DE102018121618A1 - Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von verbundenen Streifen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs - Google Patents

Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von verbundenen Streifen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs Download PDF

Info

Publication number
DE102018121618A1
DE102018121618A1 DE102018121618.1A DE102018121618A DE102018121618A1 DE 102018121618 A1 DE102018121618 A1 DE 102018121618A1 DE 102018121618 A DE102018121618 A DE 102018121618A DE 102018121618 A1 DE102018121618 A1 DE 102018121618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting roller
cutting
blades
strips
strand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018121618.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Steffen Peters
Stefan Malek
Sven Stoffels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to DE102018121618.1A priority Critical patent/DE102018121618A1/de
Priority to CN201980057926.5A priority patent/CN112601643B/zh
Priority to EP19762768.0A priority patent/EP3829838A1/de
Priority to PCT/EP2019/073307 priority patent/WO2020048907A1/de
Publication of DE102018121618A1 publication Critical patent/DE102018121618A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/40Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a rotary member
    • B26D1/405Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a rotary member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1828Forming the rod by cutting tobacco sheet material

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung (12) zum Auftrennen einer Flachbahn (6) in eine Vielzahl von Streifen (14), umfassend eine erste Schneidwalze (30), die um eine erste Schneidwalzenachse (32) rotierbar ist, und eine zweite Schneidwalze (34), die um eine zu der ersten parallele zweite Schneidwalzenachse (36) rotierbar ist, wobei die erste und die zweite Schneidwalze (30, 34) jeweils eine Vielzahl von Klingen (42) umfassen, die miteinander in Wechselwirkung stehen. Die erste und/oder die zweite Schneidwalze (30, 34) sind/ist als intermittierende Schneidwalze (40) ausgeführt, wobei alle Klingen (42) der intermittierenden Schneidwalze (40) jeweils zumindest eine Ausnehmung (44) umfassen, die eine Schneide der Klinge (42) unterbricht, wobei die Ausnehmungen (44) in den Klingen (42) der intermittierenden Schneidwalze (40) entlang einer Helix (461, 462) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von Streifen, umfassend eine erste Schneidwalze, die um eine erste Schneidwalzenachse rotierbar ist, und eine zweite Schneidwalze, die um eine zu der ersten parallele zweite Schneidwalzenachse rotierbar ist, wobei die erste und die zweite Schneidwalze jeweils eine Vielzahl von Klingen umfassen, die miteinander in Wechselwirkung stehen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie, umfassend eine solche Trennvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von Streifen, bei dem die Flachbahn mit einer Trennvorrichtung, umfassend eine erste Schneidwalze, die um eine erste Schneidwalzenachse rotiert, und eine zweite Schneidwalze, die um eine zu der ersten parallele zweite Schneidwalzenachse rotiert, aufgetrennt wird, wobei die erste und die zweite Schneidwalze jeweils eine Vielzahl von Klingen umfassen, die miteinander in Wechselwirkung stehen. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie, bei dem mit einem vorgenannten Verfahren eine Flachbahn aufgetrennt wird.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Strangs aus rekonstituiertem Tabakmaterial, welche eine Trennvorrichtung zum Auftrennen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial umfasst, geht beispielsweise aus DE 1 954 036 hervor. Die Flachbahn wird mithilfe einer Scheibenmesserschneidvorrichtung in parallele Streifen zerschnitten. Die Streifen werden anschließend in einem Strang zusammengefasst und mit einer Umhüllung umgeben. Der umhüllte Strang wird in Stücke vorbestimmter Länge geschnitten, so dass stabförmige Artikel hergestellt werden können.
