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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein formgebendes Verpackungsmaterial, das geeigneterweise zum Beispiel als Gehäuse einer Sekundärbatterie (Lithiumionen-Sekundärbatterie) zur Verwendung in einem Laptop-Computer, einem Mobiltelefon, einem Automobil oder einer stationären Vorrichtung verwendet wird, oder das geeigneterweise zum Beispiel als Verpackungsmaterial für Nahrungsmittel oder als Verpackungsmaterial für Medikamente verwendet wird. Sie betrifft ebenso ein Verfahren zur Herstellung einer Energiespeichervorrichtung mit Oberflächenbedruckung und ein Verfahren zur Herstellung eines Formgehäuses unter Verwendung des formgebenden Verpackungsmaterials.
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Stand der Technik
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Die folgende Beschreibung des Standes der Technik legt das Wissen der Erfinder über den Stand der Technik und bestimmte Probleme darin dar und sollte nicht als Wiedergabe des Kenntnisstandes im Stand der Technik ausgelegt werden.
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Es wird immer üblicher, eine Chargennummer, einen QR-Code (der eine eingetragene Marke ist), usw. auf die äußere Oberfläche eines Verpackungsmaterials für eine Batterie, wie zum Beispiel eine Lithiumionen-Sekundärbatterie, zu drucken. Ein solches Bedrucken wird unter Verwendung einer Tinte, wie zum Beispiel einer Farbstofftinte, durchgeführt.
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Beispielsweise ist bei einem Batteriepack, bei dem das Bedrucken mit einer Farbstofftinte (einer ölbasierten Farbstofftinte oder dergleichen) auf einem Außenrahmen der Batterie vorgesehen ist und ein abdeckendes Klebeetikett auf den Druck aufgeklebt ist, eine Struktur bekannt, bei der das abdeckende Klebeetikett bestehend ist aus einer weißen Tintenschicht, die auf einer Oberfläche eines weißen Harzfilmsubstrats gebildet ist, einer schwarzen Tintenschicht und einer druckempfindlichen Klebeschicht, die auf der anderen Seite davon gebildet ist. (Patentdokument 1).
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Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-289533
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Wenn jedoch eine Chargennummer, ein QR-Code (der eine eingetragene Marke ist), usw. auf die äußere Oberfläche der äußeren Harzschicht eines Batterieverpackungsmaterials gedruckt wird, gibt es folgende Probleme.
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Wenn eine mit dem Verpackungsmaterial verpackte Batterie in einer etwas rauen Umgebung verwendet wird, wie beispielsweise einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, gibt es das Problem, dass die Tinte am Druckabschnitt verschwimmt. Es gab auch das Problem, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen leicht abgelöst wird. Diese Probleme traten auch während der Formgebung oder Heißsiegelung des Verpackungsmaterials auf.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Einige Ausführungsformen dieser Offenbarung wurden in Hinblick auf einen solchen technischen Hintergrund entwickelt.
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Eine Aufgabe einiger Ausführungsformen dieser Offenbarung besteht darin, ein formgebendes Verpackungsmaterial bereitzustellen, bei dem Tinte an einem Druckabschnitt selbst während einer Formgebung oder Heißsiegelung oder wenn sie in einer etwas rauen Umgebung verwendet wird, wie zum Beispiel einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, nicht verwischt und ein Druckabschnitt wird aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel usw. nicht abgelöst.
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Eine weitere Aufgabe von einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Energiespeichervorrichtung mit Oberflächenbedruckung bereitzustellen.
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Zudem ist es eine weitere Aufgabe einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, ein Verfahren zur Herstellung eines Formgehäuses bereitzustellen, das das formgebende Verpackungsmaterial verwendet.
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Damit diese vorstehenden Ziele erreicht werden, stellen einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die folgenden Mittel bereit.
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Formgebendes Verpackungsmaterial, umfassend:
- eine wärmebeständige Harzschicht als äußere Schicht;
- eine wärmeschmelzbare Harzschicht als innere Schicht; und
- eine Metallfolienschicht, die zwischen den beiden Schichten angeordnet ist, wobei eine druckverbessernde Harzschicht auf eine weitere Außenseite der wärmebeständigen Harzschicht laminiert ist.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie im vorherigen Punkt [1] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass die druckverbessernde Harzschicht ein oder mehr Harze enthält, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Epoxyharz, einem Urethanharz, einem Acrylsäureharz, einem Methacrylsäureharz, einem Acrylsäureesterharz, einem Methacrylsäureesterharz, einem Polyesterharz und einem Polyethyleniminharz.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie im vorherigen Punkt [1] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass die druckverbessernde Harzschicht ein Urethanharz und ein Epoxyharz enthält.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie im vorherigen Punkt [3] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass in der druckverbessernden Harzschicht ein Gehaltsmassenverhältnis von Urethanharz/Epoxyharz im Bereich von 98/2 bis 40/60 liegt.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie im vorherigen Punkt [1] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass die druckverbessernde Harzschicht ein oder mehr Acrylharze, ausgewählt aus einem Acrylsäureesterharz und einem Methacrylsäureesterharz, und ein Epoxyharz enthält.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie im vorherigen Punkt [5] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass in der druckverbessernden Harzschicht ein Gehaltsmassenverhältnis von Acrylharz/Epoxyharz im Bereich von 98/2 bis 40/60 liegt.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie in einem der vorherigen Punkte [1] bis [6] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass die druckverbessernde Harzschicht eine Adhäsivschicht ist, die durch Auftragen einer Harz-Wasser-basierten Emulsion auf die wärmebeständige Harzschicht gebildet ist.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie in einem der vorherigen Punkte [1] bis [7] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass die wärmebeständige Harzschicht aus einer biaxial gereckten Polyamidfolie, einer biaxial gereckten Polyethylen-Naphthalat-Folie, einer biaxial gereckten Polyethylen-Terephthalat-Folie oder einer biaxial gereckten Polybutylen-Terephthalat-Folie besteht.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie in einem der vorherigen Punkte [1] bis [8] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass ein Gleitmittel an einer äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht haftet.
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Das formgebende Verpackungsmaterial wie im vorherigen Punkt [9] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass die wärmeschmelzbare Harzschicht ein Gleitmittel enthält, und das Gleitmittel auf der äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht ein Gleitmittel ist, das auf einer Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht vorliegt und auf die äußere Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht übertragen wird.
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Verfahren zur Herstellung eines Formgehäuses, umfassend:
- Tiefziehen oder Streckformen des formgebenden Verpackungsmaterials, das in einem der vorherigen Punkte [1] bis [10] beschrieben ist.
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Verfahren zur Herstellung eines Batteriegehäuses, umfassend:
- Tiefziehen oder Streckformen des formgebenden Verpackungsmaterials, das in einem der vorherigen Punkte [1] bis [10] beschrieben ist.
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Verfahren zur Herstellung einer Energiespeichervorrichtung mit Oberflächenbedruckung, umfassend:
- Erhalten eines Rollkörpers durch Rollen des formgebenden Verpackungsmaterials, das in einem der obigen Punkte [1] bis [8] beschrieben ist, das ein Gleitmittel in der wärmeschmelzbaren Harzschicht enthält, in einer solchen Weise, dass die wärmeschmelzbare Harzschicht und die druckverbessernde Harzschicht in Kontakt zueinander sind;
- Erhalten einer Energiespeichervorrichtung durch Abrollen des formgebenden Verpackungsmaterials vom Rollkörper und Verpacken eines Energiespeichervorrichtungshauptkörpers mit dem abgerollten formgebenden Verpackungsmaterial; und
- Bedrucken der äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht des formgebenden Verpackungsmaterials in einem Zustand, in dem die Energiespeichervorrichtung verpackt ist.
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Das Verfahren zur Herstellung einer Energiespeichervorrichtung mit Oberflächenbedruckung wie im vorherigen Punkt [13] beschrieben, das so gestaltet sein kann, dass ein Gleitmittel an einer äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht des formgebenden Verpackungsmaterials haftet, das vom Rollkörper abgerollt wird, und das Gleitmittel auf der äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht ein Gleitmittel ist, das auf einer Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht vorliegt und auf die äußere Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht übertragen wird, wenn es gerollt wird, und das Bedrucken auf der äußeren Schicht der druckverbessernden Harzschicht durchgeführt wird, auf die das Gleitmittel geklebt ist.
