DE102018113464A1 - Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung, Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungskontrollsystem - Google Patents

Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung, Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungskontrollsystem Download PDF

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DE102018113464A1
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Akihiro Kishimoto
Shojiro Kido
Yukinori Uchida
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Abstract

Eine Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung (30) umfasst: eine Lichtemissionskontrolleinheit (32), die zum Steuern der Lichtemission einer Lichtquelle als Reaktion auf ein Anweisungssignal konfiguriert ist; eine Kommunikationsschaltung (31), die ein erstes Anweisungssignal empfängt, das die erste Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation anweist; und einen Zeitgeber (34), der das Messen der Wartezeit zum Ausführen der ersten Lichtemissionskontrolle startet, ausgelöst durch den Empfang des ersten Anweisungssignals. Die Lichtkontrolleinheit (32) startet die erste Lichtemissionskontrolle der Lichtquelle (20) als Reaktion auf ein Anweisungssignal an einem Endzeitpunkt der Wartezeit.

Description

  • [Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung, die in der Lage ist, die Lichtemission für die sichtbare Lichtkommunikation zu steuern, eine Beleuchtungsvorrichtung und ein Beleuchtungskontrollsystem.
  • [Stand der Technik]
  • Leuchtkörper zur sichtbaren Lichtkommunikation, die Datensignale ausgeben durch Modulieren der Intensität des Beleuchtungslichtes, sind herkömmlicherweise bekannt. PTL 1 offenbart einen Leuchtkörper zur sichtbaren Lichtkommunikation, der in der Lage ist, leicht die Isoliereigenschaften in Teilen sicherzustellen, durch die ein Modulationssignal übertragen wird.
  • [Zitatenliste]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1] Japanische Ungeprüfte Patentanmeldungsschrift Nr. 2013-110599
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • In einigen denkbaren Fällen führt eine Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen sichtbare Licht-Kommunikationsoperationen zur selben Zeit aus. In einem denkbaren Fall ist zum Beispiel eine Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen in einem einzigen Raum angeordnet, und die Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen blinkt jeweils schnell, um dasselbe Datensignal auszugeben. Wenn in diesem Fall die Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen zu verschiedenen Zeiten blinkt, besteht eine Möglichkeit, dass das Datensignal nicht in einem Bereich erhalten werden kann, in dem Lichtstrahlen, die durch die Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen emittiert werden, sich einander überlappen.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung, eine Beleuchtungsvorrichtung und ein Beleuchtungskontrollsystem zum Reduzieren einer zeitlichen Differenz für sichtbare Lichtkommunikationsoperationen bereit.
  • [Lösung für das Problem]
  • Eine Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach einer Erscheinungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Lichtemissionskontrolleinheit, die dafür ausgelegt ist, die Lichtemission einer Lichtquelle als Reaktion auf ein Anweisungssignal zu steuern; eine Kommunikationsschaltung, die ein erstes Anweisungssignal empfängt, das die erste Lichtemissionskontrolleinheit zur sichtbaren Lichtkommunikation anweist, und einen Zeitgeber, der die Wartezeit für die Ausführung der ersten Lichtemissionskontrolle misst, ausgelöst durch den Empfang des ersten Anweisungssignals durch die Kommunikationsschaltung, wobei die Lichtemissionskontrolleinheit die erste Lichtemissionskontrolle der Lichtquelle als Reaktion auf das erste Anweisungssignal an der Endzeit der Wartezeit startet.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung nach einer Erscheinungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung und die Lichtquelle.
  • Das Beleuchtungskontrollsystem gemäß einer Erscheinungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung, die Beleuchtungsvorrichtung und das Beleuchtungskontrollsystem zum Reduzieren einer zeitlichen Differenz für sichtbare Licht-Kommunikationsoperationen implementiert werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Beleuchtungskontrollsystems gemäß Ausführungsform 1 illustriert.
    • [2] 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 illustriert.
    • [3] 3 ist ein Flussdiagramm der Operationen, die durch die Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 ausgeführt werden.
    • [4] 4 ist ein Zeitdiagramm der Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation.
    • [5] 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Signalformat eines Anweisungssignals illustriert.
    • [6] 6 ist ein Zeitdiagramm der Lichtemissionskontrolle für eine andere Kontrolle als die sichtbare Lichtkommunikation.
    • [7] 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration zum Einstellen der Wartezeit illustriert.
    • [8] 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine andere Konfiguration zum Einstellen der Wartezeit illustriert.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Ausführungsformen werden hierin nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Jede der beispielhaften Ausführungsformen, die unten beschrieben werden, zeigt ein allgemeines oder spezifisches Beispiel an. Die numerischen Werte, Formen, Materialien, Bestandteile, die Anordnung und Verbindung der Bestandteile, Schritte, die Verarbeitungsreihenfolge der Schritte usw., die in den folgenden beispielhaften Ausführungsformen angegeben werden, sind lediglich Beispiele und begrenzen daher den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung nicht. Daher werden unter den Bestandteilen in den folgenden beispielhaften Ausführungsformen Bestandteile, die nicht in einem der unabhängigen Ansprüche angeführt werden, welche das höchst generische Konzept definieren, als beliebige Bestandteile beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass jede der Zeichnungen ein schematisches Diagramm ist und nicht immer präzise illustriert ist. Außerdem werden in jeder der Zeichnungen im Wesentlichen denselben Elementen dieselben Bezugszeichen zugewiesen, und sich überlappende Beschreibungen können weggelassen oder vereinfacht werden.
  • (Ausführungsform 1)
  • [Konfigurationen eines Beleuchtungskontrollsystems und einer Beleuchtungsvorrichtung]
  • Die Konfigurationen des Beleuchtungskontrollsystems und der Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 werden hierin nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird ein Beleuchtungskontrollsystem gemäß Ausführungsform 1 beschrieben. 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Beleuchtungskontrollsystems gemäß Ausführungsform 1 illustriert.
