DE102018122721A1 - Lastverteiler für Trampolinfuß - Google Patents

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Abstract

Lastverteiler mit einer mechanischen Aufnahmevorrichtung für einen Trampolinfuß, die eine Gewichtskraft aufnehmen kann und eine darunter angeordnete Verteilungsvorrichtung mit einer Auflagefläche zur Auflage auf einem Boden, wobei die Verteilungsvorrichtung die Gewichtskraft verteilt und über die Auflagefläche abgibt und dabei so geformt ist, dass der Druck, der durch die Auflagefläche ausgeübt wird, niedriger ist, als der Druck, der über die Aufnahmevorrichtung aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastverteiler für einen Trampolinfuß
  • Stand der Technik
  • Trampolinfüße, wie der aus der DE20019425U1 dienen der Aufstellung eines Trampolins, damit ein solches genügend Hubhöhe über dem Boden hat und ein Springen auf diesem möglich ist.
  • Trampolinfüße bestehen gewöhnlich aus Rohren, die entweder an der Schnittkante die Auflagefläche zum Boden ausbilden, wie in:https://www.hudora.de/ersatzteile/ersatzteiletrampoline/trampolinfuss-oe-25-mm oder aus gebogenen Rohren, bei denen die Seite des Rohres auf dem Boden aufliegt, wie in: https://trampolin-technik.de/de/rahmen-ersatzteile/1388-w-formiger-strukturfuss-3700730454353.html
  • Nachteilig ist, dass die Auflageflächen in der Regel recht klein sind, was einen hohen Druck auf die Stelle bewirkt auf der das Trampolin steht. Insbesondere ein weicher Untergrund, wie ein Rasen kann hierbei Schaden nehmen. Auch harte empfindliche Untergründe, wie ein Parkettboden können durch den hohen Druck, insbesondere durch die dynamischen Kräfte beim Springen, in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Es gibt bereits Fuß-Lastverteiler für Bühnenpodeste, die versuchen, solche Beschädigungen der Auflagefläche zu vermeiden: https://www.schnakenberg.de/mobilebuehnenpodeste/scherenpodeste/stabilo.html Nicht gezeigt ist jedoch eine solche Lastverteilung für Trampoline, insbesondere nicht für den Einsatz auf Naturboden, insbesondere einer Rasenfläche. Bei solchen Böden kommt erschwerend hinzu, dass diese nachgeben können und die Standfestigkeit des Trampolins wegen der hohen Druckbelastung der Füße nicht gewährleistet ist. Außerdem kann der Naturboden/Rasen durch die Auflage Schaden nehmen, da er durch zu hohen Druck zerstört wird oder nicht atmen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorliegend wird begrifflich zwischen dem Fuß und einem darunter liegenden Lastverteiler unterschieden, der selber gemeinhin allerdings auch als Fuß bezeichnet werden könnte. Dann wäre das Fuß genannte Gestänge des Trampolins folglich das Bein.
  • Der erfindungsgemäße Lastverteiler hat demgegenüber die Vorteil, dass
    • - eine Aufstellung des Trampolins auf gepflastertem Untergrund ermöglicht wird;
    • - der Boden, bzw. das Pflaster vor Kratzern und Abriebstellen geschützt wird, die sich sonst durch die Benutzung des Trampolins auf dem Pflaster ergeben würden;
    • - bei der Benutzung auf Grünflächen tiefe Abdrücke des Trampolins an den Auflagepunkten verhindert werden;
    • - durch eine gleichmäßige Lastverteilung über die Streben des Trampolinfußes die darunterliegende Grünfläche geschont wird;
    • - auch bei längerer Benutzung auf einer Grünfläche dieser die Möglichkeit, „zu atmen“ bietet;
    • - so eine großflächige Vergilbung des Rasens auf den Aufstandsflächen reduziert wird;
    • - die Erfindung an allen gängigen Trampolinen nachgerüstet werden kann.
  • Hierbei weist ein Lastverteiler folgende Eigenschaften auf: eine mechanische Aufnahmevorrichtung für einen Trampolinfuß die eine Gewichtskraft aufnehmen kann und
    eine darunter angeordnete Verteilungsvorrichtung mit einer Auflagefläche zur Auflage auf einem Boden, wobei die Verteilungsvorrichtung die Gewichtskraft verteilt und über die Auflagefläche abgibt und dabei so geformt ist, dass der Druck, der durch die Auflagefläche ausgeübt wird, niedriger ist, als der Druck, der über die Aufnahmevorrichtung aufgenommen wird.
