DE102018118772A1 - Stecknusshalterahmenbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Eine Stecknusshalterahmenbaugruppe hat eine Schienenbasis (10), mehrere Haltebasen (20) und mehrere Befestigungseinrichtungen (30). Die Schienenbasis (10) hat eine Bodentafel (11), einen Schienenkanal (14) und einen Verbindungsabschnitt (16). Der Schienenkanal (14) ist in der Bodentafel (11) definiert. Der Verbindungsabschnitt (16) ist durch die Bodentafel (11) ausgebildet. Die Haltebasen (20) sind in dem Schienenkanal (14) gleitfähig und drehbar montiert. Jede Haltebasis (20) hat ein Verbindungsloch (26), das in einem Boden der Haltebasis (10) definiert ist. Die Befestigungseinrichtungen (30) sind durch den Verbindungsabschnitt (16) in der Bodentafel (11) von einer Bodenfläche der Bodentafel (11) montiert und sind jeweils in die Verbindungslöcher (26) in den Haltebasen (20) eingeschraubt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stecknusshalterahmenbaugruppe und insbesondere auf eine Stecknusshalterahmenbaugruppe, die eine Position und eine Richtung einer Stecknuss sicher halten kann.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Unter Bezugnahme auf 15 weist ein herkömmlicher Stecknusshalterahmen im Wesentlichen eine Haltebasis 60 auf. Mehrere Haltelöcher 62 mit verschiedenen Durchmessern sind in einer oberen Fläche der Haltebasis 60 so ausgebildet, dass Stecknüsse in die Haltelöcher 62 eingeführt werden können und in den Haltelöchern gehalten werden können.
  • Jedoch kann der herkömmliche Stecknusshalterahmen lediglich Stecknüsse mit spezifischen Durchmessern halten, und die Positionen der Stecknüsse können nicht geändert oder eingestellt werden. Daher ist der herkömmliche Stecknusshalterahmen in der Anwendung nicht vielseitig und bequem.
  • Unter Bezugnahme auf 16 ist ein anderer herkömmlicher Stecknusshalterahmen gezeigt, der im Wesentlichen eine Schienenbasis 70 und mehrere Haltebasen 72 aufweist. Die Schienenbasis 70 ist länglich und hat eine Schiene 702, die auf einer oberen Fläche der Schienenbasis 70 ausgebildet ist und von dieser vorragt. Die Haltebasen 72 sind gleitfähig um die Schiene 702 der Schienenbasis 70 herum und auf ihr montiert. Demgemäß können Stecknüsse auf den Haltebasen 72 gehalten werden, und die Positionen der Stecknüsse auf der Schienenbasis 70 sind einstellbar.
  • Jedoch sind die Haltebasen 72 des herkömmlichen Stecknusshalterahmens nicht relativ zu der Schienenbasis 70 drehbar. Daher ist, nachdem eine Stecknuss an einer der Haltebasen 72 gehalten wird, die Richtung der Stecknuss fixiert und sie ist nicht drehbar und einstellbar. Somit ist das Überprüfen der Maßmarkierung an der Stecknuss unbequem. Außerdem können die Haltebasen 72 nicht sicher an der Schienenbasis 70 gehalten werden, so dass die Haltebasen 72 mit Leichtigkeit in unbeabsichtigter Weise relativ zu der Schienenbasis 70 bewegt werden, wenn eine externe Kraft auf den Stecknusshalterahmen aufgebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 17 ist ein weiterer herkömmlicher Stecknusshalterahmen gezeigt, der im Wesentlichen eine Schienenbasis 80 und mehrere Haltebasen 82 aufweist. Die Schienenbasis 80 ist länglich und hat einen Schienenkanal 802, der in einer oberen Fläche der Schienenbasis 80 definiert ist, wobei Haltebasen 82 gleitfähig und drehbar in dem Schienenkanal 802 in der Schienenbasis 80 montiert sind. Stecknüsse sind an den Haltebasen 82 montiert, und die Positionen und Richtungen der Stecknüsse können eingestellt werden, indem die Haltebasen 82 relativ zu der Schienenbasis 80 bewegt oder gedreht werden.
