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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrrad-Batterieeinheit und eine Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit.
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Eine Fahrrad-Batterieeinheit nach dem Stand der Technik wird verwendet, wenn die Fahrrad-Batterieeinheit an einer Batteriebefestigungseinheit befestigt wird, die an einem Fahrradrahmen vorgesehen ist. Ein Beispiel für eine Fahrrad-Batterieeinheit nach dem Stand der Technik ist in
JP 9 - 226 653 gezeigt.
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Wünschenswerterweise ist eine Fahrrad-Batterieeinheit stabil an einer Batteriebefestigungseinheit eines Fahrrads befestigt.
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Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Fahrrad-Batterieeinheit, die stabil an einer Batteriebefestigungseinheit eines Fahrrads befestigt werden kann, und eine Konstruktion zur Befestigung der Fahrrad-Batterieeinheit.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Fahrrad-Batterieeinheit, die an einer Batteriebefestigungseinheit befestigt werden kann, die an einem Fahrradrahmen vorgesehen ist, ein Gehäuse, einen zweiten Eingriffabschnitt und einen Fixierabschnitt. Das Gehäuse nimmt eine Batteriezelle auf und enthält einen ersten Teil und einen zweiten Teil in einer ersten Richtung. Der zweite Eingriffabschnitt ist am ersten Teil des Gehäuses vorgesehen. Der zweite Eingriffabschnitt kann mit einem ersten Eingriffabschnitt der Batteriebefestigungseinheit in Eingriff gebracht werden. Der Fixierabschnitt ist nicht trennbar am zweiten Teil des Gehäuses vorgesehen. Der Fixierabschnitt ist so ausgebildet, dass er ein Verbindungsbauteil fixiert, das die Batteriebefestigungseinheit und das Gehäuse koppelt. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird das Verbindungsbauteil am Fixierabschnitt fixiert. So wird die Batteriebefestigungseinheit an das Gehäuse gekoppelt. Somit wird die Fahrrad-Batterieeinheit stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt.
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Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine solche Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt zwischen zwei gegenüberliegenden Endflächen des Gehäuses in der ersten Richtung vorgesehen ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit werden Vergrößerungen der Fahrrad-Batterieeinheit in der ersten Richtung eingeschränkt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Fahrrad-Batterieeinheit, die an einer Batteriebefestigungseinheit befestigt werden kann, die an einem Fahrradrahmen vorgesehen ist, ein Gehäuse, einen zweiten Eingriffabschnitt und einen Fixierabschnitt. Das Gehäuse nimmt eine Batteriezelle auf und enthält einen ersten Teil und einen zweiten Teil in einer ersten Richtung. Der zweite Eingriffabschnitt ist am ersten Teil des Gehäuses vorgesehen. Der zweite Eingriffabschnitt kann mit einem ersten Eingriffabschnitt der Batteriebefestigungseinheit in Eingriff gebracht werden. Der Fixierabschnitt ist am zweiten Teil des Gehäuses zwischen zwei gegenüberliegenden Endflächen des Gehäuses in der ersten Richtung vorgesehen. Der Fixierabschnitt ist so ausgebildet, dass er ein Verbindungsbauteil fixiert, das die Batteriebefestigungseinheit und das Gehäuse koppelt. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird das Verbindungsbauteil am Fixierabschnitt fixiert. So wird die Batteriebefestigungseinheit an das Gehäuse gekoppelt. Somit wird die Fahrrad-Batterieeinheit stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt. Überdies werden Vergrößerungen der Fahrrad-Batterieeinheit in der ersten Richtung eingeschränkt.
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Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt zumindest teilweise integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Fahrrad-Batterieeinheit verkleinert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann solch eine Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt separat von dem Gehäuse ist und von dem Gehäuse getragen wird. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird das Gehäuse im Vergleich zu einem Fall, wo der Fixierabschnitt integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, leicht hergestellt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass das Verbindungsbauteil eine Schraube enthält und der Fixierabschnitt einen Gewindeabschnitt enthält, der an die Schraube gekoppelt ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird das Verbindungsbauteil leicht an dem Fixierabschnitt fixiert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem Material für den Gewindeabschnitt um ein metallisches Material handelt. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Befestigung der Fahrrad-Batterieeinheit weiter stabilisiert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt ferner einen vierten Eingriffabschnitt enthält, der mit einem dritten Eingriffabschnitt der Batteriebefestigungseinheit in Eingriff gebracht werden kann. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit greift der vierte Eingriffabschnitt in den dritten Eingriffabschnitt, und das Verbindungsbauteil wird an den Gewindeabschnitt gekoppelt. Dies stabilisiert die Befestigung der Fahrrad-Batterieeinheit an der Batteriebefestigungseinheit.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt ferner einen Grundkörper enthält, der in einer zweiten Richtung verläuft, die die erste Richtung schneidet, der Gewindeabschnitt an einem Ende des Grundkörpers in der zweiten Richtung vorgesehen ist und der vierte Eingriffabschnitt am anderen Ende des Grundkörpers in der zweiten Richtung vorgesehen ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit greift der vierte Eingriffabschnitt in den dritten Eingriffabschnitt, und das Verbindungsbauteil wird an den Gewindeabschnitt gekoppelt. So wird die Fahrrad-Batterieeinheit mit einem einzigen Verbindungsbauteil stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der vierte Eingriffabschnitt einen Vorsprung enthält, der von dem Gehäuse vorsteht. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit greift der vierte Eingriffabschnitt in einem Prozess des Ineingriffbringens des vierten Eingriffabschnitts mit dem dritten Eingriffabschnitt leicht in den dritten Eingriffabschnitt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Vorsprung einem Vorsprung-Grundkörper und einen Ansatz enthält, der Vorsprung-Grundkörper von dem Gehäuse vorsteht und der Ansatz von einem distalen Endabschnitt des Vorsprung-Grundkörpers in einer Richtung, die die zweite Richtung schneidet, vorsteht. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit greift der vierte Eingriffabschnitt leicht in den dritten Eingriffabschnitt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass das Verbindungsbauteil eine Schraube enthält und der Fixierabschnitt die Schraube nicht trennbar trägt. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Fahrrad-Batterieeinheit leicht an der Batteriebefestigungseinheit fixiert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem Material für das Gehäuse um ein Harzmaterial handelt. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird das Gewicht der Fahrrad-Batterieeinheit reduziert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der zweite Eingriffabschnitt eines von einer ersten Nut und einem ersten Vorsprung enthält, die erste Nut in einer zweiten Richtung verläuft, die orthogonal zur ersten Richtung ist, und der erste Vorsprung in eine Nut des ersten Eingriffabschnitts eingepasst ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit greift der zweite Eingriffabschnitt leicht in den ersten Eingriffabschnitt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der zweite Eingriffabschnitt eines von einer zweite Nut und einem zweiten Vorsprung enthält, die zweite Nut in einem Seitenflächenabschnitt des Gehäuse bezogen auf eine zweite Richtung vorgesehen ist, die orthogonal zu der ersten Richtung ist, und der zweite Vorsprung von dem Seitenflächenabschnitt des Gehäuses bezogen auf die zweite Richtung vorsteht. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit greift der zweite Eingriffabschnitt leicht in den ersten Eingriffabschnitt. Überdies werden Vergrößerungen der Fahrrad-Batterieeinheit in der ersten Richtung eingeschränkt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der zweite Eingriffabschnitt an einem zentralen Abschnitt des Gehäuses in einer dritten Richtung vorgesehen ist, die orthogonal zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit entspricht der erste Eingriffabschnitt bei verschiedenen Fahrradrahmen leicht dem zweiten Eingriffabschnitt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradbatterie so ausgebildet sein, dass der zweite Eingriffabschnitt so ausgebildet ist, dass das Gehäuse um den ersten Eingriffabschnitt schwenken kann, wenn der zweite Eingriffabschnitt in den ersten Eingriffabschnitt greift. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit kann die Fahrrad-Batterieeinheit leicht an der Batteriebefestigungseinheit befestigt werden.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der zweite Eingriffabschnitt integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Fahrrad-Batterieeinheit verkleinert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt am Umfangsabschnitt des Gehäuses bezogen auf eine Richtung, die die erste Richtung schneidet, vorgesehen ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird das Verbindungsbauteil leicht an dem Fixierabschnitt fixiert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt einer von einer Mehrzahl von Fixierabschnitten ist, die in einer Richtung, die die erste Richtung schneidet, voneinander beabstandet sind. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Befestigung der Fahrrad-Batterieeinheit weiter stabilisiert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der Fixierabschnitt einer von einer Mehrzahl von Fixierabschnitten ist, die an jedem Seitenflächenabschnitt des Gehäuses bezogen auf eine Richtung, die die erste Richtung schneidet, vorgesehen sind. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Befestigung der Fahrrad-Batterieeinheit weiter stabilisiert.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit ferner einen elektrischen Verbinder enthalten, der am Gehäuse vorgesehen ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit kann eine in einem Fahrrad enthaltene elektrische Komponente mit Energie versorgt werden.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass der elektrische Verbinder an wenigstens einem von einer Endfläche des Gehäuses bezogen auf die erste Richtung und einem Seitenflächenabschnitt des Gehäuses, der an die Endfläche des Gehäuses angrenzt, vorgesehen ist. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird der elektrische Verbinder leicht an einem Stecker befestigt, der mit einer an einem Fahrradrahmen vorgesehenen elektrischen Komponente elektrisch verbunden ist.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit ferner das Verbindungsbauteil enthalten. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Fahrrad-Batterieeinheit stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass das Verbindungsbauteil so ausgebildet ist, dass es durch eine Durchgangsbohrung der Batteriebefestigungseinheit eingeführt werden kann, und die Batteriebefestigungseinheit zwischen dem Fixierabschnitt und einem von einem Abschnitt des Verbindungsbauteils und einem verbundenen Bauteil, das an das Verbindungsbauteil gekoppelt ist, gehalten wird, um so das Gehäuse an der Batteriebefestigungseinheit zu fixieren. Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit wird die Fahrrad-Batterieeinheit stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit die Fahrrad-Batterieeinheit, die Batteriebefestigungseinheit und den ersten Eingriffabschnitt. Im Falle einer solchen Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit wird die Fahrrad-Batterieeinheit stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit die Fahrrad-Batterieeinheit, die Batteriebefestigungseinheit und den dritten Eingriffabschnitt. Im Falle einer solchen Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit wird die Fahrrad-Batterieeinheit stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit ferner einen Haltebügel, der an der Batteriebefestigungseinheit vorgesehen ist. Der dritte Eingriffabschnitt ist am Haltebügel vorgesehen. Im Falle der Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit ist der dritte Eingriffabschnitt am Haltebügel vorgesehen. Dies erleichtert die Herstellung im Vergleich zu einem Fall, wo der dritte Eingriffabschnitt direkt an einem Rahmen vorgesehen ist.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit ferner eine Halterung, die den ersten Eingriffabschnitt enthält. Die Halterung ist so an der Batteriebefestigungseinheit vorgesehen, dass die Halterung bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit beweglich ist. Die Halterung ist so ausgebildet, dass sie die Fahrrad-Batterieeinheit hält. Im Falle der Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit bewegt sich die Halterung bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit. So greift die Fahrrad-Batterieeinheit leicht in den ersten Eingriffabschnitt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit ferner einen Trägerabschnitt, der an der Batteriebefestigungseinheit vorgesehen ist. Der Trägerabschnitt trägt die Halterung so, dass die Halterung bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit beweglich ist. Im Falle der Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit kann die Halterung durch den Trägerabschnitt an der Batteriebefestigungseinheit vorgesehen sein. Daher bewegt sich die Halterung bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit leicht.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass die Halterung so von dem Trägerabschnitt getragen wird, dass die Halterung um eine Achse schwenkbar ist, die in einer Richtung verläuft, die die erste Richtung schneidet. Im Falle einer solchen Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit wird, wenn die Fahrrad-Batterieeinheit an der Halterung befestigt ist, die Fahrrad-Batterieeinheit leicht in und aus einer Position der Batteriebefestigungseinheit bewegt, an der die Fahrrad-Batterieeinheit befestigt ist.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass die Halterung ferner einen Stecker enthält, der mit der Fahrrad-Batterieeinheit verbunden ist, wenn die Halterung die Fahrrad-Batterieeinheit hält. Im Falle der Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit ist bei der von der Halterung gehaltenen Fahrrad-Batterieeinheit der Stecker mit der Fahrrad-Batterieeinheit verbunden. Im Falle der von der Halterung gelösten Fahrrad-Batterieeinheit ist der Stecker von der Fahrrad-Batterieeinheit gelöst. So wird der Stecker leicht mit der Fahrrad-Batterieeinheit verbunden.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit ferner ein elastisches Bauteil, das zwischen der Fahrrad-Batterieeinheit und der Halterung vorgesehen ist. Im Falle einer solchen Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit wird das Lockern der Fahrrad-Batterieeinheit von der Halterung eingeschränkt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass die Batteriebefestigungseinheit einen Abschnitt des Rahmens enthält. Im Falle einer solchen Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit wird ein Umbau eines Fahrrads, das die Batteriebefestigungseinheit enthält, eingeschränkt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit so ausgebildet sein, dass die Fahrrad-Batterieeinheit wenigstens einen von einem Anzeiger und einem Schalter enthält, die am Gehäuse vorgesehen sind, und die Batteriebefestigungseinheit eine Öffnung enthält, die wenigstens einen von dem Anzeiger und dem Schalter freilegt, wenn die Fahrrad-Batterieeinheit an der Batteriebefestigungseinheit befestigt ist. Im Falle einer solchen Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit kann der Nutzer leicht wenigstens einen von dem Anzeiger und dem Schalter sehen, die von der Öffnung in der Batteriebefestigungseinheit freigelegt werden.
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Im Falle einer solchen Fahrrad-Batterieeinheit und Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit kann die Fahrrad-Batterieeinheit stabil an der Batteriebefestigungseinheit befestigt werden.
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Nunmehr werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die einen Teil der Originaloffenbarung bilden, wobei:
- 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads ist, das eine erste Ausführungsform einer Batterieeinheit enthalt;
- 2 eine perspektivische Querschnittsansicht ist, die die Konstruktion zur Befestigung der Batterieeinheit von 1 zeigt;
- 3 eine Querschnittsexplosionsdarstellung ist, die die Konstruktion zur Befestigung der Batterieeinheit von 1 zeigt;
- 4 eine perspektivische Ansicht ist, die die Batterieeinheit von 3 zeigt;
- 5 eine perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Batterieeinheit entlang einer Richtung, die sich von der Richtung in 4 unterscheidet, ist;
- 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie D6-D6 in 5 ist;
- 7 eine perspektivische Ansicht ist, die die Batteriebefestigungseinheit von 3 zeigt;
- 8 eine perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Batteriebefestigungseinheit entlang einer Richtung, die sich von der Richtung in 7 unterscheidet, ist;
- 9 eine Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel für Vorgehensweisen zur Befestigung der Batterieeinheit von 3 zeigt;
- 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Konstruktion zur Befestigung der Batterieeinheit von 1 teilweise in Einzelteilen dargestellt ist;
- 11 eine perspektivische Ansicht ist, die das äußere Erscheinungsbild der Konstruktion zur Befestigung der Batterieeinheit von 1 entlang einer Richtung, die sich von der Richtung in 10 unterscheidet, zeigt;
- 12 eine perspektivische Querschnittsansicht ist, die eine zweite Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 13 eine perspektivische Ansicht der in 12 gezeigten Batterieeinheit ist;
- 14 eine perspektivische Ansicht der in 12 gezeigten Batteriebefestigungseinheit ist;
- 15 eine Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel für Vorgehensweisen zur Befestigung der Batterieeinheit von 12 zeigt;
- 16 eine perspektivische Ansicht ist, die eine dritte Ausführungsform einer Batterieeinheit zeigt;
- 17 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit der dritten Ausführungsform zeigt;
- 18 eine perspektivische Ansicht ist, die eine vierte Ausführungsform einer Batterieeinheit zeigt;
- 19 eine perspektivische Ansicht ist, die eine fünfte Ausführungsform einer Batterieeinheit zeigt;
- 20 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit der fünften Ausführungsform zeigt;
- 21 eine Querschnittsansicht ist, die eine sechste Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 22 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Batteriebefestigungseinheit einer siebenten Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 23 eine perspektivische Ansicht ist, die die Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit der siebenten Ausführungsform zeigt;
- 24 eine perspektivische Ansicht ist, die eine achte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 25 eine perspektivische Ansicht ist, die eine neunte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 26 eine perspektivische Querschnittsansicht ist, die eine zehnte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 27 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine elfte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 28 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild der Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit von 27 entlang einer Richtung, die sich von der Richtung in 27 unterscheidet, zeigt;
- 29 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine zwölfte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 30 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine dreizehnte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 31 eine perspektivische Ansicht ist, die das Verbindungsbauteil von 30 zeigt;
- 32 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild der Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit von 30 zeigt;
- 33 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine vierzehnte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 34 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild der Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit von 33 zeigt;
- 35 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine fünfzehnte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 36 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine sechszehnte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 37 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine siebzehnte Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 38 eine Seitenansicht ist, die die Batterieeinheit und den Verriegelungsmechanismus der Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit von 37 zeigt;
- 39 eine Querschnittsansicht ist, die eine achtzehnte Ausführungsform einer Batterieeinheit zeigt;
- 40 eine Querschnittsansicht ist, die eine neunzehnte Ausführungsform einer Batterieeinheit zeigt;
- 41 eine Querschnittsansicht ist, die eine zwanzigste Ausführungsform einer Batterieeinheit zeigt;
- 42 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine einundzwanzigste Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 43 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine zweiundzwanzigste Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 44 eine perspektivische Ansicht ist, die die Batterieeinheit von 43 zeigt;
- 45 eine Querschnittsansicht ist, die die Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit von 43 zeigt;
- 46 eine perspektivische Ansicht ist, die die Bewegung der Halterung von 43 zeigt;
- 47 eine Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel für Vorgehensweisen zur Befestigung der Batterieeinheit von 43 zeigt;
- 48 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem die Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit von 43 teilweise in Einzelteilen dargestellt ist;
- 49 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild der Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit von 43 zeigt;
- 50 eine perspektivische Querschnittsansicht ist, die eine dreiundzwanzigste Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 51 eine Querschnittsansicht ist, die eine vierundzwanzigste Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt;
- 52 eine Querschnittsansicht ist, die ein modifiziertes Beispiel einer Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit zeigt.
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Wie in 1 gezeigt ist, enthalt ein Fahrrad 10 eine Fahrrad-Batterieeinheit 22. In der nachstehenden Beschreibung wird die Fahrrad-Batterieeinheit einfach als die Batterieeinheit bezeichnet. In einem Beispiel enthält das Fahrrad 10 ferner einen Rahmen 12, eine Vorderradgabel 14, ein Vorderrad 16A, ein Hinterrad 16B und eine Lenkstange 18. Der Rahmen 12 enthält ein Steuerrohr 12A, ein Oberrohr 12B, ein Unterrohr 12C, ein Sattelrohr 12E, eine Sattelstrebe 12F und eine Kettenstrebe 12G.
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Das Fahrrad 10 enthält ferner eine Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit 20. In der nachstehenden Beschreibung wird die Befestigungskonstruktion für eine Batterieeinheit einfach als die Befestigungskonstruktion bezeichnet. Die Befestigungskonstruktion 20 enthält eine Batterieeinheit 22 und eine Batteriebefestigungseinheit 60. Die Batteriebefestigungseinheit 60 ist am Rahmen 12 des Fahrrads 10 vorgesehen. In einem Beispiel enthält die Batteriebefestigungseinheit 60 einen Abschnitt des Rahmens 12. In dem in 1 gezeigten Beispiel enthält die Batteriebefestigungseinheit 60 einen Abschnitt des Unterrohrs 12C. Das Unterrohr 12C enthält einen Verbindungsabschnitt 12D, der mit dem Steuerrohr 12A und der Batteriebefestigungseinheit 60 verbunden ist. In einem Beispiel ist ein Ende der Batteriebefestigungseinheit 60 mit dem Verbindungsabschnitt 12D verbunden. Das andere Ende der Batteriebefestigungseinheit 60 ist mit dem Sattelrohr 12E verbunden. Ein Sitz für die Antriebseinheit, an dem die Antriebseinheit befestigt ist, kann zwischen der Batteriebefestigungseinheit 60 und dem Sattelrohr 12E vorgesehen sein. Der Verbindungsabschnitt 12D kann integral mit der Batteriebefestigungseinheit 60 ausgebildet sein. Alternativ kann der Verbindungsabschnitt 12D separat von der Batteriebefestigungseinheit 60 ausgebildet sein und beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben integral mit der Batteriebefestigungseinheit 60 verbunden werden. Die Batteriebefestigungseinheit 60 kann separat von dem Rahmen 12 vorgesehen sein.
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Die Batterieeinheit 22 kann an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt werden. Durch das Befestigen der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 kann die Batterieeinheit 22 elektrische Elemente, die im Fahrrad 10 enthalten sind, mit Energie versorgen. Bei den im Fahrrad 10 enthaltenen elektrischen Elementen handelt es sich um eine elektrische Komponente (nicht gezeigt). Die elektrische Komponente enthält wenigstens eines von einer Antriebseinheit, die einen Motor enthält, der das Fortbewegen des Fahrrads unterstützt, einer elektrischen Schaltvorrichtung, einer elektrischen Federung, einer elektrischen Sattelstütze, einer Anzeigevorrichtung, einem Fahrradcomputer, einer Lampe und einer elektrischen Betätigungsvorrichtung.
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2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer ersten Richtung X der Befestigungskonstruktion 20. Die Batterieeinheit 22 enthält ein Gehäuse 24 und eine Mehrzahl von Batteriezellen 38. Bei dem Material für das Gehäuse 24 handelt es sich um ein Harzmaterial. Das Gehäuse 24 ist quaderförmig, und sein Ausmaß in der ersten Richtung X ist größer als die Ausmaße in anderen Richtungen. Durch das Befestigen der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 verläuft die erste Richtung X in der Längsrichtung des Unterrohrs 12C. Das Gehäuse 24 definiert einen Aufnahmehohlraum 24A. Die Batteriezellen 38 sind in dem Aufnahmehohlraum 24A des Gehäuses 24 aufgenommen.
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Die Batteriebefestigungseinheit 60 enthält ein Batteriefach 62 und einen ersten Eingriffabschnitt 68. Bei dem Material für das Batteriefach 62 handelt es sich um ein Metall oder ein faserverstärktes Harz. In einem Beispiel ist das Batteriefach 62 vorzugsweise aus demselben Material geformt, wie dem, das zumindest einen Abschnitt des Rahmens 12 bildet, der mit dem Batteriefach 62 verbunden ist. Durch die Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 wird die Batterieeinheit 22 im Batteriefach 62 aufgenommen. Das Batteriefach 62 definiert einen Aufnahmehohlraum 62A, der die Batterieeinheit 22 aufnimmt. Der erste Eingriffabschnitt 68 ist beispielsweise in dem Aufnahmehohlraum 62A vorgesehen.
