umprogrammierung bzw. Neuprogrammierung des Anwendungsprogramms nicht normal vervollständigt wird, in Rot anzeigen.
Die Fahrzeuganzeige 12 zeigt den Abnormalitätsvorkommen-Status als das Abnormalitätsdetektionsergebnis an, indem ein Bildschirm äquivalent zu dem individuellen Abnormalitätsstatusbildschirm in dem Fahrzeug, der in 15 zu sehen ist, anzeigt, wie es später beschrieben wird. In dem Ereignislog zeigt die Fahrzeuganzeige 12 die entsprechende unter den Informationen, Warntyp, Warnungsvorkommen-Zeit und Warnungsvorkommen-Standort, als ein Abnormalitätsdetektionsergebnis an, zeigt den Verlauf des Ereignisvorkommens in dem Fahrzeug an und zeigt den Status des Ereignisses an. 13 zeigt einen Fall, in dem das ADAS-Ereignis in einem Notfallzustand ist und das Anzeigeelementereignis in einem Gefahrenzustand ist. Die Fahrzeuganzeige 12 kann zum Beispiel einen Notfallzustand in Rot und einen Gefahrenzustand in Gelb anzeigen.
In dem Kommunikationsziel zeigt die Fahrzeuganzeige 12 als das Kommunikationsziel die Kommunikationszeit die IP-Adresse (Internetprotokolladresse) des Kommunikationsziels und die URL (Uniform Resource Locator, einheitlicher Ressourcenzeiger) des Kommunikationsziels an und zeigt diese den Status des Kommunikationsziels für die Datenkommunikation an. 13 zeigt einen Fall, in dem ein Datenkommunikationsstatus mit einem Kommunikationsziel, das eine IP-Adresse von „182.XX.XXX XXX“ hat, normal ist und ein Datenkommunikationsstatus mit einem Kommunikationsziel, das eine IP-Adresse von „216.XX.XXX.XXX“ hat, abnormal ist. Die Fahrzeuganzeige 12 kann zum Beispiel einen normalen Datenkommunikationsstatus in Blau und einen abnormalen Datenkommunikationsstatus in Rot anzeigen.
Der Anzeigebildschirm, der durch die Fahrzeuganzeige 12 angezeigt wird, ist oben beschrieben worden, jedoch zeigt das mobile Terminal 4 einen ähnlichen Anzeigebildschirm an. Zusätzlich ist der Fall, in dem der Anwendungsverwendungsstatus, der Abnormalitätsvorkommen-Status, das Ereignislog und das Kommunikationsziel auf demselben Anzeigebildschirm angezeigt werden, beschrieben worden, jedoch können der Anwendungsverwendungsstatus, der Abnormalitätsvorkommen-Status, das Ereignislog und das Kommunikationsziel separat auf jedem Anzeigebildschirm angezeigt werden. Durch ein Anzeigen des Anwendungsverwendungsstatus, das Abnormalitätsvorkommen-Status, des Ereignislogs und des Kommunikationsziels auf der Fahrzeuganzeige 12 und dem mobilen Terminal 4, wie es oben beschrieben wurde, kann der Anwender die Informationen hinsichtlich des Anwendungsverwendungsstatus, des Abnormalitätsvorkommen-Status, des Ereignislogs und des Kommunikationsziels erfassen.
15 zeigt einen individuellen Abnormalitätsstatusbildschirm in dem Fahrzeug, der durch die Überwachungsvorrichtung 14 angezeigt wird. Die Überwachungsvorrichtung 14 zeigt den Vorkommen-Status einer individuellen Abnormalität in dem Fahrzeug als ein Abnormalitätsdetektionsergebnis auf dem individuellen Abnormalitätsstatusbildschirm des Fahrzeugs an. Die Überwachungsvorrichtung 14 zeigt separat eine Abnormalität eines Notfallstatus (Notfall) und eine Abnormalität eines Gefahrenstatus (Gefahr) an. Wenn eine Taste „Betrachte Ereignislog“ 31a für den Notfallstatus betätigt wird, wird die Liste von Ereignislogs für den Notfallstatus angezeigt. Wenn die Taste „Ansicht Ereignislog“ 31b für den Gefahrenstatus betätigt wird, wird die Liste von Ereignislogs für den Gefährlich-Status angezeigt. 15 zeigt einen beispielhaften Fall, in dem eine unautorisierte Kommunikation in dem Fahrunterstützung-Systembus vorkommt bzw. auftritt, eine Buslastabnormalität in dem Aufbausystembus vorkommt und eine Firmwareabnormalität in dem Fahrgestellsystembus vorkommt. Wenn eine Taste „Unautorisiertes Kommunikationsvorkommen“ 31c betätigt wird, zeigt die Überwachungsanzeige 14 detaillierte Informationen für die unautorisierte Kommunikation an. Wenn eine Taste „Buslast-Abnormalitätsinformationen“ 31d betätigt wird, zeigt die Überwachungsanzeige 14 detaillierte Informationen für die Buslastabnormalität an. Wenn eine Taste „Firmwareabnormalität“ 31e betätigt wird, zeigt die Überwachungsanzeige 14 detaillierte Informationen für die Firmwareabnormalität an. Wenn der Inhalt von dem abnormalen Status angezeigt wird, kann die Überwachungsvorrichtung 14 verschiedene Farben für die unautorisierte Kommunikation, die Buslastabnormalität und die Firmwareabnormalität anzeigen.