  • Jedoch können die Haltebasen 82 an vorbestimmten Positionen und Richtungen so festgehalten werden, dass die Stecknüsse an den Haltebasen 82 mit Leichtigkeit unbeabsichtigt bewegt oder gedreht werden, wenn eine externe Kraft auf den Stecknusshalterahmen aufgebracht wird. Somit ist der herkömmliche Stecknusshalterahmen in der Anwendung nicht bequem.
  • Um die vorstehend dargelegten Mängel zu überwinden, soll die vorliegende Erfindung eine Stecknusshalterahmenbaugruppe schaffen, die die vorstehend erwähnten Probleme mindert oder beseitigt.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Stecknusshalterahmenbaugruppe zu schaffen, die Stecknüsse an feststehenden Positionen und in feststehenden Richtungen sicher halten kann.
  • Die Stecknusshalterahmenbaugruppe hat eine Schienenbasis, mehrere Haltebasen und mehrere Befestigungseinrichtungen. Die Schienenbasis hat eine Bodentafel, einen Schienenkanal und einen Verbindungsabschnitt. Der Schienenkanal ist in der Bodentafel definiert. Der Verbindungsabschnitt ist durch die Bodentafel ausgebildet. Die Haltebasen sind gleitfähig und drehbar in dem Schienenkanal in der Schienenbasis montiert. Jede Haltebasis hat ein Verbindungsloch, das in einem Boden der Haltebasis definiert ist. Die Befestigungseinrichtungen sind durch den Verbindungsabschnitt in der Bodentafel von der Bodenfläche der Bodentafel montiert und sind jeweils in die Verbindungslöcher der Haltebasen eingeschraubt.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht des Stecknusshalterahmens aus 1.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht als Teilschnitt der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 1.
    • 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht vom Ende als Teilschnitt der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 1.
    • 5 zeigt eine perspektivische Betriebsansicht der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 1.
    • 6 zeigt eine vergrößerte perspektivische Betriebsexplosionsansicht der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 1.
    • 7 zeigt eine vergrößerte perspektivische Betriebsansicht der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 1.
    • 8 zeigt perspektivische Betriebsansichten der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 1.
    • 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 10 zeigt eine Seitenansicht im Teilschnitt der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 9.
    • 11 zeig eine perspektivische Explosionsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 12 zeigt Betriebsseitenansichten im Teilschnitt der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 11.
    • 13 zeigt eine Querschnittsansicht von oben der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 11.
    • 14 zeigt perspektivische Betriebsansichten der Stecknusshalterahmenbaugruppe aus 11.
    • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Stecknusshalterahmens.
    • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Stecknusshalterahmens.
    • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wiederrum anderen herkömmlichen Stecknusshalterahmens.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 weist eine Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schienenbasis 10, mehrere Haltebasen 20 und mehrere Befestigungseinrichtungen 30 auf.
  • Die Schienenbasis 10 ist länglich und hat einen H-förmigen Querschnitt und weist eine Bodentafel 11 und zwei Seitentafeln 12 auf. Die Seitentafeln 12 sind jeweils mit zwei Seiten der Bodentafel 11 verbunden, um einen Schienenkanal 14 in der Bodentafel 11 und zwischen der Bodentafel 11 und den Seitentafeln 12 zu definieren. Die Bodentafel 11 hat einen Verbindungsabschnitt 16, der durch die Bodentafel 11 ausgebildet ist. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt 16 ein längliches Durchgangsloch.
  • Die Haltebasen 20 sind gleitfähig und drehbar in dem Schienenkanal 14 in der Schienenbasis 10 montiert und weisen eine Bodenbasis 22 und einen Halteabschnitt 24 auf. Die Bodenbasis 22 kann eine kreisartige Tafel sein und ist gleitfähig und drehbar in dem Schienenkanal 14 in der Schienenbasis 10 montiert. Der Halteabschnitt 24 ist auf einer oberen Fläche der Bodenbasis 22 ausgebildet und ragt von dieser vor und ist daran angepasst, dass er mit einer Stecknuss verbunden wird. Demgemäß können Stecknüsse auf die Schienenbasis 10 über die Haltebasen 20 gesetzt werden. Außerdem hat jede Haltebasis ein jeweiliges Verbindungsloch 26, das in einem Boden der Haltebasis 20 definiert ist.
