DE102007041167A1 - Vorrichtung zum Wenden von Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Produkten Download PDF

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Dirk Schmüser
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Produkten (12), insbesondere von Fischfilets, umfassend ein Zuführelement (11) zum Zuführen der Produkte (12) in den Bereich einer Wendestation (13), die Wendestation (13) selbst sowie ein Abförderelement (14) zum Abfördern der gewendeten Produkte (12), wobei die Wendestation (13) zum Wenden der Produkte (12) um die Längsachse der Produkte und um eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Achse ausgebildet und eingerichtet ist, die sich dadurch auszeichnet, dass die Wendestation (13) eine Wendetrommel (19) umfasst, die in Transportrichtung T der Produkte (12) zwischen dem Zuführelement (11) und dem Abförderelement (14) angeordnet ist, wobei die durch das Abförderelement (14) definierte Abförderebene EA unterhalb der durch das Zuführelement (11) definierten Zuführebene EZ liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Produkten, insbesondere von Fischfilets, umfassend ein Zuführelement zum Zuführen der Produkte in den Bereich einer Wendestation, die Wendestation selbst sowie ein Abförderelement zum Abfördern der gewendeten Produkte, wobei die Wendestation zum Wenden der Produkte um die Längsachse und eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Achse ausgebildet und eingerichtet ist.
  • Derartige Vorrichtungen kommen in der Nahrungsmittelindustrie und insbesondere in der Fisch verarbeitenden Industrie zum Einsatz. Die Vorrichtungen wenden die Produkte um eine oder zwei Achsen, um die Produkte für die nachfolgenden Bearbeitungsschritte optimal zu positionieren und auszurichten. Die Gründe für das Wenden können vielfältig sein. So können Produkte entsprechend um ihre Längsachse gedreht werden, um unerwünschte Produktbereiche, die vor dem Wenden in die dem Zuführband abgewandte Richtung weisen, im nachfolgenden Schritt von unten, also von der dem Zuführelement zugewandten Seite zu entfernen, oder umgekehrt. Die gewünschte Laufrichtung, also die Seite, mit der das Produkt vorauslaufend ist, kann aus Gründen der Produktgeometrie, der Zugänglichkeit für Bearbeitungswerkzeuge oder aus anderen Gründen variieren, so dass das Produkt entsprechend um eine Achse gedreht werden muss, die senkrecht zur Längsachse verläuft. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass unterschiedliche Positionen, also z. B. Haut unten oder Fleisch unten einerseits und Kopf voraus oder Schwanz voraus andererseits durch Drehen um eine oder mehrere Achsen erreicht werden müssen. Die Laufrichtung "Kopf voraus oder Schwanz voraus" einerseits und die Lage „oben oder unten" andererseits ist in der Reihenfolge jedoch beliebig.
  • Am Beispiel der Fischfiletierung wird das bevorzugte Einsatzgebiet der oben genannten Vorrichtung deutlich. Je nach Vorpositionierung ist der Fisch z. B. Schwanzseite vorauslaufend ausgerichtet. Beim Filetieren des Fisches fallen die beiden von der Mittelgräte getrennten Fischfilets üblicherweise auf die Fleischseite, die der Haut gegenüber liegt. Zum nachfolgenden Trimmen, Enthäuten oder dergleichen ist es jedoch bei einigen Verfahren notwendig, dass die Hautseite unten liegt und die Fischfilets Kopfseite vorauslaufend gefördert werden. Das Wenden kann aber auch bei anderen Produkten, wie z. B. Hähnchenfilets oder dergleichen, also insbesondere weichen Produkten notwendig sein, um z. B. eine Fettseite von oben nach unten oder einen schmalen Produktbereich aus der voraus laufenden Position in eine nachlaufende Position zu bringen.
