DE102018119985A1 - Höhenjustierbare sattelstützenanordnung - Google Patents

Höhenjustierbare sattelstützenanordnung Download PDF

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DE102018119985A1
DE102018119985A1 DE102018119985.6A DE102018119985A DE102018119985A1 DE 102018119985 A1 DE102018119985 A1 DE 102018119985A1 DE 102018119985 A DE102018119985 A DE 102018119985A DE 102018119985 A1 DE102018119985 A1 DE 102018119985A1
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Toyoto SHIRAI
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Shimano Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine höhenjustierbare Sattelstützenanordnung ist grundsätzlich mit einem ersten Teleskopelement, einem zweiten Teleskopelement, einer Positionierstruktur, einer Bedienstruktur und einem elektrischen Aktuator versehen. Das zweite Teleskopelement ist innerhalb des ersten Teleskopelements teleskopartig beweglich. Die Positionierstruktur ist an einem von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen. Die Positionierstruktur umfasst ein Paar in der Längsrichtung beabstandete Positionierelemente, die ausgebildet sind, mit dem anderen von dem ersten bzw. dem zweiten Teleskopelement in Eingriff zu kommen. Die Bedienstruktur ist bezüglich des anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zumindest teilweise beweglich. Die Bedienstruktur umfasst ein Löseelement, das zwischen den Positionierelementen angeordnet ist. Das Löseelement löst selektiv eines von den Positionierelementen. Der elektrische Aktuator bewegt die Bedienstruktur relativ zu dem anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Sattelstütze, die justierbar ist, um eine Sattelhöhe eines Fahrradsattels zu verändern.
  • Hintergrundinformation
  • Ein Fahrradsattel wird normalerweise an einem Fahrradrahmen durch eine Sattelstütze getragen, die teleskopartig im Sattelrohr des Fahrradrahmens angeordnet ist. Der Fahrradsattel weist typischerweise ein Paar paralleler Schienen auf, die sich entlang der Unterseite des Sattels erstrecken. Die Schienen des Fahrradsattels sind durch eine Klammer an der Oberseite der Sattelstütze an der Sattelstütze befestigt. Die Höhe des Fahrradsattels bezüglich des Fahrradrahmens wird typischerweise durch Verändern eines Einführbetrages der Sattelstütze in das Sattelrohr des Fahrradrahmens justiert. Das obere Ende des Sattelrohrs ist typischerweise mit einem Längsschlitz und einer Klemmanordnung versehen, die den Durchmesser des oberen Endes des Sattelrohrs justiert, um die Sattelstütze einzuklemmen, um die Sattelstütze in der gewünschten Position bezüglich des Fahrradrahmens zu befestigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Allgemein ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung gerichtet, die justierbar ist, um eine Sattelhöhe eines Fahrradsattels zu verändern.
  • Angesichts des Standes der bekannten Technik und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird grundsätzlich eine höhenjustierbare Sattelstützenanordnung vorgesehen, die ein erstes Teleskopelement, ein zweites Teleskopelement, eine Positionierstruktur, eine Bedienstruktur und einen elektrischen Aktuator umfasst. Das zweite Teleskopelement ist innerhalb des ersten Teleskopelements in einer Längsrichtung teleskopartig beweglich. Die Positionierstruktur ist an einem von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen. Die Positionierstruktur umfasst ein erstes Positionierelement und ein zweites Positionierelement, das von dem ersten Positionierelement in der Längsrichtung beabstandet ist. Das erste und das zweite Positionierelement sind ausgebildet, mit dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in Eingriff zu kommen, um das erste Teleskopelement und das zweite Teleskopelement in der Längsrichtung relativ zu positionieren. Die Bedienstruktur ist beweglich an dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen. Die Bedienstruktur ist ausgebildet, sich bezüglich des anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zumindest teilweise zu bewegen. Die Bedienstruktur umfasst ein Löseelement, das zwischen dem ersten Positionierelement und dem zweiten Positionierelement in der Längsrichtung angeordnet ist. Das Löseelement ist ausgebildet, eines von dem ersten und dem zweiten Positionierelement von dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement selektiv zu lösen. Der elektrische Aktuator ist ausgebildet, die Bedienstruktur relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zu bewegen.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, ein Löseelement dazu zu verwenden, um sowohl das erste als auch das zweite Positionierelement zu lösen. Auch ist es möglich, die mechanische Struktur innerhalb der höhenjustierbaren Sattelstütze zu vereinfachen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird grundsätzlich eine höhenjustierbare Sattelstützenanordnung vorgesehen, die ein erstes Teleskopelement, ein zweites Teleskopelement, eine Positionierstruktur, eine Bedienstruktur, einen elektrischen Aktuator und eine Elektroniksteuereinrichtung umfasst. Das zweite Teleskopelement ist innerhalb des ersten Teleskopelements in einer Längsrichtung teleskopartig beweglich. Die Positionierstruktur ist an einem von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen. Die Positionierstruktur ist ausgebildet, mit dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in Eingriff zu kommen, um das erste Teleskopelement und das zweite Teleskopelement in der Längsrichtung relativ zu positionieren. Die Bedienstruktur ist beweglich an dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen. Die Bedienstruktur ist ausgebildet, sich bezüglich des anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zumindest teilweise zu bewegen. Die Bedienstruktur umfasst ein Löseelement, um die Positionierstruktur von dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement selektiv zu lösen. Der elektrische Aktuator ist ausgebildet, die Bedienstruktur relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zu bewegen. Die Elektroniksteuereinrichtung ist ausgebildet, den elektrischen Aktuator gemäß einem Drahtlossignal zu steuern. Die Elektroniksteuereinrichtung umfasst einen Empfänger, um das Drahtlossignal zu empfangen.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, eine Höhe einer höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung drahtlos zu steuern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass die Bedienstruktur ein Kontaktelement umfasst, um das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement zu kontaktieren, um das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement zu bewegen.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, eine Höhe einer höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung unter Verwendung eines elektrischen Aktuators zu verändern.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so ausgebildet, dass das Kontaktelement das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in einem Zustand kontaktiert, in dem das Löseelement eines von dem ersten und dem zweiten Positionierelement von dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement löst.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, eine Höhe einer höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung unter Verwendung eines elektrischen Aktuators zu verändern.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem dritten oder vierten Aspekt so ausgebildet, dass das Kontaktelement mit dem Löseelement einstückig ausgebildet ist.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Anzahl von Teilen, die aus einer Bedienstruktur bestehen, zu reduzieren.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem dritten bis fünften Aspekt so ausgebildet, dass das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement einen ersten Kontaktabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt umfasst, die jeweils ausgebildet sind, das Kontaktelement zu kontaktieren, und das Kontaktelement zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt in der Längsrichtung angeordnet ist.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, ein Kontaktelement dazu zu nutzen, eine höhenjustierbare Sattelstütze in sowohl in einer Richtung nach oben als auch in einer Richtung nach unten zu bewegen. Auch ist es möglich, die mechanische Struktur innerhalb der höhenjustierbaren Sattelstütze zu vereinfachen.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Positionierelement an dem einen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, das erste Positionierelement einfach zwischen einer Eingriffsposition und einer Löseposition zu bewegen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Positionierelement einen Eingriffsabschnitt an einem ersten Ende und eine Nockenfläche an einem zweiten Ende umfasst. Das zweite Ende ist in der Längsrichtung näher als das erste Ende am zweiten Positionierelement.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem achten Aspekt ist es möglich, eine Nockenfläche näher an einem Löseelement anzuordnen.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem achten Aspekt so ausgebildet, dass der Eingriffsabschnitt ein Walzenelement umfasst.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, eine Kraft zu reduzieren, die dazu benötigt wird, einen Eingriffsabschnitt von dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement zu lösen, da eine Walze eine Reibung zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement verringert.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem achten oder neunten Aspekt so ausgebildet, dass die Nockenfläche in einem Zustand relativ zur Längsrichtung geneigt ist, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement in Eingriff ist, um das Löseelement zu kontaktieren.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, ein Löseelement entlang einer Kontaktfläche zu führen, um ein erstes Positionierelement leicht um eine erste Schwenkachse zu schwenken.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem siebten bis zehnten Aspekt so ausgebildet, dass das zweite Positionierelement an dem einen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die von der ersten Schwenkachse in der Längsrichtung beabstandet und zu der ersten Schwenkachse parallel ist.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem elften Aspekt ist es möglich, das zweite Positionierelement einfach zwischen einer Eingriffsposition und einer Löseposition zu bewegen.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem elften Aspekt so ausgebildet, dass das Löseelement zwischen der ersten Schwenkachse und der zweiten Schwenkachse in der Längsrichtung angeordnet ist.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, das erste und das zweite Positionierelement selektiv und alternativ zu schwenken.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem elften oder zwölften Aspekt so ausgebildet, dass das Löseelement eine symmetrische Form bezüglich einer Querebene umfasst, betrachtet aus einer zu der ersten Schwenkachse parallelen Richtung.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, das erste und das zweite Positionierelement durch eine Bewegung des Löseelements in einer Längsrichtung zu schwenken.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem dreizehnten Aspekt so ausgebildet, dass das Löseelement einen Stift umfasst, der sich entlang einer zu der ersten Schwenkachse parallelen Richtung erstreckt.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, eine Struktur des Löseelements mit der symmetrischen Form zu vereinfachen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement eine Aufnahmeausnehmung umfasst, um selektiv eines von dem ersten und zweiten Positionierelement aufzunehmen, um das zweite Teleskopelement an einer von einer ersten Position und einer zweiten Position in der Längsrichtung bezüglich des ersten Teleskopelements zu positionieren.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, eine Aufnahmeausnehmung dazu zu nutzen, das zweite Teleskopelement in beiden von zwei verschiedenen Positionen zu positionieren. Auch ist es möglich, die mechanische Struktur innerhalb der höhenjustierbaren Sattelstütze zu vereinfachen.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Aufnahmeausnehmung eine gekrümmte Fläche umfasst.