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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der in einem Automobil oder dergleichen verwendet wird.
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Hintergrund
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Bei einem in einem Automobil oder dergleichen verwendeten Verbinder wird eine Struktur verwendet, bei welcher ein Relaisanschluss an einen elektrischen Draht anbracht ist, der einen elektrischen Strom an eine Lastseite zuführt, und wobei durch den Relaisanschluss ein Buchsenanschluss, der mit einer Energieversorgung zu verbinden ist, verbunden wird. Während der Relaisanschluss in einem hinteren Verbinder untergebracht ist, ist überdies der Buchsenanschluss in einem vorderen Verbinder untergebracht, und er wird durch Montieren des vorderen Verbinders an den hinteren Verbinder als ein Verbinder ausgeführt (siehe PTL 1). Durch in Kontakt Bringen eines Gegenstückanschlusses eines Gegenstückverbinders mit dem Buchsenanschluss, durch Passen des Gegenstückverbinders an den vorderen Verbinder dieses Verbinders, wird eine elektrische Leitung zwischen den gegenseitigen Verbindern hergestellt.
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Literaturstellenliste
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Patentliteratur
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Zusammenfassung
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Wenn der vordere Verbinder und der hintere Verbinder in einem Zustand montiert sind, dass es eine Toleranz zwischen dem vorderen Verbinder und dem hinteren Verbinder gibt, da die Position des Buchsenanschlusses relativ zu dem Gegenstückanschluss des Gegenstückverbinders verschoben ist, tritt jedoch eine Unannehmlich auf, dass der Buchsenanschluss nicht mit dem Gegenstückanschluss in Kontakt gebracht ist. Wenn der hintere Verbinder durch Formgebung ausgebildet ist, da der Relaisanschluss in dem hinteren Verbinder verdeckt bzw. verborgen ist und sich nicht bewegt, neigt insbesondere ein Nichtkontakt aufgrund einer Positionsverschiebung des Buchsenanschlusses dazu leicht aufzutreten.
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Überdies wird bei einem Automobil während des Fahrens eine Vibration an den elektrischen Draht übertragen, und die wird an den Buchsenanschluss über den Relaisanschluss übertragen, durch welche der Buchsenanschluss vibriert. Aufgrund dieser Vibration reiben der Buchsenanschluss und der Gegenstückanschluss gegen einander, um einen elektrischen Strom zu erzeugen, der eine Behinderung beim Übertragen eines elektrischen Originalstroms wird.
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Aus den obigen Gründen ist es bei einem Verbinder wünschenswert, dass die Toleranz absorbiert wird und eine Vibration von dem elektrischen Draht nicht an den Buchsenanschluss übertragen wird.
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Somit zielt die vorliegende Erfindung darauf einen Verbinder bereitzustellen, welcher die Toleranz absorbieren kann und bei welchem eine Vibration nicht an den Buchsenanschluss übertragen wird.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder gemäß Anspruch 1, mit: einem hinteren Verbinder mit einem elektrischen Draht, einem plattenartigen Anschluss, wobei ein Ende des elektrischen Drahts mit einem Ende des plattenartigen Anschlusses verbunden ist, und einem hinteren Gehäuse, das integral geformt ist und in welchem der plattenartige Anschluss untergebracht ist, wobei ein anderes Ende des plattenartigen Anschlusses freiliegt; einem vorderen Verbinder mit einem vorderen Gehäuse und einem kastenförmigen Buchsenanschluss, der in dem vorderen Gehäuse aufgenommen ist, wobei ein Ende des Buchsenanschlusses mit einem Gegenstück-Anschluss einer elektrischen Vorrichtung verbindbar ist, wobei der vordere Verbinder an den hinteren Verbinder montiert ist; und einem Verbindungsanschluss, der in eine bandartige Form mit einem weichen Material ausgebildet ist und das andere Ende des plattenartigen Anschlusses und ein anderes Ende des Buchsenanschlusses verbindet, wobei der Verbindungsanschluss zum Absorbieren einer Positionsverschiebung zwischen dem plattenartigen Anschluss und dem Buchsenanschluss und einer Vibration des plattenartigen Anschlusses imstande ist.
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Da der plattenartige Anschluss und der Buchsenanschluss durch den Verbindungsanschluss verbunden sind, der aus einem weichen Material hergestellt ist, das zum Absorbieren einer Positionsverschiebung zwischen dem plattenartigen Anschluss und dem Buchsenanschluss und einer Vibration des plattenartigen Anschlusses imstande ist, sogar falls es eine Toleranz zwischen dem hinteren Verbinder und dem vorderen Verbinder gibt, kann die Positionsverschiebung zwischen dem plattenartigen Anschluss und dem Buchsenanschluss gemäß der Toleranz absorbiert werden, und der Buchsenanschluss kann an einer festen Position des vorderen Verbinders fixiert werden. Somit ist es möglich, den Buchsenanschluss vorteilhaft in Kontakt mit dem Gegenstückanschluss zu bringen. Folglich ist es möglich, den vorderen Verbinder reibungslos an den hinteren Verbinder zu montieren.