  • In der Praxis wird anhand des vorgenannten Beispiels mit den Fischfilets ein Hilfsmittel eingesetzt, so dass die Fischfilets nach dem Trennen von der Mittelgräte direkt auf die Hautseite fallen, so dass nur noch das Wenden um die Achse senkrecht zur Langsachse erforderlich ist, um die Fischfilets von ihrer Laufrichtung Schwanz voraus in Kopf voraus zu ändern. Diese Hilfsmittel sind aber unzuverlässig, so dass es häufig zu Fehlern kommt, wodurch der Wendeprozess gestört wird. Bisher sind üblicherweise Einrichtungen bzw. Vorrichtungen zum Wenden im Einsatz, die zum Wenden der Produkte um eine einzige Achse, also entweder um die Langsachse oder um die Achse senkrecht zur Langsachse ausgebildet und eingerichtet sind. Zum Wenden um die Langsachse ist hier beispielsweise die DE 40 22 461 C2 genannt. Nachteilig ist bei solchen Vorrichtungen jedoch, dass für jeden Wendevorgang, also das Wenden um die Langsachse einerseits und das Wenden um die Achse senkrecht zur Langsachse andererseits, separate Wendeelemente vorgesehen sind. Dadurch erhöht sich die Komplexität der Vorrichtungen. Zum anderen wird ein erhöhter Platzbedarf notwendig. Des Weiteren wird bei den zuvor beschriebenen Vorrichtungen üblicherweise Spülwasser oder dergleichen verwendet, um den Wendevorgang zu unterstützen. Dadurch steigt zum einen der Wasserverbrauch. Zum anderen steigt durch den Spülvorgang die Kontaminationsgefahr der zu wendenden Produkte.
  • Es wurden daher Vorrichtungen entwickelt, die ausgebildet und eingerichtet sind, beide Positionsveränderungen, nämlich Änderung von Hautseite von unten nach oben oder umgekehrt und Änderung der Laufrichtung von Schwanzseite voraus in Kopfseite voraus oder umgekehrt, in einem einzigen überlagerten Wendevorgang zu verändern. Mittels solcher Vorrichtung können die Produkte daher einerseits um die Langsachse gedreht werden, so dass die Fischfilets, die auf dem Zuführelement mit der Fleischseite nach unten gerichtet sind, nach dem Wenden mit der Hautseite auf dem Abförderelement liegen. Andererseits werden die auf dem Zuführelement Schwanzseite voraus geförderten Fischfilets um eine Achse gedreht, die senkrecht zur Längsachse verläuft, so dass die Fischfilets auf dem Abförderelement Kopfseite voraus gefördert werden. Solche Vorrichtungen zum Wenden um zwei Achsen gleichzeitig weisen ein Transportband auf, dessen Länge etwa der Länge des längsten zu bearbeitenden Produkts entspricht. Oberhalb des genannten Transportbands ist ein weiteres Transportband, das dem unteren Transportband entspricht und mit diesem eine Transporteinheit bildet. Diese Transporteinheit ist um eine Achse quer zur Transportrichtung schwenkbar. Befindet sich ein Produkt beispielsweise mit der Fleischseite auf dem unteren Transportband, wird die Transporteinheit um 180° gedreht, so dass das Produkt auf das zunächst oben und jetzt unten befindliche Transportband fällt, und zwar mit der Hautseite unten. Gleichzeitig bewirkt die Drehung um 180° die Laufrichtung von Schwanzseite voraus in Kopfseite voraus. Diese bekannte Lösung ist sehr komplex mit einer Mehrzahl beweglicher Teile und erfordert zum einen einen sehr großen Bauraum. Zum anderen ist die Positionierung der Produkte auf dem Abförderelement nicht optimal.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Wendestation vorzuschlagen, mittels der die Produkte schnell und zuverlässig um zwei Achsen gewendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass die Wendestation eine Wendetrommel umfasst, die in Transportrichtung T der Produkte zwischen dem Zuführelement und dem Abförderelement angeordnet ist, wobei die durch das Abförderelement definierte Abförderebene EA unterhalb der durch das Zuführelement definierten Zuführebene EZ liegt. Mittels der Wendetrommel ist eine überlagerte Wendebewegung ausführbar, so dass mit einem einzigen Wendeelement sowohl das Wenden um die Längsachse als auch das Wenden um die Achse senkrecht zur Langsachse durchgeführt werden kann. Durch die Anordnung von Zuführelement zu Abförderelement wird diese doppelte Wendebewegung unterstützt. Die Anordnung der Wendetrommel „zwischen" Zuführelement und Abförderelement bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Produkte nach dem Verlassen des Zuführelementes zunächst die Wendestation erreichen und von diese an das Abförderelement weitergeleitet werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, dass sich die Wendetrommel über die gesamte Breite des Zuführelementes und/oder des Abförderelementes erstreckt. Damit wird sichergestellt, dass die Produkte unabhängig von ihrer Position auf dem Zuführelement gewendet werden bzw. auf dem Abförderelement abgefordert werden.