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Da die druckverbessernde Harzschicht auf eine weitere Außenseite der wärmebeständigen Harzschicht laminiert ist, wird die Tinte am Druckabschnitt in einigen Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht verschwimmen, wenn das formgebende Verpackungsmaterial einer Formgebung unterzogen wird, wie z.B. Tiefziehen, Streckformen usw., oder zum Zeitpunkt des Heißsiegelns des Verpackungsmaterials zum Abdichten, und der Druckabschnitt wird aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel usw. nicht abgelöst. Selbst wenn es in einer etwas rauen Umgebung, wie z. B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, verwendet wird, wird die Tinte am Druckabschnitt nicht verschwimmen und der Druckabschnitt wird nicht aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst.
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In der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [2] beschrieben ist, ist die druckverbessernde Harzschicht so gestaltet, dass sie ein oder mehrere Harze enthält, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Epoxyharz, einem Urethanharz, einem Acrylsäureharz, einem Methacrylsäureharz, einem Acrylsäureesterharz, einem Methacrylsäureesterharz, einem Polyesterharz und einem Polyethyleniminharz. Dadurch kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie z. B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, ausreichend verhindert werden, und es ist ebenso möglich, ausreichend zu verhindern, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird.
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In der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [3] beschrieben ist, ist die druckverbessernde Harzschicht so gestaltet, dass sie ein Urethanharz und ein Epoxyharz enthält. Dadurch kann ein Verlaufen der Tinte zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie z. B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, besser verhindert werden. Überdies hinaus kann es ebenso ausreichender verhindert werden, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird.
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Gemäß der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [4] beschrieben ist, liegt das Gehaltsmassenverhältnis von Urethanharz/Epoxyharz im Bereich von 98/2 bis 40/60. Daher kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie beispielsweise einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, besser verhindert werden. Es ist auch möglich, das Ablösen des Druckabschnitts aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen besser zu verhindern.
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Gemäß der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [5] beschrieben ist, ist die druckverbessernde Harzschicht so gestaltet, dass sie ein oder mehrere Acrylharze, ausgewählt aus einem Acrylsäureesterharz und einem Methacrylsäureesterharz, und ein Epoxyharz enthält. Dadurch kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie z. B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, besser verhindert werden und es ist ebenso möglich, das Ablösen des Druckabschnitts aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen besser zu verhindern.
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Gemäß der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [6] beschrieben ist, liegt das Gehaltsmassenverhältnis von Acrylharz/Epoxyharz in einem Bereich von 98/2 bis 40/60. Dadurch kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie z. B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, besser verhindert werden und es ist ebenso möglich, das Ablösen des Druckabschnitts aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen besser zu verhindern.
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In der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [7] beschrieben ist, ist die druckverbessernde Harzschicht eine Adhäsivschicht, die durch Auftragen einer Harz-Wasserbasierten Emulsion auf die wärmebeständige Harzschicht gebildet ist. Dadurch kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie z. B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, besser verhindert werden und es ist ebenso möglich, das Ablösen des Druckabschnitts aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen besser zu verhindern.
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In der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [8] beschrieben ist, besteht die wärmebeständige Harzschicht aus einer biaxial gereckten Polyamidfolie, einer biaxial gereckten Polyethylen-Naphthalat-Folie, einer biaxial gereckten Polyethylen-Terephthalat-Folie oder einer biaxial gereckten Polybutylen-Terephthalat-Folie besteht. Daher kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts besser verhindert werden, und es ist auch möglich, das Ablösen des Druckabschnitts aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen besser zu verhindern.
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In der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [9] oder [10] beschrieben ist, haftet zwar ein Gleitmittel an der äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht, aber wenn eine Chargennummer, ein QR-Code (der eine eingetragene Marke ist) usw., auf die äußere Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht des formgebenden Verpackungsmaterials, das in der oben genannten Situation ist, gedruckt wird, kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts kann zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie z. B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, ausreichend verhindert werden, und es ist auch möglich ausreichend verhindern, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird.
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Wenn ein Gleitmittel direkt auf einer Oberfläche einer wärmebeständigen Harzschicht anhaftet, das heißt wenn Farbdrucken auf einer Oberfläche einer wärmebeständigen Harzschicht durchgeführt wird, an der das Gleitmittel haftet, ist es schwierig, die Farbe zu fixieren, und es ist schwierig einen guten Druckabschnitt (Druckschicht, usw.) zu bilden.
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Jedoch ist es in der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [9] oder [10] beschrieben ist, so gestaltet, dass ein Gleitmittel auf der äußeren Oberfläche der druckverbessernden Schicht haftet, die an der Außenseite der wärmebeständigen Harzschicht angeordnet ist. Da die Affinität zwischen der druckverbessernden Harzschicht und der Tinte verbessert wird, obwohl ein Gleitmittel dazwischen vorhanden ist, wird die Drucktinte niemals abgestoßen (das heißt, die Drucktinte verdrängt das Gleitmittel) und die Drucktinte kann gut fixiert werden und somit kann ein stabiler Druckabschnitt (eine Druckschicht, usw.) gebildet werden.
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In der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [11] beschrieben ist, kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts verhindert werden, auch wenn sie in einer etwas rauen Umgebung, wie beispielsweise einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, verwendet wird sowie während des Heißsiegelns, und es ist auch möglich, ein Formgehäuse herzustellen, das verhindern kann, dass der Druckabschnitt aufgrund des Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird,.
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Gemäß der Ausführungsform, das im vorstehenden Punkt [12] beschrieben ist, kann ein Auslaufen der Tinte des Druckabschnitts verhindert werden, auch wenn es in einer etwas rauen Umgebung verwendet wird, wie beispielsweise einer Umgebung mit hoher Temperatur und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit sowie während des Heißsiegelns, und es ist ebenso möglich, ein Batteriegehäuse herzustellen, wobei verhindert werden kann, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird.
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In der Ausführungsform, die im vorstehenden Punkt [13] oder [14] beschrieben ist, kann ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie z.B. einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, verhindert werden und es ist auch möglich, eine Energiespeichervorrichtung herzustellen, auf der ein Oberflächenbedruckung durchgeführt wird, wobei ausreichend verhindert wird, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird.
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Figurenliste
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind in den beiliegenden Figuren beispielhaft und nicht in beschränkender Weise gezeigt.
- 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines formgebenden Verpackungsmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform eines formgebenden Verpackungsmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines formgebenden Verpackungsmaterials in einer Energiespeichervorrichtung mit Oberflächenbedruckung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform einer Energiespeichervorrichtung mit Oberflächenbedruckung zeigt.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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In den folgenden Paragraphen werden einige Ausführungsformen in dieser Offenbarung beispielhaft und in nicht einschränkender Weise beschrieben. Es sollte basierend auf dieser Offenbarung so verstanden werden, dass verschiedene andere Modifikationen basierend auf diesen veranschaulichten Ausführungsformen von den Fachleuten vorgenommen werden können.
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Eine Ausführungsform des formgebenden Verpackungsmaterials 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein 1 gezeigt. Dieses formgebende Verpackungsmaterial wird als Verpackungsmaterial für eine Lithiumionen-Sekundärbatterie verwendet. Das heißt, das formgebende Verpackungsmaterial 1 wird einer Formgebung unterzogen, wie beispielsweise Tiefziehen, und wird als Sekundärbatteriegehäuse verwendet.
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Das formgebende Verpackungsmaterial 1 ist so gestaltet, dass eine wärmebeständige Harzschicht 2 (äußere Schicht) einstückig über eine erste Adhäsivschicht 5 auf eine Oberfläche (obere Oberfläche) der Metallfolienschicht 4 laminiert ist, eine wärmeschmelzbare Harzschicht 3 (innere Schicht) ist einstückig über eine zweite Adhäsivschicht 6 auf die andere Oberfläche (untere Oberfläche) der Metallfolienschicht 4 laminiert und eine druckverbessernde Harzschicht 7 ist auf die Außenseite der wärmebeständigen Harzschicht 2 (auf der Seite der wärmebeständigen Harzschicht 2, die gegenüberliegend der Seite zur Metallfolienschicht 4 ist) laminiert. In dieser Ausführungsform ist die druckverbessernde Harzschicht 7 auf die äußere Oberfläche der wärmebeständigen Harzschicht 2 laminiert (auf der Seite der wärmebeständigen Harzschicht 2, die gegenüberliegend der Seite zur Metallfolienschicht 4 ist) (siehe 1). Ferner ist die druckverbessernde Harzschicht 7 in dieser Ausführungsform durch Auftragen einer Harzzusammensetzung direkt auf die äußere Oberfläche der wärmebeständigen Harzschicht 2 mittels eines Gravurrollenbeschichtungsverfahrens laminiert.