  • In Vorrichtungen zum Herstellen eines Strangs aus rekonstituiertem Tabakmaterial oder anderem Bahnmaterial wie z.B. PLA, Aluminium, aluminiumkaschiertes Papier, Papier oder ähnliches werden vielfach Streifen mit geringer Streifenbreite verwendet, die von der Trennvorrichtung geschnitten werden. Bei der Verarbeitung von schmalen Streifen kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein einzelner Streifen reißt und somit für die nachfolgenden Prozesse nicht mehr zur Verfügung steht. Dies hat direkt unerwünschte Qualitätseinbußen für den hergestellten Strang zur Folge.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Trennvorrichtung zum Auftrennen einer Flachbahn, eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie, ein verbessertes Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn sowie ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Trennvorrichtung zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von Streifen, umfassend eine erste Schneidwalze, die um eine erste Schneidwalzenachse rotierbar ist, und eine zweite Schneidwalze, die um eine zu der ersten parallele zweite Schneidwalzenachse rotierbar ist, wobei die erste und die zweite Schneidwalze jeweils eine Vielzahl von Klingen umfassen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, wobei diese Trennvorrichtung dadurch fortgebildet ist, dass die erste und/oder die zweite Schneidwalze als intermittierende Schneidwalze ausgeführt sind/ist, wobei alle Klingen der intermittierenden Schneidwalze jeweils zumindest eine Ausnehmung umfassen, die eine Schneide der Klinge unterbricht, wobei die Ausnehmungen in den Klingen der intermittierenden Schneidwalze entlang einer Helix angeordnet sind und diese Helix in einem von den Schneiden der Klingen aufgespannten Zylindermantel liegt und die Achse der Helix mit der Schneidwalzenachse der intermittierenden Schneidwalze zusammenfällt.
  • Im Kontext der vorliegenden Beschreibung soll unter einer „Ausnehmung“ allgemein eine Unterbrechung, Intermittierung oder Nut verstanden werden, welche in die entsprechende Klinge so eingebracht ist, dass sie die Schneide der Klinge unterbricht. Die Ausnehmung kann beispielsweise halbkreisförmig, trapezförmig, rechteckig oder aber auch andersartig ausgestaltet sein. Unter einer „Helix“ wird eine Schraubenlinie verstanden. Eine Helix hat eine konstante Steigung. Die entlang der Helix oder Schraubenlinie angeordneten Ausnehmungen sind beispielsweise so angeordnet, dass die Helix stets mittig durch die Ausnehmungen hindurch verläuft. Es ist selbstverständlich ebenso möglich, einen anderen Bezugspunkt der Ausnehmungen zur Ausrichtung an der Helix zu wählen, beispielsweise einen Anfangs- oder Endpunkt der jeweiligen Ausnehmungen.
  • Mithilfe der Trennvorrichtung wird die Flachbahn vorteilhaft in eine Vielzahl von Streifen aufgetrennt, welche untereinander mit Stegen verbunden sind. Die zwischen den Streifen verbleibenden Stege sind das Ergebnis der in den Klingen vorhandenen Unterbrechungen.
  • Beim Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von Einzelstreifen kann ein Bruch und damit Verlust eines einzelnen Streifens im Prozess nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Verlust eines einzelnen Streifens hat jedoch bereits direkt negative Auswirkung auf die Qualität des aus den einzelnen Streifen hergestellten Strangs. Um den gebrochenen und im herkömmlichen Prozess verlorenen Streifen wieder in den Strangprozess zurückzuführen, sind die mit der Trennvorrichtung hergestellten Streifen in regelmäßigen Abständen mit dem jeweils benachbarten Streifen über einen Quersteg verbunden. Durch die in Folge der Ausnehmungen in den Klingen in das Material eingebrachten Querstege kann der Komplettverlust des Streifens verhindert werden.
  • Die Flachbahn ist beispielsweise eine Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial oder aus PLA-Folie.
  • Die Trennvorrichtung ist vorteilhaft dadurch fortgebildet, dass sich die Klingen der ersten und der zweiten Schneidwalze in einem Schneidbereich überlappen und die Schneiden der Klingen der ersten Schneidwalze und die Schneiden der Klingen der zweiten Schneidwalze im Schneidbereich in einer Richtung der kürzesten Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schneidwalzenachse um eine Schnitttiefe voneinander beabstandet sind, wobei die Ausnehmungen eine von dem Zylindermantel aus in radialer Richtung gemessene Tiefe aufweisen, die größer als die Schnitttiefe ist.
  • Ferner ist insbesondere vorgesehen, dass die Tiefe der Ausnehmungen größer ist als die Schnitttiefe plus einer angenommenen Materialstärke der Flachbahn. Die Tiefe der Ausnehmungen wird gemessen zwischen dem von Schneiden aufgespannten Zylindermantel, betrachtet in radialer Richtung, und bis zu einem Boden der Ausnehmungen.
  • Bei der Trennvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass die intermittierende Schneidwalze die Flachbahn nicht durchtrennt. Die Flachbahn wird, dort wo der Quersteg verbleibt, im Bereich der Ausnehmung aufgenommen und von der Klinge der gegenüberliegenden Schneidwalze nicht erfasst.