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Reibung zwischen der Aufnahmeausnehmung und dem Positionierelement zu verringern.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem fünfzehnten bis sechzehnten Aspekt so ausgebildet, dass das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement ein Trageelement umfasst, das an einer Innenfläche des anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, und die Aufnahmeausnehmung an dem Trageelement vorgesehen ist.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Aufnahmeausnehmung an einem von dem anderen von dem ersten und zweiten Teleskopelement separaten Element auszubilden. Somit ist es nicht notwendig, die Aufnahmeausnehmung direkt an einer Innenfläche des anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement vorzusehen.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt des Weiteren eine Bewegungsübertragungsstruktur, um eine Bewegung des elektrischen Aktuators auf die Bedienstruktur zu übertragen, um sich in der Längsrichtung zu bewegen.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, die Bedienstruktur in einer Längsrichtung zu bewegen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach dem achtzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Bewegungsübertragungsstruktur eine Antriebsschraube umfasst, entlang derer sich die Bedienstruktur in der Längsrichtung verschiebt.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, eine Drehbewegung des elektrischen Aktuators in eine Längsbewegung der Bedienstruktur umzuwandeln.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt eine Schaltereinheit, die an dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, um zu detektieren, dass das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement zumindest eine von einer ersten Position und einer zweiten Position erreicht, um ein Stoppsignal auszugeben, um eine Betätigung des elektrischen Aktuators zu stoppen.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine Betätigung des elektrischen Aktuators bei Positionierung der höhenjustierbaren Sattelstütze an einer vorgegebenen Position sofort zu stoppen. Somit ist es möglich, den Verbrauch von Elektrizität zu reduzieren.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach zwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement eine Aufnahmeausnehmung umfasst, um selektiv eines von dem ersten und zweiten Positionierelement aufzunehmen, um das zweite Teleskopelement an einer von der ersten Position und der zweiten Position in der Längsrichtung bezüglich des ersten Teleskopelements zu positionieren, und die Schaltereinheit an der Aufnahmeausnehmung vorgesehen ist.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, nur eine Schaltereinheit dazu zu nutzen, eine Betätigung des elektrischen Aktuators bei Positionierung des zweiten Teleskopelements an sowohl der ersten Position als auch der zweien Position zu stoppen.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem ersten bis einundzwanzigsten Aspekt des Weiteren eine Elektroniksteuereinrichtung, die ausgebildet ist, den elektrischen Aktuator gemäß einem Drahtlossignal zu steuern. Die Elektroniksteuereinrichtung umfasst einen Empfänger, um das Drahtlossignal zu empfangen.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine Höhe einer höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung drahtlos zu steuern.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem von dem ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekt des Weiteren eine Energieversorgung, um den elektrischen Aktuator mit Elektrizität zu versorgen. Die Energieversorgung ist an dem ersten Teleskopelement vorgesehen.
  • Mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Aktuator ohne eine Energieversorgung von außen zu betätigen.
  • Auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung werden Fachleuten deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung offenbart.
  • Figurenliste
  • Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
    • 1 ist eine Seitenaufrissansicht eines Fahrrads, das mit einem Fahrradsattel ausgestattet ist, der durch eine höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einer dargestellten Ausführungsform an einem Fahrradrahmen montiert ist;
    • 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Bereichs des Fahrradlenkers des in 1 dargestellten Fahrrads, die eine Sattelstützenbedienvorrichtung zum Justieren einer Höhe der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung durch Justieren von ersten und zweiten Teleskopelementen zeigt;
    • 3 ist eine teilweise Seitenaufrissansicht des Bereichs des Fahrradsattels des in 1 dargestellten Fahrrads, wobei ein Abschnitt des Sattelrohrs weggebrochen ist, um den Fahrradsattel in einer ersten Sitzposition bezüglich des Fahrradrahmens zu zeigen, indem das zweite Teleskopelement in eine erste Position bezüglich des ersten Teleskopelements gestellt ist;
    • 4 ist eine der 3 ähnliche teilweise Seitenaufrissansicht des Bereichs des Fahrradsattels des in 1 dargestellten Fahrrads, wobei ein Abschnitt des Sattelrohrs weggebrochen ist, um den Fahrradsattel in einer zweiten Sitzposition bezüglich des Fahrradrahmens zu zeigen, indem das zweite Teleskopelement in eine zweite Position bezüglich des ersten Teleskopelements gestellt ist;
    • 5 ist eine teilweise Längsschnittansicht des Bereichs des Fahrradsattels des in 1 dargestellten Fahrrads, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, um den Fahrradsattel in der ersten Sitzposition bezüglich des Fahrradrahmens zu zeigen, indem das zweite Teleskopelement in die erste Position bezüglich des ersten Teleskopelements gestellt ist;
    • 6 ist eine der 5 ähnliche teilweise Längsschnittansicht des Bereichs des Fahrradsattels des in 1 dargestellten Fahrrads, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, um den Fahrradsattel in der zweiten Sitzposition bezüglich des Fahrradrahmens zu zeigen, indem das zweite Teleskopelement in die zweite Position bezüglich des ersten Teleskopelements gestellt ist;
    • 7 ist eine Längsschnittansicht von ersten und zweiten Rohren der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, um zu zeigen, dass das zweite Teleskopelement in der ersten Position bezüglich des ersten Teleskopelements angeordnet ist, und die entlang einer Ebene gezeigt wird, die einer mittleren Vertikalebene entspricht, die sich in einer Richtung des Fahrrads von vorne nach hinten erstreckt;
    • 8 ist eine Längsschnittansicht von ersten und zweiten Rohren der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, um zu zeigen, dass das zweite Teleskopelement in der ersten Position bezüglich des ersten Teleskopelements angeordnet ist, und die entlang einer Ebene gezeigt wird, die rechtwinklig zu der mittleren Vertikalebene des Fahrrads ist;
    • 9 ist eine Längsschnittansicht eines oberen Abschnitts der in 7 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind;
    • 10 ist eine Längsschnittansicht eines mittleren Abschnitts der in 7 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind;
    • 11 ist eine Längsschnittansicht eines mittleren Abschnitts der in 8 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind;
    • 12 ist eine Längsschnittansicht eines unteren Abschnitts der in 7 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind;
    • 13 ist eine Längsschnittansicht eines unteren Abschnitts der in 8 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind;
    • 14 ist eine Längsschnittansicht eines Abschnitts der ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, und in der das zweite Teleskopelement in der ersten Position bezüglich des ersten Teleskopelements angeordnet ist, und einer der Stützelemente entfernt wurde;
    • 15 ist eine der 14 ähnliche Längsschnittansicht des Abschnitts der in 14 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der jedoch eine Positionierstruktur durch eine Bedienstruktur zum Lösen des zweiten Teleskopelements von dem ersten Teleskopelement in eine erste Löseposition bewegt wurde;
    • 16 ist eine den 14 und 15 ähnliche Längsschnittansicht des Abschnitts der in den 14 und 15 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, jedoch wurde das zweite Teleskopelement bezüglich des ersten Teleskopelements in die zweite Position bewegt;
    • 17 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Abschnitts der in 14 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, und in der das zweite Teleskopelement in der ersten Position bezüglich des ersten Teleskopelements angeordnet ist;
    • 18 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Abschnitts der in 15 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, und in der die Positionierstruktur durch die Bedienstruktur zum Lösen des zweiten Teleskopelements von dem ersten Teleskopelement in die erste Löseposition bewegt wurde;
    • 19 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Abschnitts der in 16 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, wobei interne Teile der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung im Aufriss gezeigt sind, und in der das zweite Teleskopelement in der zweiten Position bezüglich des ersten Teleskopelements angeordnet ist;
    • 20 ist eine Längsschnittansicht eines Abschnitts der ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der das zweite Teleskopelement in der zweiten Position angeordnet ist, und in der die Positionierstruktur durch die Bedienstruktur zum Lösen des zweiten Teleskopelements von dem ersten Teleskopelement in eine zweite Löseposition bewegt wurde, und einer der Stützelemente entfernt wurde;
    • 21 ist eine der 20 ähnliche Längsschnittansicht des Abschnitts der in 20 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der jedoch die Positionierstruktur das zweite Teleskopelement von der zweiten Position in eine Zwischenposition zwischen der ersten und der zweiten Position des zweiten Teleskopelements bewegt hat;
    • 22 ist eine den 20 und 21 ähnliche Längsschnittansicht des Abschnitts der in den 20 und 21 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der jedoch das zweite Teleskopelement in die erste Position bewegt wurde;
    • 23 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Abschnitts der in 20 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der das zweite Teleskopelement in der zweiten Position angeordnet ist, und in der die Positionierstruktur durch die Bedienstruktur zum Lösen des zweiten Teleskopelements von dem ersten Teleskopelement in die zweite Löseposition bewegt wurde;
    • 24 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Abschnitts der in 21 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der jedoch die Positionierstruktur das zweite Teleskopelement von der zweiten Position in die Zwischenposition zwischen der ersten und der zweiten Position des zweiten Teleskopelements bewegt hat;
    • 25 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht des Abschnitts der in 22 gezeigten ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der das zweite Teleskopelement in die erste Position bewegt wurde;
    • 26 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht der ersten und zweiten Rohre der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung;
    • 27 ist eine schräge Ansicht der Positionierstruktur der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, die in einer ersten verriegelten Position gezeigt wird;
    • 28 ist eine teilweise auseinandergezogene schräge Ansicht der Positionierstruktur der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung;
    • 29 ist eine teilweise auseinandergezogene schräge Ansicht von ausgewählten Teilen der Positionierstruktur der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung;
    • 30 ist eine erste schräge Ansicht einer Betätigungsstruktur der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung;
    • 31 ist eine zweite schräge Ansicht einer Betätigungsstruktur der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung; und
    • 32 ist eine Seitenaufrissansicht der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung, in der eine austauschbare Batterie direkt an dem unteren Ende des ersten Teleskopelements befestigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es wird Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Verdeutlichung vorgesehen sind, und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben ist.