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In einem Fall, dass der plattenartige Anschluss aufgrund einer Vibration von dem elektrischen Draht vibriert, wird überdies eine derartige Vibration nicht an den Buchsenanschluss übertragen, weil der Verbindungsanschluss aus einem weichen Material hergestellt ist, das diese Vibration absorbiert. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die Vibration zwischen dem Buchsenanschluss und dem Gegenstückanschluss des Gegenstückverbinders an die Elektrische-Vorrichtung-Seite übertragen wird. Folglich kann eine Verbindung zwischen dem Buchsenanschluss und dem Gegenstückanschluss zuverlässig ausgeführt werden.
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Bei einem Verbinder mit einem geformten wasserdichten Teil, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, ist der geformte wasserdichte Teil, der ein Wassereindringen von einem Umfang des elektrischen Drahts verhindert, zumindest um den Umfang des elektrischen Drahts herum integriert geformt, und der elektrische Draht, der den geformten wasserdichten Teil umfasst, ist mit dem hinteren Gehäuse integriert geformt.
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Durch integriertes Formen des geformten wasserdichten Teils um das Ende des elektrischen Drahts herum, und integriertes Formen des elektrischen Drahts, der den geformten wasserdichten Teil umfasst, an das hintere Gehäuse, wobei dadurch eine wasserdichte Struktur ausgebildet wird, wird die Anzahl an Komponententeilen zur Wasserabdichtung nicht erhöht und der Verbinder wird nicht groß. Da der geformte wasserdichte Teil integriert an den elektrischen Draht geformt ist und das hintere Gehäuse integriert geformt ist, wird außerdem der Montageprozess verringert und die Herstellung wird einfach.
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Bei einem Verbinder mit einem Regeleingriffsteil, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, ist der Regeleingriffsteil, der eine relative Bewegung in Bezug auf das hintere Gehäuse reguliert, an dem geformten wasserdichten Teil ausgebildet.
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Da der Regeleingriffsteil, der eine relative Bewegung in Bezug auf das hintere Gehäuse reguliert, an dem geformten wasserdichten Teil ausgebildet ist, kann eine Verschiebung des geformten wasserdichten Teils zum Zeitpunkt des Druckhaltens oder Abkühlens des Hinteres-Gehäuse-Formstücks verhindert werden. Da eine relative Bewegung des geformten wasserdichten Teils in Bezug auf das hintere Gehäuse reguliert werden kann, und sich der geformte wasserdichte Teil nicht von einer festen Position des elektrischen Drahts verschieben wird, kann somit eine Abnahme bei der Wasserdichteeigenschaft verhindert werden.
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Erfindungsgemäß ist bevorzugt, dass der Verbindungsanschluss aus einem Drahtgeflecht gebildet ist.
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Durch Verwenden des Drahtgeflechts als der Verbindungsanschluss kann dem Verbindungsanschluss eine vorteilhafte Weichheit gegeben bzw. verliehen werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
- 2 ist eine Perspektivansicht, die einen elektrischen Draht darstellt, bevor ein geformter wasserdichter Teil integriert geformt wird.
- 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein plattenartiger Anschluss und ein Buchsenanschluss über einen Verbindungsanschluss verbunden sind.
- 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein hinteres Gehäuse in einem Zustand geformt wird, dass der geformte wasserdichte Teil ausgebildet worden ist.
- 5 ist eine Perspektivansicht eines elektrischen Drahts, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist.
- 6 ist eine Vorderansicht von 5.
- 7 ist eine Seitenansicht von 5.
- 8 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
- 9 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Verbinder gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform darstellt.
- 10 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Verbinder gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt, welches nicht zur beanspruchten Erfindung gehört.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen erläutert. Überdies ist bei jeder Ausführungsform das gleiche Element mit dem gleichen Symbol versehen, um ihm zu entsprechen.
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[Erste Ausführungsform]
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1 bis 4 stellen einen Verbinder 2 gemäß einer ersten Ausführungsform dar. Der Verbinder 2 verbindet einen elektrischen Draht (nicht dargestellt) zur Steuerung elektrischer Leistung und elektrische Drähte 11. Der Verbinder 2 ist durch Enthalten von plattenartigen Anschlüssen 3, einem hinteren Verbinder 4, einem vorderen Verbinder 5, Buchsenanschlüssen 12 und einem geformten wasserdichten Teil 6, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, ausgebildet.
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Die plattenartigen Anschlüsse 3 sind mit Enden der elektrischen Drähte 11 von einer Energiequelle verbunden. Bei der ersten Ausführungsform sind die elektrischen Drähte 11 mit zwei Kerndrähten ausgebildet, und jeder der plattenartigen Anschlüsse 3 ist mit einem Ende des entsprechenden elektrischen Drahts 11 verbunden. Wie in 2 dargestellt, ist jeder der plattenartigen Anschlüsse 3 ausgebildet mit einem plattenartigen Anschlusskörper 3a; einem Elektrischer-Draht-Seite-Verbindungsteil 3b, der in eine rechtwinklige Form von dem Anschlusskörper 3a gebogen ist und mit einem Ende eines inneren Leiters des elektrischen Drahts 11 durch Crimpen verbunden ist; und einem Buchsenanschluss-Seite-Verbindungsteil 3c, der mit einem Ende des Anschlusskörpers 3a an der gegenüberliegenden Seite von dem Elektrischer-Draht-Seite-Verbindungsteil 3b integriert ausgebildet ist und mit welchem ein Verbindungsanschluss 25 von dem Buchsenanschluss 12 durch Crimpen oder Schweißen verbunden ist.
