DE102017219050A1 - Wäschetrommelanordnung - Google Patents

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DE102017219050A1
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Jakob Melzow
Katrin Peisert
Axel Walter
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wäschetrommelanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine (1) mit einer um eine Längsachse (4) drehbar gelagerten Wäschetrommel (3) und mit einer Auswuchtvorrichtung (10), die mit der Wäschetrommel (3) zum Ausgleich von Unwuchten (9) zusammenwirkt und wenigstens ein Massenausgleichselement (12) aufweist, das von wenigstens einer Fixiereinrichtung (20) bedarfsweise relativ zu der Wäschetrommel (3) fixierbar ist.Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Wäschetrommelanordnung mit einer verbesserten Unwuchtkompensation anzugeben.Diese Aufgabe wird bei einer Wäschetrommelanordnung dadurch gelöst, dass das Massenausgleichselement (12) ein Ring (13) ist, dessen Schwerpunkt (16) im fixierten Zustand in Bezug auf die Längsachse (4) der Wäschetrommel (3) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wäschetrommelanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer um eine Längsachse drehbar gelagerten Wäschetrommel und mit einer Auswuchtvorrichtung, die mit der Wäschetrommel zum Ausgleich von Unwuchten zusammenwirkt und wenigstens ein Massenausgleichselement aufweist, das von wenigstens einer Fixiereinrichtung bedarfsweise relativ zu der Wäschetrommel fixierbar ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter dem Begriff Wäschebehandlungsmaschine allgemein eine Maschine zu verstehen, mit der ein Gut oder Material, wie z.B. Wäsche, einer reinigenden und/oder pflegenden Behandlung wie Waschen und Schleudern unterzogen werden kann. Der Begriff umfasst sowohl Waschmaschinen als auch so genannte Waschtrockner, die die Funktionen des Wäschewaschens und des Wäschetrocknens vereinen.
  • Während Wäschebehandlungsprozessen, beispielsweise während des Wasch- und Schleudervorgangs einer Waschmaschine - kommt es zu einer zufälligen und unregelmäßigen Verteilung der Wäschestücke in der Wäschetrommel. Daraus können Unwuchten resultieren, die relativ große mechanische Schwingungen und damit entsprechend große mechanische Belastungen für die Wäschetrommel, deren Lagerung und letztlich für die gesamte Wäschebehandlungsmaschine verursachen. Durch die unwuchtbedingten Schwingungen können für den Benutzer unangenehme Betriebsgeräusche erzeugt und der Aufstellungsort bzw. der Aufstellungsboden übermäßig beansprucht werden.
  • Um dieser Problematik der durch die Verteilung der Wäsche oder anderer Gegenstände hervorgerufenen Unwuchten zu begegnen, sind vielfältige, teilweise auch schon relativ alte Lösungen bekannt.
  • So beschreibt die Deutsche Offenlegungsschrift 1 585 696 eine mit einer Auswuchtvorrichtung versehene Maschine zum Waschen und Schleudern von Waschgut.
  • Die Auswuchtvorrichtung umfasst zwei wasserdichte, teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllte Räume, die konzentrisch zur Drehachse der Wäschetrommel angeordnet und fest mit dieser verbunden sind. Jeder Raum enthält mindestens zwei exzentrische Massen, die bei unterkritischer Rotationsgeschwindigkeit der Wäschetrommel über eine Verriegelung mit dem jeweiligen Raum drehfest verbunden sind. Unter Wirkung der Zentrifugalkraft werden die exzentrischen Massen freigegeben, sobald die Trommel eine überkritische Rotationsgeschwindigkeit erreicht.
  • Unter der kritischen Rotationsgeschwindigkeit bzw. dem Resonanzbereich einer Wäschetrommel bzw. der Resonanzfrequenz der Wäschetrommeldrehung wird im Rahmen der Erfindung der im Bereich der Haupteigenfrequenz liegende Frequenzbereich, insbesondere der Bereich der ersten Haupteigenfrequenz, verstanden. Die Haupteigenfrequenz eines schwingfähigen Systems wird auch als Modalfrequenz bezeichnet. Demgemäß wird unter einer überkritischen Drehzahl eine Drehzahl der Wäschetrommel verstanden, deren Drehfrequenz oberhalb der Resonanzfrequenz liegt. Entsprechend ist unter einer unterkritischen Drehzahl eine Trommeldrehzahl mit einer unterhalb der Resonanzfrequenz liegenden Drehfrequenz zu verstehen.