  • Die Trennvorrichtung ist ferner insbesondere dadurch fortgebildet, dass die Ausnehmungen derart angeordnet sind, dass eine in dem Zylindermantel liegende Gerade genau zwei Ausnehmungen schneidet. Die Gerade liegt parallel zur Schneidwalzenachse.
  • Mit anderen Worten sind also eine erste Ausnehmung in einer ersten Klinge und eine zweite Ausnehmung in einer direkt benachbarten zweiten Klinge derart angeordnet, dass die im Zylindermantel parallel zu der Schneidwalze verlaufende Gerade die erste und zweite Ausnehmung schneidet. Eine dritte Ausnehmung, die direkt benachbart zu der zweiten Ausnehmung liegt, schneidet die Gerade nicht mehr. Die Gerade schneidet beispielsweise einen Endpunkt der ersten Ausnehmung und einen Anfangspunkt der dritten Ausnehmung, wobei Anfangs- und Endpunkte in Umfangsrichtung des Zylinders betrachtet werden.
  • Diese Anordnung der Ausnehmungen sorgt dafür, dass an jeder Längenposition ein Streifen mit den beiden benachbarten Streifen verbunden ist. Dies gilt mit Ausnahme der Randstreifen. Die Verbindung zu den benachbarten Streifen ist also minimal und hat auf die mechanischen Eigenschaften des aus den Streifen gebildeten Strangs keinen Einfluss. Gleichzeitig kann sichergestellt werden, dass ein aus dem Prozess in Folge eines Bruchs eines Streifens herausfallender Streifen wieder in den Prozess zurückgeholt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Trennvorrichtung dadurch fortgebildet, dass die Ausnehmungen in den Klingen der intermittierenden Schneidwalze entlang genau einer Helix oder entlang mehrerer Helices angeordnet sind.
  • Die Verwendung exakt einer Helix stellt die Minimalanforderung dar, um einen im Prozess gebrochenen Streifen wieder in diesen zurückzuführen. Die Verwendung mehrerer Helices erlaubt es, diese mit geringerer Steigung auszuführen, was die Anzahl der Verbindungsstege pro Längeneinheit der Flachbahn erhöht.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Vorrichtung zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei diese Vorrichtung eine Trennvorrichtung nach einer oder mehreren der zuvor genannten Ausführungsformen umfasst, und ferner durch eine Strangformungseinheit, die dazu eingerichtet ist, aus der Vielzahl von Streifen einen Strang zu bilden.
  • Auf die Vorrichtung zum Herstellen eines Strangs treffen gleiche oder ähnliche Vorteile zu, wie sie bereits im Hinblick auf die Trennvorrichtung erwähnt wurden. Die Vorrichtung ist vor allem dahingehend vorteilhaft, dass ein sehr zuverlässiger Prozess bereitgestellt werden kann, bei dem selbst bei einem Bruch eines einzelnen Streifens, dieser binnen kürzester Zeit wieder in den Strangprozess zurückgeführt wird.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von Streifen, bei dem die Flachbahn mit einer Trennvorrichtung, umfassend eine erste Schneidwalze, die um eine erste Schneidwalzenachse rotiert, und eine zweite Schneidwalze, die um eine zu der ersten parallele zweite Schneidwalzenachse rotiert, aufgetrennt wird, wobei die erste und die zweite Schneidwalze jeweils eine Vielzahl von Klingen umfassen, die mitinander in Wechselwirkung stehen, wobei das Verfahren dadurch fortgebildet ist, dass die Flachbahn in einzelne Streifen aufgetrennt wird, die jeweils über zumindest einen Quersteg mit einem direkt benachbarten Streifen verbunden sind, indem die erste und/oder die zweite Schneidwalze als intermittierende Schneidwalze ausgeführt sind/ist und alle Klingen der intermittierenden Schneidwalze jeweils zumindest eine Ausnehmung umfassen, die eine Schneide der Klinge unterbricht, wobei die Ausnehmungen in den Klingen der intermittierenden Schneidwalze entlang einer Helix angeordnet sind und diese Helix in einem von den Schneiden der Klingen aufgespannten Zylindermantel liegt und die Achse der Helix mit der Schneidwalzenachse der intermittierenden Schneidwalze zusammenfällt.
