DE102006046607B4 - Hängbares Präsentationsregal - Google Patents

Hängbares Präsentationsregal Download PDF

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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Hängbares Präsentationsregal mit einer Vorrichtung (10) folgendes aufweisend: ein Brett (10A), ausgebildet mit einer hinteren Leiste (11) mit zwei unrunden ersten Positionierlöchern (111), die durch die hintere Leiste (11) hindurch ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (10A) eine eren Leiste (11) angebracht ist und einen oberen Vorsprung (124), einen unteren Vorsprung (125) und mehrere Bügel (20) aufweist, die jeweils an der Schiene (12) angebracht sind, wobei jeder Bügel (20) folgendes aufweist: einen Halter (21) mit einem oberen Arm (211), der an den oberen Vorsprung (124) der Schiene (12) anstößt, und einem unteren Arm (212), der an den unteren Vorsprung (124) der Schiene (12) anstößt, einen Stab (22) mit einem runden Querschnitt, der in Querrichtung an einer hinteren Seite des Halters (21) ausgebildet und in die Schiene (12) eingesetzt...

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hangbares Präsentationsregal und insbesondere ein einfach montierbares Präsentationsregal, an dem Werkzeuge stabil positioniert werden können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmliches hängbares Präsentationsregal dient zum Aufhängen von Schraubendrehern, Schraubenschlüsseln usw. verwendet. Das herkömmliche Präsentationsregal weist ein hängendes Brett auf, in dem mehrere Löcher gebildet und an dem mehrere Halteelemente angebracht sind.
  • Durch die Löcher werden jeweils Schrauben geführt, um das Präsentationsregal an einer gewünschten Stelle zu befestigen. Die Halteelemente sind einstückig ausgebildet oder stehen mit der hängenden Platte in Eingriff und besitzen daher eine geringe Haltefestigkeit.
  • Aus EP 1 029 480 A1 ist eine profilierte Wandschiene zur horizontalen Anbringung an einer Rückwand und zur Halterung verschiedener Warenträger bekannt. Die Warenträger können innerhalb eines Rasters oder gänzlich frei wählbar eingehängt werden, entweder in einer Steckaufnahme oder in einer Nutenbahn.
  • Aus EP 0 156 088 A1 ist ein Auslagevorrichtungsträger für Handwerkzeuge bekannt geworden, der eine einstückig ausgebildete Oberplatte mit Öffnungen unterschiedlicher Querschnitte aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präsentationsregal und insbesondere ein einfach montierbares hängbares Präsentationsregal mit stabiler Konstruktion zu schaffen, an dem Werkzeug stabil positioniert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein hängbares Präsentationsregal mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN ZEIGT
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Präsentationsregals gemäß 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des hängenden Präsentationsregals gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Präsentationsregals gemäß 1 im Gebrauch;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Bügels für ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Bügels für ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform eines Bügels für ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß 5 in Gebrauch;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform gemäß 7 im Gebrauch;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform eines Bügels für ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer sechsten bevorzugten Ausführungsform eines Bügels für ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal;
  • 12 eine seitliche Querschnittsansicht der fünften bevorzugten Ausführungsform gemäß 10;
  • 13 eine seitliche Querschnittsansicht der sechsten bevorzugten Ausführungsform gemäß 11;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer siebenten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals;
  • 15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der siebenten bevorzugten Ausführungsform gemäß 14;
  • 16 eine seitliche Querschnittsansicht einer achten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals; und
  • 17 eine seitliche Querschnittsansicht einer achten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals.
  • In 14 weist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines hängenden Präsentationsregals gemäß der vorliegenden Erfindung ein Brett 10A und mehrere Bügel 20A auf, die mit dem Brett 10A verbunden sind.
  • Das Brett 10A besitzt eine in Querrichtung verlaufende hintere Leiste 11A und eine Schiene 12A. Die hintere Leiste 11A besitzt zwei erste Positionierlöcher 111A und eine Rippe 112A. Die ersten Positionierlöcher 111A sind unrund und sind nahe an zwei Enden der hinteren Leiste 11A jeweils durch diese hindurch ausgebildet. Die Rippe 112A ist in Querrichtung auf einer Vorderseite der hinteren Leiste 11A ausgebildet und besitzt mehrere runde Verbindungslöcher 113A, die jeweils in der Rippe 112A gebildet sind und zu den Bügeln 20A korrespondieren.
