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Die vorliegende Erfindung betrifft ein multifunktionales Greifwerkzeug, das als ein Handwerkzeug mit einem innovativen Strukturdesign zur Aufnahme von Schraubendrehereinsätzen in einem Deckel konzipiert ist, um ein praktisches Mitnehmen der Schraubendrehereinsätze zu ermöglichen.
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Ein Greifwerkzeug nach dem Stand der Technik ist auf der Oberfläche eines Hauptteils mit mindestens sechs Antriebsteilen ausgebildet. Mit jedem der Antriebsteile wird eine Ebene auf der Oberfläche des Hauptteils definiert. Die Verlängerungsleitungen der Ebenen überlappen einander nicht, so dass die Antriebsteile Öffnungen in mehrere Richtungen aufweisen. Die Antriebsteile sind für Nuten in unterschiedlichen Größen angepasst. Bei der Verwendung der Antriebsteile zum Festziehen einer Mutter wird der Hauptteil um die Achse des Antriebsteils rotiert, während der Antriebsteil für den Betreiber rotiert wird, um die Mutter mühelos zu drehen. Mit dem Greifwerkzeug nach dem Stand der Technik werden das unpraktische Mitnehmen von unterschiedlichen Werkzeugen verbessert und die Betriebsweise vereinfacht.
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Das bekannte Greifwerkzeug besteht aus einem metallischen Material (z.B. Stahl), um eine ausreichende Antriebskraft für jeden der Antriebsteile zu erzeugen. Dieses Greifwerkzeug ist sperrig und schwer, wobei die Verarbeitungskosten hoch sind (die Antriebsteile für mehrere Richtungen werden unter Verwendung einer Maschine mit mehreren Spindeln hergestellt). Der Griff ist ziemlich schwerfällig, wobei das Betätigen oder Mitnehmen des bekannten Greifwerkzeuges einen hohen Kraftaufwand erfordert. Das bekannte Greifwerkzeug nutzt einen Antriebsteil, um mit diesem eine vieleckige Mutter oder Schraube festzuziehen. Wenn es notwendig ist, einen Schraubendrehereinsatz zum Festziehen einer Schraube zu verwenden, wird der Schraubendrehereinsatz aus einem separat vorbereiteten Werkzeugkoffer herausgenommen, wonach der Schraubendrehereinsatz in den Antriebsteil montiert wird. Dies führt dazu, dass der Betreiber zahlreiche Werkzeuge vorbereiten muss, was zum Mitnehmen beschwerlich ist.
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines multifunktionalen Greifwerkzeuges, mit dem die Nachteile des bekannten Greifwerkzeugs behoben werden. Das multifunktionale Greifwerkzeug umfasst einen Innenhauptteil, einen oberen Befestigungssitz und einen unteren Befestigungssitz. Der Innenhauptteil ist mit mehreren Buchsen und mit mindestens einem Befestigungsglied ausgebildet. Ein Ende einer jeden der Buchsen weist ein Fugenanteil auf. Eine Seite des Fugenanteils ist fest am Befestigungsglied fixiert, während ein weiteres Ende einer jeden der Buchsen mit einem Antriebsteil ausgebildet ist. Ein umlaufender Rand des oberen Befestigungssitzes weist in Übereinstimmung mit den Außendurchmessern der Buchsen mehrere obere Aufnahmeaussparungen auf. Ein umlaufender Rand des unteren Befestigungssitzes weist in Übereinstimmung mit den Außendurchmessern der Buchsen mehrere untere Aufnahmeaussparungen auf. Beim Aneinanderfügen des oberen Befestigungssitzes mit dem unteren Befestigungssitz werden die Buchsen zwischen den mehreren oberen Aufnahmeaussparungen bzw. den mehreren unteren Aufnahmeaussparungen aufgenommen.
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Vorzugsweise sind das obere Ende am oberen Befestigungssitz sowie das untere Ende am unteren Befestigungssitz je mit vorstehenden Sitzen ausgebildet. In mindestens einem der vorstehenden Sitze ist eine Aufnahmekammer gebildet. Ein Deckel ist an einer Öffnung der Aufnahmekammer vorgesehen. Der Deckel weist inwendig mehrere Aufnahmelöcher auf. Mindestens eines der Aufnahmelöcher ist mit einem Schraubendrehereinsatz ausgebildet.
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Vorzugsweise weisen die Außenumfänge des oberen Endes am oberen Befestigungssitz und des unteren Endes am unteren Befestigungssitz mehrere Markierungen auf, die der Position der Buchsen entsprechen.