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Die Batterieeinheit 22 enthält ferner einen zweiten Eingriffabschnitt 40. Der zweite Eingriffabschnitt 40 ist beispielsweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet. Der zweite Eingriffabschnitt 40 kann mit dem ersten Eingriffabschnitt 68 der Batteriebefestigungseinheit 60 in Eingriff gebracht werden. Der zweite Eingriffabschnitt 40 ist so ausgebildet, dass das Gehäuse 24 um den ersten Eingriffabschnitt 68 schwenken kann, beispielsweise wenn der zweite Eingriffabschnitt 40 in den ersten Eingriffabschnitt 68 greift.
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Wie in 3 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 ferner eine Mehrzahl von Verbindungsbauteilen 80. Die Verbindungsbauteile 80 sind so ausgebildet, dass sie die Batteriebefestigungseinheit 60 an das Gehäuse 24 der Batterieeinheit 22 koppeln. Vorzugsweise sind die Verbindungsbauteile 80 so ausgebildet, dass sie die Batteriebefestigungseinheit 60 so an das Gehäuse 24 der Batterieeinheit 22 koppeln, dass die Batteriebefestigungseinheit 60 und das Gehäuse 24 der Batterieeinheit 22 aneinander befestigt und voneinander gelöst werden können. Jedes der Verbindungsbauteile 80 kann als eines der in der Batterieeinheit 22 enthaltenen Elemente ausgebildet sein. Die Anzahl der Verbindungsbauteile 80 beträgt beispielsweise vier. Die Anzahl der Verbindungsbauteile 80 kann auf jeden beliebigen Wert geändert werden, der wenigstens eins oder mehr beträgt.
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Bei den Verbindungsbauteilen 80 handelt es sich um Schrauben 82. Jede der Schrauben 82 enthält einen Kopf 82A und einen Gewindeabschnitt 82B. Der Kopf 82A enthält einen Werkzeugeingriffabschnitt (nicht gezeigt), der mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann. Jede der Schrauben 82 wird beispielsweise von einer Innensechskantschraube oder einer Sechskantschraube gebildet. Die Schrauben 82 können aber auch andere Schrauben sein. In einem anderen Beispiel sind die Schrauben 82 Stiftschrauben. Die Verbindungsbauteile 80 können anstelle der Schrauben 82 Nieten sein. Die Nieten sind so ausgebildet, dass sie die Batteriebefestigungseinheit 60 nicht trennbar an das Gehäuse 24 koppeln.
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Das Batteriefach 62 ist im Wesentlichen symmetrisch zu einer Ebene, die bezogen auf eine zweite Richtung Y, die orthogonal zu der ersten Richtung X ist, und orthogonal zu der zweiten Richtung Y durch die Mitte verläuft. Die zweite Richtung Y verläuft in der Breitenrichtung, die orthogonal zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrrads 10 ist (siehe 1).
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Das Batteriefach 62 enthält zwei Seitenflächenabschnitte 64A und einen Hauptflächenabschnitt 66. Die beiden Seitenflächenabschnitte 64A und der Hauptflächenabschnitt 66 sind Flächen des Batteriefaches 62, die in der ersten Richtung X verlaufen. Die beiden Seitenflächenabschnitte 64A enthalten Seitenflächen des Batteriefaches 62 bezogen auf die zweite Richtung Y. Die beiden Seitenflächenabschnitte 64A sind jeweils mit zwei gegenüberliegenden Enden des Hauptflächenabschnitts 66 in der zweiten Richtung Y verbunden. Das Ende jedes der beiden Seitenflächenabschnitte 64A und des Hauptflächenabschnitts 66, das sich auf der Seite des Steuerrohrs 12A (siehe 1) in der ersten Richtung X befindet, ist mit dem Verbindungsabschnitt 12D des Unterrohrs 12C verbunden. In einem Beispiel sind die beiden Seitenflächenabschnitte 64A und der Hauptflächenabschnitt 66 durch eine Endfläche 64B auf der Seite des Steuerrohrs 12A in der ersten Richtung X verbunden. Die Endfläche 64B ist mit dem Verbindungsabschnitt 12D des Unterrohrs 12C verbunden. Die beiden Seitenflächenabschnitte 64A und der Hauptflächenabschnitt 66 sind integral miteinander ausgebildet.
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Das Batteriefach 62 enthält ferner eine erste Öffnung 64C. Das Batteriefach 62 ist so ausgebildet, dass die erste Öffnung 64C beispielsweise nach unten gerichtet ist, wenn sich das Fahrrad 10 auf einer ebenen Strecke befindet. Die erste Öffnung 64C ist mit dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefaches 62 verbunden. Die erste Öffnung 64C ist so bemessen, dass die Batterieeinheit 22 in den Aufnahmehohlraum 62A eingeführt werden kann. Die Batterieeinheit 22 wird durch die erste Öffnung 64C in den Aufnahmehohlraum 62A aufgenommen und an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt.
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Das Profil der Batterieeinheit 22 ist im Wesentlichen symmetrisch, beispielsweise zu der Ebene, die bezogen auf die zweite Richtung Y durch die Mitte und orthogonal zur zweiten Richtung Y verläuft.
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Das Gehäuse 24 enthält einen Umfangsabschnitt 30, der einen Seitenflächenabschnitt 32 enthält, der in der ersten Richtung X verläuft, und Endflächen 36 bezogen auf die erste Richtung X. Der Seitenflächenabschnitt 32 enthält eine Fläche des Gehäuses 24, die in der ersten Richtung X verläuft. Der Seitenflächenabschnitt 32 enthält einen ersten Seitenflächenabschnitt 32A, einen zweiten Seitenflächenabschnitt 32B (siehe 4), einen dritten Seitenflächenabschnitt 32C und einen vierten Seitenflächenabschnitt 34. Der erste Seitenflächenabschnitt 32A und der zweite Seitenflächenabschnitt 32B enthalten jeweils Seitenflächen des Gehäuses 24 bezogen auf die zweite Richtung Y. Der dritte Seitenflächenabschnitt 32C und der vierte Seitenflächenabschnitt 34 enthalten jeweils Seitenflächen des Gehäuses 24 bezogen auf eine dritte Richtung Z, die orthogonal zur ersten Richtung X und zweiten Richtung Y ist.
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Die Endflächen 36 verlaufen in der zweiten Richtung Y. Die Endflächen 36 enthalten eine erste Endfläche 36A und eine zweite Endfläche 36B. Durch die Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 ist die erste Endfläche 36A in einem ersten Endabschnitt 35A bezogen auf die erste Richtung X enthalten. Durch die Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 ist die zweite Endfläche 36B in einem zweiten Endabschnitt 35B bezogen auf die erste Richtung X enthalten.
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Das Gehäuse 24 enthält einen ersten Teil 26 und einen zweiten Teil 28 bezogen auf die erste Richtung X. Der erste Teil 26 enthält beispielsweise die erste Endfläche 36A und einen Teil des Seitenflächenabschnitts 32, der an die erste Endfläche 36A grenzt. Der erste Teil 26 enthält beispielsweise einen Teil des Gehäuses 24, der von einem zentralen Abschnitt in der ersten Richtung X zu einer Seite X1 in der ersten Richtung X verläuft. Der zweite Teil 28 enthält beispielsweise die zweite Endfläche 36B und einen Teil des Seitenflächenabschnitts 32, der an die zweite Endfläche 36B grenzt. Der zweite Teil 28 enthält beispielsweise einen Teil des Gehäuses 24, der von dem zentralen Abschnitt in der ersten Richtung X zu der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X verläuft. Der zweite Eingriffabschnitt 40 ist am ersten Teil 26 des Gehäuses 24 vorgesehen. Der erste Teil 26 enthält den ersten Endabschnitt 35A. Der zweite Teil 28 enthält den zweiten Endabschnitt 35B. In dem veranschaulichten Beispiel ist der zweite Eingriffabschnitt 40 an der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 vorgesehen.
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Die Beziehung zwischen dem ersten Teil 26 und dem zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 kann verändert werden. In einem Beispiel kann der erste Teil 26 die zweite Endfläche 36B und den Teil des Seitenflächenabschnitts 32 enthalten, der an die zweite Endfläche 36B grenzt. Der zweite Teil 28 kann die erste Endfläche 36A und den Teil des Seitenflächenabschnitts 32 enthalten, der an die erste Endfläche 36A grenzt. In diesem Beispiel ist der zweite Eingriffabschnitt 40 an der zweiten Endfläche 36B des Gehäuses 24 vorgesehen.
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Die Batterieeinheit 22 enthält ferner einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt 42. Der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 42 ist so ausgebildet, dass er eine Abdeckung 90 befestigt. Der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 42 ist beispielsweise am dritten Seitenflächenabschnitt 32C des Gehäuses 24 vorgesehen. Der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 42 enthält eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 42A. Ist die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt, liegen die Gewindebohrungen 42A in der ersten Öffnung 64C des Batteriefachs 62 frei. In einem Beispiel beträgt die Anzahl der Gewindebohrungen 42A zehn. Anzahl und Anordnung der Gewindebohrungen 42A können verändert werden.
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Die Befestigungskonstruktion 20 enthält ferner die Abdeckung 90. Die Abdeckung 90 ist so ausgebildet, dass sie an der Batterieeinheit 22 befestigt und von dieser entfernt werden kann. Die Abdeckung 90 enthält einen Abdeckungsgrundkörper 92 und eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 94. Vorzugsweise ist der Abdeckungsgrundkörper 92 so ausgebildet, dass er sich nahe der ersten Öffnung 64C des Batteriefachs 62 befindet, wenn die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist. Der Abdeckungsgrundkörper 92 kann so ausgebildet sein, dass er nur einen Abschnitt der Batterieeinheit 22 abdeckt.
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Durch die Durchgangsbohrungen 94 können Schrauben 96 eingeführt werden. Die Durchgangsbohrungen 94 sind in dem Abdeckungsgrundkörper 92 vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 94 sind in dem Abdeckungsgrundkörper 92 an Positionen vorgesehen, die den Gewindebohrungen 42A entsprechen, wenn der Abdeckungsgrundkörper 92 an der Batterieeinheit 22 befestigt ist. Durch das Einführen der Schrauben 96 in die Gewindebohrungen 42A durch die Durchgangsbohrungen 94 wird die Abdeckung 90 an der Batterieeinheit 22 befestigt. Ist die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefaches 62 aufgenommen, ist die Batterieeinheit 22 von außen durch das Batteriefach 62 und die Abdeckung 90 geschützt. Die Abdeckung 90 kann an der Batterieeinheit 22 befestigt werden, nachdem die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt worden ist. Die Batterieeinheit 22 kann an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt werden, wenn die Abdeckung 90 an der Batterieeinheit 22 befestigt worden ist. Die Abdeckung 90 und der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 42 können aus der Befestigungskonstruktion 20 weggelassen werden.
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4 zeigt die Konstruktion des zweiten Eingriffabschnitts 40 der Batterieeinheit 22.
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Der zweite Eingriffabschnitt 40 steht beispielsweise von der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 vor. Der zweite Eingriffabschnitt 40 ist beispielsweise von der Mitte des Gehäuses 24 in Richtung des dritten Seitenflächenabschnitts 32C (siehe 3) in der dritten Richtung Z versetzt. Der zweite Eingriffabschnitt 40 kann von der Mitte des Gehäuses 24 in Richtung des vierten Seitenflächenabschnitts 34 in der dritten Richtung Z versetzt sein. Der zweite Eingriffabschnitt 40 enthält eine erste Nut 40A, die in der zweiten Richtung Y verläuft. Die erste Nut 40A verläuft beispielsweise ausgehend von dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A (siehe 5) zum zweiten Seitenflächenabschnitt 32B in der zweiten Richtung Y. Die erste Nut 40A ist in Richtung der einen Seite X1 in der ersten Richtung X offen. Die erste Nut 40A ist beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Enden in der zweiten Richtung Y offen. Die erste Nut 40A wird von einer Wandfläche 40B definiert, bei der es sich um eine gekrümmte Fläche handelt. Vorzugsweise hat die Wandfläche 40B einen U-förmigen Querschnitt in einer Richtung orthogonal zur zweiten Richtung Y.
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Der vierte Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 enthält beispielsweise einen gekrümmten Teil. Der vierte Seitenflächenabschnitt 34 enthält eine erste geneigte Fläche 34A, eine zweite geneigte Fläche 34B und eine Zwischenfläche 34C. Jede der geneigten Flächen 34A, 34B ist bezogen auf die Zwischenfläche 34C geneigt. Die Zwischenfläche 34C ist zwischen der ersten geneigten Fläche 34A und der zweiten geneigten Fläche 34B in der zweiten Richtung Y vorgesehen. Die erste geneigte Fläche 34A ist mit dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A verbunden (siehe 5). Die zweite geneigte Fläche 34B ist mit dem zweiten Seitenflächenabschnitt 32B verbunden.
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Wie in 5 gezeigt ist, enthält die Batterieeinheit 22 ferner einen elektrischen Verbinder 44, einen Anzeiger 46 und einen Schalter 48. Der Anzeiger 46 ist beispielsweise so ausgebildet, dass er den Batterieladezustand der Batterieeinheit 22 anzeigt. Der Schalter 48 ist beispielsweise so ausgebildet, dass er die Batterieeinheit 22 an- und ausschaltet. Der Anzeiger 46 und der Schalter 48 sind am Gehäuse 24 vorgesehen. In dem veranschaulichten Beispiel sind der Anzeiger 46 und der Schalter 48 am vierten Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 vorgesehen. Wenigstens einer von dem Anzeiger 46 und dem Schalter 48 kann aus der Batterieeinheit 22 weggelassen werden.
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Der elektrische Verbinder 44 ist am Gehäuse 24 vorgesehen. Der elektrische Verbinder 44 kann elektrisch mit einem Stecker P verbunden werden (siehe 11), der elektrisch mit einer elektrischen Komponente des Fahrrads 10 verbunden ist (siehe 1). Bei dem elektrischen Verbinder 44 handelt es sich um einen ersten elektrischen Verbinder 44A und einen zweiten elektrischen Verbinder 44B. Der erste elektrische Verbinder 44A ist beispielsweise an der zweiten Endfläche 36B des Gehäuses 24 vorgesehen. Der zweite elektrische Verbinder 44B ist beispielsweise am vierten Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 an einer Position vorgesehen, die an die zweite Endfläche 36B grenzt. Der zweite elektrische Verbinder 44B kann am ersten Seitenflächenabschnitt 32A, am zweiten Seitenflächenabschnitt 32B (siehe 4) oder am dritten Seitenflächenabschnitt 32C des Gehäuses 24, der an die zweite Endfläche 36B grenzt, vorgesehen sein. Durch das Verbinden des Steckers P mit einem der elektrischen Verbinder 44A, 44B kann die Batterieeinheit 22 die elektrische Komponente mit Energie versorgen. Einer von dem ersten elektrischen Verbinder 44A und dem zweiten elektrischen Verbinder 44B kann aus dem elektrischen Verbinder 44 weggelassen werden. Der elektrische Verbinder 44 kann so ausgebildet sein, dass er mit einem Ladegerät verbunden werden kann, so dass die Batteriezellen 38 durch den elektrischen Verbinder 44 geladen werden.
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Die Batterieeinheit 22 enthält ferner Fixierabschnitte 50. Die Fixierabschnitte 50 sind am zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 zwischen den Endflächen 36A, 36B des Gehäuse 24 in der ersten Richtung X vorgesehen. Die Fixierabschnitte 50 sind so ausgebildet, dass sie die Verbindungsbauteile 80 fixieren (siehe 3). Vorzugsweise sind die Fixierabschnitte 50 nicht trennbar am zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 vorgesehen. In einem Beispiel sind die Fixierabschnitte 50 am zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 vorgesehen. Sind die Fixierabschnitte 50 nicht trennbar am zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 vorgesehen, können die Fixierabschnitte 50 beispielsweise von der zweiten Endfläche 36B des Gehäuses 24 vorstehen und sind nicht zwischen den Endflächen 36A, 36B des Gehäuses 24 in der ersten Richtung X vorgesehen.
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Die Fixierabschnitte 50 sind am Umfangsabschnitt 30 des Gehäuses 24 in einer Richtung, die die erste Richtung X schneidet, vorgesehen. Die Fixierabschnitte 50 sind in der die erste Richtung X schneidenden Richtung voneinander beabstandet. In einem Beispiel sind die Fixierabschnitte 50 in der zweiten Richtung Y voneinander beabstandet. Die Anzahl der Fixierabschnitte 50 entspricht der Anzahl von Verbindungsbauteilen 80. Vorzugsweise sind die Fixierabschnitte 50 zumindest teilweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet.
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Die Fixierabschnitte 50 enthalten zwei erste Fixierabschnitte 52 und zwei zweite Fixierabschnitte 54. Die beiden ersten Fixierabschnitte 52 sind im Wesentlichen symmetrisch, beispielsweise zu einer Ebene, die bezogen auf die zweite Richtung Y durch die Mitte des Gehäuses 24 und orthogonal zu der zweiten Richtung Y verläuft. Die beiden ersten Fixierabschnitte 52 sind am Seitenflächenabschnitt 32 des Gehäuses 24 in der Richtung, die die erste Richtung X schneidet, vorgesehen. In einem Beispiel sind die beiden ersten Fixierabschnitte 52 jeweils am vierten Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 und voneinander beabstandet in der zweiten Richtung Y vorgesehen. In dem veranschaulichten Beispiel befindet sich in der zweiten Richtung Y einer der ersten Fixierabschnitte 52 an einer Position, die der ersten geneigten Fläche 34A des vierten Seitenflächenabschnitts 34 entspricht, und der andere der ersten Fixierabschnitte 52 befindet sich an einer Position, die der zweiten geneigten Fläche 34B des vierten Seitenflächenabschnitts 34 entspricht. Die ersten Fixierabschnitte 52 stehen von der ersten geneigten Fläche 34A und der zweiten geneigten Fläche 34B des Gehäuses 24 vor. Die ersten Fixierabschnitte 52 sind zumindest teilweise beispielsweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet.
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Die beiden zweiten Fixierabschnitte 54 sind im Wesentlichen symmetrisch, beispielsweise zu der Ebene, die bezogen auf die zweite Richtung Y durch die Mitte des Gehäuses 24 und orthogonal zu der zweiten Richtung Y verläuft. Die beiden zweiten Fixierabschnitte 54 sind am Seitenflächenabschnitt 32 des Gehäuses 24 in einer Richtung, die die erste Richtung X schneidet, vorgesehen. In einem Beispiel sind die beiden zweiten Fixierabschnitte 54 jeweils am ersten Seitenflächenabschnitt 32A und zweiten Seitenflächenabschnitt 32B des Gehäuses 24 vorgesehen. Die zweiten Fixierabschnitte 54 sind zumindest teilweise beispielsweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet.
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Wie in 6 gezeigt ist, enthält jeder der ersten Fixierabschnitte 52 einen ersten Fixierabschnitt-Grundkörper 52A, der eine Einsatzbohrung 52B aufweist, und einen Gewindeabschnitt 52E. Der erste Fixierabschnitt-Grundkörper 52A ist integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet. Die Einsatzbohrung 52B verläuft in dem ersten Fixierabschnitt-Grundkörper 52A so, dass eines der Verbindungsbauteile 80 eingeführt werden kann (siehe 3). Der erste Fixierabschnitt-Grundkörper 52A enthält eine Wandfläche 52C, die die Einsatzbohrung 52B definiert, und eine untere Fläche 52D. Die Einsatzbohrung 52B kann durch die untere Fläche 52D verlaufen und sich mit dem Aufnahmehohlraum 24A in dem Gehäuse 24 verbinden. Der Gewindeabschnitt 52E ist so ausgebildet, dass er an die Schraube 82 des Verbindungsbauteils 80 gekoppelt werden kann (siehe 3). Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Gewindeabschnitt 52E um ein metallisches Material. Der Gewindeabschnitt 52E ist in der Einsatzbohrung 52B vorgesehen. Vorzugsweise wird der Gewindeabschnitt 52E nicht trennbar von dem ersten Fixierabschnitt-Grundkörper 52A gehalten. Der Gewindeabschnitt 52E enthält eine Innengewindemutter. Der Gewindeabschnitt 52E wird von dem ersten Fixierabschnitt-Grundkörper 52A so getragen, dass er sich nicht um die Achse des Gewindeabschnitts 52E dreht.
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Der erste Fixierabschnitt-Grundkörper 52A ist so ausgebildet, dass er mit einem axialen Ende des Gewindeabschnitts 52E so kontaktiert werden kann, dass der Gewindeabschnitt 52E nicht aus der Einsatzbohrung 52B in der dritten Richtung Z vorsteht. Vorzugsweise wird der Gewindeabschnitt 52E von dem ersten Fixierabschnitt-Grundkörper 52A so gehalten, dass er sich nicht in einer axialen Richtung des Gewindeabschnitts 52E bewegt. Der erste Fixierabschnitt-Grundkörper 52A kann integral mit dem Gewindeabschnitt 52E ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Wandfläche 52C des Gewindeabschnitts 52E so ausgebildet sein, dass sie an die Schraube 82 des Verbindungsbauteils 80 gekoppelt werden kann. In diesem Beispiel ist der Gewindeabschnitt 52E beispielsweise aus demselben Harzmaterial geformt wie das Gehäuse 24.
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Der erste Fixierabschnitt-Grundkörper 52A enthält eine offene Fläche 52F, in der die Einsatzbohrung 52B offen ist. Die offene Fläche 52F ist beispielsweise so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen bündig ist mit der Zwischenfläche 34C des vierten Seitenflächenabschnitts 34 des Gehäuses 24. Die Lagebeziehung zwischen der offenen Fläche 52F und der Zwischenfläche 34C in der dritten Richtung Z kann verändert werden. In diesem Beispiel kann der erste Fixierabschnitt-Grundkörper 52A so ausgebildet sein, dass er von der Zwischenfläche 34C des vierten Seitenflächenabschnitts 34 des Gehäuses 24 vorsteht.
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Jeder von den zweiten Fixierabschnitten 54 enthält einen zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 54A, der eine Einsatzbohrung 54B und einen Gewindeabschnitt 54E aufweist. Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 54A ist integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet. Die Einsatzbohrung 54B verläuft in dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 54A, was die Einführung eines der Verbindungsbauteile 80 ermöglicht. Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 54A enthält eine Wandfläche 54C, die die Einsatzbohrung 54B definiert, und eine untere Fläche 54D. Die Einsatzbohrung 54B kann durch die untere Fläche 54D verlaufen und sich mit dem Aufnahmehohlraum 24A in dem Gehäuse 24 verbinden. Der Gewindeabschnitt 54E ist so ausgebildet, dass er an die Schraube 82 des Verbindungsbauteils 80 gekoppelt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich beim dem Material für den Gewindeabschnitt 54E um ein metallisches Material. Der Gewindeabschnitt 54E ist in der Einsatzbohrung 54B vorgesehen. Vorzugsweise wird der Gewindeabschnitt 54E nicht trennbar von dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 54A gehalten. Der Gewindeabschnitt 52E enthält eine Innengewindemutter. Der Gewindeabschnitt 54E wird von dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 54A so gehalten, dass er sich nicht um die Achse des Gewindeabschnitts 54E dreht.
