DE102018133394A1 - Thermostatkopf mit Blockierfunktion - Google Patents

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DE102018133394A1 DE102018133394.3A DE102018133394A DE102018133394A1 DE 102018133394 A1 DE102018133394 A1 DE 102018133394A1 DE 102018133394 A DE102018133394 A DE 102018133394A DE 102018133394 A1 DE102018133394 A1 DE 102018133394A1
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Thermostatkopf mit einem innenliegenden Rastmechanismus, der in einer Verriegelungsstellung die relative Verdrehung des Griffstücks gegenüber dem drehfest montierten Bodenring blockiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Thermostatkopf mit Blockierfunktion.
  • Thermostatköpfe, auch bezeichnet als Thermostatventilaufsätze, mit Blockierfunktion sollen die mittels des Thermostatkopfes eingestellte Raumtemperatur gegen ein beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Verstellen sichern. Lösungen, eine Blockierfunktion bei Thermostatköpfen mittels außenliegender oder sichtbarer Blockierelemente zu realisieren, sind bekannt.
  • DE 199 47 888 A1 offenbart einen Thermostatkopf für Heizkörperventile mit einem fest montierbaren Basisteil und einem hierzu in einem vorbestimmten Drehwinkelbereich verdrehbaren Griffteil. An Basisteil oder Griffteil ist ein Verriegelungsschieber vorgesehen, um das Griffteil drehfest mit dem Basisteil zu koppeln, um ein beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Verdrehen des Griffteils zu blockieren.
  • DE 10 2005 030 498 B4 offenbart einen Thermostatkopf aus einem Hals und einem Drehknopf, wobei der Innenmantel des Drehknopfs Aufnahmen für Anschlagelemente aufweist. Die Anschlagelemente werden von der Ventilseite des Thermostatkopfes in einen Spalt zwischen Drehknopf und Überwurfmutter hineingeschoben und bilden mit einem Anschlag eine Drehbegrenzung des Drehknopfes. Die Anschlagelemente ragen auf der Sichtfläche des Drehknopfes hervor.
  • Aus DE 41 40 374 A1 ist ein Thermostatkopf bekannt mit einem Drehgriff und einem Basisteil und einer Drehwinkelbegrenzungseinrichtung. Der Drehgriff weist innenliegend eine umlaufende Zahnstruktur auf. Die Drehwinkelbegrenzer in Form eines Federbügels stützten sich mit ihren Schenkeln in der Zahnstruktur ab und weisen eine Fahne auf, die in den Sichtbereich des Drehgriffs hervorsteht. Nachteilig müssen derartige Begrenzungselemente in den Drehgriff eingesetzt werden, bevor dieser mit dem Basisteil verbunden wird und sind zusätzliche von außen sichtbare Bauteile des Thermostatkopfs.
  • DE 199 29 983 C1 offenbart einen Thermostatkopf mit einem Drehgriff, einem Basisteil und einer Drehwinkelbegrenzungseinrichtung. Die Drehwinkelbegrenzungseinrichtung besteht aus einem Festanschlag am Basisteil und mindestens einem Begrenzungsteil, welches am Drehgriff in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
  • DE 30 28 658 A1 offenbart einen Thermostatkopf aus einem Aufstecksockel und einen darin einschraubbaren Drehknopf. Eine Begrenzung des Drehbereichs des Drehknopfes wird durch einsteckbare Begrenzungsbleche, die in Längsöffnungen im Bodenbereich des Aufstecksockels eingesteckt werden, erreicht.
  • Nachteilig bei derartigen außenliegenden Blockierelementen ist, dass diese zusätzliche Bauteile am Thermostatkopf darstellen, die in geeigneter Weise, bspw. über speziell ausgeformte Ausnehmungen im Drehknopf oder am Basisteil an diesen befestigt werden müssen. Weiterhin verschlechtern außenliegende Blockierelemente die Übersichtlichkeit der auf den Drehknopf aufgebrachten Skala aufgrund ihrer teilweisen Ähnlichkeit mit dem Anzeiger, der die eingestellte Temperatur anzeigt. Ebenfalls nachteilig ist, dass derartige außenliegende Blockierelemente bedingt durch ihre notwendige Verstellbarkeit entfernbar sind und damit verloren gehen können.