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Vorzugsweise sind die Außenumfänge des oberen Endes am oberen Befestigungssitz und des unteren Endes am unteren Befestigungssitz einstückig mit einer Außenhülle ausgebildet. Der Antriebsteil einer jeden der Buchsen liegt frei außerhalb der Außenhülle. Die Außenhülle weist in Übereinstimmung mit der Position der jeweiligen Buchsen mehrere Spezifikationsmarkierungen auf.
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Vorzugsweise ist jeder der vorstehenden Sitze am oberen Ende am oberen Befestigungssitz und am unteren Ende am unteren Befestigungssitz mit der Aufnahmekammer und mit ein Durchgangsloch ausgebildet. Die Durchgangslöcher der vorstehenden Sitze sind miteinander verbunden. Der Deckel ist an der Öffnung der Aufnahmekammer einer jeden der vorstehenden Sitze vorgesehen.
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Vorzugsweise weist der Deckel, der an der Öffnung der Aufnahmekammer vorgsehen ist, inwendig eine Werkzeugführungsrille auf. Die Werkzeugführungsrille ist zur Aufnahme einer Verbindungsstange konfiguriert, die durch das Durchgangsloch ragt. Das eine Ende der Verbindungsstange ist mit einem Anschlusskopf ausgebildet, während das andere Ende der Verbindungsstange ein Aufnahmeloch zum Einsetzen des Schraubendrehereinsatzes aufweist.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand lediglich eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
- 1 eine perspektivische Ansicht nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine Explosionsansicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine perspektivische Ansicht des oberen Befestigungssitzes und des unteren Befestigungssitzes der vorliegenden Erfindung;
- 4 eine Draufsicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 4A eine Querschnittansicht dem Schnitt A-A in der 4 entlang;
- 5 eine schematische Ansicht zum Darstellen der Implementierung der Montage des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 6 eine schematische Ansicht zum Darstellen des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 7 eine schematische Ansicht zum Darstellen des Antriebsteils des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung;
- 8 eine perspektivische Ansicht nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 9 eine Draufsicht nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 9A eine Querschnittansicht dem Schnitt A-A in der 9 entlang;
- 10 eine schematische Ansicht zum Darstellen der Implementierung der Montage des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 11 eine schematische Ansicht zum Darstellen der Betriebsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
- 12 eine schematische Ansicht des Antriebsteils des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung.
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Die 1 bis 7 zeigen, dass ein multifunktionales Greifwerkzeug nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Innenhauptteil 10, einen oberen Befestigungssitz 20 und einen unteren Befestigungssitz 22 umfasst.
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Der Innenhauptteil 10 weist mehrere Buchsen 13 und mindestens ein Befestigungsglied 15 (eine Befestigungsplatte) auf. Ein Ende einer jeden der Buchsen 13 weist einen Fugenanteil 131 in der Form einer Stange mit demselben Außendurchmesser auf. Eine Seite des Fugenanteils 131 ist an das Befestigungsglied 15 angeschweißt und befestigt, um die Herstellkosten zu senken und um die Herstellung zu erleichtern. Vorzugsweise sind zwei Seiten des Fugenanteils 131 einer jeden der Buchsen 13 am Befestigungsglied 15 angeschweißt und somit befestigt.
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Ein weiteres Ende einer jeden der Buchsen 13 weist einen Antriebsteil 131 auf. Die Innendurchmesser der Antriebsteile 132 weisen unterschiedliche Größen auf. Jede der Antriebsteile 132 ist in Form eines nicht runden Lochs, eines vieleckigen Locks oder als eine Rücklaufsperre ausgebildet, um an diese andere Werkzeuge oder Werkstücke anzubringen und mit ihnen diese Werkzeuge oder Werkstücke zu rotieren.
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Der umlaufende Rand des oberen Befestigungssitzes 20 weist mehrere obere Aufnahmeaussparungen 201 je in Übereinstimmung mit den Außendurchmessern der Buchsen 13 auf. Der umlaufende Rand der unteren Befestigungssitz 22 weist mehrere untere Aufnahmeaussparungen 221 auf, die je in Übereinstimmung mit den Außendurchmessern der Buchsen 13 sind.
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Die 3 zeigt zusammen mit der 2, dass beim Aneinanderfügen des oberen Befestigungssitzes 20 und des unteren Befestigungssitzes 22 die Buchsen 13 zwischen den mehreren oberen Aufnahmeaussparungen 201 bzw. den mehreren unteren Aufnahmeaussparungen 221 aufgenommen sind.