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Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 54A ist so ausgebildet, dass er so mit einem axialen Ende des Gewindeabschnitts 54E kontaktiert werden kann, dass der Gewindeabschnitt 54E nicht von der Einsatzbohrung 54B in der zweiten Richtung Y vorsteht. Vorzugsweise wird der Gewindeabschnitt 54E so von dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 54A gehalten, dass er sich nicht in der axialen Richtung des Gewindeabschnitts 54E dreht. Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 54A kann integral mit dem Gewindeabschnitt 54E ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Wandfläche 52C den Gewindeabschnitt 54E enthalten, der so ausgebildet ist, dass er an die Schraube 82 des Verbindungsbauteils 80 gekoppelt werden kann. In diesem Beispiel ist der Gewindeabschnitt 54E beispielsweise aus demselben Harzmaterial geformt, wie dem, das das Gehäuse 24 bildet.
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Wie in den 2 und 6 gezeigt ist, sind die Batteriezellen 38 in dem Aufnahmehohlraum 24A des Gehäuses 24 aufgenommen. Die maximale Anzahl an Batteriezellen 38, die in dem Aufnahmehohlraum 24A des Gehäuses 24 aufgenommen werden können (nachstehend als die „maximale Anzahl an Batteriezellen 38“ bezeichnet), korreliert mit dem Volumen des Aufnahmehohlraums 24A. Im Speziellen wird die maximale Anzahl an Batteriezellen 38 durch eine erste Abmessung SX (siehe 2), die in der ersten Richtung X des Gehäuses 24 verläuft, eine zweite Abmessung SY (siehe 6), die in der zweiten Richtung Y des Gehäuses 24 verläuft, und eine dritte Abmessung SZ (siehe 6), die in der dritten Richtung Z des Gehäuses 24 verläuft, bestimmt. Die zweite Abmessung SY und die dritte Abmessung SZ der Batterieeinheit 22 können in einem Bereich, in dem die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A (siehe 3) des Batteriefachs 62 aufgenommen ist, verändert werden. In einem Beispiel ist die Batteriebefestigungseinheit 60 so ausgebildet, dass sie eine Mehrzahl von Batterieeinheiten 22, die innerhalb des Bereiches gestaltet sind, in dem die Batterieeinheiten 22 aufgenommen sind, befestigen und sich bezüglich wenigstens einer von der zweiten Abmessung SY und der dritten Abmessung SZ unterscheiden kann.
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7 zeigt die Batteriebefestigungseinheit 60 ohne Batterieeinheit 22.
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Vorzugsweise ist die äußere Form des Batteriefachs 62 an das Fahrrad 10 angepasst (siehe 1). Das Batteriefach 62 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt in einer Richtung orthogonal zu der ersten Richtung X. Der Hauptflächenabschnitt 66 enthält eine erste geneigte Fläche 66A, eine zweite geneigte Fläche 66B, eine dritte geneigte Fläche 66C und eine Zwischenfläche 66D. Jede von der ersten geneigten Fläche 66A, der zweiten geneigten Fläche 66B, der dritten geneigten Fläche 66C und der Zwischenfläche 66D ist flach. Jede der geneigten Flächen 66A bis 66C ist bezogen auf die Zwischenfläche 66D geneigt. Die Zwischenfläche 66D ist zwischen der ersten geneigten Fläche 66A und der zweiten geneigten Fläche 66B in der zweiten Richtung Y vorgesehen. Die erste geneigte Fläche 66A verläuft von einem Ende der Zwischenfläche 66D in der zweiten Richtung Y in Richtung einer Seite Z1 in der dritten Richtung Z und ist mit einem der Seitenflächenabschnitte 64A verbunden. Die zweite geneigte Fläche 66B verläuft von dem anderen Ende der Zwischenfläche 66D in der zweiten Richtung Y in Richtung der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z und ist mit dem anderen der Seitenflächenabschnitte 64A verbunden. Die dritte geneigte Fläche 66C verläuft von einem Ende der Zwischenfläche 66D in der ersten Richtung X in Richtung der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z und ist mit der ersten geneigten Fläche 66A, der zweiten geneigten Fläche 66B und der Endfläche 64B verbunden.
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Die Batteriebefestigungseinheit 60 enthält ferner eine zweite Öffnung 66E. Durch das Befestigen der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 legt die zweite Öffnung 66E den zweiten elektrischen Verbinder 44B, den Anzeiger 46 und den Schalter 48 frei (siehe 11). Die zweite Öffnung 66E ist beispielsweise im Hauptflächenabschnitt 66 des Batteriefachs 62 vorgesehen. In einem Beispiel ist die zweite Öffnung 66E in der Zwischenfläche 66D des Hauptflächenabschnitts 66 vorgesehen. Die Position der zweiten Öffnung 66E, die in dem Batteriefach 62 vorgesehen ist, wird durch die Positionen des zweiten elektrischen Verbinders 44B, des Anzeigers 46 und des Schalters 48 bestimmt, die an der Batterieeinheit 22 vorgesehen sind. In einem Beispiel ist, wenn der zweite elektrische Verbinder 44B, der Anzeiger 46 und der Schalter 48 an einem von dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A und dem zweiten Seitenflächenabschnitt 32B der Batterieeinheit 22 vorgesehen sind, die zweite Öffnung 66E in dem entsprechenden Seitenflächenabschnitt 32A, 32B des Batteriefachs 62 vorgesehen. Die zweite Öffnung 66E kann für jeden von dem zweiten elektrischen Verbinder 44B, dem Anzeiger 46 und dem Schalter 48 vorgesehen sein. Die zweite Öffnung 66E kann aus der Batteriebefestigungseinheit 60 weggelassen werden.
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Die Batteriebefestigungseinheit 60 enthält ferner eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 70. Die Durchgangsbohrungen 70 ermöglichen das Einbringen der Verbindungsbauteile 80 (siehe 3). Die Durchgangsbohrungen 70 sind in dem Batteriefach 62 an Positionen vorgesehen, die den Einsatzbohrungen 52B, 54B (siehe 6) der Fixierabschnitte 50 entsprechen, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist. In einem Beispiel ist jede der Durchgangsbohrungen 70 in wenigstens einem von dem Hauptflächenabschnitt 66 und den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 70, die in dem Hauptflächenabschnitt 66 des Batteriefachs 62 ausgebildet sind, verlaufen durch den Hauptflächenabschnitt 66 in der dritten Richtung Z. Die Durchgangsbohrungen 70, die in den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 ausgebildet sind, verlaufen durch die Seitenflächenabschnitte 64A in der zweiten Richtung Y. Die Verbindungsbauteile 80 werden durch die Durchgangsbohrungen 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 eingeführt und sollen die Batteriebefestigungseinheit 60 zwischen den Fixierabschnitten 50 und einem Teil der Verbindungsbauteile 80 halten. So wird das Gehäuse 24 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt (siehe 3). Der Teil der Verbindungsbauteile 80 entspricht beispielsweise den Köpfen 82A der Schrauben 82. Vorzugsweise sind die Durchgangsbohrungen 70 so ausgebildet, dass sie die Köpfe 82A der Schrauben 82 so aufnehmen, dass die Köpfe 82A der Schrauben 82 nicht von der Umfangsfläche der Batteriebefestigungseinheit 60 vorstehen. Wenigstens eine der Gruppe von ersten Fixierabschnitten 52 und der Gruppe von zweiten Fixierabschnitten 54 kann von den Fixierabschnitten 50 weggelassen werden. In diesem Fall werden vorzugsweise auch die Durchgangsbohrungen 70, die den weggelassenen von den ersten Fixierabschnitten 52 und den zweiten Fixierabschnitten 54 entsprechen, weggelassen werden.
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8 zeigt die Konstruktion des ersten Eingriffabschnitts 68 der Batteriebefestigungseinheit 60.
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Der erste Eingriffabschnitt 68 enthält beispielsweise einen Vorsprung, der in die erste Nut 40A (siehe 4) des zweiten Eingriffabschnitts 40 eingepasst ist. Vorzugsweise steht der Vorsprung an wenigstens zwei Positionen, die in der zweiten Richtung Y voneinander beabstandet sind, in Kontakt mit dem zweiten Eingriffabschnitt 40, wenn der Vorsprung in die erste Nut 40A eingepasst ist. Der Vorsprung des ersten Eingriffabschnitts 68 enthält eine Achse 68A. Vorzugsweise ist die Achse 68A stabförmig. Die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68, die sich in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 befindet, verläuft in der zweiten Richtung Y. Der erste Eingriffabschnitt 68 kann als eines der Elemente, die in der Befestigungskonstruktion 20 enthalten sind, ausgebildet sein.
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Die Tiefe der ersten Nut 40A in der ersten Richtung X ist größer als der Durchmesser der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68. Dies verhindert eine Trennung des zweiten Eingriffabschnitts 40 von dem ersten Eingriffabschnitt 68, wenn die Batterieeinheit 22 in der ersten Richtung X bewegt wird, wenn der zweite Eingriffabschnitt 40 mit dem ersten Eingriffabschnitt 68 in Eingriff steht. Die Abmessung der ersten Nut 40A in der dritten Richtung Z ist im Wesentlichen dieselbe wie oder etwas größer als der Durchmesser der Achse 68A. Einer von dem ersten Eingriffabschnitt 68 und dem zweiten Eingriffabschnitt 40 kann ein elastisches Bauteil enthalten, so dass sich das elastische Bauteil zwischen dem ersten Eingriffabschnitt 68 und dem zweiten Eingriffabschnitt 40 befindet, wenn der erste Eingriffabschnitt 68 mit dem zweiten Eingriffabschnitt 40 in Eingriff steht. Das elastische Bauteil enthält beispielsweise Kautschuk oder Urethan. Die erste Nut 40A kann in Richtung der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z offen sein.
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Die Batteriebefestigungseinheit 60 enthält ferner zwei Trägerbohrungen 72. Die beiden Trägerbohrungen 72 ermöglichen das Einbringen der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68. Die beiden Trägerbohrungen 72 sind beispielsweise in den beiden Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 an Positionen vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Vorzugsweise ist die Breite der ersten Nut 40A in der zweiten Richtung Y im Wesentlichen dieselbe wie die axiale Abmessung der Achse 68A, die sich in dem Aufnahmehohlraum 62A befindet. Die Trägerbohrungen 72 verlaufen durch die Seitenflächenabschnitte 64A in der zweiten Richtung Y. Die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 verfügt beispielsweise über ein axiales Ende 69A, das einen Gewindeabschnitt 68B enthält (siehe 3). Eine der Trägerbohrungen 72, die dem Gewindeabschnitt 68B des ersten Eingriffabschnitts 68 entspricht, wird von einer Wandfläche im Seitenflächenabschnitt 64A definiert, der Gewinde (nicht gezeigt) aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie an den Gewindeabschnitt 68B des ersten Eingriffabschnitts 68 gekoppelt werden können. Vorzugsweise verfügt die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 beispielsweise über das andere axiale Ende 69B, das einen Ansatz 68C enthält, dessen Durchmesser größer als die Trägerbohrungen 72 ist. Der Ansatz 68C kommt von außen in Kontakt mit der Batteriebefestigungseinheit 60 und positioniert die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 in der zweiten Richtung Y.
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Das eine Ende 69A der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 wird von einer der Trägerbohrungen 72 getragen. Das andere Ende 69B der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 wird von der anderen der Trägerbohrungen 72 getragen. Vorzugsweise enthalten das andere Ende 69B oder der Ansatz 68C der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 einen Eingriffabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er mit einem Werkzeug in Eingriff steht, das die Achse 68A um die Achse dreht. Die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 wird durch die beiden Trägerbohrungen 72 in der zweiten Richtung Y eingeführt, wodurch der Gewindeabschnitt 68B an den Gewindeabschnitt einer der Trägerbohrungen 72 gekoppelt wird. So wird die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 am Batteriefach 62 fixiert. Vorzugsweise ist die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 nicht trennbar am Batteriefach 62 vorgesehen, beispielsweise durch Tiefziehen, Ankleben oder Schweißen.
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Wenigstens einer von dem Gewindeabschnitt 68B und dem Ansatz 68C kann von der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 weggelassen werden. Enthält die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 den Gewindeabschnitt 68B nicht, kann das eine Ende 69A der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 beispielsweise in eine der Tragerbohrungen 72 eingepresst und an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert werden. Alternativ kann das eine Ende 69A der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 in die Trägerbohrung 72 eingeführt und an der Batteriebefestigungseinheit 60, beispielsweise durch Ankleben oder Schweißen, fixiert werden. Ebenso kann das andere Ende 69B der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 beispielsweise in die andere der Trägerbohrungen 72 eingepresst und an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert werden. Alternativ kann das andere Ende 69B der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 in die andere der Trägerbohrungen 72 eingeführt und an der Batteriebefestigungseinheit 60, beispielsweise durch Ankleben oder Schweißen, fixiert werden. In dem veranschaulichten Beispiel ist die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 so ausgebildet, dass sie nicht von den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 nach außen vorsteht, wenn die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 in die beiden Trägerbohrungen 72 eingeführt ist. Eine der Trägerbohrungen 72 kann als eine Grundbohrung ausgebildet sein, die mit dem Aufnahmehohlraum 62A verbunden ist.
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Nunmehr werden die Vorgehensweisen zur Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben. 9 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungskonstruktion 20 entlang der ersten Richtung X.
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Die Batterieeinheit 22 wird beispielsweise mittels Durchführung der folgenden Vorgehensweisen an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt. Wie in 9 gezeigt ist, passt der Nutzer im ersten Schritt den zweiten Eingriffabschnitt 40 der Batterieeinheit 22 an den ersten Eingriffabschnitt 68 der Batteriebefestigungseinheit 60 an und schwenkt die Batterieeinheit 22 um den ersten Eingriffabschnitt 68. Im Speziellen passt der Nutzer die erste Nut 40A des zweiten Eingriffabschnitts 40 an die Achse 68A des erste Eingriffabschnitts 68 an und schwenkt die Batterieeinheit 22 um die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68, die als Schwenkpunkt fungiert, so dass die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen wird. Anstelle des ersten Schrittes kann der Nutzer, nachdem die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen worden ist, die Batterieeinheit 22 in der ersten Richtung X schieben und den zweiten Eingriffabschnitt 40 mit dem ersten Eingriffabschnitt 68 in Eingriff bringen. Ist die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefaches 62 aufgenommen, hält der erste Eingriffabschnitt 68 die Position des zweiten Eingriffabschnitts 40 bezogen auf das Batteriefach 62 in der dritten Richtung Z.
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Wie in 10 gezeigt ist, bringt der Nutzer im zweiten Schritt, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen worden ist, die Gewindeabschnitte 82B der Schrauben 82 in die entsprechenden Durchgangsbohrungen 70 ein und koppelt die Gewindeabschnitte 82B der Schrauben 82 an die Gewindeabschnitte 52E, 54E (siehe 6) der Fixierabschnitte 50. Vor oder nach dem zweiten Schritt wird der Stecker P mit dem elektrischen Verbinder 44 der Batterieeinheit 22 verbunden (siehe 11). In dem veranschaulichten Beispiel wird der Stecker P mit dem zweiten elektrischen Verbinder 44B verbunden. Im dritten Schritt befestigt der Nutzer die Abdeckung 90 an der Batterieeinheit 22. Durch die obigen Vorgehensweisen wird ein Zustand erreicht, in dem die Batterieeinheit 22 (siehe 10) an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist, wie in 11 gezeigt. Der dritte Schritt kann vor dem ersten Schritt ausgeführt werden.
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Eine zweite Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20. In der Beschreibung der zweiten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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12 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungskonstruktion 20 entlang der ersten Richtung X. Die Batteriebefestigungseinheit 60 enthalt zwei erste Eingriffabschnitte 168 anstelle des ersten Eingriffabschnitts 68 (siehe 2). Die ersten Eingriffabschnitte 168 sind beispielsweise in dem Batteriefach 62 vorgesehen. Die Batterieeinheit 22 enthält zwei zweite Eingriffabschnitte 140 anstelle des zweiten Eingriffabschnitts 40 (siehe 2). Die zweiten Eingriffabschnitte 140 können mit den ersten Eingriffabschnitten 168 der Batteriebefestigungseinheit 60 in Eingriff gebracht werden. Die zweiten Eingriffabschnitte 140 sind so ausgebildet, dass das Gehäuse 24 um die ersten Eingriffabschnitte 168 schwenken kann, wenn die zweiten Eingriffabschnitte 140 in die ersten Eingriffabschnitte 168 greifen.
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Wie in 13 gezeigt ist, enthält die Batterieeinheit 22 ferner eine Befestigung 100. Die Befestigung 100 ist nicht trennbar am ersten Teil 26 des Gehäuses 24 fixiert. Die Befestigung 100 kann so an dem ersten Teil 26 des Gehäuses 24 fixiert werden, dass die Befestigung 100 von dem ersten Teil 26 des Gehäuses 24 gelöst und an diesem befestigt werden kann. In einem Beispiel wird die Befestigung 100 so an dem ersten Endabschnitt 35A des Gehäuses 24 befestigt, dass sie die erste Endfläche 36A und jeden der Seitenflächenabschnitte 32A bis 32C (siehe 3), die an die erste Endfläche 36A angrenzen, zumindest teilweise abdeckt.
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Die beiden zweiten Eingriffabschnitte 140 sind an den Seitenflächenabschnitten 32A, 32B des Gehäuses 24 in der zweiten Richtung Y vorgesehen, beispielsweise wenn die Befestigung 100 am Gehäuse 24 befestigt ist. Jeder der zweiten Eingriffabschnitte 140 enthält eine zweite Nut 140A. Die zweiten Nuten 140A werden von dem Gehäuse 24 und der Befestigung 100 definiert. Die Befestigung 100 wird beispielsweise durch Biegen einer Metallplatte gebildet. Die Befestigung 100 enthalt Durchgangsbohrungen, die die zweiten Nuten 140A bilden. Durch das Befestigen der Befestigung 100 am Gehäuse 24 wird eine der zweiten Nuten 140A von dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A und einem Abschnitt der Befestigung 100 definiert, der den ersten Seitenflächenabschnitt 32A abdeckt und die Durchgangsbohrung enthält. Durch die Befestigung der Befestigung 100 am Gehäuse 24 wird die andere der zweiten Nuten 140A von dem zweiten Seitenflächenabschnitt 32B und einem Abschnitt der Befestigung 100 definiert, der den zweiten Seitenflächenabschnitt 32B abdeckt und die Durchgangsbohrung enthält. Die zweiten Nuten 140A sind ausgehend von der Umfangsfläche der Befestigung 100 in der zweiten Richtung Y in Richtung des zentralen Abschnitts des Gehäuses 24 in der zweiten Richtung Y ausgespart. Die zweiten Nuten 140A, die zu einer Seite X1 in der ersten Richtung X offen sind, verlaufen von der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 zur anderen Seite X2 in der ersten Richtung X. Die zweiten Nuten 140A werden von der Befestigung 100 auf der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X verschlossen. Die zweiten Eingriffabschnitte 140 sind beispielsweise in einem zentralen Abschnitt des Gehäuses 24 in der dritten Richtung Z vorgesehen.
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Wie in 14 gezeigt ist, enthält jeder der ersten Eingriffabschnitte 168 beispielsweise einen Vorsprung, der in die zweite Nut 140A (siehe 13) des entsprechenden der zweiten Eingriffabschnitte 140 eingepresst ist. Der erste Eingriffabschnitt 168 enthält eine Schraube 168A. Die Schraube 168A enthält einen Kopf 168B und einen Gewindeabschnitt 168C. Der erste Eingriffabschnitt 168 kann als eines der Elemente ausgebildet sein, die in der Befestigungskonstruktion 20 enthalten sind.
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Die Batteriebefestigungseinheit 60 enthält ferner zwei Trägerbohrungen 172. Die beiden Trägerbohrungen 172 ermöglichen das Einbringen der Gewindeabschnitte 168C der Schrauben 168A. Die beiden Trägerbohrungen 172 sind in den beiden Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 an Positionen vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Die Trägerbohrungen 172 werden von Wandflächen in den Seitenflächenabschnitten 64A definiert, die Gewinde (nicht gezeigt) aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie an die Gewindeabschnitte 168C der Schrauben 168A gekoppelt werden können. Die Schrauben 168A der ersten Eingriffabschnitte 168 sind an dem Batteriefach 62 fixiert, wenn die Gewindeabschnitte 168C in die Trägerbohrungen 172 eingeführt worden sind.
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Der Kopf 168B jeder Schraube 168A steht in den Aufnahmehohlraum 62A vor. Der Kopf 168B der Schraube 168A ist als ein Vorsprung ausgebildet, der in die entsprechende der zweiten Nuten 140A eingepresst ist. Der Kopf 168B der Schraube 168A ist so ausgebildet, dass er in die entsprechende der zweiten Nuten 140A der zweiten Eingriffabschnitte 140 greift. Vorzugsweise weist der Kopf 168B der Schraube 168A eine Umfangsfläche um die Achse der Schraube 168A auf, die bevorzugt gekrümmt und stärker bevorzugt röhrenförmig ist. Vorzugsweise ist wenigstens einer von dem Kopf 168B und dem Gewindeabschnitt 168C der Schraube 168A mit einem Werkzeugeingriffabschnitt (nicht gezeigt) ausgestattet, der mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann. Vorzugsweise sind die ersten Eingriffabschnitte 168 nicht trennbar am Batteriefach 62 vorgesehen, beispielsweise durch Tiefziehen, Ankleben oder Schweißen. In dem veranschaulichten Beispiel stehen die ersten Eingriffabschnitte 168 nicht von den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 vor.