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Die wärmebeständige Harzschicht 2 (äußere Schicht) ist ein Bestandteil, der hauptsächlich eine Rolle darin spielt, eine gute Formbarkeit als Verpackungsmaterial sicherzustellen, das heißt, es spielt eine Rolle, ein Brechen aufgrund einer Einschnürung der Metallfolie zum Zeitpunkt der Formgebung zu verhindern.
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Als wärmebeständiges Harz, das die wärmebeständige Harzschicht 2 (äußere Schicht) bildet, wird ein wärmbeständiges Harz verwendet, das bei einer Heißsiegeltemperatur zum Zeitpunkt des Heißsiegelns eines formgebenden Verpackungsmaterials nicht schmilzt. Es ist bevorzugt, ein wärmebeständiges Harz zu verwenden, das einen Schmelzpunkt aufweist, der um 10°C oder mehr höher ist, als der Schmelzpunkt des Harzes, das die wärmeschmelzbare Harzschicht bildet, und es ist besonders bevorzugt, ein wärmebeständiges Harz zu verwenden, das einen Schmelzpunkt aufweist, der um 20°C oder mehr höher ist, als der Schmelzpunkt des Harzes, das die wärmeschmelzbare Harzschicht bildet.
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Die wärmebeständige Harzschicht 2 (äußere Schicht) ist nicht besonders beschränkt, aber Beispiele davon umfassen eine gereckte Polyamidfolie, wie zum Beispiel eine gereckte NylonFolie, eine gereckte Polyesterfolie und dergleichen. Darunter ist es besonders bevorzugt, als wärmebeständige Harzstreckfolienschicht 2 eine biaxial gereckte Polyamidfolie, wie zum Beispiel eine biaxial gereckte Nylonfolie, eine biaxial gereckte Polybutylen-Terephthalat-Folie (PBT), eine biaxial gereckte Polyethylen-Terephthalat-Folie (PET) oder eine biaxial gereckte Polyethylen-Naphthalat-Folie (PEN) zu verwenden. Ebenso ist es bevorzugt als wärmebeständige Harzstreckfolie 2 eine biaxial gereckte wärmebeständige Harzfolie zu verwenden, die durch ein simultanes biaxiales Streckverfahren verstreckt wird. Ferner ist es bevorzugt, eine biaxial gereckte wärmebeständige Harzfolie zu verwenden, in der das Verhältnis (MD/TD) des „Heißwasserschrumpfungsanteils in der M-Richtung“ zum „Heißwasserschrumpfungsanteil in der T-Richtung“ im Bereich von 0,9 bis 1,1 liegt. Wenn die Konfiguration verwendet wird, in der das Verhältnis (MD/TD) im Bereich von 0,9 bis 1,1 liegt, kann ein Verpackungsmaterial mit besonders guter Formbarkeit erhalten werden. Es ist angemerkt, dass die „M-Richtung“ „Maschinenflussrichtung“ und die „T-Richtung“ „Richtung orthogonal zur M-Richtung“ bedeutet. Die Nylonfolie ist nicht besonders beschränkt, aber ist durch eine Nylon-6-Folie, eine Nylon-6,6-Folie, eine MXD-Nylonfolie und dergleichen veranschaulicht. Die wärmebeständige Harzschicht 2 kann aus einer einzelnen Schicht (gereckte Einzelfolie) oder aus mehreren Schichten (mehrere Schichten, bestehend aus einer gereckten PET-Folie/einer gereckten Nylonfolie, etc.), zum Beispiel aus einer gereckten Polyesterfolie/einer gereckten Polyamidfolie, hergestellt werden.
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Es ist zu beachten, dass die wärmebeständige Harzschicht 2 (äußere Schicht) eine Harzschicht sein kann, die durch Auftragen eines wärmebeständigen Harzes gebildet ist.
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In der vorliegenden Offenbarung ist es bevorzugt, dass die wärmebeständige Harzschicht 2 aus einer wärmebeständigen gereckten Harzschichtfolie mit einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 2% bis 20% besteht. Wenn der Heißwasserschrumpfungsanteil 2% oder mehr beträgt, kann verhindert werden, dass die wärmebeständige Harzschicht 2 während des Formens lokal deformiert (gereckt) wird, und es kann verhindert werden, dass der Druckabschnitt 7 (Druckschicht, etc.) von der wärmebeständigen Harzschicht 2 während des Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie zum Beispiel einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, abgelöst wird. Wenn der Heißwasserschrumpfungsanteil 20% oder weniger beträgt, kann es verhindert werden, dass der Druckabschnitt 7 (Druckschicht, usw.) des formgebenden Verpackungsmaterials aufgrund des Schrumpfens der wärmebeständigen Harzschicht 2 zum Zeitpunkt des Formens, wie zum Beispiel Tiefziehen und Streckformen, abgelöst wird. Insbesondere ist es bevorzugt, dass als wärmebeständige Harzstreckfolie eine wärmebeständige Harzstreckfolie verwendet wird, die einen Heißwasserschrumpfungsanteil von 2,5% bis 10% aufweist. Zusätzlich ist es bevorzugter, dass eine wärmebeständige Harzstreckfolie mit einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 3,0% bis 6,0% zu verwenden, und es ist besonders bevorzugt, eine wärmebeständige Harzstreckfolie mit einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 3,5% bis 5,0% zu verwenden.
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Insbesondere ist es bevorzugt, als harzbeständige Harzstreckfolie 2 eine biaxial gereckte Polyamidfolie mit einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 2 bis 20%, eine biaxial gereckte Polyethylen-Naphthalat-Folie (PEN) mit einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 2 bis 20%, eine biaxial gereckte Polybutylen-Terephthalat-Folie (PBT) mit einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 2 bis 20% oder eine biaxial gereckte Polyethylen-Terephthalat-Folie (PET) mit einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 2 bis 20% zu verwenden. In diesem Fall kann es zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer etwas rauen Umgebung, wie beispielsweise einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, besser verhindert werden, dass der Druckabschnitt 11 (Druckschicht, usw.) von der druckverbessernden Harzschicht 7 abgelöst wird.
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Der „Heißwasserschrumpfungsanteil“ ist eine Dimensionsänderungsrate eines Teststücks (10 cm × 10 cm) einer wärmebeständigen Harzstreckfolie
2 in der Dehnungsrichtung vor und nach dem Eintauchen des Teststücks für 30 Minuten in 95°C heißes Wasser und kann durch die folgende Gleichung erhalten werden.
- worin X eine Dimension in der Dehnungsrichtung vor der Tauchbehandlung ist und
- Y eine Dimension in der Dehnungsrichtung nach der Tauchbehandlung ist.
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Der Heißwasserschrumpfungsanteil im Falle der Verwendung einer biaxial gereckten Folie ist ein Durchschnittswert der Dimensionsänderungsrate in den zwei Dehnungsrichtungen.
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Der Heißwasserschrumpfungsanteil der wärmebeständigen Harzstreckfolie kann beispielsweise durch Einstellen der Thermofixiertemperatur während des Streckens gesteuert werden.
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Die Dicke der wärmebeständigen Harzschicht 2 beträgt bevorzugt 12 µm bis 50 µm. Wenn eine Polyesterfolie verwendet wird, beträgt die Dicke bevorzugt 12 µm bis 50 µm und wenn ein Nylonharz verwendet wird, beträgt die Dicke bevorzugt 15 µm bis 50 µm. Dadurch, dass die Dicke auf einen Wert festgelegt wird, der gleich oder größer als der zuvor genannte untere Grenzwert ist, kann eine ausreichende Festigkeit des formgebenden Verpackungsmaterials 1 sichergestellt werden. Durch Festlegen der Dicke auf einen Wert, der gleich oder kleiner ist als der zuvor genannte obere Grenzwert, ist es möglich, die Spannung zum Zeitpunkt des Formens wie beispielsweise Streckziehen und Ziehen, zu reduzieren, wodurch die Formbakeit verbessert wird.
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In der vorliegenden Offenbarung ist es erforderlich, dass die druckverbessernde Harzschicht 7 auf die Außenseite der wärmebeständigen Harzschicht 2 (auf der Seite der wärmebeständigen Harzschicht 2, die gegenüberliegend der Seite zur Metallfolienschicht 4 ist) laminiert ist. Da eine solche druckverbessernde Harzschicht 7 außerhalb der wärmebeständigen Harzschicht 2 bereitgestellt wird, ist es möglich, dass ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts zum Zeitpunkt des Formens, Heißsiegelns oder Verwendens in einer rauen Umgebung, wie zum Beispiel einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, in ausreichendem Maße verhindert werden kann und es kann ausreichend verhindert werden, dass der Druckabschnitt aufgrund des Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird. Es sei angemerkt, dass es bevorzugt ist, die Benetzbarkeit durch Ausführen einer Koronabehandlung, usw., zu verbessern, bevor die druckverbessernde Harzschicht 7 auf der äußeren Oberfläche (der Oberfläche, auf der die druckverbessernde Harzschicht 7 laminiert ist) der wärmebeständigen Harzschicht 2 laminiert wird.
