DE102019217708A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung lichttechnischer, insbesondere beleuchtungstechnischer, Abläufe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Erzeugung lichttechnischer, insbesondere beleuchtungstechnischer, Abläufe, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Steuergerät (2); und mit zumindest einem lichttechnischen Empfangsgerät (3, 4, 5, 6), das über zumindest einen Steuersignalkanal (7) und einen zusätzlichen, freischaltbaren Verzögerungszeitkanal (8) mit dem Steuergerät (2) in Signalverbindung steht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung lichttechnischer Abläufe gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 6.
- Unter „lichttechnischen Abläufen“ wird im Rahmen vorliegender Anmeldung jedweder steuerbarer Parameter verstanden. Hierbei kann es sich beispielsweise um Lichtfarbe, Zoom, Lichthelligkeit oder auch eine Schweinwerferbewegung handeln.
- Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung lichttechnischer Abläufe zu schaffen, die auf technisch einfache Art und Weise die Steuerung dieser Abläufe ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
- Im Einzelnen wird gemäß Anspruch 1 ein Verfahren zur Erzeugung lichttechnischer Abläufe geschaffen, das die Verfahrensschritte eines Erzeugens eines oder mehrerer Steuersignale umfasst, das eine lichttechnische Information und eine Verzögerungszeitinformation umfasst. Jedes übersandte Steuersignal wird im Empfangsgerät gespeichert und es wird anschließend durch das Empfangsgerät ein definiert verzögertes Ausführen des Steuersignals bewirkt, um den lichttechnischen Ablauf zu realisieren.
- Diese Funktionsweise erzeugt vorteilhafterweise, durch eine definierte Entkopplung der regelmäßig typischen Echtzeitumsetzung der Steuerbefehle bzw. des Steuersignals, eine durch einen Anwender definierbare und erwünschte verzögerte Reaktion des Empfangsgeräts auf empfange Steuersignale.
- Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf der Verlagerung der Steuerintelligenz. Entgegen des typischen Falls einer, insbesondere als DMX-Steuerung ausgebildeten Steuerung, in der die Definition des erzielten Effektes ausschließlich auf der durch die Steuerung kontrollierten Aussendung der Befehle bzw. der Steuersignale und direkten Umsetzung durch die empfangenen Geräte in Echtzeit basiert, wird erfindungsgemäß durch die Verzögerungsfunktion, die das Steuersignal umfasst, ein aktiver Eingriff in die Umsetzung der gesendeten Befehle bzw. Steuersignale durch die Empfängerseite abgebildet.
- Dies ermöglicht die Darstellung von anwendungstypischen Effekten, wie beispielsweise „Lauflichter“ durch das intelligente Verarbeiten des Steuersignals, ohne die den gewünschten Effekt bzw. den gewünschten Ablauf durch die Sendeseite abbilden zu müssen.
- Ein erfindungsgemäßer Vorteil dieser Funktion ist eine Anpassung der Komponenten des erfindungsgemäßen Verfahrens wie der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die regelmäßigen Anwendungen der zu erwartenden Anwender dieser Funktion, in dem die Notwendigkeit komplexer Steuersysteme eliminiert werden kann.
- Ein weiterer Vorteil dieser Funktion kann eine zeitlich versetzte Laststeigerung einer gesteuerten Beleuchtungsinstallation, wie beispielsweise einer Fassadenbeleuchtung eines großen Gebäudes, sein, wobei ebenfalls in diesem Falle vermieden werden kann, dass die steuernde Intelligenz auf der Sendeseite implementiert werden muss.