  • Die Befestigungseinrichtungen 30 sind durch den Verbindungsabschnitt 16 in der Bodentafel 11 von einer Bodenfläche der Bodentafel 11 montiert und in die Verbindungslöcher 26 der Haltebasen 20 jeweils eingeschraubt. Demgemäß können die Haltebasen 20 sicher durch die Befestigungseinrichtungen 30 in ihrer Position gehalten werden. Im ersten Ausführungsbeispiel ist jede Befestigungseinrichtung 30 eine selbstschneidende Schraube, und die Verbindungslöcher 26 in den Haltebasen 20 sind Sacklöcher. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist jede Befestigungseinrichtung 30 eine Schraube, und die Verbindungslöcher 26 in den Haltebasen 20 sind Gewindelöcher.
  • In der Anwendung werden unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 die Haltebasen 20 in den Schienenkanal 14 von einem Ende der Schienenbasis 10 gesetzt, und Stecknüsse 50 werden jeweils auf die Halteabschnitt 24 der Haltebasen 20 gesetzt. Die Stecknüsse 50 werden gedreht, damit die Maßmarkierungen an den Stecknüsse 50 in die gleiche Richtung zeigen. Die Befestigungseinrichtungen 30 werden dann durch den Verbindungsabschnitt 16 in der Bodentafel 11 von der Bodenfläche der Bodentafel 11 eingeführt und werden jeweils in die Verbindungslöcher 26 der Haltebasen 20 geschraubt. Demgemäß können die Haltebasen 20 mit den Stecknüsse 50 sicher an den erwünschten Positionen und in den erwünschten Richtungen gehalten werden. Somit kann ein Anwender deutlich die Maße der Stecknüsse 50 erkennen und die Stecknüsse 50 für die Anwendung bequem nehmen.
  • Da die Haltebasen 20 sicher an der Schienenbasis 10 durch die Befestigungseinrichtungen 30 gehalten sind, werden sich die Positionen und Richtungen der Haltebasen 20 nicht in unbeabsichtigter Weise sogar dann ändern, wenn eine externe Kraft auf die Stecknusshalterahmenbaugruppe aufgebracht wird. Daher ist die Anwendung der Stecknusshalterahmenbaugruppe stabil und bequem. Um die Positionen oder Richtungen der Haltebasen 20 und der Stecknüsse 50 zu ändern, werden die Befestigungseinrichtungen 30 gelöst, und die Haltebasen 20 können relativ zu dem Schienenkanal 14 in der Schienenbasis 10 bewegt oder gedreht werden. Nachdem die Haltebasen 20 zu den erwünschten Positionen oder Richtungen bewegt worden sind, werden die Befestigungseinrichtungen 30 in die Verbindungslöcher 26 in den Haltebasen 20 geschraubt. Folglich können die Positionen und Richtungen der Stecknüsse 50 bequem eingestellt werden.
  • In der Praxis sind mehrere Stecknüsse 50 mit verschiedenen Größen an den Halteabschnitten 24 der Haltebasen 20 montiert und sind entlang der Schienenbasis 10 per Größe angeordnet. Demgemäß können die Stecknüsse 50 auf der Schienenbasis 10 gut sortiert oder in Kategorien eingeteilt werden und sie sind leicht für die Anwendung zu entnehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 besteht im zweiten Ausführungsbeispiel der Verbindungsabschnitt 16A an der Schienenbasis 10A aus mehreren kreisartigen Durchgangslöchern, die in einer Linie angeordnet sind. Demgemäß wird, wenn eine Haltebasis 20 so bewegt wird, dass sie mit einem der Durchgangslöcher ausgerichtet ist, die Befestigungseinrichtung 30 durch das Durchgangsloch eingeführt und in den Verbindungsabschnitt 26 in der Haltebasis 20 geschraubt, um die Haltebasis 20 an ihre Position zu halten. Nachdem die Befestigungseinrichtung 30 gelöst worden ist, können die Position und die Richtung der Haltebasis 20 auch eingestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 ist in dem dritten Ausführungsbeispiel die Bodenbasis 22A von jeder Haltebasis 20A eine polygonale Tafel und hat zwei Anlageflächen 222. Wenn die Bodenbasen 22A der Haltebasen 20A in dem Schienenkanal 14 in der Schienenbasis 10 montiert sind, können die Anlageflächen 222 von jeder Haltebasis 20A an zwei entgegengesetzten Seiten des Schienenkanals 14 anliegen und sie liegen vorzugsweise an den Seitentafeln 12 an. Durch einen derartigen Aufbau sind die Haltebasen 20A noch relativ zu der Schienenbasis 10 drehbar und können vor einer Drehung bewahrt werden, während die Befestigungseinrichtung 30 in das Verbindungsloch 26A in der Haltebasis 20A eingeschraubt wird. Daher ist das Arretieren oder Lösen der Haltebasen 20A bequem.