16 zeigt einen Abnormalitätsvorkommenstendenz-Bildschirm für jeden Fall an, der durch die Überwachungsvorrichtung 14 angezeigt wird. Auf dem Abnormalitätsvorkommenstendenz-Bildschirm für jeden Fall zeigt die Überwachungsvorrichtung 14 den Alarmvorkommen-Status von jedem Fahrzeugtyp entsprechend dem Bereich, der in dem Bereichsauswahlfeld 32a ausgewählt wird, und der Zeitspanne, die in den Zeitspanne-Auswahlfeldern 32b und 32 c ausgewählt wird, als das Abnormalitätsdetektionsergebnis an. Die Überwachungsvorrichtung 14 zeigt den Vorkommen-Status von jedem Fahrzeugtyp für zum Beispiel Alarme von Firmware, Alarme von Authentifizierungen, Alarme von DOS-Attacken, Alarme von Kommunikationsbetrug, Alarme von freiwilligen Reporten und unbekannte Alarme an. In 16 werden Koordinaten mit einer vertikalen Achse für den Alarmtyp und einer horizontalen Achse für den Fahrzeugtyp definiert. Auf den Koordinaten wird die Anzahl von Vorkommen bzw. Auftreten durch die Größe einer Ellipse gekennzeichnet, wird der Notfallalarm durch eine „Füllung“ gekennzeichnet und wird der Gefährlich-Alarm durch eine „Schraffur“ gekennzeichnet. Zum Beispiel enthalten DOS-Attacken-Alarme, die in Sportfahrzeugen vorkommen, sowohl Notfallalarme als auch Gefährlich-Alarme. Die Anzahl von Notfallalarmen ist verhältnismäßig groß und die Anzahl von Notfallalarmen bzw. Gefährlich-Alarmen ist verhältnismäßig klein. Zum Beispiel kann die Überwachungsanzeige 14 den Notfallalarm in Rot und den Gefährlich-Alarm in Gelb anzeigen.
17 und 18 zeigen jeweilig einen Übersichtsbildschirm des Ereignisvorkommen-Status, der durch die Überwachungsvorrichtung 14 angezeigt wird. Die Überwachungsvorrichtung 14 zeigt den Ereignisvorkommen-Status für jeden Bereich als das Abnormalitätsdetektionsergebnis auf dem Übersichtsbildschirm des Ereignisvorkommen-Status an. In 17 wird der Notfallalarm durch eine „Füllung“ gekennzeichnet und wird der Gefährlich-Alarm durch eine „Schraffur“ gekennzeichnet. Zum Beispiel sind die Notfallalarme in dem Ostküstenbereich der Vereinigten Staaten und dem nördlichen Bereich von Australien ausgegeben worden und ist der Gefährlich-Alarm in einem Bereich von Indien ausgegeben worden. Der Bereich, in dem der Notfallalarm oder Gefährlich-Alarm vorkommt, die in 17 zu sehen sind, ist lediglich ein Beispiel und dies bedeutet nicht, dass der Notfallalarm oder Gefährlich-Alarm tatsächlich in diesem Bereich vorkommt. Zum Beispiel kann die Überwachungsanzeige 14 der Notfallalarm in Rot und den Gefahrenalarm in Gelb anzeigen.
Wenn das Symbol „Fahrzeug“ 33a betätigt wird, zeigt die Überwachungsvorrichtung 14 eine Fahrzeuginformation bezüglich des entsprechenden Fahrzeugs an. Wenn das Symbol „Memo“ 33b betätigt wird, zeigt die Überwachungsvorrichtung 14 einen Abnormalitätsvorkommen-Verlauf bezüglich des entsprechenden Fahrzeugs an.