- Die Unteransprüche 2 bis 5 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Die Unteransprüche 7 bis 10 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, -
2 eine der1 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, und -
3 eine den1 und2 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform. - Gemäß den
1 bis3 sind drei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung1 dargestellt, wobei in diesen Figuren für die jeweils in ihrem Aufbau und ihrer Funktion identischen Merkmale dieselben Bezugsziffern verwendet wurden. - Jede der Ausführungsformen gemäß den
1 bis3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 ist insbesondere für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 1 geeignet. - Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß
1 weist ein Steuergerät2 und im Beispielsfalle vier Empfangsgeräte3 ,4 ,5 und6 auf. Hierbei ist zu betonen, dass es erfindungsgemäß möglich ist, dass lediglich ein Empfangsgerät vorgesehen ist, oder eine beliebige andere Mehrzahl von Empfangsgeräten, was vom jeweiligen Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 abhängt. Dementsprechend ist die Darstellung von vier Empfangsgeräten3 bis 6 lediglich beispielhaft zu verstehen. - Bei den Empfangsgeräten kann es sich um jedwede Art von Beleuchtungskörpern, wie insbesondere Scheinwerfern, handeln, die beispielsweise zur Beleuchtung von Bühnen oder auch Gebäuden verwendet werden können.
- Die im Beispielfall vorgesehenen Empfangsgeräte (Beleuchtungskörper)
3 bis 6 sind über einen Steuersignalkanal7 mit dem Steuergerät2 verbunden und reagieren auf zumindest ein Steuersignal. Ferner sind die Empfangsgeräte3 bis 6 über einen zusätzlichen Verzögerungszeitkanal8 mit dem Steuergerät2 verbunden. - Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, dass nicht nur ein Steuersignalkanal
7 , sondern eine Mehrzahl von Steuersignalkanälen7 vorgesehen ist, beispielsweise für Farben rot, grün, blau und weiß. - Wie die Darstellung der
1 verdeutlicht, sind das Steuergerät2 und die lichttechnischen Empfangsgeräte3 bis 6 miteinander verbunden. - Ferner ist der zusätzliche Verzögerungszeitkanal
8 freischaltbar ausgebildet ist. Vorzugsweise sind sämtliche Steuerkanäle innerhalb eines Steuerungsprotokolls (beispielsweise DMX) abgebildet. - Erfindungsgemäß wird unter der Abkürzung „DMX“ ein digitales Steuerprotokoll verstanden, das insbesondere in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik zur Steuerung von Lichttechnik wie Dimmern, Scheinwerfern, Moving Heads und Effektgeräten angewandt wird. Hierbei steht die Abkürzung „DMX“ für „Digital Multiplex“.
- Standardisiert wurde DMX durch die USITT („USITT DMX512“, „USITT DMX512/1990“), wobei im Jahre 2000 die DIN 56930-2 folgte (Norm auf der Basis von DMX512/1990) und im November 2004 die ANSI E1.11 (bekannt als DMX512-A; mit Neuerungen gegenüber der DMX512/1990).
- Der in
1 ferner enthaltene Block11 unterteilt sich in eine Geräteadresse, insbesondere DMX-Adresse, 11A, eine Gruppennummer11B , eine Verzögerung11C und eine absolute Verzögerung11D . Die entsprechenden beispielhaft in1 eingetragenen Werte für diese Größen finden sich in den Blöcken12 ,13 ,14 bzw.15 , die den Empfangsgeräten3 ,4 ,5 bzw.6 zugeordnet sind. - Bei der Ausführungsform gemäß
1 enthält der Steuersignalkanal7 sämtliche lichttechnische Informationen (z. B. eine Farbinformation). Der Verzögerungszeitkanal8 enthält die Verzögerungszeitinformation, wodurch alle Empfangsgeräte3 bis 6 ihre Verzögerungsinformation erhalten. Handelt es sich bei dem zusätzlichen Steuersignalkanal8 um einen DMX-Kanal, enthält jeder DMX-Modus einen freischaltbaren derartigen DMX-Kanal8 . - Durch die Gruppendefinition kann der lichttechnische Ablauf, beispielsweise der Ablauf eines Lauflichtes, definiert werden. Hierbei ergibt sich aus der Gruppennummerierung (im Beispielsfalle Gruppennummer