  • DE 27 48 412 A1 offenbart einen Thermostatkopf, der durch das Einschieben einer Hülse mit einer Anschlagnase eine innenliegende Blockierfunktion des Thermostatkopfs bietet. Die Hülse wird dabei ventilseitig auf das Unterteil, mit dem der Thermostatkopf auf das Ventil aufgesetzt wird, eingeschoben. Nachteilig ist hierbei, dass der blockierte Drehbereich für den Nutzer schwer zu erkennen ist und ein Wechsel der Einstellung des blockierten Drehbereichs im montierten Zustand des Thermostatkopfes nicht möglich ist. Ein derartiger Thermostatkopf soll vielmehr die Verstellung des festgelegten Drehbereichs durch den Nutzer verhindern, beispielsweise in Kindergärten oder Schulen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Thermostatkopf mit integrierter Blockierfunktion ohne zusätzliche am Thermostatkopf sichtbare und lösbare Bauteile vorzuschlagen. Weiterhin soll die Blockierfunktion für den Nutzer einfach in der Handhabung sein und eine individuelle Blockierung des Thermostatkopfes bei einer bestimmten Position ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Thermostatkopf mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen geben die abhängigen Ansprüche wieder.
  • Erfindungsgemäß weist ein Thermostatkopf eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden mit einem Ventilkörper, einen drehfest montierten Bodenring, und ein Griffstück, welches relativ zum Bodenring um eine Drehachse verdrehbar ist, auf. Der Thermostatkopf weist erfindungsgemäß einen, die relative Verdrehung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring hindernden, innenliegenden Rastmechanismus auf. Der Rastmechanismus umfasst mehrere Rastelemente, mehrere mit den Rastelementen korrespondierende Rastkonturen und mehrere Erhebungen. In einer Verriegelungsstellung greifen die Rastelementen formschlüssig in die Rastkonturen ein. In einer Verriegelungsstellung wird die Verdrehung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring blockiert.
  • Vorteilhaft ermöglicht ein derartiger Thermostatkopf eine innenliegende, integrierte Blockierfunktion ohne zusätzliche, lösbare Bauteile. Weiterhin vorteilhaft ermöglicht ein erfindungsgemäßer Thermostatkopf die Verriegelung der Drehbewegung in einer Vielzahl möglicher Verriegelungsstellungen. Der Nutzer hat somit die Möglichkeit die Drehbewegung individuell in einer gewählten Verriegelungsstellung zu blockieren.
  • Eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden des Thermostatkopfes mit einem Ventilkörper kann jegliche aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungsvorrichtung sein, die zum Befestigen des Thermostatkopfes an einem Ventilkörper geeignet ist, beispielsweise eine Überwurfmutter oder eine Klemm- oder Spannvorrichtung.
  • „Drehfest“ im Sinne der Erfindung meint, dass der Bodenring derart montiert ist, dass eine Verdrehung des Griffstücks nicht zur einer Verdrehung des Bodenrings führt.
  • Ein innenliegender Rastmechanismus im Sinne der Erfindung ist ein Rastmechanismus, der in den Thermostatkopf integriert ist und keine zusätzlichen, lösbaren Bauteile umfasst. Der Rastmechanismus ist Bestandteil des Thermostatkopfes und bietet vorteilhaft eine in den Thermostatkopf integrierte Blockierfunktion der Drehbewegung des Griffstücks. Ein erfindungsgemäßer innenliegender Rastmechanismus ist vorteilhaft nicht entfernbar oder lösbar und bietet eine dauerhafte Möglichkeit der Blockierung.