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Die druckverbessernde Harzschicht 7 ist nicht besonders beschränkt, aber es ist bevorzugt, dass die Schicht aus einer Schicht geformt ist, die ein oder mehrere Harze enthält, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Epoxyharz, einem Urethanharz, einem Acrylsäureharz (nicht umfassend ein Acrylsäureesterharz), einem Methacrylsäureharz (nicht umfassend ein Methacrylsäureesterharz), einem Acrylsäureesterharz, einem Methacrylsäureesterharz, einem Polyesterharz und einem Polyethyleniminharz. In diesem Fall kann auch dann, wenn das formgebende Verpackungsmaterial 1 in einer etwas rauen Umgebung, wie einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, verwendet wird, ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts verhindert werden und es kann ausreichend verhindert werden, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird.
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Darunter ist es besonders bevorzugt, dass die druckverbessernde Harzschicht 7 aus einem Urethanharz und einem Epoxyharz oder einem (Meth)Acrylsäureesterharz und einem Epoxyharz besteht. In diesem Fall kann auch dann, wenn das formgebende Verpackungsmaterial 1 in einer etwas rauen Umgebung, wie einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, verwendet wird, ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts besser verhindert werden und es kann ausreichender verhindert werden, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird.
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Falls die erste Konfiguration angenommen wird, liegt das Gehaltsmassenverhältnis von Urethanharz/Epoxyharz in der druckverbessernden Harzschicht 7 bevorzugt im Bereich von 98/2 bis 40/60. In diesem Fall kann auch dann, wenn das formgebende Verpackungsmaterial 1 in einer etwas rauen Umgebung, wie einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, verwendet wird, ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts besser verhindert werden und es kann ausreichender verhindert werden, dass der Druckabschnitt aufgrund eines Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird. Wenn der Gehaltsanteil des Urethanharzes größer wird als das Gehaltsmassenverhältnis (98/2) von Urethanharz/Epoxyharz, wird der Vernetzungsgrad ungenügend und es wird schwierig, eine ausreichende Lösungsmittelbeständigkeit der druckverbessernden Harzschicht 7 zu erhalten, was nicht bevorzugt ist. Wenn auf der anderen Seite der Gehaltsanteil des Urethanharzes kleiner wird als das Gehaltsmassenverhältnis von Urethanharz/Epoxyharz (40/60), dauert es zu lange bis die Vernetzung vervollständigt ist, was nicht bevorzugt ist. Darunter ist es bevorzugter, dass das Gehaltsmassenverhältnis von Urethanharz/Epoxyharz in der druckverbessernden Harzschicht 7 im Bereich von 90/10 bis 50/50 liegt.
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Falls ferner die letztere Konfiguration angenommen wird, liegt das Gehaltsmassenverhältnis von (Meth)Acrylsäureesterharz/Epoxyharz in der druckverbessernden Schicht 7 bevorzugt im Bereich von 98/2 bis 40/60. In diesem Fall kann auch dann, wenn das formgebende Verpackungsmaterial 1 in einer etwas rauen Umgebung, wie einer Hochtemperaturumgebung und einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, verwendet wird, ein Verlaufen der Tinte des Druckabschnitts besser verhindert werden und es kann ausreichender verhindert werden, dass der Druckabschnitt aufgrund des Kontakts mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgelöst wird. Wenn der Gehaltsanteil des (Meth)Acrylsäureesters größer wird als das Gehaltsmassenverhältnis (98/2) von (Meth)Acrylsäureesterharz/Epoxyharz, wird der Vernetzungsgrad ungenügend und es wird schwierig, eine ausreichende Lösungsmittelbeständigkeit der druckverbessernden Harzschicht 7 zu erreichen, was nicht bevorzugt ist. Wenn auf der anderen Seite der Gehaltsanteil des (Meth)Acrylsäureesterharzes kleiner wird als das Gehaltsmassenverhältnis von (Meth)Acrylsäureesterharz/Epoxyharz (40/60), dauert es zu lange bis die Vernetzung vervollständigt ist, was nicht bevorzugt ist. Darunter ist es bevorzugter, dass das Gehaltsmassenverhältnis von (Meth)Acrylsäureesterharz /Epoxyharz in der druckverbessernden Harzschicht 7 im Bereich von 90/10 bi 50/50 liegt. Zur Bildung der druckverbessernden Harzschicht 7 kann ein Tensid, wie zum Beispiel Glykole und Ethylenaddukte von Glykol, zur wässrigen Harzemulsion (harzwässrige Emulsion) hinzugefügt werden. In diesem Fall kann eine ausreichende Entschäumungswirkung in der wässrigen Harzemulsion erzielt werden, so dass die druckverbessernde Harzschicht 7 mit ausgezeichneter Oberflächenglätte gebildet werden kann. Es ist bevorzugt, dass 0,01 Massen-% bis 2,0 Massen-% des Tensids in der wässrigen Harzemulsion enthalten sind.
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Vorzugsweise enthält die harzwässrige Emulsion zur Bildung der druckverbessernden Schicht 7 anorganische Feinteilchen, wie zum Beispiel Siliciumdioxid und Kieselsol. In diesem Fall kann ein Antiblockiereffekt erzielt werden. Es ist bevorzugt, 0,1 bis 10 Gewichtsteile der anorganischen Feinteilchen zu 100 Gewichtsteilen der Harzkomponente hinzuzufügen.
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Die Bildungsmenge der druckverbessernden Harzschicht 7 (Festkörpergehalt nach dem Trocknen) liegt bevorzugt im Bereich von 0,01 g/m2 bis 0,5 g/m2. Wenn diese 0,01 g/m2 oder mehr beträgt, kann die Lösungsmittelbeständigkeit der druckverbessernden Schicht 7 verbessert werden, und wenn sie 0,5 g/m2 oder weniger beträgt, können Kosten reduziert werden.
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Ferner beträgt die Dicke der druckverbessernden Harzschicht 7 (Dicke nach dem Trocknen) bevorzugt 0,01 µm bis 10 µm, bevorzugter 0,1 µm bis 5 µm.
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Der Gehaltsanteil des Harzes in der druckverbessernden Harzschicht 7 (nach dem Trocknen) beträgt bevorzugt 88 Massen-% bis 99.9 Massen-%.
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Das Verfahren zur Bildung der druckverbessernden Schicht 7 ist nicht besonders beschränkt, aber die druckverbessernde Harzschicht 7 kann zum Beispiel durch Auftragen einer wässrigen Emulsion aus einer oder zwei Arten von Harz, ausgewählt aus der Gruppe bestsehend aus einem Epoxyharz, einem Urethanharz, einem Acrylsäureesterharz, einem Methacrylsäureesterharz, einem Polyesterharz und einem Polyethyleniminharz, auf die Oberfläche einer Basismaterialschicht 2 (wärmebeständige Harzschicht) und Trocknen der Emulsion gebildet werden. Das Beschichtungsverfahren ist nicht besonders beschränkt und Beispiele davon umfassen ein Sprühbeschichtungsverfahren, ein Gravurrollenbeschichtungsverfahren, ein Umkehrrollenbeschichtungsverfahren, ein Randbeschichtungsverfahren und dergleichen.
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Die wärmeschmelzbare Harzschicht 3 (innere Schicht) spielt eine Rolle beim Verleihen einer ausgezeichneten chemischen Beständigkeit gegenüber einem hochkorrosiven Elektrolyten, der in einer Lithiumionen-Sekundärbatterie und dergleichen verwendet wird, und verleiht dem formgebenden Verpackungsmaterial auch eine Heißsiegeleigenschaft.
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Die wärmeschmelzbare Harzschicht 3 ist nicht besonders beschränkt, aber ist bevorzugt eine ungereckte thermoplastische Harzfolienschicht. Die ungereckte thermoplastische Harzfolienschicht ist nicht besonders beschränkt, aber ist vorzugsweise mittels einer ungereckten Folie gestaltet, die aus mindestens einer Art eines thermoplastischen Harzes, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyethylen, Polypropylen, einem Olefin-Copolymer, einem säuremodifizierten Produkt davon, und einem Ionomer besteht.
