DE102018208661A1 - Band- oder riemenartiges Förderelement - Google Patents

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DE102018208661A1
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Thorsten Schwefe
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Abstract

Band- oder riemenartiges Förderelement (1, 19, 20) zur Förderung von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem, im Wesentlichen quer zur Längsachse des Förderelements ausgerichtetem Fördergut (10) über eine Förderstrecke (21, 22), wobei das Förderelement eine Antriebsseite (2) und einer letzterer gegenüberliegende Förder- oder Rückenseite (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Förder- oder Rückenseite (3) des Förderelements(1) voneinander beabstandete Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge (4) vorgesehen sind, wobei die Breite des Förderelements sowie die in Bezug auf die von der Rückenseite gemessene Höhe und die Breite der Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge so bemessen sind, dass das Fördergut im Wesentlichen quer zu seiner Längsachse in Richtung (9) der Längsachse des Förderelements transportiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Band- oder riemenartiges Förderelement zur Förderung von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem, im Wesentlichen quer zur Längsachse des Förderelements ausgerichtetem Fördergut über eine Förderstrecke, wobei das Förderelement eine Antriebsseite und eine letzterer gegenüberliegende Förder- oder Rückenseite aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Fördereinrichtung, eine besondere Verwendung des Förderelements sowie eine Vorrichtung zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut mit einem solchen Förderelement, insbesondere einen Feldhäcksler.
  • Die Förderung von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Fördergut ist in vielen technischen Bereichen erforderlich und gestaltet sich in der Regel dann besonders schwierig, wenn längliches oder stabförmiges Fördergut nicht wahlfrei in irgend einer Lage transportiert oder gefördert werden, sondern in einer definierten Lage ausgerichtet über die Förderstrecke transportiert werden soll.
  • Mit einer derartigen Problematik ist man beispielsweise in besonderer Weise konfrontiert bei Erntemaschinen für halmartiges oder stängeliges Erntegut. Solche Erntemaschinen besitzen üblicherweise Gliederketten mit Mitnehmern, die das Erntegut greifen, vereinzeln und transportieren. Solche Gliederketten erfordern eine relativ intensive Wartung und auch eine Schmierung, sind aufgrund ihrer Ausbildung aus Metall relativ schwer und können auch in Bezug auf die Lärmemission gelegentlich problematisch werden.
  • Die DE 20 2015 005 648 U1 verdeutlicht die Anwendung von Gliederketten und offenbart hierzu ein Mäh- und Fördergerät zum Ernten von stängeligem Erntegut, nämlich einen Feldhäcksler, bei dem das Erntegut mit solcherart ausgebildeten Förderelementen parallel zur einer Schneidvorrichtung und quer zur Fahrtrichtung des Feldhäcksler transportiert wird. Auch wenn hier die Förderung des Ernteguts durch mehrere parallel laufende Förderelemente/Gliederketten problemlos erfolgt, so wäre es doch wünschenswert, hier eine Gewichtsersparnis und eine Reduktion der Wartungsintervalle zu erreichen.
  • Auf der anderen Seite existieren als typische Förderelemente die bekannten Förderbänder, z.B. aus Kautschukmaterialien, die für allerlei Fördergut geeignet sind, jedoch bisher nicht als Substitut der üblichen Gliederketten im landwirtschaftlichen Bereich eingesetzt wurden. Vielmehr sind solche Förderbänder eher geeignet für Schüttgüter. Das oben genannte halmartige oder stängelige Erntegut kann damit zwar in beliebig ausgerichteter Schüttung transportiert werden, mit den entsprechenden Verlusten durch vom Band abfallendes Material, jedoch nicht ausgerichtet in einer definierten Lage.
  • Für die Erfindung bestand nun die Aufgabe, ein band- oder riemenartiges Förderelement bereitzustellen, mit dem ein stab-, stock- oder stängelförmiges Fördergut in einer definierten Lage ausgerichtet über eine Förderstrecke transportiert werden kann. Weiterhin bestand für die Erfindung die Aufgabe, ein Substitut für die in der landwirtschaftlichen Anwendungen oft benötigten metallischen Gliederketten bereitzustellen, das insbesondere bei halmartigem Schnittgut eine Vereinzelung des Schnittguts oder eine Separierung in Teilmengen erlaubt, das Geräuschemissionen, Gewicht und Wartungsintervalle reduziert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart. Ebenfalls offenbart sind eine Fördereinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Förderelement, eine Verwendung des erfindungsgemäßen Förderelementes sowie eine Vorrichtung zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut.
