DE102018207012A1 - Farbkasten - Google Patents

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DE102018207012A1
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Michael Diews
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41F31/10Applications of feed or duct rollers

Abstract

Ein Farbkasten einer Druckmaschine umfasst ein Rakelmesser und eine Klemmleiste (4) zum Festklemmen des Rakelmessers. Die Klemmleiste (4) ist aus einem Mittelstück (6) und Endstücken (7) zusammengesetzt.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Farbkasten einer Druckmaschine, der ein Rakelmesser und eine Klemmleiste zum Festklemmen des Rakelmessers umfasst.
  • Ein solcher Farbkasten ist in DE 10 2015 207 719 A1 beschrieben. Bei diesem Farbkasten des Standes der Technik ist die Klemmleiste in einem einzigen Stück als kammförmig konturiertes Blechbiegeteil gefertigt. Die Klemmleiste umfasst einen Satz Hebelarme, die eine Reihe bilden. Die an den Enden der Reihe liegenden Hebelarme sind breiter als die übrigen Hebelarme der Reihe ausgebildet. Diese Segmentierung ist auf Seitenwand-Dichtungen eines Vorratsbehälters abgestimmt. Die Klemmleiste kann aus Federblech bestehen. Es wird darauf verwiesen, dass bei der als Blechbiegeteil aus Federblech ausgebildeten Klemmleiste im Gegensatz zu einer als Aluminium-Ziehteil ausgebildeten Klemmleiste keine Gefahr besteht, dass sich die Klemmleiste durch die Belastung mit der Zeit irreversibel verformt. Eine solche irreversible Verformung hätte sonst eine Verringerung der Klemmkraft zu Folge.
  • Ungünstig am Stand der Technik ist, dass sich die Klemmleiste aufgrund ihrer kammförmigen Konturierung schlecht reinigen lässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbkasten mit einer leicht reinigbaren Klemmleiste zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Farbkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Farbkasten einer Druckmaschine, umfassend ein Rakelmesser und eine Klemmleiste zum Festklemmen des Rakelmessers, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste aus einem Mittelstück und Endstücken zusammengesetzt ist.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Farbkastens ist, dass seine Klemmleiste leichter reinigbar ist. Diese Klemmleiste muss keine kammförmige Kontur und kann stattdessen eine einfachere Kontur haben, die leicht reinigbar ist.
  • Ein Zusatzvorteil ist, dass trotz der leichten Reinigbarkeit keine Gefahr besteht, dass sich die Klemmleiste durch ihre Belastung mit der Zeit übermäßig verformt. Durch solche Verformungen bedingte Verringerungen der Klemmkraft werden vermieden.
  • Es sind verschiedene Weiterbildungen möglich.
  • Vorzugsweise sind die Endstücke verformungsstabiler als das Mittelstück ausgebildet. Hierbei können die Endstücke anders, z. B. dicker, als das Mittelstück profiliert sein und/oder aus einem anderen Material als das Mittelstück bestehen. Beispielsweise kann das Mittelstück aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen und können die Endstücke aus Stahl oder Titan bestehen. Die Endstücke können mit dem Mittelstück über Verstiftungen oder ähnliche Verbindungselemente verbunden sein. Die Verstiftungen können beispielsweise durch Zylinderstifte oder vorzugsweise Spannstifte gebildet werden. Die Endstücke mit dem Mittelstück über Verklebungen verbunden sein, welche zusätzlich oder alternativ zu den Verstiftungen vorgesehen sein können.
  • Weitere Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in welcher zeigt:
    • 1: einen Farbkasten,
    • 2: eine Klemmleiste des Farbkastens als Einzelheit,
    • 3: ein Mittelstück und Endstück der Klemmleiste in Explosionsdarstellung,
    • 4: das Mittelstück und Endstück im zusammengesetzten Zustand und
    • 5: eine Modifikation der Klemmleiste.
  • 1 zeigt Teile eines Anilox-Farbwerks einer Druckmaschine für Offsetdruck. Dargestellt sind eine Rasterwalze 1 und ein Farbkasten 2 mit einem Rakelmesser 3, das an der Rasterwalze 1 anliegt. Die Rasterwalze 1 ist mit Phantomlinie nur angedeutet und vom Farbkasten 2 ist nur ein abgebrochener Abschnitt dargestellt. Parallel mit dem Rakelmesser 3 verläuft eine Klemmleiste 4, die zum Festklemmen des Rakelmessers 3 am Farbkasten dient. Die Klemmleiste 4 ist als Wippe ausgebildet und wird beim Festklemmen durch eine Exzenterwelle 5 betätigt. Ein Hebelarm der Klemmleiste 4 liegt an der Exzenterwelle 5 an und der andere Hebelarm drückt auf das Rakelmesser 3.
  • 2 zeigt, dass die Klemmleiste 4 aus zwei Endstücken 7 und dazwischen einem Mittelstück 6 zusammengesetzt ist. Das Mittelstück 6 ist parallel mit der Rotationsachse der Rasterwalze 1 - entsprechend Blickrichtung BR - gesehen zwischen den beiden Endstücken 7 angeordnet. Die Endstücke 7 fluchten jeweils mit einer Seitenwanddichtung 10 des Farbkastens 2, was in 1 zu sehen ist. Die Endstücke 7 sind mit dem Mittelstück 6 fest verbunden und bestehen aus einem verformungsfesteren Material, dessen Elastizitätsmodul größer als jener des Materials des Mittelstücks 6 ist. Das Mittelstück 6 besteht aus Aluminium und ist ein Strangziehteil. Die Endstücke 7 bestehen aus Titan oder vorzugsweise Stahl und sind Frästeile.
