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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine externe Vorrichtung, die eine Pairingfunktion mit einem Betriebsterminal aufweist.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Ein tragbares Einlernhandteil, das mit einer Steuervorrichtung einer industriellen Maschine usw. über drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation verbunden ist, wurde verwendet, um eine industrielle Maschine usw. zu bedienen. Bislang ist ein tragbares Bedienelement bekannt, das einen Haltabschnitt für das trennbare Halten eines mobilen Kommunikationsapparats enthält, das in der Lage ist, drahtlos Kommunikation mit einer industriellen Maschine zu kommunizieren, einen Verbindungabschnitt, der mit dem mobilen Kommunikationsapparat verbunden ist, und einen Bedienungsabschnitt zum Erstellen eines Bedienbefehles für die industrielle Maschine, und der den Bedienbefehl an die industrielle Maschine über den mobilen Kommunikationsapparat überträgt (beispielsweise, japanische nicht überprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr.
JP 2015-232804 A ) .
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Wenn das drahtlose Kommunikationspairing in einem Zustand ausgeführt wird, in dem mehrere tragbare Kommunikationsvorrichtungen, die in der Lage sind, drahtlos zu kommunizieren, in der Nähe vorhanden sind, liegt das Problem vor, dass das Pairing vorzugsweise mit der zuletzt verbundenen Vorrichtung durchgeführt wird, und Pairingfunktionen mit einer Zielvorrichtung schwer werden. Weiterhin weisen zwar einige System eine Funktion auf, um das Verbindungsziel an der Vorrichtung umzuschalten, aber in Umgebungen, in denen eine große Anzahl von Schaltzielen vorhanden sind, tritt ein Problem aufm indem die Anzahl der Schaltkanäle nicht ausreichend, und es schwer ist, ein Schaltziel zu wählen. Insbesondere wird dieses Problem in Umgebungen offenkundig, in denen häufige Verbindungszieländerungen gewünscht sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Beim Stand der Technik besteht das Problem, dass es schwer ist, das Pairing zwischen einem spezifischen Betriebsterminal von mehreren Betriebsterminals und einer externen Vorrichtung durchzuführen.
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Eine externe Vorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Anordnungseinheit enthält, die konfiguriert ist, ein Betriebsterminal anzuordnen, in dem mindestens ein Teil des Anzeigebereichs eines Touchpanels des Betriebsterminals abgedeckt ist; einen Anordnungserkenner, der konfiguriert ist, zu erkennen, dass ein Betriebsterminal an der Anordnungseinheit angeordnet ist; einen externen Kommunikator, der konfiguriert ist, an das Betriebsterminal ein Pairinganfragesignal zu senden, das das Pairing für die drahtlose Kommunikation anfragt; und eine Pairingbefehlseingabeeinheit, die in einem Bereich vorgesehen ist, der einen Anzeigebereich eines Touchpanels abdeckt, und konfiguriert ist, die Eingabe eines Befehls zu empfangen, der die Ausführung des Pairings mit dem Betriebsterminal auslöst, wobei der externe Kommunikator konfiguriert ist, das Pairinganfragesignal zu übertragen, wenn der Anordnungserkenner erkennt, dass ein Betriebsterminal an der Anordnungseinheit angeordnet ist, und Pairing mit dem Betriebsterminal ausgeführt wird, wenn der Befehl an die Pairingbefehlseingabeeinheit eingegeben wird, und eine Eingabeoperation auf einem vorgegebenen Bereich eines Touchpanels erkannt wird, der an einer Position vorgesehen ist, welche der Pairingbefehlseingabeeinheit entspricht.
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Figurenliste
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Die Ziele, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung wird klarer saus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, wobei:
- 1 ist eine Draufsicht einer externen Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform;
- 2 ist ein Blockdiagramm der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform;
- 3 ist eine Draufsicht der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform, die in ein Betriebsterminal integriert ist;
- 4 ist eine Querschnittsansicht der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform;
- 5 ist eine Draufsicht der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform, die in ein Betriebsterminal integriert ist;
- 6 ist eine Seitenansicht einer externen Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform;
- 7 ist ein Ablaufdiagramm zur Erklärung des Betriebsverfahrens der externen Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform; und
- 8 ist eine Draufsicht eines Systems, das eine externe Vorrichtung enthält, eines Betriebsterminals und einer Maschine nach einer dritten Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine externe Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform wird beschrieben. 1 illustriert eine Draufsicht einer externen Vorrichtung vor der Integration in ein Betriebsterminal und 2 illustriert ein Blockdiagramm der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform. Außerdem illustriert 3 eine Draufsicht der externen Vorrichtung nach der Integration in das Betriebsterminal. Wie in 3 illustriert, ist eine externe Vorrichtung 2 mit einer Steuervorrichtung 100 einer Maschine (nicht dargestellt) über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung verbunden und bedient die Steuervorrichtung 100. Beispiele der Maschine umfassen einen Roboter, eine Werkzeugmaschine usw., die eine vorgegebene Verarbeitung eines Werkstücks ausführen, sind aber nicht darauf beschränkt.