  • Nimmt man anfänglich Bezug auf 1, wird dort ein Fahrrad 1 gezeigt, das mit einer höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 nach einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist. Die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 wird zum Justieren einer Sattelhöhe eines Fahrradsattels S relativ zu einem Fahrradrahmen F elektrisch betätigt. Insbesondere ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 an einem Sattelrohr ST des Fahrradrahmens F montiert, um die Sattelhöhe des Fahrradsattels S relativ zu einem Fahrradrahmen F zu justieren. Die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 umfasst des Weiteren eine Energieversorgung B, um die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 mit Elektrizität zu versorgen. Wie in 1 zu sehen, ist die Energieversorgung B am Fahrradrahmen F vorgesehen und mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 über ein elektrisches Kabel 14 elektrisch verbunden. Das elektrische Kabel 14 weist ein erstes Ende, das sich in die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 einstecken lässt, und ein zweites Ende auf, das sich in die Energieversorgung B stecken lässt. Hierbei versorgt die Energieversorgung B auch andere Fahrradkomponenten mit Elektrizität. Alternativ kann, wie später beschrieben wird, eine dedizierte Energieversorgung direkt an der Sattelstützenanordnung 10 getragen sein.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Sattelstützenanordnung 10 des Weiteren eine Sattelstützenbedienvorrichtung 16. Hierbei ist die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 an einem Lenker H des Fahrrads 1 montiert. Wie bei der dargestellten Ausführungsform kommuniziert die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 bevorzugt drahtlos mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10. Mit anderen Worten ist die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 mit einer Drahtloskommunikationsvorrichtung ausgerüstet, die auch als ein Drahtloskommunikator bezeichnet werden kann. Die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 ist ausgebildet, ein Sattelstützensteuersignal auszugeben, um die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 zu steuern. Der Begriff „Drahtloskommunikationsvorrichtung“ oder „Drahtloskommunikator“, wie er hier verwendet wird, umfasst einen Empfänger, einen Sender, einen Sendeempfänger und einen Sender-Empfänger, und berücksichtigt alle Vorrichtungen, getrennt oder kombiniert, die in der Lage sind, Drahtloskommunikationssignale zu senden und/oder zu empfangen, einschließlich von Schaltsignalen oder Steuer-, Befehls- oder anderen Signalen, die irgendeine Funktion der Komponente betreffen, die gesteuert wird. Die Drahtloskommunikationssignale können Radiofrequenzsignale (RF), Ultrabreitbandkommunikationssignale oder Bluetoothkommunikation oder jede andere Art von Signal sein, das für Drahtloskommunikation geeignet ist, so wie sie auf dem Gebiet der Fahrräder verstanden wird. Hierbei kann die Drahtloskommunikationsvorrichtung der Sattelstützenbedienvorrichtung 16 ein Einweg-Drahtloskommunikator sein, wie etwa ein Sender. Alternativ kann die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 über eine drahtgebundene Verbindung kommunizieren, wie etwa durch Verwendung einer dedizierten Signalleitung oder von Stromleitungskommunikation (Power Line Communications, PLC). Während die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 mit Nutzereingabevorrichtungen 18, wie etwa mit Druckknöpfen, dargestellt ist, wird es Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass die Nutzereingabevorrichtungen der Sattelstützenbedienvorrichtung 16 andere Ausbildungen aufweisen kann, wie etwa einen oder mehr Hebel, ein oder mehr Kippschalter usw.
  • Während ferner die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 mit einem Paar der Nutzereingabevorrichtungen 18 dargestellt wird, kann die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 nur eine einzige Nutzereingabevorrichtung (z.B. eine der Nutzereingabevorrichtungen 18) umfassen, wenn die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 nur zwei Positionen in der Längsrichtung L aufweist. Bei einer solchen Ausbildung einer einzelnen Nutzereingabevorrichtung wird die Höhe der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 abwechselnd zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position (wird später beschrieben) verändert, indem die einzelne Nutzereingabevorrichtung bedient wird, die dasselbe Sattelstützensteuersignal ausgibt, um die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 einzufahren und auszufahren. Ferner kann die Sattelstützenbedienvorrichtung 16 mit einer Schaltbedienvorrichtung integriert werden, die ein Schaltsignal an eine Gangwechseleinrichtung, wie etwa an einen Umwerfer, ausgibt. In einer solchen integrierten Bedienvorrichtung wird ein Steuersignal, das entweder einem Sattelstützensteuersignal oder einem Schaltsignal entspricht, basierend auf einer Bedienweise der Nutzereingabevorrichtung ausgegeben. Mit anderen Worten kann bei dem Steuersignal, das ausgegeben wird, durch die Bedienweise der Nutzereingabevorrichtung zwischen einem Sattelstützensteuersignal und einem Schaltsignal unterschieden werden. Wenn beispielsweise die Nutzereingabevorrichtung schnell für eine kurze Zeitdauer bedient wird, die kleiner als eine vorgegebene Zeitdauer ist, dann wird ein Schaltsignal ausgegeben. Wenn andererseits die Nutzereingabevorrichtung für länger als die vorgegebene Zeitdauer bedient wird (eine lange Zeitdauer), dann wird ein Sattelstützensteuersignal ausgegeben. Alternativ kann zwischen einem Sattelstützensteuersignal und einem Schaltsignal durch einen Bewegungsbetrag der Nutzereingabevorrichtung unterschieden werden, der zwischen einem ersten Betrag und einem zweiten Betrag gewechselt werden kann, der größer als der erste Betrag ist. In einer solchen integrierten Bedienvorrichtung wird ein Schaltsignal ausgegeben, wenn die Nutzereingabevorrichtung um den ersten Betrag bedient wird. Wenn andererseits die Nutzereingabevorrichtung um den zweiten Betrag bedient wird, dann wird das Sattelstützensteuersignal ausgegeben.
  • Wie in den 3 bis 8 zu sehen, umfasst die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 grundsätzlich ein erstes Teleskopelement 20 und ein zweites Teleskopelement 22. Das erste und das zweite Teleskopelement 20 und 22 bilden ein Teleskopsattelstützenteil. Hierbei ist das erste Teleskopelement 20 ein äußeres Teleskopelement, und das zweite Teleskopelement 22 ist ein inneres Teleskopelement, das teleskopartig innerhalb des ersten Teleskopelements 20 mit einer gemeinsamen Längsachse A angeordnet ist. Somit ist das zweite Teleskopelement 22 innerhalb des ersten Teleskopelements 20 in einer Längsrichtung L teleskopartig beweglich. Die Längsrichtung L ist parallel zu der Längsachse A des ersten und des zweiten Teleskopelements 20 und 22. Bei der gezeigten Ausführungsform und in der folgenden Beschreibung stellt das zweite Teleskopelement 22 „eines“ von dem ersten und zweiten Teleskopelement 20 und 22 dar, während das erste Teleskopelement 20 „das andere“ von dem ersten und zweiten Teleskopelement 20 und 22 darstellt.
  • Im Allgemeinen sind das erste und das zweite Teleskopelement 20 und 22 teleskopartig angeordnet, wobei der Betrag des Einführens des zweiten Teleskopelements 22 in das erste Teleskopelement 20 zwischen zwei voreingestellten Sattelstützenpositionen justierbar ist. Mit anderen Worten weist, wie unten erläutert, das zweite Teleskopelement 22 zwei voreingestellte Sattelstützenpositionen bezüglich des ersten Teleskopelements 20 auf. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 eine von dem Sattelrohr ST separate Einheit, derart, dass das erste Teleskopelement 20 ohne weiteres in das Sattelrohr ST eingebaut werden kann, wie in den 5 und 6 zu sehen. Insbesondere ist das obere Ende des Sattelrohrs ST mit einem Längsschlitz versehen, derart, dass eine Klemmvorrichtung C den Durchmesser des oberen Endes des Sattelrohrs justiert, um das obere Ende des Sattelrohrs ST um das erste Teleskopelement 20 zu klemmen. Hierbei ist die Klemmvorrichtung C eine Schnelllöse-Sattelstützenklemme. Wenn die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 am Sattelrohr ST montiert ist, justiert die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 eine Sattelhöhe des Fahrradsattels S bezüglich des Sattelrohrs ST.
  • Wie in den 5 bis 8 zu sehen, umfasst das erste Teleskopelement 20 grundsätzlich ein erstes Rohr 26, eine Dichtungsstruktur 28 und eine interne Tragestruktur 30. Das erste Rohr 26 weist ein erstes (oberes) Ende 26a, ein zweites (unteres) Ende 26b und eine Innenbohrung 26c auf. Die Innenbohrung 26c erstreckt sich in der Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 26a und 26b des ersten Rohrs 26. Das erste Ende 26a ist ein offenes Ende, um das zweite Teleskopelement 22 in der Innenbohrung 26c aufzunehmen. Die Dichtungsstruktur 28 ist am ersten Ende 26a montiert, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in die Innenbohrung 26c des ersten Rohrs 26 eindringen. Das zweite Ende 26b ist grundsätzlich durch die interne Tragestruktur 30 verschlossen. Die interne Tragestruktur 30 wird in der Innenbohrung 26c des ersten Rohrs 26 durch eine Halteklammer 34 gehalten, die in einer ringförmigen Nut 26d des ersten Rohrs 26 aufgenommen ist. Die Innenfläche des ersten Rohrs 26 ist mit drei sich längs erstreckenden Nuten 26e versehen, die dazu verwendet werden, eine Drehung des zweiten Teleskopelements 22 bezüglich des ersten Teleskopelements 20 zu verhindern. Eine der Nuten 26e ist mit einem Vorsprung der internen Tragestruktur 30 im Eingriff, um zu verhindern, dass sich die interne Tragestruktur 30 bezüglich des ersten Teleskopelements 20 dreht. Die interne Tragestruktur 30 weist ein oberes Ende auf, das gegen einen ringförmigen Absatz 26f anliegt. Auf diese Weise ist die interne Tragestruktur 30 bezüglich des ersten Teleskopelements 20 nicht axial beweglich.