  • Ein ähnliches Prinzip offenbart die Druckschrift GB 2 420 350 A , die eine automatische Auswuchtvorrichtung beschreibt. Auch hier sind zwei Kontergewichte um die Drehachse der Wäschetrommel verschwenkbar in einem Raum mit einer viskosen Flüssigkeit angeordnet. Ab einer vorgebbaren Drehzahl werden die beiden zuvor miteinander verriegelten Kontergewichte entriegelt und nehmen eine Position ein, die die auszugleichende Unwucht der Wäschetrommel kompensiert.
  • Die Deutsche Offenlegungsschrift DE 198 57 663 A1 beschreibt eine Trommelwaschmaschine und einen Waschtrockner mit einer Auswuchteinrichtung, die aus mindestens einer mit der Wäschetrommel umlaufenden, konzentrisch zu ihrer Rotationsachse angeordneten kreisringförmigen Laufbahn besteht, innerhalb derer mindestens zwei Gewichte frei beweglich angeordnet sind. Dabei sind Mittel zum Mitnehmen der bevorzugt als Kugeln ausgeführten Gewichte in der Laufbahn bis zu einem bestimmten Trommeldrehzahlbereich vorgesehen. Die Mitnahmemittel können von einem Öl mit sehr niedriger Viskosität gebildet sein oder auch durch mechanische Fixierungsmittel, wie beispielsweise einem zum Fixieren der Gewichte in Richtung zur Laufbahn der Gewichte hin expandierbaren Schlauch gebildet sein.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2015 213 348 A1 ist ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken mit einer Unwuchtausgleichsvorrichtung (nachfolgend und allgemein häufig auch „Balancer-Einrichtung“ genannt) und mithin eine Wäschetrommelanordnung der eingangs genannten Art bekannt. Die darin beschriebene Auswuchtvorrichtung (Unwuchtausgleichsvorrichtung) ist an einem vorderen Bereich der Wäschetrommel angeordnet und weist ein als umlaufender Kanal ausgebildetes ringförmiges Gehäuse auf, in dem sich konzentrisch um die Drehachse der Wäschetrommel mehrere Massenausgleichselemente bewegen können. Die Massenausgleichselemente sind bevorzugt magnetische Kugeln. In dem Gehäuse kann zusätzlich ein flüssiges Medium wie beispielsweise Öl enthalten sein. Die einzelnen Massenausgleichselemente sind in dem ringförmigen Gehäuse bedarfsweise durch eine Halteeinrichtung fixierbar. Solange die Trommeldrehzahl kleiner oder gleich einer Referenzdrehzahl ist, werden die magnetisch ausgebildeten Massenausgleichselemente durch Elektromagneten in einer vorbestimmten Position auf der von dem Gehäuse definierten Bewegungskreisbahn festgehalten.
  • Die vorgenannten Lösungen des Standes der Technik zur Kompensation von wäscheverteilungsbedingten Unwuchten sind vergleichsweise aufwändig und neigen insbesondere bei Verwendung von Kugeln als Massenausgleichselemente (sog. Ball-Balancer, wie in den Deutschen Offenlegungsschriften DE 198 57 663 A1 und DE 10 215 213 348 A1 offenbart) dazu, unerwünschte Betriebsgeräusche zu verursachen und/oder bei zufällig weitgehend unwuchtfreiem Zustand der Wäschetrommel durch ihre nicht immer völlig gleichmäßige Verteilung zur Erzeugung unerwünschter parasitärer Unwuchten.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Wäschetrommelanordnung mit einer verbesserten Unwuchtkompensation anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wäschetrommelanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist bei einer Wäschetrommelanordnung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Massenausgleichselement ein Ring ist, dessen Schwerpunkt im fixierten Zustand (nachfolgend auch als Neutralposition bezeichnet) in Bezug auf die Längsachse der Wäschetrommel zentriert bzw. fixiert ist. Der Massenschwerpunkt des fixierten Ringes kann dabei - wenn die Wäschetrommel selbst weitestgehend unwuchtfrei ist - mit der Längsachse der Wäschetrommel zusammenfallen oder sich zur Kompensation einer schon im unbeladenen Zustand der Wäschetrommel bestehenden Unwucht der Wäschetrommelanordnung auch in einer entsprechend exzentrischen Position befinden.
