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Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Waschmaschine aufweisend einen Laugenbehälter und eine in dem Laugenbehälter sich um eine Achse drehbar gelagerte Trommel, die einen mit Löchern versehenen Trommelmantel und eine Trommelkappe aufweist, wobei an einer Innenseite des Trommelmantels mehrere Trommelrippen angeordnet sind.
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Bei einer derartigen Waschmaschine kann durchfeuchtete Wäsche bei einem Schleudervorgang eine Unwucht ausbilden, die zu einer starken Auslenkung des schwingendenden Aggregats aus Laugenbehälter und Trommel führt. Dies hat zur Folge, dass der möglichen Auslenkung Bewegungsraum bereitgestellt werden muss, der zu einem verringertem Beladungs- und Trommelvolumen führt. Weiterhin sind aufgrund von unwuchtbedingten Schwingungen eine Störung durch Geräusch- und Vibrationsentwicklung sowie ein Wandern der Waschmaschine möglich.
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Aus der
EP 1 693 500 A1 ist eine Waschmaschine bekannt, die ein Auswuchtsystem zur Kompensation einer gebildeten Unwucht aufweist. Das Auswuchtsystem weist Behälter auf, die in den Trommelrippen untergebracht sind und die ausgebildet sind, eine Auswuchtmasse aufzunehmen. Die Auswuchtmasse wird über ein Zuführsystem über einen Trommelflansch in die Behälter in den Trommelrippen geleitet. Dies erfolgt über eine Kunststoffscheibe mit Ringführungen, für die jeweils eine separate Einspritzdüse angesteuert wird. Über angeschlossene Schläuche wird die Auswuchtmasse von der Einspritzdüse in die jeweiligen Behälter geführt. Dieses Auswuchtsystem benötigt eine aufwendige Sensorik und Steuerungstechnik und zudem mehrere unterschiedliche Leitungen als Wege für die Auswuchtmasse und mehrere Einspritzdüsen sowie deren komplexe konstruktive Umsetzung.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschmaschine bereitzustellen, die ein einfaches Auswuchtsystem aufweist.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer selbstregulierenden Auswuchtung darin, dass die bereitgestellte Auswuchtungsmöglichkeit konstruktiv einfach realisiert ist und auch eine zugehörige Regelungs- oder Steuerungstechnik einfach ist.
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Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, aufweisend einen Laugenbehälter und eine in dem Laugenbehälter sich um eine Achse drehbar gelagerte Trommel, die einen mit Löchern versehenen Trommelmantel und eine Trommelkappe aufweist, wobei an einer Innenseite des Trommelmantels mehrere Trommelrippen angeordnet sind, die zur Aufnahme einer Auswuchtmasse ausgebildet sind, und wobei die Trommelkappe mehrere Öffnungen aufweist, die den Trommelrippen derart zugeordnet sind, dass sie jeweils einen Durchgang zwischen dem Laugenbehälter und der zugeordneten Trommelrippe bereitstellen.
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Die Waschmaschine weist ferner eine Einspritzdüse auf, die in dem Laugenbehälter angeordnet ist und ausgebildet ist, die Auswuchtmasse durch die Öffnungen in die Trommelrippen zu spritzen. Die Einspritzdüse und die Öffnungen sind derart positioniert, dass, wenn eine Unwucht der Trommel vorliegt, die größer oder gleich zu einer vorbestimmten Unwucht ist, die Auswuchtmasse durch eine oder mehrere der Öffnungen durchgeht, so dass sie in der oder den zugeordneten Trommelrippe(n) aufgenommen wird, und wenn eine kleinere Unwucht als die vorbestimmte Unwucht vorliegt oder die Trommel unwuchtfrei ist, die Auswuchtmasse an der Trommelkappe abprallt.
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Bei den Öffnungen handelt es sich um stirnseitige Öffnungen in der Trommelkappe. Die Trommelrippen sind konstruktiv bevorzugt ausgelegt, um die Auswuchtmasse im Falle der Unwucht, die größer oder gleich zu der vorbestimmten Unwucht ist, während eines Schleuderns aufzunehmen, wenn die Wäsche in der Trommel während eines Schleudervorgangs geschleudert wird, d.h., wenn die Trommel bei einer gegenüber einem Waschvorgang erhöhten Drehzahl gedreht wird, bei der die Wäsche am Trommelmantel anliegt und Waschflüssigkeit aus der Wäsche durch die Löcher im Trommelmantel in den Laugenbehälter geschleudert wird. Die Trommelrippen sind bevorzugt derart ausgelegt, dass die Auswuchtmasse während des Schleuderns mittels einer Zentrifugalkraft radial nach außen gedrängt wird. Dadurch wird die Auswuchtmasse in der Trommelrippe gehalten. Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine.