  • Das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement 20 und 22 umfasst ein Trageelement 32, das an einer Innenfläche des anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement 20 und 22 vorgesehen ist. Mit anderen Worten umfasst bei der gezeigten Ausführungsform das erste Teleskopelement 20 das Trageelement 32. Bevorzugt umfasst das erste Teleskopelement 20 ein Paar der Trageelemente 32. Die Trageelemente 32 sind jeweils durch ein Paar Schrauben 35 an der Tragestruktur 30 befestigt. Auf diese Weise sind die Trageelemente 32 bezüglich des ersten Rohrs 26 feststehend.
  • Wie in den 5 bis 8 zu sehen, umfasst das zweite Teleskopelement 22 grundsätzlich ein zweites Rohr 36, ein Sattelmontageelement 38 und eine Verbindungsstruktur 40. Das zweite Rohr 36 weist ein erstes (oberes) Ende 36a, ein zweites (unteres) Ende 36b und eine Innenbohrung 36c auf. Die Innenbohrung 36c erstreckt sich in der Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 36a und 36b des zweiten Rohrs 36. Grundsätzlich ist das Sattelmontageelement 38 am ersten Ende 36a des zweiten Rohrs 36 fixiert, während die Verbindungsstruktur 40 am zweiten Ende 36b des zweiten Rohrs 36 fixiert ist. Das Sattelmontageelement 38 trägt den Fahrradsattel, während die Verbindungsstruktur 40 sich in die Innenbohrung 26c des ersten Rohrs 26 erstreckt.
  • Genauer ist das erste Ende 36a ein offenes Ende, um einen Rohrbefestigungsabschnitt 38a des Sattelmontageelements 38 in der Innenbohrung 36c aufzunehmen. Insbesondere ist der Rohrbefestigungsabschnitt 38a des Sattelmontageelements 38 starr an dem ersten Ende 36a des zweiten Rohrs 36 fixiert. Beispielsweise weist der Rohrbefestigungsabschnitt 38a des Sattelmontageelements 38 ein Außengewinde auf, das mit einem Gewindeabschnitt der Innenbohrung 36c verschraubt ist. Alternativ kann der Rohrbefestigungsabschnitt 38a des Sattelmontageelements 38 innerhalb der Innenbohrung 36c des zweiten Rohrs 36 festgefügt sein. Das Sattelmontageelement 38 weist ebenfalls einen Sattelbefestigungsabschnitt 38b zum Klemmen an die Schienen des Sattels S auf.
  • Wendet man sich nun der Verbindungsstruktur 40 zu, ist das zweite Ende 36b ein offenes Ende zum Aufnehmen eines Abschnitts der Verbindungsstruktur 40 in der Innenbohrung 36c. Die Verbindungsstruktur 40 umfasst grundsätzlich ein Verbindungselement 42 und ein Befestigungselement 44. Grundsätzlich ist das Verbindungselement 42 justierbar an dem ersten Teleskopelement 20 befestigt, während das Befestigungselement 44 am zweiten Ende 36b des zweiten Rohrs 36 befestigt ist. Das Verbindungselement 42 umfasst einen ersten Abschnitt 46 und einen zweiten Abschnitt 48. Bei der gezeigten Ausführungsform ist hierbei der erste Abschnitt 46 eine Gewindewelle. Das Befestigungselement 44 weist eine Innengewindebohrung 44a auf, derart, dass das Befestigungselement 44 auf den ersten Abschnitt 46 des Verbindungselements 42 geschraubt ist. Auf diese Weise ist das Verbindungselement 42 axial bezüglich des Befestigungselements 44 justierbar. Das Befestigungselement 44 weist ein Außengewinde 44b auf, das sich in die Innenbohrung 36c des zweiten Rohrs 36 schrauben lässt, um die Verbindungsstruktur 40 am zweiten Rohr 36 zu fixieren.
  • Nimmt man erneut Bezug auf die 5 und 6, umfasst die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 des Weiteren eine Positionierstruktur 50, eine Bedienstruktur 52 und einen elektrischen Aktuator 54. Die Positionierstruktur 50 ist an einem von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 vorgesehen. Die Bedienstruktur 52 ist beweglich an dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 vorgesehen. Die Positionierstruktur 50 ist ausgebildet, mit dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 in Eingriff zu kommen, um das erste Teleskopelement 20 und das zweite Teleskopelement 22 in der Längsrichtung L relativ zu positionieren. Bei der gezeigten Ausführungsform ist hierbei die Positionierstruktur 50 an dem zweiten Teleskopelement 22 vorgesehen, und die Bedienstruktur 52 ist an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen. Genauer ist die Positionierstruktur 50 ist an dem Verbindungselement 42 des zweiten Teleskopelements 22 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Bedienstruktur 52 innerhalb der Innenbohrung 26c des ersten Rohrs 26 vorgesehen. Somit ist die Positionierstruktur 50 ausgebildet, mit dem ersten Teleskopelement 20 in Eingriff zu kommen, um das das zweite Teleskopelement 22 in der Längsrichtung L relativ zu positionieren.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst hierbei die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 des Weiteren eine Bewegungsübertragungsstruktur 56, um eine Bewegung des elektrischen Aktuators 54 auf die Bedienstruktur 52 zu übertragen, um sich in der Längsrichtung L zu bewegen. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Bewegungsübertragungsstruktur 56 eine Antriebsschraube 58, entlang derer sich die Bedienstruktur 52 in der Längsrichtung L verschiebt. Die Bewegungsübertragungsstruktur 56 umfasst des Weiteren eine Schraubmutter 60 die mit einem Außengewinde der Antriebsschraube 58 in Gewindeeingriff ist. Auf diese Weise bewegt sich die Schraubmutter 60 in der Längsrichtung L als Reaktion auf die Drehung der Antriebsschraube 58 durch den elektrischen Aktuator 54.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der elektrische Aktuator 54 innerhalb der Innenbohrung 26c des ersten Rohrs 26 angeordnet. Der elektrische Aktuator 54 ist an der internen Tragestruktur 30 montiert. Der elektrische Aktuator 54 umfasst einen reversierbaren Elektromotor 64 und einen Untersetzungsantrieb 66. Reversierbare Elektromotoren wie der Elektromotor 64 sind bekannt, und somit wird der Elektromotor 64 nicht detailliert besprochen und/oder dargestellt. Der Untersetzungsantrieb 66 ist an einer Ausgangswelle des Elektromotors 64 montiert, um die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle des Elektromotors 64 unter Beibehaltung eines konstanten Ausgangsdrehmoments zu verringern. Der Untersetzungsantrieb 66 umfasst eine Mehrzahl von Zahnrädern, die angeordnet sind, die gewünschte Untersetzung zu erreichen. Auf diese Weise gibt der Untersetzungsantrieb 66 die Drehung des Elektromotors 64 bei einer geringeren Geschwindigkeit und einem höheren Drehmoment aus. Das untere Ende der Antriebsschraube 58 ist an der Ausgangswelle des Untersetzungsantriebs 66 fixiert. Somit gibt der Untersetzungsantrieb 66 die Drehung des Elektromotors 64 bei einer geringeren Geschwindigkeit und einem höheren Drehmoment an die Antriebsschraube 58 aus. Untersetzungsantriebe wie der Untersetzungsantrieb 66 sind bekannt, und somit wird der Untersetzungsantrieb 66 nicht detailliert besprochen und/oder dargestellt.
  • Die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 umfasst des Weiteren eine Elektroniksteuereinrichtung 68, die ausgebildet ist, den elektrischen Aktuator 54 gemäß einem Drahtlossignal zu steuern. Bei der gezeigten Ausführungsform empfängt insbesondere die Elektroniksteuereinrichtung 68 das Drahtlossignal von der Drahtloskommunikationsvorrichtung der Sattelstützenbedienvorrichtung 16. Die Elektroniksteuereinrichtung 68 umfasst somit einen Empfänger 70, um das Drahtlossignal zu empfangen. Der Empfänger 70 ist eine „Drahtloskommunikationsvorrichtung“ oder ein „Drahtloskommunikator“, der in der Lage ist, Drahtloskommunikationssignale von der Drahtloskommunikationsvorrichtung der Sattelstützenbedienvorrichtung 16 zu empfangen. Die Drahtloskommunikationssignale können Radiofrequenzsignale (RF), Ultrabreitbandkommunikationssignale oder Bluetoothkommunikation oder jede andere Art von Signal sein, das für Drahtloskommunikation geeignet ist, so wie sie auf dem Gebiet der Fahrräder verstanden wird. Alternativ kann die Elektroniksteuereinrichtung 68 der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 über eine drahtgebundene Verbindung mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 kommunizieren, wie etwa durch Verwendung einer dedizierten Signalleitung oder von Stromleitungskommunikation (Power Line Communications, PLC). Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Empfänger 70 mit der Elektroniksteuereinrichtung 68 versehen, die innerhalb des ersten Rohrs 26 angeordnet ist. Jedoch kann der Empfänger 70 außerhalb des ersten Rohrs 26 vorgesehen sein. Ferner kann der Empfänger 70 innerhalb oder außerhalb des zweiten Rohrs 36 vorgesehen sein. Ferner kann der Empfänger 70 an der anderen Vorrichtung vorgesehen sein, die von der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 getrennt ist. In einem solchen Fall ist die andere Vorrichtung, die den Empfänger 70 umfasst, mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 über eine drahtgebundene Verbindung verbunden.