  • Dabei sind auf der Förder- oder Rückenseite eines band- oder riemenartigen Förderelements voneinander beabstandete Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge vorgesehen, wobei die Breite des Förderelements sowie die in Bezug auf die von der Rückenseite gemessene Höhe und die Breite der Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge so bemessen sind, dass das Fördergut im Wesentlichen quer zu seiner Längsachse in Richtung der Längsachse des Förderelements transportiert wird. Vorteilhafterweise ist der Abstand der Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge voneinander in Längsrichtung des Förderelements so ausgebildet ist, dass das Fördergut zwischen den Mitnehmern, Nocken oder Vorsprüngen vereinzelt oder in im Wesentlichen gleichen Anzahlen oder Mengen aufgenommen wird.
  • Durch eine solche erfindungsgemäße Ausbildung erreicht man eine sichere Vereinzelung oder Separierung des halmartigen Schnittguts in Teilmengen. Geräuschemissionen durch eine Vielzahl bewegter Teile an die Gliederketten sind deutlich reduziert. Außerdem ergibt sich ein geringeres Gewicht im Vergleich zu den bisherigen Lösungen und die Wartungsintervalle sind deutlich reduziert.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu das Förderelement als Zugriemen aus elastomerem Material ausgebildet, vorzugsweise aus Gummi, der mit innerhalb des Zugriemens in dessen Längsrichtung verlaufenden Zug- oder Festigkeitsträgern versehen ist. Durch eine solche Ausbildung lassen sich die Herstellungsverfahren und die gesamte Technologie bei der Herstellung von üblichen Zug-oder Antriebsriemen für die Bereitstellung solcher erfindungsgemäßen Förderelemente nutzen. Man greift hier also auf eine langbestehende Erfahrung zurück und ergänzt diese mithilfe der erfindungsgemäßen Lösung zu einem neuen Produkt, indem der rückseitig aufgebrachte Mitnehmer, Nocken oder Vorsprünge eine bisher nicht mögliche Verwendung erlauben und einen Einsatz nicht nur als Riementrieb, sondern auch als Förderelement.
  • Natürlich kann das Förderelement sowohl als Meterware ausgebildet sein, die in beliebiger Weise geschnitten und verschweißt werden kann, als auch als bereits einsatzfertiger, fertiger Endlosriemen. Das hängt mehr oder weniger ab vom jeweils verwendeten Fertigungsverfahren. Bei der Zugriemenfertigung sind sowohl Endlos-Fertigungsverfahren als auch Trommel- Fertigungsverfahren bekannt und bewährt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Antriebsseite mit einer Profilierung, insbesondere mit einer Verzahnung versehen ist, die zum Eingriff in entsprechend mit einer komplementären Außenprofilierung ausgebildete Umlenkrollen oder Antriebsscheiben ausgebildet ist. Durch eine solche Ausbildung kann man besonders hohe Antriebskräfte übertragen und vermeidet Schlupf und die damit zusammenhängende ungewünschte Erwärmung des Förderelement beim Rutschen z.B. auf oder an Antriebsscheiben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Antriebsseite und/oder die Förder- oder Rückenseite mit einer Beschichtung oder Gewebelage versehen ist. Hierdurch lassen sich die Eigenschaften in Bezug auf Verschleiß, Reibung etc. des Förderelements bzw. des zur Förderung angepassten Zugriemens exakt auf den jeweiligen Einsatzzweck anpassen. So kann beispielsweise eine Gewebelage aus einem bestimmten Material die Reibung erheblich herabsetzen.
  • Bei der Nutzung eines erfindungsgemäßen Förderelements für halmartiges Schnittgut an einem Mäh- und Fördergerät ist eine besonders geeignete Fördereinrichtung so aufgebaut, dass das Förderelement als Teil eines endlos umlaufenden Riementriebs entlang der einen Schnitt- oder Häckselbereich mindestens teilweise überdeckenden Förderstrecke angeordnet ist und antriebsseitig unter Spannung mindestens zwei voneinander entlang der Förderstrecke beabstandet angeordnete Riemenscheiben so umläuft, dass die auf der Rückenseite des Förderelements voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge rückenseitig auswärts in die Förderstecke hineinragen. Durch eine solche Ausbildung des Förderelements als Teil eines endlos umlaufenden Riementriebs entsteht eine einfach aufgebaute und wartungsarme Fördereinrichtung, die insbesondere für fahrbare Geräte einen erheblichen Nutzen bringt und dazu auch leicht ausgetauscht werden kann. So können beispielsweise in ihren Abmessungen verschiedenartig ausgebildete Förderelemente für unterschiedliche Schnittgüter bereitgestellt und ohne großen Montageaufwand in die entsprechenden Fördereinrichtungen von Mäh -und Fördergeräten eingebaut werden.