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Das Betriebsterminal 1 enthält ein Touchpanel 11, das konfiguriert ist, Eingaben von Informationen anzuzeigen und zu empfangen, und einen Kommunikator 15, der konfiguriert ist, Signale zu senden und zu empfangen. Das Betriebsterminal 1 ist vorzugsweise tragbar. Beispielsweise kann ein Tabletterminal als Betriebsterminal 1 verwendet werden. Das Betriebsterminal 1 ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Notebookcomputer mit einem Hauptteil und einer Anzeige, die voneinander getrennt werden können, kann ebenfalls verwendet werden.
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Das Betriebsterminal 1 enthält ferner einen Controller 13 und einen Speicher 14. Das Betriebsterminal 1 ist drahtlos per Bluetooth, Wifi usw. mit der externen Vorrichtung 2 verbunden. Die externe Vorrichtung 2 kann mit der Steuervorrichtung der Maschine drahtgebunden oder drahtlos kommunizieren. Das Betriebsterminal 1 kann mit der Steuervorrichtung der Maschine über die externen Vorrichtung 2 kommunizieren oder in direkter drahtloser Kommunikation mit der Steuervorrichtung der Maschine verbunden sein.
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Das Touchpanel 11 enthält eine Anzeigevorrichtung und eine Positionseingabevorrichtung, die an der Anzeigevorrichtung angeordnet ist. Eine Größe eines Anzeigebereichs der Anzeigevorrichtung entspricht einer Größe des Touchpanels 11. Die Größe des Anzeigebereichs der Anzeigevorrichtung ist vorzugsweise zwischen etwa 7 und 15 Zoll, kann jedoch gleich oder weniger als 7 Zoll, oder gleich oder mehr als 15 Zoll getragen. Beispielsweise kann eine Liquid-Crystal-Anzeigevorrichtung, eine organische EL-Anzeigevorrichtung usw. als die Anzeigevorrichtung verwendet werden. Ein elektrostatisches Kapazitätsverfahren, ein Widerstandsfolienverfahren, ein Oberflächenakustikwellenverfahren usw. kann als ein Positionseingabeverfahren einer Positionseingabevorrichtung angenommen werden. Informationen können in das Betriebsterminal 1 eingegeben werden und das Betriebsterminal 1 kann durch Berührung des Touchpanels 11 mit einem Finger oder Touchpen bedient werden.
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Die Anzeigevorrichtung, die in dem Touchpanel 11 enthalten ist, kann eine Anzeige der Anwendungssoftware zum Bedienen der Maschine, Textinformationen usw. enthalten. Der Bediener berührt die Positionseingabevorrichtung des Touchpanels 11 zur Eingabe von Positionsinformationen und die eingegebenen Positionsinformationen werden dann an den Controller 13 übertragen.
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Der Controller 13 enthält eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), und ist mit dem Touchpanel 11, dem Speicher 14 und dem Kommunikator 15 verbunden. Der Controller 13 erhält Daten von dem Touchpanel 11 und dem Kommunikator 15, und führt Anwendungssoftware usw. aus, die die Maschine steuert, indem er Informationen verwendet, die in dem Speicher 14 gespeichert sind. Weiterhin kann bei Pairing des Betriebsterminals 1 mit der externen Vorrichtung 2 der Controller 13 den Abschluss des Pairings basierend auf einem Signal des Kommunikators 15 erkennen.
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Ein RAM und ein ROM, die in das Betriebsterminal 1 eingebaut sind, können als Speicher 14 verwendet werden, der in der Lage ist, die Anwendungssoftware, die die Maschine steuert, Informationen über die Steuerung der Maschine usw. zu speichern. weiterhin kann ein Speichermedium usw. das von außerhalb verbunden wird, ebenfalls als Speicher 14 verwendet werden.
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Der Kommunikator 15 kommuniziert mit einem externen Kommunikator 27 der externen Vorrichtung 2. Weiterhin kann der Kommunikator 15 auch mit einem Kommunikator (nicht dargestellt) der Steuervorrichtung kommunizieren.