  • Bodenring und Griffstück sind jeweils als Hohlzylinder mit einem Innendurchmesser und einem Außendurchmesser ausgebildet und weisen entsprechend einen Innenmantel und einen Außenmantel auf. Der Außenmantel des Griffstücks und der Außenmantel des Bodenrings bilden dabei eine Außenfläche des Thermostatkopfes. Dabei können der Außenmantel des Bodenrings und der Außenmantel des Griffstücks jegliche aus dem Stand der Technik bekannte Gestaltung der Außenfläche des Thermostatkopfes aufweisen. Beispielsweise kann das Griffstück Längsschlitze aufweisen, die umlaufend auf dem Griffstück angeordnet sein können und sich in axialer Richtung entlang der Drehachse des Griffstücks zumindest über einen Teil der Länge des Griffstücks erstrecken.
  • Die Verbindung von Griffstück und Bodenring in montiertem Zustand erfolgt in dem Fachmann bekannter Weise, beispielsweise durch Aufstecken des Griffstücks auf den Bodenring. Dazu kann der Innenmantel des Bodenrings entlang der Drehachse einzelne Abschnitte mit sich unterscheidenden Innendurchmessern, sogenannte Innen-Absätze, aufweisen. Korrespondierend dazu kann der Außenmantel des Griffstücks entlang der Drehachse einzelne Abschnitte mit sich unterscheidenden Außendurchmessern, sogenannte Außen-Absätze, aufweisen. In montiertem Zustand greifen vorteilhaft die Innen-Absätze des Bodenrings und die Außen-Absätze des Griffstücks formschlüssig ineinander. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn der Bodenring an seinem Außenmantel Absätze, sogenannte Außen-Absätze des Bodenrings, aufweist, die mit Absätzen am Innenmantel des Griffstücks, sogenannten Innen-Absätzen des Griffstücks, korrespondieren und in montiertem Zustand formschlüssig ineinandergreifen. Vorteilhaft weisen der Bodenring an einem Ende, welches in montiertem Zustand dem Griffstück zugewandt ist und das Griffstück an einem Ende, welches in montiertem Zustand dem Bodenring zugewandt ist, Absätze auf.
  • Bodenring und Griffstück bilden somit in montiertem Zustand eine formschlüssige Verbindung mit einer geschlossenen Außenfläche. Die Außenfläche des Thermostatkopfes weist üblicherweise Markierungen in jeglicher, aus dem Stand der Technik bekannter Form auf, die für den Nutzer die optische und / oder haptische Wahrnehmung des eingestellten Sollwerts und / oder zusätzlicher Informationen bezüglich der Verriegelungsstellung ermöglichen. Der Bodenring und/oder das Griffstück können derartige Markierungen aufweisen.
  • Das Griffstück und der Bodenring des Thermostatkopfs sind in montiertem Zustand derart miteinander verbunden, dass eine axiale Bewegung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring entlang der Drehachse die Drehbewegung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring blockiert oder freigibt.
  • Zum Blockieren der Drehbewegung wird das Griffstück axial entlang der Drehachse auf den Bodenring zubewegt. In einer derartigen Verriegelungsstellung bilden der Außenmantel des Griffstücks und der Außenmantel des Bodenrings eine geschlossene Außenfläche des Thermostatkopfes.
  • Zum Freigeben der Drehbewegung wird das Griffstück axial entlang der Drehachse vom Bodenring wegbewegt. In einer derartigen entriegelten Stellung weist der Thermostatkopf eine durch einen umlaufenden Spalt an der Verbindungsstelle Bodenring und Griffstück unterbrochene Außenfläche auf.
