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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Herkömmlicherweise ist eine Anschlussvorrichtung bekannt, die einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss beinhaltet, die zueinander gepasst und voneinander getrennt werden können. Bei der Anschlussvorrichtung ist es möglich, durch ein Zueinanderpassen des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses einen Erregungskreis zu bilden, der mit einer elektrischen Verbindung dazwischen verbunden ist. Auf der anderen Seite ist es bei dieser Anschlussvorrichtung möglich, durch voneinander Trennen des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses in einem gepassten Zustand, die elektrische Verbindung dazwischen aufzuheben und den Erregungskreis zu unterbrechen. Diese Art von Anschlussvorrichtung ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.
JP 2014-86349 A offenbart.
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Im Übrigen ist es in einer herkömmlichen Anschlussvorrichtung notwendig, einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss voneinander zu trennen, um einen Erregungskreis zu unterbrechen. Damit ist es bei dieser Anschlussvorrichtung in Abhängigkeit einer Verwendungsumgebung notwendig, den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss getrennt voneinander zu halten, unter Berücksichtigung von verschiedenen Anforderungen, welche in Verbindung mit Haltbarkeit und Sicherheit, wie beispielsweise wasserbeständig machen, staubbeständig machen, und Schützen eines freigelegten leitenden Abschnitts stehen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Somit soll die vorliegende Erfindung eine Anschlussvorrichtung bereitstellen, bei der es möglich ist, einen Erregungskreis zu verbinden und zu unterbrechen, ohne sich der Haltbarkeit und Sicherheit bewusst zu sein.
Die Aufgabe wird mit einem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in der Anschlussvorrichtung möglich festzulegen, dass das Halteelement einen Anschluss-Passabschnitt beinhaltet, der zusammen mit dem zweiten leitenden Element in die erste Gehäusekammer von der ersten Öffnung eingesetzt ist und der Anschluss-Passabschnitt den kontaktfreien Abschnitt und den gedrückten Abschnitt beinhaltet.
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Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in der Anschlussvorrichtung möglich festzulegen, dass der kontaktfreie Abschnitt ein Gehäuseabschnitt ist, in welchem der vorstehende Körper aufgenommen ist, wenn sich die Abdeckung in dem ersten Befestigungszustand befindet.
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Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in der Anschlussvorrichtung möglich festzulegen, dass eine Kombination des ersten leitenden Elements und des zweiten leitenden Elements für jede Phase eines elektrischen Kreises bereitgestellt ist.
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Die vorangehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der nachfolgenden genauen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anschlussvorrichtung einer Ausführungsform darstellt;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anschlussvorrichtung der Ausführungsform darstellt;
- 3 ist eine Draufsicht, in welcher die Anschlussvorrichtung der Ausführungsform von einer Abdeckungsseite betrachtet wird und ist eine zweckdienliche allgemeine Ansicht, die einen ersten Befestigungszustand und einen zweiten Befestigungszustand der Abdeckung darstellt;
- 4 ist eine X1-X1-Schnittansicht von 3 und ist eine Ansicht, die einen Fall darstellt, in welchem die Abdeckung in dem ersten Befestigungszustand ist;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Anschluss darstellt;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher der erste Anschluss von einem anderen Winkel aus betrachtet wird;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zweiten Anschluss darstellt;
- 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht des zweiten Anschlusses;
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die Abdeckung darstellt;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher die Abdeckung von einem anderen Winkel aus betrachtet wird;
- 11 ist eine X2-X2-Sschnittansicht von 3 und ist eine Ansicht, die einen Fall darstellt, in welchem die Abdeckung in dem ersten Befestigungszustand ist; und
- 12 ist eine X3-X3-Schnittansicht von 3 und ist eine Ansicht, die einen Fall darstellt, in welchem die Abdeckung in dem zweiten Befestigungszustand ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Anschlussvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail basierend auf den Zeichnungen beschrieben werden. Beachten Sie, dass diese Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
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Ausführungsform
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Eine der Ausführungsformen einer Anschlussvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird basierend auf 1 bis 12 beschrieben werden.
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Ein Bezugszeichen 1 in 1 bis 4 bezeichnet eine Anschlussvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform. Die Anschlussvorrichtung 1 beinhaltet einen ersten Anschluss 10, einen zweiten Anschluss 110, und eine Abdeckung 210. Der erste Anschluss 10 und der zweite Anschluss 110 bilden einen Erregungskreis, indem sie ineinander eingesetzt werden und miteinander verbunden werden, wobei der Erregungskreis durch Entfernen und davon Trennen unterbrochen wird. Im nachfolgenden wird eine Richtung des Einsetzens des zweiten Anschlusses 110 in den ersten Anschluss 10 als eine „Anschluss-Einsetz-Richtung“ bezeichnet und eine Richtung des Entfernens des zweiten Anschlusses 110 von dem ersten Anschluss 10 als eine „Anschluss-Entfernen-Richtung“ bezeichnet. Ebenfalls wird nachfolgend eine Richtung des Einsetzens/Entfernens zwischen dem ersten Anschluss 10 und dem zweiten Anschluss 110 als eine „Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung“ bezeichnet.