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Die externe Vorrichtung 2 enthält eine Anordnungseinheit 26, einen Anordnungserkenner 24, einen externen Kommunikator 27 und eine Pairingbefehlseingabeeinheit 29.
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Die Anordnungseinheit 26 ordnet das Betriebsterminal 1 so an, dass mindestens ein Teil des Anzeigebereichs des Touchpanels 11 des Betriebsterminals 1 abgedeckt ist. Die „Anordnung“ des Betriebsterminal 1 an der externen Vorrichtung 2 enthält das Docking des Betriebsterminals 1 mit der externen Vorrichtung 2. 4 illustriert eine Querschnittsansicht der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform entlang einer Linie A-A in 3. Die Anordnungseinheit 26 ist an der Rückseite der externen Vorrichtung 2 vorgesehen. Ein hohler Abschnitt 40 ist in der Anordnungseinheit 26 gebildet und das Betriebsterminal 1 kann in diesem hohlen Abschnitt 40 angeordnet sein.
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Der Anordnungserkenner 24 erkennt, dass das Betriebsterminal 1 in der Anordnungseinheit 26 angeordnet ist. Ein photoelektrischer Sensor kann für den Anordnungserkenner 24 verwendet werden. Durch Erkennung des reflektierten Lichts oder des übertragenen Lichts des Lichts, das von dem photoelektrischen Sensor abgegeben wird, ist es möglich, zu erkennen, ob das Betriebsterminal 1 physisch in der Anordnungseinheit 26 angeordnet ist.
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Der externe Kommunikator 27 überträgt an das Betriebsterminal 1 ein Pairinganfragesignal, das Pairing für die drahtlose Kommunikation anfordert. Der externe Kommunikator 27 überträgt das Pairinganfragesignal, wenn der Anordnungserkenner 24 erkennt, dass das Betriebsterminal 1 in der Anordnungseinheit 26 angeordnet ist. Das heißt, die Anordnung des Betriebsterminals 1 in der Anordnungseinheit 26 dient als Auslöser zur Übertragung des Pairinganfragesignals. Wenn auch das Pairinganfragesignal durch den Kommunikator 15 des Betriebsterminals 1 empfangen wird, bedeutet dies nicht, dass das Pairing sofort abgeschlossen ist, wenn der Kommunikator 15 das Pairinganfragesignal empfängt. Dies liegt daran, dass es möglich ist, dass andere Betriebsterminals neben dem Betriebsterminal 1 vorhanden sind, die das Pairing in der Nähe der externen Vorrichtung 2 ausführen. Das heißt, das Betriebsterminal 1, das das Pairinganfragesignal von dem externen Kommunikator 27 der externen Vorrichtung 2 empfangen hat, tritt in einen Pairingstandbyzustand ein. Hier führt das Betriebsterminal 1 kein Pairing aus und das Anzeigedisplay des Touchpanels 11 ändert sich nicht. Das Betriebsterminal 1 erkennt, dass ein Pairinganfragesignal für die drahtlose Kommunikation von der externen Vorrichtung 2 übertragen wird. Das Anzeigedisplay bleibt jedoch unverändert und das Betriebsterminal 1 wartet, bis ein Pairingprozess ausgeführt wird, oder alternativ bis das Pairinganfragesignal zu einem Ende kommt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Betriebsterminal 1 eingestellt sein, darauf zu warten, dass der Pairingprozess im Hintergrund ausgeführt wird.
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Die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 ist in einem Bereich 20 vorgesehen, der den Anzeigebereich des Touchpanels 11 abdeckt, und empfängt Eingaben eines Befehls, der die Durchführung des Pairings mit dem Betriebsterminal 1 anweist. Da die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 in dem Bereich 20 vorgesehen ist, der den Anzeigebereich des Touchpanels 11 abdeckt, kann die Bedienbarkeit zum Zeitpunkt der Pairingausführung verbessert werden.
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In einem Zustand, in dem der Kommunikator 15 des Betriebsterminals 1 das Pairinganfragesignal empfängt, wird ein Befehl in die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 eingegeben, und wenn eine Eingabeoperation in einen vorgegebenen Bereich 17 des Touchpanels 11 erkannt wird, wird das Pairing des Betriebsterminals 1 und der externen Vorrichtung 2 ausgeführt. Der vorgegebene Bereich 17 des Touchpanels, an dem der Befehl zum Ausführen des Pairings eingegeben wird, ist an einer Position vorgesehen, die der Pairingbefehlseingabeeinheit 29 entspricht. Beispielsweise ist es vorzuziehen, dass der vorgegebene Bereich 17 des Touchpanels direkt unter der Pairingbefehlseingabeeinheit 29 vorgesehen wird. Bei der Durchführung einer Eingabeoperation in die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 ist es vorzuziehen, dass die Eingabeoperation in den vorgegebenen Bereich 17 des Touchpanels gleichzeitig ausgeführt wird. Nach einer solchen Konfiguration kann, in einem Fall, in dem mehrere Betriebsterminals in der Nähe der externen Vorrichtung 2 vorhanden sind, das Betriebsterminal zur Ausführung des Pairings mit der externen Vorrichtung 2 vorgegeben werden.