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Der hintere Verbinder 4 weist ein hinteres Gehäuse 14 auf, und die plattenartigen Anschlüsse 3 und die Enden der elektrischen Drähte 11, die mit den plattenartigen Anschlüssen 3 verbunden sind, sind im Inneren des hinteren Gehäuses 14 untergebracht. Das hintere Gehäuse 14 ist mit isolierendem Harz ausgebildet, wie beispielsweise Polybutylenterephthalat (PBT) oder dergleichen. An dem hinteren Gehäuse 14 ist ein Anbringungsabschnitt 14a, mit einer länglichen zylindrischen Form, an welchem der vordere Verbinder 5 angebracht werden kann, an seiner Vorderflächenseite integriert vorgesehen. An der Außenseite des Anbringungsabschnitts 14a ist ein Verriegelungsvorsprung 14b zur Montage mit dem vorderen Verbinder 5 ausgebildet. Das hintere Gehäuse 14 ist nicht etwas, das im Voraus geformt wird, sondern wird im Inneren einer Gießform zusammen mit dem geformten wasserdichten Teil 6 zum Zeitpunkt der Herstellung des Verbinders 2 integriert geformt.
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Das integriert geformte hintere Gehäuse 14 wird in einem Abschirmmantel 21 untergebracht. Der Abschirmmantel 21 ist durch Metall, wie beispielsweise Aluminium oder dergleichen, in eine Kastenform ausgebildet, und sieht eine Elektromagnetische-Welle-Abschirmung für den untergebrachten hinteren Verbinder 4 vor. Der Abschirmmantel 21 umfasst einen oberen Mantel 41 und einen unteren Mantel 42, und ist durch Montieren des oberen Mantels 41 und des unteren Mantel 42 durch einen Haltebügel 49 ausgebildet. Der obere Mantel 41 umfasst eine Außenumfang-Abschirmwand 43, die den Außenumfang des hinteren Verbinders 4 bedeckt. Durch Unterbringen des hinteren Verbinders 4 im Inneren des Abschirmmantels 21 wird eine Elektromagnetische-Welle-Abschirmung von außen vorgesehen.
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Der vordere Verbinder 5 umfasst einen Vordergehäusekörper 15 (vorderes Gehäuse) und einen vorderen Teil 17.
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Der Vordergehäusekörper 15 bringt das Paar an Buchsenanschlüssen 12 unter. Jeder der Buchsenanschlüsse 12 ist in eine Kastenform ausgebildet, und ist in dem Vordergehäusekörper 15 in einem Zustand untergebracht, dass er mit dem entsprechenden plattenartigen Anschluss 3 verbunden ist. Anschlussgehäusekammern 15c sind in dem Vordergehäusekörper 15 ausgebildet, um die Buchsenanschlüsse 12 unterzubringen. Die Anschlussgehäusekammern 15c sind durch eine Trennwand 15a unterteilt, um einen wechselseitigen Kontakt der in die entsprechenden Anschlussgehäusekammern 15c eingeführten Buchsenanschlüsse 12 zu verhindern. Der Vordergehäusekörper 15 wird an den Anbringungsabschnitt 14a des hinteren Gehäuses 14 montiert, und ein Hakenabschnitt 15b, der dem Verriegelungsvorsprung 14b des Anbringungsabschnitts 14a entspricht, steht zu dem hinteren Gehäuse 14 hin vor. Ein Dichtungsring 7, der aus Gummi oder dergleichen gebildet ist, wird zwischen dem Vordergehäusekörper 15 und dem hinteren Verbinder 4 eingeführt.
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Gegenstückanschlüsse einer elektrischen Vorrichtung zur Steuerung elektrischer Leistung können in den vorderen Teil 17 eingeführt werden. Wie in 5 dargestellt, umfasst der vordere Teil 17 ein unteres vorderes Teil 17a und ein oberes vorderes Teil 17b, welche gegenseitig montiert werden können. Rechteckförmige Gegenstückanschluss-Schlitze 19, in welche die plattenartigen Gegenstückanschlüsse (nicht dargestellt) von der Seite der elektrischen Vorrichtung zur Steuerung elektrischer Leistung eingeführt werden können, sind an dem unteren vorderen Teil 17a ausgebildet. Die in die Gegenstückanschluss-Schlitze 19 eingeführten Gegenstückanschlüsse werden mit den kastenförmigen Buchsenanschlüssen 12, die im Inneren der Anschlussgehäusekammern 15c des Vordergehäusekörpers 15 untergebracht sind, elektrisch verbunden.
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Jeder der Buchsenanschlüsse 12 umfasst einen kastenförmigen Buchsen-Kastenverbindungsteil 12a und einen bogenförmigen plattenartigen Verbindungsteil 12b, der sich von dem Buchsen-Kastenverbindungsteil 12a erstreckt. Ein Buchsenanschluss-Seite-Ende 25a des Verbindungsanschlusses 25 (siehe 3 und 4) wird mit dem plattenartigen Verbindungsteil 12b durch Schweißen verbunden. Das andere Ende des Verbindungsanschlusses 25 wird ein plattenartiges Anschlussseite-Ende 25b (siehe 3 und 4). Der Buchsenanschluss 12 und der plattenartige Anschluss 3 werden über den Verbindungsanschluss 25 durch Crimpen des Buchsenanschluss-Seite-Verbindungsteils 3c des plattenartigen Anschlusses 3 an das Plattenartiger-Anschluss-Seite-Ende 25b verbunden.
