DE102017112887A1 - Steuervorrichtung und Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer - Google Patents

Steuervorrichtung und Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer Download PDF

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Abstract

Eine Steuervorrichtung (10), die mit Leuchtkörpern (20) verbunden ist, enthält: einen Speicher (14), der Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern (20) und Identifizierungs-(ID-)Nummernbereichen für jede der Arten speichert; eine Identifizierungseinheit (11), die eine Art jedes der Leuchtkörper (20) identifiziert; und eine Zuweisungseinheit (12), die unter Bezugnahme auf die Verknüpfungen jedem der Leuchtkörper (20) eine ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich für die Art zuweist, die durch die Identifizierungseinheit (11) identifiziert wurde, so dass unter den Leuchtkörpern (20) die Leuchtkörper (20) derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, mit der Leuchtkörper verbunden sind und die den Leuchtkörpern Identifizierungs-(ID-)Nummern zuweist, und ein Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Es ist ein Beleuchtungssystem bekannt, das Leuchtkörper in einem Theater, auf einer Bühne oder in einem Studio usw. steuert. Den Leuchtkörpern sind jeweils ID-Nummern zugewiesen und sie sind mit einer Steuervorrichtung wie einer Beleuchtungssteuerkonsole verbunden. Zusätzlich speichert die Steuervorrichtung Steuerdaten, die die Leuchtkörper veranlassen, einen gewünschten Betrieb (z. B. geben die Leuchtkörper Licht bei einer vorgegebenen Beleuchtungssteuerungsrate oder Licht einer vorgegebenen Farbe aus) in Verknüpfung mit den ID-Nummern auszuführen. Die Steuervorrichtung sendet ein Signal zu den Leuchtkörpern, das Kombinationen der Steuerdaten und der ID-Nummern enthält (z. B. 512 Kombinationen nach DMX512-A (Digital Multiplex)), und ermöglicht, dass jeder der Leuchtkörper, dem die ID-Nummer zugewiesen ist, einen gewünschten Betrieb entsprechend der ID-Nummer durchführt, indem der Leuchtkörper die Steuerdaten ausführt, die in dem Signal enthaltend sind und der ID-Nummer entsprechen, die dem Leuchtkörper zugewiesen ist. Patentliteratur (PTL) 1 ( Japanische Ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2014-120351 ) offenbart eine Technik, die sich auf ein solches Beleuchtungssystem bezieht.
  • [Liste der Zitate]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Japanische Ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2014-120351
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Verbrauchte Leuchtkörper werden durch andere ersetzt oder Installationspositionen von Leuchtkörpern werden abhängig von Programm und Inhalt einer Aufführung in einem Theater oder auf einer Bühne usw. oder dem Inhalt beim Filmen in einem Studio geändert. Bei jedem Wechsel oder bei jeder Änderung werden den Leuchtkörpern manuell ID-Nummern zugewiesen, die mit Steuerdaten verknüpft sind, die die Leuchtkörper veranlassen, einen gewünschten Betrieb auszuführen. In einem Theater, auf einer Bühne oder in einem Studio, usw. sind jedoch häufig insgesamt mehrere hundert Leuchtkörper installiert, wodurch es zeitaufwändig und mühsam ist, die ID-Nummern den Leuchtkörpern manuell zuzuweisen.
  • Angesichts dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung und ein Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer bereitzustellen, die eine leichte Zuweisung von Leuchtkörper ID-Nummern zur Steuerung der Leuchtkörper ermöglicht.
  • [Lösung des Problems]
  • Eine Steuervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung, die mit Leuchtkörpern verbunden ist und enthält: einen Speicher, der Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern und Identifizierungs-(ID-)Nummernbereichen für jede der Arten speichert; eine Identifizierungseinheit, die eine Art jedes der Leuchtkörper identifiziert; und eine Zuweisungseinheit, die, unter Bezugnahme auf die Verknüpfungen, jedem der Leuchtkörper eine ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich für die Art zuweist, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert wurde, sodass unter den Leuchtkörpern Leuchtkörper derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben.
  • Ein Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zuweisen einer ID-(Identifizierungs-)Nummer zu jedem der Leuchtkörper, die mit einer Steuervorrichtung verbunden sind, und das Verfahren enthält: Identifizieren einer Art jedes der Leuchtkörper; und Zuweisen, unter Bezugnahme auf Verknüpfungen, einer ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich für die beim Identifizieren identifizierte Art zu jedem der Leuchtkörper, so dass unter den Leuchtkörpern Leuchtkörper derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben, wobei die Verknüpfungen in einem Speicher gespeichert werden, der in der Steuervorrichtung enthalten ist, und Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern und ID-Nummernbereichen für jede der Arten erfolgen.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Die Steuervorrichtung und das Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung ermöglichen eine leichte Zuweisung von Leuchtkörper ID-Nummern zum Steuern der Leuchtkörper.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • 2 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Verknüpfungen zeigt, die in einem Speicher gemäß Ausführungsform 1 gespeichert sind.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs zeigt, der durch eine Steuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 ausgeführt wird.
  • 4A ist eine schematische Darstellung, die Beispiele jeweiliger Arten von Leuchtkörpern zeigt, die durch eine Identifizierungseinheit gemäß Ausführungsform 1 identifiziert sind.
  • 4B ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für ID-Nummern zeigt, die jeweils den Leuchtkörpern durch eine Zuweisungseinheit gemäß Ausführungsform 1 zugewiesen sind.
  • 5A ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für Verknüpfungen zwischen Leuchtkörpern und Gruppen zeigt, die durch eine Verknüpfungseinheit gemäß Ausführungsform 1 vorgenommen werden.
  • 5B ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für Gruppen zeigt, die jeweils durch die Zuweisungseinheit Steckverbindungen gemäß Ausführungsform 1 zugewiesen sind.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs zeigt, der durch eine Steuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 ausgeführt wird.
  • 8A ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für jeweilige Arten von Leuchtkörpern zeigt, die durch eine Identifizierungseinheit gemäß Ausführungsform 2 identifiziert werden.
  • 8B ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für ID-Nummern zeigt, die jeweils den Leuchtkörpern durch eine Zuweisungseinheit gemäß Ausführungsform 2 zugewiesen sind.
  • 9A ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel von Verknüpfungen zwischen Leuchtkörpern und Gruppen zeigt, die von einer Verknüpfungseinheit gemäß Ausführungsform 2 vorgenommen werden.
  • 9B ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel von Verknüpfungen zwischen Leuchtkörpern und Gruppen zeigt, die erneut von der Zuweisungseinheit gemäß Ausführungsform 2 vorgenommen werden.
  • 10 ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für ID-Nummern zeigt, die jeweils erneut den Leuchtkörpern durch die Zuweisungseinheit gemäß Ausführungsform 2 zugewiesen werden.
  • 11 ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für Gruppen zeigt, die jeweils Steckverbindungen durch die Zuweisungseinheit gemäß Ausführungsform 2 zugewiesen werden.
  • [Beschreibung einer Ausführungsform]
  • [Ausführungsform]
  • In der Folge werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es muss festgehalten werden, dass die in der Folge beschriebenen Ausführungsformen jeweils ein spezielles Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Daher sind die numerischen Werte, Strukturelemente, die Anordnung und Verbindung der Strukturelemente, Schritte (Prozesse) und die Reihenfolge der Schritte usw., die in den folgenden Ausführungsformen dargestellt sind, nur Beispiele und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Als solche werden von den Strukturelementen in den folgenden Ausführungsformen jene, die in keinem der unabhängigen Ansprüche genannt sind, die die weitesten erfinderischen Konzepte darstellen, als optionale Strukturelemente beschrieben.
  • Es wird auch festgehalten, dass die Figuren schematische Darstellungen und nicht unbedingt präzise Illustrationen sind. Zusätzlich sind dieselben Strukturelemente in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • (Ausführungsform 1)
  • In der Folge wird Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf 1 bis 5B beschrieben.
  • [Konfiguration eines Beleuchtungssystems]
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • In dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 ist die Steuervorrichtung 10 mit Leuchtkörpern 20a bis 20h verbunden. Im Speziellen ist die Steuervorrichtung 10 über einen Knotenpunkt 40 mit Konvertierungsvorrichtungen 30a, 30b, ... verbunden, und die Konvertierungsvorrichtungen 30a und 30b haben Steckverbindungen (Verbindungsteile, Konnektoren) 31a bis 31d bzw. Steckverbindungen 31e bis 31h, mit welchen die Leuchtkörper 20a bis 20h verbunden sind. Es muss festgehalten werden, dass in der Folge die Konvertierungsvorrichtungen 30a, 30b, ..., Steckverbindungen 31 bis 31h und Leuchtkörper 20a bis 20h auch gemeinsam als Konvertierungsvorrichtungen 30, Steckverbindungen 31 bzw. Leuchtkörper 20 bezeichnet werden. Wie oben angegeben, ist in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 die Steuervorrichtung 10 mit den Leuchtkörpern 20 durch Steckverbindungen 31 verbunden, die in Konvertierungsvorrichtungen 30 enthalten sind, die mit der Steuervorrichtung 10 verbunden sind.
