DE102018213520A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Josef Bachner
Sven Barsch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Wasserrinnenstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassendeine Wasserrinnenseitenwand mit einem Überlappungsbereich, wobei der Überlappungsbereich dazu geeignet ist, im Kraftfahrzeug überlappend mit einer Seitenwand einer Kraftfahrzeugkarosserie in einer Überlappungsebene E angeordnet zu sein; undein an dem Überlappungsbereich angeordneter Abstellungsbereich, wobei der Abstellungsbereich derart ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teil des Abstellungsbereichs von der Überlappungsebene E beabstandet angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserrinnenstruktur für ein Kraftfahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind Wasserrinnenstrukturen bekannt, die zum Beispiel im Bereich des Kofferraums unter einer Heckklappe angeordnet sind. Die Wasserrinnenstrukturen werden dabei beispielsweise mit einer Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie verschweißt. Die Wasserrinnenstrukturen und die Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie sind dabei beispielsweise als Bleche ausgebildet. Auf diese Elemente wird später zum Beispiel PVC aufgetragen, um die Dichtheit gegenüber Wasser zu gewährleisten.
  • Die Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie ist darüber hinaus geformt, um die gewünschte Außenform des Kraftfahrzeugs zu definieren. Dabei kann die Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie zum Beispiel gewinkelt ausgebildet sein. Da die Wasserrinnenstrukturen im formgebenden Bereich der Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet sind, beeinflussen die Wasserrinnenstrukturen die äußere Form der Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie dahingehend, dass nicht alle designtechnisch gewünschten Flächenradien (Charakterlinien) der Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie darstellbar sind. Dabei können zum Beispiel heutzutage nur flache Heckteilbürzel mit herkömmlichen Methoden gefertigt und abgedichtet werden (Ohne Mehraufwendungen für Sonderverfahren wie z.B. Löten).
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Wasserrinnenstruktur bereitzustellen, die eine markante Formensprache erlaubt bzw. kleinere Flächenradien von Charakterkanten von Seitenwänden der Kraftfahrzeugkarosserie ermöglicht, und darüber hinaus die Abdichtung gegenüber Wasser mit minimalen Toleranzbereichen zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Wasserrinnenstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Wasserrinnenseitenwand mit einem Überlappungsbereich, wobei der Überlappungsbereich dazu geeignet ist, im Kraftfahrzeug überlappend mit einer Seitenwand einer Kraftfahrzeugkarosserie in einer Überlappungsebene E angeordnet zu sein; und ein an dem Überlappungsbereich angeordneter Abstellungsbereich, wobei der Abstellungsbereich derart ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teil des Abstellungsbereichs von der Überlappungsebene E beabstandet angeordnet ist.
  • Dadurch dass ein Teil des Abstellungsbereichs von einer Überlappungsebene E des Überlappungsbereichs beabstandet angeordnet ist, können alle Toleranzlagen ohne Kollision dargestellt werden. Die Möglichkeit einer herkömmlichen Abdichtung z.B. mit PVC bleibt dennoch bestehen. Es verringert sich oder entfällt die Notwendigkeit einer geraden Blechüberlappung für den Toleranzbereich, der zum Beispiel bei einem nicht gewinkelten oder nicht gekrümmten Überlappungsbereich nötig wäre. Da dieser Toleranzbereich verringert wird oder entfällt, können größere Rückschnitte in der Seitenwand umgesetzt werden. Diese wiederum erlauben kleinere Flächenradien für Charakterkanten der Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie. Dadurch wird eine markantere Formensprache ermöglicht. Falls sich die Wasserrinne nicht in der Nulllage befindet und sich in ihrem Toleranzbereich mit der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie überlappt, wird durch den von der Überlappungsebene E beabstandeten Abstellungsbereich wenigstens eine Auflage für eine Abdichtungsmasse bereitgestellt. Somit kann PVC aufgetragen werden ohne dass Löcher zwischen dem Überlappungsbereich und der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie entstehen, womit die Dichtheit gegenüber Wasser gewährleistet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Abstellungsbereich gekrümmt ausgebildet. Dadurch kann der Abstellungsbereich besonders einfach von der Überlappungsebene E beabstandet angeordnet sein. Bevorzugt ist dabei der Abstellungsbereich entlang eines Radius gekrümmt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind der Überlappungsbereich und der Abstellungsbereich zueinander gewinkelt angeordnet. Dadurch kann der Abstellungsbereich durch ein einfaches Biegen eines zusätzlichen Bereichs des Überlappungsbereichs von der Überlappungsebene E beabstandet angeordnet sein. Dabei liegt bevorzugt ein Winkel α zwischen dem Überlappungsbereich und dem Abstellungsbereich im Bereich von 5° bis 30°. Dies erlaubt eine besonders gute Verringerung des Toleranzbereichs der Wasserrinnenseitenwand und ermöglicht besonders kleine Flächenradien an der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie.