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Die Auswuchtung wird bei dieser Waschmaschine mittels eines Auswuchtsystems realisiert, bei dem die sich im Laugenbehälter befindende Einspritzdüse die Auswuchtmasse durch die sich in der Trommelkappe befindende Öffnungen zur Aufnahme der Auswuchtmasse in die Trommelrippen spritzt und deren Totvolumen nutzt. Die Einspritzdüse, die Öffnungen und die Trommelrippen sind Teil des Auswuchtsystems. Die Auswuchtmasse wird bei Betrieb nur solange in die entsprechende(n) Trommelrippe(n) eingebracht, bis eine größere oder gleiche Unwucht zur vorbestimmten Unwucht kleiner als die vorbestimmte Unwucht ist. Mit dem Auswuchtsystem der Waschmaschine wird daher eine selbstregulierende Auswuchtung einer gebildeten Unwucht bereitgestellt. Dabei entfallen eine aufwändige Konstruktion und Wege für die Auswuchtmasse von der Einspritzdüse in die Trommelrippen und dementsprechende Leitungen. Der Wegfall der Leitungen führt weiterhin zu Hygienevorteilen. Mittels des Auswuchtungssystems ist sowohl eine unter- als auch überkritische Auswuchtung möglich. Es ist keine orts- und zeitgenaue Einspritzung der Auswuchtmasse nötig und zudem ist lediglich eine Einspritzdüse bei einer vorbestimmten Position im Laugenbehälter nötig. Dadurch können Kosten gespart werden. Bevorzugt weist das Auswuchtsystem eine einzige Einspritzdüse auf.
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Der Grundgedanke der Erfindung basiert auf der Feststellung, dass die Trommel bei einer Unwucht größer oder gleich der vorbestimmten Unwucht derart ihre relative Position zum Laugenbehälter ändert oder verkippt, dass dieser Effekt zum Ausgleichen dieser Unwucht konstruktiv genutzt wird. Die Öffnungen, die Einspritzdüse und die Trommelrippen sind zum Ausnutzen dieses Effekts konstruktiv ausgelegt. Bevorzugt bewirkt die Unwucht, die größer oder gleich zu der vorbestimmten Unwucht ist, dass die Auswuchtmasse durch eine oder mehrere der Öffnungen durchgeht, die der Unwucht gegenüberliegen. Dadurch wird weiterhin eine effektive Auswuchtung bereitgestellt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Laugenbehälter eine Laugenbehälterkappe auf und ist die Einspritzdüse in der Laugenbehälterkappe angeordnet. Dadurch ist das Auswuchtsystem derart ausgebildet, dass die Auswuchtmasse nur dann durch die Öffnung der Trommelkappe gelangen kann, wenn sich eine Unwucht ausgeprägt hat, die eine dementsprechende Auslenkung und damit relative Positionsänderung /-verkippung der Trommel zur Laugenbehälterkappe hervorruft. Ansonsten prallt die Auswuchtmasse an der Trommelkappe ab.
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Bevorzugt ist die vorbestimmte Unwucht eine Unwucht, die eine relative Positionsänderung und/oder Positionsverkippung der Trommel zum Laugenbehälter oder zur Laugenbehälterkappe bewirkt, die einem vorbestimmten Schwellwert entspricht. Der vorbestimmte Schwellwert hängt von den Abmessungen und Eigenschaften der Trommel und des Laugenbehälters ab.
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Bevorzugt weist die Waschmaschine weiterhin eine Steuer- oder Regeleinrichtung auf, die ausgebildet und eingerichtet ist, die Einspritzdüse derart zu steuern oder zur regeln, dass ein Einspritzvorgang der Auswuchtmasse in zeitlich vorbestimmten Intervallen durchgeführt wird. Dies ist möglich, weil die Auswuchtmasse nur bei der Unwucht durch eine oder mehrere der Öffnungen durchgeht, die größer oder gleich der vorbestimmten Unwucht ist, und in der oder den zugeordneten Trommelrippe(n) aufgenommen wird, und wenn die vorliegende Unwucht kleiner als die vorbestimmte Unwucht ist, die Auswuchtmasse an der Trommelkappe abprallt. Das Einspritzen der Auswuchtmasse ist daher nicht störend oder nachteilig, wenn keine Unwucht oder eine Unwucht vorliegt, die kleiner als die vorbestimmte Unwucht ist.