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Die Dicke die wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 ist bevorzugt auf 20 µm bis 80 µm festgelegt. Durch Festlegen der Dicke auf 20 µm oder mehr ist es möglich das Auftreten von Nadellöchern ausreichend zu verhindern, und durch Festlegen dieser auf 80 µm oder weniger kann die Menge an verwendetem Harz verringert werden und es kann eine Kostenreduzierung erreicht werden. Darunter wird die Dicke der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 insbesondere auf 30 µm bis 50 µm eingestellt. Die wärmeschmelzbare Harzschicht 3 kann eine Einzelschicht sein oder aus mehreren Schichten bestehen.
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Üblicherweise wird zur wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 ein Gleitmittel hinzugefügt. Durch Hinzufügen des Gleitmittels kann die Formbarkeit zum Zeitpunkt des Formens verbessert werden. Der Gehaltsanteil des Gleitmittels in der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 wird vorzugsweise im Bereich von 200 ppm bis 5000 ppm eingestellt.
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Das Gleitmittel ist nicht besonders beschränkt, aber Beispiele davon umfassen gesättigte Fettsäureamide, ungesättigte Fettsäureamide, substituierte Amide, Methylolamide, gesättigte Fettsäure-Bisamide, ungesättigte Fettsäure-Bisamide, Fettsäureesteramide, aromatische Bisamide und dergleichen.
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Das gesättigte Fettsäureamid ist nicht besonders beschränkt und Beispiele davon umfassen Laurinsäureamid, Palmitinsäureamid, Stearinsäureamid, Behensäureamid, Hydroxystearinsäureamid und dergleichen. Das ungesättigte Fettsäureamid ist nicht besonders beschränkt und Beispiele dafür umfassen Ölsäureamid und Erucasäureamid.
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Das substituierte Amid ist nicht besonders beschränkt, aber Beispiele davon umfassen N-Oleylpalmitinsäureamid, N-Stearylstearinsäureamid, N-Stearylölsäureamid, (N-Oleyl)-stearinsäureamid, N-Stearylerucasäureamid und dergleichen. Das Methylolamid ist nicht besonders beschränkt und Beispiele davon umfassen Methylolstearinsäureamid und dergleichen.
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Das gesättigte Fettsäure-Bisamid ist nicht besonders beschränkt, aber Beispiele davon umfassen Methylen-bis-stearinsäureamid, Ethylen-bis-caprinsäureamid, Ethylen-bis-laurinsäureamid, Ethylen-bis-stearinsäureamid, Ethylen-bis-hydroxysäureamid, Ethylen-bis-behensäureamid, Hexamethylen-bis-stearinsäureamid, Hexamethylen-bis-behensäureamid, Hexamethylen-hydroxystearinsäureamid, N,N'-Distearyl-adipinsäureamid, N,N'-Distearyl-sebacinsäureamid und dergleichen.
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Das ungesättigte Fettsäure-Bisamid ist nicht besonders beschränkt, aber Beispiele davon umfassen Ethylen-bis-ölsäureamid, Ethylen-bis-erucasäureamid, Hexamethylen-bis-ölsäureamid, N,N'-Dioleyl-sebacinsäureamid und dergleichen.
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Das Fettsäureamid ist nicht besonders beschränkt, aber als Beispiele können Stearoamidoethyl-stearat und dergleichen genannt werden. Das aromatische Bisamid ist nicht besonders beschränkt, aber kann durch m-Xylylen-bis-stearinsäureamid, m-Xylylen-bis-hydroxystearinsäureamid, N,N'-Distearyl-isophthalsäureamid und dergleichen beispielhaft veranschaulicht werden.
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Die Metallfolienschicht 4 spielt eine Rolle beim Verleihen einer Gasbarriereeigenschaft, so dass das Eindringen von Sauerstoff und Feuchtigkeit in das formgebende Verpackungsmaterial 1 verhindert wird. Die Metallfolienschicht 4 ist nicht besonders beschränkt, aber Beispiele davon umfassen eine Aluminiumfolie und eine Kupferfolie, wobei üblicherweise eine Aluminiumfolie verwendet wird. Die Dicke der Metallfolienschicht 4 beträgt bevorzugt 20 µm bis 100 µm. Durch Festlegen der Dicke auf 20 µm oder mehr kann die Bildung von Nadellöchern während des Rollens bei der Herstellung einer Metallfolie verhindert werden, und durch Festlegen der Dicke auf 100 µm oder weniger kann die Spannung zum Zeitpunkt des Streckformens oder Ziehens reduziert werden, was zu einer verbesserten Formbarkeit führt.
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Es ist bevorzugt, dass die Metallfolienschicht 4 mindestens auf der inneren Oberfläche 4a (der Oberfläche auf der Seite der zweiten Adhäsivschicht 6) einer chemischen Umwandlungsbehandlung unterzogen wird. Durch eine solche chemische Umwandlungsbehandlung kann eine Korrosion der Oberfläche der Metallfolie aufgrund der Inhalte (Elektrolyt einer Batterie, Nahrungsmittel, Arzneimittel und Medikamente) ausreichend verhindert werden. Zum Beispiel wird die Metallfolie durch Durchführen der folgenden Behandlung einer chemischen Umwandlungsbehandlung unterzogen. Das heißt, irgendeine der wässrigen Lösungen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus:
- 1) einer wässrigen Lösung, bestehend aus einem Gemisch aus Phosphorsäure, Chromsäure und Fluoridmetallsalz,
- 2) einer wässrigen Lösung, bestehend aus einem Gemisch aus Phosphorsäure, Chromsäure, Fluoridmetallsalz und Fluorid-Nichtmetallsalz und
- 3) einer wässrigen Lösung, umfassend ein Gemisch aus Acryl-basiertem Harz und/oder Phenol-basiertem Harz, Phosphorsäure, Chromsäure und Fluormetallsalz
wird auf die Oberfläche der Metallfolie, die einer Entfettungsbehandlung unterzogen wurde, aufgetragen und dann getrocknet, so dass eine chemische Umwandlungsbehandlung durchgeführt wird.
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Die erste Adhäsivschicht 5 ist nicht besonders beschränkt, aber kann zum Beispiel eine Adhäsivschicht sein, die aus einem Adhäsiv des Zwei-Flüssigkeiten-Reaktionstyps gebildet ist. Als Adhäsiv des Zwei-Flüssigkeiten-Reaktionstyps kann zum Beispiel ein Adhäsiv des Zwei-Flüssigkeiten-Reaktionstyps veranschaulicht werden, das aus einer ersten Flüssigkeit, bestehend aus einem oder mehr Polyolen besteht, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyurethan-basiertem Polyol, Polyester-basiertem Polyol und Polyether-basiertem Polyol, und einer zweiten Flüssigkeit (Einrollmittel) besteht, bestehend aus Isocyanat. Die erste Adhäsivschicht 5 ist beispielsweise durch Auftragen des Adhäsivs, wie zum Beispiel des Adhäsivs des Zwei-Flüssigkeiten-Reaktionstyps auf die „obere Oberfläche der Metallfolienschicht 4“ und/oder auf die „untere Oberfläche der wärmebeständigen Schicht 2“ mittels eines Verfahrens, wie zum Beispiel eines Gravurrollenbeschichtungsverfahrens gebildet.
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Die zweite Adhäsivschicht 6 ist nicht besonders beschränkt, aber Beispiele davon umfassen eine Adhäsivschicht, die mittels eines Polyurethan-basierten Adhäsivmittels, eines Acryl-basierten Adhäsivs, eines Epoxy-basierten Adhäsivs, eines Polyolefin-basierten Adhäsivs, eines Elastomer-basierten Adhäsivs, eines Fluoradhäsivs, etc., gebildet ist. Darunter wird ein Acryl-basiertes Adhäsiv oder ein Polyolefin-basiertes Adhäsiv bevorzugt verwendet. In diesem Fall ist es möglich, die Elektrolytbeständigkeit und die Wasserdampfbarriereeigenschaft des formgebenden Verpackungsmaterials 1 zu verbessern.
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In der zuvor genannten Ausführungsform ist eine Konfiguration angenommen, in der die erste Adhäsivschicht 5 und die zweite Adhäsivschicht 6 bereitgestellt werden, aber beide Schichten 5 und 6 sind keine notwendigen Bestandteilschichten und es kann so gestaltet sein, dass eine Konfiguration angenommen wird, in der diese Schichten nicht bereitgestellt werden.