  • Handelsübliche Trampoline für den Privatgebrauch, insbesondere, wenn sie klein und transportabel sind, können mit einem oder mehreren Lastverteilern an mehreren oder allen Auflagepunkten des Trampolins, nachgerüstet werden. Folgende Ausführungen für einen Lastverteiler gelten daher auch für die vielfache Anwendung des Lastverteilers. Letzteres wird auch der weitaus häufigere Anwendungsfall sein.
  • Durch den Lastverteiler wird der Fuß vom Boden in Abstand gehalten oder zumindest eine (wesentliche) direkte Kraftübertragung vom Trampolin auf den Boden vermieden. Denn dazwischen ist der erfindungsgemäße Lastverteiler anzubringen.
  • Die Aufnahmevorrichtung ist so geformt, dass sie einen Trampolinfuß aufnehmen kann, bzw. an einem Auflagepunkt am Fuß des Trampolins montiert werden kann.
  • Aufnahme- und Verteilungsvorrichtung sind idealerweise einstückig ausgebildet oder miteinander unbeweglich verbunden. Alternativ ist auch eine bewegliche Verbindung denkbar, solange die Gewichtskraft orthogonal auf den Boden, bzw. entsprechend der Richtung der Schwerkraft abgeleitet werden kann. Dabei ist die Aufnahmevorrichtung (während der Verwendung) oberhalb der Verteilungsvorrichtung angeordnet.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers weist die Auflagefläche eine größere Fläche auf, als die Fläche die in der Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Gewichtskraft vorgesehen ist.
  • Die Verteilungsvorrichtung verteilt die von der Aufnahmevorrichtung aufgenommene Gewichtskraft auf eine größere Fläche, nämlich die der Auflagefläche. Gemäß den bekannten physikalischen Zusammenhängen wird dadurch der Druck, bzw. die punktuelle Belastung auf den Boden verringert, im Vergleich dazu, wenn der Trampolinfuß direkt auf dem Boden aufliegen würde.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers umfasst die Verteilungsvorrichtung einen Ring, dessen Durchmesser oder Flächeninhalt denjenigen der Aufnahmevorrichtung übersteigt.
  • Durch diese geometrische Anordnung kann die Auflagefläche doppelt, viermal, zehnmal oder mehr als zehnmal so groß sein, wie die Fläche der Aufnahmevorrichtung. Alternativ kann der Durchmesser gleichermaßen größer sein, wie der Durchmesser der Aufnahmevorrichtung.
    Die Fläche der Aufnahmevorrichtung beschreibt die Kontaktfläche der Aufnahmevorrichtung mit dem Fuß im montierten Zustand. Alternativ kann auch die wirksame Fläche beschrieben sein, d. h. die Fläche, über die auch Gewichtskraft übertragen wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers umfasst die Verteilungsvorrichtung radial verlaufende Speichen/Streben, die die Gewichtskraft nach außen tragen.
  • Optional sind diese mit dem vorher beschriebenen Ring verbunden und können dabei die Form eines Rades mit Speichen annehmen.
  • Dadurch kann die Gewichtskraft abgeführt werden auf größere oder anders angeordnete Flächen, die beschriebene Vorteile bieten.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers weist/weisen der Ring und/oder die Speichen Aussparungen auf, so dass die Auflagefläche im Wesentlichen an den Rändern des Rings und/oder der Speichen entsteht.
  • Die Aussparungen verringern die Auflagefläche, bevorzugt jedoch nur punktuell oder an Stellen, an denen wenig Gewichtskraft übertragen wird. Erfahrungsgemäß, bzw. je nach geometrischer Form des Lastverteilers werden die Kräfte auf den Boden besonders über die Kantenbereiche eines Stücks der Auflagefläche übertragen. Daher können die Aussparungen insbesondere an Stellen, die zwischen Kanten liegen vorgesehen werden.
  • Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines umgedrehten U-Profils für Streben und/oder Ring. Diese Aussparungen wären erst beim Betrachten der Auflagefläche sichtbar.