  • Die Steuervorrichtung 10 ist eine Vorrichtung, die Leuchtkörpern 20 ID-Nummern zum Beispiel unter Verwendung des RDM-(Remote Device Management)Protokolls zuweist. Die Steuervorrichtung 10 ist zum Beispiel eine Beleuchtungssteuerkonsole, ein PC (Personal Computer) oder eine Vorrichtung wie ein Tablet-Endgerät. Das Ethernet (eingetragenes Warenzeichen) Protokoll wird zur Kommunikation zwischen Steuervorrichtung 10 und Konvertierungsvorrichtungen 30 verwendet und das RDM-Protokoll wird zur Kommunikation zwischen Konvertierungsvorrichtungen 30 und Leuchtkörpern 20 verwendet. Das RDM-Protokoll ist ein Protokoll, das eine zweiseitige Kommunikation unter Verwendung von DMX512-A erlaubt. Die Steuervorrichtung 10 weist jeweils Leuchtkörper 20 allen 512-Kanälen (512 ID-Nummern (DMX Nummern)) in Übereinstimmung mit DMX512-A zu. Jede der ID-Nummern wird mit Steuerdaten verknüpft, die 8 Bits enthalten. Zum Beispiel wird eine Beleuchtungssteuerungsrate oder eine Lichtfarbe, die von jedem der Leuchtkörper ausgegeben wird, auf der Basis der Steuerdaten gesteuert. Ferner kann die Steuervorrichtung 10 einem Leuchtkörper 20 ID-Nummern zuweisen. Wenn zum Beispiel ein Leuchtkörper 20 eine Lichtquelle zum Ausgeben von rotem Licht, eine Lichtquelle zum Ausgeben von grünem Licht und eine Lichtquelle zum Ausgeben von blauem Licht enthält, können einem Leuchtkörper 20 drei ID-Nummern zugewiesen werden, um jede der Lichtquellen zu steuern, und die von einem Leuchtkörper 20 ausgegebenen Lichtfarben können sorgfältig gesteuert werden.
  • Es muss festgehalten werden, dass das Zuweisen einer ID-Nummer zu einem Leuchtkörper 20 durch die Steuervorrichtung 10 (Zuweisungseinheit 12, wie später beschrieben) ein Speichern der ID-Nummer in einem Speicher (nicht dargestellt), der im Leuchtkörper 20 enthalten ist, durch die Steuervorrichtung 10 bedeutet. Wenn zum Beispiel die Steuervorrichtung 10 dem Leuchtkörper 20a die ID-Nummer 1 zuweist, speichert die Steuervorrichtung 10 die ID-Nummer 1 in einem Speicher, der in Leuchtkörper 20a enthalten ist. Dadurch kann der Leuchtkörper 20a erkennen, dass dem Leuchtkörper 20a die ID-Nummer 1 zugewiesen ist. Wenn zum Beispiel der Leuchtkörper 20a ein Signal empfängt (in der Folge als DMX512-Signal bezeichnet), das 512 ID-Nummern in Übereinstimmung mit DMX512-A und Steuerdaten, die jeder der 512 ID-Nummern entsprechen, enthält, kann der Leuchtkörper 20a einen Betrieb auf der Basis der Steuerdaten, die mit ID-Nummer 1 aus den 512 ID-Nummern verknüpft sind, durch Ausführen der Steuerdaten durchführen. Im Speziellen ist das DMX512-Signal ein Signal, das 512 Datenschlitze enthält, die die Steuerdaten speichern und mit welchen jeweils ID-Nummern 1 bis 512 verknüpft sind. Nachdem die ID-Nummern den Leuchtkörpern 20 zugewiesen wurden, generiert ein Anwender ein DMX512-Signal durch Verknüpfen von Steuerdaten, die Leuchtkörper 20, die der Anwender veranlasst, einen gewünschten Betrieb auszuführen, veranlassen, den gewünschten Betrieb auszuführen, mit den ID-Nummern, die den Leuchtkörpern 20 zugewiesen sind, und speichert das generierte DMX512-Signal in der Steuervorrichtung 10. Die Steuervorrichtung 10 steuert die Leuchtkörper 20 durch Senden des DMX512-Signals, für das die Verknüpfung vollendet wurde, über Konvertierungsvorrichtungen 30 zu den Leuchtkörpern 20. Mit anderen Worten, die Steuervorrichtung 10 ist eine Vorrichtung, die nicht nur imstande ist, Leuchtkörpern 20 die ID-Nummern zuzuweisen, sondern auch imstande ist, Leuchtkörper 20 zu steuern, welchen die ID-Nummern zugewiesen sind. Es muss festgehalten werden, dass das Zuweisen der ID-Nummern zu Leuchtkörpern 20 durch die Steuervorrichtung 10 später ausführlich unter Bezugnahme auf 2 bis 5B beschrieben wird.
  • Jeder der Leuchtkörper 20 ist ein Leuchtkörper entsprechend dem RDM-Protokoll. Im Speziellen, wenn ein Leuchtkörper 20 das DMX512-Signal empfängt, führt der Leuchtkörper 20 die Steuerdaten aus, die unter den 512 ID-Nummern, die in dem DMX512-Signal enthalten sind, mit der ID-Nummer verknüpft sind, die dem Leuchtkörper 20 zugewiesen ist. Der Leuchtkörper 20 ist ein Leuchtkörper, der zum Beispiel eine LED (Leuchtdiode) als Lichtquelle enthält. Es muss festgehalten werden, dass der Leuchtkörper 20 ein Leuchtkörper sein kann, der eine andere Lichtquelle enthält. Zusätzlich speichert der Speicher, der im Leuchtkörper 20 enthalten ist, im Voraus Informationen, die eine Art von Leuchtkörper 20 angeben. Informationen, die eine Art angeben, sind Informationen, die zum Beispiel eine Produktnummer, einen Modellnamen oder eine Modellnummer angeben, die einem Leuchtkörper derselben Art zugewiesen sind. Leuchtkörper 20 derselben Art speichern jeweils im Voraus Informationen, die dieselbe Art angeben.
  • Jede der Konvertierungsvorrichtungen 30 sendet ein Signal, das von der Steuervorrichtung 10 empfangen wird, zum Leuchtkörper 20. Die Konvertierungsvorrichtung 30a enthält einen Konverter 32a und einen Speicher 33a und die Konvertierungsvorrichtung 30b enthält einen Konverter 32b und einen Speicher 33b. Ferner ist in Ausführungsform 1 jeweils ein Leuchtkörper 20 mit jeder von Steckverbindungen 31 verbunden. Zum Beispiel ist nur der Leuchtkörper 20a mit der Steckverbindung 31a verbunden. Die Steckverbindung 31 ist zum Beispiel eine Steckverbindung zum Verbinden von Leuchtkörper 20 mit der Konvertierungsvorrichtung 30. Es muss festgehalten werden, dass in der Folge die Konverter 32a und 32b auch gemeinsam als Konverter 32 bezeichnet werden und die Speicher 33a und 33b auch gemeinsam als Speicher 33 bezeichnet werden.
  • Der Konverter 32 führt eine Konversion zwischen dem Ethernet-(eingetragenes Warenzeichen)Protokoll und dem RDM-Protokoll aus. Wenn zum Beispiel der Konverter 32 von der Steuervorrichtung 10 ein Signal in Übereinstimmung mit dem Ethernet-(eingetragenes Warenzeichen)Protokoll empfängt, konvertiert der Konverter 32 das Signal in ein Signal in Übereinstimmung mit dem RDM-Protokoll und sendet das konvertierte Signal zum Leuchtkörper 20. Wenn ferner zum Beispiel der Konverter 32 vom Leuchtkörper 20 ein Signal in Übereinstimmung mit dem RDM-Protokoll empfängt, konvertiert der Konverter 32 das Signal in ein Signal in Übereinstimmung mit dem Ethernet-(eingetragenes Warenzeichen)Protokoll und sendet das konvertierte Signal zur Steuervorrichtung 10.
  • Der Speicher 33 speichert Verknüpfungen zwischen Steckverbindungen 31 und Gruppen, die jeweils den Steckverbindungen 31 zugewiesen sind. Die Gruppen und die Verknüpfungen, die im Speicher 33 gespeichert sind, werden in der Folge beschrieben.
  • [Konfiguration der Steuervorrichtung]
  • Anschließend wird eine Konfiguration der Steuervorrichtung 10 ausführlich beschrieben.
  • Die Steuervorrichtung 10 enthält eine Identifizierungseinheit 11, eine Zuweisungseinheit 12, eine Verknüpfungseinheit 13 und einen Speicher 14.
  • Der Speicher 14 speichert Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern 20 und ID-Nummernbereichen für jede der Arten. Im Speziellen speichert der Speicher 14 Verknüpfungen unter Arten von Leuchtkörpern 20, ID-Nummernbereichen und einer von mindestens zwei Gruppen (DMX-Gruppen) für jede der Arten. Es muss festgehalten werden, dass Verknüpfungen, die im Speicher 14 gespeichert sind, die Verknüpfungen unter den Arten von Leuchtkörpern 20, den ID-Nummernbereichen und einer der mindestens zwei Gruppen (DMX-Gruppen) für jede der Arten bedeutet. In der Folge sind die Gruppen beschrieben.