Die Überwachungsvorrichtung 14 zeigt die Anzahl von Alarmen, den Ereignisvorkommen-Status und die Alarm liste pro Bereich als eine Zusammenfassung an. Wenn der Tab „Alarmvorkommen-Anzahl“ 33c betätigt wird, zeigt die Überwachungsvorrichtung 14 die tägliche Übertragung der Alarmvorkommen-Anzahl entsprechend dem Bereich, der in dem Bereichsauswahlfeld 34a ausgewählt wird, an, wie es 19 zu sehen ist. Wenn das Symbol „Trendanalyse“ 34b betätigt wird, zeigt die Überwachungsvorrichtung 14 das Analyseergebnis der täglichen Übertragung von der Anzahl von Alarmvorkommen an. Wenn die Überwachungsvorrichtung 14 die tägliche Übertragung von der Anzahl von Alarmen anzeigt, können der Notfallstatus, der Gefährlich-Status und der Warnstatus (Warnung) in verschiedenen Farben angezeigt werden.
Wenn der Tab „Ereignisvorkommen-Status“ 33d betätigt wird, zeigt die Überwachungsvorrichtung 14 die Vorkommen-Aufteilung von dem Ereignis entsprechend dem Bereich, der in dem Bereichsauswahlfeld 35a ausgewählt wird, an, wie es in 20 zu sehen ist. Wenn die Vorkommen-Aufteilung von dem Ereignis angezeigt wird, kann die Überwachungsvorrichtung 14 den Notfallstatus, den Gefährlich-Status, den Warnstatus, den Informationsbenachrichtigungsstatus (Informationen) und den normalen Status (Normal) in verschiedenen Farben anzeigen.
Wenn der Tab „Alarmliste für einen Bereich“ 33e betätigt wird, zeigt die Überwachungsvorrichtung 14 eine Liste von Alarmen für einen bzw. pro Bereich an, wie es in 21 zu sehen ist. Wenn eine Liste für einen Bereich angezeigt wird, kann die Überwachungsvorrichtung 14 in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge basierend auf der Anzahl von gemanagten bzw. verwalteten Einheiten oder der Anzahl von Alarmen diese sortieren oder kann diese die Anzahl von verwalteten Einheiten oder die Anzahl von Alarmen identifizieren, wenn die Anzahl von verwalteten Einheiten oder die Anzahl von Alarmen den Referenzwert übersteigt.
Wie es in 18 zu sehen ist, zeigt, wenn das Punktsymbol 33f auf dem Ereignisvorkommen-Status-Übersichtsbildschirm betätigt wird, die Überwachungsvorrichtung 14 die Fahrzeug-ID, das Ereignisvorkommen-Datum und die Ereignisvorkommen-Zeit, und die Ereigniskategorie als Details von dem Ereignis, das bei diesem Punkt aufgetreten ist, an.
Die vorliegende Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, erzeugt die folgenden betrieblichen Effekte.
Die zentrale Vorrichtung 2 identifiziert den Fahrzeugzustand, indem die Vielzahl von Informationspunkten integriert wird, erzeugt die Visualisierungsinformationen aus dem Identifikationsergebnis und überträgt die erzeugten Visualisierungsinformationen an das mobile Terminal 4, die Fahrzeuganzeige 12 und die Überwachungsvorrichtung 14. Die Konfiguration kann den Fahrzeugzustand geeignet präsentieren, indem dieser dem Anwender und dem Administrator visualisiert wird.
Der Anwendungsverwendungsstatus, der die Fahrzeuglog-Informationen und die Anwendungsevaluationsinformationen integriert, der Abnormalitätsvorkommen-Status, der die Fahrzeuglog-Informationen, die Fahrzeuginformationen und die Designinformationen integriert, das Ereignislog basierend auf den Fahrzeuglog-Informationen, das Kommunikationsziel, das die Kommunikationslog-Informationen und die Gefahreninformationen integriert, werden als die Visualisierungsinformationen erzeugt. Die Konfiguration kann als das Anwendungsevaluationsergebnis den Anwendungsverwendungsstatus geeignet präsentieren, indem dieser dem Anwender und dem Administrator visualisiert wird, und kann als das Abnormalitätsdetektionsergebnis den Abnormalitätsvorkommen-Status, das Ereignislog oder das Kommunikationsziel geeignet präsentieren, indem dieser bzw. dieses dem Anwender und dem Administrator visualisiert wird.