  • Bei der Nutzung eines solchen erfindungsgemäßen Förderelements für vorzugsweise Maishalmschnitt besteht eine vorteilhafte Ausbildung der Fördereinrichtung darin, dass das Förderelement mit einer antriebsseitigen Verzahnung versehen ist und dass die die in Bezug auf die von der Rückenseite gemessene Höhe der voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge zwischen 30 und 100 mm liegt, vorzugsweise 60 mm beträgt. Solche Abmessungen haben sich in Versuchen auch für ähnlich stängeliges Schnittgut als besonders geeignet und robust gezeigt.
  • Dasselbe gilt für eine weitere vorteilhafte Ausbildung bei solchen Anwendungen, die darin besteht, dass die Riemenbreite zwischen 25 und 50 mm liegt, vorzugsweise 37 mm beträgt, und bei dem die Breite der Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge zwischen 15 und 40 mm liegt, vorzugsweise 20 mm beträgt.
  • Ebenfalls durch Versuche wurde bestätigt, dass eine vorteilhafte Ausbildung darin besteht, dass die entlang der Förderstrecke beabstandet angeordneten Riemenscheiben einen Achsabstand von 1000 bis 3000 mm aufweisen, wobei das Förderelement ggf. zwischen den Riemenscheiben durch weitere Führungen sowie Stütz-, Spann- oder Umlenkrollen geführt und gestützt werden kann. Durch solche Längen der Fördereinrichtungen von etwa 1 bis 3 m ist es möglich, die Transportmengen pro Umlauf und die Handhabung aufeinander und auf die übliche Wuchsdichte in bester Weise abzustimmen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Förderelements bzw. solcher Fördereinrichtungen für halmartiges Schnittgut an einem Mäh- und Fördergerät, vorzugsweise an einem Feldhäcksler, da hier insbesondere das niedrige Gewicht im Vergleich zu den bisher üblichen Kettengliedförderern eine erhebliche Energieeinsparung für den Antrieb des Mäh- und Fördergeräts zur Folge hat.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine in besonderer Weise ausgebildete Vorrichtung zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut, insbesondere einen Feldhäcksler.
  • Eine solche Erntevorrichtung ist mit mindestens einer das Schneid- oder Erntegut in Bodennähe abtrennenden Schneidvorrichtung versehen, wobei die Erntevorrichtung relativ zum Schneid- oder Erntegut beweglich oder fahrbar ausgebildet ist und mindestens ein das Schneid- oder Erntegut förderndes Förderelement nach der erfindungsgemäßen Lehre aufweist, dass in einer Fördereinrichtung als Teil eines endlos umlaufenden Riementriebs entlang der einen Schnitt- oder Häckselbereich mindestens teilweise überdeckenden Förderstrecke angeordnet ist und antriebsseitig unter Spannung mindestens zwei voneinander entlang der Förderstrecke beabstandet angeordnete Riemenscheiben so umläuft, dass die auf der Rückenseite des Förderelements voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge rückenseitig auswärts in die Förderstecke hineinragen. Eine solche Erntevorrichtung kann dabei mit einer oder mehreren solcher Förderelementen ausgerüstet sein, die oberhalb oder unterhalb der Schneidvorrichtung angeordnet sind und für den Transport des Erntegut in die Schneideinrichtung oder quer zur Schneideinrichtung sorgen.
  • Bei einer solchen Vorrichtung, beispielsweise bei einem Feldhäcksler wird die zu erntende und zu häckselnde Pflanze üblicherweise relativ dicht unten am Boden abgeschnitten. Eine sehr hohe Pflanze hat jedoch z.B. in ihrem oberen Bereich keine gute Führung. Ein Fördereinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Förderelement, angeordnet in einer geeigneten Hohe, mit z.B. Nocken am Riemenrücken, kann durch die Nocken den jeweiligen Halm der Pflanze gut und gleichmäßig zum Häckseln in das Schneidwerk bzw. die Schneidvorrichtung führen. Dadurch werden Verstopfungen in der Zuführung verhindert und die Erntegeschwindigkeit merkbar erhöht.