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Ferner sind die Metallfolienschicht 4 und die wärmebeständige Harzschicht 2 in der obigen Ausführungsform einstückig über die erste Adhäsivschicht 5 laminiert. Jedoch kann eine Struktur angenommen werden (siehe 2), in der auf der Oberfläche der wärmebeständigen Harzschicht 2 auf der Seite der Metallfolienschicht 4 eine Harzschicht 8 laminiert ist, die dieselbe Konfiguration aufweist wie die verschiedenen veranschaulichten Beispiele der druckverbessernden Harzschicht 7, und eine Metallfolienschicht 4 ist über eine erste Adhäsivschicht 5 auf die Harzschicht 8 laminiert. Durch das Annehmen einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Bindungsstärke zwischen der Metallfolienschicht 4 und der wärmebeständigen Harzschicht 2 (äußere Schicht) zu verbessern.
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Durch Formen (Tiefziehen, Wölben, usw.) des formgebenden Verpackungsmaterials 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Formgehäuse (Batteriegehäuse oder dergleichen) 1A, wie in 4 gezeigt, erhalten werden. Obwohl die Form des Formgehäuses nicht besonders beschränkt ist, kann diese zum Beispiel durch eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform mit einer geöffneten Oberfläche (obere Oberfläche) wie in 4 gezeigt veranschaulicht werden.
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Wie oben beschrieben wird üblicherweise ein Gleitmittel zur wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 des formgebenden Verpackungsmaterials 1 hinzugefügt, aber dieses Gleitmittel erscheint nach einiger Zeit aufgrund von partieller Ausblutung auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 (bzw. haftet daran).
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Es wird im Allgemeinen so vorgegangen, dass das formgebende Verpackungsmaterial 1, das wie oben beschrieben ein Gleitmittel enthält, in einer Rollenform so gewickelt wird, dass die wärmeschmelzbare Harzschicht 3 und die druckverbessernde Harzschicht 7 in Kontakt stehen, so dass diese als Rollkörper gelagert werden oder auf das nächste Verfahren vorbereitet werden und dergleichen.
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Folglich kann eine Energiespeichervorrichtung 30 mit Oberflächenbedruckung zum Beispiel wie folgt hergestellt werden. Das heißt, das formgebende Verpackungsmaterial wird vom Rollkörper abgerollt und ein Energiespeichervorrichtungshauptkörper 31 wird mit dem abgerollten formgebenden Verpackungsmaterial verpackt, so dass eine Energiespeichervorrichtung erhalten wird. Als nächstes wird die außenseitige Oberfläche (äußere Oberfläche) der druckverbessernden Harzschicht 7 des formgebenden Verpackungsmaterials 1 in verpacktem Zustand der Energiespeichervorrichtung mit einer Tinte oder dergleichen bedruckt, sodass eine Energiespeichervorrichtung 30 mit Oberflächenbedruckung hergestellt wird (siehe 4). Beim Bedrucken wird beispielsweise eine Chargennummer, ein QR-Code (der eine eingetragene Marke ist), usw. gedruckt.
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Die Adhäsionsmenge des Gleitmittels, die sich auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 des vom Rollkörper abgerollten formgebenden Verpackungsmaterials befindet, beträgt vorzugsweise 0,05 mg/m2 bis 6 mg/m2 und die Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche (äußere Oberfläche) der druckverbessernden Harzschicht 7 des vom Rollkörper abgerollten formgebenden Verpackungsmaterials befindet, beträgt vorzugsweise 0,1 mg/m2 bis 5 mg/m2.
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Das Gleitmittel auf der äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht 7 ist ein Gleitmittel, das auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 vorliegt und auf die äußere Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht 7 übertragen wird, wenn diese gerollt wird. Das Drucken wird auf der äußeren Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht 7 durchgeführt, an der das Gleitmittel haftet.
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In der Energiespeichervorrichtung 30 mit Oberflächenbedruckung, das wie oben beschrieben erhalten wurde, ist ein Druckabschnitt 11 (Farbdruckschicht, etc.) auf die äußere Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht 7 des formgebenden Verpackungsmaterials 1, mit dem der Energiespeichervorrichtungshauptkörper 31 verpackt ist, laminiert (auf der Oberfläche der druckverbessernden Schicht 7, die gegenüber der Seite der Metallfolienschicht 4 liegt) (siehe 3). Da der Druckabschnitt 11 (Farbdruckschicht, etc.) auf der äußeren Oberfläche des formgebenden Verpackungsmaterials 1 der Energiespeichervorrichtung 30 bereitgestellt ist, kann eine Chargennummer, ein QR-Code (der eine eingetragene Marke ist) usw. abgebildet werden.
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Eine Ausführungsform der zuvor genannten Energiespeichervorrichtung 30 mit Oberflächenbedruckung ist in 4 gezeigt. Wie in 4 gezeigt ist ein im Wesentlichen rechteckig Parallelepiped-förmiger Energiespeichervorrichtungshauptkörper 31 in einer Speicheraussparung des Formgehäuses 1A aufgenommen, die durch Formen des formgebenden Verpackungsmaterials 1 der vorliegenden Offenbarung erhalten wird. Das formgebende Verpackungsmaterial 1 der vorliegenden Offenbarung ist auf dem Energiespeichervorrichtungshauptkörper 31 angeordnet, wobei dessen innere Schicht 3 nach innen (nach unten) weist. Die Randbereiche der inneren Schicht 3 des planaren Verpackungsmaterials 1 und die innere Schicht 3 des Flanschabschnitts 29 (Dichtungsrandabschnitt) des Formgehäuses 1A sind durch Heißsiegeln dichtend verbunden. Folglich ist die Energiespeichervorrichtung 30 der vorliegenden Offenbarung konfiguriert.
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In 4 kennzeichnet die Referenznummer 39 einen Heißsiegelabschnitt, in dem der Randabschnitt des Verpackungsmaterials 1 und der Flanschabschnitt 29 (Dichtungsrandabschnitt) des Formgehäuses 1A miteinander verbunden (verschmolzen) sind.
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Obwohl der Energiespeichervorrichtungshauptkörper 31 nicht besonders beschränkt ist, kann dieser zum Beispiel durch einen Batteriehauptkörperabschnitt, einen Kondensatorhauptkörperabschnitt und einen elektrischen Kondensatorhauptkörperabschnitt veranschaulicht werden.
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BEISPIELE
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Nachstehend werden konkrete Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht speziell auf diese Beispiele beschränkt.
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<Harzzusammensetzung zur Bildung der druckverbessernden Harzschicht>
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(Harzzusammensetzung W)
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70 Gewichtsteile „Takelac W-6010“, hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc., als wässriges Urethanharz, 30 Gewichtsteile „Denacol EX-521“, hergestellt durch Nagase Chemtech Corporation, als wässriges Epoxyharz und 5 Gewichtsteile Kieselsol „Snowtex ST-C“ (durchschnittlicher Teilchendurchmesser von 10 nm bis 20 nm), hergestellt von Nissan Chemical Industries, Ltd., als Antiblockiermittel wurden gemischt und ionengetauschtes Wasser wurde zur Verdünnung hinzugefügt. Dadurch wurde eine Harzzusammensetzung W mit 2 Massen-% an nichtflüchtigen Gehaltsanteilen erhalten.
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(Harzzusammensetzung V)
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70 Gewichtsteile „Rikabond SA-513“, hergestellt von Chuo Rika Kogyo Co., Ltd., als wässriges Acrylsäureesterharz, 30 Gewichtsteile „Denacol EX-521“, hergestellt durch Nagase Chemtech Corporation, als wässriges Epoxyharz und 5 Gewichtsteile Kieselsol „Snowtex ST-C“ (durchschnittlicher Teilchendurchmesser von 10 nm bis 20 nm), hergestellt von Nissan Chemical Industries, Ltd., als Antiblockiermittel wurden gemischt und ionengetauschtes Wasser wurde zur Verdünnung hinzugefügt. Dadurch wurde eine Harzzusammensetzung V mit 2 Massen-% an nichtflüchtigen Gehaltsanteilen erhalten.
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(Harzzusammensetzung Z)
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100 Gewichtsteile „Denacol EX-521“, hergestellt von Nagase Chemtek Corporation, als wässriges Epoxyharz und 5 Gewichtsteile Kieselsol „Snowtex ST-C“ (durchschnittlicher Teilchendurchmesser von 10 nm bis 20 nm), hergestellt von Nissan Chemical Industries, Ltd., als Antiblockiermittel wurden gemischt und ionengetauschtes Wasser wurde zur Verdünnung hinzugefügt. Dadurch wurde eine Harzzusammensetzung Z mit 2 Massen-% an nichtflüchtigen Gehaltsanteilen erhalten.