  • Die Schiene 12A ist fest an der hinteren Leiste 11A angebracht, ist langer als die Rippe 112A und besitzt eine Rückseite, zwei Seiten, einen C-förmigen Kanal 121A, zwei zweite Positionierlöcher 122A, mehrere runde Löcher 123A, einen oberen Vorsprung 124A und einen unteren Vorsprung 125A. Der Kanal 121A ist in der Rückseite der Schiene 12A ausgebildet und korrespondiert zu der Rippe 112A und ist um diese herum angebracht. Die zweiten Positionierlöcher 122A sind durch die Schiene 12A hindurch ausgebildet und korrespondieren jeweils zu den ersten Positionierlöchern 111A. Die runden Löcher 123A sind durch die Schiene 12A hindurch ausgebildet und korrespondieren jeweils zu den Verbindungslöchern 113A. Der obere Vorsprung 124A und der untere Vorsprung 125A sind jeweils auf den zwei Seiten der Schiene 12A ausgebildet.
  • Jeder Bügel 20A weist einen Halter 21A, einen Stab 22A und ein Halteelement 23A auf.
  • Der Halter 21A ist U-förmig, wird an der Schiene 12A gehalten und besitzt einen oberen Arm 211A, der den oberen Vorsprung 124A hintergreift, und einem unteren Arm 212A, der an den unteren Vorsprung 125A hintergreift, um den Halter 21A an der Schiene 12A zu halten.
  • Der Stab 22A ist im Querschnitt rund, ragt in eines der runden Löcher 123A in der Schiene 12A hinein, ist in Querrichtung an einem hinteren Ende des Halters 21A ausgebildet und ist in eines der Verbindungslöcher 113A eingesetzt. Der Stab 22A weist ein Gewindeloch 221A auf, das in einem freien Ende des Stabes 22A gebildet ist. Durch die Verbindungslöcher 113A hindurch verlaufen jeweils mehrere Schrauben 222A und sind jeweils in die Gewindelöcher 221A in den Stäben 22A eingeschraubt, um den Bügel 20A fest an der Schiene 12A anzubringen.
  • Das Halteelement 23A ist an einem vorderen Ende des Halters 21A ausgebildet. Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Halteelement ein Durchgangsloch 231A auf, das durch zwei Seiten des Sitzes 23A hindurch gebildet ist.
  • Bei der Montage werden jeweils mehrere Schrauben in die ersten und die zweiten Positionierlöcher 111A, 122A eingeführt, um das Brett 10A fest an einer Wand oder einem Werkzeugwagen zu bringen. In 4 können Schraubendreher 30 zur Positionierung in das Durchgangsloch 231A in das Halteelement 23A eingeführt werden. In 5 und 8 ähnelt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines hängbaren Präsentationsregals der ersten bevorzugten Ausführungsform, nur dass jedes Halteelement 23B des Bügels 20B eine Ausnehmung 231B aufweist. Die Ausnehmung 231B ist in dem Halteelement 23B gebildet. In den Ausnehmungen 231B der Halteelemente 23B lassen sich Schraubenschlüssel 31 aufhängen.
  • In 6 ähnelt eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines hängenden Präsentationsregals der ersten bevorzugten Ausführungsform, nur dass jedes Halteelement 23C des Bügels 20C flach ist und einen Zylinder aufweist. Der Zylinder 231C ist aufrecht stehend an dem Sitz 23C gebildet.
  • In 7 und 9 ähnelt eine vierte bevorzugte Ausführungsform eines der ersten bevorzugten Ausführungsform, nur dass jedes Halteelement 23D des Bügels 20D flach ist und einen Pfeiler 231D aufweist. Der Pfeiler 231D ist aufrecht stehend an dem Halteelement 23D gebildet und weist einen quadratischen Querschnitt auf, so dass Steckschlüssel auf den Pfeiler 213D gesetzt werden können.
