DE202014104052U1 - Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß - Google Patents

Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß Download PDF

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Abstract

Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß, der umfasst: einen Fuß (10), der auf einer Bodenfläche steht und ein Mittelloch (111) aufweist, durch das eine Achsstange (13) geführt wird, eine Hülse (12), die auf dem Fuß (11) angeordnet ist und in der ein Federelement (15), ein Dämpfungselement (16) und eine Büchse (14) angeordnet sind, wobei die Achsstange (13) durch das Mittelloch (111) des Fußes (11), die Hülse (12), das Federelement (15), das Dämpfungselement (16) und die Büchse (14) geführt wird, wobei das Federelement (15) um das Dämpfungselement (16) gelegt ist, wobei sich das Federelement (15) und das Dämpfungselement (16) unter der Büchse (14) befinden, und eine Büchse (14), die eine Zentralbohrung (141) besitzt, wobei die Achsstange (13) aus der Zentralbohrung (141) herausragt, wobei auf das Ende der Achsstange (13) eine Mutter (18) aufgeschraubt wird, wobei die Büchse (14) an der Außenseite eine Ringnut (142) und eine Stuft (143) bildet, wobei die Büchse (14) mit dem Ende eines Gehstocks oder eines Regenschirms verbunden werden kann, wobie das Federelement (15) von dem Gehstock oder Regenschirm zusammengedrückt werden und eine Rückstellkraft erzeugen kann, wobei das Dämpfungselement (16) die Vibration absorbieren kann, wobei die Hülse (12) um einen Winkel geneigt werden kann, wodurch der Stützfuß auf einer unebenen oder schrägen Bodenfläche stehen und für den Gehstock oder Regenschirm eine Elastizität und Vibrationsdämpfung erzeugt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen vibrationsdämpfenden und schwenkbaren Stützfuß, der auf einen Gehstock oder Regenschirm angewendet werden kann, für den Gehstock oder Regenschirm eine Elastizität und eine Vibrationsdämpfung erzeugen kann und eine Schwenkbewegung gestattet, wodurch der Stützfuß auf einer unebenen oder schrägen Bodenfläche stehen kann.
  • Stand der Technik
  • Gehstock oder Regenschirm kann am Ende mit einem beweglichen Stützfuß verbunden werden. Der Stützfuß weist ein Kugelgelenk auf und kann somit frei gedreht werden, so dass der Stützfuß auf allen Bodenflächen stehen kann. Da das Kugelgelenk eine hohe Flexibilität besitzt und die Verstellgeschwindigkeit somit zu hoch ist, kann der Benutzer des Gehstocks leicht hinfallen.
  • Außerdem besitzt der bewegliche Stützfuß keine Elastizität, so dass die Gegenkraft der Bodenfläche auf die Hand des Benutzers übertragen kann. Daher ist der Einsatzkomfort niedrig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vibrationsdämpfenden und schwenkbaren Stützfuß zu schaffen, der eine Elastizität und eine Vibrationsdämpfung erzeugen kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen vibrationsdämpfenden und schwenkbaren Stützfuß zu schaffen, der eine Schwenkbewegung gestattet, wodurch der Stützfuß auf einer unebenen oder schrägen Bodenfläche stehen kann.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Vibrationsdämpfenden und schwenkbaren Stützfuß zu schaffen, wobei nach der Neigungsbewegung der Stützfuß automatisch in den ursprünglichen Zustand zurückkehren kann.
  • Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen vibrationsdämpfenden und schwenkbaren Stützfuß gelöst, der umfasst:
    einen Fuß, der auf einer Bodenfläche steht und ein Mittelloch aufweist, durch das eine Achsstange geführt wird,
    eine Hülse, die auf dem Fuß angeordnet ist und in der ein Federelement, ein Dämpfungselement und eine Büchse angeordnet sind, wobei die Achsstange durch das Mittelloch des Fußes, die Hülse, das Federelement, das Dämpfungselement und die Büchse geführt wird, wobei das Federelement um das Dämpfungselement gelegt ist, wobei sich das Federelement und das Dämpfungselement unter der Büchse befinden, und
    eine Büchse, die eine Zentralbohrung besitzt, wobei die Achsstange aus der Zentralbohrung herausragt, wobei auf das Ende der Achsstange eine Mutter aufgeschraubt wird, wobei die Büchse an der Außenseite eine Ringnut und eine Stuft bildet,
    wobei die Büchse mit dem Ende eines Gehstocks oder eines Regenschirms verbunden werden kann, wobei das Federelement von dem Gehstock oder Regenschirm zusammengedrückt werden und eine Rückstellkraft erzeugen kann, wobei das Dämpfungselement die Vibration absorbieren kann, wobei die Hülse um einen Winkel geneigt werden kann, wodurch der Stützfuß auf einer unebenen oder schrägen Bodenfläche stehen und für den Gehstock oder Regenschirm eine Elastizität und Vibrationsdämpfung erzeugt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Grundrissdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des zweiten
  • Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine Grundrissdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1, 2, 3 und 4 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stützfußes 10 der einen Fuß 11, eine Hülse 12, eine Achsstange 13 und eine Büchse 14 umfasst. Der Fuß 10 kann auf einer Bodenfläche stehen und ist in Form von einem Dreifuß ausgebildet. Der Fuß 10 weist ein Mittelloch 111 auf, durch das die Achsstange 13 geführt wird. Das Mittelloch 111 hat einen Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser der Achsstange 13 ist. Über und unter dem Mittelloch 111 ist jeweils eine Dichtscheibe 112, 113 angeordnet. Die Achsstange 13 kann im Mittelloch 111 um einen Winkel geneigt werden. Die Hülse 12 ist auf dem Fuß 11 angeordnet. In der Hülse 12 sind ein Federelement 15, ein Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 angeordnet. Das Federelement 15 ist durch eine Druckfeder gebildet. Der Dämpfungselement 16 ist aus einem elastischen Material hergestellt. Das Federelement 15 ist um das Dämpfungselement 16 gelegt. Die Achsstange 13 wird durch das Mittelloch 111 des Fußes 11, die Hülse 12, das Federelement 15, das Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 geführt. Das Federelement 15 und das Dämpfungselement 16 befinden sich unter der Büchse 14. Unter der Hülse 12 ist eine Dichtscheibe 121 angeordnet. Das Federelement 15 und das Dämpfungselement 16 stehen auf der Dichtscheibe 121.
  • Zwischen dem Fuß 11 und der Hülse 12 ist ein Faltbalg 17 vorgesehen. Wenn die Hülse 12 geneigt wird, kann es vermieden werden, dass ein Gegenstand oder ein Körperteil in dem Spalt zwischen dem Fuß 11 und der Hülse 12 geklemmt wird.
  • Die Büchse 14 besitzt eine Zentralbohrung 141. Die Achsstange 13 ragt aus der Zentralbohrung 141 heraus. Die Achsstange 13 besitzt am Ende ein Außengewinde 13, auf das eine Mutter 18 aufgeschraubt wird.
  • Die Büchse 14 bildet an der Außenseite eine Ringnut 142 und eine Stufe 143, wodurch der obere Teil der Büchse 14 über der Stufe einen kleineren Durchmesser hat. Zwischen dem oberen Teil der Büchse 14 und der Hülse 12 ist ein Steckraum 122 gebildet (3 und 4).
  • Zwischen der Mutter 18 und der Büchse 14 sind eine Dichtscheibe 181 und ein Elastikring 182 angeordnet. Der Elastikring 182 erzeugt eine Federkraft für die Mutter 18, um ein Lösen der Mutter 18 zu vermeiden.