  • Vorteilhafterweise überdeckt dabei die Schneidvorrichtung eine quer zur Bewegungs- oder Fahrtrichtung der Vorrichtung vorgesehene Schnittbreite und eine Fördereinrichtung mit dem Förderelement ist ebenfalls quer zur Bewegungs- oder Fahrtrichtung und parallel zur Schnittbreite so angeordnet, dass die rückenseitig auswärts ragenden Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge in Bewegungs- oder Fahrtrichtung in das Schneid- oder Erntegut hineinragen, also hier nach vorn, so dass das Förderelement das stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut über eine somit quer zur Fahrtrichtung befindliche Förderstrecke entlang der Schneidvorrichtung über mindestens einen Teil der Schnittbreite fördert. Eine solche Anordnung quer zur Bewegungs- oder Fahrtrichtung erlaubt eine insgesamt größere Bearbeitungsbreite. Im Gegensatz zu der Anordnung in Längsrichtung, bei der das Förderelement mit entsprechenden Umlenkrollen auch bogenförmig ausgebildet werden kann, erreicht man so eine Zeitersparnis bei der Ernte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass mindestens ein Förderelement das stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut von mindestens einem äußeren Ende der Schneidvorrichtung zur Vorrichtungsmitte hin fördert. Damit erreicht man einen sicheren Schnitt über die gesamte Schnittbreite und verhindert, dass am Rand der Schneidvorrichtung Pflanzen stehen bleiben und dadurch eine sehr stark überlappende Feldbearbeitung erforderlich ist.
  • Selbstverständlich können jeweils mehrere neben- oder hintereinander angeordnete Förderelemente in Fördereinrichtungen so vorgesehen werden, dass eine Übergabe des Ernteguts in Förderrichtung von einem Förderelement auf das nächste erfolgt. Ebenso können mehrere Förderelemente übereinander oberhalb oder unterhalb der Schneideinrichtung vorgesehen sein. Dies hängt im Wesentlichen ab von der Wuchsdichte des Ernteguts sowie vom Durchmesser und der Belaubung/Beblätterung der einzelnen Stangen oder Pflanzen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass das als Riementrieb ausgebildete endlose Förderelement in einem zur Fördereinrichtung gehörigen und entlang der Förderstrecke vorgesehenen, separaten Gehäuse angeordnet ist, in dem auch die erforderlichen wesentlichen Bauteile des Riementriebs, wie etwa Riemenscheiben, Führungen, Umlenkrollen und Antriebswellen für das Förderelement aufgenommen sind, wobei das Gehäuse eine mindestens entlang der Förderstrecken ausgebildete Öffnung oder Ausnehmung aufweist, durch die die auf der Rückenseite des Förderelements voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge auswärts und aus dem Gehäuse heraus in die Förderstecke hineinragen. Dadurch werden die zum Betrieb des Förderelements erforderlichen Einrichtungen bestmöglich gegen Umwelteinflüsse geschützt, ohne dass die Funktion der Förderung dadurch beeinträchtigt werden könnte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass das separate Gehäuse mit dem endlosen Förderelement oberhalb der Schneidvorrichtung sowie oberhalb der halben Wuchshöhe des Ernteguts angeordnet ist. Man erreicht dadurch aufrecht eine Förderung der Pflanze in relativ „aufrechter“ Stellung und vermeidet dadurch Verstopfungen oder Störungen des Betriebsablaufes durch zu früh fallende Stängel.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
    • 1a ein erfindungsgemäßes Förderelement in einer Seitenansicht,
    • 1b erfindungsgemäße Förderelement in einem Querschnitt,
    • 2 prinzipiell eine Vorrichtung zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut in einer Seitenansicht,
    • 3 eine Vorrichtung gemäß 2 von vorn mit einer in weiteren Details dargestellten Schneid- und Fördervorrichtung.
  • 1a zeigt ein erfindungsgemäßes Förderelement 1 in einer Seitenansicht mit seiner Antriebsseite 2 und der gegenüberliegenden Förder- oder Rückenseite 3. Auf der Förder- oder Rückenseite 3 sind voneinander beabstandete Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge vorgesehen, hier trapezförmige Mitnehmer 4. Auf der Antriebsseite 2 ist das Förderelement 1 mit einer Verzahnung 5 versehen, die in entsprechend mit einer komplementären Außenprofilierung ausgebildete und vom Förderelement 1 umlaufend umschlungene Umlenkrollen 6 und Antriebsscheiben 7 eingreift.