  • In 10 und 12 ähnelt eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der ersten bevorzugten Ausführungsform, nur dass jedes Verbindungsloch 113B in der hinteren Leiste 11B eine Schulter 1131B aufweist, die in dem Verbindungsloch 113B gebildet ist. Jeder Stab 22E des Bügels 20E weist ein elastisches Griffstück 221E auf, das in einem freien Ende des Stabes 22E ausgebildet ist, so dass das elastische Griffstück 221E mit der Schulter 1131B in Eingriff gebracht werden kann, um den Bügel 20E an der hinteren Leiste 11B zu halten.
  • In 11 und 13 ähnelt eine sechste bevorzugte Ausführungsform der ersten bevorzugten Ausführungsform, nur dass jedes Verbindungsloch 113B in der hinteren Leiste 11B eine Schulter 1131B aufweist, die in dem Verbindungsloch 113B gebildet ist. Jeder Stab 22F des Bügels 20F weist eine Ringnut 221F auf, die in einem freien Ende des Stabes 22F ausgebildet ist. Mit den Nuten 221F kommen jeweils mehrere C-förmige Ringe 222F in Eingriff und stoßen an die Schultern 1131B in den Verbindungslöchern 113B an, so dass der Stab 22F mit dem Verbindungsloch 113 verbunden werden kann.
  • In 14 und 15 besitzt eine siebente bevorzugte Ausführungsform ein Brett 10C und mehrere mit dem Brett 10C verbundene Bügel 20G.
  • Das Brett 10C besitzt eine in Querrichtung verlaufende hintere Leiste 11C und eine Schiene 12C. Die hintere Leiste 11C besitzt zwei erste Positionierlöcher 111C und mehrere Verbindungslöcher 112C. Die ersten Positionierlöcher 111C sind unrund und durch die hintere Leiste 11C hindurch gebildet und befinden sich jeweils nahe an zwei Enden der hinteren Leiste 11C. Die Verbindungslöcher 112C sind rund und durch die hintere Leiste 11C hindurch gebildet und befinden sich zwischen den Positionierlöchern 111C.
  • Die Schiene 12C ist an der hinteren Leiste 11C gebildet, Schiene 12C und weist eine obere Ebene 121C und eine untere Ebene 122C auf. Die obere Ebene 121C und die untere Ebene 122C sind beabstandet voneinander an der hinteren Leiste (11C) ausgebildet. Die Positionierlöcher 111C und die Verbindungslöcher 112C in der hinteren Leiste 11C sind zwischen der oberen Ebene 121C und der unteren Ebene 122C gebildet. Ein oberer Vorsprung 1211C ist nach oben hin an einem freien Ende der oberen Ebene 121C, und ein unterer Vorsprung 1221C ist nach unten hin an einem freien Ende der unteren Ebene 122C ausgebildet.
  • Jeder Bügel 20G besitzt einen Halter 21G, einen Stab 22G und ein Halteelement 23G.
  • Der Halter 21G ist C- oder U-förmig ausgebildet mit einem oberen Arm 211G, der den oberen Vorsprung 1211C hintergreift, und einem unteren Arm 212G, der den unteren Vorsprung 1221C hintergreift, um den Halter 21G an der Schiene 12C zu halten.
  • Der Stab 22G ist im Querschnitt rund, in Querrichtung an einem hinteren Ende des Halters 21G ausgebildet und in die Verbindungslöcher 112C der hinteren Leiste 11C eingesetzt. Der Stab 22G besitzt ein Gewindeloch 221G, das in einem freien Ende des Stabes 22G gebildet ist. Durch die Verbindungslöcher 112C in der hinteren Leiste 11C hindurch verlaufen jeweils mehrere Schrauben 222G, die jeweils in die Gewindelöcher 221G des Stabes 22G eingeschraubt sind, wodurch der Bügel 20G mit der Schiene 12C verbunden ist.
  • Das Halteelement 23G ist an einem vorderen Ende des Halters 21G ausgebildet und weist ein Durchgangsloch 231G auf, das in Längsrichtung durch den Sitz 23G hindurch gebildet ist.