  • Mehrere Rastelemente und mehrere Rastkonturen im Sinne der Erfindung meint eine Vielzahl von Rastelementen und Rastkonturen, immer mehr als ein Rastelement und mehr als eine Rastkontur. Die Anzahl von Rastkonturen und Rastelementen wird entsprechend der gewünschten Einstellungsgenauigkeit der Sollwertstellung des Thermostatkopfs gewählt und ist dem Fachmann bekannt. So kann die Anzahl der Rastelemente und Rastkonturen beispielsweise jeweils 5 betragen, um eine Einstellungsgenauigkeit des Thermostatknopfes von 4°C/4 K zu ermöglichen. So kann beispielsweise zwischen zwei Sollwertstellungen (z.B. 2 und 3) ein Temperaturbereich von 16°C (entspricht der Sollwertstellung 2) und 20°C (entspricht der Sollwertstellung 3) mittels der 5 Rastelemente eingestellt werden, ein Rastelement bzw. eine Rastkontur entspricht dabei ca. 1°C.
  • „Korrespondierend“ im Sinne der Erfindung meint, dass die Rastelemente und die Rastkonturen sowohl in Anzahl als auch räumlich miteinander korrespondieren.
  • Die Rastelemente und die Rastkonturen korrespondieren räumlich miteinander, wenn die Rastelemente und die Rastkonturen eine zueinander korrespondierende Form aufweisen, so dass ein formschlüssiges Eingreifen der Rastelemente in die Rastkonturen in einer Verriegelungsstellung ermöglicht wird. Dem Fachmann ist bekannt, wie derartige Rastelemente und -konturen ausgebildet sein können. Beispielsweise können die Rastkonturen und Rastelemente jegliche aus dem Stand der Technik bekannte zueinander korrespondierende Form, wie beispielsweise rechteckige Querschnitte, aus der Evolventenverzahnung bekannte Querschnitte oder auch Querschnitte mit bekannter Zahn-/ Klauengeometrie aufweisen.
  • Um in montiertem Zustand ein formschlüssiges Ineinandergreifen von Rastelementen und Rastkonturen zu ermöglichen, sind die Rastelemente beispielsweise auf dem Bodenring und die Rastkonturen auf dem Griffstück angeordnet. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die Rastelemente auf dem Griffstück und die Rastkonturen auf dem Bodenring angeordnet sind.
  • Weiterhin sind die Rastelemente jeweils an einem Ende des Bodenrings oder des Griffstücks angeordnet, welches in montiertem Zustand dem Griffstück oder dem Bodenring zugewandt ist. Gleiches gilt für die Anordnung der Rastkonturen an einem Ende des Griffstücks oder des Bodenrings, welches in montiertem Zustand dem Bodenring oder dem Griffstück zugewandt ist.
  • Bevorzugt sind die Rastelemente umlaufend auf dem Innenmantel des Bodenrings an einem Ende des Bodenrings angeordnet, welches in montiertem Zustand dem Griffstück zugewandt ist. Die Rastelemente erstrecken sich ausgehend vom Innenmantel des Bodenrings jeweils radial in Richtung der Drehachse und bilden jeweils einen Vorsprung auf dem Innenmantel des Bodenrings. Besonders vorteilhaft sind die Rastelemente umlaufend auf einem Innen-Absatz des Bodenrings angeordnet, der in montiertem Zustand mit einem Außen-Absatz des Griffstücks formschlüssig ineinandergreift.
  • Bevorzugt sind die Rastkonturen umlaufend auf dem Außenmantel des Griffstücks an einem Ende des Griffstücks angeordnet, welches in montiertem Zustand dem Bodenring zugewandt ist Die Rastkonturen erstrecken sich ausgehend vom Außenmantel des Griffstücks jeweils radial in Richtung der Drehachse und bilden jeweils eine Vertiefung im Außenmantel des Griffstücks. Besonders vorteilhaft sind die Rastkonturen umlaufend auf einem Außen-Absatz des Griffstücks angeordnet, der in montiertem Zustand mit einem Innen-Absatz des Bodenrings formschlüssig ineinandergreift.