  • Wie in 1 illustriert, umfasst das Beleuchtungskontrollsystem 100 gemäß Ausführungsform 1 eine Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 und die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40. Die Gesamtzahl der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 beträgt vier in 1, jedoch ist die Gesamtzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 nicht speziell beschränkt. Die Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 kann individuell als Beleuchtungsvorrichtung a, Beleuchtungsvorrichtung b, Beleuchtungsvorrichtung c und Beleuchtungsvorrichtung d bezeichnet werden.
  • Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 ist ein Controller zum Steuern der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 und ist außerhalb der Beleuchtungsvorrichtungen 10 angeordnet. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 ist elektrisch mit der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 über eine einzige Signalleitung verbunden. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 empfängt eine Benutzeroperation über eine Benutzerschnittstelle und sendet ein Anweisungssignal an jede der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 über die Signalleitung auf der Basis der empfangenen Benutzeroperation. Mit anderen Worten, die Lichtemissionssteuerung der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 wird auf der Basis des Anweisungssignals ausgeführt, das von der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 übertragen wurde.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration jeder Beleuchtungsvorrichtung 10 beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 10 illustriert. 2 illustriert auch die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 und das Stromversorgungssystem 50.
  • Wie in 2 illustriert, umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 10 die Lichtquelle 20 und die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30. Die Beleuchtungsvorrichtung 10 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Innenraumbeleuchtung und emittiert weißes Licht. Die Beleuchtungsvorrichtung 10 ist zum Beispiel eine Deckenlampe und kann alternativ ein Spotlight oder eine Einbauleuchte sein. Wie später beschrieben, entspricht jede der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 einer sichtbaren Lichtkommunikationsoperation. Die Beleuchtungsvorrichtung 10, die eine sichtbare Lichtkommunikationsoperation ausführt, blinkt mit einer Geschwindigkeit, bei der menschliche Augen das Blinken nicht wahrnehmen können. Ein Informationsterminal, wie zum Beispiel ein Smartphone mit einer Abbildungseinrichtung, ist in der Lage, das Blinken der Beleuchtungsvorrichtung 10 als Datensignal zu verwenden. Auf diese Weise hat die Beleuchtungsvorrichtung 10 eine Funktion zum Beleuchten eines Raums und Ausgeben des Datensignals. Dass die Beleuchtungsvorrichtung blinkt, bedeutet, dass ein Zustand, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung 10 (Lichtquelle 20) helles Licht emittiert, und ein Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung 10 (Lichtquelle 20) dunkles Licht emittiert oder abschaltet, wiederholt wird. Blinken (d. h. wiederholt schnell heller und dunkler werden) umfasst das wiederholte schnelle Ein- und Ausschalten.
  • Die Lichtquelle 20 ist eine Lichtquelle, in der ein LED-Chip oder ein LED-Element als lichtemittierendes Element verwendet wird. Lichtquelle 20 emittiert zum Beispiel weißes Licht. Lichtquelle 20 ist zum Beispiel ein lichtemittierendes Modul eines Chip-on-Board (COB)-Typs, bei dem ein LED-Chip direkt auf einer Platine angeordnet ist, und kann alternativ ein lichtemittierendes Modul vom Typ einer oberflächenmontierbaren Vorrichtung (SMD) sein, bei dem ein LED-Chip auf einer Platine angeordnet ist.
  • Die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Lichtquelle 20. Die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 umfasst speziell die Kommunikationsschaltung 31, die Lichtemissions-Steuerungseinheit 32, Speicher 33 und Zeitgeber 34.
  • Die Kommunikationsschaltung 31 ist mit der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40, die außerhalb der Beleuchtungsvorrichtung 10 angeordnet ist, über eine Kommunikationsleitung verbunden und empfängt ein Anweisungssignal von der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40. Die Kommunikationsschaltung 31 ist speziell ein Kommunikationsmodul (Kommunikationsschaltung), das ein Schieberegister enthält. Es ist zu beachten, dass die Kommunikationsschaltung 31 ein Anweisungssignal von einer Lichtsteuerungsvorrichtung durch drahtlose Kommunikation erhalten kann.
  • Die Lichtemissionskontrolleinheit 32 führt die Lichtemissionssteuerung von Lichtquelle 20 aus. Die Lichtemissionskontrolleinheit 32 umfasst spezifisch die Stromversorgung 32a und die Kontrolleinheit 32b.
  • Die Stromversorgung 32a ist eine Schaltung, die mit einer Netzleitung verbunden ist, durch welche Wechselstromenergie vom Stromversorgungssystem 50 zugeführt wird, die Wechselstromenergie in Gleichstromenergie umwandelt, die sich zur Lichtemission von Lichtquelle 20 eignet. Die Stromversorgung 32a umfasst zum Beispiel eine Konstantstromschaltung zur Zufuhr von konstantem Strom zur Lichtquelle 20, eine Modulatorschaltung zum Modulieren des Stroms, der von der Konstantstromquelle geliefert wird. Die Konstantstromschaltung enthält eine Filterschaltung, eine Gleichrichterschaltung, einen Glättungskondensator, einen Booster-Wandler, eine Sperrwandlerschaltung usw. Die Modulatorschaltung umfasst ein Schaltelement zum Modulieren von Strom, der der Lichtquelle 20 zugeführt wird.
  • Die Kontrolleinheit 32b führt eine Lichtemissionskontrolle der Lichtquelle 20 durch Steuern der Energie aus, die von der Stromversorgung 32a der Lichtquelle 20 zugeführt wird. Die Kontrolleinheit 32b ist spezifisch ein Mikrocomputer zum Steuern eines Schaltelementes, das in der Modulatorschaltung enthalten ist. Die Konfiguration der Kontrolleinheit 32b ist nicht speziell eingeschränkt.