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5 ist eine Draufsicht der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform, die in ein Betriebsterminal integriert ist. Wie in 5 illustriert, kann nach Abschluss des Pairings der Anzeigebildschirm des Touchpanels 11 eingestellt werden, automatisch eine eigene Anzeige einzuschalten. Beispielsweise kann eine erste Anzeige 114, die den Zustand einer Maschine wie einem Roboter anzeigt, oder eine zweite Anzeige 115, die einem Bedienfeld wie einem Parametereingabebildschirm zugewiesen ist, in dem Anzeigebereich des Touchpanels 11 angezeigt sein.
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Die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 kann einen Hard Key verwenden. In diesem Fall ist eine Konfiguration vorzuziehen, in der der vorgegebene Bereich 17 des Touchpanels 11 an einer Position angeordnet ist, die einem Hard Key entspricht, und durch Drücken des Hard Key wird die Eingabeoperation gleichzeitig in dem vorgegebenen Bereich 17 erkannt.
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Weiterhin ist es vorzuziehen, dass die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 eine Funktion aufweist, um Licht abzugeben, während der externe Kommunikator 27 das Pairinganfragesignal überträgt. Indem die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 veranlasst wird, Licht abzugeben, kann ein Bediener leicht die Position der Pairingbefehlseingabeeinheit 29 erkennen.
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Weiterhin kann der vorgegebene Bereich 17 des Touchpanels eine Funktion zur Abgabe von Licht aufweisen, während der Kommunikator 15 das Pairinganfragesignal empfängt. In einem fall, in dem die externe Vorrichtung 2 aus einem transparenten oder halbtransparenten Material besteht, kann, indem der vorgegebene Bereich 17 veranlasst wird, Licht abzustrahlen, wenn das Pairing ausgeführt wird, ein Bediener leicht die Position der Pairingbefehlseingabeeinheit 29 erkennen, die an der Position angeordnet ist, die dem vorgegebenen Bereich 17 entspricht. Weiterhin ist es, in dem Fall, in dem das Betriebsterminal, das als Pairingziel dient, aufleuchtet, vorzuziehen, dass Betriebsterminals, die bereits mit anderen externen Vorrichtungen gepairt sind, nicht aufleuchten dürfen. Dadurch ist es möglich, das versehentliche Pairing mit einem bereits gepairten Betriebsterminal zu verhindern.
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Weiterhin kann im Gegensatz zu dem obigen Beispiel die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 ein Touchpad enthalten. In diesem Fall ist es, wenn eine vorbestimmte Touchgeste auf dem Touchpad ausgeführt wird, vorzuziehen, dass ein Befehl, der die Ausführung des Pairings mit dem Betriebsterminal 1 anweist, eingegeben wird. Die Touchgeste bezieht sich auf eine Funktion auf einem Touchpad für die Durchführung einer Operation unter Verwendung einer bestimmten Fingerbewegung. Mehrere Arten von Gesten, wie etwa Tippen oder Ziehen, können als Touchgesten eingestellt werden. Weiterhin können verschiedene Gesten für jedes Pairing erforderlich sein, um versehentliches Pairing mit Betriebsterminals in der Nähe zu verhindern.
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Weiterhin kann die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 einen Schwerkraftsensor enthalten. In diesem Fall ist es, wenn ein vorbestimmter Vorgang, wie etwa ein Schüttelvorgang der externen Vorrichtung 2, bezüglich des Schwerkraftsensors ausgeführt wird, vorzuziehen, dass ein Befehl, der die Ausführung des Pairings mit dem Betriebsterminal 1 anweist, eingegeben wird.
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Die externe Vorrichtung 2 enthält ferner eine Nothalt-Taste 23, einen Aktivierungsschalter (241, 242) und eine Eingabeeinheit 21. Die Nothalt-Taste 23 ist als eine physische Taste an der externen Vorrichtung 2 ausgebildet. Um die Maschine zwangsweise zu stoppen, wird die Nothalt-Taste 23 gedrückt, um eine Nothaltanweisung an die Steuervorrichtung zu übertragen, und die Maschine hält dann an.