  • Auf das Verfahren zum Auftrennen der Flachbahn treffen gleiche oder ähnliche Vorteile zu, wie sie bereits im Hinblick auf die Trennvorrichtung erwähnt wurden, so dass auf Wiederholungen verzichtet werden soll.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie, bei dem mit einem Verfahren nach der zuvor genannten Ausführungsform eine Flachbahn in eine Vielzahl von miteinander verbundenen Streifen aufgetrennt wird und mit einer Strangformungseinheit aus der Vielzahl von Streifen ein Strang gebildet wird.
  • Dieses Verfahren zum Herstellen des Strangs ist sehr robust und erlaubt es, einen hochgradig zuverlässigen und kontinuierlichen Prozess zu fahren. Vorteilhaft können bei dem Verfahren auch während der Verarbeitung gebrochene Streifen wieder in das Verfahren zurückgeführt und der Strangformungseinheit bereitgestellt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie, umfassend eine Trennvorrichtung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer intermittierenden Schneidwalze der Trennvorrichtung,
    • 3 eine Draufsicht auf die Oberfläche der intermittierenden Schneidwalze, wobei die Oberfläche abgerollt dargestellt ist,
    • 4 eine Draufsicht auf die Oberfläche der intermittierenden Schneidwalze.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
  • In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 2 zum Herstellen eines Strangs 4 der Tabak verarbeitenden Industrie. Es wird eine Flachbahn 6 von einer Bobine 8 abgerollt. Beispielsweise ist die Flachbahn 6 eine Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial oder aus PLA-Folie. Zu diesem Zweck ist eine Zufuhreinrichtung 10 vorgesehen, in der die Bobine 8 aufgenommen ist. Die Flachbahn 6 wird einer von der Vorrichtung 2 umfassten Trennvorrichtung 12 zugeführt. Die Trennvorrichtung 12 ist dazu eingerichtet, die Flachbahn 6 in eine Vielzahl von Streifen 14 aufzutrennen. Die Streifen 14 erstrecken sich in einer Streifenebene. Sie sind in dieser Streifenebene parallel zueinander und nebeneinander angeordnet, wobei die Flachseiten der Streifen 14 in der Streifenebene liegen. Die Streifenebene ist in der Darstellung von 1 senkrecht zur Papierebene orientiert. In 1 ist in schematischer Darstellung eine Vielzahl hergestellter Streifen 14 angedeutet, wobei in dieser Detaildarstellung die Streifenebene in die Papierebene gekippt ist.
  • Die längs aufgetrennte Flachbahn 6, welche nun aus parallel zueinander verlaufenden Streifen 14 besteht, wird über Transportwalzen 16 in Richtung eines Einlauf- und Bündelungstrichters 18 einer Strangformungseinheit 20 der Vorrichtung 2 transportiert. In der Strangformungseinheit 20 wird aus der Vielzahl von Streifen 14 der Strang 4 gebildet. Die Strangbildung erfolgt beispielsweise in einem Formatkanal 22, der schematisch angedeutet ist. Nach der Strangbildung kann der Strang 4 in einzelne stabförmige Segmente 24 einer gewünschten Länge abgelängt werden. Diese können, wie in 1 mit einem Pfeil angedeutet, der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
  • Die Trennvorrichtung 12 umfasst eine erste Schneidwalze 30, die um eine erste Schneidwalzenachse 32 rotierbar aufgenommen ist. Außerdem ist eine zweite Schneidwalze 34 umfasst, die um eine zweite Schneidwalzenachse 36 rotierbar aufgenommen ist. Die erste und die zweite Schneidwalze 30, 34 umfassen jeweils eine Vielzahl von Klingen, wobei die Klingen unterschiedlicher Schneidwalzen 30, 34 miteinander in Wechselwirkung stehen. Durch Wechselwirkung der Klingen der ersten Schneidwalze 30 mit denjenigen der zweiten Schneidwalze 34 wird die Flachbahn 6 in die Vielzahl von Streifen 14 aufgetrennt.