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Der erste Anschluss 10 beinhaltet ein erstes leitendes Element 20 und einen ersten Gehäusekörper 30 (1, 4 und 5).
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Das erste leitende Element 20 beinhaltet einen elektrischen Verbindungsabschnitt 21, der physikalisch und elektrisch mit einem leitenden Gegenstück-Element (später beschriebenes zweites leitendes Element 120) verbunden ist (1, 4 und 5). Ebenfalls beinhaltet dieses erste leitende Element 20 einen Elektrokabel-Verbindungsabschnitt (nicht dargestellt), welcher physikalisch und elektrisch mit einem Elektrokabel (nicht dargestellt) verbunden wird. Dieses erste leitende Element 20 ist aus einem leitenden Material wie beispielsweise Metall gebildet. Das erste leitende Element 20 wird beispielsweise durch Pressumformen wie beispielsweise Schneiden oder Biegen mit einer Metallplatte als einem Grundwerkstoff gebildet. Das erste leitende Element 20 ist in diesem Beispiel als eine plattenförmige Stromschiene gebildet.
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In dem elektrischen Verbindungsabschnitt 21 ist eine Durchgangsbohrung 21a mit einer Achse gebildet, die in einer Richtung orthogonal zur eigenen ebenen Fläche ist (5). In dem ersten Anschluss 10 ist das erste leitende Element 20 so angeordnet, dass die orthogonale Richtung (Achsenrichtung der Durchgangsbohrung 21a) an der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung ausgerichtet ist.
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Der erste Gehäusekörper 30 ist aus einem isolierenden Material wie beispielsweise einem Kunstharz gebildet. Dieser erste Gehäusekörper 30 beinhaltet eine erste Gehäusekammer 30a, in welcher das erste leitende Element 20 aufgenommen ist (1 und 4 bis 6). Die erste Gehäusekammer 30a nimmt mindestens den elektrischen Verbindungsabschnitt 21 des ersten leitenden Elements 20 auf. Ebenfalls weist der erste Gehäusekörper 30 eine erste Öffnung 30b und eine zweite Öffnung 30c auf, die in der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung angeordnet sind und die mit der ersten Gehäusekammer 30a kommunizieren. In diesem ersten Gehäusekörper 30 ist die erste Öffnung 30b an einer Seite in der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung angeordnet und die zweite Öffnung 30c ist an der anderen Seite in der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung angeordnet, mit der ersten Gehäusekammer 30a als einer Begrenzung.
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Der erste Gehäusekörper 30 beinhaltet in diesem Beispiel einen zylindrisch geformten Hauptkörper 31 mit der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung als einer Zylinderachsen-Richtung (1, 2 und 4 bis 6). In diesem ersten Gehäusekörper 30 ist ein Innenraum des zylindrischen Hauptkörpers 31 die erste Gehäusekammer 30a und Öffnungen in der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung dieses Hauptkörpers 31 sind die erste Öffnung 30b beziehungsweise die zweite Öffnung 30c.
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Der zweite Anschluss 110 beinhaltet ein zweites leitendes Element 120, ein Halteelement 130 und einen zweiten Gehäusekörper 140 (1, 4, 7 und 8).
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Das zweite leitende Element 120 beinhaltet einen elektrischen Verbindungsabschnitt 121, der physikalisch und elektrisch mit einem leitenden Gegenstück-Element (erstes leitendes Element 20) verbunden ist (1, 4, 7 und 8). In der Anschlussvorrichtung 1 sind das erste leitende Element 20 und das zweite leitende Element 120 elektrisch verbunden, wobei das erste leitende Element 20 und das zweite leitende Element 120 einen Erregungskreis bilden. Ebenfalls beinhaltet dieses zweite leitende Element 120 einen Elektrokabel-Verbindungsabschnitt 122, der physikalisch und elektrisch mit einem Elektrokabel WH verbunden ist (4). Dieses zweite leitende Element 120 ist aus einem leitenden Material wie beispielsweise Metall gebildet. Der zweite leitende Element 120 wird beispielsweise durch Pressumformung wie beispielsweise Schneiden oder Biegen mit einer Metallplatte als einem Grundwerkstoff gebildet. Das zweite leitende Element 120 ist in diesem Beispiel als eine plattenförmige Stromschiene gebildet.