  • Die Lichtemissionskontrolle der Lichtquelle 20, die durch die Lichtemissionskontrolleinheit 32 (Kontrolleinheit 32b) ausgeführt wird, umfasst die Einschaltkontrolle, Ausschaltkontrolle, Dimmersteuerung und Lichtemissionskontrolle für die sichtbare Lichtkommunikation usw. In der Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation bewirkt die Lichtkontrolleinheit 32, dass die Lichtquelle 20 mit einer Geschwindigkeit (zum Beispiel mehrere Kilohertz bis mehrere Megahertz) blinkt, bei der das menschliche Auge das Blinken nicht wahrnehmen kann. Ein Informationsterminal, wie zum Beispiel ein Smartphone mit einer Bildwiedergabevorrichtung, ist in der Lage, das Blinken der Lichtquelle 20 als Datensignal unter Verwendung der Bildwiedergabevorrichtung zu erkennen.
  • Der Speicher 33 ist eine Speichervorrichtung, in der ein Kontrollprogramm usw., das durch die Kontrolleinheit 32b ausgeführt wird, gespeichert ist. Speicher 33 speichert auch ein Modulationssignal für die sichtbare Lichtkommunikation, das bei der Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation verwendet wird. Speicher 33 wird speziell als Halbleiterspeicher oder dergleichen implementiert.
  • Der Zeitgeber 34 startet mit der Messung der Wartezeit, ausgelöst durch ein empfangenes Anweisungssignal, wenn das Anweisungssignal, das die Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation anweist, von der Kontrollvorrichtung 40 übertragen wird und von der Kommunikationsschaltung 31 empfangen wird. Zeitgeber 34 wird spezifisch als monostabile Multivibratorschaltung oder dergleichen konfiguriert und kann alternativ jede andere Zeitgeberschaltung sein.
  • [Operationen, die von den Beleuchtungsvorrichtungen ausgeführt werden]
  • Im Beleuchtungskontrollsystem 100 kann jede der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 blinken, um ein Datensignal zur sichtbaren Lichtkommunikation auszugeben. In solch einem Fall, wenn die Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 zu unterschiedlichen Zeiten blinken, kann ein Informationsterminal oder dergleichen eventuell nicht in der Lage sein, das Datensignal zu erkennen.
  • Hier liegt eine der Ursachen, die die Blinkzeiten unterschiedlich machen, in Unterschieden in der Zeit, von der an die jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen 10 ein Anweisungssignal empfangen, das die Lichtemissionskontrolle anweist, wann die jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen 10 mit dem Blinken starten sollen. Zum Beispiel umfasst die Zeit, von der an die jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen 10 das Anweisungssignal empfangen, das die Lichtemissionskontrolle anweist, wann die jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen 10 anfangen zu blinken sollen, die Zeit, die zur Signalverarbeitung erforderlich ist, wie zum Beispiel die Empfangsverarbeitung, und die Zeit, die erforderlich ist für eine solche Signalverarbeitung, kann sich zwischen Beleuchtungsvorrichtungen 10 unterscheiden.
  • Im Gegensatz dazu beginnen im Lichtkontrollsystem 100 die vielen Beleuchtungsvorrichtungen 10 mit dem Blinken für sichtbare Lichtkommunikation zur selben Zeit am Ende der Wartezeit, die von Zeitgeber 34 gemessen wird. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Differenz zwischen der Zeit, zu der eine der Beleuchtungsvorrichtungen 10 zu blinken anfängt, und der Zeit, zu der eine weitere der Beleuchtungsvorrichtungen 10 zu blinken anfängt, zu reduzieren.
  • Operationen, die durch solche Beleuchtungsvorrichtungen 10 ausgeführt werden, werden hierin nachstehend hauptsächlich mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben. 3 ist ein Flussdiagramm der Operationen, die durch die Beleuchtungsvorrichtungen 10 ausgeführt werden. 4 ist ein Zeitdiagramm der Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation.
  • Zuerst erhält eine Kommunikationsschaltung 31 ein Anweisungssignal, das die Lichtemissionskontrolle von der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 über eine Kommunikationsleitung (S11) anweist. Wie oben beschrieben, umfasst die Kommunikationsschaltung 31 ein Schieberegister und speichert das Signal, das durch die Kommunikationsleitung an das Register übertragen wurde, gemäß einem Signalformat, das in 5 illustriert wird. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Signalformat eines Anweisungssignals illustriert.
  • Wie in 5 illustriert, umfasst das Anweisungssignal einen Präambelbereich, einen Adressbereich und einen Datenbereich. Der Datenbereich zeigt an, welche Lichtemissionskontrolle das Anweisungssignal anweist.
  • Es ist zu beachten, dass hierin nachstehend die Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation als erste Lichtemissionskontrolle beschrieben wird, und ein Anweisungssignal, das die erste Lichtemissionskontrolle anweist, wird als erstes Anweisungssignal beschrieben. Lichtemissionskontrolle zur Kontrolle, die keine sichtbare Lichtkommunikation ist, wie zum Beispiel Ein-Aus-Kontrolle, Ausschalt-Kontrolle oder Dimmersteuerung, wird als zweite Lichtemissionskontrolle beschrieben, und ein Anweisungssignal, das die zweite Lichtemissionskontrolle anweist, wird als zweites Anweisungssignal beschrieben.