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Der Aktivierungsschalter (241, 242) wird als eine Aktivierungsvorrichtung definiert, die der Norm ISO 10218-2:2011 (E) (Industrieroboter - Sicherheitsanforderungen - Teil 2: Robotersysteme und Integration) entspricht, wird verwendet, um die Sicherheit des Bedieners sicherzustellen, und dient als Schalter für die Durchführung eines Maschineneinlernvorgangs nur in einem Fall, in dem der Aktivierungsschalter aktiv ist. Ein repräsentativer Aktivierungsschalter (241, 242) weist eine Dreipositionsstruktur auf, wie in Anhang C der ISO 10218-1:2011 (E) beschrieben, und erlaubt es, die Sicherheit sicherzustellen, indem eine Maschine wie ein Roboter angehalten wird, wenn ein Bediener, der eine Gefahr erkennt und den Schalter freigibt oder den Schalter fest drückt. Der Aktivierungsschalter ist effektiv, um die Sicherheit sicherzustellen, wenn der Bediener in der Nähe eines beweglichen Abschnitts wie eines Roboterarms arbeitet, während er den Roboter einlernt.
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Daten, Texte usw. können durch Bedienung der Eingabeeinheit 21 eingegeben werden. Eine Tastatur kann als Eingabeeinheit 21 vorgesehen werden. Die Eingabeeinheit 21 ist jedoch nicht darauf beschränkt und mehrere Tasten können angeordnet sein.
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Die externe Vorrichtung 2 kann ferner einen manuelle Impulserzeugungsvorrichtung 22 enthalten. Die manuelle Impulserzeugungsvorrichtung 22 kann einen Befehlsimpuls erzeigen, indem der Griff manuell gedreht wird. Die manuelle Impulserzeugungsvorrichtung 22 kann an dem Touchpanel 11 angezeigt werden und einen Befehlsimpuls erzeugen.
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Die externe Vorrichtung 2 kann mit einem oder mehreren Schaltern 25 ausgestattet sein. Beispiele des Schalters 25 enthalten eine Starttaste und eine Stopptaste eines Programms. Eine Lampe kann statt des Schalters vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine blaue Lampe veranlasst werden, im normalen Betrieb aufzuleuchten, und eine rote Lampe kann veranlasst werden, bei ungewöhnlichen Zuständen aufzuleuchten. Wenn auch 1, 3 und 5 ein Beispiel illustrieren, in dem die externe Vorrichtung 2 mit drei Schaltern versehen ist, wie die Schalter 25, kann die Anzahl der Schalter zwei oder weniger, oder vier oder mehr sein.
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Die externe Vorrichtung 2 ist vorzugsweise mit einer Schnittstelle 28 versehen, um sich mit der Steuervorrichtung 100 zu verbinden. Ein USB-Anschluss usw. kann als eine Schnittstelle (I/F) 28 verwendet werden.
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Wenn das Betriebsterminal 1 mit der externen Vorrichtung 2 gepairt wird, werden Daten oder Informationen, die von der Eingabeeinheit 21 eingegeben werden, über den externen Kommunikator 27 an den Kommunikator 15 des Betriebsterminals 1 übermittelt. Informationen von der Nothalt-Taste 23, dem Aktivierungsschalter (241, 242), und der manuellen Impulserzeugungsvorrichtung 22 werden von dem externen Kommunikator 27 an die Steuervorrichtung der Maschine übertragen, oder über den Kommunikator 15 des Betriebsterminals 1 an die Steuervorrichtung der Maschine übertragen.
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Wie in 3 illustriert, ist das Betriebsterminal 1 an der externen Vorrichtung 2 befestigt, sodass zumindest ein Teil des Anzeigebereichs des Touchpanels 11 abgedeckt ist. Während das Betriebsterminal 1 an der externen Vorrichtung 2 befestigt ist, ist der Bereich 20, der durch die gepunktete Linie in 3 des Anzeigebereichs des Touchpanels 11 umgeben ist, durch die externe Vorrichtung 2 abgedeckt.
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Als eine Konfiguration der externen Vorrichtung 2 zum Halten des Betriebsterminals 1 kann die externe Vorrichtung 2 einen kastenförmigen Schlitz aufweisen. Die Konfiguration der externen Vorrichtung 2 zum Halten des Betriebsterminals 1 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und eine andere Konfiguration zur Befestigung des Betriebsterminals 1 kann verwendet werden.