1 für Empfangsgerät3 , Gruppennummer2 für Empfangsgerät4 , Gruppennummer3 für Empfangsgerät5 und Gruppennummer4 für Empfangsgerät6 ) und der definierten Verzögerungszeit (im Beispielsfalle 0,5 ms für alle Empfangsgeräte3 bis 6 ), die absolute Verzögerungszeit gemäß11D des Blocks11 , die aus dem Produkt der Gruppennummer gemäß11B des Blocks11 mit der definierten Verzögerungszeit11C des Blocks11 errechnet werden kann. - Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erzeugung lichttechnischer Abläufe wird dementsprechend zunächst ein Steuersignal erzeugt und an zumindest ein Empfangsgerät, im Falle der
1 an sämtliche Empfangsgeräte3 bis 6 übersandt. Das bzw. die Empfangsgeräte3 bis 6 speichern das empfangene Steuersignal und anschließend wird ein definiert verzögertes Ausführen des Steuersignals durch das bzw. die Empfangsgeräte3 bis 6 in chronologischer abweichender Reihenfolge ausgeführt. Dies bewirkt den gewünschten lichttechnischen Effekt, wie beispielsweise ein Lauflicht. - Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
1 gemäß2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß1 nur dadurch, dass der zusätzliche Steuersignalkanal8 in diesem Falle nicht freigeschaltet ist. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung1 bei Anwendungen zum Einsatzkommt, bei denen es sinnvoll ist, möglichst wenige Signalkanäle zu nutzen, wobei in diesem Falle die definierte Verzögerungszeit gemäß 11C des Blocks11 manuell an jedem der Empfangsgeräte3 ,4 ,5 und6 eingestellt wird. - Ansonsten entspricht die Ausführungsform gemäß
2 hinsichtlich ihres Aufbaus und hinsichtlich ihrer Funktion derjenigen der1 , sodass auf die voranstehende Beschreibung der1 verwiesen wird. - Die Ausführungsform gemäß
3 unterscheidet sich von den Ausführungsformen gemäß1 und2 dadurch, dass anstelle eines separaten Steuergerätes2 ein Master-Gerät9 definiert wird, das über die Kanäle7 ,8 mit den Empfangsgeräten3 bis 6 wie bei den Ausführungsformen gemäß1 und2 verbunden sind. Hierbei stellen die Empfangsgeräte3 bis 6 sogenannte „Slave-Geräte“ dar, sodass3 einen dementsprechend benannten „Master-Slave-Betrieb“ zeigt, bei dem die Verzögerungszeit über das Master-Gerät9 eingestellt wird, sodass alle Slave-Geräte3 bis 6 diese Information erhalten. Über die Gruppennummer (Slave-Gruppen) lässt sich wiederum der lichttechnische Ablauf, wie beispielsweise die Abfolge eines Lauflichts, definieren. - Dementsprechend weist der Block
11' lediglich die Slave-Gruppennummer11'B , die Verzögerungszeit11'C und die sich aus dem Produkt dieser beiden Größen ergebende absolute Verzögerungszeit11'D auf, die sich aus den Blöcken12 ,13 ,14 bzw.15 durch entsprechende Multiplikation dieser Größen ergibt. - Neben der vorstehenden schriftlichen Beschreibung der Erfindung wird zu deren ergänzender Offenbarung hiermit explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in den
1 bis3 Bezug genommen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorrichtung zur Erzeugung lichttechnischer Abläufe
- 2
- Steuergerät
- 3 bis 6
- lichttechnische Empfangsgeräte
- 7
- ein oder mehrere Steuersignalkanäle
- 8
- zusätzlicher freischaltbarer Verzögerungszeitkanal
- 9
- Master-Gerät
- 11
- Block
- 11A
- Empfangsgerätadresse
- 11B
- Gruppennummer
- 11C
- definierte Verzögerungszeit
- 11D
- absolute Verzögerungszeit
- 11'
- Block unterteilt in Slave-Gruppen
- 11'B
- Slave-Gruppennummer
- 11'C
- definierte Verzögerungszeit
- 11'D
- absolute Verzögerungszeit
- 12 bis 15
- die den Empfangsgeräten
3 bis 6 zugeordneten Blöcke betreffend die Empfangsgeräteadresse, die Gruppennummer, eine bespielhafte Verzögerungszeit und eine errechnete absolute Verzögerungszeit