  • Ein erster wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Auswuchtvorrichtung mit relativ wenigen, konstruktiv einfachen und leicht zu montierenden Bauteilen und Komponenten auskommt. Das Kernelement der erfindungsgemäßen Auswuchteinrichtung ist nämlich ein Ring, der so angeordnet ist, dass sein Schwerpunkt im fixierten Zustand in Bezug auf die Wäschetrommel (beispielsweise an einer Stirnseite der Wäschetrommel bei mitrotierendem Trommelboden) bevorzugt mit der Längsachse der Wäschetrommel zusammenfällt oder zumindest so angeordnet und fixiert ist, dass die ggf. resultierende Unwucht minimal ist. In dieser auch als „Neutralposition“ bezeichneten Position ist der Ring zentriert und trägt selbst nicht zu parasitären Unwuchten bei.
  • Ist dagegen eine Unwucht zu kompensieren, was üblicherweise im überkritischen Drehzahlbereich wünschenswert ist und erfolgt, wird der Ring aus seiner Neutralposition entlassen und kann sich so mit seinem Schwerpunkt aufgrund der wirkenden Kräfte entgegengesetzt der bestehenden Unwucht verschieben. Dadurch gleicht der Ring diese Unwucht zumindest teilweise aus. In dieser Lage fallen in der Regel der Schwerpunkt des Ringes und die Längsachse der Wäschetrommel nicht mehr zusammen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren, wobei einzelne Aspekte und Merkmale einzeln und in Verbindung miteinander anwendbar sind.
  • Der Ring kann beispielsweise eine einem Quadrat mit gerundeten Ecken angenäherte Form haben. Konstruktiv bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Ring ein Kreisring ist. Eine fertigungstechnisch bevorzugte und besonders robuste Ausgestaltung, die eine sehr effektive Auswuchtwirkung ermöglicht, sieht nach einer bevorzugten Fortbildung der Erfindung vor, dass der Ring massiv ausgebildet ist.
  • Um Geräusche durch Anschlagen des Ringes an seine zugeordneten Fixierungselemente oder andere Komponenten oder Elemente zu vermeiden, kann geräuscharmes bzw. dämpfendes Material für den Ring ausgewählt werden; besonders bevorzugt ist der Ring von einem geräuschdämpfenden Material ummantelt.
  • Eine konstruktiv bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fixiereinrichtung von mehreren Halterungen gebildet ist, die an einer Stirnseite der Wäschetrommel über den Umfang verteilt angeordnet sind und jeweils den Ring umgeben derart, dass der Ring bedarfsweise in den Halterungen gegen radiales Spiel festgelegt oder jeweils mit radialem Spiel geführt ist. Damit ist eine Halterung und Steuerung des Ringes realisiert, mit der der Ring besonders zuverlässig bzw. in besonders gut dosierbarer radialer Beweglichkeit gehaltert ist.
  • Eine in dieser Hinsicht besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Halterungen paarweise Arretierungen aufweisen, zwischen denen der Ring im fixierten Zustand gehalten ist und die bedarfsweise zur Freigabe einer Beweglichkeit des Ringes in radialer Richtung zurückziehbar sind. Dabei ist der Ring also in fixiertem Zustand beispielsweise durch zwei Haltenasen an einer radialen Bewegung gehindert. Diese Haltenasen können mechanisch aus der radialen Bewegungsbahn des Ringes entfernt werden, so dass der Ring dann freigegeben ist und drehzahlabhängig wie zuvor beschrieben seine unwuchtkompensierende Position in Bezug auf die Längsachse der Wäschetrommel einnehmen kann. Wird die Drehzahl der Wäschetrommel wieder unter die kritische Drehzahl reduziert, wird der Ring bevorzugt wieder in die Neutralposition gebracht und dort fixiert werden. Dazu kann bevorzugt ein Federmechanismus dienen, der nach dem Ausfahren der Haltenasen in die Fixierungsposition ein Einklappen der Haltenasen in Richtung auf den Halterungsbereich ermöglicht. Damit kann der Ring quasi wieder in die Halterungsposition eintreten, während eine Bewegung in die Gegenrichtung verhindert ist.