  • Vorzugsweise ist der Wendetrommel eine Vakuumeinheit zugeordnet und die Mantelfläche der Wendetrommel ist zum Anlegen von Vakuum an die Produkte perforiert. Unter Perforation wird jede Art von Durchlässen, z. B. Bohrungen, Schlitze oder dergleichen, verstanden, die ein Ansaugen der Produkte an die Mantelfläche der Wendetrommel ermöglichen. Durch das Vakuum ist ein gesteuertes Halten und Abgeben der Produkte auf der Wendetrommel bzw. von der Wendetrommel gewährleistet. Mit anderen Worten kann insbesondere der Zeitpunkt des Abgebens der Produkte von der Wendetrommel an das Abförderelement bestimmt werden, wodurch eine optimale Positionierung der Produkte auf dem Abförderelement sichergestellt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abförderelement, das ebenfalls als Bandförderer ausgebildet ist, unterhalb der Wendetrommel angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die von der Wendetrommel abfallenden Produkte zuverlässig auf dem Abförderelement „landen".
  • Vorteilhafterweise ist zwischen der Wendetrommel und dem Abförderelement mindestens eine Rolle angeordnet, die sowohl zur Wendetrommel als auch zum Abförderelement beabstandet ist. Durch die Rolle ist eine Bremswirkung erzielbar, die zu einer Streckung des Fischfilets auf dem Abförderelement führt. Mit anderen Worten werden die Fischfilets, die von der Wendetrommel abfallend mit einem Bereich auf der Rolle landen, temporär zurückgehalten, so dass die Bewegung des Abförderelementes zu der genannten Streckung führt, bis das Fischfilet vollständig von der Wendetrommel gelöst ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Zuführelement und der Wendetrommel ein Rollenelement als Leitelement angeordnet ist. Damit kann die Lücke zwischen dem Zuführelement und der in der Umfangsfläche runden Wendetrommel wirksam und einfach geschlossen werden, so dass die Produkte zuverlässig überführt werden können.
  • Bevorzugt ist im Bereich der Rolle ein Rollenelement als Abstreiferelement angeordnet. Anders ausgedrückt ist die Rolle derart angeordnet und eingerichtet, dass die Produkte etwa 270° um die Wendetrommel geführt werden. Das bedeutet, dass die Rolle ausgehend von der vertikalen Mittelachse A größer 180° und kleiner 270° versetzt angeordnet ist. Dieses Abstreiferelement gewährleistet, dass sich die Produkte zuverlässig von der Wendetrommel lösen und über die Rolle auf das Abförderelement fallen.
  • Weitere zweckmäßige oder vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wendestation.
  • Die gezeigte Wendestation bzw. die Vorrichtung dient zum Wenden von Fischfilets in Anlagen zur Verarbeitung von Fisch. Selbstverständlich kann die Wendestation auch als Einzeleinheit betrieben werden, und zwar auch für andere Produkte.