  • Die Elektroniksteuereinrichtung 68 ist innerhalb der Innenbohrung 26c des ersten Rohrs 26 angeordnet. Insbesondere ist die Elektroniksteuereinrichtung 68 ist an der internen Tragestruktur 30 montiert. Jedoch kann die Elektroniksteuereinrichtung 68 außerhalb des ersten Rohrs 26 angeordnet sein, z.B. an einer Außenfläche des ersten Rohrs 26 oder irgendwo am zweiten Teleskopelement 22. Zusätzlich zu dem Empfänger 70 umfasst die Elektroniksteuereinrichtung 68 einen oder mehr Prozessoren und einen oder mehr Speichervorrichtungen (d.h. eine Computerspeichervorrichtung), die auf einer gedruckten Schaltplatine PCB der Elektroniksteuereinrichtung 68 vorgesehen ist. Die gedruckte Schaltplatine PCB ist an der internen Tragestruktur 30 durch eine Mehrzahl von Schrauben montiert. Die Speichervorrichtung kann jedes nichtflüchtige, computerlesbare Medium, wie etwa eine ROM-Vorrichtung (Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher) eine RAM-Vorrichtung (Random Access Memory, Direktzugriffsspeicher), eine Festplatte, ein Flash-Laufwerk usw. sein.
  • Die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 umfasst des Weiteren eine Schaltereinheit 72, die an dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 vorgesehen ist, um zu detektieren, dass das eine von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 zumindest eine von einer ersten Position und einer zweiten Position erreicht, um ein Stoppsignal auszugeben, um eine Betätigung des elektrischen Aktuators 54 zu stoppen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist insbesondere, wie oben erwähnt, die Positionierstruktur 50 an dem zweiten Teleskopelement 22 vorgesehen, und die Bedienstruktur 52 ist an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist daher die Schaltereinheit 72 an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen, um zu detektieren, dass das zweite Teleskopelement 22 sowohl die erste Position als auch die zweite Position erreicht, um ein Stoppsignal auszugeben, um eine Betätigung des elektrischen Aktuators 54 zu stoppen. Genauer ist die Schaltereinheit 72 an einem der Trageelemente 32 vorgesehen. Beispielsweise ist die Schaltereinheit 72 ein Druckschalter, der bei Kontakt aktiviert wird. Alternativ können beide Trageelemente 32 die Schaltereinheit 72 aufweisen, oder die Schaltereinheit 72 kann an anderer Stelle vorgesehen sein, die kontaktiert werden kann, wenn das zweite Teleskopelement 22 zumindest eine von der ersten und der zweiten Position erreicht.
  • Hierbei entspricht die erste Position einer ausgefahrenen Position des zweiten Teleskopelements 22 bezüglich des ersten Teleskopelements 20, wie in den 3 und 5 zu sehen. Andererseits entspricht die zweite Position einer eingefahrenen Position des zweiten Teleskopelements 22 bezüglich des ersten Teleskopelements 20, wie in den 4 und 6 zu sehen. Somit sind die erste und die zweite Position voreingestellte Sattelstützenpositionen.
  • Nun wird die Positionierstruktur 50 näher besprochen. Die Positionierstruktur 50 ist am besten in den 27 bis 29 zu sehen. Jedoch ist die Bewegung der Positionierstruktur 50 in den 14 bis 25 zu sehen. Die Positionierstruktur 50 umfasst ein erstes Positionierelement 74 und ein zweites Positionierelement 76, das von dem ersten Positionierelement 74 in der Längsrichtung L beabstandet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Positionierstruktur 50 ein Paar der ersten Positionierelemente 74 und ein Paar der zweiten Positionierelemente 76. Die ersten Positionierelemente 74 sind 180° um die Längsachse A beabstandet. Die zweiten Positionierelemente 76 sind desgleichen 180° um die Längsachse A beabstandet. Bevorzugt fluchten die ersten Positionierelemente 74 und die zweiten Positionierelemente 76 axial bezüglich der Längsachse A.
  • Das erste und das zweite Positionierelement 74 und 76 sind ausgebildet, mit dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 in Eingriff zu kommen, um das erste Teleskopelement 20 und das zweite Teleskopelement 22 in der Längsrichtung L relativ zu positionieren. Beispielsweise können das erste und das zweite Positionierelement 74 und 76 mit zumindest einem von einer Ausnehmung, einem Vorsprung und einer Ratschenstruktur in Eingriff kommen, die an dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 ausgebildet sind. Das erste Positionierelement 74 ist an dem einen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 um eine erste Schwenkachse P1 schwenkbar gelagert. Das zweite Positionierelement 76 ist an dem einen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 um eine zweite Schwenkachse P2 schwenkbar gelagert. Die zweite Schwenkachse P2 ist in der Längsrichtung von der ersten Schwenkachse P1 beabstandet und parallel zu der ersten Schwenkachse P1. Bei der gezeigten Ausführungsform ist insbesondere, wie oben erwähnt, die Positionierstruktur 50 an dem zweiten Teleskopelement 22 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind somit das erste und das zweite Positionierelement 74 und 76 am Verbindungselement 42 des zweiten Teleskopelements 22 jeweils durch einen Schwenkzapfen 78 schwenkbar gelagert, der jeweils die erste Schwenkachse P1 und die zweite Schwenkachse P2 definiert. Auf diese Weise sind das erste und das zweite Positionierelement 74 und 76 ausgebildet, mit dem ersten Teleskopelement 20 in Eingriff zu kommen, um das erste Teleskopelement 20 und das zweite Teleskopelement 22 in der Längsrichtung L relativ zu positionieren.
  • Wie in 29 zu sehen, umfasst jedes der ersten Positionierelemente 74 einen Eingriffsabschnitt 80 an einem ersten Ende 74a und eine Nockenfläche 82 an einem zweiten Ende 74b. Die zweiten Enden 74b sind in der Längsrichtung L näher als die ersten Enden 74b an den zweiten Positionierelementen 76. Jeder der Eingriffsabschnitte 80 umfasst ein Walzenelement 84. Auch ist jedes der ersten Positionierelemente 74 um die erste Schwenkachse P1 durch ein Vorspannelement 86 derart vorgespannt, dass der Eingriffsabschnitt 80, der von der Längsachse A weg vorgespannt ist und die Nockenfläche 82 zu der Längsachse A hin vorgespannt ist. Somit ist der Eingriffsabschnitt 80 zum Trageelement 32 hin vorgespannt. Hierbei ist das Vorspannelement 86 in der Form einer Torsionsfeder zwischen jedem der ersten Positionierelemente 74 und dem Verbindungselement 42 vorgesehen.
  • Wie in 29 zu sehen, umfasst in ähnlicher Weise jedes der zweiten Positionierelemente 76 einen Eingriffsabschnitt 90 an einem ersten Ende 76a und eine Nockenfläche 92 an einem zweiten Ende 76b. Die zweiten Enden 76b sind in der Längsrichtung L näher als die ersten Enden 76b an den ersten Positionierelementen 74. Jeder der Eingriffsabschnitte 90 umfasst ein Walzenelement 94. Auch ist jedes der zweiten Positionierelemente 76 um die zweite Schwenkachse P2 durch ein Vorspannelement 96 derart vorgespannt, dass der Eingriffsabschnitt 90, der von der Längsachse A weg vorgespannt ist und die Nockenfläche 92 zu der Längsachse A hin vorgespannt ist. Somit ist der Eingriffsabschnitt 90 zum Trageelement 32 hin vorgespannt. Hierbei ist das Vorspannelement 96 in der Form einer Torsionsfeder zwischen jedem der zweiten Positionierelemente 76 und dem Verbindungselement 42 vorgesehen.
  • Nun wird die Bedienstruktur 52 näher besprochen. Die Bedienstruktur 52 ist am besten in 28 zu sehen. Die Bedienstruktur 52 ist ausgebildet, sich bezüglich des anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 in der Längsrichtung L zumindest teilweise zu bewegen. Genauer ist der elektrische Aktuator 54 ausgebildet, die Bedienstruktur 52 relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 in der Längsrichtung L zu bewegen. Wie oben erwähnt, ist die Bedienstruktur 52 am ersten Teleskopelement 20 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist somit die Bedienstruktur 52 bezüglich des ersten Teleskopelements 20 beweglich.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Bedienstruktur 52 an der Schraubmutter 60 vorgesehen, die beweglich an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen ist. Die Bedienstruktur 52 umfasst ein Paar Stützelemente 98, die an der Schraubmutter 60 befestigt sind. In den 14 bis 25 ist eines der Stützelemente 98 entfernt, um die Positionierstruktur 50 und die verbleibenden Teile der Bedienstruktur 52 besser zu zeigen. Die Bedienstruktur 52 umfasst ein Löseelement, um die Positionierstruktur 50 von dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 selektiv zu lösen. Die Bedienstruktur 52 umfasst des Weiteren ein Kontaktelement, um das eine von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 zu kontaktieren, um das eine von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 in der Längsrichtung L relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 zu bewegen.