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Jeder der ersten Eingriffabschnitte 168 kann den Kopf 168B und einen Vorsprung enthalten, der von dem Kopf 168B und nicht von der Schraube 168A vorsteht. Der Vorsprung kann beispielsweise als der Gewindeabschnitt 168C ausgebildet sein, der keine Gewinde aufweist und die Form einer Stange, eines Rohres oder andere Formen haben kann. In diesem Fall weisen die Innenwände in den Seitenflächenabschnitten 64A, die die Trägerbohrungen 172 definieren, keine Gewinde auf. Die Vorsprünge der ersten Eingriffabschnitte 168 können in die Trägerbohrungen 172 eingepresst und an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt werden. Alternativ können die Vorsprünge der ersten Eingriffabschnitte 168 in die Trägerbohrungen 172 eingeführt und beispielsweise durch Ankleben oder Schweißen an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert werden. Eine der Trägerbohrungen 172 kann anstelle einer Durchgangsbohrung eine Grundbohrung sein, die mit dem Aufnahmehohlraum 62A verbunden ist. Die Abmessung jeder zweiten Nut 140A in der ersten Richtung X ist größer als der Durchmesser jedes Kopfes 168B. Dies verhindert eine Abtrennung des zweiten Eingriffabschnitts 40 von den ersten Eingriffabschnitten 168, wenn die Batterieeinheit 22 (siehe 3) in der ersten Richtung X bewegt wird, wenn die zweiten Eingriffabschnitte 140 in die ersten Eingriffabschnitte 168 greifen. Die Abmessung der zweiten Nut 140A in der dritten Richtung Z ist im Wesentlichen dieselbe wie oder etwas größer als der Durchmesser des Kopfes 168B. Wird die Befestigung 100 weggelassen, können die zweiten Nuten 140A integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet sein.
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Nunmehr werden die Vorgehensweisen zur Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. 15 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungskonstruktion 20 entlang der ersten Richtung X.
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Die Batterieeinheit 22 wird beispielsweise mittels Durchführung der folgenden Vorgehensweisen an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt. Im ersten Schritt passt der Nutzer die zweiten Eingriffabschnitte 140 der Batterieeinheit 22 an die ersten Eingriffabschnitte 168 der Batteriebefestigungseinheit 60 an und schwenkt die Batterieeinheit 22 um die ersten Eingriffabschnitte 168. Im Speziellen passt der Nutzer die zweiten Nuten 140A der beiden zweiten Eingriffabschnitte 140 an die Köpfe 168B der Schrauben 168A an und schwenkt die Batterieeinheit 22 um die Köpfe 168B der Schrauben 168A, die als der Schwenkpunkt fungieren, so dass die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen wird. Im zweiten Schritt sind die Vorgehensweisen im Wesentlichen dieselben wie die zur Befestigung der ersten Ausführungsform der Batterieeinheit 22.
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Durch die obigen Vorgehensweisen wird ein Zustand erreicht, bei dem die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist.
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Eine dritte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in dem nachstehend beschriebenen Punkt, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20. In der Beschreibung der dritten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 16 gezeigt ist, enthält die Batterieeinheit 22 die Mehrzahl von Verbindungsbauteilen 80 und zwei Fixierabschnitte 150 anstelle der Fixierabschnitte 50 (siehe 5). Die Anzahl der Verbindungsbauteile 80 beträgt beispielsweise zwei. Die beiden Fixierabschnitte 150 sind im Wesentlichen symmetrisch, beispielsweise zu einer Ebene, die bezogen auf die zweite Richtung Y durch die Mitte des Gehäuses 24 verläuft, und orthogonal zu der zweiten Richtung Y. Die beiden Fixierabschnitte 150 sind am Seitenflächenabschnitt 32 des Gehäuses 24 in einer Richtung, die die erste Richtung X schneidet, vorgesehen. In einem Beispiel sind die beiden Fixierabschnitte 150 jeweils am vierten Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 in der zweiten Richtung Y vorgesehen. In dem veranschaulichten Beispiel befindet sich einer der Fixierabschnitte 150 an einer Position, die der ersten geneigten Fläche 34A des vierten Seitenflächenabschnitts 34 entspricht. Der andere der Fixierabschnitte 150 befinde sich an einer Position, die der zweiten geneigten Fläche 34B des vierten Seitenflächenabschnitts 34 entspricht. Die Fixierabschnitte 150 stehen von der ersten geneigten Fläche 34A und der zweiten geneigten Fläche 34B des Gehäuses 24 vor. Die Fixierabschnitte 150 sind zumindest teilweise beispielsweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet.
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Die Fixierabschnitte 150 tragen die Schrauben 82 der Verbindungsbauteile 80 nicht trennbar. Jeder der Fixierabschnitte 150 enthält einen Fixierabschnitt-Grundkörper 150A und einen Schraubenkanal 150B, der in dem Fixierabschnitt-Grundkörper 150A definiert ist. Der Schraubenkanal 150B ist so ausgebildet, dass er einen Abschnitt einer Schraube 82 aufnimmt, der in der axialen Richtung verläuft. In einem Beispiel befinden sich der Kopf 82A der Schraube 82 und ein Teil des Gewindeabschnitts 82B in dem Schraubenkanal 150B, so dass ein distaler Endabschnitt des Gewindeabschnitts 82B der Schraube 82 aus dem Schraubenkanal 150B in der dritten Richtung Z vorsteht. Der Kopf 82A kann von der Schraube 82 weggelassen werden.
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Die Verbindungsbauteile 80 sind so ausgebildet, dass sie zumindest teilweise durch die Durchgangsbohrungen 70 in der Batteriebefestigungseinheit 60 eingeführt werden können und von dem Batteriefach 62 vorstehen, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefaches 62 aufgenommen ist.
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Wie in 17 gezeigt ist, enthält die Batterieeinheit 22 (siehe 16) ferner verbundene Bauteile 84. Die verbundenen Bauteile 84 sind so ausgebildet, dass sie an die Verbindungsbauteile 80 gekoppelt werden können. Jedes der verbundenen Bauteile 84 enthält eine Mutter 84A. Die Verbindungsbauteile 80 werden durch die Durchgangsbohrungen 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 eingeführt und sollen die Batteriebefestigungseinheit 60 zwischen den Fixierabschnitten 150 (siehe 16) und den verbundenen Bauteilen 84 halten. So wird das Gehäuse 24 (siehe 16) an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert. Vorzugsweise ist die Mutter 84A so ausgebildet, dass sie mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann.
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Die beiden Fixierabschnitte 150 können jeweils am ersten Seitenflächenabschnitt 32A und zweiten Seitenflächenabschnitt 32B des Gehäuses 24 in der zweiten Richtung Y vorgesehen sein. In diesem Beispiel enthalten die Seitenflächenabschnitte 64A des Batteriefachs 62 beispielsweise Nuten, die mit den Durchgangsbohrungen 70 verbunden sind, so dass die Schrauben 82, die von den Fixierabschnitten 150 getragen werden, durch die Durchgangsbohrungen 70 eingeführt werden können.
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Nunmehr werden die Vorgehensweisen zur Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 unter Bezugnahme auf die 16 und 17 beschrieben.
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Die Batterieeinheit 22 wird beispielsweise mittels Durchführung der folgenden Vorgehensweisen an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt. Im ersten Schritt passt der Nutzer den zweiten Eingriffabschnitt 40 der Batterieeinheit 22 an den ersten Eingriffabschnitt 68 der Batteriebefestigungseinheit 60 an und schwenkt die Batterieeinheit 22 um den ersten Eingriffabschnitt 68, so dass die Gewindeabschnitte 82B der Schrauben 82 durch die Durchgangsbohrungen 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 eingeführt werden. Im zweiten Schritt koppelt der Nutzer, wenn die Gewindeabschnitte 82B der Schrauben 82 durch die Durchgangsbohrungen 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 eingeführt worden sind, die Muttern 84A an die Gewindeabschnitte 82B der Schrauben 82, die von den Durchgangsbohrungen 70 vorstehen. Vor oder nach dem zweiten Schritt wird der Stecker P mit dem elektrischen Verbinder 44 der Batterieeinheit 22 verbunden. Im dritten Schritt befestigt der Nutzer die Abdeckung 90 (siehe 10) an der Batterieeinheit 22. Mit den obigen Vorgehensweisen kann ein Zustand erreicht werden, bei dem die Batterieeinheit 22 wie in 17 gezeigt an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist.
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Eine vierte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der vierten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 18 gezeigt ist, enthält die Batterieeinheit 22 zwei Fixierabschnitte 250 anstelle der Fixierabschnitte 50 (siehe 5). Die Batterieeinheit 22 enthalt ferner eine Befestigung 200. Die Befestigung 200 kann am zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 befestigt oder von diesem gelöst werden. In einem Beispiel ist die Befestigung 200 am zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 vorgesehen und am zweiten Teil 28 zum Abdecken der zweiten Endfläche 36B und des Seitenflächenabschnitts 32, der sich neben der zweiten Endfläche 36B befindet, befestigt.
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Die Befestigung 200 enthält die beiden Fixierabschnitte 250. Die Fixierabschnitte 250, die separat von dem Gehäuse 24 sind, werden von dem Gehäuse 24 getragen, wenn die Befestigung 200 am Gehäuse 24 befestigt ist. Die beiden Fixierabschnitte 250 sind im Wesentlichen symmetrisch, beispielsweise zu einer Ebene, die bezogen auf die zweite Richtung Y durch die Mitte des Gehäuses 24 und orthogonal zu der zweiten Richtung Y verläuft. Die Fixierabschnitte 250 sind an Abschnitten der Befestigung 200 vorgesehen, die den vierten Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 abdecken. Die Konstruktion der Fixierabschnitte 250 ist im Wesentlichen dieselbe wie die Konstruktion der Fixierabschnitte 50. Die Konstruktion der Fixierabschnitte 250 kann im Wesentlichen dieselbe sein wie die Konstruktion der dritten Ausführungsform der Fixierabschnitte 150 (siehe 16). In der vierten Ausführungsform kann der erste elektrische Verbinder 44A (siehe 5) aus der Batterieeinheit 22 weggelassen werden. Die Befestigung 200 kann eine Durchgangsbohrung enthalten, die den ersten elektrischen Verbinder 44A freilegt. Die Fixierabschnitte 250 können zumindest teilweise integral mit der Befestigung 200 ausgebildet sein. Alternativ können die Fixierabschnitte 250 separat von der Befestigung 200 ausgebildet sein und beispielsweise durch Formen oder Ankleben nicht trennbar an die Befestigung 200 gekoppelt werden.
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Eine fünfte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der fünften Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 19 gezeigt ist, ist der zweite Eingriffabschnitt 40 der Batterieeinheit 22 am zentralen Abschnitt der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 in der dritten Richtung Z vorgesehen. Der zweite Eingriffabschnitt 40 ist im Wesentlichen symmetrisch, beispielsweise zu einer Ebene, die bezogen auf die dritte Richtung Z durch die Mitte des Gehäuses 24 und orthogonal zu der dritten Richtung Z verläuft. Durch eine solche Ausgestaltung, bei der der zweite Eingriffabschnitt 40 der Batterieeinheit 22 am zentralen Abschnitt der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 in der dritten Richtung Z vorgesehen ist, kann der erste Eingriffabschnitt 68 der Batteriebefestigungseinheit 60 an einer Position positioniert werden, die den Eingriff des zweiten Eingriffabschnitts 40 immer dann erleichtert, wenn die erste Öffnung 64C des Batteriefachs 62 nach oben gerichtet ist (siehe 20) und wenn die erste Öffnung 64C des Batteriefachs 62 nach unten gerichtet ist (siehe 11), wenn sich das Fahrrad 10 (siehe 1) auf einer ebenen Strecke befindet.
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Wie in 20 gezeigt ist, ist das Batteriefach 62 so ausgebildet, dass die erste Öffnung 64C beispielsweise nach oben gerichtet ist, wenn sich das Fahrrad 10 (siehe 1) auf einer ebenen Strecke befindet. Das Batteriefach 62, das in 20 gezeigt ist, weist im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie das Batteriefach 62, das in 3 gezeigt ist, bei dem die Positionen des Hauptflächenabschnitts 66 und die erste Öffnung 64C gewechselt werden. Die Abdeckung 90 enthält eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 94 und eine dritte Öffnung 98. Die Durchgangsbohrungen 94 sind in der Abdeckung 90 an Positionen vorgesehen, die den Einsatzbohrungen 52B der ersten Fixierabschnitte 52 entsprechen, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist. Die dritte Öffnung 98 ist so vorgesehen, dass die dritte Öffnung 98 den zweiten elektrischen Verbinder 44B, den Anzeiger 46 und den Schalter 48 freilegt, wenn die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist und die Abdeckung 90 an der Batterieeinheit 22 befestigt ist. Bei der Befestigungskonstruktion 20 können die Durchgangsbohrungen 70 (siehe 3) aus dem Hauptflächenabschnitt 66 weggelassen werden. Die ersten Fixierabschnitte 52 können aus den Fixierabschnitten 50 weggelassen werden. Der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 42 kann am vierten Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 vorgesehen sein.
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Eine sechste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der sechsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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21 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungskonstruktion 20 entlang der ersten Richtung X.
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Die Batteriebefestigungseinheit 60 enthält einen ersten Eingriffabschnitt 268 anstelle des ersten Eingriffabschnitts 68 (siehe 2). Der erste Eingriffabschnitt 268 ist beispielsweise in dem Aufnahmehohlraum 62A vorgesehen. Die Batterieeinheit 22 enthält einen zweiten Eingriffabschnitt 240 anstelle des zweiten Eingriffabschnitts 40 (siehe 2). Der zweite Eingriffabschnitt 240 ist beispielsweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet. Der zweite Eingriffabschnitt 240 kann mit dem ersten Eingriffabschnitt 268 der Batteriebefestigungseinheit 60 in Eingriff gebracht werden. Der zweite Eingriffabschnitt 240 ist so ausgebildet, dass das Gehäuse 24 um den ersten Eingriffabschnitt 268 geschwenkt werden kann, wenn der zweite Eingriffabschnitt 240 in den ersten Eingriffabschnitt 268 greift.
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Der zweite Eingriffabschnitt 240 ist am ersten Teil 26 des Gehäuses 24 vorgesehen. In dem veranschaulichten Beispiel ist der zweite Eingriffabschnitt 240 an der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 vorgesehen. Der zweite Eingriffabschnitt 240 steht beispielsweise von der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 vor. Der zweite Eingriffabschnitt 240 ist an der ersten Endfläche 36A auf der Seite des dritten Seitenflächenabschnitts 32C in der dritten Richtung Z vorgesehen. Der zweite Eingriffabschnitt 240 kann beispielsweise am zentralen Abschnitt des Gehäuses 24 in der dritten Richtung Z vorgesehen sein.
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Der zweite Eingriffabschnitt 240 enthält einen ersten Vorsprung 240A. Der erste Vorsprung 240A ist in eine Nut 268A des ersten Eingriffabschnitts 268 eingepasst. Der erste Vorsprung 240A enthält eine Achse 240B und zwei Trägerabschnitte 240C. Die beiden Trägerabschnitte 240C sind so ausgebildet, dass sie zwei gegenüberliegende Enden der Achse 240B tragen. Die zwei Trägerabschnitte 240C stehen von der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 vor. Die Achse 240B verläuft ausgehend von einem der Trägerabschnitte 240C in Richtung des anderen der Trägerabschnitte 240C in der zweiten Richtung Y (siehe 3). Vorzugsweise ist die Achse 240B stabförmig. Die Achse 240B und die beiden Trägerabschnitte 240C können integral miteinander ausgebildet sein. Wenigstens eines von der Achse 240B und den beiden Trägerabschnitten 240C kann integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet sein. Anstelle der beiden Trägerabschnitte 240C kann ein Trägerabschnitt zum Tragen der gesamten Achse 240B in der axialen Richtung vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Achse 240B und der Trägerabschnitt vorzugsweise integral miteinander ausgebildet.
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Der erste Eingriffabschnitt 268 enthält die Nut 268A. Die Nut 268A verläuft beispielsweise ausgehend von einem der Seitenflächenabschnitte 64A des Batteriefaches 62 zu dem anderen der Seitenflächenabschnitte 64A in der zweiten Richtung Y. Die beiden Trägerabschnitte 240C können die beiden gegenüberliegenden Enden der Achse 240B fixiert tragen. Alternativ können die beiden Trägerabschnitte 240C die Achse 240B drehbar um die axiale Mitte der Achse 240B tragen. Die Nut 268A wird von einer Wandfläche 268B definiert, die beispielsweise gekrümmt ist. Bevorzugt hat die Wandfläche 268B einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt in einer Richtung orthogonal zur zweiten Richtung Y. Die Nut 268A des ersten Eingriffabschnitts 268 ist zur anderen Seite X2 in der ersten Richtung X offen. Die Tiefe der Nut 268A in der ersten Richtung X ist größer als der Durchmesser der Achse 240B. Dies verhindert eine Trennung des zweiten Eingriffabschnitts 240 von dem ersten Eingriffabschnitt 268, wenn die Batterieeinheit 22 in der ersten Richtung X bewegt wird, wenn der zweite Eingriffabschnitt 240 in den ersten Eingriffabschnitt 268 greift. Der erste Eingriffabschnitt 268 kann als eines der Elemente, die in der Befestigungskonstruktion 20 enthalten sind, ausgebildet sein.
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Eine siebente Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der siebenten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 22 gezeigt ist, enthält die Batteriebefestigungseinheit 60 neben den Durchgangsbohrungen 70 ferner eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 170 (siehe 7). Die Durchgangsbohrungen 170 sind so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen dieselben sind wie die Durchgangsbohrungen 70. Die Durchgangsbohrungen 170 befinden sich in der ersten Richtung X näher an der Endfläche 64B des Batteriefachs 62 als die Durchgangsbohrungen 70. Die Durchgangsbohrungen 170 und die Durchgangsbohrungen 70 befinden sich in der zweiten Richtung Y im Wesentlichen an denselben Positionen.
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Wie in 23 gezeigt ist, unterscheidet sich eine Batterieeinheit 122 von der Batterieeinheit 22 praktisch nur hinsichtlich der ersten Abmessung SX des Gehäuses 24 und hat in der ersten Richtung X die erste Abmessung SX, die kleiner ist als die Abmessung der Batterieeinheit 22. Die Batterieeinheit 122 befindet sich an der Batteriebefestigungseinheit 60. Die Schrauben 82 der Verbindungsbauteile 80 werden durch die Durchgangsbohrungen 170 eingeführt und an die Gewindeabschnitte (nicht gezeigt) von Fixierabschnitten gekoppelt. 23 zeigt die Befestigungskonstruktion 20 ohne Abdeckung 90 (siehe 3). In dem veranschaulichten Beispiel enthält die Befestigungskonstruktion 20 die Batterieeinheit 122. Neben den Durchgangsbohrungen 70 und den Durchgangsbohrungen 170 kann die Batteriebefestigungseinheit 60 wenigstens eine Durchgangsbohrung enthalten, die sich hinsichtlich der Position in der ersten Richtung X von den Durchgangsbohrungen 70 und den Durchgangsbohrungen 170 unterscheidet. Vorzugsweise ist die zweite Öffnung 66E so ausgebildet, dass sie den zweiten elektrischen Verbinder 44B, den Anzeiger 46 und den Schalter 48 freilegt (siehe 22), wenn die Batterieeinheit 22 oder die Batterieeinheit 122 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist. Wenigstens eine von der Gruppe der ersten Fixierabschnitte 52 und der Gruppe der zweiten Fixierabschnitte 54 kann von den Fixierabschnitten 50 der Batterieeinheit 22, 122 weggelassen werden. In diesem Fall werden vorzugsweise die Durchgangsbohrungen 70 weggelassen, die den weggelassenen von den ersten Fixierabschnitten 52 und zweiten Fixierabschnitten 54 entsprechen.
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Eine achte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der achten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 24 gezeigt ist, ist das Batteriefach 62 so ausgebildet, dass die erste Öffnung 64C zur Seite gerichtet ist, wenn sich das Fahrrad 10 (siehe 1) auf einer ebenen Strecke befindet. Das Batteriefach 62, das in 24 gezeigt ist, weist im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie das Batteriefach 62, das in 3 gezeigt ist, bei dem die Positionen eines der Seitenflächenabschnitte 64A und der ersten Öffnung 64C gewechselt werden. Der zweite Eingriffabschnitt 40 hat dieselbe Form wie die erste Ausführungsform des zweiten Eingriffabschnitts 40, bis auf die Richtung, in der die erste Nut 40A verläuft. Die erste Nut 40A verläuft in der dritten Richtung Z. Die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 verläuft in der dritten Richtung Z. In der achten Ausführungsform der Batterieeinheit 22 wurde der zweite Fixierabschnitt 54 (siehe 3) aus dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A des Gehäuses 24 weggelassen. Überdies kann bei der Batterieeinheit 22 der zweite Fixierabschnitt 54 aus dem zweiten Seitenflächenabschnitt 32B weggelassen werden. Die beiden ersten Fixierabschnitte 52 können weggelassen werden.
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Eine neunte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der neunten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 25 gezeigt ist, kann das Batteriefach 62 so ausgebildet sein, dass die beiden Seitenflächenabschnitte 64A (siehe 3) zumindest teilweise weggelassen werden. Der erste Eingriffabschnitt 68 enthält die Achse 68A und zwei Trägerabschnitte 68D. Die beiden Trägerabschnitte 68D sind so ausgebildet, dass sie zwei Enden der Achse 68A tragen. Die beiden Trägerabschnitte 68D stehen beispielsweise von dem Hauptflächenabschnitt 66 des Batteriefachs 62 vor. Die beiden Trägerbohrungen 72 sind in den beiden Trägerabschnitten 68D an Positionen vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Die beiden Trägerabschnitte 68D können von einer Fläche des Batteriefachs 62, die sich auf einer Seite in der ersten Richtung X befindet, in Richtung der anderen Seite in der ersten Richtung X vorstehen. Die zweiten Fixierabschnitte 54 (siehe 3) wurden aus der neunten Ausführungsform der Batterieeinheit 22 weggelassen.
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Eine zehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der zehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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26 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungskonstruktion 20 entlang der ersten Richtung X. Der Anzeiger 46 und der Schalter 48 sind am dritten Seitenflächenabschnitt 32C des Gehäuses 24 vorgesehen. Der zweite elektrische Verbinder 44B ist am dritten Seitenflächenabschnitt 32C des Gehäuses 24 vorgesehen, der sich neben der zweiten Endfläche 36B befindet. Die Abdeckung 90 enthält die dritte Öffnung 98. Die dritte Öffnung 98 ist im Abdeckungsgrundkörper 92 vorgesehen. Wenn die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist und die Abdeckung 90 an der Batterieeinheit 22 befestigt ist, legt die dritte Öffnung 98 den zweiten elektrischen Verbinder 44B, den Anzeiger 46 und den Schalter 48 frei. In der zehnten Ausführungsform kann die zweite Öffnung 66E (siehe 7) aus der Batteriebefestigungseinheit 60 weggelassen werden.
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Eine elfte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der elften Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 27 gezeigt ist, können die beiden ersten Fixierabschnitte 52 (siehe 3) aus den Fixierabschnitten 50 der Batterieeinheit 22 weggelassen werden. 27 zeigt die Befestigungskonstruktion 20 ohne Abdeckung 90 (siehe 3). 28 zeigt die Batterieeinheit 22 (siehe 27) an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt. Durch die Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 sind nur wenige Verbindungsbauteile 80 am äußeren Erscheinungsbild der Befestigungskonstruktion 20 erkennbar. Somit verbessert sich die authentische Wirkung der Befestigungskonstruktion 20. Anstelle der beiden ersten Fixierabschnitte 52 können die beiden zweiten Fixierabschnitte 54 von den Fixierabschnitten 50 der Batterieeinheit 22 weggelassen werden.