Die Konfiguration erzeugt als die Visualisierungsinformationen den individuellen Abnormalitätsstatus in dem Fahrzeug, die Abnormalitätsvorkommenstendenz für jeden Fall und die Übersicht für den Ereignisvorkommen-Status. Folglich kann die Konfiguration den individuellen Abnormalitätsstatus in dem Fahrzeug, die Abnormalitätsvorkommenstendenz für jeden Fall und die Übersicht für den Ereignisvorkommen-Status geeignet präsentieren, indem dieser bzw. diese dem Anwender und dem Administrator visualisiert wird.
Wenn der individuelle abnormale Status des Fahrzeugs als die Visualisierungsinformationen erzeugt wird, werden das Vorkommen von unautorisierter Kommunikation, die Buslastabnormalitätsinformationen und die Firmwareabnormalität erzeugt. Folglich kann die Konfiguration die Standorte, bei denen die unautorisierte Kommunikation vorkommt, die Buslastabnormalitätsinformationen vorkommen und die Firmwareabnormalität vorkommt, präsentieren, indem diese dem Anwender und dem Administrator visualisiert werden.
Wenn die Übersicht für den Ereignisvorkommen-Status als die Visualisierungsinformationen erzeugt wird, werden die Anzahl an Alarmen, der Ereignisvorkommen-Status und die Alarm liste für einen bzw. pro Bereich erzeugt. Folglich kann die Konfiguration die tägliche Übertragung von der Anzahl von Alarmvorkommen, die Vorkommen-Übersicht des Ereignisses und die Liste von Alarmen für einen Bereich präsentieren, indem diese dem Anwender und dem Administrator visualisiert werden.
Obwohl die vorliegende Offenbarung in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll davon ausgegangen werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Strukturen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung kann verschiedene Modifikationsbeispiele und äquivalente Anordnungen abdecken. Außerdem können verschiedene Kombinationen und Formationen und andere Kombinationen und Formationen, die ein, mehr als ein oder weniger als ein Element enthalten, in dem Geltungsbereich und dem Sinn der vorliegenden Offenbarung enthalten sein.
Die verschiedenen Bildschirme können jegliche Bildschirmkonfiguration haben.
Die Steuerungseinrichtungen und Verfahren, die in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, können durch einen Spezieller-Zweck-Computer implementiert werden, der mit einem Speicher und einem Prozessor, der programmiert ist, ein oder mehrere bestimmten Funktionen auszuführen, die in Computerprogrammen des Speichers verkörpert sind, konfiguriert ist. Alternativ können die Steuerungseinrichtungen, die in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, und die Verfahren von diesen durch einen dedizierten Computer realisiert werden, der als ein Prozessor mit einer oder mehreren dedizierten Hardwarelogikschaltungen konfiguriert ist. Alternativ können die Steuerungseinrichtung und Verfahren, die in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, durch einen oder mehrere dedizierte Computer realisiert werden, der bzw. die als eine Kombination aus einem Prozessor und einem Speicher, die programmiert sind, um eine oder mehrere Funktionen durchzuführen, und einem Prozessor, der mit einer oder mehreren Hardwarelogikschaltungen konfiguriert ist, konfiguriert ist. Das Computerprogramm kann ebenfalls auf einem computerlesbaren nichtvergänglichen greifbaren Aufzeichnungsmedium als Anweisungen, die durch einen Computer ausgeführt werden sollen, gespeichert sein.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2018142401 [0001]
JP 2010191786 A [0004]

Claims

Zentrale Vorrichtung, die aufweist: eine Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit (15a), die konfiguriert ist, um einen Fahrzeugzustand zu identifizieren, indem eine Vielzahl von Informationspunkten integriert wird, eine Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit (15b), die konfiguriert ist, um Visualisierungsinformationen, die durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt werden sollen, aus einem Identifikationsergebnis des Fahrzeugzustands, der durch die Fahrzeugzustand-Identifikationseinheit identifiziert wird, zu erzeugen, und eine Visualisierungsinformation-Übertragungseinheit (15c), die konfiguriert ist, um die Visualisierungsinformationen, die durch die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt werden, an die Anzeigevorrichtung zu übertragen.
Zentrale Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit als die Visualisierungsinformationen mindestens einen der Punkte, Anwendungsverwendungsstatus, der einen Fahrzeuglog-Informationspunkt und einen Anwendungsevaluation-Informationspunkt integriert, Abnormalitätsvorkommen-Status, der den Fahrzeuglog-Informationspunkt, einen Fahrzeug-Informationspunkt und einen Design-Informationspunkt integriert, ein Ereignislog basierend auf dem Fahrzeuglog-Informationspunkt, und ein Kommunikationsziel, das einen Kommunikationslog-Informationspunkt und einen Gefahren-Informationspunkt integriert, erzeugt.