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Der Verbindungsanschluss 25 ist in eine dünne bandartige Form mit einem weichen Material ausgebildet, und ein Ende davon in der Längsrichtung wird das Buchsenanschluss-Seite-Ende 25a, welches mit dem Buchsenanschluss 12 verbunden wird, und das andere Ende wird das Plattenartiger-Anschluss-Seite-Ende 25b, welches mit dem plattenartigen Anschluss 3 verbunden wird. Als das weiche Material wird eines verwendet, das eine Eigenschaft aufweist, welche eine Positionsverschiebung zwischen dem plattenartigen Anschluss 3 und dem Buchsenanschluss 12 absorbieren kann, und welches eine Vibration des plattenartigen Anschlusses 3 absorbieren kann, die von dem elektrischen Draht 11 übertragen wird. Bei der ersten Ausführungsform wird ein Drahtgeflecht als der Verbindungsanschluss 25 verwendet. Durch Verwenden des Drahtgeflechts kann dem Verbindungsanschluss 25 eine vorteilhafte Weichheit verliehen werden.
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Durch Verbinden des plattenartigen Anschlusses 3 und des Buchsenanschlusses 12 mit dem aus einem weichen Material hergestellten Verbindungsanschluss 25, sogar falls es eine Herstellungstoleranz zwischen dem hinteren Verbinder 4 und dem vorderen Verbinder 5 gibt, kann die Toleranz absorbiert werden, da sich der Buchsenanschluss 12 und der plattenartige Anschluss 3 gemäß dieser Toleranz miteinander relativ verschieben, wenn der vordere Verbinder 5 an den hinteren Verbinder 4 montiert wird. Somit ist es möglich, den vorderen Verbinder 5 mit dem hinteren Verbinder 4 reibungslos zu verbinden. In einem Fall, dass der plattenartige Anschluss 3 aufgrund einer Vibration von dem elektrischen Draht 11 vibriert, wird überdies eine derartige Vibration nicht an den Buchsenanschluss 12 übertragen, weil der aus einem weichen Material hergestellte Verbindungsanschluss 25 eine derartige Vibration absorbiert. Folglich ist es möglich, den Buchsenanschluss 12 und einen Gegenstückanschluss sicher zu verbinden, ohne eine Positionsverschiebung zwischen dem Gegenstückanschluss des Gegenstückverbinders an der Elektrische-Vorrichtung-Seite und dem Buchsenanschluss 12.
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Der geformte wasserdichte Teil 6 wird integriert um den elektrischen Draht 11 herum geformt. Der geformte wasserdichte Teil 6 ist vorgesehen, um den Umfang der aus zwei Kerndrähten gebildeten elektrischen Drähte 11 zu umgeben, und blockiert Wasser, das sich durch eine isolierende äußere Umhüllung 11a des elektrischen Drahts 11 zu dem plattenartigen Anschluss 3 hin bewegt. Somit kann ein Wassereindringen von dem Umfang des elektrischen Drahts 11 verhindert werden.
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Der geformte wasserdichte Teil 6 ist nicht etwas, das im Voraus geformt wird, sondern wird im Inneren einer Gießform zum Zeitpunkt der Herstellung des Verbinders 2 integriert geformt. 1 stellt eine Form des geformten wasserdichten Teils dar, welcher durch integrierte Formgebung geformt ist. Da der geformte wasserdichte Teil 6 mit den elektrischen Drähten 11 dadurch integriert wird, dass er als solcher integriert geformt wird, ist er mit den elektrischen Drähten 11 starr kombiniert, verglichen mit einem Fall, bei welchem ein Dichtungsring, wie beispielsweise Gummi, einfach um die elektrischen Drähte 11 herum gewickelt wird. Somit ist die Wasserdichteeigenschaft beachtlich verbessert.
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Als ein Material für den geformten wasserdichten Teil 6 wird ein duroplastisches Elastomer verwendet. Als das duroplastische Elastomer kann Vulkanisat bzw. Gummi oder ein Duroplast-Elastomer verwendet werden. Als das Duroplast-Elastomer können Urethan-Kautschuk, Silikonkautschuk, Fluorkarbonkautschuk oder dergleichen beliebig ausgewählt werden.
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Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren des Verbinders 2 gemäß der ersten Ausführungsform basierend auf 2 bis 4 erläutert werden. 2 stellt einen Zustand vor der integrierten Formgebung des geformten wasserdichten Teils 6 dar, und die plattenartigen Anschlüsse 3 sind mit entsprechenden Enden der aus zwei Kerndrähten gebildeten elektrischen Drähte 11 verbunden.
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3 stellt einen Zustand nach der integrierten Formgebung des geformten wasserdichten Teils 6 dar. Die Enden der elektrischen Drähte 11, an welche die plattenartigen Anschlüsse 3 angebracht worden sind, werden in das Innere einer Gießform gelegt, und duroplastisches Elastomer wird ins Innere der Gießform eingespritzt und wärmeausgehärtet. Somit wird der geformte wasserdichte Teil 6 integriert um die Enden des elektrischen Drahts 11 herum geformt.