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In dem elektrischen Verbindungsabschnitt 121 ist eine Durchgangsbohrung 121a mit einer Achse gebildet, die in einer Richtung orthogonal zur eigenen ebenen Oberfläche ist (7 und 8). In dem zweiten Anschluss 110 ist das zweite leitende Element 120 so angeordnet, dass die orthogonale Richtung (Achsenrichtung der Durchgangsbohrung 121a) an der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung ausgerichtet ist.
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In dem zweiten leitenden Element 120 wird der elektrische Verbindungsabschnitt 121 von der ersten Öffnung 30b in die erste Gehäusekammer 30a eingesetzt und ist physikalisch und elektrisch mit dem ersten leitenden Element 20 in der ersten Gehäusekammer 30a verbunden. Wenn in diesem Beispiel der elektrische Verbindungsabschnitt 121 in die erste Gehäusekammer 30a eingesetzt wird, befinden sich die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 dergestalt miteinander überlappend, dass sich die Durchgangsbohrungen 21a und 121a miteinander in der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung überlappend befinden. Das erste leitende Element 20 und das zweite leitende Element 120 werden durch einen Kontakt zwischen den elektrischen Verbindungsabschnitten 21 und 121 miteinander elektrisch verbunden. Um den elektrischen Verbindungszustand aufrechtzuerhalten, werden in diesem Beispiel Außengewinde-Elemente B jeweils in die Durchgangsbohrungen 21a und 121a in Innengewinde-Elemente N eingeschraubt und die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 werden verschraubt und befestigt (4). Ein Werkzeug zum Verschrauben (nicht dargestellt) wird von der zweiten Öffnung 30c eingesetzt und das Schrauben wird ausgeführt. Hier wird ein Innengewinde-Element N durch Schweißen oder dergleichen mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt 121 auf eine mit der Durchgangsbohrung 121a koaxiale Weise befestigt und ein Außengewinde-Element B, das von der zweiten Öffnung 30c eingesetzt wird, wird mit dem Innengewinde-Element N mit dem Werkzeug zum Verschrauben verschraubt.
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Das Halteelement 130 ist aus einem isolierenden Material wie beispielsweise Kunstharz gemacht und hält das zweite leitende Element 120. Das Halteelement 130 beinhaltet eine oder eine Vielzahl von Komponenten. In diesem Halteelement 130 wird das zweite leitende Element 120 in einem Zustand gehalten, in welchem der elektrische Verbindungsabschnitt 121 an einem Ende an einer Seite in der Anschluss-Einsetz-Richtung freigelegt ist. Ebenfalls wird in diesem Halteelement 130 das zweite leitende Element 120 in einem Zustand gehalten, in welchem ein Verbindungsteil zwischen dem Elektrokabel-Verbindungsabschnitt 122 und dem Elektrokabel WH innen aufgenommen ist. Das Elektrokabel WH wird in der Anschluss-Entfernen-Richtung von diesem Halteelement 130 herausgezogen.
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Dieses Halteelement 31 beinhaltet einen Anschluss-Passabschnitt 131, der zusammen mit dem zweiten leitenden Element 120 von der ersten Öffnung 30b in die erste Gehäusekammer 30a eingesetzt ist (1, 4, 7 und 8). Der Anschluss-Passabschnitt 131 weist eine äußere Umfangsfläche auf, die dergestalt angeordnet ist, dass sie einer inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 31 zugewandt ist. Ein ringförmiges Flüssigkeitsabdichtungs-Element 151 ist zwischen der inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 31 und der äußeren Umfangsfläche des Anschluss-Passabschnitts 131 bereitgestellt (1, 4, 7 und 8). Das Flüssigkeitsabdichtungs-Element 151 steuert eine Flüssigkeitsströmung (wie beispielsweise Wasser) zwischen der inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 31 und der äußeren Umfangsfläche des Anschluss-Passabschnitts 131 (genauer gesagt ein Eindringen von Flüssigkeit von der Seite der ersten Öffnung 30b).
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Darüber hinaus beinhaltet dieses Halteelement 130 einen Gehäuseabschnitt 132, der in einer zweiten Gehäusekammer 140a (später beschrieben) des zweiten Gehäusekörpers 140 (4 und 8) aufgenommen ist. Der Gehäuseabschnitt 132 ist an einer Seite in der Anschluss-Entfernen-Richtung des Anschluss-Passabschnitts 131 angeordnet.
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Der zweite Gehäusekörper 140 beinhaltet die zweite Gehäusekammer 140a, die das Halteelement 130 aufnimmt (1 und 8). Die zweite Gehäusekammer 140a nimmt dem Gehäuseabschnitt 132 auf.
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Der zweite Gehäusekörper 140 beinhaltet in diesem Beispiel zwei Dichtungselemente, die aneinander befestigt sind (erstes Dichtungselement 141 und zweites Dichtungselement 142) (4, 7 und 8). Das erste Dichtungselement 141 und das zweite Dichtungselement 142 sind aus einem leitenden Material wie beispielsweise Metall gebildet.