  • Die Stecknusshalterahmenbaugruppe hat die Schienenbasis 10, mehrere Haltebasen 20 und mehrere Befestigungseinrichtungen 30. Die Schienenbasis 10 hat eine Bodentafel 11, einen Schienenkanal 14 und einen Verbindungsabschnitt 16. Der Schienenkanal 14 ist in der Bodentafel 11 definiert. Der Verbindungsabschnitt 16 ist durch die Bodentafel 11 ausgebildet. Die Haltebasen 20 sind in dem Schienenkanal 14 gleitfähig und drehbar montiert. Jede Haltebasis 20 hat ein Verbindungsloch 26, das in einem Boden der Haltebasis 10 definiert ist. Die Befestigungseinrichtungen 30 sind durch den Verbindungsabschnitt 16 in der Bodentafel 11 von einer Bodenfläche der Bodentafel 11 montiert und sind jeweils in die Verbindungslöcher 26 in den Haltebasen 20 eingeschraubt.

Claims (8)

  1. Stecknusshalterahmenbaugruppe mit: einer Schienenbasis (10) mit einer Bodentafel (11); einem Schienenkanal (14), der in der Bodentafel (11) definiert ist; und einem Verbindungsabschnitt (16), der durch die Bodentafel (11) ausgebildet ist; mehreren Haltebasen (20), die in dem Schienenkanal (14) in der Schienenbasis (10) stabil und drehbar montiert sind, wobei jede Haltebasis (20) ein jeweiliges Verbindungsloch (26) hat, das in einem Boden der Haltebasis (20) definiert ist; und mehrere Befestigungseinrichtungen (30), die durch den Verbindungsabschnitt (16) in der Bodentafel (11) von einer Bodenfläche der Bodentafel (11) montiert sind und jeweils in die Verbindungslöcher (26) in den Haltebasen (20) geschraubt sind.
  2. Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei die Schienenbasis (10) zwei Seitentafeln (12) hat, die mit zwei Seiten der Bodentafel (11) verbunden sind, und einen H-förmigen Querschnitt hat; und der Schienenkanal (14) zwischen der Bodentafel (11) und den Seitentafeln (12) definiert ist.
  3. Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß Anspruch 2, wobei jede Haltebasis (20) Folgendes aufweist: eine Bodenbasis (22), die in dem Schienenkanal (14) in der Schienenbasis (10) gleitfähig und drehbar montiert ist; und einen Halteabschnitt (24), der auf einer oberen Fläche der Bodenbasis (22) ausgebildet ist und von dieser vorragt.
  4. Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß Anspruch 3, wobei die Bodenbasis (22) von jeder Haltebasis (20) eine kreisartige Tafel ist.
  5. Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß Anspruch 3, wobei die Bodenbasis (22A) von jeder Haltebasis (20A) eine polygonale Tafel ist und zwei Anlageflächen (222) hat, die an zwei Seiten des Schienenkanals (14) anliegen.
  6. Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbindungsabschnitt (16) in der Schienenbasis (10) ein längliches Durchgangsloch ist.
  7. Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbindungsabschnitt (16A) in der Schienenbasis (10A) aus mehreren kreisartigen Durchgangslöchern besteht, die in einer Reihe angeordnet sind.
  8. Stecknusshalterahmenbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jede Befestigungseinrichtung (30) eine selbstschneidende Schraube ist und das Verbindungsloch (26) von jeder Haltebasis (20) ein Sackloch ist.
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