  • Darüber hinaus sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen der Abstellungsbereich gekrümmt und gewinkelt angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist in allen Ausführungsformen die Wasserrinnenstruktur derart gebildet, dass im Kraftfahrzeug der Abstellungsbereich im Bereich einer Charakterkante einer Außenwand des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Kraftfahrzeug eine erfindungsgemäße Wasserrinnenstruktur und eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Seitenwand.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Schnittansicht einer bekannten Wasserrinnenstruktur und einer Seitenwand einer Fahrzeugkarosserie,
    • 2 die Anordnung von 1 in einer seitlichen Ansicht,
    • 3 eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Wasserrinnenstruktur und einer transparent dargestellten Seitenwand einer Fahrzeugkarosserie,
    • 4 eine perspektivische Schnittansicht auf die Anordnung von 3 von außen auf die Fahrzeugkarosserie,
    • 5 eine perspektivische Schnittansicht auf die Anordnung von 3 von innen auf die Fahrzeugkarosserie,
    • 6 eine weitere seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wasserrinnenstruktur und einer Seitenwand einer Fahrzeugkarosserie,
    • 7 einen Ausschnitt von 2,
    • 8 einen Ausschnitt von 3, und
    • 9 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wasserrinnenstruktur und einer Fahrzeugkarosserie.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine bekannte Wasserrinnenstruktur 10 und eine Seitenwand 40 einer Fahrzeugkarosserie. Beispielsweise ist hier der Heckbereich eines Kraftfahrzeugs im Ausschnitt dargestellt. Die Wasserrinnenstruktur 10 weist dabei eine Wasserrinnenseitenwand 20 mit einem Überlappungsbereich 30 auf. Der Überlappungsbereich 30 ist überlappend mit der Seitenwand 40 der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Die Wasserrinnenstruktur 10 wird dabei zum Beispiel mittels Punktschweißen mit der Seitenwand 40 der Fahrzeugkarosserie befestigt. Abschließend wird PVC zum Abdichten der Wasserrinne aufgetragen (nicht gezeigt).
  • In der seitlichen Ansicht von 2 sind wie in 1 sowohl die Wasserrinnenstruktur 10 mit der Wasserrinnenseitenwand 20 und dem Überlappungsbereich 30 als auch die Seitenwand 40 der Fahrzeugkarosserie zu erkennen. Weiterhin ist mit der gestrichelten Linie ein relativer Bereich für einen Flächenradius im Bereich einer Charakterkante der Seitenwand 40 der Karosserie zur Verdeutlichung gezeigt.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Wasserrinnenstruktur 10 zu erkennen, die zusätzlich zu den Merkmalen von 1 und 2 einen Abstellungsbereich 50 aufweist, der an dem Überlappungsbereich 30 zusätzlich angeordnet ist. Bevorzugt sind zum Beispiel der Abstellungsbereich 50 und der Überlappungsbereich 30 aus einem Blech gebildet. Weiterhin ist mit der gestrichelten Linie ein relativer Bereich für einen kleineren Flächenradius als in 2 im Bereich einer Charakterkante der Seitenwand 40 der Karosserie zur Verdeutlichung gezeigt. Da der Abstellungsbereich 50 keinen weiteren Toleranzbereich in der Seitenwand 40 der Karosserie benötigt, kann die Charakterkante der Seitenwand 40 der Karosserie markanter ausgebildet werden, da größere Rückschnitte möglich sind.