  • Als nächstes beginnt der Zeitgeber 34, die Wartezeit Tw zu messen, die durch den Empfang des Anweisungssignals durch die Kommunikationsschaltung 31 (S12) ausgelöst wird. Wie in 4 illustriert, wenn die Signalleitung einen hohen Pegel in einem Ruhezustand erreicht, in dem kein Signal in die Signalleitung eingegeben wird, gibt die monostabile Multivibratorschaltung, die im Zeitgeber 34 enthalten ist, weiterhin ein Benachrichtigungssignal mit einem hohen Pegel aus, um die Kontrolleinheit 32b zu steuern, bis die Wartezeit Tw endet, ausgelöst durch eine abfallende Flanke, die erzeugt wird, wenn das Anweisungssignal in die Signalleitung eingegeben wird. Der Pegel des Benachrichtigungssignals ändert sich zu einem niedrigen Pegel, nachdem die Wartezeit endet.
  • Die Wartezeit Tw ist auf eine Zeit eingestellt, die länger als die oder gleich der Zeit ist, die erforderlich ist für alle Beleuchtungsvorrichtungen 10, um in einen Bereitschaftszustand zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle versetzt zu werden. Die Wartezeit Tw ist zum Beispiel länger als die Signallänge (zeitliche Dauer) Ts des Anweisungssignals. Außerdem ist die Wartezeit Tw länger als die Zeit Tr, die für die Empfangsverarbeitung des Anweisungssignals erforderlich ist, die von der Kommunikationsschaltung 31 ausgeführt wird. Es ist zu beachten, dass die Zeit Tr länger als die Signallänge Ts ist.
  • Beim Abschluss des Empfangs des Anweisungssignals überträgt die Kommunikationsschaltung 31 das erhaltene Anweisungssignal an die Kontrolleinheit 32b. Die Kontrolleinheit 32b sieht in dem Datenbereich des übertragenen Anweisungssignals nach und stellt fest, ob das Anweisungssignal, das von der Kommunikationsschaltung 31 empfangen wurde, ein erstes Anweisungssignal ist, das die erste Lichtemissionskontrolle für sichtbares Lichtsignal (S13) anweist.
  • Wenn festgestellt wird, dass das empfangene Anweisungssignal ein erstes Anweisungssignal ist, das die erste Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation anweist (Ja in S13), startet die Kontrolleinheit 32b (Lichtemissionskontrolleinheit 32) die erste Lichtemissionskontrolle der Lichtquelle 20 an einem Endzeitpunkt der Wartezeit Tw, die vom Zeitgeber 34 (S14) gemessen wird. Spezieller ausgedrückt, beim Feststellen einer abfallenden Kante des Benachrichtigungssignals startet die Kontrolleinheit 32b mit der Ausgabe eines Modulationssignals für sichtbare Lichtkommunikation, die aus dem Speicher 33 ausgelesen wird, um so ein Schaltelement zu steuern, das in der Modulatorschaltung der Stromversorgung 32a enthalten ist. Im Ergebnis dessen wird das Blinken der Lichtquelle 20 für sichtbare Lichtkommunikation an einem Endzeitpunkt der Wartezeit Tw gestartet. Es ist zu beachten, dass, wenn die Kontrolleinheit 32b eine andere Signalverarbeitung ausführt, die Signalverarbeitung bezüglich der ersten Lichtemissionskontrolle vorzugsweise als Unterbrechungsverarbeitung gehandhabt werden kann.
  • Wenn festgestellt wird, dass das empfangene Anweisungssignal ein zweites Anweisungssignal ist, das die zweite Lichtemissionskontrolle für die Steuerung von einem anderen als dem sichtbaren Lichtsignal (No in S13) anweist, braucht die Kontrolleinheit 32b (Lichtemissionskontrolleinheit 32) nicht die Zeit zum Starten der zweiten Lichtemissionskontrolle von einer der Beleuchtungsvorrichtungen 10 und die Zeit zum Starten der zweiten Lichtemissionskontrolle einer weiteren Beleuchtungsvorrichtung 10 anzupassen. Aus diesem Grund startet die Kontrolleinheit 32b sofort die zweite Lichtemissionskontrolle, ohne auf das Ablaufen der Wartezeit Tw zu warten, die vom Zeitgeber 34 (S15) gemessen wird. Mit anderen Worten, die Kontrolleinheit 32b ignoriert die Logik des Benachrichtigungssignals und startet die zweite Lichtemissionskontrolle ungeachtet der Logik. 6 ist ein Zeitdiagramm einer solchen zweiten Lichtemissionskontrolle (Lichtemissionskontrolle zur Steuerung einer anderen als der sichtbaren Lichtkommunikation).
  • Wie oben beschrieben, ist das Lichtkontrollsystem 100 in der Lage, eine Differenz im Zeitpunkt zum Starten der Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation zu reduzieren. Mit anderen Worten, ist das Lichtkontrollsystem 100 in der Lage, Datensignale für die sichtbare Lichtkommunikationsausgabe durch die die jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen 10 miteinander zu synchronisieren.
  • Außerdem braucht das Beleuchtungssystem 100 keine exklusive Kontrollleitung für die sichtbare Lichtkommunikation. Im Beleuchtungssystem 100 werden sowohl die erste Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation als auch die zweite Lichtemissionskontrolle, wie zum Beispiel die Dimmersteuerung, nur unter Verwendung der Kommunikationsleitung ausgeführt.
  • [Variation]
  • Das Verfahren zum Messen der Wartezeit durch den Zeitgeber 34, das in Ausführungsform 1 beschrieben wird, ist lediglich ein Beispiel. Zum Beispiel kann der Zeitgeber 34 die Wartezeit Tw (einen Zeitabschnitt, in dem ein Anweisungssignal einen hohen Pegel erreicht) um eine vorgegebene Zeit jedes Mal erweitern, wenn eine abfallende Kante eines Anweisungssignals festgestellt wird. In diesem Fall braucht die Wartezeit Tw keine feste Länge zu haben und entspricht der Signallänge Ts, und daher ist eine solche Verlängerung nützlich, wenn die Signallänge Ts keine feste Länge hat, sondern eine variable Länge.