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Eine zwölfte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der zwölften Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 29 gezeigt ist, enthalt die Batterieeinheit 22 zwei Gruppen von Fixierabschnitten 50. Der erste Eingriffabschnitt 68 und der zweite Eingriffabschnitt 40 (siehe 3) der ersten Ausführungsform wurden aus der Befestigungskonstruktion 20 der zwölften Ausführungsform weggelassen. 29 zeigt die Befestigungskonstruktion 20 ohne Abdeckung 90 (siehe 3).
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Die beiden Gruppen von Fixierabschnitten 50 sind am Seitenflächenabschnitt 32 des Gehäuses 24 vorgesehen. Eine Gruppe von Fixierabschnitten 50 ist so ausgebildet, dass sie beispielsweise eines der Verbindungsbauteile 80 fixiert und sich nicht trennbar am ersten Teil 26 des Gehäuses 24 befindet. Die andere Gruppe von Fixierabschnitten 50 ist so ausgebildet, dass sie beispielsweise eines der Verbindungsbauteile 80 fixiert und sich nicht trennbar am zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 befindet. In einem Beispiel sind die beiden Gruppen von Fixierabschnitten 50 in der ersten Richtung X voneinander beabstandet. Befindet sich eine Gruppe von Fixierabschnitten 50 am ersten Endabschnitt 35A des Gehäuses 24 in der ersten Richtung X, befindet sich vorzugsweise die andere Gruppe von Fixierabschnitten 50 am zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 in der ersten Richtung X. Jede Gruppe von Fixierabschnitten 50 enthält die beiden ersten Fixierabschnitte 52 und die beiden zweiten Fixierabschnitte 54. Die Durchgangsbohrungen 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 sind in dem Batteriefach 62 an Positionen vorgesehen, die den Fixierabschnitten 50 entsprechen, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen worden ist. Wenigstens eine von der Gruppe der ersten Fixierabschnitte 52 und der Gruppe der zweiten Fixierabschnitte 54 kann aus jeder Gruppe von Fixierabschnitten 50 weggelassen werden. In diesem Fall werden vorzugsweise die Durchgangsbohrungen 70 weggelassen, die den weggelassenen von den ersten Fixierabschnitten 52 und zweiten Fixierabschnitten 54 entsprechen.
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Eine dreizehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der dreizehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 30 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 einen Fixierabschnitt 350 und ein Verbindungsbauteil 380 anstelle der Fixierabschnitte 50 und der Verbindungsbauteile 80 (siehe 3). 30 zeigt die Befestigungskonstruktion 20 ohne Abdeckung 90 (siehe 3). Der Fixierabschnitt 350 weist im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die Fixierabschnitte 50, unterscheidet sich jedoch von den Fixierabschnitten 50 hinsichtlich der Position in dem Gehäuse 24. Der Fixierabschnitt 350 ist am zentralen Abschnitt des Gehäuses 24 in der zweiten Richtung Y vorgesehen.
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Die Durchgangsbohrung 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 ist in dem Batteriefach 62 an einer Position vorgesehen, die dem Fixierabschnitt 350 entspricht, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen worden ist. Das Verbindungsbauteil 380 wird durch die Durchgangsbohrung 70 in den Gewindeabschnitt 52E (siehe 6) des Fixierabschnitts 350 eingeführt. So wird die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt.
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Das Verbindungsbauteil 380 ist so ausgebildet, dass es die Batteriebefestigungseinheit 60 und das Gehäuse 24 der Batterieeinheit 22 koppelt. Das Verbindungsbauteil 380 kann als eines der Elemente ausgebildet sein, die in der Batterieeinheit 22 enthalten sind. Die Anzahl der Verbindungsbauteile 380 beträgt beispielsweise eins. Die Anzahl der Verbindungsbauteile 380 kann auf jeden beliebigen Wert geändert werden, der wenigstens eins oder mehr beträgt.
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Wie in 31 gezeigt ist, enthält das Verbindungsbauteil 380 eine Achse 382A, einen Trägerabschnitt 382C und einen Betätigungshebel 382D. Die Achse 382A ist so am Trägerabschnitt 382C vorgesehen, dass sie vom Trägerabschnitt 382C vorsteht. Die Achse 382A enthält einen Gewindeabschnitt 382B. Der Gewindeabschnitt 382B kann nur an einem distalen Endabschnitt der Achse 382A vorgesehen sein. Alternativ kann der Gewindeabschnitt 382B am gesamten Abschnitt der Achse 382A vorgesehen sein, der von dem Trägerabschnitt 382C vorsteht. Der Gewindeabschnitt 382B ist so ausgebildet, dass er an den Gewindeabschnitt 52E (siehe 6) des Fixierabschnitts 350 (siehe 30) gekoppelt werden kann. Die Achse 382A ist so am Trägerabschnitt 382C vorgesehen, dass sie sich bezogen auf den Trägerabschnitt 382C nicht um die Achse des Gewindeabschnitts 382B dreht.
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Somit wird durch die Drehung des Trägerabschnitts 382C um die Achse des Gewindeabschnitts 382B der Gewindeabschnitt 382B an den Gewindeabschnitt 52E des Fixierabschnitts 350 gekoppelt.
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Der Trägerabschnitt 382C enthält eine Nockensteuerung (nicht gezeigt). Der Betätigungshebel 382D ist so ausgebildet, dass er die Stärke, mit der die Batteriebefestigungseinheit 60 (siehe 30) an das Gehäuse 24 (siehe 30) der Batterieeinheit 22 gekoppelt wird, einstellt. Ebenso ist der Betätigungshebel 382D so ausgebildet, dass er das Gehäuse 24 an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert. Der Betätigungshebel 382D ist am Trägerabschnitt 382C zum Verbinden mit der Nockensteuerung vorgesehen. In einem Beispiel ist der Betätigungshebel 382D so am Trägerabschnitt 382C vorgesehen, dass er sich bezogen auf den Tragerabschnitt 382C um eine Achse, die orthogonal zu der Achse des Gewindeabschnitts 382B ist, dreht. Durch die Drehung des Betätigungshebels 382D bezogen auf den Trägerabschnitt 382C kann die Nockensteuerung die Länge des Abschnitts der Achse 382A, der von dem Trägerabschnitt 382C vorsteht, verändern. So wird die Stärke, mit der die Batteriebefestigungseinheit 60 an das Gehäuse 24 gekoppelt wird, eingestellt.
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Der Betätigungshebel 382D ist so ausgebildet, dass er sich zwischen einer erste Position und einer zweiten Position bewegt. Befindet sich der Betätigungshebel 382D in der ersten Position, ist die Länge des Abschnitts der Achse 382A, der von dem Trägerabschnitt 382C vorsteht, maximal. Die Strichzweipunktlinien von 31 kennzeichnen den Zustand, in dem sich der Betätigungshebel 382D in der ersten Position befindet. Befindet sich der Betätigungshebel 382D in der zweiten Position, ist die Länge des Abschnitts der Achse 382A, der von dem Trägerabschnitt 382C vorsteht, minimal. In einem Beispiel erreicht der Betätigungshebel 382D die zweite Position, indem er aus der ersten Position bezogen auf den Trägerabschnitt 382C um ungefähr 180° gedreht wird. Wie in 32 gezeigt ist, wird, wenn der Gewindeabschnitt 382B an den Gewindeabschnitt 52E (siehe 6) des Fixierabschnitts 350 gekoppelt ist, der Betätigungshebel 382D aus der ersten Position in die zweite Position bewegt. Folglich wird das Gehäuse 24 der Batterieeinheit 22 in Richtung der Batteriebefestigungseinheit 60 gedrückt, und die Batterieeinheit 22 wird an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert. Dies macht ein Werkzeug in dem Prozess zur Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 unnötig und erleichtert die Befestigung der Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60. Das Verbindungsbauteil 380 hält die Batteriebefestigungseinheit 60 zwischen dem Fixierabschnitt 350 und einem Abschnitt des Verbindungsbauteils 380. So wird das Gehäuse 24 an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert. Der Abschnitt des Verbindungsbauteils 380 enthält den Trägerabschnitt 382C. Die Länge der Achse 382A wird beispielsweise durch den Abstand von der Umfangsfläche der Durchgangsbohrung 70 (siehe 30) der Batteriebefestigungseinheit 60 zum Gewindeabschnitt 52E des Fixierabschnitts 350 bestimmt.
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Eine vierzehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der vierzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 33 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 einen Gewindeabschnitt 70A und das Verbindungsbauteil 380 anstelle der Fixierabschnitte 50 und der Verbindungsbauteile 80 (siehe 3). 33 zeigt die Befestigungskonstruktion 20 ohne Abdeckung 90 (siehe 3). Das Verbindungsbauteil 380 weist im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die dreizehnte Ausführungsform des Verbindungsbauteils 380, mit Ausnahme der Länge der Achse 382A. Die Anzahl der Verbindungsbauteile 380 beträgt beispielsweise eins. Die Anzahl der Verbindungsbauteile 380 kann auf jeden beliebigen Wert verändert werden, der wenigstens eins oder mehr beträgt.
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Die Batterieeinheit 22 enthält ferner eine Durchgangsbohrung 24C. Die Durchgangsbohrung 24C ermöglicht das Einbringen des Verbindungsbauteils 380. In einem Beispiel kann die Achse 382A des Verbindungsbauteils 380 in die Durchgangsbohrung 24C eingeführt werden. Die Durchgangsbohrung 24C ist beispielsweise im zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 vorgesehen und verläuft durch den zweiten Teil 28 in der zweiten Richtung Y. Vorzugsweise ist die Durchgangsbohrung 24C im zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 sind in Positionen vorgesehen, die den Durchgangsbohrungen 24C des Batteriefachs 62 entsprechen, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist. In einem Beispiel sind die Durchgangsbohrungen 70 in den Seitenflächenabschnitten 64A des Gehäuses 24 an Positionen vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Eine der Durchgangsbohrungen 70, die einander gegenüberliegen, wird von einer Wandfläche eines der Seitenflächenabschnitte 64A definiert. Die Wandfläche enthält den Gewindeabschnitt 70A, der so ausgebildet ist, dass er an den Gewindeabschnitt 382B der Achse 382A gekoppelt werden kann.
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Wie in 34 gezeigt ist, wird das Verbindungsbauteil 380 ausgehend von der anderen der Durchgangsbohrungen 70 (siehe 33), die einander gegenüberliegen, durch die Durchgangsbohrungen 24C (siehe 33) des Gehäuses 24 eingeführt. Der Gewindeabschnitt 382B der Achse 382A wird an den Gewindeabschnitt 70A in der Durchgangsbohrung 70 gekoppelt. Durch das Koppeln des Verbindungsbauteils 380 an den Gewindeabschnitt 70A wird die Batterieeinheit 22 von dem Verbindungsbauteil 380 getragen. Befindet sich der Betätigungshebel 382D in der ersten Position, wird der Gewindeabschnitt 382B der Achse 382A an den Gewindeabschnitt 70A gekoppelt. Die Strichzweipunktlinien von 34 kennzeichnen den Zustand, in dem sich der Betätigungshebel 382D in der ersten Position befindet.
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Dann wird der Betätigungshebel 382D betätigt, um den Betätigungshebel 382D aus der ersten Position in die zweite Position zu bewegen. So wird das Verbindungsbauteil 380 fest an der Batteriebefestigungseinheit 60 fixiert und in einem Zustand gehalten, in dem die Batterieeinheit 22 von dem Verbindungsbauteil 380 getragen wird. Diejenige von den Durchgangsbohrungen 70, die den Gewindeabschnitt 70A enthält, kann als eine mit dem Aufnahmehohlraum 62A verbundene Grundbohrung ausgebildet sein.
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Eine fünfzehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der vierzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die vierzehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der fünfzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der vierzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 35 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 ferner ein zweites Verbindungsbauteil 384, das so ausgebildet ist, dass es an das Verbindungsbauteil 380 gekoppelt werden kann. 35 zeigt die Befestigungskonstruktion 20 ohne die Abdeckung 90 (siehe 3). Das Verbindungsbauteil 380 weist im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die vierzehnte Ausführungsform des Verbindungsbauteils 380, mit Ausnahme der Länge der Achse 382A. In der fünfzehnten Ausführungsform enthält die eine der Durchgangsbohrungen 70 den Gewindeabschnitt 70A nicht.
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Wird die Achse 382A ausgehend von der anderen der Durchgangsbohrungen 70 zu der einen von den Durchgangsbohrungen 70 durch die Durchgangsbohrungen 24C eingeführt, steht der Gewindeabschnitt 382B zumindest teilweise von der einen von den Durchgangsbohrungen 70 von dem Batteriefach 62 vor. Das zweite Verbindungsbauteil 384 ist an den Teil des Gewindeabschnitts 382B gekoppelt, der aus der Durchgangsbohrung 70 vorsteht. Das zweite Verbindungsbauteil 384 enthält eine Mutter. Das zweite Verbindungsbauteil 384, das separat von dem Gehäuse 24 ist, ist als ein Fixierabschnitt ausgebildet, der von dem Gehäuse 24 getragen wird, wenn das Verbindungsbauteil 380 am zweiten Verbindungsbauteil 384 fixiert ist. Das zweite Verbindungsbauteil 384 kann sich in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 befinden. In diesem Fall kann die Achse 382A durch die andere von den Durchgangsbohrungen 70 und die Durchgangsbohrungen 24C eingeführt werden. Das zweite Verbindungsbauteil 384 kann an den Teil des Gewindeabschnitts 382B gekoppelt werden, der von der Durchgangsbohrung 24C vorsteht.
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Eine sechszehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der sechszehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 36 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 eine Mehrzahl von Fixierabschnitten 350 (siehe 30) und eine Mehrzahl von Verbindungsbauteilen 380 anstelle der Fixierabschnitte 50 und der Verbindungsbauteile 80 (siehe 3). Sowohl die Fixierabschnitte 350 als auch die Verbindungsbauteile 380 weisen im Wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie die dreizehnte Ausführungsform des Fixierabschnitts 350 und des Verbindungsbauteils 380. Der erste Eingriffabschnitt 68 und der zweite Eingriffabschnitt 40 (siehe 3) der ersten Ausführungsform wurden aus der Befestigungskonstruktion 20 der sechszehnten Ausführungsform weggelassen.
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Die Fixierabschnitte 350 sind so ausgebildet, dass sie die Verbindungsbauteile 380 fixieren und nicht trennbar am ersten Teil 26 (siehe 30) des Gehäuses 24 vorgesehen sind. Der andere der Fixierabschnitte 350 ist so ausgebildet, dass er das Verbindungsbauteil 380 fixiert, und nicht trennbar am zweiten Teil 28 (siehe 30) des Gehäuses 24 vorgesehen. In einem Beispiel sind die Fixierabschnitte 350 in der ersten Richtung X voneinander beabstandet. Bevorzugt sind beide Fixierabschnitte 350 vorgesehen. Einer der Fixierabschnitte 350 ist am ersten Endabschnitt 35A des Gehäuses 24 vorgesehen. Der andere der Fixierabschnitte 350 ist am zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 70 der Batteriebefestigungseinheit 60 sind in dem Batteriefach 62 an Positionen vorgesehen, die den Fixierabschnitten 350 entsprechen, wenn die Batterieeinheit 22 (siehe 30) in dem Aufnahmehohlraum 62A (siehe 3) des Batteriefachs 62 aufgenommen ist.
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Eine siebzehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der siebzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 37 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 ferner einen Verriegelungsmechanismus 500. Der erste elektrische Verbinder 44A (siehe 5) der ersten Ausführungsform wurde aus der Befestigungskonstruktion 20 der siebzehnten Ausführungsform weggelassen. Der Verriegelungsmechanismus 500 ist beispielsweise am Batteriefach 62 zum Tragen des zweiten Endabschnitts 35B der Batterieeinheit 22 vorgesehen, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist. Der Verriegelungsmechanismus 500 enthalt einen Sockel 502, eine Halterung 504 und einen Schließzylinder 506.
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Der Sockel 502 befindet sich in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62. Vorzugsweise ist der Sockel 502 nicht trennbar am Batteriefach 62 fixiert. Der Sockel 502 wird wenigstens am Hauptflächenabschnitt 66 oder den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62, beispielsweise mit Hilfe einer Schraube oder eines Nietes oder mittels Schweißen oder Ankleben, fixiert. Die Halterung 504 ist am Sockel 502 vorgesehen. Der Sockel 502 enthält einen ersten Abschnitt 502A, der der zweiten Endfläche 36B der Batterieeinheit 22 gegenüberliegt, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A aufgenommen ist. In einem Beispiel ist die Halterung 504 an dem ersten Abschnitt 502A des Sockels 502 vorgesehen.
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Die Halterung 504 kann in eine erste Position und eine zweite Position bewegt werden. Die Batterieeinheit 22 enthält einen gehaltenen Abschnitt 510 (siehe 38), der mit der Halterung 504 kontaktiert werden kann. Der gehaltene Abschnitt 510, der am zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 vorgesehen ist, liegt dem ersten Abschnitt 502A des Sockels 502 gegenüber, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A aufgenommen ist. Befindet sich die Halterung 504 in der ersten Position, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A aufgenommen ist, steht die Halterung 504 in Kontakt mit dem gehaltenen Abschnitt 510. So wird die Bewegung der Batterieeinheit 22 zumindest auf die eine Seite Z1 in der dritten Richtung Z eingeschränkt und die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A gehalten. Befindet sich die Halterung 504 in der zweiten Position, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A aufgenommen ist, ist die Halterung 504 von dem gehaltenen Abschnitt 510 beabstandet. Die Halterung 504, die sich in der zweiten Position befindet, schränkt die Bewegung der Batterieeinheit 22 nicht ein, wenn die Batterieeinheit 22 aus dem Batteriefach 62 entfernt wird.
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Die Halterung 504 ist beispielsweise so ausgebildet, dass sie von dem ersten Abschnitt 502A vorsteht, wenn sich die Halterung 504 in der ersten Position befindet. Die Strichzweipunktlinien von 37 kennzeichnen den Zustand, bei dem sich die Halterung 504 in der ersten Position befindet. Vorzugsweise ist die Halterung 504 so ausgebildet, dass sie nicht von dem ersten Abschnitt 502A vorsteht, wenn sich die Halterung 504 in der zweiten Position befindet. Befindet sich die Halterung 504 in der zweiten Position, kann die Halterung 504 soweit von dem ersten Abschnitt 502A vorstehen, dass die Halterung 504 den gehaltenen Abschnitt 510 nicht kontaktiert. Der gehaltene Abschnitt 510 enthält beispielsweise eine Aussparung 512 (siehe 38), die nach einer Seite X in der ersten Richtung X abgesenkt ist. Ist die Halterung 504 in die Aussparung 512 eingepasst, wenn sich die Halterung 504 in der ersten Position befindet, wird die Bewegung der Batterieeinheit 22 in der dritten Richtung Z eingeschränkt. So hält die Halterung 504 die Position der Batterieeinheit 22 bezogen auf das Batteriefach 62.
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Der Schließzylinder 506 ist im Sockel 502 vorgesehen. Der Schließzylinder 506 enthält eine Einsatzbohrung, durch die ein Schlüssel (nicht gezeigt) eingeführt werden kann. Der Schließzylinder 506 ist an die Halterung 504 gekoppelt. Der Schlüssel kann in den Schließzylinder 506 eingeführt und so betätigt werden, dass die Halterung 504 in die erste Position und die zweite Position bewegt wird. In einem Beispiel wird der Schlüssel in den Schließzylinder 506 eingeführt und in eine Richtung gedreht, damit die Halterung 504 aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Der Schlüssel wird in die andere Richtung gedreht, um die Halterung 504 aus der zweiten Position in die erste Position zu bewegen.
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Wie in 38 gezeigt ist, wird, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist, beispielsweise nachdem die Batterieeinheit 22 am Batteriefach 62 mit Hilfe der Verbindungsbauteile 80 fixiert worden ist, der Schlüssel so betätigt, dass die Halterung 504 aus der zweiten Position in die erste Position bewegt wird. So kann die Batterieeinheit 22 ohne den Schlüssel nur schwer entfernt werden, selbst wenn die Verbindungsbauteile 80 entfernt werden. Ist die Batterieeinheit 22 mit Hilfe der Verbindungsbauteile 80 am Batteriefach 62 fixiert, kann die Halterung 504, die sich in der ersten Position befindet, den gehaltenen Abschnitt 510 kontaktieren, muss den gehaltenen Abschnitt 510 aber nicht kontaktieren. Die Halterung 504, die sich in der ersten Position befindet, muss den gehaltenen Abschnitt 510 lediglich kontaktieren, wenn die Batterieeinheit 22 in dem Batteriefach 62 zu der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z so bewegt wird, dass die Batterieeinheit 22 aus dem Batteriefach 62 entfernt wird. Ist die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen, kann der Schlüssel so betätigt werden, dass die Halterung 504 aus der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, beispielsweise bevor die Batterieeinheit 22 mit Hilfe der Verbindungsbauteile 80 am Batteriefach 62 fixiert wird.
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Eine achtzehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der achtzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 39 gezeigt ist, wurden die ersten Fixierabschnitte 52 von den Fixierabschnitten 50 weggelassen. Die Batterieeinheit 22 enthält einen zweiten Fixierabschnitt 554 anstelle eines der beiden zweiten Fixierabschnitte 54, die sich an einem von dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A und dem zweiten Seitenflächenabschnitt 32B des Gehäuses 24 befinden. Der zweite Fixierabschnitt 554 enthält einen zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 554A, der eine Durchgangsbohrung 554B enthält, und einen Gewindeabschnitt 556. Der Gewindeabschnitt 556 ist so ausgebildet, dass er an die Schraube 82 (siehe 3) eines der Verbindungsbauteile 80 gekoppelt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Gewindeabschnitt 556 um ein metallisches Material.