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Die 4 bis 4A zeigen, dass ein oberes Ende am oberen Befestigungssitz 20 und ein unteres Ende am unteren Befestigungssitz 22 je mit vorstehenden Sitzen 24 ausgebildet sind. In mindestens einem der vorstehenden Sitze 24 ist eine Aufnahmekammer 241 ausgebildet. Ein Deckel 50 ist an einer Öffnung der Aufnahmekammer 241 vorgesehen. Der Deckel 50 weist inwendig mehrere Aufnahmelöcher 51 auf. Mindestens eines der Aufnahmelöcher 51 weist einen Schraubendrehereinsatz 70 auf. Ein Ende des Schraubendrehereinsatzes 70 ist als eine vieleckige Stange ausgebildet, während das andere Ende ein Bearbeitungsteil in Form eines Flachkopfes oder eines Kreuzschlitzkopfes ist. Der Außenumfang des oberen Endes am oberen Befestigungssitz 20 und des unteren Endes am unteren Befestigungssitz 22 weisen mehrere Markierungen 26 auf, deren Positionen den Buchsen 13 entsprechen, damit der Betreiber die Buchsen identifizieren kann.
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Vorzugsweise weist die Aufnahmekammer 241 des mindestens einen der vorstehenden Sitze 24 mindestens einen Satz Federn 40 auf. Der Deckel 50 ist mit einem Hauptteilelement 52 ausgebildet, das in der Aufnahmekammer 241 eingebettet ist. Das Hauptteilelement 52 weist Einrücknuten 521 relativ zu den elastischen betätigenden Enden des Satzes der Federn 40 auf. Die elastischen betätigenden Enden des Satzes Federn 40 sind in die Einrücknuten 521 eingerückt, um so ein ungewolltes Ausrücken des Deckels 50 aus der Aufnahmekammer 241 zu vermeiden und eine stabile Spannkraft zu erzeugen.
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Außerdem ist der mindestens eine Satz Federn 40 an eine der Stirnseite des mindestens einen der vorstehenden Sitze 24 mit einem Halterglied 42 gesichert, um ein Vorspannen oder Lockern des mindestens einen Satzes der Federn 40 zu vermeiden.
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Detailliert weist jeder der vorstehenden Sitze 24 am oberen Ende am oberen Befestigungssitz 20 und am unteren Ende am unteren Befestigungssitz 22 die Aufnahmekammer 241 und ein Durchgangsloch 242 auf. Die Durchgangslöcher 242 der vorstehenden Sitze 241 sind miteinander verbunden. Der Deckel 50 ist an der Öffnung der Aufnahmekammer 241 eines jeden der vorstehenden Sitze 24 vorgesehen.
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Der Deckel 50, der an der Öffnung der Aufnahmekammer 241 vorgesehen ist, weist inwendig eine Werkzeugführungsrille 53 auf. Die Werkzeugführungsrille 53 ist zur Aufnahme einer Verbindungsstange 60 konfiguriert, die durch das Durchgangsloch 242 ragt. Ein Ende der Verbindungsstange 60 weist einen Anschlusskopf 601 auf, während ein anderes Ende der Verbindungsstange 60 ein Aufnahmeloch 602 zum Einsetzen des Schraubendrehereinsatzes 70 aufweist, um so die Lagerungsfähigkeit zu verbessern. Das Durchgangsloch 242 weist daher ein innovatives Design zur Aufnahme der Verbindungsstange 60 auf.
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Bei der Implementierung der vorliegenden Erfindung ist der Anschlusskopf 601 der Verbindungsstange 60 als ein sechseckiger Kopf ausgebildet, während das Aufnahmeloch 602 ein sechseckiges Loch ist. Das Aufnahmeloch 602 ist einstückig an der Verbindungsstange 60 ausgebildet. Alternativ ist das sechseckige Aufnahmeloch 602 in einer Verbindungshülse 61 ausgebildet, um die Verbindungshülse 61 abnehmbar an ein Ende der Verbindungsstange 60 zu befestigen.