  • Eine zusätzliche oder alternative Fixierungsmöglichkeit des Ringes besteht nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung darin, dass der Ring zumindest teilweise aus einem magnetischen Material besteht und dass die Fixiereinrichtung wenigstens einen Elektromagneten aufweist, der den Ring bedarfsweise durch Magnetkraft fixiert.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass in Situationen, in denen die Wäschetrommelanordnung selbst weitestgehend unwuchtfrei ist, sich Kompensationsbemühungen mit einer Auswuchteinrichtung in ungünstigen Fällen eher störend auswirken und womöglich zu einer insgesamt erhöhten Unwucht führen können. Vor diesem Hintergrund ist nach einer bevorzugten Fortbildung der Erfindung eine Aktivierungseinrichtung vorgesehen, die die Fixierung des Rings erst löst, wenn die Unwucht der Wäschetrommelanordnung eine vorgegebene Größe überschreitet. Damit wird in diesem Fall die unwuchterzeugende Wirkung anderer Lösungen (wie z.B. bei im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschriebenen Lösungen unter Verwendung von kugelförmigen Massenausgleichselementen) vermieden.
  • Ein Vorteil der Erfindung gegenüber mit um die Drehachse der Trommel verschwenkbaren Kontergewichten arbeitenden Konzepten besteht darin, dass keine mechanische Verbindung zum Drehpunkt bzw. zur Drehachse der Wäschetrommel erforderlich ist. Dadurch kann die erfindungsgemäße Anordnung auch in der vorderen Ebene einer als Frontlader ausgebildeten Wäschebehandlungsmaschine eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigen:
    • 1 schematisch eine Wäschebehandlungsmaschine in frontaler Ansicht,
    • 2 schematisch eine Wäschetrommelanordnung mit einer Auswuchtvorrichtung in Neutralposition,
    • 3 schematisch die Wäschetrommelanordnung gemäß 2 mit der Auswuchtvorrichtung in einer Kompensationsposition,
    • 4 schematisch eine weitere Wäschetrommelanordnung mit einer Fixiereinrichtung und einer Auswuchtvorrichtung in Neutralposition,
    • 5 die Auswuchtvorrichtung gemäß 4 mit der Fixiereinrichtung und der Auswuchtvorrichtung in einer Kompensationsposition und
    • 6 bis 8 Einzelheiten entlang der Schnittlinie A-A aus 4 bzw. 5.
  • In 1 ist in vereinfachter Frontalansicht eine Wäschebehandlungsmaschine 1 in Form einer Waschmaschine dargestellt. Die Wäschebehandlungsmaschine 1 hat ein Gehäuse 2 , in dem eine Wäschetrommel 3 schwingend angeordnet und um eine in der Darstellung in 1 senkrecht zur Figurenebene orientierte Längsachse 4 drehbar gelagert ist. Die Wäschebehandlungsmaschine 1 umfasst ferner einen Laugenbehälter 5, der die Wäschetrommel 3 umgibt. Die schwingende Anordnung der Wäschetrommel wird durch die Befestigung des Laugenbehälters 5 an dem Gehäuse 2 mittels nicht näher dargestellter Federn und Dämpfer realisiert. Die Wäschetrommel 3 umfasst in an sich bekannter Weise einen hohlzylindrischen Mantel und eine rückseitige Stirnwand. Die Wäschetrommel ist frontseitig mit einer Beschickungsöffnung versehen, durch die zu behandelnde Wäsche 6 eingebracht werden kann. Die Beschickungsöffnung ist durch eine Tür 7 verschließbar. Schematisch ist eine Steuerung 8 angedeutet, die den Betrieb der Wäschebehandlungsmaschine steuert und dazu verschiedene Parameter und Betriebszustände überwacht. Durch die zufällige Anordnung der Wäschestücke 6 bzw. deren unterschiedliche Beschaffenheit und Ungleichverteilung in der Wäschetrommel 3 kann sich wie schematisch angedeutet eine Unwucht 9 des beladenen Wäschetrommelsystems einstellen.