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Nach der integrierten Formgebung des geformten wasserdichten Teils 6 werden die kastenförmigen Buchsenanschlüsse 12 mit den entsprechenden plattenartigen Anschlüssen 3 verbunden. Diese Verbindung wird durch Schweißen des Buchsenanschluss-Seite-Endes 25a des Verbindungsanschlusses 25 an den plattenartigen Verbindungsteil 12b des Buchsenanschlusses 12 ausgeführt, und in Kontakt Bringen des Plattenartiger-Anschluss-Seite-Endes 25b des Verbindungsanschlusses 25 mit dem Buchsenanschluss-Seite-Verbindungsteil 3c des plattenartigen Anschlusses 3 und Crimpen des Buchsenanschluss-Seite-Verbindungsteils 3c. Somit werden der plattenartige Anschluss 3 und der Buchsenanschluss 12 über den Verbindungsanschluss 25 verbunden. Da der Verbindungsanschluss 25 aus einem weichen Material hergestellt ist, sind der plattenartige Anschluss 3 und der Buchsenanschluss 12 in dem verbundenen Zustand zu einer gegenseitigen Verschiebung imstande.
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4 stellt einen Zustand dar, in welchem das hintere Gehäuse 14 integriert geformt ist. Die integrierte Formgebung, wie in 4 dargestellt, wird nach der integrierten Formgebung des geformten wasserdichten Teils 6 an die Enden der elektrischen Drähte 11 und die Verbindung der plattenartigen Anschlüsse 3 an die Buchsenanschlüsse 12 durch Schweißen durchgeführt.
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Ein integriertes Schweißen des hinteren Gehäuses 14 wird durchgeführt durch Legen der Enden der elektrischen Drähte 11, an welchen der geformte wasserdichte Teil 6 ausgebildet ist, und der plattenartigen Anschlüsse 3, die mit den Enden der elektrischen Drähte 11 verbunden sind, ins Innere einer Gießform, und Einspritzen von isolierendem Harz ins Innere der Gießform und Aushärten. Durch diese Formgebung gelangen der geformte wasserdichte Teil 6 und die Enden der elektrischen Drähte 11, an welchen der geformte wasserdichte Teil 6 vorgesehen ist, in einen Zustand, dass sie in dem hinteren Gehäuse 14 verdeckt sind. Folglich gelangt der geformte wasserdichte Teil 6 in einen Zustand, dass er im Inneren des hinteren Gehäuses 14 fixiert ist, und der geformte wasserdichte Teil 6 wird daran gehindert, sich von den elektrischen Drähten 11 zu trennen. Da es möglich ist den Zustand beizubehalten, dass der geformte wasserdichte Teil 6 den Umfang von jedem der elektrischen Drähte 11 eng berührt, kann somit durch den geformten wasserdichten Teil 6 ein Wassereindringen zuverlässig verhindert werden.
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Nachdem der geformte wasserdichte Teil 6 integriert an die Enden der elektrischen Drähte 11 geformt worden ist und das hintere Gehäuse 14 integriert an den geformten wasserdichten Teil 6 geformt worden ist, wird der Vordergehäusekörper 15 an das hintere Gehäuse 14 montiert. In diesem Fall wird durch Montieren des vorderen Teils 17 und Einführen in den Vordergehäusekörper 15 der vordere Verbinder 5 ausgebildet.
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Danach wird der Vordergehäusekörper 15 an den Anbringungsabschnitt 14a des hinteren Gehäuses 14 montiert, während die Buchsenanschlüsse 12 in die Anschlussgehäusekammern 15c des Vordergehäusekörpers 15 eingeführt werden. Bei dieser Montage, da die Buchsenanschlüsse 12 mit den entsprechenden plattenartigen Anschlüssen 3 über den aus einem weichen Material hergestellten Verbindungsanschluss 25 verbunden werden, ist es möglich, die Buchsenanschlüsse 12 einfach in die Anschlussgehäusekammern 15c des Vordergehäusekörpers 15 einzuführen.
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Bei der ersten Ausführungsform wird der geformte wasserdichte Teil 6 integriert um die Enden der elektrischen Drähte 11 herum geformt, und die elektrischen Drähte 11, die den geformten wasserdichten Teil 6 umfassen, werden integriert an das hintere Gehäuse 14 geformt, wobei dadurch eine wasserdichte Struktur ausgebildet wird. Somit wird die Anzahl an Komponententeilen zur Wasserabdichtung nicht erhöht, und der Verbinder 2 wird nicht groß. Da der geformte wasserdichte Teil 6 integriert an die elektrischen Drähte 11 geformt wird und das hintere Gehäuse 14 integriert geformt wird, wird außerdem der Montageprozess verringert und die Herstellung wird einfach.