  • Bevorzugt umfasst das Löseelement einen Stift, der sich entlang einer zu der ersten Schwenkachse P1 parallelen Richtung erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind hierbei das Löseelement und das Kontaktelement durch ein Paar Löse-Kontakt-Stifte 100 gebildet. Mit anderen Worten ist bei der gezeigten Ausführungsform das Kontaktelement mit dem Löseelement einstückig ausgebildet. Jedoch kann das Kontaktelement ein von dem Löseelement separates Element sein. Die Löse-Kontakt-Stifte 100 sind an den Stützelementen 98 montiert und erstrecken sich durch sich längs erstreckende Öffnungen 42a des Verbindungselements 42. Somit bewegen sich die Stützelemente 98 und die Löse-Kontakt-Stifte 100 zusammen als eine Einheit, während sich die Schraubmutter 60 in der Längsrichtung L als Reaktion auf die Drehung der Antriebsschraube 58 durch den elektrischen Aktuator 54 bewegt. Somit bewegen sich die Löse-Kontakt-Stifte 100 in den Öffnungen 42a des Verbindungselements 42 als Reaktion auf die Drehung der Antriebsschraube 58 durch den elektrischen Aktuator 54, wie unten erläutert.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Löseelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) zwischen den ersten Positionierelementen 74 und den zweiten Positionierelementen 76 in der Längsrichtung L angeordnet. Auf diese Weise ist das Löseelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) ausgebildet, eines von dem ersten und dem zweiten Positionierelement 74 und 76 von dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 selektiv zu lösen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ferner das Löseelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) zwischen der ersten Schwenkachse P1 und der zweiten Schwenkachse P2 in der Längsrichtung L angeordnet. Das Löseelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) umfasst eine symmetrische Form bezüglich einer Querebene TP, betrachtet aus einer zu der ersten Schwenkachse P1 parallelen Richtung. Wie in den 27 bis 29 zu sehen, ist die Querebene TP eine gedachte Ebene, die eine Mittelachse des Löseelements (z.B. der Löse-Kontakt-Stifte 100) einschließt. Ferner ist die Querebene TP rechtwinklig zu der Längsachse A.
  • Das Kontaktelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) kontaktiert das eine von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 in einem Zustand, in dem das Löseelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) eines von dem ersten und dem zweiten Positionierelement 74 und 76 von dem anderen von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 löst. Bei der gezeigten Ausführungsform ist insbesondere das Kontaktelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) über die Bedienstruktur 52 an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen und verläuft durch die Öffnungen 42a des Verbindungselements 42. Somit sind die Löse-Kontakt-Stifte 100 an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen und ausgebildet, das zweite Teleskopelement 22 bezüglich des ersten Teleskopelements 20 in der Längsrichtung L zu bewegen.
  • Genauer umfasst das eine von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 einen ersten Kontaktabschnitt 42b und einen zweiten Kontaktabschnitt 42c. Der erste und der zweite Kontaktabschnitt 42b und 42c sind ausgebildet, das Kontaktelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) zu kontaktieren. Da es zwei der Löse-Kontakt-Stifte 100 gibt, ist hierbei das Verbindungselement 42 mit zwei der ersten Kontaktabschnitte 42b und zwei der zweiten Kontaktabschnitte 42c versehen. Die ersten Kontaktabschnitte 42b und die zweiten Kontaktabschnitte 42c sind voneinander in der Längsrichtung L beabstandet. Bei der gezeigten Ausführungsform ist insbesondere, wie oben erwähnt, das Kontaktelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) über die Bedienstruktur 52 an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen. Die ersten Kontaktabschnitte 42b und die zweiten Kontaktabschnitte 42c sind somit am zweiten Teleskopelement 22 vorgesehen. Die ersten Kontaktabschnitte 42b und die zweiten Kontaktabschnitte 42c werden hierbei durch die Enden der Öffnungen 42a des Verbindungselements 42 gebildet. Das Kontaktelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) ist zwischen den ersten Kontaktabschnitten 42b und den zweiten Kontaktabschnitten 42c in der Längsrichtung L angeordnet. Nachdem die Löse-Kontakt-Stifte 100 die Nockenflächen 82 der ersten Positionierelemente 74 kontaktieren, kontaktieren auf diese Weise die Löse-Kontakt-Stifte 100 auch die ersten Kontaktabschnitte 42b. Dieser Kontakt der Löse-Kontakt-Stifte 100 mit den Nockenflächen 82 der ersten Positionierelemente 74 bewegt die Eingriffsabschnitte 80 der ersten Positionierelemente 74 weg von den Trageelementen 32. Danach kontaktieren die Löse-Kontakt-Stifte 100 die ersten Kontaktabschnitte 42b in einer aufwärts gerichteten Richtung, und das zweite Teleskopelement 22 wird durch eine aufwärts gerichtete Kraft der Löse-Kontakt-Stifte 100 nach oben hin bewegt. Da die zweiten Positionierelemente 76 zu den Trageelementen 32 hin vorgespannt sind, kommen, wenn die zweiten Positionierelemente 76 Aufnahmeausnehmungen 32a (werden später beschrieben) erreichen, die zweiten Positionierelemente 76 mit den Aufnahmeausnehmungen 32a in Eingriff, um das zweite Teleskopelement 22 und das erste Teleskopelement 20 an der ersten Position relativ zu positionieren. Wenn die Bedienstruktur 52 nach oben hin bewegt wird, werden somit die ersten Positionierelemente 74 von den Trageelementen 32 (genauer von den Aufnahmeausnehmungen 32a) gelöst, und die zweiten Positionierelemente 76 werden mit den Trageelementen 32 (genauer mit den Aufnahmeausnehmungen 32a) in Eingriff gebracht. Wenn sich andererseits die Löse-Kontakt-Stifte 100 abwärts bewegen, kontaktieren die Löse-Kontakt-Stifte 100 auch die Nockenflächen 92 der zweiten Positionierelemente 76. Dieser Kontakt der Löse-Kontakt-Stifte 100 mit den Nockenflächen 92 der zweiten Positionierelemente 76 bewegt die Eingriffsabschnitte 90 der zweiten Positionierelemente 76 weg von den Trageelementen 32. Danach kontaktieren die Löse-Kontakt-Stifte 100 die zweiten Kontaktabschnitte 42b in einer abwärts gerichteten Richtung, und das zweite Teleskopelement 22 wird durch eine abwärts gerichtete Kraft der Löse-Kontakt-Stifte 100 nach unten hin bewegt. Da die ersten Positionierelemente 74 zu den Trageelementen 32 hin vorgespannt sind, kommen, wenn die ersten Positionierelemente 74 die Aufnahmeausnehmungen 32a erreichen, die ersten Positionierelemente 74 mit den Aufnahmeausnehmungen 32a in Eingriff, um das zweite Teleskopelement 22 und das erste Teleskopelement 20 an der zweiten Position relativ zu positionieren. Wenn die Bedienstruktur 52 nach unten hin bewegt wird, werden somit die zweiten Positionierelemente 76 von den Trageelementen 32 (genauer von den Aufnahmeausnehmungen 32a) gelöst, und die ersten Positionierelemente 74 werden mit den Trageelementen 32 (genauer mit den Aufnahmeausnehmungen 32a) in Eingriff gebracht. Die Nockenflächen 82 und 92 sind in einem Zustand relativ zur Längsrichtung L geneigt, in dem die Eingriffsabschnitte 80 und 90 mit dem anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement 20 und 22 (z.B. den Trageelementen 32 des ersten Teleskopelements 20) in Eingriff sind, um das Löseelement (z.B. die Löse-Kontakt-Stifte 100) zu kontaktieren.
  • Das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement 20 und 22 umfasst eine Aufnahmeausnehmung 32a, um selektiv eines von dem ersten und zweiten Positionierelement 74 und 76 aufzunehmen, um das zweite Teleskopelement 22 an einer von der ersten Position und der zweiten Position in der Längsrichtung L bezüglich des ersten Teleskopelements 20 zu positionieren. Bei der gezeigten Ausführungsform ist hierbei eine der Aufnahmeausnehmungen 32a an den Trageelementen 32 vorgesehen. Jede der Aufnahmeausnehmungen 32a umfasst eine gekrümmte Fläche 32a1. Die Schaltereinheit 72 ist an einer der Aufnahmeausnehmungen 32a vorgesehen. Auf diese Weise kommen die Walzenelemente 84 der ersten Positionierelemente 74 mit den gekrümmten Flächen 32a1 der Aufnahmeausnehmungen 32a in Eingriff, um die zweite oder eingefahrene Position (4 und 6) des zweiten Teleskopelements 22 bezüglich des ersten Teleskopelements 20 herzustellen. Andererseits kommen die Walzenelemente 94 der zweiten Positionierelemente 76 mit den gekrümmten Flächen 32a1 der Aufnahmeausnehmungen 32a in Eingriff, um die erste oder ausgefahrene Position (3 und 5) des zweiten Teleskopelements 22 bezüglich des ersten Teleskopelements 20 herzustellen.
  • Bezug nehmend auf die 14 bis 19, wird nun die Bewegung des zweiten Teleskopelements 22 aus der ersten oder ausgefahrenen Position (3 und 5) zu der zweiten oder eingefahrenen Position (4 und 6) besprochen. Wenn, wie in den 14 und 17 zu sehen, sich das zweite Teleskopelement 22 in der ersten oder ausgefahrenen Position befindet, sind die ersten Positionierelemente 74 von den Trageelementen 32 dadurch gelöst, dass die Löse-Kontakt-Stifte 100 die Nockenflächen 82 der ersten Positionierelemente 74 kontaktieren, und die zweiten Positionierelemente 76 sind mit den Trageelementen 32 aufgrund der Vorspannkraft der Vorspannelemente 96 in Eingriff. Mit anderen Worten sind die Walzenelemente 94 der zweiten Positionierelemente 76 in den gekrümmten Flächen 32a1 der Aufnahmeausnehmungen 32a angeordnet.