  • In 4 ist erkennbar, dass der Überlappungsbereich 30 und der Abstellungsbereich 50 zueinander gewinkelt angeordnet sind. Im eingebauten Zustand weist der Abstellungsbereich 50 somit zum Inneren des Kraftfahrzeugs hin. Dies ist in 5 weiter verdeutlicht.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht von 3, in der der Ablauf der Wasserrinnenstruktur 10 10 besser verdeutlicht ist.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von 2. Dabei weist der Überlappungsbereich 30 eine Länge d1 auf. Zusätzlich muss zum Toleranzausgleich zwischen der Seitenwand 40 und der Wasserrinnenstruktur 10 eine Toleranzlänge d2 bereitgestellt werden.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht von 3. Hierbei weist der Überlappungsbereich 30 eine Länge d3 auf. Die Länge d3 ist hierbei kleiner oder gleich der Länge d1 . Da der Abstellungsbereich 50 jedoch gewinkelt ist, muss hierfür kein Toleranzausgleich in Form einer Überlappung bereitgestellt werden. Der Überlappungsbereich 30 und der Abstellungsbereich 50 weisen deshalb nur eine Gesamtlänge d3 + d4 auf. Dabei gilt erfindungsgemäß d3 + d4 < d1 + d2.
  • Beispielhaft können d1 = 3,5 mm, d2 = 3,2, d3 + d4 = 4 mm gewählt werden. Selbstverständlich sind auch andere Längen möglich.
  • 9 zeigt einen erfindungsgemäßen Winkel α zwischen dem Überlappungsbereich 30 und dem Abstellungsbereich 50. Bevorzugt liegt der Winkel α im Bereich von 5° bis 30°. Besonders bevorzugt liegt der Winkel α im Bereich von 15° bis 20°. Alternativ sind Krümmungen, vorzugweise Radien, die einen ähnlichen Abstand ermöglichen, vorstellbar. In 9 ist auch eine Überlappungsebene E erkennbar, in der sich der Überlappungsbereich 30 und die Seitenwand 40 der Karosserie überlappen. Die Überlappungsebene E ist im Wesentlichen durch den Abstellungsbereich 30 ausgebildet. Wie in 9 erkennbar, ist der Winkel α zwischen dem Abstellungsbereich 50 und der Überlappungsebene E gebildet. Erfindungsgemäß ist wie in 9 erkennbar wenigstens ein Teil des Abstellungsbereichs 50 von der Überlappungsebene E beabstandet angeordnet.
  • Darüber hinaus ist in 9 die Tiefe T der Abstellung zu erkennen. Die Tiefe T ist für die Herstellung einer „scharfen, designgefälligen“ Charakterkante das entscheidende Maß. Erfindungsgemäß wird die Tiefe T der Abstellung unter Beibehaltung der Abdichtbarkeit verringert.
  • Zur besseren Erkennbarkeit der Überlappungsebene E liegt in 9 die Seitenwand 40 der Karosserie nicht am Überlappungsbereich 30 an. Im eingebauten Zustand liegt die Seitenwand 40 der Karosserie bevorzugt am Überlappungsbereich 30 an.
  • Weiterhin wird durch den abgewinkelten Abstellungsbereich 50 das Anlegen von unten der Wasserrinne 10 an die Seitenwand 40 der Karosserie beim Fügen vereinfacht, da die Gefahr, dass Blechkanten aufeinander stoßen reduziert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wasserrinnenstruktur
    20
    Wasserrinnenseitenwand
    30
    Überlappungsbereich
    40
    Seitenwand einer Kraftfahrzeugkarosserie
    50
    Abstellungsbereich
    E
    Überlappungsebene
    T
    Tiefe der Abstellung

Claims (6)

  1. Wasserrinnenstruktur (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Wasserrinnenseitenwand (20) mit einem Überlappungsbereich (30), wobei der Überlappungsbereich (30) dazu geeignet ist, im Kraftfahrzeug überlappend mit einer Seitenwand (40) einer Kraftfahrzeugkarosserie in einer Überlappungsebene E angeordnet zu sein; und ein an dem Überlappungsbereich (30) angeordneter Abstellungsbereich (50), wobei der Abstellungsbereich (50) derart ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teil des Abstellungsbereichs (50) von der Überlappungsebene E beabstandet angeordnet ist.
  2. Wasserrinnenstruktur nach Anspruch 1, wobei der Abstellungsbereich (50) gekrümmt ausgebildet ist.
  3. Wasserrinnenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Überlappungsbereich (30) und der Abstellungsbereich (50) zueinander gewinkelt angeordnet sind.
  4. Wasserrinnenstruktur nach Anspruch 3, wobei ein Winkel α zwischen dem Überlappungsbereich und dem Abstellungsbereich im Bereich von 5° bis 30° liegt.
  5. Wasserrinnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wasserrinnenstruktur derart gebildet ist, dass im Kraftfahrzeug der Abstellungsbereich im Bereich einer Charakterkante einer Außenwand des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug, umfassend eine Wasserrinnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche; und eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Seitenwand.
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