  • Da in einem Theater, auf einer Bühne oder in einem Studio usw. häufig mehrere hundert Leuchtkörper 20 installiert sind und ID-Nummern einem Leuchtkörper 20 zugewiesen sind, können manchmal nicht alle Leuchtkörper 20 nur mit den 512 ID-Nummern in Übereinstimmung mit DMX512-A gesteuert werden. Daher wird ein DMX512-Signal ausgegeben, zum Beispiel ein Label, das als Gruppe bezeichnet wird. Zum Beispiel ermöglicht die Steuervorrichtung 10 die Steuerung von Leuchtkörpern 20 unter Verwendung von 1024 ID-Nummern, die in einem DMX512-Signal einer ersten Gruppe und einem DMX512-Signal einer zweiten Gruppe enthalten sind. Mit anderen Worten, es können zum Beispiel unterschiedliche Steuerdaten mit jeder der ID-Nummer 1, die im DMX512-Signal der ersten Gruppe enthalten ist, und ID-Nummer 1, die im DMX512-Signal der zweiten Gruppe enthalten ist, verknüpft sein. Auf diese Weise ermöglichen die Gruppen der Steuervorrichtung 10, mehr Leuchtkörper 20 zu steuern.
  • Anschließend werden die im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2 ist eine Tabelle, die ein Beispiel der Verknüpfungen zeigt, die im Speicher 14 gemäß Ausführungsform 1 gespeichert sind.
  • Wie in 2 dargestellt, speichert der Speicher 14 zum Beispiel eine Tabelle, in der eine Gruppe und ein ID-Nummernbereich für jede Art miteinander verknüpft sind. Es muss festgehalten werden, dass die Anzahl von Leuchtkörpern 20, die durch die Steuervorrichtung 10 gesteuert werden, im Voraus bekannt ist und zum Beispiel angenommen wird, dass die Anzahl von Leuchtkörpern 20 einer Art ”a” kleiner oder gleich 10 ist, die Anzahl von Leuchtkörpern 20 einer Art ”b” kleiner oder gleich 20 ist, die Anzahl von Leuchtkörpern 20 einer Art ”c” kleiner oder gleich 20 ist, die Anzahl von Leuchtkörpern 20 einer Art ”d” kleiner oder gleich 10 ist und die Anzahl von Leuchtkörpern 20 einer Art ”e” kleiner oder gleich 10 ist. Es wird auch festgehalten, dass, da die Anzahl von Leuchtkörpern 20, die durch die Steuervorrichtung 10 gesteuert wird, möglicherweise unbekannt ist, ein ID-Nummernbereich, der mit jeder Art verknüpft ist, weiter sein kann. 2 zeigt, dass zum Beispiel eine von ID-Nummern 1 bis 10 Leuchtkörper 20 einer Art ”a” zugewiesen ist. 2 zeigt auch, dass zum Beispiel Leuchtkörper 20 einer Art ”a” und eine erste Gruppe miteinander verknüpft sind. Die Verknüpfung zwischen Leuchtkörper 20 und einer Gruppe wird später unter Bezugnahme auf 5A beschrieben. Es gibt keine Überlappung der ID-Nummernbereiche für jede Art, die mit derselben Gruppe in den Verknüpfungen verknüpft ist. Im Speziellen sind die ID-Nummernbereiche, die mit Arten ”a,” ”c” und ”d” verknüpft sind, die mit der ersten Gruppe verknüpft sind, Bereiche von 1 bis 10, 11 bis 30 bzw. 31 bis 40, die einander nicht überlappen. Ebenso sind die ID-Nummernbereiche, die mit Arten ”b” und ”e” verknüpft sind, die mit einer zweiten Gruppe verknüpft sind, Bereiche von 1 bis 10, 11 bis 30 bzw. 31 bis 40, die einander nicht überlappen. Genauer sind ID-Nummern in jeweiligen ID-Nummernbereichen, die einander nicht überlappen, jeweils Leuchtkörpern 20 unterschiedlicher Arten zugewiesen, die mit derselben Gruppe verknüpft sind. Mit anderen Worten, ID-Nummern in jeweiligen ID-Nummernbereichen, die einander nicht überlappen, können jeweils Leuchtkörpern 20 von Arten zugewiesen sein, die mit einer anderen Gruppe verknüpft sind. Zum Beispiel kann die ID-Nummer 1 jedem von Leuchtkörper 20 einer Art ”a” und Leuchtkörper 20 einer Art ”b” zugewiesen sein.
  • Die Verknüpfungen werden zum Beispiel im Speicher 14 im Voraus gespeichert, bevor die Identifizierungseinheit 11, wie später beschrieben, eine Art von Leuchtkörper 20 identifiziert. Mit anderen Worten, der Anwender speichert die Arten von Leuchtkörpern 20 und die ID-Nummernbereiche miteinander verknüpft im Speicher 14, bevor die Identifizierungseinheit 11 eine Art von Leuchtkörper 20 identifiziert.
  • Es muss festgehalten werden, dass jeder von Speicher 14, Speicher 33 und einem Speicher, der im Leuchtkörper 20 enthalten ist, ein Halbleiterspeicher ist, wie ein Nur-Lese-Speicher (ROM), in dem ein Programm und Daten gespeichert sind, und zum Beispiel ein nicht flüchtiger Speicher, wie ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) ist.
  • Die Identifizierungseinheit 11 wird später unter Bezugnahme auf 3 und 4A ausführlich beschrieben.
  • Die Zuweisungseinheit 12 wird später unter Bezugnahme auf 3, 4B und 5B ausführlich beschrieben.
  • Die Verknüpfungseinheit 13 wird später unter Bezugnahme auf 3, 5A und 5B ausführlich beschrieben.
  • Die Identifizierungseinheit 11, die Zuweisungseinheit 12 und die Verknüpfungseinheit 13 sind durch einen Prozessor usw. implementiert, der ein Steuerprogramm ausführt, das im Speicher 14 gespeichert ist, können aber durch einen Mikrocomputer oder einen zweckbestimmten Kommunikationsschaltkreis usw. implementiert sein.
  • [Betrieb durch die Steuervorrichtung]
  • Anschließend wird ein Betrieb, der von der Steuervorrichtung 10 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf 3 ausführlich beschrieben.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs zeigt, der durch die Steuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 ausgeführt wird.
  • Zuerst identifiziert die Identifizierungseinheit 11 eine Art jedes der Leuchtkörper 20 (Schritt S11). Wenn zum Beispiel eine globale ID von dem Leuchtkörper 20 erhalten wird, der mit der Steckverbindung 31 verbunden ist, erhält die Identifizierungseinheit 11 Informationen, die eine Art angeben. Die globale ID ist eine Identifizierungsinformation, die für Leuchtkörper 20 einzigartig ist, und enthält zum Beispiel 48 Bits und wird im Voraus im Speicher gespeichert, der im Leuchtkörper 20 enthalten ist. Die Identifizierungseinheit 11 wählt eine von Steckverbindungen 31 durch einen Suchalgorithmus (Algorithmus, der eine binäre Suche verwendet) für den Leuchtkörper 20 unter Verwendung des RDM-Protokolls und erhält die globale ID von Leuchtkörper 20, der mit der gewählten Steckverbindung 31 verbunden ist. Es muss festgehalten werden, dass angenommen wird, dass die Steuervorrichtung 10 eine ID, eine Adresse oder dergleichen jeder der Steckverbindungen 31 erkennt. Durch Ausführen dieses Prozesses für alle Steckverbindungen 31 erhält die Identifizierungseinheit 11 die globale ID von jedem der Leuchtkörper 20, die jeweils mit Steckverbindungen 31 verbunden sind. Ferner, wie oben angegeben, erhält die Identifizierungseinheit 11 die Informationen, die die Art angeben, wenn sie die globale ID erhält. Wenn zum Beispiel die globale ID und die Informationen, die die Art angeben, vom Leuchtkörper 20 erhalten werden, der mit der ausgewählten Steckverbindung 31 verbunden ist, speichert die Identifizierungseinheit 11 die Steckverbindung 31 und die globale ID und die Art von Leuchtkörper 20, der mit der Steckverbindung 31 verbunden ist, miteinander verknüpft im Speicher 14. Daher ist die Steuervorrichtung 10 imstande zu bestimmen, welche globale ID und Art der Leuchtkörper 20 hat, der mit jeder der Steckverbindungen 31 verbunden ist. Auf diese Weise kann die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes der Leuchtkörper 20 identifizieren. Es wird angenommen, dass die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes der Leuchtkörper 20 identifiziert hat, wie zum Beispiel in 4A gezeigt.
  • 4A ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für jeweilige Arten von Leuchtkörper 20 zeigt, die durch die Identifizierungseinheit 11 gemäß Ausführungsform 1 identifiziert werden.