  • 3 zeigt, dass das Mittelstück 6 und das jeweilige Endstück 7 das gleiche Profil haben können. Dieses Profil weist eine Klemmfläche 11, einen Gelenkhaken 12 und eine Wulst 13 auf. Die Klemmfläche 11 liegt beim Festklemmen am Rakelmesser 3 an. Das Ende des Gelenkhakens 12 bildet einen Kipppunkt, um welchen die Klemmleiste 4 beim Festklemmen geschwenkt wird. Die Wulst 13 bildet eine Profilverdickung, in welcher eine Bohrung 9 für einen Spannstift 8 eingebracht ist. Weitere Bohrungen 9 für weitere Spannstifte 8 sind in den Gelenkhaken 12 eingebracht.
  • 4 zeigt, dass das jeweilige Endstück 7 mit dem Mittelstück 6 verstiftet ist. Jeder Spannstift 8 steckt in einer Bohrung 9 im Mittelstück 6 und gleichzeitig in einer Bohrung 9 im Endstück 7. Damit dies besser erkennbar ist, ist das Endstück 7 mit Phantomlinie durchsichtig dargestellt. Die Spannstifte 8 sind als Rohr mit einem Längsschlitz in der Wand ausgebildet und spreizen sich federnd nach ihrem Einsetzen in die Bohrung 9. Die Endstücke 7 können mit dem Mittelstück 6 zusätzlich verklebt sein, wenn die Klemmwirkung der Spannstifte 8 die Leistenstücke 6, 7 nicht fest genug zusammen hält. Beispielsweise können die Spannstifte 8 mit den Leistenstücken 6, 7 verklebt sein.
  • 5 zeigt eine Modifikation der Klemmleiste 4 aus der in 2 angegebenen Blickrichtung BR. Die Modifikation unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass das Profil der Endstücke 7 schmaler als das Profil des Mittelstücks 6 ist. Die Endstücke 7 haben eine Leistenbreite LB7, die kleiner als eine Leistenbreite LB6 des Mittelstücks 6 ist. Die Differenz zwischen LB6 und LB7 bildet eine Stufe zwischen den Seitenflächen des jeweiligen Endstücks 7 und des Mittelstücks 6. Die vom Gelenkhaken 12 abgewandte Kontur (in 5 rechts) des Endstücks 7 verläuft äquidistant zu der vom Gelenkhaken 12 abgewandten Kontur des Mittelstücks 6 und die den Gelenkhaken 12 einschließenden Konturen (in 5 links) der Leistenstücke 6, 7 verlaufen miteinander kongruent. Aufgrund des stabileren oder steiferen Materials der Endstücke 7 vermögen diese auch bei der Modifikation höhere Klemmkräfte als das Mittelstück 6 oder zumindest genauso hohe Klemmkräfte wie letzteres aufzubringen, ohne sich dabei stärker als das Mittelstück 6 zu verformen.
  • Beiden Ausführungsbeispielen ist es eigen, dass durch die lokale Verstärkung der Klemmleiste 4 in Hochbelastungszonen (speziell: Seitenwand-Dichtungszonen) mittels Ansatzstücken (speziell: Endstücken 7), vorzugsweise aus einem belastbareren Material, einer Leckage der Farbe aus dem Farbkasten 2 sicher vorgebeugt wird. In den Zonen der Seitenwand-Dichtungen 10 (vgl. 1) würde der Farbkasten 2 ohne die Gegenmaßnahmen zu Leckage neigen.
  • Der in 1 dargestellte Farbkasten 2 hat nur ein einziges Rakelmesser 3. Es gibt aber auch Farbkästen mit zwei daran festgeklemmten Rakelmessern; solche Farbkästen werden Kammerrakel genannt. Bei einem als Kammerrakel ausgebildeten Farbkasten sind zwei erfindungsgemäße Klemmleisten vorhanden. Unter einem Farbkasten wird nicht nur ein Farbkasten für Druckfarbe, sondern auch ein Farbkasten für Druckprimer (z. B. Deckweiß) Drucklack (z. B. Klarlack) oder ein anderes verdruckbares Fluid verstanden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rasterwalze
    2
    Farbkasten
    3
    Rakelmesser
    4
    Klemmleiste
    5
    Exzenterwelle
    6
    Mittelstück
    7
    Endstück
    8
    Spannstift
    9
    Bohrung
    10
    Seitenwand-Dichtung
    11
    Klemmfläche
    12
    Gelenkhaken
    13
    Wulst
    BR
    Blickrichtung
    LB6
    Leistenbreite
    LB7
    Leistenbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015207719 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Farbkasten einer Druckmaschine, umfassend ein Rakelmesser (3) und eine Klemmleiste (4) zum Festklemmen des Rakelmessers (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (4) aus einem Mittelstück (6) und Endstücken 7 zusammengesetzt ist.
  2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7) verformungsstabiler als das Mittelstück (6) ausgebildet sind.
  3. Farbkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7) aus einem anderen Material als das Mittelstück (6) bestehen.
  4. Farbkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (6) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  5. Farbkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7) aus Stahl oder Titan bestehen.
  6. Farbkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7) mit dem Mittelstück (6) über Verstiftungen verbunden sind.
  7. Farbkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstiftungen durch Spannstifte (8) gebildet werden.
  8. Farbkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7) mit dem Mittelstück (6) über Verklebungen verbunden sind.
DE102018207012.1A 2017-05-31 2018-05-07 Farbkasten Pending DE102018207012A1 (de)

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