  • Bei der Montage wird die Achsstange 13 durch eine Dichtscheibe 113, das Mittelloch 111 des Fußes 11, eine andere Dichtscheibe 112 und die Hülse 12 geführt. Die Dichtscheibe 121, das Federelement 15, das Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 werden in die Hülse 12 eingesetzt, wobei die Achsstange 13 durch das Federelement 15, das Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 hindurchgeht. Der Elastikring 182 und die Dichtscheibe 181 werden um das obere Ende der Achsstange 13 gelegt. Die Mutter 18 wird auf das obere Ende der Achsstange 13 aufgeschraubt. Schließlich wird der Faltbalg 17 um die Verbindungsstelle des Fußes 11 und der Hülse 12 gelegt.
  • Beim Einsatz kann die Büchse 14 mit dem Ende eines Gehstocks oder eines Regenschirms verbunden werden. Das Ende des Gehstocks oder des Regenschirms wird von einer Hülle 100 (2) umschlossen, die in den Steckraum 122 zwischen der Büchse 14 und der Hülse 12 gesteckt wird und in die Ringnut 142 der Büchse 14 eingreift. Das Federelement 15 kann von dem Gehstock oder Regenschirm zusammengedrückt werden und eine Rückstellkraft erzeugen. Das Dämpfungselement 16 kann die Vibration absorbieren. Die Hülse 12 kann um einen Winkel geneigt werden. Dadurch kann der Stützfuß auf einer unebenen oder schrägen Bodenfläche stehen. Für den Gehstock oder Regenschirm kann eine Elastizität und Vibrationsdämpfung erzeugt werden. Nach der Neigungsbewegung kann der Stützfuß automatisch in den ursprünglichen Zustand zurückkehren.
  • Die 5, 6, 7 und 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stützfußes 10, der einen Fuß 110, eine Hülse 12, eine Achsstange 13 und eine Büchse 14 aufweist. Der Fuß 110 steht auf der Bodenfläche und ist durch ein Einzelfuß gebildet. Auf der Unterseite des Einzelfußes ist ein rutschfester Untersatz 1102 vorgesehen. Der rutschfeste Untersatz 1102 bildet auf der Unterseite eine Vielzahl von Vorsprüngen. Der Fuß 110 weist ein Mittelloch 1101 auf, durch das die Achsstange 13 geführt wird. Das Mittelloch 1101 hat einen Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser der Achsstange 13 ist. Über und unter dem Mittelloch 1101 ist jeweils eine Dichtscheibe 112, 113 angeordnet. Die Achsstange 13 kann im Mittelloch 111 um einen Winkel geneigt werden. Die Hülse 12 ist auf dem Fuß 110 angeordnet. In der Hülse 12 sind ein Federelement 15, ein Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 angeordnet. Das Federelement 15 ist durch eine Druckfeder gebildet. Der Dämpfungselement 16 ist aus einem elastischen Material hergestellt. Das Federelement 15 ist um das Dämpfungselement 16 gelegt. Die Achsstange 13 wird durch das Mittelloch 111 des Fußes 11, die Hülse 12, das Federelement 15, das Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 geführt. Das Federelement 15 und das Dämpfungselement 16 befinden sich unter der Büchse 14. Unter der Hülse 12 ist eine Dichtscheibe 121 angeordnet. Das Federelement 15 und das Dämpfungselement 16 stehen auf der Dichtscheibe 121. Zwischen dem Fuß 11 und der Hülse 12 ist ein Faltbalg 17 vorgesehen. Wenn die Hülse 12 geneigt wird, kann es vermieden werden, dass ein Gegenstand oder ein Körperteil in dem Spalt zwischen dem Fuß 11 und der Hülse 12 geklemmt wird.
  • Bei der Montage wird die Achsstange 13 durch eine Dichtscheibe 113, das Mittelloch 1101 des Fußes 110, eine andere Dichtscheibe 112 und die Hülse 12 geführt. Die Dichtscheibe 121, das Federelement 15, das Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 werden in die Hülse 12 eingesetzt, wobei die Achsstange 13 durch das Federelement 15, das Dämpfungselement 16 und die Büchse 14 hindurchgeht. Der Elastikring 182 und die Dichtscheibe 181 werden um das obere Ende der Achsstange 13 gelegt. Die Mutter 18 wird auf das obere Ende der Achsstange 13 aufgeschraubt. Schließlich wird der Faltbalg 17 um die Verbindungsstelle des Fußes 11 und der Hülse 12 gelegt.