  • Wie in 4A dargestellt, wird angenommen, dass die Identifizierungseinheit 11 Leuchtkörper 20a bis 20d und 20g als Art ”a” und Leuchtkörper 20e, 20f und 20h als Art ”b” identifiziert hat.
  • Anschließend weist die Zuweisungseinheit 12 unter Bezugnahme auf die im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen den Leuchtkörpern 20 jeweils ID-Nummern in einem ID-Nummernbereich zu, die mit der Art jedes Leuchtkörpers 20 verknüpft sind, der durch die Identifizierungseinheit 11 identifiziert wurde, sodass Leuchtkörper 20 derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben (Schritt S12). Zum Beispiel weist die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20 einer Art ”a” jeweils ID-Nummern 1 bis 10 im ID-Nummernbereich zu, der mit Art ”a” in den Verknüpfungen verknüpft ist, die in 2 dargestellt sind, sodass Leuchtkörper 20 einer Art ”a” fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben. Ferner weist zum Beispiel die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20 einer Art ”b” jeweils ID-Nummern 1 bis 20 im ID-Nummernbereich zu, der mit Art ”b” in den Verknüpfungen verknüpft ist, die in 2 dargestellt sind, sodass Leuchtkörper 20 einer Art ”b” fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben. Im Speziellen weist die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20 jeweils ID-Nummern zu, wie in 4B dargestellt ist.
  • 4B ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für ID-Nummern zeigt, die den Leuchtkörpern 20 jeweils durch die Zuweisungseinheit 12 gemäß Ausführungsform 1 zugewiesen werden.
  • Da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20a bis 20d und 20g als Art ”a” identifiziert hat, wie in 4A dargestellt ist, weist die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20a bis 20d und 20g die ID-Nummern 1, 2, 3, 4 bzw. 5 zu, wie in 4B dargestellt ist. Daher werden die jeweils zugewiesenen ID-Nummern in Reihenfolge der Leuchtkörper 20a, 20b, 20c, 20d und 20g fortlaufend. Ebenso, da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h als Art ”b” identifiziert hat, wie in 4A dargestellt ist, weist die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20e, 20f und 20h die ID-Nummern 1, 2 bzw. 3 zu, wie in 4B dargestellt ist. Daher werden die zugewiesenen ID-Nummern in Reihenfolge der Leuchtkörper 20e, 20f und 20h fortlaufend.
  • Die Zuweisungseinheit 12 weist den Leuchtkörpern 20 jeweils ID-Nummern zum Beispiel in der Reihenfolge von Arten zu, die durch die Identifizierungseinheit 11 identifiziert sind, sodass Leuchtkörper 20 derselben Art fortlaufende ID-Nummern haben. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes der Leuchtkörper 20 identifiziert hat, die jeweils mit den Steckverbindungen 31a, 31b, 31c, ..., 31h in der angegebenen Reihenfolge verbunden sind. Da in diesem Fall Art ”a” in der Reihenfolge der Leuchtkörper 20a, 20b, 20c, 20d und 20g identifiziert wird, werden die ID-Nummern 1, 2, 3, 4 und 5 den Leuchtkörpern 20a, 20b, 20c, 20d bzw. 20g in der angegebenen Reihenfolge zugewiesen. Ebenso, da Art ”b” in der Reihenfolge der Leuchtkörper 20e, 20f und 20h identifiziert wird, werden die ID-Nummern 1, 2 und 3 den Leuchtkörpern 20e, 20f bzw. 20h in der angegebenen Reihenfolge zugewiesen.
  • Anschließend, unter Bezugnahme auf die Verknüpfungen, die im Speicher 14 gespeichert sind, verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 jeden der Leuchtkörper 20 mit einer Gruppe, die mit der Art jedes Leuchtkörpers 20 verknüpft ist, die durch die Identifizierungseinheit 11 identifiziert ist (Schritt S13). Im Speziellen verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 jeden Leuchtkörper 20 mit einer Gruppe, wie in 5A dargestellt.
  • 5A ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel von Verknüpfungen zwischen Leuchtkörpern 20 und Gruppen zeigt, die durch die Verknüpfungseinheit 13 gemäß Ausführungsform 1 vorgenommen wird.
  • Da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20a bis 20d und 20g als Art ”a” identifiziert hat, wie in 4A dargestellt ist, verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20a bis 20d und 20g mit einer ersten Gruppe, die mit Art ”a” verknüpft ist, in den Verknüpfungen, die in 2 dargestellt sind. Ebenso, da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h als Art ”b” identifiziert hat, wie in 4A dargestellt ist, verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h mit einer zweiten Gruppe, die mit Art ”b” verknüpft ist, in den Verknüpfungen, die in 2 dargestellt sind.
  • Es muss festgehalten werden, dass eine Verknüpfung des Leuchtkörpers 20 mit einer Gruppe durch die Verknüpfungseinheit 13 zum Beispiel ein Speichern einer Verknüpfung zwischen dem Leuchtkörper 20 und den Gruppen im Speicher 14 durch die Verknüpfungseinheit 13 bedeutet. Wenn zum Beispiel der Leuchtkörper 20a mit der ersten Gruppe verknüpft wird, speichert die Verknüpfungseinheit 13 die Verknüpfung zwischen dem Leuchtkörper 20a und der ersten Gruppe im Speicher 14. Auf diese Weise ist die Steuervorrichtung 10 imstande, die Verknüpfungen zwischen Leuchtkörpern 20 und den Gruppen zu erkennen. Der Schritt zum Verknüpfen des Leuchtkörpers 20 mit einer Gruppe durch die Verknüpfungseinheit 13 kann vor dem Zuweisen der ID-Nummern erfolgen.
  • Anschließend, wenn ein Leuchtkörper 20 mit der Steckverbindung 31 verbunden ist, weist die Zuweisungseinheit 12 die Steckverbindung 31, die mit einem Leuchtkörper 20 verbunden ist, einer Gruppe zu, die mit einem Leuchtkörper 20 durch die Verknüpfungseinheit 13 verknüpft ist (Schritt S14). Im Speziellen weist die Zuweisungseinheit 12 die Steckverbindungen 31 jeweils Gruppen zu, wie in 5B dargestellt ist.
  • 5B ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für Gruppen zeigt, die jeweils durch die Zuweisungseinheit 12 gemäß Ausführungsform 1 den Steckverbindungen 31 zugewiesen werden.
  • Da die Verknüpfungseinheit 13 Leuchtkörper 20a bis 20d und 20g mit der ersten Gruppe verknüpft hat, wie in 5A dargestellt, weist die Zuweisungseinheit 12 die erste Gruppe den Steckverbindungen 31a bis 31d und 31g zu, die mit den Leuchtkörpern 20a bis 20d bzw. 20g verbunden sind. Da die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h mit der zweiten Gruppe verknüpft hat, wie in 5A dargestellt, weist die Zuweisungseinheit 12 ebenso die zweite Gruppe den Steckverbindungen 31e, 31f und 31h zu, mit welchen die Leuchtkörper 20e, 20f bzw. 20h verbunden sind. Wie oben angegeben, da der Speicher 14 die Informationen speichert, die angeben, welcher Leuchtkörper 20 (globale ID) mit jeder von Steckverbindungen 31 verbunden ist, ist die Zuweisungseinheit 12 imstande, Steckverbindungen 31 zu erkennen, mit welchen Leuchtkörper 20 verbunden sind, und jeder von Steckverbindungen 31 eine Gruppe zuzuweisen.
  • Es muss festgehalten werden, dass ein Zuweisen der Steckverbindung 31 zu einer Gruppe durch die Zuweisungseinheit 12 bedeutet, dass die Steckverbindung 31 und die Gruppe miteinander verknüpft im Speicher 33, der in der Konvertierungsvorrichtung 30 enthalten ist, durch die Zuweisungseinheit 12 gespeichert werden. Im Speziellen wird jeder der Steckverbindungen 31 zum Beispiel eine Steckverbindungsnummer im Voraus zugewiesen und die Zuweisungseinheit 12 speichert die Steckverbindungsnummern und Gruppen miteinander verknüpft im Speicher 33. Wenn zum Beispiel die Steckverbindung 31a der ersten Gruppe zugewiesen wird, speichert die Zuweisungseinheit 12 die Steckverbindungsnummer der Steckverbindung 31a und die erste Gruppe miteinander verknüpft im Speicher 33. Auf diese Weise kann die Konvertierungsvorrichtung 30 eine Gruppe erkennen, die einer darin enthaltenen Steckverbindung 31 zugewiesen ist.