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<Beispiel 1>
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Die Harzzusammensetzung W wurde mittels einer Gravurrollenbeschichtungsmethode auf der Oberfläche einer biaxial gereckten Nylonfolie 2 (Nylon-6; MD/TD = 0,95, wärmebeständige Harzschicht), die eine Dicke von 15 µm und einen Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% aufweist und durch Strecken mittels einer simultanen biaxialen Streckmethode erhalten wurde, aufgetragen und getrocknet.
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Danach wurde es einen Tag in einer Umgebung von 40°C belassen, so dass eine Härtungsreaktion ermöglicht wurde und so eine druckverbessernde Harzschicht 7 mit einer Bildungsmenge von 0,1 g/m2 geformt wurde.
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Weiterhin wurde eine chemische Behandlungslösung, bestehend aus Polyacrylsäure, einer dreiwertigen Chromverbindung, Phosphorsäure, Wasser und Alkohol, auf beide Oberflächen einer Aluminiumfolie 4 mit einer Dicke von 35 µm aufgetragen und anschließend wurde bei 180°C getrocknet, so dass die Chromadhäsionsmenge 10 mg/m2 betrug.
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Als nächstes wurde eine Oberfläche der Aluminiumfolie 4 der chemischen Behandlung unterzogen und die andere Oberfläche der biaxial gereckten Nylonfolie 2 (der Oberfläche gegenüberliegend der Seite, auf der die druckverbessernde Harzschicht 7 geformt wurde) wurde mittels eines Polyester-Polyurethan-Adhäsivs 5 angehaftet. Dann wurde eine ungereckte Polypropylenfolie (wärmeschmelzbare Schicht) 3 mit einer Dicke von 30 µm mittels eines Maleinsäureanhydrid-modifizierten Polypropylen-Adhäsivs 6 auf die andere Oberfläche der Aluminiumfolie 4 angehaftet. Danach wurde es fünf Tage in einer Umgebung von 40°C belassen, so dass ein formgebendes Verpackungsmaterial 1, wie in 1 gezeigt, erhalten wurde.
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Als ungereckte Polyproyplenefolie 3 wurde eine dreischichtige laminierte Folie, bestehend aus einer 3 µm Polypropylen-Random-Copolymerschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 1.000 ppm)/einer 24 µm Polypropylen-basierten Block-Copolymerschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 3.000 ppm)/einer 3 µm Polypropylen-Random-Copolymerschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 1.000 ppm) verwendet.
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Als nächstes wurde das erhaltene formgebende Verpackungsmaterial 1 in einer solchen Weise gerollt, dass die wärmeschmelzbare Harzschicht 3 und die druckverbessernde Harzschicht 7 in Kontakt zueinander waren, so dass ein Rollkörper erhalten wurde. Nachdem dieses in diesem Zustand bei 40°C für 5 Tage gelagert wurde, wurde das formgebende Verpackungsmaterial vom Rollkörper abgerollt. Die Adhäsionsmenge an Erucasäureamid auf der Oberfläche (äußere Oberfläche) der druckverbessernden Harzschicht 7 im vom Rollkörper abgerollten formgebenden Verpackungsmaterial betrug 2,5 mg/m2 und die Adhäsionsmenge an Erucasäureamid auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 betrug 3,0 g/m2.
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<Beispiel 2>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 2,5%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 3>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Nylon-6-Folie (MD/TD = 1,0) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 3,5%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 4>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Nylon-6-Folie (MD/TD = 1,1) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 5,0%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 5>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 10%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 6>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Nylon-6-Folie (MD/TD = 1,05) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 15%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Vergleichsbeispiel 1>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass keine druckverbessernde Harzschicht 7 bereitgestellt wurde.
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<Beispiel 7>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Terephthalat-Folie (PET) (MD/TD = 1,0) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 3,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 8>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Terephthalat-Folie (PET) (MD/TD = 1,0) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 5,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 9>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Terephthalat-Folie (PET) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 15,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Vergleichsbeispiel 2>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 8 erhalten, außer dass keine druckerbessernde Harzschicht 7 bereitgestellt wurde.
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<Beispiel 10>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Naphthalat-Folie (PEN) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 3,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 11>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Naphthalat-Folie (PEN) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 5,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 12>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Naphthalat-Folie (PEN) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 15%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Vergleichsbeispiel 3>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 11 erhalten, außer dass keine druckerbessernde Harzschicht 7 bereitgestellt wurde.
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<Beispiel 13>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polybutylen-Terephthalat-Folie (PBT) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 14>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polybutylen-Terephthalat-Folie (PBT) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 6,0%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 15>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine biaxial gereckte Polybutylen-Terephthalat-Folie (PBT) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 15%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Vergleichsbeispiel 4>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 14 erhalten, außer dass keine druckerbessernde Harzschicht 7 bereitgestellt wurde.
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<Beispiel 16>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung V anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde.
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<Beispiel 17>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung V anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde und dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Terephthalat-Folie (PET) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 10%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 18>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung V anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde und dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Naphthalat-Folie (PEN) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 5,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 19>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung V anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde und dass eine biaxial gereckte Polybutylen-Terephthalat-Folie (PBT) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 6,0%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 20>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung Z anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde und dass eine biaxial gereckte Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 10%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 21>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung Z anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde und dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Terephthalat-Folie (PET) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 5,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 22>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung Z anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde und dass eine biaxial gereckte Polyethylen-Naphthalat-Folie (PEN) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0%, die durch Strecken mittels eines sequentiellen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 23>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass eine Adhäsivzusammensetzung Z anstelle der Adhäsivzusammensetzung W verwendet wurde und dass eine biaxial gereckte Polybutylen-Terephthalat-Folie (PBT) (MD/TD = 0,9) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 6,0%, die durch Strecken mittels eines simultanen biaxialen Streckverfahrens erhalten wurde, anstelle der biaxial gereckten Nylon-6-Folie (MD/TD = 0,95) mit einer Dicke von 15 µm und einem Heißwasserschrumpfungsanteil von 4,0% verwendet wurde.
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<Beispiel 24>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass als ungereckte Polypropylenfolie 3 eine dreischichtige laminierte Folie, bestehend aus einer 3 µm Random-Polypropylenschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 500 ppm)/einer 24 µm Block-Polypropylenschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 1.500 ppm)/einer 3 µm Random-Polypropylenschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 500 ppm) verwendet wurde.
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Die Adhäsionsmenge an Erucasäureamid auf der Oberfläche (äußere Oberfläche) der druckverbessernden Harzschicht 7 im vom Rollkörper abgerollten formgebenden Verpackungsmaterial betrug 0,8 mg/m2 und die Adhäsionsmenge an Erucasäureamid auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 betrug 1,0 mg/m2.
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<Beispiel 25>
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Ein vom Rollkörper abgerolltes formgebendes Verpackungsmaterial 1 (siehe 1) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass als ungereckte Polypropylenfolie 3 eine dreischichtige laminierte Folie, bestehend aus einer 3 µm Random-Polypropylenschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 1.500 ppm)/einer 24 µm Block-Polypropylenschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 3.000 ppm)/einer 3 µm Random-Polypropylenschicht (Erucasäureamid mit einem Gehaltsanteil von 1.500 ppm) verwendet wurde.
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Die Adhäsionsmenge an Erucasäureamid auf der Oberfläche (äußere Oberfläche) der druckverbessernden Harzschicht 7 im vom Rollkörper abgerollten formgebenden Verpackungsmaterial betrug 3,5 mg/m2 und die Adhäsionsmenge an Erucasäureamid auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht 3 betrug 4,0 mg/m2.
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Jedes formgebende Verpackungsmaterial, das wie oben beschrieben erhalten wurde, wurde basierend auf dem folgenden Evaluierungsverfahren bewertet. Die Evaluationsergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt.