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Das erste Dichtungselement 141 beinhaltet einen zylindrisch geformten Hauptkörper 141a mit der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung als einer Zylinderachsen-Richtung (4 und 8). In dem zweiten Gehäusekörper41 wird ein Innenraum des zylindrischen Hauptkörpers 141a als die zweite Gehäusekammer 140a verwendet. In der zweiten Gehäusekammer 140a ist der Gehäuseabschnitt 132 des Halteelements 130 mit einem ringförmigen Spalt bezüglich einer inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 141a aufgenommen.
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Der Hauptkörper 141a weist eine erste Öffnung 141a1 an einer Seite in der Anschluss-Einsetz-Richtung auf und eine zweite Öffnung 141a2 an einer Seite in der Anschluss-Entfernen-Richtung (4). In diesem Beispiel ist der Gehäuseabschnitt 132 des Halteelements 130 von der ersten Öffnung 141a1 aufgenommen. Ebenfalls ist in diesem Beispiel das Elektrokabel WH, das von dem Halteelement 130 herausgezogen ist, von der zweiten Öffnung 141a2 herausgezogen.
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Das erste Dichtungselement 141 ist aus einem leitenden Material wie beispielsweise Metall gemacht. Das erste Dichtungselement 141 wird beispielsweise durch Pressumformung wie beispielsweise Schneiden oder Biegen mit einer Metallplatte als einem Grundwerkstoff gebildet.
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Hier beinhaltet das erste Dichtungselement 141 einen ringförmigen Flanschabschnitt 141b um einen Rand an einer Seite der ersten Öffnung 141a1 in dem Hauptkörper 141a (4, 7 und 8).
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Ebenfalls wird dieses erste Dichtungselement 141 verwendet, um den zweiten Gehäusekörper 140 an dem ersten Gehäusekörper 30 zu befestigen. Das erste Dichtungselement 141 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 141c, der für die Befestigung verwendet wird (1, 2, 4, 7 und 8). Der Befestigungsabschnitt 141c ist in diesem Beispiel als ein plattenförmiges Stück gebildet, das von dem Flanschabschnitt 141b hervorragt. In diesem Befestigungsabschnitt 141c ist eine Durchgangsbohrung 141c1 mit einer Achse, die in einer Richtung orthogonal zur eigenen ebenen Fläche ist, gebildet (1, 7 und 8). Der erste Gehäusekörper 30 beinhaltet beispielsweise einen Vorsprungsabschnitt 32, in welchem ein Innengewindeabschnitt (nicht dargestellt) gebildet ist (1 bis 6). Der Befestigungsabschnitt 141c ist an dem Vorsprungsabschnitt 32 befestigt, indem ein Außengewinde-Element B, welches in die Durchgangsbohrung 141c1 eingesetzt wird, mit dem Innengewindeabschnitt des Vorsprungsabschnitts 32 verschraubt wird. Hier sind zwei Paare von dem Befestigungsabschnitt 141c und dem Vorsprungsabschnitt 32 bereitgestellt.
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Das zweite Dichtungselement 142 bedeckt eine äußere Umfangsfläche des Hauptkörpers 141a des ersten Dichtungselements 141 und bedeckt das Elektrokabel WH, das von der zweiten Öffnung 141a2 herausgezogen ist. Das zweite Dichtungselement 142 ist in diesem Beispiel als ein Geflecht bereitgestellt, in welchem eine leitende Faser zylindrisch in einer netzähnlichen Art gewoben ist. Dieses zweite Dichtungselement 142 ist mit einem ringförmigen leitenden Verbindungselement 143 an der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers 141a des ersten Dichtungselements 141 angebracht (4, 7 und 8). Das Verbindungselement 143 ist zylindrisch geformt und verbindet das erste Dichtungselement 141 und das zweite Dichtungselement 142 elektrisch, indem es in der Innenseite davon das zweite Dichtungselement 142 zu der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers 141a drückt.
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Die Abdeckung 210 verschließt die zweite Öffnung 30c, nachdem die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 des ersten leitenden Elements 20 und des zweiten leitenden Elements 120 verschraubt sind. Diese Abdeckung 210 beinhaltet einen Abdeckungs-Hauptkörper 211, der die zweite Öffnung 30c verschließt (1 bis 4, 9 und 10). Die zweite Öffnung 30c ist in diesem Beispiel beispielsweise in einem Oval geformt. Der Abdeckungs-Hauptkörper 211 ist in einem Oval geformt, welches mit der Form der zweiten Öffnung 30c übereinstimmt.