  • Es muss festgehalten werden, dass, da der Leuchtkörper 20 nicht bestimmt, zu welcher Gruppe ein empfangenes DMX512-Signal gehört, der Leuchtkörper 20 Steuerdaten ausführt, die unter den 512 ID-Nummern, die in dem empfangenen DMX512-Signal enthalten sind, mit der ID-Nummer des Leuchtkörpers 20 verknüpft sind, unabhängig von der Gruppe des empfangenen DMX512-Signals. Selbst wenn daher die Konvertierungsvorrichtung 30 einem Leuchtkörper 20 ein DMX512-Signal einer Gruppe sendet, die sich von der Gruppe unterscheidet, die mit dem Leuchtkörper 20 verknüpft ist, führt der Leuchtkörper 20 gelegentlich die Steuerdaten aus, die unter den 512 ID-Nummern, die in dem DMX512-Signal der anderen Gruppe enthalten sind, mit der ID-Nummer des Leuchtkörpers 20 verknüpft sind. Mit anderen Worten, wenn andere Steuerdaten mit jeder derselben ID-Nummern verknüpft sind (z. B. ID-Nummer 1 der ersten Gruppe und ID-Nummer 1 der zweiten Gruppe), die in den jeweiligen DMX512-Signalen verschiedener Gruppen enthalten sind, führt der Leuchtkörper 20 gelegentlich einen Betrieb aus, der sich von einem gewünschten unterscheidet. Da jedoch die Konvertierungsvorrichtung 30 erkennt, welche Gruppe jeder von Steckverbindungen 31 zugewiesen ist, die in der Konvertierungsvorrichtung 30 enthalten sind, kann der Leuchtkörper 20 veranlasst werden, den gewünschten Betrieb auszuführen, indem sie dem Leuchtkörper 20 ein DMX512-Signal der Gruppe sendet, die mit dem Leuchtkörper 20 verknüpft ist.
  • Wenn zum Beispiel die Steuervorrichtung 10 der Konvertierungsvorrichtung 30a das DMX512-Signal der ersten Gruppe und das DMX512-Signal der zweiten Gruppe sendet, sendet die Konvertierungsvorrichtung 30a das DMX512-Signal der ersten Gruppe zu den Leuchtkörpern 20a bis 20d, die mit den Steckverbindungen 31a bis 31d verbunden sind, welchen die erste Gruppe zugewiesen ist. Ebenso, wenn zum Beispiel die Steuervorrichtung 10 der Konvertierungsvorrichtung 30b das DMX512-Signal der ersten Gruppe und das DMX512-Signal der zweiten Gruppe sendet, sendet die Konvertierungsvorrichtung 30b das DMX512-Signal der ersten Gruppe zum Leuchtkörper 20g, der mit der Steckverbindung 31g verbunden ist, der die erste Gruppe zugewiesen ist, und das DMX512-Signal der zweiten Gruppe zum Leuchtkörper 20e, 20f und 20h, die mit den Steckverbindungen 31e, 31f und 31h verbunden sind, welchen die zweite Gruppe zugewiesen ist. Zum Beispiel ist den Leuchtkörpern 20a und 20e die ID-Nummer 1 zugewiesen, wie in 4B dargestellt ist. Da jedoch der Leuchtkörper 20a Steuerdaten ausführt, die mit der ID-Nummer 1 verknüpft sind, die im DMX512-Signal der ersten Gruppe enthalten ist, und der Leuchtkörper 20e Steuerdaten ausführt, die mit der ID-Nummer 1 verknüpft sind, die im DMX512-Signal der zweiten Gruppe enthalten ist, führen die Leuchtkörper 20a und 20e jeweils einen gewünschten Betrieb aus.
  • Es muss festgehalten werden, dass das Zuweisen einer Steckverbindung 31 zu einer Gruppe durch die Zuweisungseinheit 12 bedeutet, dass die Steckverbindung 31 und die Gruppe miteinander verknüpft im Speicher 14, der in der Steuervorrichtung 10 enthalten ist, durch die Zuweisungseinheit 12 gespeichert werden. In diesem Fall kann die Steuervorrichtung 10 das DMX512-Signal der ersten Gruppe zu der Konvertierungsvorrichtung 30a senden und die Konvertierungsvorrichtung 30a veranlassen, das DMX512-Signal der ersten Gruppe zu den Leuchtkörpern 20a bis 20d zu senden, die mit den Steckverbindungen 31a bis 31d verbunden sind, welchen die erste Gruppe zugewiesen ist. Ferner kann die Steuervorrichtung 10 das DMX512-Signal der ersten Gruppe und das DMX512-Signal der zweiten Gruppe zu der Konvertierungsvorrichtung 30b senden und die Konvertierungsvorrichtung 30b veranlassen, das DMX512-Signal der ersten Gruppe zum Leuchtkörper 20g zu senden, der mit der Steckverbindung 31g verbunden ist, welcher die erste Gruppe zugewiesen ist, und das DMX512-Signal der zweiten Gruppe zu den Leuchtkörpern 20e, 20f und 20h zu senden, die mit den Steckverbindungen 31e, 31f und 31h verbunden sind, welchen die zweite Gruppe zugewiesen ist.
  • Wie soeben beschrieben, wenn ein Leuchtkörper 20 mit der Steckverbindung 31 verbunden ist, kann ein Leuchtkörper 20 veranlasst werden, den gewünschten Betrieb auf der Basis des DMX512-Signals der Gruppe, die mit einem Leuchtkörper 20 verknüpft ist, durchzuführen, indem die Zuweisungseinheit 12 die Gruppe, die mit einem Leuchtkörper 20 verknüpft ist, der Steckverbindung 31 zuweist, mit der ein Leuchtkörper 20 verbunden ist.
  • [Vorteilhafte Wirkungen usw.]
  • Üblicherweise haben Leuchtkörper, die in einem Theater, auf einer Bühne oder in einem Studio usw. installiert sind, häufig insgesamt mehrere hundert Leuchtkörper und es ist zeitaufwändig und mühsam, diesen manuell ID-Nummern zuzuweisen.
  • Angesichts dessen ist die Steuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 eine Steuervorrichtung, mit der Leuchtkörper 20 verbunden sind. Die Steuervorrichtung 10 enthält: einen Speicher 14, der Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern 20 und Identifizierungs-(ID-)Nummernbereichen für jede der Arten speichert; eine Identifizierungseinheit 11, die eine Art jedes der Leuchtkörper 20 identifiziert. Zusätzlich enthält die Steuervorrichtung 10 eine Zuweisungseinheit 12, die unter Bezugnahme auf die im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen jedem der Leuchtkörper 20 eine ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich für die Art zuweist, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert wurde, sodass von den Leuchtkörpern 20 die Leuchtkörper 20 derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben.
  • Ferner ist ein Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer gemäß Ausführungsform 1 ein Verfahren zum Zuweisen einer ID-(Identifizierung)Nummer zu jedem der Leuchtkörper 20, die mit der Steuervorrichtung 10 verbunden sind. Das Verfahren enthält ein Identifizieren einer Art jedes der Leuchtkörper 20. Zusätzlich enthält das Verfahren ein Zuweisen, unter Bezugnahme auf Verknüpfungen, einer ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich für die beim Identifizieren identifizierte Art zu jedem der Leuchtkörper 20, sodass von den Leuchtkörpern 20 die Leuchtkörper 20 derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben, wobei die Verknüpfungen im Speicher 14, der in der Steuervorrichtung 10 enthalten ist, gespeichert werden und Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern und ID-Nummernbereichen für jede der Arten erfolgen.
  • Da die Steuervorrichtung 10 (Zuweisungseinheit 12) jedem der Leuchtkörper 20 automatisch eine ID-Nummer aus einem ID-Nummernbereich, der mit der Art jedes Leuchtkörpers 20 verknüpft ist, auf der Basis der im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen zuweist, ist somit die Steuervorrichtung 10 imstande, leicht den Leuchtkörpern 20 entsprechende ID-Nummern zum Steuern der Leuchtkörper 20 zuzuweisen. Wenn ferner zum Beispiel die Steuervorrichtung 10 eine ID-Nummer, die in einem Signal (z. B. DMX512-Signal) zum Steuern der Leuchtkörper 20 enthalten ist, mit Steuerdaten verknüpft, führt der Anwender häufig die Verknüpfung für jede der Arten durch. Wenn jedoch ID-Nummern regellos Leuchtkörpern 20 derselben Art zugewiesen werden, dauert es eine gewisse Zeit, die Verknüpfung durchzuführen. Im Gegensatz dazu, da die Steuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 jedem der Leuchtkörper 20 eine ID-Nummer zuweist, sodass die Leuchtkörper 20 derselben Art fortlaufende ID-Nummern haben, werden die ID-Nummern der Leuchtkörper 20 derselben Art fortlaufend, wodurch es leicht wird, die ID-Nummer mit den Steuerdaten für jede Art zu verknüpfen.
  • Ferner sind die Verknüpfungen Verknüpfungen unter den Arten von Leuchtkörpern 20, den ID-Nummernbereichen und einer von mindestens zwei Gruppen für jede der Arten. Zusätzlich gibt es keine Überlappung der ID-Nummernbereiche für jede Art, die mit derselben Gruppe verknüpft sind, in den im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen. Die Steuervorrichtung 10 enthält ferner eine Verknüpfungseinheit 13, die unter Bezugnahme auf die im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen jeden der Leuchtkörper 20 mit der einen der mindestens zwei Gruppen verknüpft, die mit der Art jedes der Leuchtkörper 20 verknüpft ist, die durch die Identifizierungseinheit 11 identifiziert ist.