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Bei der ersten Ausführungsform werden der plattenartige Anschluss 3 und der Buchsenanschluss 12 durch den aus einem weichen Material hergestellten Verbindungsanschluss 25 verbunden. Sogar falls es eine Toleranz zwischen dem hinteren Verbinder 4 und dem vorderen Verbinder 5 gibt, kann somit eine Positionsverschiebung des Buchsenanschlusses 12 und des plattenartigen Anschlusses 3 gemäß der Toleranz absorbiert werden, und es ist möglich, den Buchsenanschluss 12 an einer festen Position des vorderen Verbinders 5 zu fixieren. Somit ist es möglich, den Buchsenanschluss 12 vorteilhaft in Kontakt mit dem Gegenstückanschluss zu bringen. Folglich kann eine Montage des vorderen Verbinders 5 und des hinteren Verbinders 4 reibungslos durchgeführt werden. In einem Fall, dass die plattenartigen Anschlüsse 3 aufgrund einer Vibration von den elektrischen Drähten 11 vibrieren, da jeder der aus einem weichen Material hergestellten Verbindungsanschlüsse 25 diese Vibration absorbiert, wird überdies die Vibration nicht an die Buchsenanschlüsse 12 übertragen. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die Vibration zwischen den Buchsenanschlüssen 12 und den Gegenstückanschlüssen des Gegenstückverbinders an der Elektrische-Vorrichtung-Seite übertragen wird, und eine Verbindung zwischen den Buchsenanschlüssen und den Gegenstückanschlüssen kann zuverlässig ausgeführt werden.
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[Beispiel]
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5 bis 7 stellen ein nicht-erfindungsgemäßes Beispiel dar, bei welchem ein Regeleingriffsteil 23 an dem geformten wasserdichten Teil 6, der integriert um die Enden der elektrischen Drähte 11 herum geformt ist, ausgebildet ist. Der Regeleingriffsteil 23 ist aus Eingriffsnuten 24 gebildet, wobei jede in einer ausgesparten Form an der Außenfläche des geformten wasserdichten Teils 6 ausgebildet ist.
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Die Eingriffsnuten 24 als der Regeleingriffsteil 23 sind in eine Richtung ausgebildet, welche die Längsrichtung der elektrischen Drähte 11 schneidet. Bei dem Beispiel sind die Eingriffsnuten 24 an der Außenfläche des geformten wasserdichten Teils 6 ausgebildet, um orthogonal mit der Längsrichtung der elektrischen Drähte 11 zu sein. Die Eingriffsnuten 24 sind in dem Mittelteilabschnitt in der Längsrichtung des geformten wasserdichten Teils 6 ausgebildet (die vertikale Richtung in 5 bis 7), und der geformte wasserdichte Teil 6 ist in einem Zustand des dazwischen Legens bzw. Setzens der Eingriffsnuten 24. Jede der Eingriffsnuten 24 ist in einer Tiefe ausgebildet, welche die isolierenden äußeren Umhüllungen 11a der elektrischen Drähte 11 erreicht.
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Wenn das hintere Gehäuse 14 integriert mit dem geformten wasserdichten Teil 6 geformt wird, an welchem die Eingriffsnuten 24 als der Regeleingriffsteil 23 ausgebildet sind, ist es möglich eine Verschiebung des geformten wasserdichten Teils 6 zum Zeitpunkt des Druckhaltens oder Abkühlens des Formstücks des hinteren Gehäuses 14 zu verhindern.
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Mit anderen Worten, da das Elastomer (duroplatisches Elastomer) des geformten wasserdichten Teils 6 und das Harz des hinteren Gehäuses 14 unterschiedliche Materialien sind und sich Wärmeausdehnungskoeffizienten unterscheiden, unterscheiden sich Zusammenziehungskoeffizienten zum Zeitpunkt der Formgebung des hinteren Gehäuses 14. Da aufgrund dieses Unterschieds bei den Zusammenziehungskoeffizienten Eigenspannung in dem geformten wasserdichten Teil 6 darauf wirkt, gibt es einen Fall, dass der geformte wasserdichte Teil 6 zum Zeitpunkt der integrierten Formgebung des hinteren Gehäuses 14 in Bezug auf die elektrischen Drähte 11 verschoben wird. Wenn eine derartige Verschiebung des geformten wasserdichten Teils 6 auftritt, wird die Wasserdichteeigenschaft verschlechtert. Andererseits, in einem Fall, dass die Eingriffsnuten 24 an dem geformten wasserdichten Teil 6 ausgebildet sind, wie bei dem Beispiel, da das Harz, welches das hintere Gehäuse 14 ausbildet, in die Eingriffsnuten 24 eintritt und in einem Zustand aushärtet, dass das Harz eingetreten ist, gelangt der geformte wasserdichte Teil 6 in einen Zustand, dass er in einer festen Position fixiert ist. Somit wird eine relative Bewegung des geformten wasserdichten Teils 6 in Bezug auf das hintere Gehäuse 14 reguliert und der geformte wasserdichte Teil 6 verschiebt sich nicht von der festen Position der elektrischen Drähte 11. Somit ist es möglich eine Verschlechterung der Wasserdichteeigenschaft zu verhindern.
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Ferner kann als der Regeleingriffsteil 23 ein Vorsprung an dem geformten wasserdichten Teil 6 anstelle der Nut ausgebildet sein.