  • 1b zeigt dasselbe erfindungsgemäße Förderelement 1 in einem Querschnitt.
  • Das erfindungsgemäße Förderelement 1 ist als endloser Zugriemen aus Polyurethan ausgebildet. Innerhalb des Zugriemens sind in dessen Längsrichtung verlaufenden Zug-oder Festigkeitsträgern 8 vorgesehen.
  • Die Breite des Förderelements 1 sowie die in Bezug auf die von der Rückenseite 3 gemessene Höhe und die Breite der Mitnehmer 4 sind so bemessen, dass das Fördergut im Wesentlichen quer zu seiner Längsachse in Richtung der Längsachse 9 des Förderelements 1 über die Förderstrecke 21, 22 transportiert wird. Der Abstand der Mitnehmer voneinander in Längsrichtung des Förderelements ist so ausgebildet, dass das halmartige bzw. stängelige Fördergut 10 zwischen den Mitnehmern vereinzelt oder in im Wesentlichen gleichen Anzahlen oder Mengen aufgenommen wird.
  • 2 zeigt prinzipiell eine Vorrichtung zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut 11 (Schnittgut), hier nämlich einen fahrbaren Feldhäcksler 12, der mit einer an seiner Vorderseite angeordneten Schneid-und Fördereinrichtung 13 versehen ist. Der Feldhäcksler weißt natürlich auch eine Fahrer-und Bedienkabine 14, ein Maschinen- und Antriebsgehäuse 15 und einem Auswurf 16 für das gehäckselte Erntegut auf. Schneid- und Erntegut 11 sowie Fördergut 10 sind in diesem Fall insoweit identisch, als das Schneid- und Erntegut 11 als Bezeichnung vor dem Schnitt verwendet wird, während dasselbe als Fördergut 10 nach dem Schnitt bezeichnet wird.
  • 3 zeigt ebenfalls nur prinzipiell die Vorrichtung zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut, nämlich den Feldhäcksler 12 von vorn, mit einer das Schneid- oder Erntegut in Bodennähe abtrennenden Schneid- und Fördervorrichtung 13. Der Feldhäcksler 12 ist natürlich relativ zum Schneid- oder Erntegut 11 fahrbar ausgebildet. Die Schneid- und Fördervorrichtung 13 überdeckt eine quer zur Bewegungs- oder Fahrtrichtung der Vorrichtung vorgesehene Schnittbreite 17 und weist in ihrem unteren Bereich 18 hier nicht näher dargestellte rotierende Messer und Querfördereinrichtungen auf, die hier aufgrund der Nähe zu den rotierenden Messer noch als Gliederketten ausgebildet sind.
  • Die Erntevorrichtung bzw. der Feldhäcksler 2 weist auf beiden Außenseiten eine weitere mit einem erfindungsgemäßen Förderelement versehene Fördereinrichtung 19 und 20 auf, welche das Schneid- oder Erntegut 11 bzw. das Fördergut 10 entlang der den Schnittbereich bzw. die Schnittbreite 17 jeweils mindestens teilweise überdeckenden Förderstrecken 21 und 22.
  • Die Förderelemente 1 in der Fördereinrichtung 19 und 20 sind als Teil eines endlos umlaufenden Riementriebs ausgebildet, wie prinzipiell in der 1 dargestellt, und umlaufen unter Spannung mit ihrer Antriebsseite mindestens zwei voneinander entlang der Förderstrecke beabstandet angeordnete Riemenscheiben, nämlich eine Umlenkrolle 6a, 6b und eine Antriebsscheibe 7a, 7b. Die Umlenkrollen 6a, 6b und Antriebsscheiben 7a, 7b sind hier nur gestrichelt dargestellt, da sie sich innerhalb eines teilweise geschlossenen Gehäuses befinden. Das stab-, stock- oder stängelförmige Schneid- oder Erntegut 11 bzw. das Fördergut 10 wird dabei vom jeweils äußeren Ende Schneidvorrichtung 18 über die Förderstrecke 21 von etwa einem Viertel der Schnittbreite 17 bis nahe zur Vorrichtungsmitte hin befördert.