  • Die erste Schneidwalze 30 oder die zweite Schneidwalze 34 oder auch beide Schneidwalzen, d.h. die erste Schneidwalze 30 und die zweite Schneidwalze 34, sind als intermittierende Schneidwalze ausgeführt. Die Ausgestaltung der Trennvorrichtung 12 mit zumindest einer intermittierenden Schneidwalze sorgt dafür, dass eine Vielzahl von Streifen 14 hergestellt wird, welche untereinander mit Querstegen verbunden sind.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer intermittierenden Schneidwalze 40. Diese umfasst eine Vielzahl von Klingen 42, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich einige mit Bezugszeichen versehen sind. Zwischen den Klingen 42, bei denen es sich um Scheibenmesser handelt und welche in einer Axialrichtung A parallel zu einer Drehachse der intermittierenden Schneidwalze 40 orientiert sind, befinden sich Nuten, in die die Klingen der anderen Schneidwalze eingreifen. Die Breite der Nuten legt die Streifenbreite der Streifen 14 fest, die mit der Trennvorrichtung 12 geschnitten werden. Die Drehachse der intermittierenden Schneidwalze 40 fällt mit der ersten oder zweiten Schneidwalzenachse 32, 36 zusammen, je nachdem, ob die erste Schneidwalze 30 oder die zweite Schneidwalze 34 als intermittierende Schneidwalze 40 ausgeführt ist.
  • Die Klingen 42 der intermittierenden Schneidwalze 40 sind jeweils mit zumindest einer Ausnehmung 44 versehen. Wiederum sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die Ausnehmungen 44 für lediglich einige der Klingen 42 mit Bezugszeichen versehen. Die Ausnehmung 44 unterbricht eine Schneide der jeweiligen Klinge 42, so dass die Flachbahn 6 an der Position, an der sich die Ausnehmung 44 befindet, nicht geschnitten wird.
  • Die Ausnehmungen 44 in den Klingen 42 der intermittierenden Schneidwalze 40 sind entlang einer Helix angeordnet. Beispielhaft sind die Ausnehmungen 44 in den Klingen 42 der in 2 gezeigten intermittierenden Schneidwalze 40 entlang zweier Helices angeordnet. Eine erste Helix 461 verläuft von einem zentralen Punkt von unten nach oben mit konstanter Steigung aufsteigend bis zur ersten Ausnehmung 441 in der obersten Klinge 421. Eine zweite Helix 462, die ebenfalls in gestrichelter Linie angedeutet ist, verläuft von der in 2 nicht sichtbaren Rückseite der intermittierenden Schneidwalze 40 bis zu der zweiten Ausnehmung 442 der obersten Klinge 421. Die Helices 461, 462 liegen in einem von den Schneiden der Klingen 42 der intermittierenden Schneidwalze 40 aufgespannten Zylindermantel. Die Achsen der Helices 461, 462 fallen mit der Schneidwalzenachse zusammen, welche der ersten oder zweiten Schneidwalzenachse 32, 36 entspricht, je nachdem, ob die erste Schneidwalze 30 oder die zweite Schneidwalze 34 als intermittierende Schneidwalze 40 ausgestaltet ist.
  • Die Trennvorrichtung 12 ist beispielsweise so ausgestattet, dass sich die Klingen 42 der ersten und der zweiten Schneidwalze 30, 34 in einem Schneidbereich überlappen und die Schneiden der Klingen 42 der ersten Schneidwalze 30 und die Schneiden der Klingen 42 der zweiten Schneidwalze 34 in diesem Schneidbereich in einer Richtung der kürzesten Verbindung zwischen den beiden Schneidwalzenachsen 32, 36 um eine Schnitttiefe voneinander beabstandet sind. Mit anderen Worten stehen die erste Schneidwalze 30 und die zweite Schneidwalze 34 um diese Schnitttiefe miteinander in Eingriff. Die Ausnehmungen 44 in der intermittierenden Schneidwalze 40 weisen eine Tiefe auf, welche in radialer Richtung vom Zylindermantel bis zum Boden der Ausnehmung 44 gemessen wird, die größer als diese Schnitttiefe ist. So ist sichergestellt, dass die Flachbahn 6 im Bereich der Ausnehmungen 44 nicht durchtrennt wird und ein Quersteg zwischen den benachbarten Streifen zurückbleibt. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von Streifen 14, die über Querstege miteinander verbunden sind. Da beim Auftrennen der Flachbahn 6 in die Vielzahl von einzelnen Streifen 14 ein Bruch und damit Verlust eines einzelnen Streifens 14 im Prozess nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, wird dieser Streifen 14 an der nächsten Verbindung, an der dieser Streifen 14 über Querstege mit den benachbarten Streifen 14 verbunden ist, wieder zurück in den Prozess geführt. Er ist somit nicht für den nachfolgenden Prozess, insbesondere die Strangbildung, verloren. Dies wirkt sich direkt positiv auf die Qualität des hergestellten Strangs aus.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Oberfläche der intermittierenden Schneidwalze 40, wobei die Oberfläche in die Papierebene von 3 abgerollt ist. Die Helices 461, 462, welche entlang der Nuten 44 verlaufen, erscheinen in dieser Darstellung als Geraden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Oberfläche der intermittierenden Schneidwalze 40. Die Ausnehmungen 44 sind derart auf der intermittierenden Schneidwalze 40 angeordnet, dass eine in dem von den Schneiden der Klingen 42 aufgespannten Zylindermantel liegende Gerade genau zwei Ausnehmungen schneidet. Dies ist beispielhaft für eine erste Gerade 481, dargestellt in strichpunktierter Linie, und für eine zweite Gerade 482, dargestellt in gepunkteter Linie, in 4 dargestellt. So schneidet die erste Gerade 481 die zweite Ausnehmung 442 der obersten Klinge 421 mittig. Eine dritte Ausnehmung 443, die in die unterste Klinge 422 eingelassen ist, schneidet die erste Gerade 481 gerade nicht mehr. Sie tangiert die dritte Ausnehmung 443 an einem Anfangs- oder Eckpunkt. Die zweite Gerade 482 tangiert einen Endpunkt der vierten Ausnehmung 444, schneidet die fünfte Ausnehmung 445 mittig und tangiert die sechste Ausnehmung 446 an einem Anfangspunkt.