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In dem Hauptkörper 31 des ersten Gehäusekörpers 30 ist in diesem Beispiel ein zylindrischer Abschnitt 31a, an welchen der Abdeckungs-Hauptkörper 211 angepasst ist, gebildet (5 und 6). Der zylindrische Abschnitt 31a weist eine ovale zweite Öffnung 30c auf und einen Innenraum 31a1 mit einer Querschnittsfläche, die orthogonal zu der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung eine Querschnittsfläche ist, die dieselbe Form wie die zweite Öffnung 30c aufweist. Der Abdeckungs-Hauptkörper 211 beinhaltet ein Fassungselement 211a, das an den Innenraum 31a1 angepasst ist (4 und 9 bis 12). Das Fassungselement 211a ist aus einem isolierenden Material wie beispielsweise einem Kunstharz beispielsweise als ein säulenförmiges Element gebildet, in welchem eine Querschnittsfläche orthogonal in der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung ein Oval ist, oder ein zylindrisches Element, das eine Außenform dieses säulenförmigen Elements aufweist. Dieses Fassungselement 211a wird in den Innenraum 31a1 des zylindrischen Abschnitts 31a eingesetzt und wird dergestalt angeordnet, dass es einer inneren Umfangsfläche dieses zylindrischen Abschnitts 31a mit einem ringförmigen Spalt zugewandt ist. Ein ringförmiges Flüssigkeitsdichtungselement 152 ist zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 31a und einer äußeren Umfangsfläche des Fassungselements 211a bereitgestellt (1 und 4). Das Flüssigkeitsdichtungselement 152 steuert einen Flüssigkeitsstrom (wie beispielsweise Wasser) zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 31a und der äußeren Umfangsfläche des Fassungselements 211a (genauer gesagt ein Eindringen von Flüssigkeit von der Seite der zweiten Öffnung 30c).
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Der Abdeckungs-Hauptkörper 211 beinhaltet in diesem Beispiel ein Befestigungselement 211b zum Befestigen des ersten Gehäusekörpers 30, wenn die zweite Öffnung 30c in einem verschlossenen Zustand ist (4 und 9 bis 12). Das Befestigungselement 211b ist in einer ovalen Plattenform größer als das Fassungselement 211a gebildet und ist an einer Seite in der Anschluss-Einsetz-Richtung dieses Fassungselements 211a befestigt. Diese Befestigung kann durch eine beliebige Verfahrensweise wie beispielsweise Verschrauben ausgeführt werden. Das Befestigungselement 211b weist eine Durchgangsbohrung 211b1 mit einer Achse auf, die in einer Richtung senkrecht zur eigenen ebenen Oberfläche ist (1, 9 und 10). Auf der anderen Seite beinhaltet der erste Gehäusekörper 30 einen Vorsprungsabschnitt 33, in welchem ein Innengewindeabschnitt (nicht dargestellt) gebildet ist (1, 2, 5 und 6). Das Befestigungselement 211b ist an dem Vorsprungsabschnitt 33 befestigt, indem ein Außengewinde-Element B, das in die Durchgangsbohrung 211b 1 eingesetzt ist, mit dem Innengewindeabschnitt des Vorsprungsabschnitts 33 verschraubt wird. Hier sind zwei Paare der Durchgangsbohrung 211b1 und des Vorsprungsabschnitts 33 bereitgestellt.
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Hier sind in dem Abdeckungs-Hauptkörper 211 die Mitten der Durchgangsbohrungen 211b1 in gleichen Abständen angeordnet, wenn in einer Längsrichtung von einer Mittelachse des Fassungselements 211a gesehen (das heißt, die Mitte des Ovals, das die Außenform des Fassungselements 211a bildet). Damit ist es möglich, selbst wenn der Abdeckungs-Hauptkörper 211 um 180° um die Mittelachse des Fassungselements 211a gedreht wird, das Fassungselement 211a in den Innenraum 31a1 des zylindrischen Abschnitts 31a einzusetzen und das Befestigungselement 211b an jeden der Vorsprünge 33 zu schrauben.
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Die Abdeckung 210 beinhaltet zudem einen vorstehenden Körper 212, der von dem Abdeckungs-Hauptkörper 211 vorsteht und in der ersten Gehäusekammer 30a angeordnet ist, wenn dieser Abdeckungs-Hauptkörper 211 die zweite Öffnung 30c verschließt (1 und 9 bis 12). Der vorstehende Körper 212 ist an einer exzentrischen Position bezüglich der Mittelachse des Fassungselements 211a angeordnet. In diesem Beispiel steht ein kubusförmiger vorstehende Körper 212 von einem Ende an einer Seite in der Anschluss-Entfernen-Richtung des Fassungselements 211a vor.