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Wie in 3 illustriert, ist zumeist ein Teil der Eingabeeinheit 21 in dem Bereich breitgestellt, der den Anzeigebereich überlappt. In anderen Worten, mindestens ein Teil der Eingabeeinheit 21 ist in dem Bereich 20 vorgesehen, der eine Fläche der externen Vorrichtung 2 ist, und deckt den Anzeigebereich des Touchpanels 11 ab. In dieser Weise kann durch Bereitstellung von mindestens einem Teil der Eingabeeinheit 21 in dem Bereich 20, eine Größenverringerung und verbesserte Funktionsfähigkeit des Maschinenbetriebspanels, das das Betriebsterminal 1 und die externe Vorrichtung 2 integriert, erreicht werden. In anderen Worten, wenn das Betriebsterminal 1 mit der externen Vorrichtung 2 verbunden ist, ohne den Anzeigebereich des Betriebsterminals 1 durch die externe Vorrichtung 2 abzudecken, ist die Größe des Maschinenbedienfelds unvermeidbar größer, als die Größe des Betriebsterminals 1. Insbesondere in einem Fall, in dem die externe Vorrichtung 2 eine multifunktionale Vorrichtung ist, die Tasten, eine Eingabevorrichtung usw. enthält, wird die Größe des Maschinenbetriebspanels zu groß, was dazu führt, dass das einfache Halten der Vorrichtung verringert, was für ein Betriebspanel wichtig ist. Im Gegensatz dazu kann nach der externen Vorrichtung der ersten Ausführungsform die gesamte Größe des Maschinenbetriebspanels verringert werden, indem die externe Vorrichtung 2 integriert wird, um einen Teil des Betriebsterminals 1 abzudecken, und mindestens einen Teil der Eingabeeinheit der externen Vorrichtung 2 in dem Bereich 20 bereitzustellen, der den Anzeigebereich des Touchpanels 11 abdeckt.
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Nach der Anordnung des Betriebsterminals 1 an der externen Vorrichtung 2 kann ein aktiver Bereich, der als der Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung des Betriebsterminals 1 verwendet werden kann, durch einen Bediener vorgegeben werden, der das Touchpanel 11 berührt. Ein aktiver Anzeigebereich, der optisch durch den Bediener identifiziert werden kann, wird verringert, indem ein Teil des Anzeigebereichs des Betriebsterminals 1 durch die externe Vorrichtung 2 abgedeckt wird, aber wenn das Betriebsterminal 1 als Betriebspanel verwendet wird, kommt es nicht zu einem Problem, weil selbst ein relativ kleiner Bildschirm für den Betrieb ausreicht und ein großer Anzeigebereich (Bildschirm) nicht benötigt wird.
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Wenn auch 3 ein Beispiel illustriert, in dem die Gesamtheit der Eingabeeinheit 21 in dem Bereich 20 vorgesehen ist, ist es auch möglich, nur einen Teil der Eingabeeinheit 21 in dem Bereich 20 bereitzustellen. Weiterhin kann mindestens eines der Elemente manuelle Impulserzeugungsvorrichtung 22, der Nothalt-Taste 23 oder der Schalter 25 so angeordnet sein, dass es den Bereich 20 überlappt. So kann die Größe der externen Vorrichtung weiter verringert werden.
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Wie oben beschrieben, kann nach der externen Vorrichtung der ersten Ausführungsform selbst in einem Fall, in dem mehrere Betriebsterminals in der Nähe einer externen Vorrichtung vorhanden sind, das Pairing mit einem Betriebsterminal, das an der externen Vorrichtung angeordnet ist, leicht durchgeführt werden.
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Als nächstes wird eine externe Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 6 illustriert eine Seitenansicht einer externen Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform, wobei die externe Vorrichtung mit einem Riegel versehen ist, um ein Betriebsterminal anzubringen. Die Punkte, in denen die externe Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform von der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform abweicht sind, dass die Anordnungseinheit 26 eine Riegelkonstruktion (41, 42) aufweist, um das Betriebsterminal 1 zu befestigen, und wenn das Betriebsterminal 1 durch die Riegelkonstruktion (41, 42) befestigt ist, der Anordnungserkenner 24 erkennt, dass das Betriebsterminal 1 angeordnet ist. Da die anderen Konfigurationen der externen Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform ähnlich wie die der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform sind, ist eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen.