  • Diese Anordnung der Ausnehmungen 44 sorgt dafür, dass an jeder Längsposition der Vielzahl von Streifen 14, abgesehen von den Randstreifen, jeweils ein Streifen umfasst ist, der mit den beiden benachbarten Streifen 14 über Querstege verbunden ist. Die Randstreifen sind mangels zweier Nachbarn nur mit dem einen benachbarten Streifen 14 verbunden. Die mechanischen Eigenschaften des Strangs aus der Vielzahl von Streifen 14 werden durch die Querstege nicht tangiert. Er lässt sich vorteilhaft nach wie vor so behandeln, wie ein Strang aus einer Vielzahl komplett vereinzelter Streifen.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Vorrichtung
    4
    Strang
    6
    Flachbahn
    8
    Bobine
    10
    Zufuhreinrichtung
    12
    Trennvorrichtung
    14
    Streifen
    16
    Transportwalzen
    18
    Einlauftrichter
    20
    Strangformungseinheit
    22
    Formatkanal
    24
    Segmente
    30
    erste Schneidwalze
    32
    erste Schneidwalzenachse
    34
    zweite Schneidwalze
    36
    zweite Schneidwalzenachse
    40
    intermittierende Schneidwalze
    42
    Klingen
    421
    oberste Klinge
    422
    unterste Klinge
    44
    Ausnehmung
    441
    erste Ausnehmung
    442
    zweite Ausnehmung
    443
    dritte Ausnehmung
    444
    vierte Ausnehmung
    445
    fünfte Ausnehmung
    446
    sechste Ausnehmung
    461
    erste Helix
    462
    zweite Helix
    481
    erste Gerade
    482
    zweite Gerade
    A
    Axialrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1954036 [0003]

Claims (7)

  1. Trennvorrichtung (12) zum Auftrennen einer Flachbahn (6) in eine Vielzahl von Streifen (14), umfassend eine erste Schneidwalze (30), die um eine erste Schneidwalzenachse (32) rotierbar ist, und eine zweite Schneidwalze (34), die um eine zu der ersten parallele zweite Schneidwalzenachse (36) rotierbar ist, wobei die erste und die zweite Schneidwalze (30, 34) jeweils eine Vielzahl von Klingen (42) umfassen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Schneidwalze (30, 34) als intermittierende Schneidwalze (40) ausgeführt sind/ist, wobei alle Klingen (42) der intermittierenden Schneidwalze (40) jeweils zumindest eine Ausnehmung (44) umfassen, die eine Schneide der Klinge (42) unterbricht, wobei die Ausnehmungen (44) in den Klingen (42) der intermittierenden Schneidwalze (40) entlang einer Helix (461, 462) angeordnet sind und diese Helix (461, 462) in einem von den Schneiden der Klingen (42) aufgespannten Zylindermantel liegt und die Achse der Helix (461, 462) mit der Schneidwalzenachse (32, 36) der intermittierenden Schneidwalze (40) zusammenfällt.