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Die hier als Beispiel beschriebene Anschlussvorrichtung 1 bildet einen elektrischen Kreis, in welchem für jede Phase durch Verbindung des ersten Anschlusses 10 und des zweiten Anschlusses 110 ein Erregungskreis bereitgestellt ist. Hier ist als ein elektrischer Kreis ein Dreiphasen-AC-Kreis gebildet. In der Anschlussvorrichtung 1 wird eine Kombination des ersten leitenden Elements 20 und des zweiten leitenden Elements 120 für jede Phase des elektrischen Kreises bereitgestellt.
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Im Übrigen kann diese Anschlussvorrichtung 1 einen Erregungskreis, welcher von dem ersten leitenden Element 20 und dem zweiten leitenden Element 120 gebildet wird, in einem erregten Zustand halten und kann den Erregungskreis ebenfalls in einem unterbrochenen Zustand halten. Der erregte Zustand ist ein Zustand, in welchem die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 des ersten leitenden Elements 20 und des zweiten leitenden Elements 120 miteinander überlappen und ist ein Zustand, in welchem die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 verschraubt werden können. Der unterbrochene Zustand ist ein Zustand, in welchem die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 nicht in Kontakt miteinander stehen. Der unterbrochene Zustand ist beispielsweise für einen Fall notwendig, in welchem eine elektrische Vorrichtung, die elektrisch mit einer Leistungsseite über diese Anschlussvorrichtung 1 verbunden ist, überholt wird. In dieser Anschlussvorrichtung 1 sind die zweite Gehäusekammer 140a, die Abdeckung 210 und das Halteelement 130 in einer Weise konfiguriert, die nachfolgend beschrieben wird, dergestalt, dass der erregte Zustand und der unterbrochene Zustand beliebig gewählt und gehalten werden.
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Die zweite Gehäusekammer 140a ist dergestalt geformt, dass sie eine aufgenommene Position P1 des Halteelements 130 aufweist, wenn der Erregungskreis in dem erregten Zustand ist (nachfolgend als „erste aufgenommene Position“ bezeichnet) (4 und 11), und eine aufgenommene Position P2 des Halteelements 130, wenn der Erregungskreis in dem unterbrochenen Zustand ist (nachfolgend als „zweite aufgenommene Position“ bezeichnet) (12).
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Genau gesagt ist die erste aufgenommene Position P1 eine aufgenommene Position des Gehäuseabschnitts 132 in der zweiten Gehäusekammer 140a in dem erregten Zustand, das heißt, eine aufgenommene Position des Gehäuseabschnitts 132 in der zweiten Gehäusekammer 140a, wenn die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 verschraubt werden können. In der zweiten Gehäusekammer 140a ist ein Raum 141a3 an einer Seite in der Anschluss-Entfernen-Richtung des Gehäuseabschnitts 132 an der ersten aufgenommene Position P1 bereitgestellt (4, 11 und 12). Der Raum 141a3 ist in einer Form und einer Größe gebildet, in welcher der Gehäuseabschnitt 132 an der ersten aufgenommenen Position P1 eingesetzt werden kann. Damit kann der in der Anschluss-Entfernen-Richtung an der ersten aufgenommenen Position P1 gedrückte Gehäuseabschnitt 132 in den Raum 141a3 eingesetzt werden, wenn die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 nicht verschraubt werden. In der Anschlussvorrichtung 1 sind die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 nicht elektrisch verbunden und der Erregungskreis befindet sich in dem unterbrochenen Zustand, wenn der Gehäuseabschnitt 133 in dem Raum 141a3 ist. Damit ist genau gesagt die zweite aufgenommene Position P2 in diesem Beispiel eine aufgenommene Position, wenn sich der Gehäuseabschnitt 132 in dem Raum 141a3 befindet. Wie beschrieben, ist die zweite Gehäusekammer 140a dergestalt ausgebildet, dass der Gehäuseabschnitt 132 in der Innenseite davon relativ in der Anschluss-Einsetz-/Entfernen-Richtung zwischen der ersten aufgenommene Position P1 und der zweiten aufgenommene Position P2 bewegt werden kann. Es ist zu beachten, dass in diesem Beispiel ein Teil des Gehäuseabschnitts 132 an der zweiten aufgenommene Position P2 in der Anschluss-Entfernen-Richtung von der zweiten Öffnung 141a2 des Hauptkörpers 141a erweitert ist.
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Die Abdeckung 210 ist dergestalt geformt, dass sie in mindestens zwei unterschiedlichen Befestigungszuständen an der zweiten Öffnung 30c des ersten Gehäusekörpers 30 befestigt werden kann. Wie vorangehend beschrieben, kann diese Abdeckung 210 um 180° um die Mittelachse des Fassungselements 211a gedreht werden und an dem ersten Gehäusekörper 30 befestigt werden. Hier ist ein Befestigungszustand als ein erster Befestigungszustand bezeichnet und der andere Befestigungszustand ist als ein zweiter Befestigungszustand bezeichnet. In der Abdeckung 210 ist es möglich, die zweite Öffnung 30c mit dem Abdeckungs-Hauptkörper 211 zu verschließen und den vorstehenden Körper 212 in der ersten Gehäusekammer 30a in beiden, dem ersten Befestigungszustand und dem zweiten Befestigungszustand, anzuordnen. In der Abdeckung 210 variiert jedoch eine Anordnung des vorstehenden Körpers 212 in der ersten Gehäusekammer 30a zwischen dem ersten Befestigungszustand und dem zweiten Befestigungszustand.