  • Mehrere Erhebungen im Sinne der Erfindung meint eine Vielzahl von Erhebungen, immer mehr als eine Erhebung. Die Erhebungen sind dabei bevorzugt in räumlicher Nähe zu den Rastkonturen angeordnet. Sind die Rastkonturen beispielsweise auf dem Griffstück angeordnet, so sind die Erhebungen ebenfalls auf dem Griffstück angeordnet. Sind die Rastkonturen auf dem Bodenring angeordnet, so sind die Erhebungen ebenfalls auf dem Bodenring angeordnet. Die Erhebungen sind umlaufend auf dem Griffstück oder dem Bodenring angeordnet, wobei sich einzelne Erhebungen in Umlaufrichtung nicht berühren.
  • Vorteilhaft ermöglichen die Erhebungen eine akustische Wahrnehmung der Verriegelungsstellung. Zum Blockieren der Drehbewegung wird das Griffstück axial entlang der Drehachse auf den Bodenring zubewegt. Dabei werden die Rastelemente zum Eingriff in die Rastkonturen über die Erhebungen hinwegbewegt, was akustisch für den Nutzer als ein Rastgeräusch wahrnehmbar ist.
  • Zum Entriegeln der Drehbewegung wird das Griffstück axial entlang der Drehachse vom Bodenring wegbewegt. Im entriegelten Zustand ist die Drehbewegung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring freigegeben, ein Verdrehen des Griffstücks ist für den Nutzer akustisch nicht wahrnehmbar.
  • Bevorzugt sind die Erhebungen auf einem Außen-Absatz des Außenmantels des Griffstücks angeordnet, wobei der Außen-Absatz auf dem die Erhebungen angeordnet sind, sich von dem Außen-Absatz auf dem die Rastkonturen angeordnet sind, unterscheidet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rastkonturen regelmäßig in gleichbleibenden Abständen zueinander angeordnet und bilden damit eine Vielzahl von Verriegelungsstellungen, wobei die Anzahl der möglichen Verriegelungsstellungen der Anzahl der Rastkonturen entspricht.
  • Vorteilhaft wird dadurch ermöglicht, dass die Verdrehung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring in einer Vielzahl möglicher Verriegelungsstellungen blockiert wird und damit individuelle Blockierungen des Sollwerts durch den Nutzer ermöglicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rastkonturen als Nuten und/oder Ausnehmungen ausgebildet, in die in einer Verriegelungsstellung die Rastelemente eingreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Rastkonturen axial in Richtung der Drehachse.
  • Sind die Rastkonturen auf dem Außenmantel des Griffstücks angeordnet, erstrecken sich die Rastkonturen jeweils axial in Richtung der Drehachse ausgehend von dem Ende des Griffstücks, welches in montiertem Zustand dem Bodenring zugewandt ist. Sind die Rastkonturen auf dem Innenmantel des Bodenrings angeordnet, erstrecken sich die Rastkonturen jeweils axial in Richtung der Drehachse ausgehend von dem Ende des Bodenrings, welches in montiertem Zustand dem Griffstück zugewandt ist. Die axiale Erstreckung der Rastkonturen in Richtung der Drehachse entspricht dabei der axialen Erstreckung der Rastelemente, die in einer Verriegelungsstellung formschlüssig in die Rastkonturen eingreifen.
  • Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Rastelemente durch eine vom Nutzer ausgeführte axiale Bewegung des Griffstücks entlang der Drehachse mit den Rastkonturen in Eingriff gebracht werden, um zu blockieren oder außer Eingriff gebracht werden, um die Drehbewegung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring freizugeben.
  • In einer Verriegelungsstellung stehen die Rastelemente mit den Rastkonturen in Eingriff und bilden eine formschlüssige Verbindung und blockieren die Drehbewegung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring. In einer entriegelten Stellung stehen die Rastelemente und die Rastkonturen außer Eingriff und ermöglichen die Drehbewegung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring.