  • Obwohl das Modulationssignal für sichtbare Lichtkommunikation im Speicher 33 im Voraus zu Ausführungsform 1 gespeichert worden ist, kann ein Modulationssignal für sichtbare Lichtkommunikation außerdem durch die Lichtkontrollvorrichtung 40 übertragen werden. Zum Beispiel kann das Modulationssignal für sichtbare Lichtkommunikation im Datenbereich eines Anweisungssignals enthalten sein. In diesem Fall empfangen die Beleuchtungsvorrichtungen 10 das Modulationssignal für sichtbare Lichtkommunikation über die Kommunikationsleitung.
  • (Ausführungsform 2)
  • [Reduzierung der Zeitdifferenz zum Empfang des Anweisungssignals]
  • Als eine weitere der Ursachen, die die Blinkzeitpunkte für sichtbare Lichtkommunikation unterschiedlich machen, ist es vorstellbar, dass eine Differenz in den Längen einer Signalleitung bis zu den jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen eine Differenz im Zeitpunkt erzeugt, an dem die jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen das erste Anweisungssignal erhalten. Im Beispiel von 1 ist die Länge der Kommunikationsleitung von der Beleuchtungsvorrichtung a bis zur Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 kleiner als die Länge der Kommunikationsleitung von der Beleuchtungsvorrichtung d bis zur Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40. Dementsprechend empfängt die Beleuchtungsvorrichtung a das erste Anweisungssignal zu einer Zeit, die früher als die Zeit für die Beleuchtungsvorrichtung d liegt. Mit anderen Worten, unterscheiden sich die Zeit, zu der die Beleuchtungsvorrichtung a das erste Anweisungssignal erhält, und die Zeit, zu der die Beleuchtungsvorrichtung d das erste Anweisungssignal erhält, voneinander. Solch eine Differenz in der Aufnahmezeit wird beachtlich, wenn die Signalleitung vergleichsweise länger ist.
  • Im Hinblick darauf wird zum Beispiel, wenn die Mehrzahl der Beleuchtungsvorrichtungen 10 installiert wird, die Wartezeit Tw für jede Beleuchtungsvorrichtung 10 eingestellt, wobei die Differenz in der Zeit für den Empfang des ersten Anweisungssignals berücksichtigt wird. Wenn zum Beispiel, wie in 1 illustriert, die Längen der Signalleitung von der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung zu den jeweiligen Beleuchtungssteuerungsvorrichtungen 40 Beleuchtungsvorrichtung a < Beleuchtungsvorrichtung b < Beleuchtungsvorrichtung c < Beleuchtungsvorrichtung d sind, können die Wartezeiten Tw die Wartezeit Ta für Beleuchtungsvorrichtung a < Wartezeit Tb für Beleuchtungsvorrichtung b < Wartezeit Tc für Beleuchtungsvorrichtung c < Wartezeit Td für Beleuchtungsvorrichtung d sein. Die Wartezeit für Beleuchtungsvorrichtung a ist länger als die Wartezeit für Beleuchtungsvorrichtung d. Beleuchtungsvorrichtung a und Beleuchtungsvorrichtung d sind in der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 enthalten und mit der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 über die Kommunikationsleitung verbunden, und eine erste Länge der Kommunikationsleitung von Beleuchtungsvorrichtung a zur Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 ist kleiner als eine zweite Länge der Kommunikationsleitung von der Beleuchtungsvorrichtung d zur Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40. Das Einstellen der Wartezeiten reduziert jeweils eine Differenz im Zeitpunkt zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle aufgrund der Differenz im Aufnahmezeitpunkt des ersten Anweisungssignals.
  • [Konfiguration zum Einstellen der Wartezeit]
  • Die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 kann eine Konfiguration zum Einstellen der Wartezeit Tw haben, sodass ein Nutzer die Wartezeit Tw leicht einstellen kann. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration zum Einstellen der Wartezeit Tw illustriert. 7 illustriert: Kontrolleinheit 32c entsprechend der Kontrolleinheit 32b der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30; und Zeitgeber 34c entsprechend dem Zeitgeber 34 der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30.
  • Die Kontrolleinheit 32c enthält den Mikrocomputer 32d und die Totem-Pole-Schaltung 32e. Totem-Pole-Schaltung 32e ist eine Schaltung, an die zwei Transistoren in Reihe angeschlossen sind. Die Totem-Pole-Schaltung 32e gibt ein Signal mit hohem Pegel oder ein Signal mit niedrigem Pegel an einen Ausgangsanschluss der Totem-Pole-Schaltung 32e entsprechend einem Ausgangssignal vom Mikrocomputer 32d aus.
  • Der Zeitgeber 34c umfasst die monostabile Multivibratorschaltung 34d und den Zeiteinsteller 34e. Der Zeiteinsteller 34e ist eine Zeiteinstellerschaltung zum Einstellen der Wartezeit Tw des monostabilen Multivibrators 34d.
  • Der Zeiteinsteller 34e umfasst speziell: Widerstand R1, Widerstand R2 und Kondensator C1, die in Reihe geschaltet sind; und Transistor Q1, der parallel zu Widerstand R1 angeschlossen ist. Der Zeiteinsteller 34e ist eine Schaltung, die eine Zeitkonstante bestimmt, die der Wartezeit Tw entspricht. Der Basisanschluss des Transistors Q1 ist elektrisch mit einem Ausgangsanschluss der Totem-Pole-Schaltung 32e verbunden.
  • Wenn das Ausgangssignal vom Mikrocomputer 32d auf einem hohen Pegel ist, schaltet sich der Transistor Q1 des Zeiteinstellers 34e ab. Dementsprechend wird der Kondensator C1 über die Widerstände R1 und R2 aufgeladen, die in Reihe geschaltet sind.