  • Um das Einfahren des zweiten Teleskopelements 22 zu starten, dreht der Elektromotor 64 die Antriebsschraube 58, um zu bewirken, dass sich die Schraubmutter 60 abwärts zu dem zweiten (unteren) Ende 26b des ersten Rohrs 26 hin bewegt, wie in den 15 und 18 zu sehen. Während sich die Schraubmutter 60 abwärts zu dem zweiten (unteren) Ende 26b des ersten Rohrs 26 hin bewegt, bewegen sich die Stützelemente 98 und die Löse-Kontakt-Stifte 100 der Bedienstruktur 52 abwärts zu dem zweiten (unteren) Ende 26b des ersten Rohrs 26 hin, ohne das zweite Teleskopelement 22 zu bewegen. Somit sind die Löse-Kontakt-Stifte 100 von den Nockenflächen 82 der ersten Positionierelemente 74 beabstandet und kontaktieren die Nockenflächen 92 der zweiten Positionierelemente 76. Die Trennung der Löse-Kontakt-Stifte 100 von den Nockenflächen 82 der ersten Positionierelemente 74 erlaubt es den ersten Positionierelementen 74, aufgrund der Vorspannkräfte der Vorspannelemente 86 nach außen um die ersten Schwenkachsen P1 zu schwenken und die Trageelemente 32 zu kontaktieren. Der Eingriff der Löse-Kontakt-Stifte 100 mit den Nockenflächen 92 der zweiten Positionierelemente 76 bewirkt, dass die zweiten Positionierelemente 76 gegen die Vorspannkräfte der Vorspannelemente 96 nach innen um die zweiten Schwenkachsen P2 schwenken, so dass sie von den Trageelementen 32 beabstandet sind. Genauer werden die Walzenelemente 94 des zweiten Positionierelements 76 von den Aufnahmeausnehmungen 32a gelöst.
  • Nach dem Lösen der Walzenelemente 94 des zweiten Positionierelements 76 von den Aufnahmeausnehmungen 32a kontaktieren die Löse-Kontakt-Stifte 100 die zweiten Kontaktabschnitte 42c des Verbindungselements 42. Sobald die Löse-Kontakt-Stifte 100 die zweiten Kontaktabschnitte 42c des Verbindungselements 42 kontaktieren, beginnt das zweite Teleskopelement 22 damit, sich abwärts zu dem zweiten (unteren) Ende 26b des ersten Rohrs 26 hin zu bewegen, während der Elektromotor 64 die Antriebsschraube 58 dreht, um zu bewirken, dass sich die Schraubmutter 60 abwärts bewegt. Sobald die Walzenelemente 84 der ersten Positionierelemente 74 mit den gekrümmten Flächen 32a1 der Aufnahmeausnehmungen 32a in Eingriff kommen, kontaktiert eines der Walzenelemente 84 der ersten Positionierelemente 74 die Schaltereinheit 72 (siehe 28), die in einer der Aufnahmeausnehmungen 32a angeordnet ist. Als Ergebnis dessen, dass das eine der Walzenelemente 84 die Schaltereinheit 72 kontaktiert, wird ein Stoppsignal ausgegeben, um die Betätigung des Elektromotors 64 zu stoppen. Auf diese Weise wird die zweite oder eingefahrene Position hergestellt, wie in den 16 und 19 zu sehen ist.
  • Bezug nehmend auf die 16 und 19 bis 25, wird nun die Bewegung des zweiten Teleskopelements 22 aus der zweiten oder eingefahrenen Position (4 und 6) zu der ersten oder ausgefahrenen Position (3 und 5) besprochen. Wenn, wie in den 16 und 19 zu sehen, sich das zweite Teleskopelement 22 in der zweiten oder eingefahrenen Position befindet, sind die zweiten Positionierelemente 76 von den Trageelementen 32 dadurch gelöst, dass die Löse-Kontakt-Stifte 100 die Nockenflächen 92 der zweiten Positionierelemente 76 kontaktieren, und die ersten Positionierelemente 74 sind mit den Trageelementen 32 aufgrund der Vorspannkraft der Vorspannelemente 86 in Eingriff. Mit anderen Worten sind die Walzenelemente 84 der ersten Positionierelemente 74 in den gekrümmten Flächen 32a1 der Aufnahmeausnehmungen 32a angeordnet.
  • Um das Ausfahren des zweiten Teleskopelements 22 zu starten, dreht der Elektromotor 64 die Antriebsschraube 58, um zu bewirken, dass sich die Schraubmutter 60 aufwärts zu dem ersten (oberen) Ende 26a des ersten Rohrs 26 hin bewegt, wie in den 20 und 23 zu sehen. Während sich die Schraubmutter 60 aufwärts zu dem ersten (oberen) Ende 26a des ersten Rohrs 26 hin bewegt, bewegen sich die Stützelemente 98 und die Löse-Kontakt-Stifte 100 der Bedienstruktur 52 aufwärts zu dem ersten (oberen) Ende 26a des ersten Rohrs 26 hin, ohne das zweite Teleskopelement 22 zu bewegen. Somit sind die Löse-Kontakt-Stifte 100 von den Nockenflächen 92 der zweiten Positionierelemente 76 beabstandet und kontaktieren die Nockenflächen 82 der ersten Positionierelemente 74.
  • Die Trennung der Löse-Kontakt-Stifte 100 von den Nockenflächen 92 der zweiten Positionierelemente 76 erlaubt es den zweiten Positionierelementen 76, durch die Vorspannkräfte der Vorspannelemente 96 nach außen um die zweiten Schwenkachsen P2 zu schwenken. Der Eingriff der Löse-Kontakt-Stifte 100 mit den Nockenflächen 82 der ersten Positionierelemente 74 bewirkt, dass die ersten Positionierelemente 74 gegen die Vorspannkräfte der Vorspannelemente 86 nach innen um die ersten Schwenkachsen P1 schwenken, so dass sie von den Trageelementen 32 beabstandet sind. Genauer werden die Walzenelemente 84 des ersten Positionierelements 74 von den Aufnahmeausnehmungen 32a gelöst.
  • Nach dem Lösen der Walzenelemente 84 des ersten Positionierelements 74 von den Aufnahmeausnehmungen 32a kontaktieren die Löse-Kontakt-Stifte 100 die ersten Kontaktabschnitte 42b des Verbindungselements 42. Sobald, wie in den 21 und 24 zu sehen, die Löse-Kontakt-Stifte 100 die ersten Kontaktabschnitte 42b des Verbindungselements 42 kontaktieren, beginnt das zweite Teleskopelement 22 damit, sich aufwärts zu dem ersten (oberen) Ende 26a des ersten Rohrs 26 hin zu bewegen, während der Elektromotor 64 die Antriebsschraube 58 dreht, um zu bewirken, dass sich die Schraubmutter 60 aufwärts bewegt. Sobald die Walzenelemente 94 der zweiten Positionierelemente 76 mit den gekrümmten Flächen 32a1 der Aufnahmeausnehmungen 32a in Eingriff kommen, kontaktiert eines der Walzenelemente 94 der zweiten Positionierelemente 76 die Schaltereinheit 72 (siehe 28), die in einer der Aufnahmeausnehmungen 32a angeordnet ist. Als Ergebnis dessen, dass das eine der Walzenelemente 84 die Schaltereinheit 72 kontaktiert, wird ein Stoppsignal ausgegeben, um die Betätigung des Elektromotors 64 zu stoppen. Auf diese Weise wird die erste oder ausgefahrene Position hergestellt, wie in den 22 und 25 zu sehen ist.