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In dem Halteelement 130 ist ein kontaktfreier Abschnitt 133 bereitgestellt, der nicht in Kontakt mit dem vorstehenden Körper 212 kommt, ungeachtet von der eigenen aufgenommenen Position in der zweiten Gehäusekammer 140a, in einem Fall, in dem die Abdeckung 210 in dem ersten Befestigungszustand ist (1, 7, 8 und 11). Da es nicht in Kontakt mit dem vorstehenden Körper 212 kommt, wenn die Abdeckung 210 in dem ersten Befestigungszustand ist, kann das Halteelement 130 die eigene aufgenommene Position in der zweiten Gehäusekammer 140a an einer ursprünglichen Position behalten. Zum Beispiel ist es in der Anschlussvorrichtung 1 möglich, in einem Fall, in welchem das Halteelement 130 (Gehäuseabschnitt 132) in der ersten aufgenommenen Position P1 in der zweiten Gehäusekammer 140a aufgenommen ist und die Abdeckung 210 in dem ersten Befestigungszustand montiert ist, den Erregungskreis in dem erregten Zustand zu halten. Zum Beispiel ist der kontaktfreie Abschnitt 133 als ein Gehäuseabschnitt ausgebildet, in welchem der vorstehende Körper 212 in einer kontaktfreien Weise aufgenommen ist, wenn sich die Abdeckung in dem ersten Befestigungszustand befindet, oder als ein Einsetzabschnitt, wie beispielsweis eine Nut oder eine Kerbe, in welchem der vorstehende Körper 212 in einer kontaktfreien Weise eingesetzt ist, wenn sich die Abdeckung in dem ersten Befestigungszustand befindet. Hier ist der kontaktfreie Abschnitt 133 als ein Einsetzabschnitt ausgebildet. Es ist zu beachten, dass der Gehäuseabschnitt oder der Einsetzabschnitt in Kontakt mit dem vorstehenden Körper 212 kommen können, solange keine Last von dem vorstehenden Körper 212 auf das Halteelement 130 unter Berücksichtigung einer Toleranzabweichung oder einer Montageabweichung einer Komponente aufgebracht wird.
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Ebenfalls ist in diesem Halteelement 130 ein gedrückter Abschnitt 134 bereitgestellt, der von dem vorstehenden Körper 212 gedrückt wird, bis die eigene aufgenommene Position in der zweiten Gehäusekammer 41a die zweite aufgenommene Position P2 in einem Fall wird, in welchem die eigene aufgenommene Position in der zweiten Gehäusekammer 140a die erste aufgenommene Position P1 ist und die Abdeckung 210 an der zweiten Öffnung 30c in dem zweiten Befestigungszustand montiert ist (1, 7, 8 und 12). Wenn die Abdeckung 210 in dem zweiten Befestigungszustand an der zweiten Öffnung 30c in einem Fall angebracht ist, in welchem die aufgenommene Position des Halteelements 130 (Gehäuseabschnitt 132) in der zweiten Gehäusekammer 140a die erste aufgenommene Position P1 ist, kommt ein vorderes Ende des vorstehenden Körpers 212 in Kontakt mit dem gedrückten Abschnitt 134. In einem Fall, in welchem die elektrischen Verbindungsabschnitte 21 und 121 nicht verschraubt sind, wird das Halteelement 130 gedrückt und in der Anschluss-Entfernen-Richtung von dem vorstehenden Körper 212 gedrückt und bewegt, wenn der Vorgang des Anbringens der Abdeckung 210 weiter ausgeführt wird. Wenn das Befestigen der Abdeckung 210 in dem zweiten Befestigungszustand beendet ist, wird die aufgenommene Position des Halteelements 130 in der zweiten Gehäusekammer 140a die zweite aufgenommene Position P2. In einem Fall, in welchem das Halteelement 130 (Gehäuseabschnitt 132) in der zweiten aufgenommenen Position P2 in der zweiten Gehäusekammer 140a aufgenommen ist, wird der Erregungskreis der unterbrochene Zustand in der Anschlussvorrichtung 1. In dieser Anschlussvorrichtung 1 ist es möglich, den Erregungskreis in dem unterbrochenen Zustand zu halten, da die Abdeckung 210 in dem zweiten Befestigungszustand an der zweiten Öffnung 30c montiert ist.