  • Die in 1 schematisch und nur ausschnittsweise dargestellte Vorrichtung 10 umfasst ein Zuführelement 11 zum Zuführen von Produkten 12 in den Bereich einer Wendestation 13, die Wendestation 13 sowie ein Abförderelement 14 zum Abfördern der gewendeten Produkte 12. Das Zuführelement 11 und das Abförderelement 14 sind in der gezeigten Ausführungsform als Bandförderer ausgebildet, wobei das Förderband 15 bzw. 16 um Umlenk- und/oder Antriebsrollen 17 bzw. 18 geführt ist. Sowohl das Zuführelement 11 als auch das Abförderelement 14 können in anderer bekannter Weise, beispielsweise als Rutsche oder dergleichen ausgebildet sein. Die Wendestation 13 ist derart zwischen dem Zuführelement 11 und dem Abförderelement 14 angeordnet, dass die Produkte 12 zuverlässig überführt werden können. Die Wendestation 13 stellt quasi die Verbindung zwischen dem Zuführelement 11 und dem Abförderelement 14 her. In der gezeigten Ausführungsform sind das Zuführelement 11 und das Abförderelement 14 in Draufsicht fluchtend hintereinander angeordnet. Eine winklige Anordnung von Zuführelement 11 und Abförderelement 14 ist ebenfalls möglich. Auch können das Zuführelement 11 und/oder das Abförderelement 14 anders als im Beispiel gemäß 1, in dem sie im Wesentlichen horizontal verlaufen, geneigt angeordnet sein.
  • Die Wendestation 13 ist zum Wenden der Produkte 12 um ihre Längsachse und um eine Achse senkrecht zur Langsachse ausgebildet und eingerichtet. Anders ausgedrückt ist die Wendestation 13 zum Verändern der Positionen der Produkte 12 sowohl in Bezug auf die Längsachse als auch um die Achse senkrecht zur Längsachse ausgebildet und eingerichtet. Die Wendestation 13 umfasst eine Wendetrommel 19, die mindestens einseitig, vorzugsweise jedoch beidseitig an einem Rahmen 20, Gehäuse oder dergleichen gelagert ist. Die vorzugsweise einteilig ausgebildete Wendetrommel 19, die optional auch aus mehreren Einzeltrommeln oder in anderer Weise gebildet sein kann, ist quasi in Verlängerung des Zuführelementes 11 in Transportrichtung T hinter dem Zuführelement 11 angeordnet, allerdings vertikal versetzt zueinander. Das Abförderelement 14 ist bezugnehmend auf den Produktfluss hinter der Wendetrommel 19 angeordnet. Das bedeutet, dass die Produkte 12 nach dem Zuführelement 11 zunächst der Wendestation 13 zugeführt werden, um dann an das Abförderelement 14 weitergegeben zu werden. Das Abförderelement 14 ist des Weiteren in Bezug auf die Wendetrommel 19 nach unter versetzt angeordnet. Anders ausgedrückt liegt die durch das Abförderelement 14 definierte Ebene EA tiefer als die durch das Zuführelement 11 definierte Ebene EZ.
  • Die Wendetrommel 19 ist quer zur Transportrichtung T angeordnet bzw. ausgerichtet und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Zuführelementes 11 und/oder des Abförderelementes 14. Die Mittelachse der Wendetrommel 19 verläuft demnach parallel zu den Mittelachsen der Umlenkrollen 17, 18 und damit quer zur Transportrichtung T der Produkte 12. In anderen Ausführungsbeispielen kann sich die Wendetrommel 19 auch nur teilweise über die Breite des Zuführelementes 11 bzw. des Abförderelementes 14 erstrecken. Die Wendetrommel 19 ist rotierend bewegbar ausgebildet. Die Rotation erfolgt um die Mittelachse der Wendetrommel 19, die quer zur Längsachse der Produkte 12 verläuft. Relativ zum Zuführelement 11 bzw. zum Abförderelement 14 ist die Wendetrommel 19 stationär. Die Rotation der Wendetrommel 19 kann z. B. durch die Produkte 12 selbst erzeugt werden. Bevorzugt ist die Wendetrommel 19 jedoch aktiv mittels eines nicht dargestellten Antriebs rotierend angetrieben, und zwar in Förderrichtung F (siehe Pfeil gemäß 1). Das bedeutet, dass die Wendetrommel 19 in gleicher Richtung angetrieben ist wie das Zuführelement 11.