  2. Trennvorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klingen (42) der ersten und der zweiten Schneidwalze (30, 34) in einem Schneidbereich überlappen und die Schneiden der Klingen (42) der ersten Schneidwalze (30) und die Schneiden der Klingen (42) der zweiten Schneidwalze (34) im Schneidbereich in einer Richtung der kürzesten Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schneidwalzenachse (32, 36) um eine Schnitttiefe voneinander beabstandet sind, wobei die Ausnehmungen (44) eine von dem Zylindermantel aus in radialer Richtung gemessene Tiefe aufweisen, die größer als die Schnitttiefe ist.
  3. Trennvorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (44) derart angeordnet sind, dass eine in dem Zylindermantel liegende Gerade genau zwei Ausnehmungen (44) schneidet.
  4. Trennvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (44) in den Klingen (42) der intermittierenden Schneidwalze (40) entlang genau einer Helix oder entlang mehrerer Helices (461, 462) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (2) zum Herstellen eines Strangs (4) der Tabak verarbeitenden Industrie, umfassend eine Trennvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und eine Strangformungseinheit (20), die dazu eingerichtet ist, aus der Vielzahl von Streifen (14) einen Strang (4) zu bilden.
  6. Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn (6) in eine Vielzahl von Streifen (14), bei dem die Flachbahn (6) mit einer Trennvorrichtung (12), umfassend eine erste Schneidwalze (30), die um eine erste Schneidwalzenachse (32) rotiert, und eine zweite Schneidwalze (34), die um eine zu der ersten parallele zweite Schneidwalzenachse (36) rotiert, aufgetrennt wird, wobei die erste und die zweite Schneidwalze (30, 34) jeweils eine Vielzahl von Klingen (42) umfassen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbahn (6) in einzelne Streifen (14) aufgetrennt wird, die jeweils über zumindest einen Quersteg mit einem direkt benachbarten Streifen (14) verbunden sind, indem die erste und/oder die zweite Schneidwalze (30, 34) als intermittierende Schneidwalze (40) ausgeführt sind/ist und alle Klingen (42) der intermittierenden Schneidwalze (40) jeweils zumindest eine Ausnehmung (44) umfassen, die eine Schneide der Klinge (42) unterbricht, wobei die Ausnehmungen (44) in den Klingen (42) der intermittierenden Schneidwalze (40) entlang einer Helix (461, 462) angeordnet sind und diese Helix in einem von den Schneiden der Klingen (42) aufgespannten Zylindermantel liegt und die Achse der Helix (461, 462) mit der Schneidwalzenachse (32, 36) der intermittierenden Schneidwalze (40) zusammenfällt.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Strangs (4) der Tabak verarbeitenden Industrie, bei dem mit einem Verfahren nach Anspruch 6 eine Flachbahn (6) aus rekonstituiertem Tabakmaterial in eine Vielzahl von miteinander verbundenen Streifen (14) aufgetrennt wird und mit einer Strangformungseinheit (20) aus der Vielzahl von Streifen (14) ein Strang (4) gebildet wird.
DE102018121618.1A 2018-09-05 2018-09-05 Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von verbundenen Streifen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs Pending DE102018121618A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018121618.1A DE102018121618A1 (de) 2018-09-05 2018-09-05 Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von verbundenen Streifen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs
CN201980057926.5A CN112601643B (zh) 2018-09-05 2019-09-02 用于将扁平幅材分开成多个经连接的条带的分离设备和方法以及用于制造棒条的设备和方法
EP19762768.0A EP3829838A1 (de) 2018-09-05 2019-09-02 Trennvorrichtung und verfahren zum auftrennen einer flachbahn in eine vielzahl von verbundenen streifen sowie vorrichtung und verfahren zum herstellen eines strangs
PCT/EP2019/073307 WO2020048907A1 (de) 2018-09-05 2019-09-02 Trennvorrichtung und verfahren zum auftrennen einer flachbahn in eine vielzahl von verbundenen streifen sowie vorrichtung und verfahren zum herstellen eines strangs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018121618.1A DE102018121618A1 (de) 2018-09-05 2018-09-05 Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von verbundenen Streifen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018121618A1 true DE102018121618A1 (de) 2020-03-05

Family

ID=67847715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018121618.1A Pending DE102018121618A1 (de) 2018-09-05 2018-09-05 Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von verbundenen Streifen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP3829838A1 (de)