  • Eine weitere Möglichkeit sind Bohrungen zwischen Kanten, analog zu denen bei Scheiben der Scheibenbremse eines Fahrrads. Solche wären auch in Draufsicht von oben sichtbar.
  • Dadurch entstehen (zusätzliche) Zwischenräume, durch die z. B. Rasen/Gras atmen kann. Gleichzeitig wird die Gewichtsbelastung nicht proportional zur Aussparung, sondern aufgrund der vorbeschriebenen Effekte geringer als diese ausfallen.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers weist die Aufnahmevorrichtung einen Klickmechanismus auf.
  • Dabei muss beim in Position bringen des Fußes in die Aufnahmevorrichtung ein mechanischer Widerstand überwunden werden, der in umgekehrter Richtung später im montierten Zustand verhindert, dass sich der Lastverteiler vom Fuß löst, bzw. der Fuß wieder nach oben raus rutschen kann. Das Geräusch des Einrastens macht Klick.
  • Besagte Widerstand(skraft) muss größer, ggf. deutlich größer sein, als die Gewichtskraft des Lastverteilers.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers ist die Aufnahmevorrichtung ausgebildet, bei einem senkrecht stehenden Trampolinfuß diesen an seinem Ende aufzunehmen.
  • Optional kann dieser auch angepasst an eine auf dem Trampolinfuß montierte Schutzkappe sein;
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers ist die Aufnahmevorrichtung ausgebildet, einen Trampolinfuß an einer Stelle, an dem ein Rohr des Trampolinfußes waagrecht verläuft, aufzunehmen.
  • Der Innendurchmesser der Aufnahmevorrichtung kann dabei auf den Rohrdurchmesser angepasst sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers ist die Aufnahmevorrichtung ausgebildet, einen Trampolinfuß an einer Stelle, an dem das Rohr des Trampolinfußes gebogen verläuft, aufzunehmen.
  • Die Rohre von Trampolinen können gekröpft sein und daher den Boden an einer Biegung des Rohres berühren. Für solche Füße bietet sich eine Berücksichtigung der Biegung in der Aufnahmevorrichtung an.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers ist die Aufnahmevorrichtung ausgebildet, Trampolinfüße unterschiedlicher Bauart/Formen aufzunehmen.
  • Ist die Aufnahmevorrichtung für mehrere Formen von Füßen geeignet, dann wäre der Lastverteiler für verschiedene Typen von Trampolinen nutzbar und dadurch universeller einsetzbar.
  • Als Beispiel könnten die oben genannten Typen wie folgt kombiniert werden: Eine längliche Klickvorrichtung kann ein liegendes Rohr aufnehmen. Zentrisch ausgespart ist in dieser Klickvorrichtung jedoch eine rundliche Aufnahme in senkrechter Richtung für ein senkrechtes Rohrende. Dabei wäre der zentrische Bereich möglicherweise nicht für das liegende Rohr nutzbar, jedoch die Außenbereiche. Das ist nicht nachteilig, solange die Außenbereiche entsprechend dimensioniert sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers wird ein Werkstoff verwendet, der gegen UV-Licht und Feuchtigkeit beständig ist.
  • Die Wahl hochwertiger Kunststoffe mit diesen Eigenschaften macht den Lastverteiler langlebig, insbesondere im Outdoor-Einsatz.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers wird als Werkstoff ABS (Acrylnitrilbutadienstyrol) verwendet.
  • ABS ist ein geeigneter Vertreter eines solchen hochwertigen Kunststoffs.
    Für den Betrieb eines Trampolins, insbesondere auf Naturboden sind eine gewisse UV-Beständigkeit des Lastverteilers sowie eine Beständigkeit gegen Feuchtigkeit notwendig. Der Kunststoff sollte nicht hydrophil sein oder nur soweit, als davon nicht die Festigkeit des Teils negativ beeinflusst wird. ABS erfüllt Eigenschaften hinreichend und erweist sich durch seine häufige Verwendung als relativ günstig hinsichtlich der Materialkosten.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Lastverteilers wird der Lastverteiler in einem Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Spritzguss ermöglicht eine einfache und kostengünstige Massenherstellung.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren weitere Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Lastverteiler in Schrägansicht;
    • 2 einen Lastverteiler in Bodenansicht;
    • 3 einen Lastverteiler in Draufsicht;
    • 4 einen Lastverteiler in Seitenansicht;
    • 5 einen Lastverteiler in Seitenansicht gedreht.