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Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 554A ist integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet. Die Durchgangsbohrung 554B verläuft in dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 554A und ermöglicht so die Einführung des Verbindungsbauteils 80. Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 554A enthält eine Wandfläche 554C, die die Durchgangsbohrung 554B definiert, und eine untere Fläche 554D. Die Durchgangsbohrung 554B kann durch die untere Fläche 554D verlaufen und mit dem Aufnahmehohlraum 24A des Gehäuses 24 verbunden werden. Der Gewindeabschnitt 556 ist teilweise in der Durchgangsbohrung 554B vorgesehen. Der Gewindeabschnitt 556 ist bezogen auf das Gehäuse 24 in der axialen Richtung des Gewindeabschnitts 556 beweglich. Der Gewindeabschnitt 556 enthält ferner einen Gewindegrundkörper 556A und einen Ansatz 556B, der von einem Ende des Gewindegrundkörpers 556A in der radialen Richtung bezogen auf die Achse des Gewindeabschnitts 556 vorsteht. Der Gewindegrundkörper 556A ist in die Durchgangsbohrung 554B eingepresst. Vorzugsweise weist der Umfangsabschnitt des Gewindegrundkörpers 556A Regelmäßigkeiten auf. Die Regelmäßigkeiten können mittels Rändelung gebildet werden. Der Ansatz 556B befindet sich außerhalb des Gehäuses 24. Vorzugsweise ist der Ansatz 556B ringförmig. Der Gewindegrundkörper 556A ist röhrenförmig. Der Gewindegrundkörper 556A enthält einen Innengewindeabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er an die Schraube 82 gekoppelt werden kann. Im Ausgangsstadium des Gewindeabschnitts 556 steht der Ansatz 556B in Kontakt mit dem Seitenflächenabschnitt 32 des Gehäuses 24.
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Befindet sich die Batterieeinheit 22 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 und ist eines der Verbindungsbauteile 80 durch die Durchgangsbohrung 70 eines der Seitenflächenabschnitte 64A eingeführt und an dem zweiten Fixierabschnitt 54 fixiert worden, wird ein anderes der Verbindungsbauteile 80 durch die Durchgangsbohrung 70 des anderen der Seitenflächenabschnitte 64A eingeführt und an den Gewindeabschnitt 556 gekoppelt. Ist der Ansatz 556B von dem anderen der Seitenflächenabschnitte 64A durch einen Spalt beabstandet, wird der Gewindeabschnitt 556 in Richtung des anderen der Seitenflächenabschnitte 64A gezogen, bis der Ansatz 556B mit dem anderen der Seitenflächenabschnitte 64A in Kontakt kommt. In der Folge reduziert die Fixierung der Batterieeinheit 22 am Batteriefach 62 mit Hilfe der Verbindungsbauteile 80 die auf das Gehäuse einwirkenden Belastungen auf gegenüberliegenden Seiten in der zweiten Richtung Y. Die Batterieeinheit 22 kann die zweiten Fixierabschnitte 554 anstelle der zweiten Fixierabschnitte 54 enthalten, die am ersten Seitenflächenabschnitt 32A und zweiten Seitenflächenabschnitt 32B des Gehäuses 24 vorgesehen sind.
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Eine neunzehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der neunzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 40 gezeigt ist, wurden die ersten Fixierabschnitte 52 von den Fixierabschnitten 50 weggelassen. Die Batterieeinheit 22 enthält einen zweiten Fixierabschnitt 654 anstelle der beiden zweiten Fixierabschnitte 54. Der zweite Fixierabschnitt 654 enthält einen zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 654A, der zwei Einsatzbohrungen 654B enthält, und einen Gewindeabschnitt 656. Der Gewindeabschnitt 656 ist so ausgebildet, dass er an die Schrauben 82 der Verbindungsbauteile 80 gekoppelt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Gewindeabschnitt 656 um ein metallisches Material.
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Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 654A ist integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet. Die Einsatzbohrungen 654B verlaufen in dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 54A und ermöglichen so die Einführung der Verbindungsbauteile 80. Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 54A enthält eine Wandfläche 654C, die die Einsatzbohrungen 654B definiert. Die Einsatzbohrungen 654B sind mit dem Aufnahmehohlraum 24A des Gehäuses 24 verbunden. Der Gewindeabschnitt 656 enthält ein erstes axiales Ende 656A, das sich in einer der beiden Einsatzbohrungen 654B befindet. Der Gewindeabschnitt 656 enthält ein zweites axiales Ende 656B, das sich in der anderen der beiden Einsatzbohrungen 654B befindet. Das erste Ende 656A weist Gewinde auf, die so ausgebildet sind, dass sie an eines der Verbindungsbauteile 80 gekoppelt werden können. Das zweite Ende 656B weist Gewinde auf, die so ausgebildet sind, dass sie an eines der Verbindungsbauteile 80 gekoppelt werden können.
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Vorzugsweise ist der Gewindeabschnitt 656 röhrenförmig. Ein Zwischenteil des Gewindeabschnitts 656 in der axialen Richtung kann jedoch geschlossen sein, solange die beiden axialen Enden röhrenförmig sind. Die axial äußere Fläche des Gewindeabschnitts 656 kann einen röhrenförmigen oder polygonalen Querschnitt in einer Richtung orthogonal zur axialen Richtung haben. Vorzugsweise wird der Gewindeabschnitt 656 nicht trennbar von dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 654A gehalten. Der Gewindeabschnitt 656 wird von dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 654A so gehalten, dass er sich nicht um die Achse des Gewindeabschnitts 656 dreht. Der zweite Fixierabschnitt-Grundkörper 654A ist so ausgebildet, dass er mit den axialen Enden des Gewindeabschnitts 656 in der zweiten Richtung Y so kontaktiert werden kann, dass der Gewindeabschnitt 656 nicht aus den Einsatzbohrungen 654B vorstehen wird. Vorzugsweise wird der Gewindeabschnitt 656 von dem zweiten Fixierabschnitt-Grundkörper 654A so gehalten, dass er sich nicht in der axialen Richtung des Gewindeabschnitts 656 bewegt.
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Sind die Verbindungsbauteile 80 an das erste Ende 656A und das zweite Ende 656B des Gewindeabschnitts 656 gekoppelt, wird der Gewindeabschnitt 656 zu gegenüberliegenden Seiten in der zweiten Richtung Y gezogen. So werden auf das Gehäuse 24 zu den gegenüberliegenden Seiten in der zweiten Richtung Y ausgeübte Belastungen reduziert.
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Eine zwanzigste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der neunzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die neunzehnte Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der zwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der neunzehnten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 41 gezeigt ist, kann, wenn wenigstens eines von dem ersten Ende 656A und dem zweiten Ende 656B des Gewindeabschnitts 656 keine Gewinde aufweist, der Gewindeabschnitt 556 der achtzehnten Ausführungsform der Batterieeinheit 22 (siehe 39) auf das gewindefreie Ende gepresst werden. In dem in 41 gezeigten Beispiel ist der Gewindeabschnitt 556 auf das zweite Ende 656B des Gewindeabschnitts 656 gepresst. In einem Beispiel ist der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts 556 kleiner als der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts 656.
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Eine einundzwanzigste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der einundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 42 gezeigt ist, enthält der erste Eingriffabschnitt 68 neben der Achse 68A einen Vorsprung 68E, der an der Achse 68A vorgesehen ist. Der Vorsprung 68E steht von der Umfangsfläche der Achse 68A vor. Der Vorsprung 68E ist in dem Aufnahmehohlraum 62A vorgesehen. Der Vorsprung 68E ist bezogen auf die Achse 68A in der zweiten Richtung Y unbeweglich. Vorzugsweise ist der Vorsprung 68E an einem zentralen Abschnitt der Achse 68A in der zweiten Richtung Y vorgesehen. Der zweite Eingriffabschnitt 40 enthält eine zweite Nut 40C, die den Vorsprung 68E aufnimmt, wenn der zweite Eingriffabschnitt 40 in den ersten Eingriffabschnitt 68 greift. Die zweite Nut 40C verläuft in der dritten Richtung Z. Die zweite Nut 40C ist beispielsweise mit der ersten Nut 40A verbunden. Die Breite der zweiten Nut 40C in der zweiten Richtung Y ist etwas größer als die Breite des Vorsprungs 68E in der zweiten Richtung Y. Vorzugsweise ist die zweite Nut 40C in einem zentralen Teil des zweiten Eingriffabschnitts 40 in der zweiten Richtung Y vorgesehen. Bei einer solchen Ausgestaltung wird, wenn die Batterieeinheit 22 an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt ist, die Verlagerung des zweiten Eingriffabschnitts 40 vom ersten Eingriffabschnitt 68 in der zweiten Richtung Y eingeschränkt. Daher kann, auch wenn die Breite des zweiten Eingriffabschnitts 40 in der zweiten Richtung Y schmaler ist als die Breite des Aufnahmehohlraums 24A, die Batterieeinheit 22 angemessen an der Batteriebefestigungseinheit 60 befestigt werden.
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Eine zweiundzwanzigste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der zweiundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 43 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 eine Batterieeinheit 700 und eine Batteriebefestigungseinheit 740 anstelle der Batterieeinheit 22 und der Batteriebefestigungseinheit 60 (siehe 3). In der Beschreibung der Batterieeinheit 700 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Batterieeinheit 22, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben. Die Batterieeinheit 700 enthält das Gehäuse 24, die Batteriezellen 38 (siehe 2), den elektrischen Verbinder 44 (siehe 44), den Anzeiger 46 (siehe 44) und den Schalter 48 (siehe 44). Bei der Batterieeinheit 700 wird der erste Teil 26 von einem Teil des Gehäuses 24 definiert, der ausgehend von dem zentralen Abschnitt in der ersten Richtung X zur anderen Seite X2 verläuft, und der zweite Teil 28 wird von einem Teil des Gehäuses 24 definiert, der ausgehend von dem zentralen Abschnitt in der ersten Richtung X zu der einen Seite X1 in der ersten Richtung X verläuft. Die Beziehung zwischen dem ersten Teil 26 und dem zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 kann verändert werden.
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In der Beschreibung der Batteriebefestigungseinheit 740 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform der Batteriebefestigungseinheit 60, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben. Die Batteriebefestigungseinheit 740 enthalt das Batteriefach 62 und eine Durchgangsbohrung 70.
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Die Befestigungskonstruktion 20 enthält ferner eine Batteriehalterung 750 und einen Haltebügel 770. Die Batteriehalterung 750 ist beispielsweise an der Batteriebefestigungseinheit 740 vorgesehen. Die Batteriehalterung 750 enthält eine Halterung 752 und einen Trägerabschnitt 760. Die Halterung 752 ist so ausgebildet, dass sie die Batterieeinheit 700 hält. Die Halterung 752 ist in dem Batteriefach 62 so vorgesehen, dass sie bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit 740 beweglich ist. Der Trägerabschnitt 760 trägt die Halterung 752 so, dass die Halterung 752 bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit 740 beweglich ist.
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Der Trägerabschnitt 760 enthält einen ersten Trägerabschnitt 760A und einen zweiten Trägerabschnitt 760B. Der erste Trägerabschnitt 760A und der zweite Trägerabschnitt 760B befinden sich beispielsweise in dem Aufnahmehohlraum 62A. Der erste Trägerabschnitt 760A und der zweite Trägerabschnitt 760B sind in der zweiten Richtung Y voneinander beabstandet und jeweils an den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 fixiert. In einem Beispiel sind der erste Trägerabschnitt 760A und der zweite Trägerabschnitt 760B am Batteriefach 62 beispielsweise durch Ankleben, Schweißen oder Verschmelzen fixiert. Der erste Trägerabschnitt 760A und der zweite Trägerabschnitt 760B können mit Schrauben am Batteriefach 62 fixiert werden. Sind der erste Trägerabschnitt 760A und der zweite Trägerabschnitt 760B mit Schrauben am Batteriefach 62 fixiert, enthält das Batteriefach 62 eine von einer Gruppe von Durchgangsbohrungen und einer Gruppe von Gewindebohrungen, die den Schrauben entsprechen. Der erste Trägerabschnitt 760A und der zweiten Trägerabschnitt 760B enthalten die andere von der Gruppe von Durchgangsbohrungen und der Gruppe von Gewindebohrungen. Der erste Trägerabschnitt 760A und der zweite Trägerabschnitt 760B liegen einander in der zweiten Richtung Y gegenüber. Sowohl der erste Trägerabschnitt 760A als auch der zweite Trägerabschnitt 760B enthalten eine Bohrung 760C, die in der zweiten Richtung Y verläuft. Die Bohrungen 760C sind zumindest in den Flächen des ersten Trägerabschnitts 760A und des zweiten Trägerabschnitts 760B, die einander gegenüberliegen, offen. Die Bohrungen 760C können durch den ersten Trägerabschnitt 760A und den zweiten Trägerabschnitt 760B verlaufen. Die Bohrungen 760C in dem ersten Trägerabschnitt 760A und dem zweiten Trägerabschnitt 760B sind in der zweiten Richtung Y einander zugewandt.
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Die Halterung 752 wird von dem Trägerabschnitt 760 so getragen, dass sie um eine Achse schwenkt, die in einer Richtung verläuft, die die erste Richtung X schneidet. Die Halterung 752 enthält einen Halterungsgrundkörper 754, einen ersten Eingriffabschnitt 756, eine Achse 758 und den Stecker P. Der Halterungsgrundkörper 754 enthält einen Trägerabschnitt 754A, der der ersten Endfläche 36A der Batterieeinheit 700 zugewandt ist, wenn die Halterung 752 die Batterieeinheit 700 hält. Der erste Eingriffabschnitt 756 ist beispielsweise am Trägerabschnitt 754A vorgesehen. Die Batterieeinheit 700 enthalt einen zweiten Eingriffabschnitt 730, der mit dem ersten Eingriffabschnitt 756 in Eingriff gebracht werden kann. Der erste Eingriffabschnitt 756 enthalt einen Vorsprung 756A. Die Achse 758 ist am Halterungsgrundkörper 754 vorgesehen. Die Achse 758 und der Halterungsgrundkörper 754 können von separaten Bauteilen gebildet werden. Alternativ kann die Achse 758 integral mit dem Halterungsgrundkörper 754 ausgebildet sein. Der Halterungsgrundkörper 754 enthält beispielsweise zwei Seitenflächen 754B, von denen die Achse 758 in der zweiten Richtung Y vorsteht. Werden die Achse 758 und der Halterungsgrundkörper 754 von separaten Bauteilen gebildet, ist die Achse 758 am Halterungsgrundkörper 754 so vorgesehen, dass sie durch den Halterungsgrundkörper 754 in der zweiten Richtung Y verläuft. Die Achse 758 wird durch die Bohrungen 760C in den ersten Trägerabschnitt 760A und den zweiten Trägerabschnitt 760B eingeführt und von dem Trägerabschnitt 760 drehbar getragen. Die Halterung 752 wird von dem Trägerabschnitt 760 so getragen, dass sie um die Achse der Achse 758 schwenkt. Die Achse 758 kann am Halterungsgrundkörper 754 fixiert werden. Alternativ kann die Achse 758 so von dem Halterungsgrundkörper 754 getragen werden, dass er sich um die Achse der Achse 758 dreht. Wird die Achse 758 so von dem Halterungsgrundkörper 754 getragen, dass er sich um die Achse der Achse 758 dreht, kann die Achse 758 nicht drehbar von dem Trägerabschnitt 760 getragen werden.
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Die Halterung 752 ist so ausgebildet, dass sie zwischen einer ersten Position, in der die Batterieeinheit 700 in der Befestigungsposition der Batteriebefestigungseinheit 60 gehalten wird, und einer zweiten Position, die um einen vorbestimmten Winkel ausgehend von der ersten Position um die Achse der Achse 758 gedreht ist, schwenkt. Der vorbestimmte Winkel ist ausgewählt aus einem Bereich von 10 Grad bis 90 Grad. Bevorzugt ist der vorbestimmte Winkel ausgewählt aus einem Bereich von 10 Grad bis 60 Grad. Die imaginären Linien von 46 zeigen die Halterung 752, die sich in der ersten Position befindet. Die Volllinien von 46 zeigen die Halterung 752, die sich in der zweiten Position befindet. Wird der Halterungsgrundkörper 754 aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, wird das Ende des Halterungsgrundkörpers 754, das sich näher an der ersten Öffnung 64C des Batteriefachs 62 in der dritten Richtung Z befindet, zur anderen Seite X2 in der ersten Richtung X bewegt. In der Folge kann, wenn sich der Halterungsgrundkörper 754 in der zweiten Position befindet, die Halterung 752 leicht an der Batterieeinheit 700 befestigt und von dieser gelöst werden.
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Wird die Achse 758 so von dem Halterungsgrundkörper 754 getragen, dass er sich um die Achse der Achse 758 dreht, kann der Trägerabschnitt 760 weggelassen werden, so dass die Achse 758 als ein Trägerabschnitt fungiert. In diesem Fall werden die beiden sich in der zweiten Richtung Y gegenüberliegenden Enden der Achse 758, die durch den Halterungsgrundkörper 754 in der zweiten Richtung Y verläuft, an die Seitenflächenabschnitte 64A gekoppelt. In diesem Fall können sie beiden sich in der zweiten Richtung Y gegenüberliegenden Enden der Achse 758 mittels Ankleben, Schweißen oder Verschmelzen an den Seitenflächenabschnitten 64A fixiert werden. Alternativ kann die Achse 758 von einer Schraube gebildet werden, die ein Ende mit Gewinden und ein anderes Ende mit einem Kopf enthält. In diesem Fall enthält einer der Seitenflächenabschnitte 64A eine Durchgangsbohrung, und der andere der Seitenflächenabschnitte 64A enthält eine Gewindebohrung, so dass die Achse 758 am Batteriefach 62 fixiert wird.
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Die Achse 758 ist nahe dem ersten Eingriffabschnitt 756 in der ersten Richtung X vorgesehen. So wird die Batterieeinheit 700 ferner stabil von der Halterung 752 getragen. Vorzugsweise befinden sich die Achse 758 und der erste Eingriffabschnitt 756 in der dritten Richtung Z weiter entfernt von der ersten Öffnung 64C des Batteriefachs 62 als der zentrale Abschnitt des Halterungsgrundkörpers 754. Die Achse 758 und der erste Eingriffabschnitt 756 können sich in der dritten Richtung Z am zentralen Abschnitt des Halterungsgrundkörpers 754 befinden oder an Positionen, die näher an der ersten Öffnung 64C des Batteriefachs 62 liegen als der zentrale Abschnitt.
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Hält die Halterung 752 die Batterieeinheit 700, ist der Stecker P elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 44 der Batterieeinheit 700 verbunden. Der Stecker P steht beispielsweise von dem Trägerabschnitt 754A des Halterungsgrundkörpers 754 vor. Vorzugsweise befindet sich der Stecker P in der dritten Richtung Z näher an der ersten Öffnung 64C des Batteriefachs 62 als der erste Eingriffabschnitt 756. Dies erleichtert das Einführen des Steckers P in den elektrischen Verbinder 44 der Batterieeinheit 700.
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Der Haltebügel 770 ist an der Batteriebefestigungseinheit 740 vorgesehen. Der Haltebügel 770 befindet sich beispielsweise in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 und ist an einem inneren Abschnitt des Batteriefachs 62 fixiert. Der Haltebügel 770 enthält zwei gegenüberliegende Enden 770A, 770B in einer Richtung, die die erste Richtung X schneidet. Die beiden gegenüberliegenden Enden 770A, 770B sind am Batteriefach 62 fixiert. Die beiden gegenüberliegenden Enden 770A, 770B des Haltebügels 770 sind an den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 fixiert.
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Die Batterieeinheit 700 enthält einen Fixierabschnitt 710 anstelle der Fixierabschnitte 50 (siehe 5). Der Fixierabschnitt 710 befindet sich am zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 zwischen den beiden Endflächen 36A, 36B des Gehäuses 24 in der ersten Richtung X. Der Fixierabschnitt 710 ist so ausgebildet, dass er eines der Verbindungsbauteile 80 fixiert. Der Fixierabschnitt 710 ist so ausgebildet, dass er separat von dem Gehäuse 24 ist. Der Fixierabschnitt 710 ist am zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 vorgesehen, damit er von dem Gehäuse 24 getragen wird. In einem Beispiel ist der Fixierabschnitt 710 am zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Fixierabschnitt 710 nicht trennbar am Gehäuse 24 fixiert. Der Fixierabschnitt 710 kann an dem zweiten Teil 28 des Gehäuses 24 befestigt und von diesem gelöst werden. Der Fixierabschnitt 710 kann zumindest teilweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet sein. Vorzugsweise wird der Fixierabschnitt 710 aus einem Metall gebildet.
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Die Batterieeinheit 700 enthält ferner einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt 720. Der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 720 ist so ausgebildet, dass er eine Abdeckung 722 befestigt. Der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 720 ist beispielsweise am dritten Seitenflächenabschnitt 32C des Gehäuses 24 vorgesehen. Der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 720 enthält eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 720A. Durch das Befestigen der Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 legt die erste Öffnung 64C des Batteriefachs 62 die Gewindebohrungen 720A frei. Die Anzahl an Gewindebohrungen 720A beträgt beispielsweise drei. Anzahl und Anordnung der Gewindebohrungen 720A können verändert werden.
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Die Befestigungskonstruktion 20 enthält ferner die Abdeckung 722. Die Abdeckung 722 ist so ausgebildet, dass sie an der Batterieeinheit 700 befestigt und von dieser gelöst werden kann. Die Abdeckung 722 enthält einen Abdeckungsgrundkörper 724 und eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 726. Vorzugsweise ist der Abdeckungsgrundkörper 724 so ausgebildet, dass er die erste Öffnung 64C des Batteriefachs 62 verschließt, wenn die Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 befestigt ist. Beispielsweise kann, wenn die Batterieeinheit 700 eine gekrümmte Fläche enthält, die dem Abdeckungsgrundkörper 724 gegenüberliegt, der Abdeckungsgrundkörper 724 so geformt sein, dass er einen gekrümmten Abschnitt enthält, der mit der Form der Batterieeinheit 700 übereinstimmt. Der Abdeckungsgrundkörper 724 kann so ausgebildet sein, dass er nur einen Abschnitt der Batterieeinheit 700 abdeckt.
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Die Durchgangsbohrungen 726 ermöglichen das Einführen von Schrauben 728. Die Durchgangsbohrungen 726 verlaufen in dem Abdeckungsgrundkörper 724. Ist der Abdeckungsgrundkörper 724 an der Batterieeinheit 700 befestigt, verlaufen die Durchgangsbohrungen 726 durch den Abdeckungsgrundkörper 724 an Positionen, die den Gewindebohrungen 720A gegenüberliegen. Die Schrauben 728 werden durch die Durchgangsbohrungen 726 in die Gewindebohrungen 720A eingeführt, um so die Abdeckung 722 an der Batterieeinheit 700 zu befestigen. Ist die Batterieeinheit 700 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen, ist die Batterieeinheit 700 durch das Batteriefach 62 und die Abdeckung 722 von außen geschützt. Die Abdeckung 722 und der Abdeckungsbefestigungsabschnitt 720 können aus der Befestigungskonstruktion 20 weggelassen werden.