  • Das Federelement 15 kann von dem Gehstock oder Regenschirm zusammengedrückt werden und eine Rückstellkraft erzeugen. Das Dämpfungselement 16 kann die Vibration absorbieren. Die Hülse 12 kann um einen Winkel geneigt werden. Dadurch kann der Stützfuß auf einer unebenen oder schrägen Bodenfläche stehen. Für den Gehstock oder Regenschirm kann eine Elastizität und Vibrationsdämpfung erzeugt werden. Nach der Neigung kann der Stützfuß automatisch in den ursprünglichen Zustand zurückkehren.
  • In den obengenannten Ausführungsbeispielen wird die Achsstange 13 von unten nach oben geführt und auf das obere Ende der Achsstange wird die Mutter 18 aufgeschraubt. Es ist auch möglich, die Achsstange 13 von oben nach unten zu führen und die Mutter 18 auf das untere Ende der Achsstange aufzuschrauben.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (8)

  1. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß, der umfasst: einen Fuß (10), der auf einer Bodenfläche steht und ein Mittelloch (111) aufweist, durch das eine Achsstange (13) geführt wird, eine Hülse (12), die auf dem Fuß (11) angeordnet ist und in der ein Federelement (15), ein Dämpfungselement (16) und eine Büchse (14) angeordnet sind, wobei die Achsstange (13) durch das Mittelloch (111) des Fußes (11), die Hülse (12), das Federelement (15), das Dämpfungselement (16) und die Büchse (14) geführt wird, wobei das Federelement (15) um das Dämpfungselement (16) gelegt ist, wobei sich das Federelement (15) und das Dämpfungselement (16) unter der Büchse (14) befinden, und eine Büchse (14), die eine Zentralbohrung (141) besitzt, wobei die Achsstange (13) aus der Zentralbohrung (141) herausragt, wobei auf das Ende der Achsstange (13) eine Mutter (18) aufgeschraubt wird, wobei die Büchse (14) an der Außenseite eine Ringnut (142) und eine Stuft (143) bildet, wobei die Büchse (14) mit dem Ende eines Gehstocks oder eines Regenschirms verbunden werden kann, wobie das Federelement (15) von dem Gehstock oder Regenschirm zusammengedrückt werden und eine Rückstellkraft erzeugen kann, wobei das Dämpfungselement (16) die Vibration absorbieren kann, wobei die Hülse (12) um einen Winkel geneigt werden kann, wodurch der Stützfuß auf einer unebenen oder schrägen Bodenfläche stehen und für den Gehstock oder Regenschirm eine Elastizität und Vibrationsdämpfung erzeugt werden kann.
  2. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelloch (111) einen Durchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser der Achsstange (13) ist, und dass über und unter dem Mittelloch (111) jeweils eine Dichtscheibe (112, 113) angeordnet ist.
  3. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Hülse (12) eine Dichtscheibe (121) angeordnet ist, wobei das Federelement (15) und das Dämpfungselement (16) auf der Dichtscheibe (121) stehen.
  4. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (18) und der Büchse (14) eine Dichtscheibe (181) und ein Elastikring (182) angeordnet sind.
  5. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Büchse (14) über der Stufe einen kleineren Durchmesser hat, wodurch zwischen dem oberen Teil der Büchse (14) und der Hülse (12) ein Steckraum (122) gebildet ist.
  6. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (11) durch einen Dreifuß gebildet ist.
  7. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (110) durch einen Einzelfuß gebildet ist, wobei auf der Unterseite des Einzelfußes ein rutschfester Untersatz (1102) vorgesehen ist.
  8. Vibrationsdämpfender und schwenkbarer Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fuß (11) und der Hülse (12) ein Faltbalg (17) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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