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Die 5 zeigt zusammen mit der 2 das erste operative Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungsstange 60 und der Schraubendrehereinsatz 70 werden aus einem der Deckel 50 herausgezogen. Das sechseckige Ende des Schraubendrehereinsatzes 70 ist im Aufnahmeloch 602 der Verbindungsstange 60 montiert. Der Anschlusskopf 601 der Verbindungsstange 60 ist in den Antriebsteil 132 mit einem sechseckigen Loch eingesetzt. Die 6 zeigt, dass der Betreiber die Oberflächen des oberen Befestigungssitzes 20 und des unteren Befestigungssitzes 22 ergreifen und den Antriebsteil 132 rotieren kann, damit so eine Schraube mit dem Schraubendrehereinsatz 70 festgezogen werden kann.
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Mit Bezugnahme auf die 7 weisen außerdem das obere Ende am oberen Befestigungssitz 20 und das untere Ende am unteren Befestigungssitz 22 des erfindungsgemäßen Greifwerkzeugs die Markierungen 26 je in Übereinstimmung mit den Antriebsteilen 132 auf. Beispielsweise weist das Ausführungsbeispiel eine Nut von 11 mm auf. Eine Seite des Antriebsteils 132 weist eine entsprechende 11-mm-Markierung auf. Der Betreiber kann den Antriebsteil 132 der 11-mm-Ratsche zum Festziehen der Mutter betätigen, um die Betriebsweise zu vereinfachen.
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Mit Bezugnahme auf die 8 und die 9A zusammen mit der 2 sind die Außenumfänge des oberen Endes am oberen Befestigungssitz 20 und die unteren Enden am unteren Befestigungssitz 22 im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einstückig mit einer Außenhülle 30 ausgebildet. Der Antriebsteil 132 einer jeden Buchse 13 liegt außerhalb der Außenhülle 30 frei. Die Außenhülle 30 weist mehrere Spezifikationsmarkierungen 34 auf, deren Position der Buchsen 13 entsprechen, um die entsprechende Anzahl der Buchsen 13 für den Betreiber zum Identifizieren der Buchsen vorzusehen.
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Die 10 zeigt zusammen mit der 2 das zweite operative Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungsstange 60 und der Schraubendrehereinsatz 70 werden aus den Deckeln 50 herausgezogen. Das sechseckige Ende des Schraubendrehereinsatzes 70 ist im Aufnahmeloch 602 der Verbindungsstange 60 montiert. Der Anschlusskopf 601 der Verbindungsstange 60 ist in den Antriebsteil 132 mit einem sechseckigen Loch eingesetzt. Die 11 zeigt, dass der Betreiber die Oberfläche der Außenhülle 132 ergreifen und den Antriebsteil 132 rotieren kann, um den Schraubendrehereinsatz 70 zum Festziehen einer Schraube zu verwenden.
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Die 12 zeigt schließlich, dass die Außenhülle 30 des erfindungsgemäßen Greifwerkzeugs die Spezifikationsmarkierungen 34 je in Übereinstimmung mit den Antriebsteilen 132 aufweist. Beispielsweise weist das Ausführungsbeispiel eine Nute von 11 mm auf. Eine Seite des Antriebsteils 132 weist eine entsprechende 11-mm-Markierung auf. Der Betreiber kann den Antriebsteil 132 der 11-mm-Ratsche zum Festziehen der Mutter betätigen, um so die Betriebsweise zu vereinfachen.
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Daher betrifft die vorliegende Erfindung ein multifunktionales Greifwerkzeug mit niedrigeren Herstellkosten, einer Struktur mit leichtem Gewicht und einer hohen Antriebskraft, einem ausgezeichneten Griffgefühl und Tragbarkeit.
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Trotz der detaillierten Beschreibung der besonderen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können unterschiedliche Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll daher nur durch die angehängten Schutzansprüche begrenzt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Innenhauptteil
- 13
- Buchse
- 131
- Fugenanteil
- 132
- Antriebsteil
- 15
- Befestigungsglied
- 20
- Oberer Befestigungssitz
- 201
- Obere Aufnahmeaussparung
- 22
- Unterer Befestigungssitz
- 221
- Untere Aufnahmeaussparung
- 24
- Vorstehender Sitz
- 241
- Aufnahmekammer
- 242
- Durchgangsloch
- 26
- Markierung
- 30
- Außenhülle
- 34
- Spezifikationsmarkierung
- 40
- Feder
- 42
- Halterglied
- 50
- Deckel
- 51
- Aufnahmeloch
- 52
- Hauptteilelement
- 521
- Einrücknut
- 53
- Werkzeugführungsrille
- 60
- Verbindungsstange
- 601
- Anschlusskopf
- 602
- Aufnahmeloch
- 61
- Verbindungshülse
- 70
- Schraubendrehereinsatz