  • Der Wendetrommel 19 ist optional eine (nicht dargestellte) Vakuumeinheit zugeordnet. Um das durch die Vakuumeinheit erzeugte Vakuum, also die Saugkraft, auf die Produkte 12 übertragen zu können, ist die Mantelfläche 21 der Wendetrommel 19 perforiert ausgebildet. Die Mantelfläche 21 kann hierzu Öffnungen, Bohrungen, Schlitze oder andere Ausnehmungen unterschiedlicher Form, Anzahl, Anordnung und dergleichen aufweisen. Die Perforation kann gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Mantelfläche 21 verteilt sein und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Wendetrommel 19. Die Vakuumeinheit ist an eine Steuerung angeschlossen, um das Anlegen und das Abschalten von Vakuum gezielt steuern zu können. Alternativ kann die Wendetrommel 19 aber auch mit einer geschlossenen Mantelfläche 21 versehen sein, so dass die Produkte 12 allein aufgrund ihrer durch die Feuchtigkeit bedingten „Haftfähigkeit" an der Wendetrommel 19 haften.
  • Das Abförderelement 14 ist, wie bereits erwähnt, unterhalb der Wendetrommel 19 angeordnet. Unterhalb bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die von der Wendetrommel 19 abfallenden Produkte 12 auf das Abförderelement 14 fallen. Dazu reicht ein Ende des Abförderelementes 14 so weit unter die Wendestation 13, dass die Mittelpunkte M der Umlenk- oder Antriebsrolle 18 des Abförderelemente 14 einerseits und der Wendetrommel 19 andererseits etwa vertikal auf einer gemeinsamen Achse A übereinander liegen. Die Position des Abförderelementes 14 kann jedoch insbesondere auch in Bezug auf die horizontale Lage variieren, derart, dass das Abförderelement 14 in Richtung der Transportrichtung T oder entgegen der Transportrichtung T verschoben ist.
  • Zwischen der Wendetrommel 19 und dem Abförderelement 14 ist mindestens eine Rolle 22 angeordnet. Die Rolle 22 ist sowohl zur Wendetrommel 19 als auch zum Abförderelement 14 beabstandet. Die Rolle 22 ist bevorzugt am Rahmen 20 befestigt. Andere Befestigungsmöglichkeiten und -positionen bestehen jedoch ebenfalls. Die Rolle 22 kann auch durch ein anderes Element ersetzt werden, das insbesondere zum Zurückhalten der von der Wendetrommel 19 fallenden Produkte 12 geeignet ist. Die Rolle 22 ist mit ihrer Mittelachse quer zur Transportrichtung T ausgerichtet, so dass die Rolle parallel zur Wendetrommel 19 und der Umlenk- oder Antriebsrolle 18 verläuft. Bevorzugt liegt auch der Mittelpunkt der Rolle 22 auf der vertikalen Achse A, die durch die Mittelpunkte M der Wendetrommel 19 und der Umlenk- oder Antriebsrolle 18 verläuft. Selbstverständlich kann die Rolle 22 auch horizontal und/oder vertikal versetzt sein. Vorzugsweise ist die Rolle 22 ortsfest am Rahmen 20 angeordnet. Unabhängig von der Anordnung am Rahmen 20 kann die Rolle 22 auch feststehend oder bewegbar ausgebildet sein. Üblicherweise ist die Rolle 22 um ihre Mittelachse rotierend bewegbar. In anderen Ausführungsformen kann die Rolle 22 auch angetrieben sein.