  • Die Wäschetrommelanordnung umfasst eine nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 näher erläuterte Auswuchtvorrichtung 10.
  • Wie 2 schematisch illustriert, umfasst die Auswuchtvorrichtung 10, die mit der Wäschetrommel 3 zum Ausgleich von Unwuchten 9 (1) zusammenwirkt, ein Massenausgleichselement 12, das im Ausführungsbeispiel nach 2 ein kreisringförmiges Element (Kreisring) 13 ist. Der Kreisring 13 ist massiv ausgebildet und besteht aus einem inneren Stahlring 14, der von einem Mantel 15 aus geräuschdämpfendem Material ummantelt ist. Der Massenschwerpunkt 16 des Massenausgleichselements 12 fällt mit der Längsachse 4 der Wäschetrommel 3 zusammen.
  • In der in 2 dargestellten Neutralstellung oder Neutralposition 17 ist das Massenausgleichselement 12 (Kreisring 13) drehfest mit der Trommel 3 (z.B. an deren in Einbaulage hinterer Trommelstirnseite oder Trommelboden 18) verbunden bzw. an dieser fixiert und dreht sich dadurch bei (nicht gezeigtem) Antrieb der Trommel in der durch den Pfeil u angedeuteten Drehrichtung der Trommelrotation, vorzugsweise synchron, mit. In der Neutralposition 17 ist der Kreisring 13 also in Bezug auf die Längsachse 4 konzentrisch und zentriert und trägt somit nicht zu einer Unwucht bei.
  • 3 zeigt dagegen sehr schematisch die Wäschetrommelanordnung nach 2, wobei der Kreisring 13 - insbesondere bei Rotation der Trommel 3 im überkritischen Drehzahlbereich - aus seiner Fixierung gelöst ist. Der Kreisring ist dennoch von - hier nicht dargestellten - Führungselementen an der Wäschetrommel gehalten, kann sich aber radial zur Längsachse 4 zumindest in vorgegebenen Grenzen bewegen. Dazu kann der Kreisring 13 z.B. an dem Trommelboden 18 der Wäschetrommel unter mehreren über den Stirnseitenumfang verteilten umgekehrt U-förmigen Halterungen verschieblich gelagert sein, so dass er in Kompensation der Unwucht 9 eine dieser im Wesentlichen diametral gegenüberliegende Kompensationsposition 19 einnimmt. In dieser Position fallen Längsachse 4 und Massenschwerpunkt 16 des Massenausgleichselements 12, d.h. des Kreisringes 13, nicht mehr zusammen.
  • In etwas abweichender Ausführung gemäß 4 kann das Massenausgleichselement 12 auch als ein von der Kreisringform abweichender geschlossener Ring ausgestaltet sein, der einer Quadratform mit gerundeten Ecken angenähert ist. Die prinzipielle erfindungsgemäße Wirkung bleibt aber auch hier unverändert. In ergänzter Darstellung zur 2 ist als weiterer Bestandteil der Wäschetrommelanordnung eine mechanisch mit der Wäschetrommel 3 verbundene Fixiereinrichtung 20 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Fixiereinrichtung 20 vier gleich aufgebaute, in ihrer Form etwa einem umgekehrten U entsprechende Halterungen 21, die über den Umfang 24 äquidistant, d.h. in diesem Ausführungsbeispiel jeweils um 90° versetzt, angeordnet sind. Die Halterungen 21 sind von dem Massenausgleichselement 12 durchdrungen bzw. durchzogen und derart ausgestaltet, dass sie dieses bedarfsweise festlegen oder ihm - wie durch Doppelpfeile in der jeweiligen Halterung 21 angedeutet - ein radiales Spiel bzw. eine radiale Bewegung ermöglichen (vgl. hierzu die in den 6 bis 8 gezeigten Darstellungen entlang der Schnittlinie A-A).
  • Wie die 4 und 5 zeigen, können die Halterungen 21 so bedient bzw. von der Steuerung 8 (1) so gesteuert werden, dass sie das Massenausgleichselement bedarfsweise freigeben - d.h. ihm eine Beweglichkeit in radialer Richtung 25 ermöglichen.