Tabelle 1
| Bsp. 1 | Bsp. 2 | Bsp. 3 | Bsp. 4 | Bsp. 5 | Bsp. 6 | Vergleichs - Bsp. 1 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht (mg/m2) | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,8 |
Konfiguration der druckverbessernden Harzschicht | Harzzusammensetzung | W | W | W | W | W | W | |
Bildungsmenge (g/m2) | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Konfiguration der äußeren Schicht | Harzart | Nylon | Nylon | Nylon | Nylon | Nylon | Nylon | Nylon |
Heißwasserschrumpfung (%) | 4,0 | 2,5 | 3,5 | 5,0 | 10 | 15 | 4,0 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht (mg/m2) | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 3,0 |
Vorkommen oder Ausbleiben von Ablösen des Farbdruckabschnitts | Sofort nach dem Tiefziehen | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × |
Nach dem Test mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × |
Tabelle 2
| Bsp. 7 | Bsp. 8 | Bsp. 9 | Vergleichs -Bsp. 2 | Bsp. 10 | Bsp. 11 | Bsp. 12 | Vergleichs -Bsp. 3 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht (mg/m2) | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,3 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,3 |
Konfiguration der druckver-bessernden Harzschicht | Harzzusammensetzung | W | W | W | | W | W | W | |
Bildungsmenge (g/m2) | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Konfiguration der äußeren Schicht | Harzart | PET | PET | PET | PET | PEN | PEN | PEN | PEN |
Heißwasserschrumpfung (%) | 3,0 | 5,0 | 15 | 5,0 | 3,0 | 5,0 | 15 | 5,0 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht (mg/m2) | 2,8 | 2,8 | 2,8 | 2,8 | 2,8 | 2,8 | 2,8 | 2,8 |
Vorkommen oder Ausbleiben von Ablösen des Farbdruckabschnitts | Unmittelbar nach dem Tiefziehen | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × |
Nach dem Test mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × |
Tabelle 3
| Bsp. 13 | Bsp. 14 | Bsp. 15 | Vergleic hs-Bsp. 4 | Bsp. 24 | Bsp. 25 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht (mg/m2) | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,3 | 0, 8 | 3,5 |
Konfiguration der druckver-bessernden Harzschicht | Harzzusammensetzung | W | W | W | | W | W |
Bildungsmenge (g/m2) | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Konfiguration der äußeren Schicht | Harzart | PBT | PBT | PBT | PBT | Nylon | Nylon |
Heißwasserschrumpfung (%) | 4,0 | 6,0 | 15 | 6,0 | 4,0 | 4,0 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht (mg/m2) | 2,9 | 2,9 | 2,9 | 2,9 | 1,0 | 4,0 |
Vorkommen oder Ausbleiben von Ablösen des Farbdruckabschnitts | Unmittelbar nach dem Tiefziehen | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × | ⊚ | ⊚ |
Nach dem Test mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit | ⊚ | ⊚ | ⊚ | × | ⊚ | ⊚ |
Tabelle 4
| Bsp. 16 | Bsp. 17 | Bsp. 18 | Bsp. 19 | Bsp. 20 | Bsp. 21 | Bsp. 22 | Bsp. 23 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht (mg/m2) | 2,2 | 2,2 | 2,2 | 2,2 | 2,1 | 2,1 | 2,1 | 2,1 |
Konfiguration der druckver-bessernden Harzschicht | Harzzusammensetzung | V | V | V | V | Z | Z | Z | Z |
Bildungs-menge (g/m2) | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Konfiguration der äußeren Schicht | Harzart | Nylon | PET | PEN | PBT | Nylon | PET | PEN | PBT |
Heißwasserschrumpfung (%) | 4,0 | 10 | 5,0 | 6,0 | 10 | 5,0 | 4,0 | 6,0 |
Adhäsionsmenge des Gleitmittels auf der Oberfläche der wärmeschmelzbaren Harzschicht (mg/m2) | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 |
Vorkommen oder Ausbleiben von Ablösen des Farbdruckabschnitts | Unmittelbar nach dem Tiefziehen | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ |
Nach dem Test mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ | ⊚ |
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<Methode zur Evaluierung des Vorkommens oder Ausbleibens der Ablösung des Farbdruckabschnitts>
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Für jedes Beispiel und jedes Vergleichsbeispiel wurden jeweils 30 Stück eines formgebenden Verpackungsmaterials hergestellt und Buchstaben und ein Strichcode wurden mit weißer Tinte auf einen Teil der Oberfläche der druckverbessernden Harzschicht des formgebenden Verpackungsmaterials mittels eines Tintenstrahldruckers gedruckt. In Bezug auf diese formgebenden Verpackungsmaterialien, auf denen eine Oberflächenbedruckung durchgeführt wurde, wurde die Anwesenheit oder Abwesenheit von Ausbluten der Buchstaben und des Strichcodes auf dem Drucktintenabschnitt und das Vorhandensein oder Ausbleiben von Ablösen des Drucktintenabschnitts mit blankem Auge unter den folgenden zwei Bedingungen a) und b) untersucht und anhand der folgenden Beurteilungskriterien bewertet.
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(Beurteilungskriterien)
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„⊚“ bedeutet, dass die Anzahl der verlaufenen und/oder abgelösten Drucktintenabschnitte 0 aus 30 betrug
„O“ bedeutet, dass die Anzahl der verlaufenen und/oder abgelösten Drucktintenabschnitte 1 oder 2 aus 30 betrug
„Δ“ bedeutet, dass die Anzahl der verlaufenen und/oder abgelösten Drucktintenabschnitte 3 oder 4 aus 30 betrug
„X“ bedeutet, dass die Anzahl der verlaufenen und/oder abgelösten Drucktintenabschnitte 5 oder 30 aus 30 betrug
- a) ein formgebendes Verpackungsmaterial mit Oberflächenbedruckung unmittelbar nach dem Tiefziehen (Formgehäuse unmittelbar nach dem Formen, erhalten dadurch, dass das vorstehend erwähnte oberflächenbedruckte, formgebende Verpackungsmaterial einem Tiefziehen in eine rechteckige Parallelepipedform von 50 mm Länge × 35 mm Breite × 6,0 mm Tiefe unterzogen wurde, so dass die Polypropylenschicht 3 als innere Schicht in Kontakt mit dem Stempel steht, der einen Stempel, eine Matrize usw. trägt.)
- b) ein formgebendes Verpackungsmaterial mit Oberflächenbedruckung unmittelbar nach einem Test mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (oberflächenbedrucktes, formgebendes Verpackungsmaterial, das für 72 Stunden in einem Tester für hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit mit 85°C x 95% RH belassen wurde, dann herausgenommen und 5 Tage bei Raumtemperatur belassen wurde)
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Wie aus den Tabellen 1 bis 4 hervorgeht, verwischt in den formgebenden Verpackungsmaterialien der Beispiele 1 bis 25 gemäß der vorliegenden Offenbarung der Drucktintenbereich nicht und wird auch nicht abgelöst, wenn das Tiefziehen durchgeführt wird, und sogar wenn es in einer etwas rauen Umgebung, wie zum Beispiel einer Hochtemperaturumgebung oder einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit verwendet wurde, wurde der Drucktintenbereich nicht verwischt oder abgelöst.
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Auf der anderen Seite wurde in den formgebenden Verpackungsmaterialien der Vergleichsbeispiele 1 bis 4, in denen keine druckverbessernde Harzschicht bereitgestellt war, der Drucktintenabschnitt manchmal unter mindestens einer der vorstehend genannten Bedingungen a) und b) verschmiert oder abgelöst.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Das formgebende Verpackungsmaterial gemäß der vorliegenden Offenbarung wird geeigneterweise zum Beispiel als Batteriegehäuse (Lithiumionen-Sekundärbatterie) zur Verwendung in einem Laptop-Computer, einem Mobiltelefon, einem Automobil oder einer stationären Vorrichtung verwendet. Daneben wird es geeigneterweise als Verpackungsmaterial für Nahrungsmittel und als Verpackungsmaterial für Pharmazeutika verwendet, ist aber nicht besonders darauf beschränkt. Darunter wird es besonders geeignet als Batteriegehäuse verwendet.
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 10. Februar
2017 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-22816 , deren gesamte Offenbarung hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit enthalten ist.
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Die hierin verwendeten Begriffe und Ausdrücke sollten so verstanden werden, als dass diese zur Erläuterung verwendet werden und nicht dazu dienen, in beschränkender Weise ausgelegt zu werden, Äquivalente der hier gezeigten und erwähnten Merkmale auszuschließen und verschiedene Modifikationen zu erlauben, die in den beanspruchten Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Die vorliegende Erfindung erlaubt jegliche Gestaltungsänderung, sofern sie nicht außerhalb des Umfangs der Ansprüche liegt.
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Beschreibung der Referenzsymbole
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- 1:
- formgebendes Verpackungsmaterial
- 2:
- wärmebeständige Harzschicht (äußere Schicht)
- 3:
- wärmeschmelzbare Harzschicht (innere Schicht)
- 4:
- Metallfolienschicht
- 7:
- druckverbessernde Harzschicht
- 11:
- Druckabschnitt
- 30:
- Energiespeichervorrichtung (Energiespeichervorrichtung mit Oberflächenbedruckung)
- 31:
- Energiespeichervorrichtungshauptkörper
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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