  • Die Wendetrommel 19, die gegenüber der Rolle 22 einen deutlich größeren Durchmesser aufweist, liegt mit ihrem maximalen Durchmesser etwa in der durch das Zuführelement 11 definierten Ebene EZ. Dadurch wird der Übergang der Produkte 12 von dem Zuführelement 11 auf die Wendetrommel 19 vereinfacht. Allerdings kann die Wendetrommel 19 gegenüber dem Zuführelement 11 auch andere Positionen einnehmen, insbesondere auch nach unten versetzt sein.
  • Des Weiteren ist der Wendetrommel 19 im Bereich der Mantelfläche 21 mindestens ein Rollenelement 23 zugeordnet. Bevorzugt sind der Wendetrommel 19 jedoch zwei Rollenelemente 23, 24 zugeordnet. Die Rollenelemente 23, 24 sind jedoch nicht auf eine zylindrische Form beschränkt sondern können auch andere geometrische Formen aufweisen. Die Rollenelemente 23, 24 können auch durch stabförmige, streifenförmige oder anders geformte Elemente ersetzt werden. Mit der Zuordnung der Rollenelemente 23, 24 zur Mantelfläche 21 wird ausgedrückt, dass die Rollenelemente 23, 24 nahe an der Mantelfläche 21 liegen oder sogar in Kontakt mit dieser stehen. Auch eine Wirkverbindung zwischen den Rollenelementen 23, 24 und der Wendetrommel 19 ist möglich.
  • Eines der Rollenelemente 23 ist als Leitelement ausgebildet und angeordnet. Dazu liegt das Rollenelement 23 in einem zwischen dem Zuführelement 11 und der Wendetrommel 19 gebildeten keilförmigen Bereich. Mittels des Rollenelementes 23 wird verhindert, dass die vom Zuführelement 11 transportierten Produkte 12 in den keilförmigen Bereich rutschen. Mit anderen Worten stellt das Rollenelement 23 einen zuverlässigen Übergang der Produkte 12 vom Zuführelement 11 auf die Wendetrommel 19 sicher.
  • Das andere Rollenelement 24 ist im Bereich der Rolle 22 angeordnet und als Abstreiferelement ausgebildet. Vorzugsweise liegt das Rollenelement 24 eng an der Wendetrommel 19 an, um das Abstreifen der Produkte 12 von der Wendetrommel 19 sicherzustellen. In Bezug auf die Förderrichtung F der Produkte 12 auf der Wendetrommel 19 liegt das Rollenelement 24 hinter der Rolle 22. Damit wird sichergestellt, dass die vom Rollenelement 24 abgestreiften Produkte 12 auf die Rolle 22 fallen. Selbstverständlich kann das Rollenelement 24 auch andere Positionen einnehmen. In Förderrichtung der Wendetrommel 19 ist das Rollenelement 24 ausgehend von der Mittelachse A um mehr als 180° und weniger als 270° versetzt angeordnet. Selbstverständlich kann die Position des Rollenelementes 24 in Bezug auf die Mittelachse A auch variieren.