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Wie in 44 gezeigt ist, enthält die Batterieeinheit 700 ferner den zweiten Eingriffabschnitt 730. Der zweite Eingriffabschnitt 730 ist am ersten Teil 26 des Gehäuses 24 vorgesehen und kann mit dem ersten Eingriffabschnitt 756 (siehe 43) der Batteriebefestigungseinheit 740 in Eingriff gebracht werden. In dem veranschaulichten Beispiel ist der zweite Eingriffabschnitt 730 am ersten Endabschnitt 35A des Gehäuses 24 vorgesehen. Der zweite Eingriffabschnitt 730 ist beispielsweise integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet.
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Der zweite Eingriffabschnitt 730 ist beispielsweise in Richtung des vierten Seitenflächenabschnitts 34 in der dritten Richtung Z von dem zentralen Abschnitt des Gehäuses 24 versetzt. Der zweite Eingriffabschnitt 730 kann an dem zentralen Abschnitt des Gehäuses 24 in der dritten Richtung Z vorgesehen sein. Alternativ kann der zweite Eingriffabschnitt 730 in Richtung des dritten Seitenflächenabschnitts 32C vom zentralen Abschnitt des Gehäuses 24 versetzt sein (siehe 43). Der zweite Eingriffabschnitt 730 enthält eine erste Nut 730A, die in der zweiten Richtung Y verläuft. Die erste Nut 730A ist ausgehend von der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 abgesenkt. Die erste Nut 730A verläuft beispielsweise ausgehend von dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A zum zweiten Seitenflächenabschnitt 32B in der zweiten Richtung Y. Die erste Nut 730A ist zur anderen Seite X2 in der ersten Richtung X offen. Die erste Nut 730A ist beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Enden in der zweiten Richtung Y offen. Die erste Nut 730A ist so geformt, dass sie sich an den Vorsprung 756A des ersten Eingriffabschnitts 756 anpasst, wenn der zweite Eingriffabschnitt 730 in den ersten Eingriffabschnitt 756 greift.
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Der elektrische Verbinder 44 enthält den ersten elektrischen Verbinder 44A und den zweiten elektrischen Verbinder 44B. Der erste elektrische Verbinder 44A ist am ersten Endabschnitt 35A des Gehäuses 24 vorgesehen. Der erste elektrische Verbinder 44A liegt an der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 frei. Wird die Batterieeinheit 700 von der Halterung 752 gehalten, greift der zweite Eingriffabschnitt 730 in den ersten Eingriffabschnitt 756, und der Stecker P wird mit dem ersten elektrischen Verbinder 44A verbunden. So wird ein Zustand erreicht, bei dem die Batterieeinheit 700 die elektrische Komponente des Fahrrads 10 mit Energie versorgen kann (siehe 1). Der erste elektrische Verbinder 44A enthält einen Entladeanschluss. Der erste elektrische Verbinder 44A kann einen Ladeanschluss enthalten. Der zweite elektrische Verbinder 44B ist am zweiten Endabschnitt 35B des Gehäuses 24 vorgesehen. Der zweite elektrische Verbinder 44B ist an einem Teil des vierten Seitenflächenabschnitts 34 des Gehäuses 24 vorgesehen, der an die zweite Endfläche 36B angrenzt. Der zweite elektrische Verbinder 44B enthält einen Ladeanschluss. Der zweite elektrische Verbinder 44B kann einen Entladeanschluss enthalten. Ist der zweite elektrische Verbinder 44B mit einem Ladegerät verbunden, werden die Batteriezellen 38 (siehe 2) über den zweiten elektrischen Verbinder 44B geladen.
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Der Anzeiger 46 und der Schalter 48 sind am Gehäuse 24 vorgesehen. In dem veranschaulichten Beispiel sind der Anzeiger 46 und der Schalter 48 am ersten Seitenflächenabschnitt 32A des Gehäuses 24 auf der Seite des zweiten Endabschnitts 35B vorgesehen. Durch das Befestigen der Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 legt die zweite Öffnung 66E des Batteriefachs 62 den Anzeiger 46 und den Schalter 48 frei (siehe 49). Der Anzeiger 46 und der Schalter 48 können am ersten Seitenflächenabschnitt 32A des Gehäuses 24 auf der Seite des ersten Endabschnitts 35A vorgesehen sein. Alternativ können der Anzeiger 46 und der Schalter 48 an einem von dem zweiten Seitenflächenabschnitt 32B, dem dritten Seitenflächenabschnitt 32C und dem vierten Seitenflächenabschnitt 34 des Gehäuses 24 vorgesehen sein.
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45 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungskonstruktion 20 entlang der zweiten Richtung Y.
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Der Haltebügel 770 positioniert die Batterieeinheit 700 bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit 740 in der zweiten Richtung Y. Der Haltebügel 770 ist mit Schrauben 780, 784 an der Batteriebefestigungseinheit 740 fixiert. Der Haltebügel 770 enthält einen dritten Eingriffabschnitt 778. Der Haltebügel 770 enthält einen ersten Teil 772, einen zweiten Teil 774 und einen dritten Teil 776. Der erste Teil 772 ist an einem Ende 770A des Haltebügels 770 vorgesehen und so an einer Innenwand des Batteriefachs 62 fixiert, dass er dem zweiten Seitenflächenabschnitt 32B der Batterieeinheit 700 gegenüberliegt. Der dritte Teil 776 ist an dem anderen Ende 770B des Haltebügels 770 vorgesehen und so an der Innenwand des Batteriefachs 62 fixiert, dass er dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A der Batterieeinheit 700 gegenüberliegt. Der zweite Teil 774, der den ersten Teil 772 und den dritten Teil 776 verbindet, soll dem vierten Seitenflächenabschnitt 34 der Batterieeinheit 700 gegenüberliegen. Der erste Teil 772 und der zweite Teil 774 des Haltebügels 770 sind so angeordnet, dass sie die Batterieeinheit 700 nicht behindern, wenn die Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 befestigt ist.
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Die Batteriebefestigungseinheit 740 enthält ferner zwei Durchgangsbohrungen 742. Die beiden Durchgangsbohrungen 742 sind in den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 vorgesehen. Der erste Teil 772 enthält eine Gewindebohrung 772A. Die Gewindebohrung 772A kommuniziert mit einer der Durchgangsbohrungen 742. Der dritte Teil 776 enthält eine Gewindebohrung 776A. Die Gewindebohrung 776A kommuniziert mit der anderen Durchgangsbohrung 742. Die beiden Schrauben 780 werden durch die Durchgangsbohrungen 742 in die Gewindebohrungen 772A, 776A eingeführt, um so den Haltebügel 770 am Batteriefach 62 zu fixieren.
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Vorzugsweise enthält die Befestigungskonstruktion 20 ferner eine Kappe 782. Die Kappe 782 kann an der Batterieeinheit 700 befestigt oder von dieser gelöst werden. Die Kappe 782 ist so ausgebildet, dass sie den zweiten elektrischen Verbinder 44B abdeckt, wenn die Kappe 782 an der Batterieeinheit 700 befestigt ist. Ist der zweite elektrische Verbinder 44B eine Buchse, kann die Kappe 782 so ausgebildet sein, dass sie in den zweiten elektrischen Verbinder 44B eingeführt werden kann. Ist der zweite elektrische Verbinder 44B ein Stecker, kann die Kappe 782 eine Aussparung enthalten, in die der zweite elektrische Verbinder 44B eingeführt werden kann. Ist der zweite elektrische Verbinder 44B in einem vertieften Abschnitt des Gehäuses 24 vorgesehen, kann die Kappe 782 so ausgebildet sein, dass sie in den vertieften Abschnitt eingeführt werden kann, in dem der zweite elektrische Verbinder 44B vorgesehen ist.
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Der zweite Teil 774 des Haltebügels 770 enthält eine Einsatzbohrung 774A. Die Einsatzbohrung 774A kommuniziert mit einer Einsatzbohrung 744, die in dem Batteriefach 62 vorgesehen ist. Die Einsatzbohrung 774A befindet sich an einer Position gegenüber dem zweiten elektrischen Verbinder 44B, wenn die Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 befestigt ist. Die Einsatzbohrung 774A des Haltebügels 770 kann größer sein als die Einsatzbohrung 744 des Batteriefachs 62.
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Durch die Befestigung der Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 wird die Kappe 782 durch die Einsatzbohrungen 744, 774A am Gehäuse 24 befestigt. Die Kappe 782 enthalt einen Ansatz 782A, der größer ist als die Einsatzbohrung 774A der Batteriebefestigungseinheit 740. Der Ansatz 782A ist so ausgebildet, dass er eine Fläche der Batteriebefestigungseinheit 740 gegenüber dem Aufnahmehohlraum 62A kontaktiert und die Einsatzbohrung 774A abdeckt. Der Ansatz 782A erleichtert das Lösen der Kappe 782. Der Ansatz 782A kann weggelassen werden. Die Kappe 782 kann so ausgebildet sein, dass sie sich gänzlich in dem Aufnahmehohlraum 62A befindet. Die Kappe 782, die an der Batterieeinheit 700 befestigt ist, schützt den zweiten elektrischen Verbinder 44B vor Schmutz und Wasser. Überdies ist, wenn die Kappe 782 vom zweiten elektrischen Verbinder 44B gelöst ist, das Ladegerät durch die Einsatzbohrungen 744, 774A mit dem zweiten elektrischen Verbinder 44B verbunden, wodurch die Batteriezellen 38 geladen werden. Die Kappe 782 kann aus der Befestigungskonstruktion 20 weggelassen werden.
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Der Fixierabschnitt 710 enthält einen vierten Eingriffabschnitt 716, der mit dem dritten Eingriffabschnitt 778 in Eingriff gebracht werden kann. Der dritte Eingriffabschnitt 778 ist an dem anderen Ende 770B des Haltebügels 770 vorgesehen. Der dritte Eingriffabschnitt 778 ist mit dem dritten Teil 776 verbunden. Der dritte Eingriffabschnitt 778 ist an der Innenwand des Batteriefachs 62 an einer Position vorgesehen, die einer Durchgangsbohrung 746 entspricht, wenn die Batterieeinheit 700 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist. In einem Beispiel ist der dritte Eingriffabschnitt 778 an einem zentralen Teil des Seitenflächenabschnitts 64A in der dritten Richtung Z vorgesehen. Der dritte Eingriffabschnitt 778 enthält einen Nutabschnitt 778A. Der dritte Eingriffabschnitt 778 enthält ferner eine Gewindebohrung 778D. Der Nutabschnitt 778A kann mit dem vierten Eingriffabschnitt 716 in Eingriff gebracht werden, wenn der vierte Eingriffabschnitt 716 in den Nutabschnitt 778A eingeführt ist.
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Der Nutabschnitt 778A enthält eine erste Öffnung 778B und eine zweite Öffnung 778C. Die erste Öffnung 778B ist in Richtung der ersten Öffnung 64C gerichtet. Die zweite Öffnung 778C ist in Richtung der Batterieeinheit 700 gerichtet, wenn die Batterieeinheit 700 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist. Die erste Öffnung 778B und die zweite Öffnung 778C sind miteinander verbunden. Der Nutabschnitt 778A enthält einen ersten Nutteil 779A und einen zweiten Nutteil 779B, die in der zweiten Richtung Y nebeneinander liegen. Der erste Nutteil 779A enthält die erste Öffnung 778B. Die Nutbreite des ersten Nutteils 779A in der ersten Richtung X ist größer als die Nutbreite des zweiten Nutteils 779B (siehe 43). Ein konischer Abschnitt 800 ist zwischen dem ersten Nutteil 779A und dem zweiten Nutteil 779B vorgesehen. Der konische Abschnitt 800 ist ringförmig und enthält eine erste konische Fläche 802A, deren Durchmesser sich in Richtung der Batterieeinheit 700 verringert. Der vierte Eingriffabschnitt 716 ist durch die erste Öffnung 778B und die zweite Öffnung 778C in den Nutabschnitt 778A eingeführt. So kann der vierte Eingriffabschnitt 716 in den dritten Eingriffabschnitt 778 greifen. Die Gewindebohrung 778D ist mit der Nut des Nutabschnitts 778A verbunden und in Richtung einer Fläche des dritten Eingriffabschnitts 778 gerichtet, die in Kontakt steht mit der Innenwand des Batteriefachs 62. Die Gewindebohrung 778D kommuniziert mit der Durchgangsbohrung 746, die im Batteriefach 62 vorgesehen ist. Die Schraube 784 ist durch die Durchgangsbohrung 746 in die Gewindebohrung 778D eingeführt, wodurch der dritte Eingriffabschnitt 778 in dem Batteriefach 62 fixiert wird. In dem in 45 gezeigten Beispiel steht die Schraube 784 teilweise von der Batteriebefestigungseinheit 740 vor. Die Schraube 784 und die Durchgangsbohrung 746 können so ausgebildet sein, dass die Schraube 784 nicht von den Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 vorstehen wird.
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Der Nutabschnitt 778A enthält eine Eingrifffläche 804, die ausgehend vom Umfang der ersten konischen Fläche 802A in Richtung des ersten Nutteils 779A verläuft. Die Eingrifffläche 804 ist so ausgebildet, dass sie den dritten Eingriffabschnitt 778 von der Seite der ersten Öffnung 64C der Batteriebefestigungseinheit 740 aus kontaktiert. Greift der dritte Eingriffabschnitt 778 in den vierten Eingriffabschnitt 716, verhindert die Eingrifffläche 804 ferner, dass sich der dritte Eingriffabschnitt 778 von dem vierten Eingriffabschnitt 716 löst.
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Die Batterieeinheit 700 enthält ferner eine Durchgangsbohrung 702. Die Durchgangsbohrung 702 soll in dem zweiten Endabschnitt 35B durch das Gehäuse 24 in der zweiten Richtung Y verlaufen. Der Fixierabschnitt 710 enthält einen Grundkörper 712, einen Gewindeabschnitt 714 und den vierten Eingriffabschnitt 716. Der Grundkörper 712 verläuft in der zweiten Richtung Y und durch die Durchgangsbohrung 702 der Batterieeinheit 700. Der Grundkörper 712 ist in der Batterieeinheit 700 in der dritten Richtung Z an einer Position vorgesehen, an der die Batterieeinheit 700 die größte Breite in der zweiten Richtung Y hat. Der Grundkörper 712 enthält ein Ende 712A in der zweiten Richtung Y.
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Der Gewindeabschnitt 714 ist in dem einen Ende 712A des Grundkörpers 712 vorgesehen. Vorzugsweise ist das eine Ende 712A des Grundkörpers 712 so ausgebildet, dass es etwas von dem Gehäuse 24 vorsteht. Der Gewindeabschnitt 714 weist ein Innengewinde auf. Der Gewindeabschnitt 714 ist so ausgebildet, dass er an die Schraube 82 eines der Verbindungsbauteile 80 gekoppelt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Gewindeabschnitt 714 um ein metallisches Material. Der vierte Eingriffabschnitt 716 kann mit dem dritten Eingriffabschnitt 778 des Haltebügels 770 in Eingriff gebracht werden. Der Grundkörper 712 enthält das andere Ende 712B in der zweiten Richtung Y. Der vierte Eingriffabschnitt 716 ist an dem anderen Ende 712B des Grundkörpers 712 vorgesehen.
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Der vierte Eingriffabschnitt 716 enthält einen Vorsprung 718. Der Vorsprung 718 steht von dem Gehäuse 24 vor. Der Vorsprung 718 enthält einen Vorsprung-Grundkörper 718A und einen Ansatz 718B. Der Vorsprung-Grundkörper 718A steht von dem ersten Seitenflächenabschnitt 32A des Gehäuses 24 vor. Der Ansatz 718B steht von einem distalen Endabschnitt des Vorsprung-Grundkörpers 718A in einer Richtung, die die zweite Richtung Y schneidet, vor. Ist der vierte Eingriffabschnitt 716 in den Nutabschnitt 778A des dritten Eingriffabschnitts 778 eingeführt, ist die Breite des ersten Nutteils 779A des Nutabschnitts 778A in der ersten Richtung X größer als die Breite eines Abschnitts des Vorsprungs 718 ohne den Ansatz 718B in der ersten Richtung X. Die Nutbreite des ersten Nutteils 779A in der ersten Richtung X ist größer als die Breite des Abschnitts des Vorsprungs 718 ohne den Ansatz 718B in der ersten Richtung X und ebenso größer als die Breite des Ansatzes 718B des Vorsprungs 718 in der ersten Richtung X. Die Nutbreite des zweiten Nutteils 779B in der ersten Richtung X ist größer als die Breite des Vorsprungs 718 ohne den Ansatz 718B in der ersten Richtung X. Der Ansatz 718B ist so ausgebildet, dass er den konischen Abschnitt 800 des Nutabschnitts 778A kontaktiert, wenn der vierte Eingriffabschnitt 716 in den Nutabschnitt 778A des dritten Eingriffabschnitts 778 eingeführt ist. Der Abschnitt des Ansatzes 718B, der den konischen Abschnitt 800 des Nutabschnitts 778A kontaktiert, enthält eine zweite konische Fläche 802B, die die erste konische Fläche 802A des konischen Abschnitts 800 kontaktiert. Die Nutbreite des zweiten Nutteils 779B in der zweiten Richtung Y ist kleiner als die Breite des Ansatzes 718B in der zweiten Richtung Y.
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Ist die Batterieeinheit 700 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen und der vierte Eingriffabschnitt 716 in dem Nutabschnitt 778A des dritten Eingriffabschnitts 778 aufgenommen, ist der Gewindeabschnitt 82B der Schraube 82 durch die Durchgangsbohrung 70 in den Gewindeabschnitt 714 eingeführt. So wird die Batterieeinheit 700 in Richtung der Schraube 82 gedrückt. In der Folge wird der Ansatz 718B gegen den konischen Abschnitt 800 gepresst, und der vierte Eingriffabschnitt 716 greift in den dritten Eingriffabschnitt 778. Der konische Abschnitt 800 kann weggelassen werden. In diesem Fall wird die zweite konische Fläche 802B von dem Ansatz 718B weggelassen, und der Ansatz 718B ist so ausgebildet, dass er in planaren Kontakt mit einer gestuften Fläche kommt, die sich zwischen dem ersten Nutteil 779A und dem zweiten Nutteil 779B befindet.
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Wie in 46 gezeigt ist, enthält die Befestigungskonstruktion 20 ferner ein elastisches Bauteil 762. Das elastische Bauteil 762 befindet sich zwischen der Batterieeinheit 700 und der Halterung 752. Vorzugsweise enthält das Material für das elastische Bauteil 762 Kautschuk. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von elastischen Bauteilen 762 vorgesehen. Die elastischen Bauteile 762 sind am Trägerabschnitt 754A der Halterung 752 an Stellen vorgesehen, die den ersten Eingriffabschnitt 756 und den elektrischen Verbinder 44 ausschließen. Bei den elastischen Bauteilen 762 handelt es sich um ein erstes elastisches Bauteil 762A, ein zweites elastisches Bauteil 762B und ein drittes elastisches Bauteil 762C. Das erste elastische Bauteil 762A befindet sich beispielsweise am Trägerabschnitt 754A der Halterung 752 an einer Position, die näher am Hauptflächenabschnitt 66 liegt als der erste Eingriffabschnitt 756. Das zweite elastische Bauteil 762B befindet sich beispielsweise am Trägerabschnitt 754A der Halterung 752 an einer Position, die näher an einem der Seitenflächenabschnitte 64A liegt als der Stecker P. Das dritte elastische Bauteil 762C befindet sich beispielsweise am Trägerabschnitt 754A der Halterung 752 an einer Position, die an dem anderen der Seitenflächenabschnitte 64A liegt als der Stecker P. Wird die Batterieeinheit 700 von der Halterung 752 gehalten, werden die elastischen Bauteile 762 zwischen der Batterieeinheit 700 und der Halterung 752 gehalten. Wenigstens eines von dem ersten elastischen Bauteil 762A, dem zweiten elastischen Bauteil 762B und dem dritten elastischen Bauteil 762C kann aus der Befestigungskonstruktion 20 weggelassen werden. Die elastischen Bauteile 762 können am ersten Eingriffabschnitt 756 vorgesehen sein.
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Vorzugsweise enthält die Batteriehalterung 750 ferner einen Vorspannabschnitt (nicht gezeigt). Der Vorspannabschnitt spannt die Halterung 752 so vor, dass sich die Halterung 752 in der zweiten Position befindet, wenn die Batterieeinheit 700 nicht von der Halterung 752 gehalten wird. Der Vorspannabschnitt befindet sich beispielsweise zwischen der Halterung 752 und dem Batteriefach 62. Der Vorspannabschnitt kann am Trägerabschnitt 760 vorgesehen sein. Der Vorspannabschnitt enthält beispielsweise eine Drehfeder, eine Spiralfeder und Blattfeder. Wird die Batterieeinheit 700 von der Halterung 752 gehalten und ist an der Batteriebefestigungseinheit 740 befestigt, wird die Halterung 752 aus der zweiten Position in die erste Position bewegt. Wird die Batterieeinheit 700 von der Batteriebefestigungseinheit 740 und der Halterung 752 gelöst, wird die Halterung 752 von dem Vorspannabschnitt aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
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Die Halterung 752 kann einen Beschränkungsabschnitt enthalten, der die Bewegung der Batterieeinheit 700 in der zweiten Richtung Y einschränkt, wenn die Halterung 752 die Batterieeinheit 700 hält. In einem Beispiel ist der Beschränkungsabschnitt am Trägerabschnitt 754A der Halterung 752 vorgesehen und steht von dem Trägerabschnitt 754A auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Steckers P in der zweiten Richtung Y vor.
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Nunmehr werden die Vorgehensweisen zur Befestigung der Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 unter Bezugnahme auf die 47 bis 49 beschrieben. Die 47 und 48 sind Querschnittsansichten der Befestigungskonstruktion 20 entlang der ersten Richtung X.
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Die Batterieeinheit 700 wird an der Batteriebefestigungseinheit 740 beispielsweise mittels Durchführung der folgenden Vorgehensweisen befestigt. Wie in 47 gezeigt ist, passt der Nutzer im ersten Schritt den zweiten Eingriffabschnitt 730 der Batterieeinheit 700 an den ersten Eingriffabschnitt 756 der Batteriebefestigungseinheit 740 an und verbindet den ersten elektrischen Verbinder 44A mit dem Stecker P der Halterung 752 und schwenkt dann die Batterieeinheit 700 bezogen auf die Batteriebefestigungseinheit 740. Im Speziellen schwenkt der Nutzer, wenn die Batterieeinheit 700 von der Halterung 752 gehalten wird, die Batterieeinheit 700 um die Achse 758 der Halterung 752, die als ein Schwenkpunkt dient, so dass sich die Halterung 752 aus der zweiten Position in die erste Position bewegt.
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Im zweiten Schritt führt der Nutzer den Vorsprung 718 (siehe 45) des vierten Eingriffabschnitts 716 in den Nutabschnitt 778A (siehe 45) des dritte Eingriffabschnitts 778 ein, so dass die Batterieeinheit 700 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen wird.