  • Wie in 32 zu sehen, kann, anstatt die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 mit der Energieversorgung B zu verbinden, die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 des Weiteren eine Energieversorgung PS umfassen, um den elektrischen Aktuator 54 mit Elektrizität zu versorgen. Die Energieversorgung PS ist an dem ersten Teleskopelement 20 vorgesehen. Hierbei ist die Energieversorgung PS mittels Reibung durch das Anfügen der Energieversorgung PS an die Tragestruktur 30 befestigt. Beispielsweise kann das Gehäuse der Energieversorgung PS mechanisch durch eine Bajonettfassung verbunden werden, in der die interne Tragestruktur 30 ein Paar gekrümmter L-förmiger Schlitze aufweist, die ein Paar gekrümmter L-förmiger Flansche an dem Ende der Energieversorgung PS aufnehmen. Alternativ kann die Energieversorgung PS lösbar an einem von dem ersten Teleskopelement 20 und dem zweiten Teleskopelement 22 getragen werden. Die Energieversorgung ist bevorzugt eine wiederaufladbare Batterie.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weist die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 nur zwei Positionen (erste und zweite Position) auf. Jedoch wird aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich sein, dass die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung 10 drei Positionen oder mehr aufweisen kann, falls benötigt und/oder gewünscht. Hierbei sind zwei der Aufnahmeausnehmungen 32a an verschiedenen Positionen in der Längsrichtung relativ zueinander angeordnet, um zwei unterschiedliche Höhenpositionen der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 herzustellen. Wenn mehr als zwei Höhenpositionen der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 benötigt und/oder gewünscht werden, dann können beispielsweise mehr als zwei Aufnahmeausnehmungen 32a vorgesehen werden, um mit dem ersten und zweiten Positionierelement 74 und 76 in Eingriff gebracht zu werden, um drei oder mehr Höhenpositionen der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 herzustellen. Genauer sind die zwei oder mehr Aufnahmeausnehmungen 32a an verschiedenen Positionen in der Längsrichtung relativ zueinander angeordnet, um drei oder mehr unterschiedliche Höhenpositionen der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 herzustellen. Dementsprechend sind zumindest zwei der Aufnahmeausnehmungen 32a an verschiedenen Positionen in der Längsrichtung relativ zueinander angeordnet, um zumindest zwei unterschiedliche Höhenpositionen der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung 10 herzustellen.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Begriff „umfassend“ und dessen Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, offene Begriffe sein, die die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte angeben, aber die Anwesenheit anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt ebenfalls für Wörter, die ähnliche Bedeutungen haben, wie „einschließen“, „aufweisen“ und deren Ableitungen. Auch können, falls nicht anders angegeben, die Begriffe „Teil“, „Teilstück“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • So, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „dem Rahmen zugewandte Seite“, „nicht dem Rahmen zugewandte Seite“, „nach vorne“, „nach hinten“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „nach oben“, „nach unten“, „Oberseite“, „Unterseite“, „Seite“, „vertikal“, „horizontal“, „rechtwinklig“ und „quer“, wie auch alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe, auf die Richtungen eines Fahrrads in einer aufrechten Fahrposition beziehen, das mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung versehen ist. Dementsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, so, wie sie verwendet werden, um die höhenjustierbare Sattelstützenanordnung zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche, das mit der höhenjustierbaren Sattelstützenanordnung versehen ist, interpretiert werden. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ anzuzeigen, wenn man auf die rechte Seite, gesehen von der Rückseite des Fahrrads, Bezug nimmt, und um „links“ anzuzeigen, wenn man auf die linke Seite, gesehen von der Rückseite des Fahrrads, Bezug nimmt.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass, obwohl die Begriffe „erster“ und „zweiter“ hier verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe beschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. Somit könnte zum Beispiel eine erste oben besprochene Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Begriff „befestigt“ oder „befestigen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Ausbildungen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt wird, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Ausbildungen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt wird, indem das Element an dem/den Zwischenelement(en) angebracht wird, das/die wiederum an dem anderen Element angebracht werden; und Ausbildungen, bei denen ein Element mit einem anderen Element einstückig ist, d.h., ein Element ist im Prinzip Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt ebenfalls für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel „zusammengefügt“, „angeschlossen“, „gekoppelt“, „montiert“, „verbunden“, „fixiert“ und deren Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe des Ausmaßes, wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein Maß an Abweichung des relativierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung ausgesucht wurden, wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung heraus deutlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hier gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, falls nicht anders angegeben, die Größe, Form, der Ort oder die Ausrichtung der verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, so lange die Veränderungen nicht ihre ihnen zugedachte Funktion wesentlich beeinträchtigen. Falls nicht spezifisch anders angegeben, können Komponenten, die als direkt verbunden oder einander berührend dargestellt werden, Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen angeordnet sind, solange die Änderungen nicht ihre ihnen zugedachte Funktion wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei ausgeführt werden, und umgekehrt, falls nicht spezifisch anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine weitere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass sämtliche Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform zeitgleich vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenfalls als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen der Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch (ein) derartige(s) Merkmal(e) verkörpert werden. Somit werden die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Verdeutlichung vorgesehen, und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben ist.

Claims (23)

  1. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung, umfassend: ein erstes Teleskopelement; ein zweites Teleskopelement, das innerhalb des ersten Teleskopelements in einer Längsrichtung teleskopartig beweglich ist; eine Positionierstruktur, die an einem von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, wobei die Positionierstruktur ein erstes Positionierelement und ein zweites Positionierelement, das von dem ersten Positionierelement in der Längsrichtung beabstandet ist, umfasst, wobei das erste und das zweite Positionierelement ausgebildet sind, mit dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in Eingriff zu kommen, um das erste Teleskopelement und das zweite Teleskopelement in der Längsrichtung relativ zu positionieren; eine Bedienstruktur, die beweglich an dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, wobei die Bedienstruktur ausgebildet ist, bezüglich des anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zumindest teilweise beweglich zu sein, wobei die Bedienstruktur ein Löseelement umfasst, das in der Längsrichtung zwischen dem ersten Positionierelement und dem zweiten Positionierelement angeordnet ist, wobei das Löseelement ausgebildet ist, eines von dem ersten und dem zweiten Positionierelement von dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement selektiv zu lösen; und einen elektrischen Aktuator, der ausgebildet ist, die Bedienstruktur relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zu bewegen.
  2. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung, umfassend: ein erstes Teleskopelement; ein zweites Teleskopelement, das innerhalb des ersten Teleskopelements in einer Längsrichtung teleskopartig beweglich ist; eine Positionierstruktur, die an einem von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, wobei die Positionierstruktur ausgebildet ist, mit dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in Eingriff zu kommen, um das erste Teleskopelement und das zweite Teleskopelement in der Längsrichtung relativ zu positionieren; eine Bedienstruktur, die beweglich an dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, wobei die Bedienstruktur ausgebildet ist, bezüglich des anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zumindest teilweise beweglich zu sein, wobei die Bedienstruktur ein Löseelement umfasst, um die Positionierstruktur von dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement selektiv zu lösen; einen elektrischen Aktuator, der ausgebildet ist, die Bedienstruktur relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung zu bewegen; und eine Elektroniksteuereinrichtung, die ausgebildet ist, den elektrischen Aktuator gemäß einem Drahtlossignal zu steuern, wobei die Elektroniksteuereinrichtung einen Empfänger umfasst, um das Drahtlossignal zu empfangen.
  3. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bedienstruktur ein Kontaktelement umfasst, um das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement zu kontaktieren, um das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in der Längsrichtung relativ zu dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement zu bewegen.
  4. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kontaktelement das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement in einem Zustand kontaktiert, in dem das Löseelement eines von dem ersten und dem zweiten Positionierelement von dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement löst.
  5. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Kontaktelement mit dem Löseelement einstückig ausgebildet ist.
  6. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement einen ersten Kontaktabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt umfasst, die jeweils ausgebildet sind, das Kontaktelement zu kontaktieren, und das Kontaktelement zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt in der Längsrichtung angeordnet ist.
  7. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Positionierelement an dem einen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  8. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 7, wobei das erste Positionierelement einen Eingriffsabschnitt an einem ersten Ende und eine Nockenfläche an einem zweiten Ende umfasst, wobei das zweite Ende in der Längsrichtung näher als das erste Ende am zweiten Positionierelement ist.
  9. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 8, wobei der Eingriffsabschnitt ein Walzenelement umfasst.
  10. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Nockenfläche in einem Zustand relativ zur Längsrichtung geneigt ist, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement in Eingriff ist, um das Löseelement zu kontaktieren.
  11. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das zweite Positionierelement an dem einen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die von der ersten Schwenkachse in der Längsrichtung beabstandet und zu der ersten Schwenkachse parallel ist.
  12. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 11, wobei das Löseelement in der Längsrichtung zwischen der ersten Schwenkachse und der zweiten Schwenkachse angeordnet ist.
  13. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Löseelement eine symmetrische Form bezüglich einer Querebene umfasst, betrachtet aus einer zu der ersten Schwenkachse parallelen Richtung.
  14. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 13, wobei das Löseelement einen Stift umfasst, der sich entlang einer zu der ersten Schwenkachse parallelen Richtung erstreckt.
  15. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement eine Aufnahmeausnehmung umfasst, um selektiv eines von dem ersten und zweiten Positionierelement aufzunehmen, um das zweite Teleskopelement an einer von einer ersten Position und einer zweiten Position in der Längsrichtung bezüglich des ersten Teleskopelements zu positionieren.
  16. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 15, wobei die Aufnahmeausnehmung eine gekrümmte Fläche umfasst.
  17. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 15 oder 16, wobei das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement ein Trageelement umfasst, das an einer Innenfläche des anderen von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, und die Aufnahmeausnehmung an dem Trageelement vorgesehen ist.
  18. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, die des Weiteren umfasst eine Bewegungsübertragungsstruktur, um eine Bewegung des elektrischen Aktuators auf die Bedienstruktur zu übertragen, um sich in der Längsrichtung zu bewegen.
  19. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 18, wobei die Bewegungsübertragungsstruktur eine Antriebsschraube umfasst, entlang derer sich die Bedienstruktur in der Längsrichtung verschiebt.
  20. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, die des Weiteren umfasst eine Schaltereinheit, die an dem anderen von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement vorgesehen ist, um zu detektieren, dass das eine von dem ersten Teleskopelement und dem zweiten Teleskopelement zumindest eine von einer ersten Position und einer zweiten Position erreicht, um ein Stoppsignal auszugeben, um eine Betätigung des elektrischen Aktuators zu stoppen.
  21. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach Anspruch 20, wobei das andere von dem ersten und dem zweiten Teleskopelement eine Aufnahmeausnehmung umfasst, um selektiv eines von dem ersten und zweiten Positionierelement aufzunehmen, um das zweite Teleskopelement an einer von der ersten Position und der zweiten Position in der Längsrichtung bezüglich des ersten Teleskopelements zu positionieren, und die Schaltereinheit an der Aufnahmeausnehmung vorgesehen ist.
  22. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, die des Weiteren umfasst eine Elektroniksteuereinrichtung, die ausgebildet ist, den elektrischen Aktuator gemäß einem Drahtlossignal zu steuern, wobei die Elektroniksteuereinrichtung einen Empfänger umfasst, um das Drahtlossignal zu empfangen.
  23. Höhenjustierbare Sattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, die des Weiteren umfasst eine Energieversorgung, um den elektrischen Aktuator mit Elektrizität zu versorgen, wobei die Energieversorgung an dem ersten Teleskopelement vorgesehen ist.
DE102018119985.6A 2017-08-31 2018-08-16 Höhenjustierbare sattelstützenanordnung Pending DE102018119985A1 (de)

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US15/692,150 2017-08-31
US15/692,150 US10322762B2 (en) 2017-08-31 2017-08-31 Height adjustable seatpost assembly

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