  • Zum Beispiel können manchmal nicht alle der Leuchtkörper 20 nur mit 512 ID-Nummern in Übereinstimmung mit DMX512-A gesteuert werden. Angesichts dessen wird ein Signal zum Steuern der Leuchtkörper 20 (DMX512-Signal) ausgegeben, zum Beispiel ein Label, das als Gruppe bezeichnet wird. Da ferner die Verknüpfungseinheit 13 Leuchtkörper 20 mit Gruppen verknüpft, ist die Steuervorrichtung 10 imstande, zu bestimmen, welche Gruppe des DMX512-Signals zu welchem Leuchtkörper 20 gesendet wird. Dadurch kann die ID-Nummer mit den Steuerdaten zum Steuern des Leuchtkörpers 20 in dem DMX512-Signal jeder Gruppe verknüpft werden und es können mehr Leuchtkörper 20 gesteuert werden. Wenn zum Beispiel dem DMX512-Signal keine Gruppe zugewiesen ist, kann die Steuervorrichtung 10 nur bis zu 512 Leuchtkörper 20 steuern. Im Vergleich dazu kann die Anzahl steuerbarer Leuchtkörper 20 für jedes DMX512-Signal einer unterschiedlichen Gruppe um 512 erhöht werden. Da ferner ID-Nummern von ID-Nummernbereichen, die einander nicht überlappen (z. B. Bereiche, die einander nicht überlappen, wie 1 bis 10 und 11 bis 30), für jede Art, die mit derselben Gruppe verknüpft ist, zugewiesen werden, kann der Anwender die ID-Nummern für jede Art leicht verwalten.
  • Ferner ist die Steuervorrichtung 10 mit Leuchtkörpern 20 über Steckverbindungen 31 verbunden, die in der Konvertierungsvorrichtung 30 enthalten sind, die mit der Steuervorrichtung 10 verbunden ist. Wenn einer der Leuchtkörper 20 mit einer von Steckverbindungen 31 verbunden ist, weist die Zuweisungseinheit 13 einer Steckverbindung 31, mit der ein Leuchtkörper 20 verbunden ist, eine Gruppe zu, die mit einem Leuchtkörper 20 durch die Verknüpfungseinheit 13 verknüpft ist.
  • Da die Gruppe, die mit einem Leuchtkörper 20 verknüpft ist, der Steckverbindung 31 zugewiesen wird, mit der ein Leuchtkörper 20 verbunden ist, muss somit ein Leuchtkörper 20 die Gruppe nicht managen, die mit einem Leuchtkörper 20 verbunden ist, wodurch eine Datenverarbeitung in einem Leuchtkörper 20 verringert werden kann. Mit anderen Worten, da der Leuchtkörper 20 aus den Signalen verschiedener Gruppen nur das Signal der Gruppe empfängt, die der Steckverbindung 31 zugewiesen ist (d. h., der Gruppe, die mit dem Leuchtkörper 20 verknüpft ist), muss der Leuchtkörper 20 nicht bestimmen, ob das empfangene Signal das Signal der Gruppe ist, die mit dem Leuchtkörper 20 verknüpft ist, wodurch die Datenverarbeitung verringert werden kann.
  • Ferner weist die Steuervorrichtung 10 jedem der Leuchtkörper 20 die ID-Nummer unter Verwendung des Remote Device Management (RDM) Protokolls in Übereinstimmung mit DMX512-A (Digital Multiplex) zu und der ID-Nummernbereich ist ein vorgegebener Bereich zwischen 1 und 512-Kanälen in Übereinstimmung mit DMX512-A.
  • Daher ist es möglich, Leuchtkörper 20, die zum Beispiel in einem Theater, auf einer Bühne oder in einem Studio installiert sind, mit dem RDM-Protokoll in Übereinstimmung mit DMX512-A leicht zu steuern.
  • (Ausführungsform 2)
  • In der Folge wird Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf 6 bis 11 beschrieben.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
  • Das Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 2 unterscheidet sich von dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 darin, dass mindestens zwei Leuchtkörper 20 mit der Steckverbindung 31 durch eine sogenannte Daisy Chain verbunden sind. Ferner, wenn mindestens zwei Leuchtkörper 20 mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, führen die Zuweisungseinheit 12 und Verknüpfungseinheit 13 andere Betriebe für eine Steckverbindung 31 und mindestens zwei Leuchtkörper 20 als in Ausführungsform 1 aus. Es muss festgehalten werden, dass, wenn ein Leuchtkörper 20 mit einer Steckverbindung 31 verbunden ist, die Zuweisungseinheit 12 und Verknüpfungseinheit 13 dieselben Betriebe für eine Steckverbindung 31 und einen Leuchtkörper 20 wie in Ausführungsform 1 ausführen. Die anderen Strukturelemente sind dieselben wie in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 und daher wird auf deren Beschreibung verzichtet.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die Leuchtkörper 20a und 20i mit der Steckverbindung 31a verbunden und die Leuchtkörper 20h und 20j sind mit der Steckverbindung 31h verbunden. Es muss festgehalten werden, dass zum Beispiel 32 die Leuchtkörper 20 mit einer Steckverbindung 31 verbunden sein können, aber in der Folge ist der Einfachheit wegen ein Beispiel beschrieben, in welchem zwei Leuchtkörper 20 mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind. Ein Betrieb, der in diesem Fall durch die Steuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 ausgeführt wird, wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs zeigt, der durch die Steuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 ausgeführt wird.
  • Schritte S11 bis S13 sind dieselben wie in Ausführungsform 1 und somit wird auf deren Beschreibung verzichtet. Es muss festgehalten werden, dass im Speicher 14 gespeicherte Verknüpfungen dieselben wie jene sind, die in 2 dargestellt sind. Zusätzlich wird in Ausführungsform 2 angenommen, dass die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes der Leuchtkörper 20 identifiziert hat, wie zum Beispiel in 8A dargestellt.
  • 8A ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für jeweilige Arten von Leuchtkörpern 20 zeigt, die durch die Identifizierungseinheit 11 gemäß Ausführungsform 2 identifiziert sind.
  • Wie in 8A dargestellt, wird angenommen, dass die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20a bis 20d, 20g, 20i und 20j als Art ”a” und die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h als Art ”b” identifiziert hat
  • Ferner weist in Ausführungsform 2 die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20 jeweils ID-Nummern zu, wie in 8B dargestellt ist.
  • 8B ist eine schematische Darstellung, die Beispiele der ID-Nummern zeigt, die den Leuchtkörper 20n durch die Zuweisungseinheit 12 gemäß Ausführungsform 2 zugewiesen werden.
  • Da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20a bis 20d, 20g, 20i und 20j als Art ”a” identifiziert hat, wie in 8A dargestellt ist, weist die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20a bis 20d, 20g, 20i und 20j die ID-Nummern 1, 2, 3, 4, 5, 6 bzw. 7 zu, wie in 8B dargestellt ist. Da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h als Art ”b” identifiziert hat, wie in 8A dargestellt ist, weist die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20e, 20f und 20h die ID-Nummern 1, 2 bzw. 3 zu, wie in 8B dargestellt ist.
  • Wie oben angegeben, weist die Zuweisungseinheit 12 den Leuchtkörpern 20 jeweils ID-Nummern zu, zum Beispiel in der Reihenfolge von Arten, die durch die Identifizierungseinheit 11 identifiziert sind, sodass die Leuchtkörper 20 derselben Art fortlaufende ID-Nummern haben. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes der Leuchtkörper 20 identifiziert hat, die jeweils mit den Steckverbindungen 31a, 31b, 31c, ..., 31h in der angegebenen Reihenfolge verbunden sind. Da in diesem Fall die Art ”a” in der Reihenfolge der Leuchtkörper 20a, 20i, 20b, 20c, 20d, 20g und 20j identifiziert wird, werden die ID-Nummern 1, 2, 3, 4, 5, 6 bzw. 7 den Leuchtkörpern 20a, 20i, 20b, 20c, 20d, 20g bzw. 20j in der angegebenen Reihenfolge zugewiesen. Ebenso, da die Art ”b” in der Reihenfolge der Leuchtkörper 20e, 20f und 20h identifiziert wird, werden die ID-Nummern 1, 2 und 3 den Leuchtkörpern 20e, 20f bzw. 20h in der angegebenen Reihenfolge zugewiesen.
  • Ferner verknüpft in Ausführungsform 2 die Verknüpfungseinheit 13 jeden Leuchtkörper 20 mit einer Gruppe, wie in 9A dargestellt ist.
  • 9A ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel von Verknüpfungen zwischen Leuchtkörpern 20 und Gruppen zeigt, die durch die Verknüpfungseinheit 13 gemäß Ausführungsform 2 vorgenommen werden.
  • Da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20a bis 20d, 20g, 20i und 20j als Art ”a” identifiziert hat, wie in 8A dargestellt ist, verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20a bis 20d, 20g, 20i und 20j mit der ersten Gruppe, die mit Art ”a” in den Verknüpfungen verknüpft wurde, die in 2 dargestellt sind. Ebenso, da die Identifizierungseinheit 11 die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h als Art ”b” identifiziert hat, wie in 8A dargestellt ist, verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20e, 20f und 20h mit der zweiten Gruppe, die mit Art ”b” in den Verknüpfungen verknüpft wurde, die in 2 dargestellt sind.