  • Im folgenden wird das Verfahrensprinzip rein beispielhaft anhand des Wendens von Fischfilets, die auf der Fleischseite liegen und Schwanzseite voraus gefördert werden, näher erläutert:
    Die Produkte 12 laufen mit ihrer Schwanzseite voraus und mit ihrer Fleischseite auf dem Zuführelement 11 liegend auf dem Zuführelement 11 in Richtung der Wendestation 13. Im Bereich des Rollenelementes 23 werden die Produkte 12 auf die Wendetrommel 19 übergeben, die sich in der gleichen Richtung dreht (Förderrichtung F) wie das Zuführelement 11 (Transportrichtung T). Durch den in der Wendetrommel 19 erzeugten Unterdruck klebt das umlaufende Produkt 12 und insbesondere die Schwanzseite an der Mantelfläche 21 der Wendetrommel 19. In Förderrichtung F ist das gegenüber der Schwanzseite dickere und schwerere Nackenstück nachlaufend. Durch die größere Masse und das größere Gewicht klappt das Nackenstück im Verlaufe der Umlenkung/Drehung um. Das Schwanzende wird solange angesaugt, bis es durch das Rollenelement 24 abgestreift und/oder durch Vakuumverlust oder gesteuertes Vakuumabstellen von der Wendetrommel 19 löst. Bei der gezeigten Vorrichtung 10 fällt das Produkt 12 dann auf die unterhalb der Wendetrommel 19 liegende Rolle 22. Während das jetzt vorauslaufende Nackenstück bereits auf dem Abförderelement 14 liegt, kann das Schwanzende noch auf der Rolle 22 liegen. Durch die Bremswirkung ergibt sich eine Streckung des Produkts 12. Das Produkt 12 kann aber auch direkt von der Wendetrommel 19 auf das Abförderelement 14 fallen. Auf dem Abförderelement 14 liegt das Produkt 12 dann einerseits Kopfseite voraus und andererseits auf der Hautseite.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4022461 C2 [0004]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Wenden von Produkten (12), insbesondere von Fischfilets, umfassend ein Zuführelement (11) zum Zuführen der Produkte (12) in den Bereich einer Wendestation (13), die Wendestation (13) selbst sowie ein Abförderelement (14) zum Abfördern der gewendeten Produkte (12), wobei die Wendestation (13) zum Wenden der Produkte (12) um die Längsachse der Produkte und um eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Achse ausgebildet und eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendestation (13) eine Wendetrommel (19) umfasst, die in Transportrichtung T der Produkte (12) zwischen dem Zuführelement (11) und dem Abförderelement (14) angeordnet ist, wobei die durch das Abförderelement (14) definierte Abförderebene EA unterhalb der durch das Zuführelement (11) definierten Zuführebene EZ liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (19) quer zur Transportrichtung T der Produkte (12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wendetrommel (19) über die gesamte Breite des Zuführelementes (11) und/oder des Abförderelementes (14) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (19) rotierend bewegbar ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (19) angetrieben ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendetrommel (19) eine Vakuumeinheit zugeordnet und die Mantelfläche (21) der Wendetrommel (19) zum Anlegen von Vakuum an die Produkte (12) perforiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumeinheit an eine Steuerung angeschlossen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (19) in gleicher Richtung (Förderrichtung F) angetrieben ist wie das als Bandförderer ausgebildete Zuführelement (11).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abförderelement (14), das ebenfalls als Bandförderer ausgebildet ist, unterhalb der Wendetrommel (19) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wendetrommel (19) und dem Abförderelement (14) mindestens eine Rolle (22) angeordnet ist, die sowohl zur Wendetrommel (19) als auch zum Abförderelement (14) beabstandet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Transportrichtung T ausgerichtete Rolle (22) feststehend oder bewegbar oder angetrieben ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte M der Wendetrommel (19), der Rolle (22) und einer Umlenk- und/oder Antriebsrolle (18) des Abförderelementes (14) auf einer Achse A übereinander liegen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (19) mehrteilig ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (19) mit ihrem maximalen Durchmesser etwa in der durch das Zuführelement (11) definierten Ebene EZ liegt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendetrommel (19) im Bereich der Mantelfläche (21) mindestens ein Rollenelement (23), vorzugsweise jedoch mehrere Rollenelemente (23, 24) zugeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zuführelement (11) und der Wendetrommel (19) ein Rollenelement (23) als Leitelement angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Rolle (22) ein Rollenelement (24) als Abstreiferelement angeordnet ist.
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