  • Beide Fördereinrichtungen 19 und 20 mit den erfindungsgemäßen Förderelement sind jeweils in einem entlang der Förderstrecke vorgesehenen, separaten Gehäuse 23, 24 angeordnet ist, in dem auch die erforderlichen wesentlichen Bauteile des Riementriebs, wie etwa Riemenscheiben, Führungen, Umlenkrollen und Antriebswellen für das Förderelement aufgenommen sind, wobei das Gehäuse eine entlang der Förderstrecken 21, 22 ausgebildete längliche, im Wesentlichen über die vordere Gehäuseseite verlaufende Öffnung oder Ausnehmung 25, 26 aufweist, durch die die auf der Rückenseite des Förderelements voneinander beabstandeten Mitnehmer 4 auswärts und aus dem Gehäuse heraus in die Förderstecke hineinragen. Die mit einer Verzahnung versehenen Antriebsseiten der Förderelemente sind also „nach innen“ gerichtet.
  • Die Gehäuse 23, 24 sind hier oberhalb der Schneidvorrichtung sowie oberhalb der halben Wuchshöhe des Ernteguts 11 angeordnet und können mit einer Hydraulik auf verschiedene Höhen gefahren werden.
  • Bezugszeichenliste
  • (Teil der Beschreibung)
  • 1
    Förderelement
    2
    Antriebsseite des Förderelements
    3
    Rückenseite des Förderelements
    4
    Trapezförmiger Mitnehmer
    5
    Verzahnung
    6
    sowie 6a, 6b, Umlenkrolle
    7
    sowie 7a, 7b, Antriebsscheibe
    8
    Festigkeitsträger
    9
    Richtung der Längsachse = Förderrichtung
    10
    Fördergut
    11
    Schneid-oder Erntegut = Schnittgut
    12
    Vorrichtung zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut, Feldhäcksler
    13
    Schneid- und Fördervorrichtung
    14
    Fahrer- und Bedienkabine
    15
    Maschinen- und Antriebsgehäuse
    16
    Auswurf für das Schnittgut/Erntegut
    17
    Schnittbreite, Schnittbereich
    18
    unterer Bereich der Schneid-und Fördereinrichtung
    19
    linke Fördereinrichtung mit Förderelement
    20
    rechte Fördereinrichtung mit Förderelement
    21
    linke Förderstrecke
    22
    rechte Förderstrecke
    23
    Gehäuse
    24
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015005648 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Band- oder riemenartiges Förderelement (1, 19, 20) zur Förderung von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem, im Wesentlichen quer zur Längsachse des Förderelements ausgerichtetem Fördergut (10) über eine Förderstrecke (21, 22), wobei das Förderelement eine Antriebsseite (2) und einer letzterer gegenüberliegende Förder- oder Rückenseite (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Förder- oder Rückenseite (3) des Förderelements(1) voneinander beabstandete Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge (4) vorgesehen sind, wobei die Breite des Förderelements sowie die in Bezug auf die von der Rückenseite gemessene Höhe und die Breite der Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge so bemessen sind, dass das Fördergut im Wesentlichen quer zu seiner Längsachse in Richtung (9) der Längsachse des Förderelements transportiert wird.
  2. Förderelement nach Anspruch 1, bei dem der Abstand der Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge (4) voneinander in Längsrichtung des Förderelements so ausgebildet ist, dass das Fördergut zwischen den Mitnehmern, Nocken, oder Vorsprüngen vereinzelt oder in im Wesentlichen gleichen Anzahlen oder Mengen aufgenommen wird.
  3. Förderelement nach Anspruch 1 oder 2, ausgebildet als vorzugsweise endloser Zugriemen aus elastomerem Material, der mit innerhalb des Zugriemens in dessen Längsrichtung verlaufenden Zug- oder Festigkeitsträgern (8) versehen ist.
  4. Förderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Antriebsseite (2) mit einer Profilierung, insbesondere mit einer Verzahnung (5) versehen ist, die zum Eingriff in entsprechend mit einer komplementären Außenprofilierung ausgebildete Umlenkrollen (6, 6a, 6b) oder Antriebsscheiben (7, 7a, 7b) ausgebildet ist.
  5. Förderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Antriebsseite und/oder die Förder- oder Rückenseite mit einer Beschichtung oder Gewebelage versehen ist.