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Alternativ oder zusätzlich weist die Waschmaschine eine Messeinrichtung zum Messen einer Auslenkung des Laugenbehälters und/oder der Trommel und eine Steuer- oder Regeleinrichtung auf, die ausgebildet und eingerichtet ist, die Einspritzdüse derart zu steuern oder zur regeln, dass ein Einspritzvorgang der Auswuchtmasse in Abhängigkeit der gemessenen Auslenkung durchgeführt wird. Dadurch kann die Auswuchtmasse gezielt und definiert eingespritzt werden, wenn eine Unwucht vorliegt, die größer als die oder gleich zu der vorbestimmten Unwucht ist.
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Bevorzugt ist die Messeinrichtung ausgebildet, eine Beschleunigungsmessung des Laugenbehälters und/oder der Trommel bevorzugter der Trommel durchzuführen. Dadurch kann eine Unwucht effektiv und schnell gemessen werden. Verfahren zur Durchführung der Beschleunigungsmessung sind bekannt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Öffnungen derart ausgebildet, das sie jeweils als Entwässerungsöffnung für die Trommelrippe fungieren, die ausgebildet ist, die Auswuchtmasse aus dem Inneren der jeweiligen Trommelrippe in den Laugenbehälter durchzulassen. Dadurch kann das Einbringen weiterer Öffnungen, um die Auswuchtmasse aus dem Trommelrippeninneren herauszulassen verzichtet werden, wodurch Kosten eingespart werden. Die Öffnungen sind bevorzugt derart ausgebildet, das sie jeweils als Entwässerungsöffnung für die Trommelrippe fungieren, wenn eine Drehzahl der Trommel unterhalb einer Schleuderdrehzahl während des Schleudervorgangs ist. Damit kann die Auswuchtmasse zum Ende des Schleudervorgangs aus dem Trommelrippeninneren ausgelassen werden.
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Üblicherweise wird bei einem Schleudervorgang die Drehzahl der Trommel bis zu einer oder mehreren Schleuderdrehzahlen erhöht, bei der oder denen die Wäsche am Trommelmantel anliegt und Waschflüssigkeit aus der Wäsche nach außen durch die Trommelöffnungen geschleudert wird, und nach einer vorbestimmten Zeitdauer bis zum Stillstand der Trommel verringert. Die Trommelrippen, die Öffnungen und Entwässerungslöcher sind konstruktiv so ausgelegt, dass die Auswuchtmasse nach Einspritzen in eine oder mehrere Trommelrippen solange in ihnen verbleibt, bis die Drehzahl der Trommel während des Schleudervorgangs auf eine Drehzahl kleiner als die Schleuderdrehzahlen verringert wird. D.h., während des Schleudervorgangs wird die Trommel nicht nur bei Schleuderdrehzahlen gedreht sondern auch bei Drehzahlen unterhalb der Schleuderdrehzahlen.
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Alternativ oder zusätzlich weisen die Trommelrippen jeweils mindestens ein Entwässerungsloch auf, das ausgebildet ist, die Auswuchtmasse aus dem Inneren der jeweiligen Trommelrippe in das Innere der Trommel durchzulassen. Dadurch kann das Auslassen der Auswuchtmasse aus dem Trommelrippeninneren bewerkstelligt oder weiterhin unterstützt werden. Das Entwässerungsloch ist bevorzugt ausgebildet, die Auswuchtmasse durchzulassen, wenn die Drehzahl der Trommel unterhalb der Schleuderdrehzahlen während des Schleudervorgangs ist. Damit kann die Auswuchtmasse zum Ende des Schleudervorgangs aus dem Trommelrippeninneren ausgelassen werden.
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Die Entwässerungslöcher sind bevorzugt der Achse zugewandt und/oder Teil eines geneigten Trommelrippenkamms, der in Richtung der Trommelkappe oder eines Trommelbodens zeigt. Dadurch kann die Auswuchtmasse weiterhin effektiv aus dem Trommelrippeninneren ausgelassen werden. Dabei wird die Schwerkraft ausgenutzt.