  • Wenn ein Leuchtkörper 20 mit der Steckverbindung 31 verbunden ist, wird Schritt S14 ausgeführt. Da in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 2 ein Leuchtkörper 20 mit jeder der Steckverbindungen 31b bis 31g verbunden ist, wird Schritt S14 für die Steckverbindungen 31b bis 31g ausgeführt.
  • Wenn andererseits mindestens zwei Leuchtkörper 20 mit der Steckverbindung 31 verbunden sind, werden die Schritte S21 bis S25 ausgeführt. Da in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 2 zwei Leuchtkörper 20 mit jeder der Steckverbindungen 31a und 31h verbunden sind, wird die Verarbeitung nach Schritt S21 für die Steckverbindungen 31a und 31h ausgeführt.
  • Die Verknüpfungseinheit 13 bestimmt, ob mindestens zwei (zwei in Ausführungsform 2) Leuchtkörper 20, die mit der Steckverbindung 31 verbunden sind, jeweils mit einer anderen Gruppe verknüpft sind (Schritt S21). Wie in 9A dargestellt ist, hat die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20a und 20i, die mit der Steckverbindung 31a verbunden sind, mit der ersten Gruppe verknüpft und die Leuchtkörper 20h und 20j, die mit der Steckverbindung 31h verbunden sind, mit der zweiten Gruppe bzw. der ersten Gruppe.
  • Wenn die Verknüpfungseinheit 13 mindestens zwei Leuchtkörper 20, die mit der Steckverbindung 31 verbunden sind, mit derselben Gruppe verknüpft hat (Nein in Schritt S21), weist die Zuweisungseinheit 12 dieselbe Gruppe der Steckverbindung 31 zu, mit der mindestens zwei Leuchtkörper 20 verbunden sind (Schritt S22). Im Speziellen, da die Leuchtkörper 20a und 20i, die mit der Steckverbindung 31a verbunden sind, mit der ersten Gruppe als dieselbe Gruppe verknüpft sind, weist die Zuweisungseinheit 12 die Steckverbindung 31a der ersten Gruppe zu.
  • Wenn im Gegensatz dazu jeder der mindestens zwei Leuchtkörper 20, die mit der Steckverbindung 31 verbunden sind, mit einer anderen Gruppe verknüpft ist (Ja in Schritt S21), verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 mindestens zwei Leuchtkörper 20 erneut mit derselben vorgegebenen Gruppe (Schritt S23). Hier kann eine vorgegebene Gruppe zum Beispiel eine Gruppe sein, die im Voraus bestimmt wurde, Die im Voraus bestimmte Gruppe kann zum Beispiel eine feststehende Gruppe wie die erste Gruppe oder eine Gruppe sein, die auf einer vorgegebenen Regel beruht, wie Auswahl unter den verschiedenen Gruppen einer Gruppe mit dem kleinsten oder größten Wert. Ferner kann die vorgegebene Gruppe zum Beispiel eine Gruppe sein, die durch den Anwender auf der Basis eines Inhalts gewählt wird, der auf einem Schirm von einer Anzeige (nicht dargestellt) angezeigt wird, die in der Steuervorrichtung 10 enthalten wird, wenn die Verknüpfungseinheit 13 jeden von mindestens zwei Leuchtkörpern 20 mit der anderen Gruppe verknüpft, wobei der Inhalt dazu dient, den Anwender aufzufordern, eine Gruppe zu wählen. Die Anzeige ist zum Beispiel eine Berührungsfeldanzeige usw. Wie oben beschrieben, kann die vorgegebene Gruppe die Gruppe sein, die der Anwender über die Anzeige auswählt. In Ausführungsform 2 verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 zwei Leuchtkörper 20 erneut mit derselben vorgegebenen Gruppe, wie in 9B dargestellt ist.
  • 9B ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel von Verknüpfungen zwischen Leuchtkörpern 20 und Gruppen zeigt, die erneut von der Zuweisungseinheit 13 gemäß Ausführungsform 2 vorgenommen werden.
  • In Ausführungsform 2 ist die vorgegebene Gruppe die erste Gruppe und wie in 9B dargestellt ist, verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 den Leuchtkörper 20h, der mit der zweiten Gruppe verknüpft ist, erneut mit der ersten Gruppe. Folglich werden die Gruppen, die mit den Leuchtkörpern 20h und 20j verknüpft sind, die mit der Steckverbindung 31h verbunden sind, dieselbe Gruppe.
  • Anschließend weist die Zuweisungseinheit 12 unter Bezugnahme auf die im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen den Leuchtkörpern 20, die die Verknüpfungseinheit 13 erneut mit den Gruppen verknüpft hat, ID-Nummern in einem ID-Nummernbereich zu, der aus den Arten, die mit der vorgegebenen Gruppe verknüpft sind, mit einer vorgegebenen Art verknüpft ist, sodass die Leuchtkörper 20 der vorgegebenen Gruppe fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben (Schritt S24). Die vorgegebene Art von den Arten, die mit der vorgegebenen Gruppe verknüpft sind, ist nicht im Besonderen eingeschränkt, ist aber zum Beispiel eine Art, die mit einem Bereich verknüpft ist, der den kleinsten Wert unter den ID-Nummernbereichen hat, die mit der vorgegebenen Gruppe in den Verknüpfungen verknüpft sind. Wenn die vorgegebene Gruppe die erste Gruppe ist, sind Wertbereiche, die der ersten Gruppe entsprechen, 1 bis 10, 11 bis 30, 31 bis 40, ... und der Wertbereich mit dem kleinsten Wert aus diesen Wertbereichen ist 1 bis 10. Daher ist die vorgegebene Art ”a” mit ID-Nummernbereich 1 bis 10 verknüpft. Wie in 10 dargestellt ist, weist dabei die Zuweisungseinheit 12 dem Leuchtkörper 20h als den Leuchtkörper 20, den die Verknüpfungseinheit 13 erneut mit der Gruppe verknüpft hat, erneut eine ID-Nummer zu.
  • 10 ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für ID-Nummern zeigt, die den Leuchtkörpern 20 jeweils durch die Zuweisungseinheit 12 gemäß Ausführungsform 2 zugewiesen werden.
  • Die Zuweisungseinheit 12 hat bereits den Leuchtkörpern 20a bis 20d, 20g, 20i und 20j einer Art ”a” ID-Nummern 1 bis 7 zugewiesen. Infolgedessen, wie in 10 dargestellt ist, weist die Zuweisungseinheit 12 dem Leuchtkörper 20h erneut die ID-Nummer 8 zu, die die nächstfolgende zu ID-Nummer 7 ist.
  • Anschließend weist die Zuweisungseinheit 12 die vorgegebene Gruppe der Steckverbindung 31 zu, mit der mindestens zwei Leuchtkörper 20 verbunden sind (Schritt S25). Im Speziellen weist die Zuweisungseinheit 12 jeweils Steckverbindungen 31 den Gruppen zu, wie in 11 dargestellt ist.
  • 11 ist eine schematische Darstellung, die Beispiele für Gruppen zeigt, die jeweils den Steckverbindungen 31 durch die Zuweisungseinheit 12 gemäß Ausführungsform 2 zugewiesen werden.
  • Da die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20a bis 20d und 20g bis 20j mit der ersten Gruppe verknüpft hat, wie in 9B dargestellt ist, weist die Zuweisungseinheit 12 die erste Gruppe den Steckverbindungen 31a bis 31d, 31g und 31h zu, mit welchen die Leuchtkörper 20a bis 20d bzw. 20g bis 20j verbunden sind. Ebenso, da die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20e und 20f mit der zweiten Gruppe verknüpft hat, wie in 9B dargestellt ist, weist die Zuweisungseinheit 12 die zweite Gruppe den Steckverbindungen 31e und 31f zu, mit welchen die Leuchtkörper 20e bzw. 20f verbunden sind.
  • Da, wie oben angegeben, der Leuchtkörper 20 nicht bestimmt, zu welcher Gruppe ein empfangenes DMX512-Signal gehört, führt der Leuchtkörper 20 Steuerdaten aus, die, aus den 512 ID-Nummern, die in dem empfangenen DMX512-Signal enthalten sind, mit der ID-Nummer des Leuchtkörpers 20 verknüpft sind, unabhängig von der Gruppe des empfangenen DMX512-Signals. In einem Fall, wo mindestens zwei Leuchtkörper 20, die jeweils mit einer anderen Gruppe verbunden sind, mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, führen daher, wenn eine Steckverbindung 31 ein DMX512-Signal einer Gruppe zu mindestens zwei Leuchtkörper 20 sendet, ein oder mehrere der mindestens zwei Leuchtkörper 20 gelegentlich die Steuerdaten aus, die im DMX512-Signal der Gruppe enthalten sind, die sich von einer gewünschten Gruppe unterscheidet. Da jedoch in Ausführungsform 2 mindestens zwei Leuchtkörper 20, die mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, mit derselben Gruppe verknüpft sind, sendet die Konvertierungsvorrichtung 30 das DMX512-Signal derselben Gruppe über eine Steckverbindung 31 zu mindestens zwei Leuchtkörper 20 und mindestens zwei Leuchtkörper 20 ermöglichen eine Ausführung eines gewünschten Betriebs.