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[Zweite Ausführungsform]
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8 zeigt einen Verbinder 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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Bei dem Verbinder 2 gemäß der zweiten Ausführungsform wird ein Koaxialkabel als ein elektrischer Draht 11 verwendet. Der aus dem Koaxialkabel gebildete elektrische Draht 11 ist mit einem inneren Leiter 31, einem äußeren Leiter 32, der um den inneren Leiter 31 über eine isolierende innere Beschichtung herum angeordnet ist, und einer isolierenden äußeren Umhüllung 33 ausgebildet, die um den äußeren Leiter 32 herum beschichtet ist. Bei dem elektrischen Draht 11 werden der innere Leiter 31 und der äußere Leiter 32 durch Abstreifen bzw. Abziehen herausgezogen, und die plattenartigen Anschlüsse 3 werden mit den Enden des inneren Leiters 31 beziehungsweise des äußeren Leiters 32 verbunden.
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Dann wird der geformte wasserdichte Teil 6 integriert an einen Abschnitt geformt, der die Enden des inneren Leiters 31 und des äußeren Leiters 32 umfasst. Da der innere Leiter 31 und der äußere Leiter 32 in Richtungen herausgezogen werden, die sich wechselseitig voneinander trennen bzw. separieren, wird der geformte wasserdichte Teil 6 in einer Form geformt, in welcher ein Leiterdeckteil 35, der den Umfang von diesen umgibt, und ein Enddeckteil 36, der den Umfang der herausgezogenen Abschnitte (die Enden) des inneren Leiters 31 und des äußeren Leiters 32 des elektrischen Drahts 11 umgibt, integriert ausgebildet.
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Der geformte wasserdichte Teil 6 wird durch integrierte Formgebung ausgebildet, bei welcher duroplastisches Elastomer in einem Zustand eingespritzt wird, dass der innere Leiter 31 und der äußere Leiter 32, die herausgezogenen Abschnitte (die Enden) von diesen, und die plattenartigen Anschlüsse 3 ins Innere einer Gießform gelegt sind und aushärten. Nachdem der geformte wasserdichte Teil 6 geformt ist, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, wird das hintere Gehäuse 14 integriert an den Abschnitt geformt, der den geformten wasserdichten Teil 6 an dem elektrischen Draht 11 umfasst.
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Bei der zweiten Ausführungsform, da der geformte wasserdichte Teil 6 integriert um das Ende des aus dem Koaxialkabel gebildeten elektrischen Drahts 11 herum geformt wird, ist der geformte wasserdichte Teil 6 mit dem elektrischen Draht 11 in einem sich eng berührenden integrierten Zustand starr kombiniert. Somit kann ein Wassereindringen durch den geformten wasserdichten Teil 6, der Wasser blockiert, das sich durch den elektrischen Draht 11 bewegt, zuverlässig verhindert werden. Da der elektrische Draht 11, der den geformten wasserdichten Teil 6 umfasst, integriert mit dem hinteren Gehäuse 14 geformt wird, wird überdies der geformte wasserdichte Teil 6 integriert mit dem hinteren Gehäuse 14 bedeckt, und der Zustand, dass der geformte wasserdichte Teil 6 eng berührend mit dem elektrischen Draht 11 ist, kann beibehalten werden, und eine Wassereindringverhinderungsfähigkeit durch den geformten wasserdichten Teil 6 ist erhöht.
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Auch bei der zweiten Ausführungsform sind die plattenartigen Anschlüsse 3 und die Buchsenanschlüsse 12 durch die entsprechenden Verbindungsanschlüsse 25 verbunden, die jeder aus einem weichen Material hergestellt sind. Sogar falls es eine Toleranz zwischen dem hinteren Verbinder 4 und dem vorderen Verbinder 5 gibt, kann folglich eine Positionsverschiebung der Buchsenanschlüsse 12 und der plattenartigen Anschlüsse 3 gemäß der Toleranz absorbiert werden, und es ist möglich die Buchsenanschlüsse 12 an einer festen Position des vorderen Verbinders 5 zu fixieren. Somit ist es möglich, die Buchsenanschlüsse 12 mit den Gegenstückanschlüssen vorteilhaft in Kontakt zu bringen, und eine Montage des vorderen Verbinders 5 an den hinteren Verbinder 4 kann reibungslos durchgeführt werden. In einem Fall, dass die plattenartigen Anschlüsse 3 aufgrund einer Vibration von dem elektrischen Draht 11 vibrieren, da die Verbindungsanschlüsse 25, wobei jeder aus einem weichen Material hergestellt ist, diese Vibration absorbieren, wird überdies die Vibration nicht an die Buchsenanschlüsse 12 übertragen. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die Vibration zwischen den Buchsenanschlüssen 12 und den Gegenstückanschlüssen des Gegenstückverbinders an der Elektrische-Vorrichtung-Seite übertragen wird, und eine Verbindung zwischen dem Buchsenanschluss und dem Gegenstückanschluss kann zuverlässig ausgeführt werden.
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Ferner kann auch bei der zweiten Ausführungsform der Regeleingriffsteil 23 des nicht-erfindungsgemäßen Beispiels an dem geformten wasserdichten Teil 6 ausgebildet sein, und auf diese Weise kann eine Verschiebung des geformten wasserdichten Teils 6 verhindert werden und eine Abnahme bei der Wasserdichteeigenschaft kann verhindert werden.