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Bei der Waschmaschine kann es sich um einen reinen Waschautomaten oder ein Kombigerät wie einen Waschtrockner handeln.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auswuchtmasse Wasser. Wasser stellt eine billige und problemlos verfügbare und unbedenklich einsetzbare Auswuchtmasse dar.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht
- 1 eine skizzenhafte Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Waschmaschine während eines Einspritzvorgangs;
- 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Waschmaschine;
- 3 eine weiterhin vereinfachte Darstellung der in 2 gezeigten Wachmaschine während eines Einspritzvorgangs; und
- 4 eine Darstellung der in 3 gezeigten Waschmaschine während eines weiteren Einspritzvorgangs.
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1 zeigt eine skizzenhafte Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Waschmaschine während eines Einspritzvorgangs. Die Waschmaschine weist einen Laugenbehälter 2 und eine in dem Laugenbehälter 2 sich um eine Achse (nicht gezeigt) drehbar gelagerte Trommel 3 auf. Die Trommel 3 weist einen mit Löchern 31 versehenen Trommelmantel 32 und eine Trommelkappe 34 auf. An einer Innenseite 321 des Trommelmantels 32 sind mehrere Trommelrippen 33 angeordnet. Ferner weist die Waschmaschine eine Einspritzdüse 4 auf, die in dem Laugenbehälter 2 angeordnet ist und ausgebildet ist, eine Auswuchtmasse in die Trommelrippen 33 zu spritzen, die als gestrichelte Linie gezeigt ist.
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Die Trommelkappe 34 weist mehrere Öffnungen (nicht gezeigt) auf, die den Trommelrippen 33 derart zugeordnet sind, dass sie jeweils einen Durchgang zwischen dem Laugenbehälter 2 und der zugeordneten Trommelrippe 33 bereitstellen, damit die von der Einspritzdüse gespritzte Auswuchtmasse von den Trommelrippen 33 aufgenommen werden kann. Die Einspritzdüse 4 und die Öffnungen sind derart positioniert, dass, wenn eine Unwucht der Trommel 3 vorliegt, die größer oder gleich zu einer vorbestimmten Unwucht ist, die Auswuchtmasse durch eine oder mehrere der Öffnungen durchgeht, so dass sie in der oder den zugeordneten Trommelrippe(n) 33 aufgenommen wird, und wenn eine kleinere Unwucht als die vorbestimmte Unwucht vorliegt oder die Trommel 3 unwuchtfrei ist, die Auswuchtmasse an der Trommelkappe 34 abprallt. Die Auswuchtmasse kann aus dem Laugenbehälter 2 mittels eines Ablaufrohrs 5 abgeführt werden.
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2 zeigt eine vereinfachte perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Waschmaschine. Der Übersichtlichkeit halber sind der Trommelmantel samt Löchern, das Ablaufrohr und einige dreidimensionale Darstellungen weggelassen.
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3 zeigt eine weiterhin vereinfachte Darstellung der in 2 gezeigten Waschmaschine während eines Einspritzvorgangs. Sie ist eindimensional dargestellt. Die Einspitzdüse 4 und die Öffnung 341 sind derart positioniert, die Auswuchtmasse gegen die Trommelkappe 34 spritzt. D.h., während des Einspritzvorgangs ist die Trommel unwuchtfrei oder liegt eine kleinere Unwucht als die vorbestimmte Unwucht vor, sodass die Auswuchtmasse an der Trommelkappe 34 abprallt.
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4 zeigt eine Darstellung der in 3 gezeigten Waschmaschine während eines weiteren Einspritzvorgangs. Während des weiteren Einspritzvorgangs sind die Einspritzdüse 4 und die Öffnung 341 derart positioniert, dass die Auswuchtmasse durch die Öffnung 341 durchgeht, so dass sie in der zugeordneten Trommelrippe 33 aufgenommen wird. Daher liegt während des weiteren Einspritzvorgangs eine Unwucht der Trommel 3 vor, die größer oder gleich zu der vorbestimmten Unwucht ist. Diese Unwucht ist der Trommelrippe 33, in die eingespritzt wird, gegenüberliegend und bewirkt eine relative Positionsänderung und/oder Positionsverkippung der Trommel 3 zum Laugenbehälter 2, sodass die Auswuchtmasse durch die Öffnung 341 durchgeht und von der Trommelrippe 33 aufgenommen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Laugenbehälter
- 3
- Trommel
- 31
- Loch
- 32
- Trommelmantel
- 321
- Innenseite
- 33
- Trommelrippe
- 331
- Entwässerungsloch
- 34
- Trommelkappe
- 341
- Öffnung
- 4
- Einspritzdüse
- 5
- Ablaufrohr
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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