  6. Fördereinrichtung mit einem Förderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für halmartiges Schnittgut an einem Mäh- und Fördergerät, wobei das Förderelement (1, 19, 20) als Teil eines endlos umlaufenden Riementriebs entlang der einen Schnitt- oder Häckselbereich mindestens teilweise überdeckenden Förderstrecke (21, 22) angeordnet ist und antriebsseitig unter Spannung mindestens zwei voneinander entlang der Förderstrecke beabstandet angeordnete Riemenscheiben (6a, 6b, 7a, 7b) so umläuft, dass die auf der Rückenseite des Förderelements voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge (4) rückenseitig auswärts in die Förderstecke (21, 22) hineinragen.
  7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6 für vorzugsweise Maishalmschnitt, wobei das Förderelement mit einer antriebsseitigen Verzahnung (5) versehen ist und bei dem die in Bezug auf die von der Rückenseite gemessene Höhe der voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge zwischen 30 und 100 mm liegt, vorzugsweise 60 mm beträgt.
  8. Fördereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Riemenbreite des Förderelements zwischen 25 und 50 mm liegt, vorzugsweise 37 mm beträgt, und bei dem die Breite der Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge zwischen 15 und 40 mm liegt, vorzugsweise 20 mm beträgt.
  9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die entlang der Förderstrecke beabstandet angeordneten Riemenscheiben einen Achsabstand von 1000 bis 3000 mm aufweisen.
  10. Verwendung eines Förderelements nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für halmartiges Schnittgut an einem Mäh- und Fördergerät, vorzugsweise an einem Feldhäcksler.
  11. Vorrichtung (12) zur Ernte von länglichem, stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut, insbesondere Feldhäcksler, mit mindestens einer das Schneid-oder Erntegut in Bodennähe abtrennenden Schneid- und Fördervorrichtung (13), wobei die Erntevorrichtung (12) relativ zum Schneid- oder Erntegut beweglich oder fahrbar ausgebildet ist und mindestens ein das Schneid- oder Erntegut förderndes endloses Förderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist und wobei das Förderelement als Teil eines endlos umlaufenden Riementriebs entlang der einen Schnitt- oder Häckselbereich mindestens teilweise überdeckenden Förderstrecke (21, 22) angeordnet ist und antriebsseitig unter Spannung mindestens zwei voneinander entlang der Förderstrecke beabstandet angeordnete Riemenscheiben so umläuft, dass die auf der Rückenseite des Förderelements voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge (4) rückenseitig auswärts in die Förderstecke hineinragen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Schneid- und Fördervorrichtung (13) eine quer zur Bewegungs- oder Fahrtrichtung der Vorrichtung vorgesehene Schnittbreite 17 (Schnittbereich) überdeckt und bei der das Förderelement ebenfalls quer zur Bewegungs- oder Fahrtrichtung und parallel zur Schnittbreite (17) so in einer Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 angeordnet ist, dass die rückenseitig auswärts ragenden Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge in Bewegungs- oder Fahrtrichtung nach vom in das Schneid- oder Erntegut (11) hineinragen, so dass das Förderelement das stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut über eine Förderstrecke (21, 22) entlang der Schneidvorrichtung (13) über mindestens einen Teil der Schnittbreite fördert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der mindestens ein Förderelement (19, 20) das stab-, stock- oder stängelförmigem Schneid- oder Erntegut von mindestens einem äußeren Ende Schneidvorrichtung zur Vorrichtungsmitte hin fördert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der das als Riementrieb ausgebildete endlose Förderelement in einem zur Fördereinrichtung gehörigen, entlang der Förderstrecke vorgesehenen, separaten Gehäuse (23, 24) angeordnet ist, in dem auch die erforderlichen wesentlichen Bauteile des Riementriebs, wie etwa Riemenscheiben, Führungen, Umlenkrollen und Antriebswellen für das Förderelement aufgenommen sind, wobei das Gehäuse eine mindestens entlang der Förderstrecken ausgebildete Öffnung oder Ausnehmung (25, 26) aufweist, durch die die auf der Rückenseite des Förderelements voneinander beabstandeten Mitnehmer, Nocken, oder Vorsprünge auswärts und aus dem Gehäuse heraus in die Förderstecke hineinragen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der das separate Gehäuse und die Fördereinrichtung mit dem endlosen Förderelement oberhalb der Schneidvorrichtung sowie oberhalb der halben Wuchshöhe des Ernteguts angeordnet ist, vorzugsweise höhenverstellbar angeordnet sind.
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