  • Die Vielzahl von Erhebungen können jegliche dem Fachmann bekannte Form aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist eine einzelne Erhebung jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Vorteilhaft wird dadurch ein einfaches Herübergleiten der Rastelemente während der axialen Bewegung des Griffstücks beim Entriegeln oder Verriegeln der Drehbewegung erreicht. Weiterhin vorteilhaft ermöglichen die Erhebungen mit halbkreisförmigen Querschnitt die axiale Bewegung des Griffstücks beim Verriegeln und Entriegeln mit einer ähnlichen durch den Nutzer aufgebrachten Betätigungskraft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rastelemente regelmäßig in gleichbleibenden Abständen zueinander angeordnet, wobei die Anzahl der Rastelemente der Anzahl der Rastkonturen entspricht. Vorteilhaft greift in einer Verriegelungsstellung somit jedes einzelne Rastelement jeweils in eine einzelne korrespondierende Rastkontur formschlüssig ein. Vorteilhaft sind die Rastelemente jeweils im gleichen Abstand zueinander angeordnet wie die Rastkonturen in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Damit wird erreicht, dass in jeder Verriegelungsstellung jedes einzelne Rastelement in eine Rastkontur eingreift.
  • Die Rastelemente sind umlaufend an den Bodenring oder das Griffstück angeformt. Beispielsweise sind die Rastelemente einstückig an den Bodenring angeformt durch einen dem Fachmann bekannten Herstellungsprozess des Bodenrings.
  • Griffstück und Bodenring des erfindungsgemäßen Thermostatkopfs sind aus den Fachmann bekannten Materialien ausgebildet. Bevorzugt sind Griffstück und Bodenring aus Kunststoff ausgebildet. Dem Fachmann sind Kunststoffe bekannt, die zur Ausbildung von Bodenringen und Griffstücken eines Thermostatkopfes geeignet sind. Vorteilhaft sind Bodenring und Griffstück aus thermoplastischen Kunststoffen ausgebildet und ermöglichen die Herstellung von Bodenring und Griffstück mittels thermoplastischer Formgebungsprozesse, wie beispielsweise Spritzgießen.
  • Für die Realisierung der Erfindung ist es auch zweckmäßig, die vorbeschriebenen Ausführungsformen und Merkmale der Ansprüche zu kombinieren.
  • Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele und zugehöriger Figuren eingehender erläutert werden. Die Ausführungsbeispiele sollen dabei die Erfindung beschreiben ohne diese zu beschränken.
    • 1 zeigt schematisch einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Thermostatkopfs
    • 2 zeigt eine Vergrößerung des Ausschnitts Z aus 2
    • 3 zeigt schematisch ein Griffstück eines erfindungsgemäßen Thermostatkopfs
    • 4 zeigt schematische einen Bodenring eines erfindungsgemäßen Thermostatkopfs
    • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Thermostatkopfs
  • 1 zeigt schematisch einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Thermostatkopfs 1 in montiertem Zustand mit einem drehfest montierten Bodenring 2 und einem Griffstück 3, welches relativ zum Bodenring 2 um eine Drehachse 4 verdrehbar ist.