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In diesem Beispiel sind der kontaktfreie Abschnitt 133 und der gedrückte Abschnitt 134 in dem Anschluss-Passabschnitt 131 bereitgestellt.
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Wie beschrieben, ist es in der Anschlussvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform möglich, einen Erregungskreis, welcher von dem ersten leitenden Element 20 und dem zweiten leitenden Element 120 gebildet wird, in einem erregten Zustand zu halten und den Erregungskreis in einem unterbrochenen Zustand zu halten. Ebenfalls ist in dieser Anschlussvorrichtung 1 die Abdeckung 210 in dem ersten Befestigungszustand an der zweiten Öffnung 30c montiert, wenn der Erregungskreis in dem erregten Zustand ist. Damit ist es möglich, ein Eindringen von Flüssigkeit (wie beispielsweise Wasser) oder Staub von der zweiten Öffnung 30c zu steuern. Zusätzlich kann in dieser Anschlussvorrichtung 1 ein Verbindungsteil zwischen dem ersten leitenden Element 20 und dem zweiten leitenden Element 120 von der Außenseite dergestalt verborgen werden, dass es nicht von den anderen Komponenten oder einem Menschen berührt wird. Darüber hinaus ist in dieser Anschlussvorrichtung 1 die Abdeckung 210 in dem zweiten Befestigungszustand an der zweiten Öffnung 30c befestigt, wenn der Erregungskreis in dem unterbrochenen Zustand ist. Damit ist es in diesem Fall ebenfalls möglich, ein Eindringen von Flüssigkeit (wie beispielsweise Wasser) oder Staub von der zweiten Öffnung 30c zu steuern. Ebenfalls kann in dieser Anschlussvorrichtung 1, wenn der Erregungskreis in dem unterbrochenen Zustand ist, der Verbindungsteil zwischen dem ersten leitenden Element 20 und dem zweiten leitenden Element 120 ebenfalls von der Außenseite dergestalt verborgen werden, dass er nicht von den anderen Komponenten oder einem Menschen berührt wird. Wie vorangehend beschrieben, ist es in der Anschlussvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform möglich, Haltbarkeit und Sicherheit zu verbessern, wenn sich der Erregungskreis in beiden, dem erregten Zustand unter dem unterbrochenen Zustand, befindet. Ebenfalls ist es in dieser Anschlussvorrichtung 1, ohne sich der Haltbarkeit oder Sicherheit davon bewusst zu sein, möglich, den Erregungskreis lediglich durch eine einfache Struktur des Änderns eines Befestigungszustands der Abdeckung 210 zu verbinden oder zu unterbrechen.
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In einer Anschlussvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, einen Erregungskreis, welcher von einem ersten leitenden Element und einem zweiten Element gebildet wird, in einem erregten Zustand zu halten und den Erregungskreis in einem unterbrochenen Zustand zu halten. Ebenfalls ist in dieser Anschlussvorrichtung eine Abdeckung in einem ersten Befestigungszustand an einer zweiten Öffnung befestigt, wenn sich der Erregungskreis in dem erregten Zustand befindet. Damit ist es möglich, ein Eindringen von Flüssigkeit (wie beispielsweise Wasser) oder Staub von der zweiten Öffnung zu steuern. Zusätzlich kann in dieser Anschlussvorrichtung ein Verbindungsteil zwischen dem ersten leitenden Element und dem zweiten leitenden Element von der Außenseite dergestalt verborgen werden, dass es nicht von anderen Komponenten oder einem Menschen berührt wird. Darüber hinaus ist in dieser Anschlussvorrichtung eine Abdeckung in einem zweiten Befestigungszustand an der zweiten Öffnung angebracht, wenn sich der Erregungskreis in dem unterbrochenen Zustand befindet. Damit ist es ebenfalls möglich, in diesem Fall ein Eindringen von Flüssigkeit (wie beispielsweise Wasser) oder Staub von der zweiten Öffnung zu steuern. Ebenfalls kann in dieser Anschlussvorrichtung, wenn sich der Erregungskreis in dem unterbrochenen Zustand befindet, der Verbindungsteil zwischen dem ersten leitenden Element und dem zweiten leitenden Element ebenfalls von der Außenseite dergestalt verborgen werden, dass er nicht von den anderen Komponenten oder einem Menschen berührt wird. Wie vorangehend beschrieben, ist es möglich, wenn sich der Erregungskreis sowohl in dem erregten Zustand als auch dem unterbrochenen Zustand befindet, Haltbarkeit und Sicherheit in der Anschlussvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Ebenfalls ist es in dieser Anschlussvorrichtung möglich, ohne sich der Haltbarkeit und Sicherheit davon bewusst zu sein, den Erregungskreis lediglich durch einen einfachen Aufbau des Änderns eines Befestigungszustands einer Abdeckung zu verbinden und zu unterbrechen.