  • Wenn eine abfallende Kante eines Anweisungssignals in die monostabile Multivibrator-Schaltung 34d über die Signalleitung eingegeben wird, bewirkt die monostabile Multivibrator-Schaltung 34d, dass ein Benachrichtigungssignal auf einem hohen Pegel ist, und entlädt den Kondensator C1 zur selben Zeit für eine Weile. Nach dem Entladen des Kondensators C1 wird der Kondensator C1 über die Widerstände R1 und R2 geladen. Wenn die Spannung von Kondensator C1 einen vorgegebenen Wert durch das Laden erreicht, bewirkt die monostabile Multivibrator-Schaltung 34d, dass das Benachrichtigungssignal auf einem niedrigen Pegel ist.
  • Wenn das Ausgangssignal vom Mikrocomputer 32d auf einem niedrigen Pegel ist, schaltet sich der Transistor Q1 des Zeiteinstellers 34e an. Dementsprechend wird der Kondensator C1 nur über den Widerstand R2 der Widerstände R1 und R2 geladen.
  • Wenn eine abfallende Kante eines Anweisungssignals in die monostabile Multivibrator-Schaltung 34d über die Signalleitung eingegeben wird, bewirkt die monostabile Multivibrator-Schaltung 34d, dass das Benachrichtigungssignal auf einem hohen Pegel ist, und entlädt den Kondensator C1 zur selben Zeit für eine Weile. Nach dem Entladen des Kondensators C1 wird der Kondensator C1 nur über den Widerstand R2 geladen, und wenn die Spannung des Kondensators C1 einen vorgegebenen Wert durch das Laden erreicht, bewirkt die monostabile Multivibrator-Schaltung 34d, dass das Benachrichtigungssignal auf einem niedrigen Pegel ist. In diesem Fall wird der Kondensator C1 in kürzerer Zeit geladen, als wenn der Kondensator C1 über die Widerstände R1 und R2 geladen wird.
  • Wenn dementsprechend das Ausgangssignal des Mikrocomputers 32d auf einen niedrigen Pegel ist, kann ein Zeitabschnitt, in dem das Benachrichtigungssignal auf einem hohen Pegel ist, reduziert werden, gegenüber dem Fall, wenn das Ausgangssignal des Mikrocomputers 32d auf dem hohen Pegel ist. Mit anderen Worten, wenn das Ausgangssignal des Mikrocomputers 32d auf dem niedrigen Pegel ist, wird die Wartezeit Tw gegenüber dem Fall reduziert, wenn das Ausgangssignal des Mikrocomputers 32d auf dem hohen Pegel ist.
  • Wenn die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 die Konfiguration enthält, die in 7 dargestellt wird, kann auf diese Weise die Wartezeit Tw durch Ändern der Logik des Ausgangssignals vom Mikrocomputer 32d eingestellt werden. Mit anderen Worten, der Benutzer kann die Wartezeit Tw durch Umschreiben eines Programms leicht einstellen, um den Mikrocomputer 32d zu veranlassen, so zu arbeiten, dass er die Logik des Ausgangssignals ändert.
  • [Weitere Konfiguration zum Einstellen der Wartezeit]
  • Es ist zu beachten, dass die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 in einer Konfiguration enthalten sein kann, wie in 8 illustriert, um so die Wartezeit Tw einzustellen. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration zum Einstellen der Wartezeit Tw illustriert. 8 illustriert: Kontrolleinheit 32c, die der Kontrolleinheit 32b der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 entspricht; und Zeitgeber 34f entsprechend dem Zeitgeber 34 der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30.
  • Die Kontrolleinheit 32f umfasst den Mikrocomputer 32d. Der Zeitgeber 34f umfasst die monostabile Multivibratorschaltung 34d und den Zeiteinsteller 34g.
  • Der Zeiteinsteller 34g ist eine Zeiteinstellerschaltung zum Einstellen der Wartezeit Tw des monostabilen Multivibrators 34d. Der Zeiteinsteller 34g umfasst spezifisch das digitale Potentiometer 34h und den Kondensator C1. Das digitale Potentiometer 34h und der Kondensator C1 sind in Reihe geschaltet.
  • Der Zeiteinsteller 34g ist eine Schaltung, die eine Zeitkonstante bestimmt, die der Wartezeit Tw entspricht. Zeit, die zum Laden des Kondensators C1 benötigt wird, wird entsprechend einem Widerstandswert des digitalen Potentiometers 34h eingestellt. Mit anderen Worten, die Wartezeit Tw wird entsprechend dem Widerstandswert des digitalen Potentiometers 34h eingestellt.
  • Das digitale Potentiometer 34h erhält ein Befehlssignal, welches vom Mikrocomputer 32d ausgegeben wird, und der Widerstandswert ändert sich entsprechend dem erhaltenen Befehlssignal. Dementsprechend stellt die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30, die die Konfiguration in 8 hat, die Wartezeit Tw durch Ändern des Befehlssignals ein, das vom Mikrocomputer 32d ausgegeben wird. Mit anderen Worten, der Benutzer kann die Wartezeit Tw durch Umschreiben eines Programms leicht einstellen, um den Mikrocomputer 32d zu veranlassen, so zu arbeiten, dass er das Ausgangssignal ändert.
  • (Kurzdarstellung)
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30: Lichtemissionskontrolleinheit 32, die zum Steuern der Lichtemission der Lichtquelle 20 als Reaktion auf ein Anweisungssignal konfiguriert ist; Kommunikationseinheit 31, die ein erstes Anweisungssignal empfängt, das die erste Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation anweist; und Zeitgeber 34, der anfängt, die Wartezeit Tw zum Ausführen der ersten Lichtemissionskontrolle zu messen, ausgelöst durch den Empfang des ersten Anweisungssignals. Die Lichtkontrolleinheit 32 startet die erste Lichtemissionskontrolle von Lichtquelle 20 als Reaktion auf das erste Anweisungssignal am Endzeitpunkt der Wartezeit Tw.