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In der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform wird erkannt, dass das Betriebsterminal 1 an der externen Vorrichtung 2 angeordnet ist, und ein Pairinganfragesignal wird übertragen. Im Gegensatz dazu wird in der externen Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform wird erkannt, dass das Betriebsterminal 1 an der externen Vorrichtung 2 befestigt (verriegelt) ist, und ein Pairinganfragesignal wird übertragen. In Reaktion auf den Empfang des Pairinganfragesignals tritt das Betriebsterminal 1 in einen Pairingstandbyzustand ein. Umgekehrt wird, wenn der Riegel freigegeben wird, um das Betriebsterminal 1 von der externen Vorrichtung 2 zu trennen, der Pairingstandbyzustand abgebrochen.
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Versehentliche Freigabe der Riegelkonstruktion (41, 42) durch eine falsche Bedienung nach dem Verriegeln des Betriebsterminals 1 an der externen Vorrichtung 2 wird ebenfalls betrachtet. Dementsprechend kann, in einem Fall, in dem eine Operation für die Freigabe der (41, 42) ausgeführt wird, nachdem das Betriebsterminal 1 durch die externe Vorrichtung 2 verriegeln wird, eine Warnung aus dem Betriebsterminal 1 oder der externen Vorrichtung 2 ausgegeben werden, oder die Meldung usw. zum Verifizieren, ob der Pairingstandbyzustand abgebrochen werden kann, kann an dem Betriebsterminal 1 angezeigt werden. Nach einer solchen Konfiguration kann selbst, in einem Fall, in dem eine Operation zur Freigabe der Riegelkonstruktion (41, 42) durch eine fehlerhafte Operation ausgeführt wird, der Pairingstandbyzustand erhalten bleiben.
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Als nächstes wird ein Betriebsverfahren der externen Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform beschrieben, mit Verweis auf den Ablaufplan, der in 7 illustriert ist. In Schritt S101 wird die Anordnung des Betriebsterminals 1 an der externen Vorrichtung 2 erkannt. Das heißt, es wird erkannt, dass das Betriebsterminal 1 durch die Riegelkonstruktion (41, 42) an der externen Vorrichtung 2 befestigt (gesperrt) wird. Nun erkennt der Anordnungserkenner 24, dass das Betriebsterminal 1 durch die Riegelkonstruktion (41, 42) verriegelt ist, und der externe Kommunikator 27 der externen Vorrichtung 2 überträgt ein Pairinganfragesignal an den Kommunikator 15 des Betriebsterminals 1.
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Als nächstes wird in Schritt S102 eine Eingabeanweisung zum Pairing an den Bediener ausgegeben. Beispielsweise wird ein Befehl in die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 eingegeben und eine Anzeige, die die Durchführung einer Eingabeoperation in einem vorgegebenen Bereich 17 des Touchpanels 11 anfordert, wird auf mindestens einem der Betriebsterminals 1 oder der externen Vorrichtung 2 angezeigt.
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Als nächstes wird in Schritt S103 bestimmt, ob die externe Vorrichtung 2 und das Betriebsterminal 1 gleichzeitig den Pairingvorgang erkannt haben. Das heißt, es wird bestimmt, ob ein Befehl in die Pairingbefehlseingabeeinheit 29 eingegeben wurde und eine Eingabeoperation in den vorgegebenen Bereich 17 des Touchpanels 11 ausgeführt wurde.
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In dem Fall, in dem kein Pairingvorgang stattgefunden hat, wird in Schritt S104 eine vorgegebene Zeit abgewartet. Falls kein Pairingvorgang stattgefunden hat, nachdem die vorgegebene Zeit verstrichen ist, wird ein Timeout bestimmt, und die Pairinganfrage wird in Schritt S105 beendet. Insbesondere endet der externe Kommunikator 27 die Übertragung des Pairinganfragesignals.
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Im Gegensatz dazu wird, wenn die vorgegebene Zeit nicht abgelaufen ist, in Schritt S104 festgestellt, dass kein Timeout eingetreten ist, es wird zu Schritt S102 zurückgekehrt und der Pairingvorgang wird fortgesetzt.
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Wenn jedoch der Pairingvorgang in Schritt S103 durchgeführt wurde, wird das Pairing in Schritt S106 abgeschlossen.
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Als nächstes wird angenommen, dass eine Anzeige der Entfernung des Betriebsterminals in Schritt S107 erkannt wird. Beispielsweise wird angenommen, dass eine der beiden Riegelkonstruktionen (41, 42) freigegeben wurde.
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Zu diesem Zeitpunkt wird in Schritt S108 verifiziert, ob das Pairing abgebrochen wird. Falls das Pairing abgebrochen werden soll, wird das Pairing in Schritt S109 abgebrochen.