  • 2 zeigt die Vergrößerung des Ausschnitts Z aus 1 in entriegeltem Zustand, erkennbar an einem umlaufenden Spalt 5 an der Verbindungsstelle von Bodenring 2 und Griffstück 3. Der Außenmantel des Bodenrings 2.1 und der Außenmantel des Griffstücks 3.1 bilden die Außenfläche des Thermostatkopfes, die in entriegeltem Zustand durch einen umlaufenden Spalt 5 unterbrochen ist. Der Innenmantel des Bodenrings 2.2 weist umlaufend Innen-Absätze des Innenmantels 2.2.1 auf. Auf einem Innen-Absatz 2.2.1 des Innenmantels des Bodenrings 2.1 sind mehrere Rastelemente 2.3 angeordnet. Korrespondierend zu den Rastelementen 2.3 weist das Griffstück 3 umlaufend Außen-Absätze des Außenmantels 3.1.1 auf. Auf einem Außen-Absatz 3.1.1 des Außenmantels des Griffstücks 3.1 sind mehrere Rastkonturen 3.2 und umlaufend auf einem weiteren Außen-Absatz des Außenmantels 3.1.1 mehrere Erhebungen 3.3 angeordnet. Die Erhebungen 3.3 weisen einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
  • 3 zeigt ein Griffstück 3 eines erfindungsgemäßen Thermostatkopfes. Der Außenmantel des Griffstücks 3.1 weist in axialer Richtung entlang der Drehachse 4 an einem Ende, welches in montiertem Zustand dem Bodenring zugewandt ist, mehrere Außen-Absätze 3.1.1 mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf. Die Außen-Absätze 3.1.1 ermöglichen in montiertem Zustand ein Aufstecken des Griffstücks 3 auf den Bodenring. Die Rastkonturen 3.2 sind umlaufend auf einem Außen-Absatz des Außenmantels des Griffstücks 3.1.1 in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Die Rastkonturen 3.2 sind als Vertiefungen mit rechteckigen Querschnitt, die sich ausgehend vom Außenmantel des Griffstücks 3.1 in radialer Richtung zu Drehachse 4 hin erstrecken, ausgebildet. Die Rastkonturen 3.2 erstrecken sich axial in Richtung der Drehachse 4, ausgehend von einem Ende des Griffstücks 3, welches in montiertem Zustand dem Bodenring zugewandt ist. Das Griffstück 3 weist mehrere Erhebungen 3.3 auf, die sich umlaufend auf einem weiteren Außen-Absatz des Außenmantels des Griffstücks 3.1.1 erstrecken, wobei sich der weitere Außen-Absatz auf dem die Erhebungen angeordnet sind, vom dem Außen-Absatz auf dem die Rastkonturen angeordnet sind, unterscheidet. Der Außenmantel des Griffstücks 3.1 weist Markierungen zur optischen und/oder haptischen Wahrnehmung der Sollwerteinstellung des Thermostatkopfes auf.
  • 4 zeigt schematisch einen Bodenring 2 eines erfindungsgemäßen Thermostatkopfs mit einem Außenmantel des Bodenrings 2.1. Mehrere Rastelemente 2.3 sind umlaufend auf einem Innen-Absatz des Innenmantels des Bodenrings angeordnet. Der Bodenring 2 weist in axialer Richtung entlang der Drehachse 4 an einem Ende, welches in montiertem Zustand dem Griffstück zugewandt ist, mehrere Innen-Absätze auf. Die Innen-Absätze korrespondieren mit den Außen-Absätzen des Griffstücks und ermöglichen in montiertem Zustand ein Aufstecken des Griffstücks auf den Bodenring 2. In montiertem Zustand greifen in einer Verriegelungsstellung die Rastelemente 2.3 in die Rastkonturen des Griffstücks ein.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Thermostatkops 1 mit einem Bodenring 2 und einem Griffstück 3. Der Außenmantel des Bodenrings 2.1 und der Außenmantel des Griffstücks 3.1 bilden eine Außenfläche des Thermostatkopfs. Diese weist Markierungen zur optischen und/oder haptischen Wahrnehmung des eingestellten Sollwerts und/oder zusätzlicher Informationen bezüglich der Verriegelungsstellung auf. Der Außenmantel des Griffstücks 3.1 weist in axialer Richtung entlang der Drehachse 4 an einem Ende, welches in montiertem Zustand dem Bodenring 2 zugewandt ist, mehrere Außen-Absätze 3.1.1 auf. Korrespondierend zu den Außen-Absätzen des Griffstücks 3.1.1, weist der Bodenring 2 in axialer Richtung entlang der Drehachse 4 an einem Ende, welches in montiertem Zustand dem Griffstück 3 zugewandt ist, mehrere Innen-Absätze 2.2.1 auf. In montiertem Zustand wird das Griffstück 3 auf den Bodenring 2 derart aufgesteckt, dass der Außenmantel des Bodenrings 2.1 und der Außenmantel des Griffstücks 3.1 die Außenfläche des Thermostatkopfs 1 bilden.