Claims (10)
- Verfahren zur Erzeugung lichttechnischer, insbesondere beleuchtungstechnischer, Abläufe mit folgenden Verfahrensschritten: - Erzeugen und Übersenden zumindest eines Steuersignals, das eine lichttechnische Information und eine Verzögerungszeitinformation umfasst, an zumindest ein lichttechnisches Empfangsgerät (3 bis 6); - Speichern des empfangenen Steuersignals durch das Empfangsgerät (3 bis 6); und - definiert verzögertes Ausführen des Steuersignals durch das Empfangsgerät (3 bis 6), um den lichttechnischen Ablauf zu bewirken.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das definiert verzögerte Ausführen des Steuersignals entsprechend einer am Empfangsgerät (3 bis 6) eingegebenen Verzögerungszeit erfolgt. - Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das definiert verzögerte Ausführen des Steuersignals entsprechend einer durch das Steuersignal definierten Verzögerungszeit erfolgt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass an das Empfangsgerät, vorzugsweise die Mehrzahl von Empfangsgeräten (3 bis 6) eine Gruppenzuordnung vergeben wird. - Verfahren nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass eine absolute Verzögerungszeit des Empfangsgeräts, vorzugsweise sämtliche Empfangsgeräte (3 bis 6) aus dem Produkt der definierten Verzögerungszeit und der Gruppenzuordnung bestimmt wird. - Vorrichtung (1) zur Erzeugung lichttechnischer, insbesondere beleuchtungstechnischer, Abläufe, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der
Ansprüche 1 bis5 , - mit einem Steuergerät (2); und - mit zumindest einem lichttechnischen Empfangsgerät (3, 4, 5, 6), das über zumindest einen Steuersignalkanal (7) und einen zusätzlichen, freischaltbaren Verzögerungszeitkanal (8) mit dem Steuergerät (2) in Signalverbindung steht. - Vorrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass als Steuergerät ein Master-Gerät (9) verwendbar ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 6 oder7 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, , insbesondere mehrere Steuerkanäle (7), insbesondere Farbsignalkanäle, für die vorhandenen LED-Farben, welche zumindest drei oder mehr Farbchips für Farben wie Rot, Grün, Blau, Weiß, Amber, Lime, Cyan, UV und beliebige Kombinationen dieser Farben, aber auch als Makro definierte Farbwerte sowie funktionsrelevanter Steuerfunktionen aufweisen, vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Empfangsgeräten (3, 4, 5, 6) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Verzögerungszeitkanal (8), vorzugsweise auch der bzw. die Steuersignalkanäle (7) als standardisiertes Lichtsteuerprotokoll, insbesondere DMX, ausgebildet ist/sind.
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE102019217708A1 (de) |
Citations (3)
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DE102015207985A1 (de) * | 2015-04-30 | 2016-11-03 | Zumtobel Lighting Gmbh | Verfahren und System zur Übermittlung von Steuerbefehlen für verteilt angeordnete Einheiten |
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DE202017006979U1 (de) * | 2016-04-08 | 2019-01-25 | Rotolight Limited | Beleuchtungssystem und Steuerung davon |
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2019
- 2019-11-18 DE DE102019217708.5A patent/DE102019217708A1/de active Pending
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Norm ANSI E1.11-2008 (R2013). Entertainment Technology - USITT DMX512-A - Asynchronous Serial Digital Data Transmission Standard for Controlling Lighting Equipment and Accessories. 49 S. * |
Norm DIN 56930-2 2000-03-00. Bühnentechnik - Bühnenlichtstellsysteme - Teil 2: Steuersignale. S. 1-6. * |
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