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Wie in 48 gezeigt ist, führt der Nutzer im dritten Schritt, wenn die Batterieeinheit 700 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 aufgenommen ist, den Gewindeabschnitt 82B (siehe 45) der Schraube 82 in die Durchgangsbohrung 70 (siehe 45) ein und koppelt den Gewindeabschnitt 82B (siehe 45) der Schraube 82 an den Gewindeabschnitt 714 des Fixierabschnitts 710. Durch das Fixieren der Schraube 82 greift der vierte Eingriffabschnitt 716 (siehe 45) des Fixierabschnitts 710 in den dritten Eingriffabschnitt 778 des Haltebügels 770. Wird die Schraube 82 an den Fixierabschnitt 710 gekoppelt, hält der erste Eingriffabschnitt 756 die Position des zweiten Eingriffabschnitts 730 bezogen auf das Batteriefach 62 in der dritten Richtung Z. Im vierten Schritt befestigt der Nutzer die Abdeckung 722 an der Batterieeinheit 700. Durch die obigen Vorgehensweisen wird ein Zustand erreicht, bei dem die Batterieeinheit 700 (siehe 48) an der Batteriebefestigungseinheit 740 befestigt ist, wie in 49 gezeigt. Der vierte Schritt kann vor dem ersten Schritt durchgeführt werden.
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Ist die Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 befestigt, legt die zweite Öffnung 66E in dem Batteriefach 62 den Anzeiger 46 und den Schalter 48 frei. Überdies werden, wenn die Kappe 782 von dem zweiten elektrischen Verbinder 44B (siehe 45) gelöst und das Ladegerät mit dem zweiten elektrischen Verbinder 44B verbunden wird, die Batteriezellen 38 (siehe 2), die in dem Batteriefach 62 aufgenommen sind, geladen.
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Eine dreiundzwanzigste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der zweiundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die zweiundzwanzigste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der dreiundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der zweiundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 50 gezeigt ist, enthalt die Befestigungskonstruktion 20 ein Verbindungsbauteil 790 anstelle der Kappe 782. Das Verbindungsbauteil 790 ist elektrisch verbunden mit der elektrischen Komponente des Fahrrads 10 (siehe 1). Das Verbindungsbauteil 790 enthält den Stecker P. Das Verbindungsbauteil 790 ist am Haltebügel 770 vorgesehen. Das Verbindungsbauteil 790 wird beispielsweise in die Einsatzbohrung 774A des Haltebügels 770 eingeführt und so fixiert, dass es die Innenwand des Batteriefachs 62 nicht kontaktiert. Vorzugsweise ist der zweite Teil 774 des Haltebügels 770 von der Innenwand des Batteriefachs 62 durch einen Spalt in der dritten Richtung Z beabstandet. Durch das Schwenken der Batterieeinheit 700 so, dass die Halterung 752 aus der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, wird der Stecker P mit dem zweiten elektrischen Verbinder 44B der Batterieeinheit 700 verbunden. Der zweite elektrische Verbinder 44B enthält einen Entladeanschluss. Durch das Verbinden des Steckers P mit dem zweiten elektrischen Verbinder 44B wird ein Zustand erreicht, bei dem die elektrische Komponente mit Energie versorgt wird. Die Strichzweipunktlinien von 50 kennzeichnen einen Zustand, bei dem die Batterieeinheit 700 an der Batteriebefestigungseinheit 740 befestigt ist. Der erste elektrische Verbinder 44A kann aus der dreiundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 weggelassen werden. Vorzugsweise befindet sich das Verbindungsbauteil 790 an einer Position, die von der Mitte der Schwenkachse 758 um 100 mm oder mehr getrennt ist. Die Einsatzbohrung 744 kann aus dem Batteriefach 62 weggelassen werden. Das Verbindungsbauteil 790 kann so ausgebildet sein, dass es von dem Batteriefach 62 von der Einsatzbohrung 744 vorsteht. Der erste elektrische Verbinder 44A der Batterieeinheit 700 und der Stecker P der Halterung 752 können weggelassen werden.
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Eine vierundzwanzigste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 unterscheidet sich von der zweiundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 in den nachstehend beschriebenen Punkten, weist ansonsten aber im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die zweiundzwanzigste Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 auf. In der Beschreibung der vierundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20 wurden Komponenten, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der zweiundzwanzigsten Ausführungsform der Befestigungskonstruktion 20, dieselben Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht ausführlich beschrieben.
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Wie in 51 gezeigt ist, enthält die Batteriebefestigungseinheit 740 eine Gewindebohrung 748 anstelle die beiden Durchgangsbohrungen 742 (siehe 45). Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 748 vorgesehen. Die Gewindebohrungen 748 sind in der zweiten Richtung Y voneinander beabstandet. Die Gewindebohrungen 748 sind in der Innenwand des Batteriefachs 62 vorgesehen. Beispielsweise enthält die Innenwand des Batteriefachs 62 Haltebügelbefestigungsabschnitte 749, in denen die Gewindebohrungen 748 verlaufen. Die Gewindebohrungen 748 verlaufen in der dritten Richtung Z und sind in Richtung zumindest der ersten Öffnung 64C des Batteriefachs 62 offen. Die Haltebügelbefestigungsabschnitte 749 stehen beispielsweise von dem Hauptflächenabschnitt 66 in Richtung der ersten Öffnung 64C vor. Die Haltebügelbefestigungsabschnitte 749 können integral mit dem Rahmen 12 ausgebildet sein. Alternativ können die Haltebügelbefestigungsabschnitte 749 separat von dem Rahmen 12 ausgebildet und dann mittels Ankleben, Verschmelzen oder Schweißen an dem Rahmen 12 fixiert werden.
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Der Haltebügel 770 enthält Durchgangsbohrungen 774B anstelle der Gewindebohrungen 772A, 776A (siehe 45). Die Durchgangsbohrungen 774B sind an Positionen vorgesehen, die den Gewindebohrungen 748 entsprechen, damit sie mit den Gewindebohrungen 748 kommunizieren können. Die Durchgangsbohrungen 774B sind im zweiten Teil 774 vorgesehen. Die Schrauben 780 werden durch die Durchgangsbohrungen 774B des Haltebügels 770 an die Gewindebohrungen 748 gekoppelt, um so den Haltebügel 770 an der Innenwand des Batteriefachs 62 zu fixieren. Das eine Ende 770A und das andere Ende 770B des Haltebügels 770 können so ausgebildet sein, dass sie die Innenwand des Batteriefachs 62 kontaktieren. Vorzugsweise ist wenigstens eines von dem einen Ende 770A und dem anderen Ende 770B des Haltebügels 770 so ausgebildet, dass es die Innenwand des Batteriefachs 62 nicht kontaktiert. Während beispielsweise das eine Ende 770A des Haltebügels 770 so ausgebildet ist, dass es die Innenwand des Batteriefachs 62 kontaktiert, ist das andere Ende 770B so konfiguriert, dass es die Innenwand des Batteriefachs 62 nicht kontaktiert. Die Schraube 784 und die Durchgangsbohrung 746 werden aus der Batteriebefestigungseinheit 740 weggelassen. Die Gewindebohrung 778D wird von dem Haltebügel 770 weggelassen.
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Der Haltebügel 770 enthält ferner eine Durchgangsbohrung 806, durch die die Schraube 82 eingeführt wird. Die Durchgangsbohrung 806 ist im ersten Teil 772 des Haltebügels 770 vorgesehen. Auch wenn in 51 der erste Teil 772 des Haltebügels 770 mit der Innenwand des Batteriefachs 62 in Kontakt steht, muss der erste Teil 772 des Haltebügels 770 die Innenwand des Batteriefachs 62 nicht kontaktieren. Die Durchgangsbohrung 806 ist so ausgebildet, dass sie den Kopf der Schraube 784 teilweise aufnimmt. Der erste Teil 772 des Haltebügels 770 enthält einen Kontaktabschnitt, der mit dem Kopf der Schraube 784, die durch die Durchgangsbohrung 70 in der zweiten Richtung Y eingeführt wird, in Kontakt kommt. Der dritte Teil 776 des Haltebügels 770 ist so ausgebildet, dass er die Innenwand des Batteriefachs 62 nicht kontaktiert. Der dritte Eingriffabschnitt 778 soll die Innenwand des Batteriefachs 62 nicht kontaktieren.
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Die obige Beschreibung veranschaulicht Ausführungsformen der Batterieeinheiten 22, 700 und der Befestigungskonstruktion 20 der Batterieeinheiten 22, 700 gemäß der vorliegenden Erfindung und soll nicht einschränkend sein. Die vorliegende Erfindung enthält beispielsweise die nachstehend beschriebenen modifizierten Beispiele der Ausführungsformen. Ferner können zwei oder mehr der modifizierten Beispiele kombiniert werden.
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In zwei oder mehr der ersten bis vierundzwanzigsten Ausführungsform können verschiedene Ausgestaltungen der Befestigungskonstruktion 20 und der Batterieeinheiten 22, 700 kombiniert werden.
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In einem ersten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batteriebefestigungseinheiten 60, 740 die beiden ersten Eingriffabschnitte 168 der zweiten Ausführungsform anstelle des ersten Eingriffabschnitts 68, 756 enthalten. Überdies können die Batterieeinheiten 22, 700 die Befestigung 100 der zweiten Ausführungsform anstelle der zweiten Eingriffabschnitte 40, 730 enthalten.
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In einem zweiten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batterieeinheiten 22, 700 anstelle der Fixierabschnitte 50, 250, 710 die Fixierabschnitte 150 enthalten, die die Schrauben 82 der Verbindungsbauteile 80 nicht trennbar tragen.
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In einem dritten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batterieeinheiten 22, 700 die Befestigung 200 der vierten Ausführungsform anstelle der Fixierabschnitte 50, 350, 710 enthalten.
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In einem vierten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die zweiten Eingriffabschnitte 40, 140, 240, 730 am zentralen Abschnitt der ersten Endfläche 36A des Gehäuses 24 in der dritten Richtung Z vorgesehen sein, wie in der fünften Ausführungsform des zweiten Eingriffabschnitts 40 gezeigt.
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In einem fünften Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batterieeinheiten 22, 700 die sechste Ausführungsform des zweiten Eingriffabschnitts 240 anstelle der zweiten Eingriffabschnitte 40, 140, 730 enthalten. Überdies können die Batteriebefestigungseinheiten 60, 740 den ersten Eingriffabschnitt 268 der sechsten Ausführungsform anstelle der ersten Eingriffabschnitte 68, 168, 756 enthalten.
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In einem sechsten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batteriebefestigungseinheit 60 neben den Durchgangsbohrungen 70 die Durchgangsbohrungen 170 der siebenten Ausführungsform enthalten.
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In einem siebenten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die erste Öffnung 64C seitwärts gerichtet sein, wenn sich das Fahrrad 10 auf einer ebenen Strecke befindet.
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In einem achten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die beiden Seitenflächenabschnitte 64A zumindest teilweise aus dem Batteriefach 62 weggelassen werden.
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In einem neunten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen wenigstens einer von dem Anzeiger 46, dem Schalter 48 und dem zweiten elektrischen Verbinder 44B am dritten Seitenflächenabschnitt 32C des Gehäuses 24 vorgesehen sein.
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In einem zehnten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die beiden ersten Fixierabschnitte 52 aus den Fixierabschnitten 50 der Batterieeinheit 22 weggelassen werden.
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In einem elften Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batterieeinheit 22 die beiden Fixierabschnitte 50 der zwölften Ausführungsform anstelle der zweiten Eingriffabschnitte 40, 140, 240 und der Fixierabschnitte 50 enthalten.
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In einem zwölften Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Verbindungsbauteile 80 in das Verbindungsbauteil 380 der dreizehnten Ausführungsform geändert werden.
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In einem dreizehnten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die zweiten Fixierabschnitte 54 in die Durchgangsbohrung 24C der vierzehnten Ausführungsform geändert werden. Überdies können die Verbindungsbauteile 80 in das Verbindungsbauteil 380 der vierzehnten Ausführungsform geändert werden.
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In einem vierzehnten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die zweiten Fixierabschnitte 54 in die Durchgangsbohrung 24C und das zweite Verbindungsbauteil 384 der fünfzehnten Ausführungsform geändert werden. Überdies können die Verbindungsbauteile 80 in das Verbindungsbauteil 380 der fünfzehnten Ausführungsform geändert werden.
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In einem fünfzehnten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batterieeinheit 22 die Fixierabschnitte 350 der sechszehnten Ausführungsform anstelle der zweiten Eingriffabschnitte 40, 140, 240 und der Fixierabschnitte 50, 350 enthalten.
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In einem sechszehnten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Befestigungskonstruktion 20 ferner den Verriegelungsmechanismus 500 der siebzehnten Ausführungsform enthalten.
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In einem siebzehnten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen wenigstens einer der beiden zweiten Fixierabschnitte 54 in den zweiten Fixierabschnitt 554 der achtzehnten Ausführungsform geändert werden.
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In einem achtzehnten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die beiden zweiten Fixierabschnitte 54 in den zweiten Fixierabschnitt 654 der neunzehnten Ausführungsform geändert werden.
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In einem neunzehnten Beispiel können in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die ersten Eingriffabschnitte 68, 756 den Vorsprung 68E der einundzwanzigsten Ausführungsform enthalten. Überdies können die zweiten Eingriffabschnitte 40, 730 die zweite Nut 40C der einundzwanzigsten Ausführungsform enthalten.
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In einem zwanzigsten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batteriebefestigungseinheit 60 die Batteriehalterung 750 der zweiundzwanzigsten Ausführungsform anstelle der ersten Eingriffabschnitte 68, 168, 268 enthalten.
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In einem einundzwanzigsten Beispiel kann in den Ausführungsformen und modifizierten Beispielen die Batterieeinheit 22 den Fixierabschnitt 710 und den Haltebügel 770 der zweiundzwanzigsten Ausführungsform anstelle der Fixierabschnitte 50, 250, 350 enthalten.
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In einem zweiundzwanzigsten Beispiel können die Befestigungskonstruktion 20 und die Batterieeinheit 22 eine Kombination aus zwei oder mehr von dem ersten bis einundzwanzigsten Beispiel enthalten. In der zweiundzwanzigsten Ausführungsform kann wenigstens einer von dem ersten Teil 772, dem zweiten Teil 774 und dem dritten Teil 776 von dem Haltebügel 770 weggelassen werden. Wird wenigstens einer von dem ersten Teil 772 und dem zweiten Teil 774 weggelassen, wird die entsprechende der Durchgangsbohrungen 742 aus der Batteriebefestigungseinheit 740 weggelassen. Der Haltebügel 770 kann aus der Befestigungskonstruktion 20 weggelassen werden. In der zweiundzwanzigsten Ausführungsform kann die Halterung 752 in dem Aufnahmehohlraum 62A des Batteriefachs 62 so vorgesehen sein, dass sie an der Batteriebefestigungseinheit 740 in der ersten Richtung X verschoben werden kann.
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In der zweiundzwanzigsten und der dreiundzwanzigsten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen kann der Haltebügel 770 mittels Ankleben, Verschmelzen oder Schweißen anstelle der Verwendung von Schrauben am Batteriefach 62 fixiert werden. In der zweiundzwanzigsten Ausführungsform können der erste bis dritte Teil 772, 774, 776 von dem Haltebügel 770 weggelassen werden. Alternativ können der erste Teil 772 und der zweite Teil 774 von dem Haltebügel 770 weggelassen werden. Alternativ kann der erste Teil 772 von dem Haltebügel 770 weggelassen werden. Wird der erste Teil 772 weggelassen, werden die Schraube 780 und die Durchgangsbohrung 742 weggelassen. Werden der erste bis dritte Teil 772, 774, 776 weggelassen, werden die Schrauben 780 und die Durchgangsbohrungen 742 weggelassen. In der zweiundzwanzigsten Ausführungsform kann die Gewindebohrung 778D von dem Haltebügel 770 weggelassen werden. In diesem Fall werden die Schraube 784 und die Durchgangsbohrung 746 weggelassen.
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In der zweiundzwanzigsten Ausführungsform kann, wenn der erste bis dritte Teil 772, 774, 776 und die Gewindebohrung 778D von dem Haltebügel 770 weggelassen werden, der dritte Eingriffabschnitt 778 mittels Ankleben, Verschmelzen oder Schweißen am Batteriefach 62 fixiert werden.
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In der zweiundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen kann der zweite elektrische Verbinder 44B weggelassen werden. In diesem Fall werden die Einsatzbohrung 774A des Haltebügels 770 und die Einsatzbohrung 744 des Batteriefachs 62 weggelassen. In der zweiundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen kann der zweite elektrische Verbinder 44B an der zweiten Endfläche 36B des Gehäuses 24 vorgesehen sein. In der zweiundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen können der erste elektrische Verbinder 44A und der Stecker P der Halterung 752 weggelassen werden. In diesem Fall enthält der zweite elektrische Verbinder 44B einen Entladeanschluss.
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In der zweiundzwanzigsten Ausführungsform kann wenigstens einer von dem Gewindeabschnitt 714 und dem vierten Eingriffabschnitt 716 des Fixierabschnitts 710 integral mit dem Gehäuse 24 ausgebildet sein.
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In der zweiundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Ausführungsform und den modifizierten Beispielen können die Konstruktionen des Haltebügels 770 und eines Teils der Batteriebefestigungseinheit 740, an dem der Haltebügel 770 befestigt ist, in die der vierundzwanzigsten Ausführungsform geändert werden.
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In der zweiten Ausführungsform kann die Beziehung zwischen den ersten Eingriffabschnitten 168 und den zweiten Eingriffabschnitten 140 verändert werden. In dem in 52 gezeigten Beispiel enthalten die zweiten Eingriffabschnitte 140 zwei zweite Vorsprünge 140B. Die zweiten Vorsprünge 140B sind an der Befestigung 100 vorgesehen und stehen von dem Seitenflächenabschnitt 32A, 32B des Gehäuses 24 in der zweiten Richtung Y vor, wenn die Befestigung 100 am Gehäuse 24 befestigt ist. Die zweiten Vorsprünge 140B der zweiten Eingriffabschnitte 140 sind beispielsweise in zwei Nuten 168D der ersten Eingriffabschnitte 168 eingepasst. Die beiden Nuten 168D sind in den beiden Seitenflächenabschnitten 64A des Batteriefachs 62 an einander gegenüberliegenden Positionen vorgesehen.
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Die beiden Trägerbohrungen 72 können aus der Batteriebefestigungseinheit 60 weggelassen werden. In diesem Fall wird wenigstens einer von dem Gewindeabschnitt 68B und dem Ansatz 68C von der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 weggelassen. Die beiden axialen Enden der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 können an den Seitenflächenabschnitten 64A der Batteriebefestigungseinheit 60 in dem Aufnahmehohlraum 62A beispielsweise durch Schweißen oder Ankleben fixiert werden. Die Seitenflächenabschnitte 64A der Batteriebefestigungseinheit 60 können Sitze enthalten, die in den Aufnahmehohlraum 62A vorstehen und die axialen Enden der Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68 aufnehmen. Die Sitze tragen die Achse 68A des ersten Eingriffabschnitts 68.
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Der erste Eingriffabschnitt 68 kann von einem Ende zum anderen Ende des Batteriefachs 62 in der ersten Richtung X verlaufen. Der erste Eingriffabschnitt 68 kann von dem Hauptflächenabschnitt 66 des Batteriefachs 62 zu der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z verlaufen.
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Die Position der ersten Fixierabschnitte 52 in der zweiten Richtung Y kann verändert werden.
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Die Positionen der zweiten Fixierabschnitte 54, 554, 654 in der dritten Richtung Z können verändert werden. In einem Beispiel sind die zweiten Fixierabschnitte 54, 554, 654 am zentralen Abschnitt des Gehäuses 24 in der dritten Richtung Z vorgesehen.
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Die Richtung der ersten Öffnung 64C kann verändert werden, wenn sich das Fahrrad 10 auf einer ebenen Strecke befindet. In einem Beispiel kann die erste Öffnung 64C nach oben gerichtet sein, wenn sich das Fahrrad 10 auf einer ebenen Strecke befindet.
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Bei der Befestigungskonstruktion 20 jeder Ausführungsform ist die Batteriebefestigungseinheit 60 am Unterrohr 12C vorgesehen. Die ersten Eingriffabschnitte 68, 168, 268 und die zweiten Eingriffabschnitte 40, 140, 240 befinden sich auf der Seite des Steuerrohrs 12A. Stattdessen können sich die ersten Eingriffabschnitte 68, 168, 268 und die zweiten Eingriffabschnitte 40, 140, 240 auch auf der Seite des Sattelrohrs 12E befinden.
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Die Batteriebefestigungseinheit 60 kann am Oberrohr 12B oder am Sattelrohr 12E vorgesehen sein. Die Batteriebefestigungseinheit 60 kann einen Abschnitt des Oberrohrs 12B oder des Sattelrohrs 12E enthalten.
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Eine Mehrzahl von Batteriebefestigungseinheiten 60 kann am Rahmen 12 vorgesehen sein. In einem Beispiel können die Batteriebefestigungseinheiten 60 am Unterrohr 12C und am Oberrohr 12B vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- P
- Stecker
- X
- erste Richtung
- Y
- zweite Richtung
- Z
- dritte Richtung
- 10
- Fahrrad
- 12
- Rahmen
- 20
- Befestigungskonstruktion (Befestigungskonstruktion für eine Fahrrad-Batterieeinheit)
- 22, 122, 700
- Batterieeinheit (Fahrrad-Batterieeinheit)
- 24
- Gehäuse
- 26
- erster Teil
- 28
- zweiter Teil
- 30
- Umfangsabschnitt
- 32
- Seitenflächenabschnitt
- 36
- Endfläche
- 38
- Batteriezelle
- 40, 140, 240, 730
- zweiter Eingriffabschnitt
- 40A, 730A
- erste Nut
- 44
- elektrischer Verbinder
- 46
- Anzeiger
- 48
- Schalter
- 50, 150, 250, 350, 450, 710
- Fixierabschnitt
- 52E, 54E, 556, 656, 714
- Gewindeabschnitt
- 60,740
- Batteriebefestigungseinheit
- 66E
- zweite Öffnung (Öffnung)
- 68, 168, 268, 756
- erster Eingriffabschnitt
- 70, 170
- Durchgangsbohrung
- 80, 380
- Verbindungsbauteil
- 82
- Schraube
- 84
- verbundenes Bauteil
- 140A
- zweite Nut
- 140B
- zweiter Vorsprung
- 240A
- erster Vorsprung
- 712
- Grundkörper
- 712A, 712B
- Ende
- 716
- vierter Eingriffabschnitt
- 718
- Vorsprung
- 718A
- Vorsprung-Grundkörper
- 718B
- Ansatz
- 752
- Halterung
- 760
- Trägerabschnitt
- 762
- elastisches Bauteil
- 770
- Haltebügel
- 770A, 770B
- Ende
- 778
- dritter Eingriffabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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