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9 stellt eine Modifikation in einem Fall des Verwendens des Koaxialkabels als der elektrische Draht 11 dar. In 9 ist ein zylindrisches Verbindungsende 37 integriert an dem plattenartigen Anschluss 3 ausgebildet, um mit dem äußeren Leiter 32 verbunden zu sein. Das zylindrische Verbindungsende 37 wird von außen an den äußeren Leiter 32 eingeführt, der abgestreift worden ist und freiliegt, und das zylindrische Verbindungsende 37 wird durch Crimpen oder Ultraschallverbinden mit dem äußeren Leiter 32 verbunden. Somit werden der innere Leiter 31 und der äußere Leiter 32 in im Allgemeinen die gleiche Richtung herausgezogen. Der geformte wasserdichte Teil 6, der den Umfang des Endes des elektrischen Drahts 11 umgibt, ist ausgebildet, um einen großen Durchmesser aufzuweisen, bei welchem der Enddeckteil 36 das zylindrische Verbindungsende 37 umgibt.
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[Nicht-erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel]
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10 stellt einen Verbinder 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel dar, welches nicht zur beanspruchten Erfindung gehört.
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Der Verbinder 2 gemäß dem nicht-erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel formt nicht integriert den geformten wasserdichten Teil 6, sondern formt den hinteren Verbinder 4 im Voraus, und ordnet die elektrischen Drähte 11 und die plattenartigen Anschlüsse 3 im Inneren des geformten hinteren Verbinders 4 in einem montierten Zustand an. Für den Verbinder 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die aus zwei Kerndrähten gebildeten elektrischen Drähte 11 verwendet.
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Ein Elektrischer-Draht-Einführzylinder 74, der die elektrischen Drähte 11 und die plattenartigen Anschlüsse 3 unterbringt, die mit den Enden der elektrischen Drähte 11 verbunden sind, ist in dem hinteren Gehäuse 14 des hinteren Verbinders 4 ausgebildet. Anschlussgehäusekammern 73 zum Unterbringen der Buchsenanschlüsse 12 sind in dem hinteren Gehäuse 14 ausgebildet. Die Anschlussgehäusekammern 73 stehen mit den Gegenstückanschluss-Schlitzen 19 des vorderen Teils 17 in Verbindung.
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An den Außenumfängen der elektrischen Drähte 11 wird durch Anbringen von wasserdichten Stopfen 72 eine Wasserdichteeigenschaft verliehen. Ferner werden zylindrische Abschirmelemente 71, an welche die wasserdichten Stopfen 72 und die Enden der elektrischen Drähte 11 eingeführt werden, verwendet, und das Abschirmelement 71 wird in den Elektrischer-Draht-Einführzylinder 74 des hinteren Gehäuses 14 eingeführt.
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Auch bei dem nicht-erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden die plattenartigen Anschlüsse 3 und die Buchsenanschlüsse 12 durch die entsprechenden Verbindungsanschlüsse 25 verbunden, die jeder aus einem weichen Material hergestellt sind. Das heißt, die plattenartigen Anschlüsse 3 und die Buchsenanschlüsse 12 werden verbunden durch Schweißen der Buchsenanschluss-Seite-Enden 25a der Verbindungsanschlüsse 25 an die plattenartigen Verbindungsteile 12b der Buchsenanschlüsse 12 und Crimpen der Plattenartiger-Anschluss-Seite-Enden 25b der Verbindungsanschlüsse 25 an die Buchsenanschluss-Seite-Verbindungsteile 3c der plattenartigen Anschlüsse 3. In diesem Fall wird eine relativ lange Bandform für jeden der Verbindungsanschlüsse 25 verwendet, und eine Positionsverschiebung der Buchsenanschlüsse 25 in Bezug auf die plattenartigen Anschlüsse 3 kann vorteilhaft absorbiert werden.
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Auf diese Weise, dadurch, dass die plattenartigen Anschlüsse 3 und die Buchsenanschlüsse 12 durch die entsprechenden Verbindungsanschlüsse 25 verbunden sind, die jeder aus einem weichen Material hergestellt sind, sogar falls es eine Toleranz zwischen dem hinteren Verbinder 4 und dem vorderen Verbinder 5 gibt, kann eine Positionsverschiebung der Buchsenanschlüsse 12 und der plattenartigen Anschlüsse 3 gemäß der Toleranz absorbiert werden, und es ist möglich die Buchsenanschlüsse 12 an einer festen Position des vorderen Verbinders 5 zu fixieren. Somit ist es möglich die Buchsenanschlüsse 12 mit den Gegenstückanschlüssen vorteilhaft in Kontakt zu bringen, und eine Montage des vorderen Verbinders 5 und des hinteren Verbinders 4 kann reibungslos durchgeführt werden. In einem Fall, dass die plattenartigen Anschlüsse 3 aufgrund einer Vibration von den elektrischen Drähten 11 vibrieren, da die Verbindungsanschlüsse 25, wobei jeder aus einem weichen Material hergestellt ist, diese Vibration absorbieren, wird überdies die Vibration nicht an die Buchsenanschlüsse 12 übertragen. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die Vibration zwischen den Buchsenanschlüssen 12 und den Gegenstückanschlüssen des Gegenstückverbinders an der Elektrische-Vorrichtung-Seite übertragen wird, und eine Verbindung zwischen den Buchsenanschlüssen und den Gegenstückanschlüssen kann zuverlässig ausgeführt werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Verbinder, welcher eine Toleranz absorbieren kann und bei welchem eine Vibration nicht an den Buchsenanschluss übertragen wird, bereitgestellt werden.