  • Mehrere Rastkonturen 3.2 sind umlaufend auf einem Außen-Absatz des Griffstücks 3.1.1 angeordnet. Mehrere Erhebungen 3.3 sind umlaufend auf einem weiteren Außen-Absatz des Griffstücks 3.1.1 angeordnet. Korrespondierend zu den Rastkonturen 3.2 weist der Bodenring 2 umlaufend auf dem Innenmantel mehrere Rastelemente 2.3 auf, die durch eine axiale Bewegung des Griffstücks 3 gegenüber dem Bodenring 2 entlang der Drehachse 4 in einer Verriegelungsstellung formschlüssig ineinander eingreifen. Zum Verriegeln wird das Griffstück 3 axial in Richtung des Bodenrings 2 bewegt und damit die Drehbewegung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring 2 um die Drehachse 4 blockiert. Dabei gleiten die Rastelemente 2.3 über die Erhebungen 3.3 und greifen formschlüssig in die Rastkonturen 3.2 ein. Zum Entriegeln wird das Griffstück 3 axial vom Bodenring 2 wegbewegt und damit die Drehbewegung des Griffstücks 3 gegenüber dem Bodenring 2 freigegeben. Die Rastelemente 2.3 gleiten dabei in entgegengesetzter axialer Richtung über die Erhebungen 3.3 und aus den Rastkonturen 3.2 heraus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Thermostatkopf
    2
    Bodenring
    2.1
    Außenmantel des Bodenrings
    2.2
    Innenmantel des Bodenrings
    2.2.1
    Innen-Absätze des Innenmantels des Bodenrings
    2.3
    Mehrere Rastelemente
    3
    Griffstück
    3.1
    Außenmantel Griffstück
    3.1.1
    Außen-Absätze des Außenmantels des Griffstücks
    3.2
    Mehrere Rastkonturen
    3.3
    Mehrere Erhebungen
    4
    Drehachse
    5
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19947888 A1 [0003]
    • DE 102005030498 B4 [0004]
    • DE 4140374 A1 [0005]
    • DE 19929983 C1 [0006]
    • DE 3028658 A1 [0007]
    • DE 2748412 A1 [0009]

Claims (6)

  1. Thermostatkopf, aufweisend eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden mit einem Ventilkörper, einen drehfest montierten Bodenring, und ein Griffstück, welches relativ zum Bodenring um eine Drehachse verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostatkopf einen, die relative Verdrehung des Griffstücks gegenüber dem Bodenring hindernden, innenliegenden Rastmechanismus aufweist, wobei der Rastmechanismus mehrere Rastelemente, mehrere mit den Rastelementen korrespondierende Rastkonturen, in die die Rastelemente in einer Verriegelungsstellung formschlüssig eingreifen und mehrere Erhebungen umfasst.
  2. Thermostatkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkonturen regelmäßig in gleichbleibenden Abständen zueinander angeordnet sind und damit eine Vielzahl von Verriegelungsstellungen bilden, wobei die Anzahl der möglichen Verriegelungsstellungen der Anzahl der Rastkonturen entspricht.
  3. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkonturen als Nuten und/oder Ausnehmungen ausgebildet sind, in die in einer Verriegelungsstellung die Rastelemente eingreifen.
  4. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastkonturen axial in Richtung der Drehachse erstrecken.
  5. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Erhebung jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  6. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente regelmäßig in gleichbleibenden Abständen zueinander angeordnet sind, und die Anzahl der Rastelemente der Anzahl der Rastkonturen entspricht.
DE102018133394.3A 2018-12-21 2018-12-21 Thermostatkopf mit Blockierfunktion Active DE102018133394B4 (de)

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