  • Bei der Montage werden jeweils mehrere Schrauben in die Positionierlöcher 111C eingeführt, so dass das Brett 10C fest an einer Wand oder einem Werkzeugwagen angebracht wird und Schraubendreher zur Positionierung durch die Durchgangslöcher 231G der Bügel 20G hindurch eingeführt werden können.
  • In 16 ähnelt eine achte bevorzugte Ausführungsform der siebenten bevorzugten Ausführungsform, nur dass zwischen der oberen und der unteren Ebene 121D, 122D zwei einander zugewandte L-förmige Abschnitte 111D ausgebildet sind. Zwischen den einander zugewandte L-förmigen Abschnitten 111D ist eine Öffnung 112D gebildet. Jeder Stab 22H weist einen Haken 221H auf, der in einem freien Ende des Stabes 22H ausgebildet ist. Die Haken 221H der Stäbe 22H stoßen an die Öffnungen 112D an, um den Bügel 20H an der hinteren Leiste 11D zu halten.
  • In 17 ähnelt eine neunte bevorzugte Ausführungsform der siebenten bevorzugten Ausführungsform, nur dass zwischen der oberen und der unteren Ebene 121D, 122D zwei einander zugekehrte L-förmige Abschnitte 111D ausgebildet sind. Zwischen den einander zugekehrte L-förmigen Abschnitten 111D ist eine Öffnung 112D gebildet. Jeder Stab 22I weist eine Nut 221I auf, die in einem freien Ende des Stabes 22I ausgebildet ist. Mit den Nuten 221I kommen mehrere C-förmige Ringe 222I in Eingriff und stoßen an die Öffnungen 112D in der hinteren Leiste 11D an, um den Bügel 20I an der hinteren Leiste 11D zu halten.

Claims (14)

  1. Hängbares Präsentationsregal mit einer Vorrichtung (10) folgendes aufweisend: ein Brett (10A), ausgebildet mit einer hinteren Leiste (11) mit zwei unrunden ersten Positionierlöchern (111), die durch die hintere Leiste (11) hindurch ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (10A) eine Schiene (12), die an einer vorderen Seite der hinteren Leiste (11) angebracht ist und einen oberen Vorsprung (124), einen unteren Vorsprung (125) und mehrere Bügel (20) aufweist, die jeweils an der Schiene (12) angebracht sind, wobei jeder Bügel (20) folgendes aufweist: einen Halter (21) mit einem oberen Arm (211), der an den oberen Vorsprung (124) der Schiene (12) anstößt, und einem unteren Arm (212), der an den unteren Vorsprung (124) der Schiene (12) anstößt, einen Stab (22) mit einem runden Querschnitt, der in Querrichtung an einer hinteren Seite des Halters (21) ausgebildet und in die Schiene (12) eingesetzt ist, und ein Halteelement (23), das an einer vorderen Seite des Halters (21) ausgebildet ist.
  2. Präsentationsregal nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (23A) ein Durchgangsloch (231A) aufweist.
  3. Präsentationsregal nach Anspruch 1, wobei das Halteelement eine Hinterschneidung (231B) aufweist.
  4. Präsentationsregal nach Anspruch 1, wobei das Halteelement einen Zylinder (231C) aufweist, der aufrecht stehend gebildet ist.
  5. Präsentationsregal nach Anspruch 1, wobei das Halteelement einen Pfeiler (231D) mit quadratischem Querschnitt aufweist, der aufrecht stehend gebildet ist.
  6. Präsentationsregal nach Anspruch 1, wobei die hintere Leiste (11A) eine Rippe (112A) aufweist, die in Querrichtung auf einer Vorderseite der hinteren Leiste (11A) ausgebildet ist und mehrere zu den Bügeln (20A) korrespondierende Verbindungslöcher (113A) aufweist; die Schiene (12A) einen in einer Rückseite der Schiene (12A) gebildeten und zu der Rippe (112A) korrespondierenden Kanal (121A) aufweist, und mehrere runde jeweils zu den Verbindungslöchern (113A) korrespondierende Löcher (123A) aufweist,; und die Stäbe (22A) in die runden Löcher (123A) in der Schiene (12A) und in die Verbindungslöcher (113A) in der Rippe (112A) hinein ragen.