  • Auf diese Weise ist die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 in der Lage, eine Differenz in den Zeitpunkten zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle zu reduzieren, die zwischen der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 und einer anderen Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung erzeugt wird, die eine Konfiguration hat, die ähnlich der der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 ist und nach dem Erhalt desselben ersten Anweisungssignals arbeitet. Mit anderen Worten, ist die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 in der Lage, eine Differenz in den Zeitpunkten für eine sichtbare Lichtkommunikationsoperation zu reduzieren.
  • Außerdem ist die Wartezeit Tw zum Beispiel länger als die Signallänge des ersten Anweisungssignals.
  • Auf diese Weise ist die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 in der Lage, eine Differenz in den Zeitpunkten zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle zu reduzieren, die zwischen der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 und der anderen Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung erzeugt wird, die eine Konfiguration hat, die ähnlich der der Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 ist und nach dem Erhalt desselben ersten Anweisungssignals arbeitet.
  • Wie beim Zeitgeber 34c (oder Zeitgeber 34f), kann außerdem der Zeitgeber 34 den Zeiteinsteller 34e (oder Zeitgeber 34f) zum Einstellen der Wartezeit Tw umfassen.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer die Wartezeit Tw einstellen. Zum Beispiel wird die Wartezeit Tw für eine Beleuchtungsvorrichtung, für die die Länge der Signalleitung zur Beleuchtungsvorrichtung länger ist, kürzer eingestellt, was eine Differenz in den Zeitpunkten zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle auf der Basis der Differenz in den Empfangszeitpunkten des ersten Anweisungssignals reduziert.
  • Außerdem kann die Kommunikationsleitung 31 ein zweites Anweisungssignal erhalten, das die zweite Lichtemissionskontrolle zur Kontrolle einer anderen als der sichtbaren Lichtkommunikation anweist, und wenn das zweite Anweisungssignal durch die Kommunikationseinheit empfangen wird, kann die Lichtemissionskontrolleinheit 32 die zweite Lichtemissionskontrolle von Lichtquelle 20 vor dem Verstreichen der Wartezeit Tw starten.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Auftreten einer Zeitverzögerung zwischen der Empfangszeit des zweiten Anweisungssignals und der Startzeit der zweiten Lichtemissionskontrolle zu reduzieren.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 10 umfasst die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung 30 und die Lichtquelle 20.
  • Auf diese Weise ist die Beleuchtungsvorrichtung 10 in der Lage, eine Differenz im Zeitpunkt zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle zu reduzieren, die zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 10 und einer anderen Beleuchtungsvorrichtung erzeugt wird, die eine Konfiguration ähnlich der von Beleuchtungsvorrichtung 10 hat und nach dem Empfang desselben ersten Anweisungssignals operiert.
  • Das Beleuchtungskontrollsystem 100 enthält eine Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10.
  • Auf diese Weise ist das Beleuchtungskontrollsystem 100 in der Lage, eine Differenz in den Zeitpunkten zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle zu reduzieren, die zwischen der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 erzeugt wird.
  • Das Beleuchtungskontrollsystem 100 kann ferner die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 enthalten, die ein erstes Anweisungssignal an jede aus der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 über eine Kommunikationsleitung überträgt. Die Wartezeit Ta für die Beleuchtungsvorrichtung a kann länger als die Wartezeit Td für die Beleuchtungsvorrichtung d sein. Die Beleuchtungsvorrichtung a und die Beleuchtungsvorrichtung d sind in der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10 enthalten und mit der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 über die Kommunikationsleitung verbunden, und eine erste Länge der Kommunikationsleitung von Beleuchtungsvorrichtung a zur Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 kann kleiner als eine zweite Länge der Kommunikationsleitung von der Beleuchtungsvorrichtung d zur Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 40 sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung a ist ein Beispiel für eine erste Beleuchtungsvorrichtung, und die Beleuchtungsvorrichtung d ist ein Beispiel für eine zweite Beleuchtungsvorrichtung.
  • Das Einstellen der Wartezeiten reduziert jeweils eine Differenz im Zeitpunkt zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle aufgrund der Differenz im Aufnahmezeitpunkt des ersten Anweisungssignals.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Zum Beispiel ist die Schaltungskonfiguration, die in jeder der obigen Ausführungsformen beschrieben wird, ein bloßes Beispiel, und daher ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Schaltungskonfiguration beschränkt. Die vorliegende Offenbarung erfasst jede Schaltung, die für die einzigartigen Funktionen der vorliegenden Offenbarung sorgt, zusätzlich zu der oben beschriebenen Schaltkonfiguration. Zum Beispiel erfasst die vorliegende Erfindung jede Schaltung, bei der Elemente, wie zum Beispiel ein Schaltelement (Transistor), ein Widerstandselement und ein Kondensatorelement in Serie oder parallel zu einem bestimmten Element verbunden sind, innerhalb eines Bereiches, in dem Funktionen ähnlich denen der Schaltkonfiguration vorgesehen werden können.
  • Außerdem kann in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen jedes Bestandselement, wie zum Beispiel ein Zeitgeber, der als Hardware (Schaltung) konfiguriert ist, durch das Ausführen von Software implementiert werden. Zum Beispiel kann ein Bestandselement, das als Hardware implementiert ist, durch eine programmausführende Einheit, wie zum Beispiel eine CPU, oder eine Prozessor-Auslesung und Ausführen eines Softwareprogramms implementiert werden, das auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, welches zum Beispiel eine Festplatte oder ein Halbleiterspeicher ist.