  • Diese Beweglichkeit dient dazu, bei höheren Drehzahlen, insbesondere bei überkritischen Drehzahlen, den Effekt der Unwucht 9 zu kompensieren, indem sich das Massenausgleichselement 12 auf dem Trommelboden 26 wie dargestellt derart verschiebt, dass der Schwerpunkt 16 des Massenausgleichselements 12 von der Längsachse 4 radial (in Richtung 25) weg wandert und eine Kompensationsposition 19 einnimmt. Damit bildet das Massenausgleichselement 12 in Bezug auf die Längsachse 4 eine der Unwucht 9 gegenüberliegende Unwucht aus, die die Unwucht 9 zumindest teilweise kompensiert, wenn sich die Trommel 3 in Drehrichtung 28 mit einer bestimmten Drehzahl dreht.
  • Wie die 6 bis 8 zeigen, kann der Kreisring 13 (2 und 3) bzw. das ringförmige Massenausgleichselement 12 (4 und 5) innerhalb der jeweiligen Halterung 21 durch mechanische Arretierungen 31, 32 bedarfsweise fixiert sein. Dabei kann wie erwähnt der Ring seinerseits mit einem Mantel 15 aus geräuschdämpfendem Material 33 ummantelt sein. Zusätzlich oder alternativ können auch die Arretierungen 31, 32 mit einer geräuschdämpfenden Beschichtung 34, 35 auf ihren Kontaktflächen versehen sein. In der in 6 dargestellten Situation bewirken die Arretierungen 31, 32, dass der Kreisring 13 bzw. das ringförmige Massenausgleichselement 12 fixiert ist und die Rotationsbewegung der Trommel mitmacht.
  • Um wie vorstehend beschrieben eine Unwucht 9 (3 und 5) zu kompensieren, wird wie in 7 gezeigt der Kreisring 13 bzw. das ringförmige Massenausgleichselement 12 freigegeben und ihm damit eine Bewegungsmöglichkeit in radialer Richtung 25 ermöglicht. Dies ist beispielsweise dadurch realisierbar, dass die Arretierungen 31, 32 in Richtung 36, also nach unten aus der Halterung 21 und damit aus ihrer Fixierungsstellung (6) herausbewegt werden.
  • 8 zeigt schließlich eine alternative Fixiereinrichtung 20 zum Fixieren bzw. Freigeben des ringförmigen Massenausgleichselements 12 bzw. des Kreisrings 13 in einer Halterung 21. Hier ist das Massenausgleichselement bzw. der Ring aus einem magnetischen Material 40 gebildet, so dass ein nur andeutungsweise gezeigter Elektromagnet 42 bei Beaufschlagung mit einem Erregerstrom 44 ein Magnetfeld erzeugt, das das Massenausgleichselement bzw. den Ring in der gewünschten und gezeigten Position fixiert. Hier ist also das Massenausgleichselement 12 bzw. der Kreisring 13 durch ein eine Magnetkraft 49 bewirkendes Magnetfeld des Elektromagneten 42 in Neutralposition 45 fixiert. Der Elektromagnet 42 kann durch die im Zusammenhang mit 1 erwähnte Steuerung 8 angesteuert sein. Dabei kann die Steuerung 8 besonders bevorzugt eine Aktivierungseinrichtung 50 umfassen, die von einem Unwuchtsensor 52 mit einem die bestehende Unwucht der Wäschetrommel 3 repräsentierenden Signal 53 beaufschlagt wird.