Zentrale Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit als die Visualisierungsinformationen mindestens einen der Punkte, individueller Abnormalitätsstatus in einem Fahrzeug, Abnormalitätsvorkommenstendenz für jeden Fall und eine Übersicht für einen Ereignisvorkommen-Status, erzeugt.
Zentrale Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei wenn der individuelle Abnormalitätsstatus in dem Fahrzeug als die Visualisierungsinformationen erzeugt wird, die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit mindestens einen der Punkte, unautorisiertes Kommunikationsvorkommen, Buslastabnormalität-Informationspunkt und Firmwareabnormalität, erzeugt.
Zentrale Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei wenn die Übersicht für einen Ereignisvorkommen-Status als die Visualisierungsinformationen erzeugt wird, die Visualisierungsinformation-Erzeugungseinheit mindestens einen der Punkte, Anzahl von Alarmen, Ereignisvorkommen-Status und Alarmliste für einen Bereich, erzeugt.
Identifikationsergebnis-Anzeigesystem für einen Fahrzeugzustand, wobei das System aufweist: die zentrale Vorrichtung (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die Anzeigevorrichtung (4, 12, 14), die konfiguriert ist, um die Visualisierungsinformationen von der zentralen Vorrichtung zu empfangen und die Visualisierungsinformationen anzuzeigen.
Identifikationsergebnis-Übertragungsprogramm für einen Fahrzeugzustand, das durch eine zentrale Vorrichtung (2) ausgeführt wird, wobei das Identifikationsergebnis-Übertragungsprogramm aufweist: eine Fahrzeugzustand-Identifikationsprozedur, die konfiguriert ist, um den Fahrzeugzustand zu identifizieren, indem eine Vielzahl von Informationspunkten integriert wird, eine Visualisierungsinformation-Erzeugungsprozedur, die konfiguriert ist, um Visualisierungsinformationen, die durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt werden sollen, aus einem Identifikationsergebnis des Fahrzeugzustands, der durch die Fahrzeugzustand-Identifikationsprozedur identifiziert wird, zu erzeugen, und eine Visualisierungsinformation-Übertragungsprozedur, die konfiguriert ist, um die Visualisierungsinformationen, die durch die Visualisierungsinformation-Erzeugungsprozedur erzeugt werden, an die Anzeigevorrichtung zu übertragen.
Anzeigevorrichtung, die aufweist: eine Visualisierungsinformation-Empfangseinheit (23a, 25a, 27a), die konfiguriert ist, um von einer zentralen Vorrichtung Visualisierungsinformationen zu empfangen, die angezeigt werden sollen, die durch die zentrale Vorrichtung, die einen Fahrzeugzustand identifiziert, indem eine Vielzahl von Informationspunkten integriert wird, erzeugt werden, und eine Anzeigesteuerungseinheit (23b, 25b, 27b), die konfiguriert ist, um eine Anzeigeeinheit zu veranlassen, die Visualisierungsinformationen, die durch die Visualisierungsinformation-Empfangseinheit empfangen werden, anzuzeigen.
Identifikationsergebnis-Anzeigesystem für einen Fahrzeugzustand, wobei das System aufweist: die Anzeigevorrichtung (4, 12, 14) gemäß Anspruch 8, und die zentrale Vorrichtung (2), die konfiguriert ist, um den Fahrzeugzustand zu identifizieren, indem die Vielzahl von Informationspunkten integriert wird, die Visualisierungsinformationen, die durch die Anzeigevorrichtung angezeigt werden sollen, aus einem Identifikationsergebnis des Fahrzeugzustands zu erzeugen und die Visualisierungsinformation an die Anzeigevorrichtung zu übertragen.
Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm für einen Fahrzeugzustand, das durch eine Anzeigevorrichtung (4, 12, 14) ausgeführt wird, wobei das Identifikationsergebnis-Anzeigeprogramm aufweist: eine Visualisierungsinformation-Empfangsprozedur, die konfiguriert ist, um von einer zentralen Vorrichtung Visualisierungsinformationen zu empfangen, die angezeigt werden sollen, die durch die zentrale Vorrichtung, die den Fahrzeugzustand identifizieren, indem eine Vielzahl von Gegenstandspunkten integriert wird, erzeugt werden, und eine Anzeigesteuerungsprozedur, die konfiguriert ist, um eine Anzeigeeinheit zu veranlassen, die Visualisierungsinformationen, die durch die Visualisierungsinformation-Empfangsprozedur empfangen werden, anzuzeigen.