  7. Präsentationsregal nach Anspruch 6, wobei die Rippe (112A) zwischen den zwei ersten Positionierlöchern (111A) ausgebildet ist; und die Schiene (12A) zwei zweite zu den ersten Positionierlöchern (111A) korrespondierende Positionierlöcher (122A) aufweist.
  8. Präsentationsregal nach Anspruch 7, wobei jeder Stab (22A) an einem freie Ende ein Gewindeloch (221A), aufweist, wobei mehrere Schrauben (222A) vorgesehen sind, die jeweils durch die Verbindungslöcher (113A) und die runden Löcher (123A) hindurch verlaufend in die Gewindelöcher (221A) eingeschraubt sind.
  9. Präsentationsregal nach Anspruch 7, wobei jedes Verbindungsloch (113B) in der hinteren Leiste (11B) eine Schulter (1131B) aufweist; und der Stab (22E) jedes Bügels (20E) an seinem freien Ende ein elastisches Griffstück (221E) aufweist, das in ein entsprechendes Verbindungsloch (113B) mit der Schulter (1131B) eingreift.
  10. Präsentationsregal nach Anspruch 7, wobei jedes Verbindungsloch (113B) in der hinteren Leiste (11B) eine Schulter (1131B) aufweist; der Stab (22F) jedes Bügels (20F) an seinem freien Ende eine Nut (221F), und mehrere C-förmige Ringe (222F) aufweist, die mit den Nuten (221F) in Eingriff stehen und jeweils an den Schultern (1131B) in den Verbindungslöchern (113B) anstoßen.
  11. Präsentationsregal nach Anspruch 1, wobei die hintere Leiste (11C) mehrere Verbindungslöcher (112C) aufweist; die Schiene (12C) eine obere Ebene (121C) und eine untere Ebene (122C) aufweist, die beabstandet voneinander an der hinteren Leiste (11C) ausgebildet sind; die ersten Positionierlöcher (111C) und die Verbindungslöcher (112C) in der hinteren Leiste (11C) zwischen der oberen Ebene (121C) und der unteren Ebene (122C) gebildet sind; der obere Vorsprung (1211C) nach oben hin an einem freien Ende der oberen Ebene (121C) ausgebildet ist; der untere Vorsprung (1221C) nach unten hin an einem freien Ende der unteren Ebene (122C) ausgebildet ist; und jeder Stab (22G) mit einem der Verbindungslöcher (112C) verbunden ist.
  12. Präsentationsregal nach Anspruch 11, wobei jeder Stab (22G) an seinem freien Ende ein Gewindeloch (221G) aufweist, das in einem des Stabes (22G) gebildet ist; und durch die Verbindungslöcher (112C) mehrere Schrauben (222G) verlaufen die in die Gewindelöcher (221G) eingeschraubt sind.
  13. Präsentationsregal nach Anspruch 11, wobei zwischen der oberen und der unteren Ebene (121D, 122D) zwei umgekehrt L-förmige Abschnitte (111D) ausgebildet sind; zwischen den umgekehrt L-förmigen Abschnitten (111D) mehrere Öffnungen (112D) gebildet sind; und jeder Stab (22H) an seinem freien Ende einen Haken (221H) aufweist, der einen Rand der Öffnungen (112D) hintergreift.
  14. Präsentationsregal nach Anspruch 11, wobei zwischen der oberen und der unteren Ebene (121D, 122D) zwei umgekehrt L-förmige Abschnitte (111D) ausgebildet sind; zwischen den umgekehrt L-förmigen Abschnitten (111D) mehrere Öffnungen (112D) gebildet sind; jeder Stab (22I) an seinem freien Ende eine Nut (221I) aufweist; und mit den Nuten (221I) mehrere C-förmige Ringe (222I) in Eingriff stehen, die jeweils an einem Rand der Öffnungen (112D) anliegen.
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