CN (1) CN112601643B (de)
DE (1) DE102018121618A1 (de)
WO (1) WO2020048907A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023248064A1 (en) * 2022-06-20 2023-12-28 G.D S.P.A. Roller for dividing a web into a plurality of strips suitable for making an article of the tobacco industry

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1922419A1 (de) * 1968-05-03 1969-11-20 Chevron Res Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn
DE1954036A1 (de) * 1968-10-28 1970-05-14 American Mach & Foundry Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05247840A (ja) * 1991-12-13 1993-09-24 Johnson & Johnson Inc たわみ材料のウエブを縦長条片に切断する方法と装置
DE50010197D1 (de) * 1999-01-21 2005-06-09 Schleicher & Co Int Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polstermaterial sowie Polstermaterial
DE10146992A1 (de) * 2001-09-18 2003-04-03 Hauni Maschinenbau Ag Übergabeeinrichtung und Muldentrommel sowie Verfahren zur Übergabe von Hartfilterlementen
CN2555149Y (zh) * 2002-08-07 2003-06-11 池畠商事(上海)有限公司 纸制缓冲材料的制造装置
JP4303275B2 (ja) * 2006-09-29 2009-07-29 ユニ・チャーム株式会社 シートへの切断線の形成方法
HUE050717T2 (hu) * 2012-10-22 2021-01-28 British American Tobacco Investments Ltd Vágókészülékek a dohányiparban történõ felhasználáshoz
UA110914C2 (uk) * 2012-10-31 2016-02-25 Джапан Тобакко Інк. Машина для виробництва паперової трубки, спосіб виробництва паперової трубки і паперова трубка, виконана цим способом
JP6337975B2 (ja) * 2015-10-21 2018-06-06 三菱ケミカル株式会社 チョップド繊維束の製造装置および製造方法、ならびに繊維強化樹脂成形材料の製造装置および製造方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1922419A1 (de) * 1968-05-03 1969-11-20 Chevron Res Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn
DE1954036A1 (de) * 1968-10-28 1970-05-14 American Mach & Foundry Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten

Also Published As

Publication number Publication date
EP3829838A1 (de) 2021-06-09
CN112601643A (zh) 2021-04-02
CN112601643B (zh) 2023-01-03
WO2020048907A1 (de) 2020-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660887C2 (de)
DE2419596A1 (de) Durchstechrolle fuer die herstellung von fahrzeugreifen
DE2162295C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten
DE102018121618A1 (de) Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn in eine Vielzahl von verbundenen Streifen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs
EP3221055B1 (de) Vorrichtung zum schreddern von wertdokumenten
WO1999030909A1 (de) Druckprodukt
DE2355313A1 (de) Kunststoffstreifen mit in laengsabstaenden ausgebildeten bruchebenen und verfahren zu dessen herstellung
EP2759215A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Tabak von einem Tabakkuchen
DE102015000983A1 (de) Messerkopf für eine Produktschneidemaschine
DE102008009922A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Oberflächenschichten bei Produkten der Nahrungsmittelindustrie
DE4433604C2 (de) Perforiereinrichtung
DE102017110157A1 (de) Bürstenentgratmaschine
DE102007057409B4 (de) Schneidevorrichtung
DE2635235C2 (de) Vorrichtung zum Abführen und Zerkleinern der in einer Trenneinrichtung abgetrennten Schopfenden von Walzgutsträngen
EP3680078B1 (de) VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM 
HERSTELLEN EINES STRANGS DER TABAK VERARBEITENDEN INDUSTRIE
DE202013105378U1 (de) Abschneider für gepresste Stränge
EP2759383B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Fleischstücken, insbesondere zum Zerteilen von Fleischstücken jeweils in Hälften
DE102005041226B4 (de) Etikettenband
DE202020005147U1 (de) Fensterklebemaschine und Materialabläng- und -zuführvorrichtung
DE102007041167A1 (de) Vorrichtung zum Wenden von Produkten
DE102018122980A1 (de) Trennvorrichtung und Verfahren zum Auftrennen einer Flachbahn sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Strangs
DE102015111286B4 (de) Druckmaschine
WO2023056999A1 (de) Elektrische leit-einrichtung und verfahren zum herstellen einer elektrischen leit-einrichtung
DE102020126159A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Längsschneiden eines Lebensmittelbandes, insbesondere eines Käsebandes, in Streifen
DE1685568C (de) Anlage zur Herstellung eines sich aus Stapelfasern zusammensetzenden Ban des aus einem Fadenbündel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A24C0005390000

Ipc: A24B0003140000

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KOERBER TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HAUNI MASCHINENBAU GMBH, 21033 HAMBURG, DE