  • In 1 ist der Lastverteiler 10 in perspektivischer Schrägansicht gezeigt, wie sie für die Aufnahme eines liegenden Rohres als Trampolinfuß geeignet ist. Diese umfasst eine Aufnahmevorrichtung 11, in die der Trampolinfuß durch die Verengung 13 eingeklickt werden kann. Die runde Aufnahme 14 entspricht der Form des Rohres, bzw. Fußes an der Stelle, an der der Lastverteiler zum Liegen kommt. Über die Form der Aufnahme 14 wird die Gewichtskraft an die Verteilungsvorrichtung 12 weitergegeben. In dem Beispiel ist aus einem Stück gefertigt.
  • In 2 ist die Lastvorrichtung 10 von unten gezeigt. Neben der im Hintergrund sichtbaren Aufnahmevorrichtung 11 ist insbesondere die Verteilungsvorrichtung 12 sichtbar, die hier aus mehreren Streben 16 und einem Ring 15 besteht. Die Streben 16 tragen die Gewichtskraft nach außen und verteilen sie über den Ring 15. In diesem Beispiel sind auch Aussparungen 17 in der Mitte der Elemente (Strebe, Ring) gezeigt. Die Kanten 18 der Elemente bilden in ihrer Gesamtheit die Auflagefläche.
  • In 3 ist die Lastvorrichtung 10 von oben in Draufsicht gezeigt. Die Verteilungsvorrichtung 12 bleibt im Hintergrund. Die Aufnahmevorrichtung 11 ist prominent und zeigt die längliche Ausdehnung der Aufnahme 14 für den Fuß. Auch die Verjüngung 13 für den Klickmechanismus ist zu sehen.
  • 4 zeigt alle in 3 genannten Elemente des Lastverteilers 10 in einer Seitenansicht.
  • 5 zeigt die um 90° gedrehte Seitenansicht des Lastverteilers 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20019425 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Lastverteiler (10), aufweisend: - eine mechanische Aufnahmevorrichtung (11) für einen Trampolinfuß die eine Gewichtskraft aufnehmen kann; und - eine darunter angeordnete Verteilungsvorrichtung (12) mit einer Auflagefläche zur Auflage auf einem Boden, wobei die Verteilungsvorrichtung (12) die Gewichtskraft verteilt und über die Auflagefläche abgibt und dabei so geformt ist, dass der Druck, der durch die Auflagefläche ausgeübt wird, niedriger ist, als der Druck, der über die Aufnahmevorrichtung (11) aufgenommen wird.
  2. Lastverteiler (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche eine größere Fläche aufweist, als die Fläche die in der Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Gewichtskraft vorgesehen ist.
  3. Lastverteiler (10) gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsvorrichtung (12) einen Ring (15) umfasst, dessen Durchmesser oder Flächeninhalt denjenigen der Aufnahmevorrichtung (11) übersteigt.
  4. Lastverteiler (10) gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsvorrichtung (12) radial verlaufende Speichen/Streben (16) umfasst, die die Gewichtskraft nach außen tragen.
  5. Lastverteiler (10) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (15) und/oder die Speichen (16) Aussparungen (17) aufweisen, so dass die Auflagefläche im Wesentlichen an den Rändern (18) des Rings (15) und/oder der Speichen (16) entsteht.
  6. Lastverteiler (10) gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11) einen Klickmechanismus aufweist.
  7. Lastverteiler (10) gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11) ausgebildet ist, einen Trampolinfuß aufzunehmen, entweder - an seinem Ende, bei einem senkrecht stehenden Trampolinfuß; - an einer Schutzkappe, die auf dem Trampolinfuß montiert ist; - an einer Stelle, an dem ein Rohr des Trampolinfußes waagrecht verläuft; oder - an einer Stelle, an dem das Rohr des Trampolinfußes gebogen verläuft;
  8. Lastverteiler (10) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11) ausgebildet ist, Trampolinfüße unterschiedlicher Bauart aufzunehmen.
  9. Lastverteiler (10) gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstoff verwendet wird, der gegen UV-Licht und Feuchtigkeit beständig ist.
  10. Lastverteiler (10) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff ABS (Acrylnitrilbutadienstyrol) in einem Spritzgussverfahren verwendet wird.
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