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Im Gegensatz dazu wird, falls das Pairing nicht abgebrochen werden soll, in Schritt S110 eine Warnung ausgegeben. Beispielsweise kann eine Warnung von dem Betriebsterminal 1 oder der externen Vorrichtung 2 durch Ton, Licht usw. ausgegeben werden oder eine Meldung, die das Sperren der zwei Riegelkonstruktionen verlangt, kann an Betriebsterminal 1 angezeigt werden.
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Als nächstes wird in Schritt S111 bestimmt, ob sich der Sperrzustand der Riegelkonstruktion (41, 42) geändert hat. Falls beide der beiden Riegel freigegeben sind, wird das Pairing in Schritt S109 abgebrochen.
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Im Gegensatz dazu wird, in dem Fall, in dem beide der beiden Riegel gesperrt sind, ein Zustand, in dem das Pairing abgeschlossen ist, in S106 gehalten.
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Wenn auch ein Beispiel, in dem die beiden Riegelkonstruktionen vorgesehen sind, in der obigen Beschreibung beschrieben sind, können auch eine Riegelkonstruktion oder drei oder mehr Riegelkonstruktionen verwendet werden. In dem Fall einer Riegelkonstruktion wird verifiziert, ob das Pairing erhalten bleiben soll, wenn die Riegelkonstruktion in einen fast freigegebenen Zustand gebracht wird.
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Wie oben beschrieben, kann nach der externen Vorrichtung der zweiten Ausführungsform, da der Anordnungserkenner konfiguriert ist, zu erkennen, dass das Betriebsterminal angeordnet ist, wenn das Betriebsterminal durch die Riegelkonstruktion befestigt ist, leicht festgestellt werden, dass das Betriebsterminal an der externen Vorrichtung angeordnet ist.
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Als nächstes wird eine externe Vorrichtung nach einer dritten Ausführungsform beschrieben. 8 illustriert eine Draufsicht einer externen Vorrichtung nach der dritten Ausführungsform und illustriert eine gesamte Konfiguration einschließlich eines Roboters, der sich mit einem Betriebsterminal pairt. Der Punkt, an dem die externe Vorrichtung nach der dritten Ausführungsform sich von der externen Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform unterscheidet ist, dass, wenn die externe Vorrichtung 2 mit dem Betriebsterminal 1 gepairt wird, das Betriebsterminal 1 auch das Pairing mit einer Maschine durchführt. Da die andere Konfiguration der externen Vorrichtung nach der dritten Ausführungsform ähnlich wie die der externen Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform ist, ist eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen.
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Wie in 8 illustriert, führt das Betriebsterminal 1, wenn die Steuervorrichtung 100 den Roboter 300 steuert, wenn die externe Vorrichtung 2 mit dem Betriebsterminal 1 gepairt wird, das Pairing mit dem Roboter 300 durch. Solche Beispiele sind jedoch nicht einschränkend und das Betriebsterminal 1 kann mit einer anderen Maschine als einem Roboter, der durch die Steuervorrichtung 100 gesteuert ist, gepairt werden.
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In einem Fall, in dem die externe Vorrichtung 2 die Vorrichtung (beispielsweise den Roboter 300) alleine bedienen kann, kann das Pairing des Betriebsterminals 1 und des Roboters 300 auch automatisch in Zusammenhang mit dem Pairing des Betriebsterminals 1 und der externen Vorrichtung 2 durchgeführt werden.
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Auf diese Weise ist es, nach der dritten Ausführungsform, wenn die externe Vorrichtung 2 mit dem Betriebsterminal 1 gepairt wird, da es nicht notwendig ist, dass das Betriebsterminal 1 eine Operation für die Ausführung des Pairings mit der Maschine durchführt, möglich, leicht das Pairing zwischen dem Betriebsterminal 1 und der Maschine zu erreichen.
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In der obigen Beschreibung der Ausführungsformen wurden zwar ein Beispiel beschriebene, in dem eine externe Vorrichtung mit einer Steuervorrichtung einer Maschine verbunden ist, solche Beispiele sind jedoch nicht einschränkend. Beispielsweise kann die externe Vorrichtung optional eine Spielausführungsfunktion, eine Kommunikationsfunktion, eine Anruffunktion, eine Bilderfassungsfunktion, eine Videobildgebungsfunktion, eine Musikabspielfunktion, eine Projektionsfunktion, eine Druckfunktion usw. ausführen.
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Nach der externen Vorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in einer externen Vorrichtung einer Art, in der ein Teil des Anzeigebereichs (Bildschirms) des Betriebsterminals abgedeckt ist, durch Verwendung des Teils, das den Bildschirm abdeckt, das Pairing eines Zielbetriebsterminals mit einem spezifischen Betriebsterminal leicht ausführbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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