  • Bevorzugt ermöglicht die Aktivierungseinrichtung 50 ein Lösen der Fixierung erst dann, wenn eine vorgegebene Größe der Unwucht 9, mithin ein bestimmtes Signal bzw. eine bestimmte Größe des Signals 53 erreicht ist. Wenn diese Signalgröße erreicht oder überschritten ist, schaltet die Steuerung 8 den Erregerstrom 44 ab, so dass der Elektromagnet 42 keine Magnetkraft 49 auf das Massenausgleichselement 12 bzw. den Kreisring 13 (mehr) ausübt. Dadurch kann sich das Massenausgleichselement 12 in den durch die Halterungen 21 definierten Grenzen radial bewegen und wie vorstehend beschrieben die Kompensationsposition 19 einnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wäschebehandlungsmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Wäschetrommel
    4
    Längsachse
    5
    Laugenbehälter
    6
    zu behandelnde Wäsche
    7
    Tür
    8
    Steuerung
    9
    Unwucht
    10
    Auswuchtvorrichtung
    12
    Massenausgleichselement
    13
    Kreisring
    14
    Stahlring
    15
    Mantel
    16
    Massenschwerpunkt
    17
    Neutralposition
    18
    Trommelboden (Stirnseite)
    19
    Kompensationsposition
    20
    Fixiereinrichtung
    21
    Halterungen
    24
    Umfang
    25
    radiale Richtung
    26
    Trommelboden
    28
    Drehrichtung
    31, 32
    Arretierungen
    33
    Material
    34, 35
    Beschichtung
    36
    Richtung
    40
    magnetisches Material
    42
    Elektromagnet
    44
    Erregerstrom
    45
    Neutralposition
    49
    Magnetkraft
    50
    Aktivierungseinrichtung
    52
    Unwuchtsensor
    53
    Signal
    u
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1585696 [0005]
    • GB 2420350 A [0008]
    • DE 19857663 A1 [0009, 0011]
    • DE 102015213348 A1 [0010]
    • DE 10215213348 A1 [0011]

Claims (8)

  1. Wäschetrommelanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine (1) - mit einer um eine Längsachse (4) drehbar gelagerten Wäschetrommel (3) und - mit einer Auswuchtvorrichtung (10), die mit der Wäschetrommel (3) zum Ausgleich von Unwuchten (9) zusammenwirkt und wenigstens ein Massenausgleichselement (12) aufweist, das von wenigstens einer Fixiereinrichtung (20) bedarfsweise relativ zu der Wäschetrommel (3) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Massenausgleichselement ein Ring (12) ist, dessen Schwerpunkt im fixierten Zustand in Bezug auf die Längsachse (4) der Wäschetrommel (3) fixiert ist.
  2. Wäschetrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - der Ring ein Kreisring (13) ist.
  3. Wäschetrommelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - der Ring (12) massiv ausgebildet ist.
  4. Wäschetrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Ring (12) von einem geräuschdämpfenden Material (15) ummantelt ist.
  5. Wäschetrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Fixiereinrichtung (20) von mehreren Halterungen (21) gebildet ist, die an einer Stirnseite der Wäschetrommel (3) über den Umfang (24) verteilt angeordnet sind und jeweils den Ring (12) umgeben derart, dass der Ring (12) bedarfsweise in den Halterungen (21) gegen radiales Spiel festgelegt oder jeweils mit radialem Spiel geführt ist.
  6. Wäschetrommelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass - die Halterungen (21) paarweise Arretierungen (31, 32) aufweisen, zwischen denen der Ring (12) im fixierten Zustand gehalten ist und die bedarfsweise zur Freigabe einer Beweglichkeit des Ringes (12) in radialer Richtung (25) zurückziehbar sind.
  7. Wäschetrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Ring (12) zumindest teilweise aus einem magnetischen Material (40) besteht und - dass die Fixiereinrichtung (20) wenigstens einen Elektromagneten (42) aufweist, der den Ring (12) bedarfsweise durch Magnetkraft (49) fixiert.
  8. Wäschetrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - eine Aktivierungseinrichtung (50), die die Fixierung des Rings (12) erst löst, wenn die Unwucht (9) der Wäschetrommel (3) eine vorgegebene Größe überschreitet.
DE102017219050.7A 2017-10-25 2017-10-25 Wäschetrommelanordnung Withdrawn DE102017219050A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585696A1 (de) 1965-04-20 1970-10-15 Frame Sa Mit einer Auswuchtvorrichtung versehene Maschine zum Waschen und Schleudern von Waschgut
DE19857663A1 (de) 1997-12-20 1999-06-24 Miele & Cie Trommelwaschmaschine oder Waschtrockner bzw. Verfahren zum Waschen und Schleudern von Waschgut in einer Waschmaschine oder einem Waschtrockner
GB2420350A (en) 2004-11-17 2006-05-24 Dyson Technology Ltd Automatic balancing device
DE102015213348A1 (de) 2015-07-16 2017-01-19 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken mit einer Unwuchtausgleichsvorrichtung mit einem Elektromagneten und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Haushaltsgeräts

Patent Citations (4)

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