  • Außerdem können diese allgemeinen und spezifischen Aspekte der vorliegenden Offenbarung unter Verwendung eines Systems, einer Vorrichtung, eines Verfahrens, einer integrierten Schaltung, eines Computerprogramms oder eines Aufzeichnungsmediums, wie zum Beispiel einer computerlesbaren CD-ROM, implementiert werden. Außerdem können diese allgemeinen und spezifischen Aspekte der vorliegenden Offenbarung unter Verwendung einer beliebigen Kombination eines Systems, einer Vorrichtung, eines Verfahrens, einer integrierten Schaltung, eines Computerprogramms und eines Aufzeichnungsmediums implementiert werden.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Offenbarung als Anzeigetafel implementiert werden, einschließlich einer Lichtquelle, einer Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung und einer Anzeigetafel implementiert werden, die durch die Lichtquelle beleuchtet wird und mindestens eines der Zeichen und grafischen Symbole umfasst. Außerdem kann die vorliegende Offenbarung als Lichtquellen-Steuerungsverfahren oder ein Programm implementiert werden, mit dem bewirkt wird, dass ein Computer das Lichtquellen-Steuerungsverfahren ausführt. Außerdem kann die vorliegende Offenbarung als ein Beleuchtungskontrollverfahren oder ein Programm implementiert werden, mit dem bewirkt wird, dass ein Computer das Beleuchtungskontrollverfahren ausführt.
  • Außerdem kann die vorliegende Offenbarung Ausführungsformen erfassen, die ein Fachmann auf dem Gebiet erreichen kann, indem er verschiedene Arten von Modifizierungen an den obigen Ausführungsformen oder beliebig einige der Bestandselemente in verschiedenen Ausführungsformen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Offenbarung kombiniert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beleuchtungsvorrichtung
    20
    Lichtquelle
    30
    Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung
    31
    Kommunikationsschaltung
    32
    Lichtemissionskontrolleinheit
    34, 34c, 34f
    Zeitgeber
    34e, 34g
    Zeiteinsteller
    40
    Beleuchtungssteuerungsvorrichtung
    100
    Beleuchtungskontrollsystem

Claims (12)

  1. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung, umfassend: eine Lichtemissionskontrolleinheit, die dafür ausgelegt ist, die Lichtemission einer Lichtquelle als Reaktion auf ein Anweisungssignal zu steuern; eine Kommunikationsschaltung, die ein erstes Anweisungssignal empfängt, das die erste Lichtemissionskontrolle für sichtbare Lichtkommunikation anweist; und einen Zeitgeber, der beginnt, die Wartezeit zur Ausführung der ersten Lichtemissionskontrolle zu messen, ausgelöst durch den Empfang des ersten Anweisungssignals durch die Kommunikationsschaltung, wobei die Lichtemissionskontrolleinheit die erste Lichtemissionskontrolle der Lichtquelle als Reaktion auf das erste Anweisungssignal an einem Endzeitpunkt der Wartezeit startet.
  2. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wartezeit länger als eine Signallänge des ersten Anweisungssignals ist.
  3. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche aus Anspruch 1 und Anspruch 2. wobei der Zeitgeber einen Zeiteinsteller zum Einstellen der Wartezeit umfasst.
  4. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Zeiteinsteller vom Nutzer zum Einstellen der Wartezeit verwendet werden kann.
  5. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Zeiteinsteller eine Schaltung ist, die eine Zeitkonstante bestimmt, welche der Wartezeit entspricht.
  6. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Zeiteinsteller eine Schaltung ist, die einen Widerstand und einen Kondensator enthält, der in Reihe zum Widerstand angeschlossen ist.
  7. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Widerstand ein digitales Potentiometer ist, und die Lichtemissionskontrolleinheit ein Signal zum Ändern eines Widerstandswertes des digitalen Potentiometers ausgibt.
  8. Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche aus Anspruch 1 bis Anspruch 7, wobei die Kommunikationsschaltung ein zweites Anweisungssignal empfängt, das die zweite Lichtemissionskontrolle für eine andere Kontrolle als die sichtbare Lichtkommunikation anweist, und wenn das zweite Anweisungssignal von der Kommunikationseinheit empfangen wird, startet die Lichtemissionskontrolleinheit die zweite Lichtemissionskontrolle der Lichtquelle vor dem Ablauf der Wartezeit.
  9. Beleuchtungsvorrichtung, umfassend: die Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung nach einem Anspruch aus Anspruch 1 bis 8; und die Lichtquelle.
  10. Beleuchtungskontrollsystem, umfassend: eine Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen nach Anspruch 9.
  11. Beleuchtungskontrollsystem nach Anspruch 10, wobei die Wartezeit für jede der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen auf eine Zeit eingestellt wird, die länger als oder gleich der Zeit ist, die benötigt wird, um die Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen in einen Bereitschaftszustand zum Starten der ersten Lichtemissionskontrolle als Reaktion auf das erste Anweisungssignal zu versetzen.
  12. Beleuchtungskontrollsystem nach einem Anspruch aus Anspruch 10 und Anspruch 11, ferner umfassend: eine Beleuchtungskontrollvorrichtung, die das erste Anweisungssignal zu jedem der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen über eine Kommunikationsleitung überträgt, wobei die Wartezeit für eine erste Beleuchtungsvorrichtung länger als die Wartezeit für eine zweite Beleuchtungsvorrichtung ist, wobei die erste Beleuchtungsvorrichtung und die zweite Beleuchtungsvorrichtung in der Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen enthalten und mit der Beleuchtungskontrollvorrichtung über die Kommunikationsleitung verbunden sind, wobei eine Länge der Kommunikationsleitung von der ersten Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtungskontrollvorrichtung kleiner als eine Länge der Kommunikationsleitung von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtungskontrollvorrichtung ist.
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