  • [Vorteilhafte Wirkungen usw.]
  • Falls mindestens zwei der Leuchtkörper 20 mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, wenn die Verknüpfungseinheit 13 mindestens zwei Leuchtkörper 20 mit derselben Gruppe verknüpft, weist die Zuweisungseinheit 12 dieselbe Gruppe einer Steckverbindung 31 zu, mit der mindestens zwei Leuchtkörper 20 verbunden sind. Zusätzlich, wenn die Verknüpfungseinheit 13 jeden von mindestens zwei Leuchtkörpern 20 mit einer anderen Gruppe verknüpft, verknüpft die Verknüpfungseinheit 13 mindestens zwei Leuchtkörper 20 erneut mit einer vorgegebenen Gruppe. Unter Bezugnahme auf die Verknüpfungen weist die Zuweisungseinheit 12 jedem der mindestens zwei Leuchtkörper 20, die erneut mit der vorgegebenen Gruppe durch die Verknüpfungseinheit 13 verknüpft werden, erneut eine ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich zu, der von den Arten, die mit der vorgegebenen Gruppe verknüpft sind, mit einer vorgegebenen Art verknüpft ist, sodass mindestens zwei Leuchtkörper 20 der vorgegebenen Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben. Die Zuweisungseinheit 12 weist die vorgegebene Gruppe einer Steckverbindung 31 zu, mit der mindestens zwei Leuchtkörper 20 verbunden sind.
  • Wenn die Verknüpfungseinheit 13 die Leuchtkörper 20 mit Gruppen auf der Basis der im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen verknüpft, werden manchmal mindestens zwei Leuchtkörper 20, die mit einer Steckverbindung 31 durch eine Daisy Chain usw. verbunden sind, einer anderen Gruppe zugewiesen. Da mindestens zwei Leuchtkörper 20, die mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, ein Signal (DMX512-Signal) derselben Gruppe empfangen, führen in diesem Fall einer oder mehrere der mindestens zwei Leuchtkörper 20 gelegentlich die Steuerdaten aus, die im DMX51 der Gruppe enthalten sind, die sich von einer gewünschten Gruppe unterscheidet. In Ausführungsform 2 jedoch, wenn mindestens zwei Leuchtkörper 20, die mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, jeweils mit einer anderen Gruppe verknüpft sind, werden mindestens zwei Leuchtkörper 20 erneut mit derselben Gruppe verknüpft, so dass jeder von mindestens zwei Leuchtkörpern 20 die Steuerdaten ausführen kann, die in dem DMX512-Signal der gewünschten Gruppe enthalten sind. Es ist jedoch zu beachten, dass der Leuchtkörper 20, der erneut mit einer Gruppe verknüpft wird, erneut einer ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich zugewiesen wird, der sich von dem ID-Nummernbereich unterscheidet, der mit der Art des Leuchtkörpers 20 in den im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen verknüpft ist. Wie zum Beispiel in 2, 8A und 10 dargestellt, wird dem Leuchtkörper 20h einer Art ”b” die ID-Nummer 8 aus 1 bis 10, verknüpft mit Art ”a” zugewiesen. Daher ist es in diesem Fall, da selbst Leuchtkörper 20 derselben Art keine fortlaufenden ID-Nummern haben, zum Beispiel wünschenswert, dass die Anzeigeeinheit usw., die in der Steuervorrichtung 10 enthalten ist, dem Anwender eine Prüfung ermöglicht, welchem Leuchtkörper 20 eine ID-Nummer erneut zugewiesen wird.
  • Ferner enthält die Steuervorrichtung 10 eine Anzeige. Wenn die Verknüpfungseinheit 13 jeden von mindestens zwei Leuchtkörpern 20 mit der anderen Gruppe verknüpft, wird die vorgegebene Gruppe durch einen Anwender auf der Basis eines Inhalts gewählt, der auf einem Schirm von der Anzeige angezeigt wird und der verwendet wird, den Anwender aufzufordern, eine Gruppe zu wählen.
  • Wenn dabei die Verknüpfungseinheit 13 jeden von mindestens zwei Leuchtkörpern 20, die mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, mit einer anderen Gruppe verknüpft, kann der Anwender einer Steckverbindung 31 eine gewünschte Gruppe zuweisen.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl die Steuervorrichtung 10 und das Verfahren zum Zuweisen einer ID-Nummer gemäß den obengenannten Ausführungsformen zuvor beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Obwohl zum Beispiel die Leuchtkörper 20 durch das DMX512-Signal jeder Gruppe in den obengenannten Ausführungsformen gesteuert werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Leuchtkörper 20, die mit der Steuervorrichtung 10 verbunden sind, nur durch die 512 ID-Nummern in Übereinstimmung mit DXM512-A gesteuert werden, es muss keine Gruppe dem DMX512-Signal zugewiesen werden. In diesem Fall muss keine Gruppe in den im Speicher 14 gespeicherten Verknüpfungen enthalten sein. Mit anderen Worten, die Steuervorrichtung 10 muss keine Verknüpfungseinheit 13 enthalten. Ferner müssen die ID-Nummernbereiche nicht einander für jede Art, die mit derselben Gruppe verknüpft ist, in den Verknüpfungen überlappen und können Bereiche sein, die einander nicht für jede der Arten des Leuchtkörpers 20 überlappen.
  • Da selbst in diesem Fall die ID-Nummern aus den ID-Nummernbereichen zugewiesen werden können, die einander für jede Art nicht überlappen (z. B. Bereich, die einander nicht überlappen, wie 1 bis 10 und 11 bis 30), kann der Anwender die ID-Nummern für jede Art leicht managen.
  • Ferner, obwohl in den obengenannten Ausführungsformen die Verknüpfungen im Speicher 14 im Voraus gespeichert werden, bevor die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes Leuchtkörpers 20 speichert, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Verknüpfungen im Speicher 14 gespeichert werden, nachdem die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes Leuchtkörpers 20 identifiziert hat. Im Speziellen kann, nachdem die Identifizierungseinheit 11 die Art jedes Leuchtkörpers 20 identifiziert hat, der Anwender die Arten, die durch die Identifizierungseinheit 11 identifiziert werden, und die gewünschten ID-Nummernbereiche miteinander verknüpft im Speicher 14 speichern.
  • Ferner, obwohl in den obengenannten Ausführungsformen der ID-Nummernbereich, der mit jeder Art verknüpft ist, wie in 2 dargestellt ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Anwender kann den ID-Nummernbereich frei einstellen, der mit jeder Art verknüpft ist. Zum Beispiel wird ein ID-Nummernbereich, der mit einer Art verknüpft ist, so eingestellt, dass er die größere Anzahl von ID-Nummern als die Anzahl von Leuchtkörpern 20 der Art hat, die in dem Beleuchtungssystem verbunden sind. Daher ist es in Zukunft möglich, selbst wenn ein Leuchtkörper 20 der Art zusätzlich installiert wird, dem zusätzlich installierten Leuchtkörper 20 eine ID-Nummer aus den unzugewiesenen ID-Nummern im ID-Nummernbereich zuzuweisen.
  • Ferner, obwohl, wenn die Verknüpfungseinheit 13 jeden von mindestens zwei Leuchtkörpern 20, die mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, mit einer anderen Gruppe verknüpft, einer oder mehrere von mindestens zwei Leuchtkörpern 20 erneut mit einer Gruppe verknüpft und erneut einer ID-Nummer in Ausführungsform 2 zugewiesen werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können in diesem Fall mindestens zwei Leuchtkörper 20, die mit einer Steckverbindung 31 verbunden sind, erneut installiert werden, sodass jeder der mindestens zwei Leuchtkörper 20 von derselben Art oder von einer Art ist, die mit derselben Gruppe verknüpft ist.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung nicht nur als Steuervorrichtung 10, sondern auch als Verfahren implementiert werden, das Schritte (Prozesse) enthält, die durch die jeweiligen Strukturelemente ausgeführt werden, die in der Steuervorrichtung 10 enthalten sind.
  • Zum Beispiel können diese Schritte durch einen Computer (ein Computersystem) ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung kann als ein Programm implementiert werden, das den Computer veranlasst, die Schritte auszuführen, die in dem Verfahren enthalten sind. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung als ein nicht flüchtiges, computerlesbares Aufzeichnungsmedium implementiert sein, auf dem das Programm aufgezeichnet ist, wie eine CD-ROM.
  • Wenn die vorliegende Erfindung zum Beispiel als ein Programm (eine Software) implementiert ist, wird jeder Schritt durch Ausführen des Programms unter Verwendung von Hardware-Ressourcen wie einer CPU, eines Speichers und einer Eingabe-/Ausgabeschaltung eines Computers durchgeführt. Im Speziellen wird jeder Schritt von der CPU durchgeführt, die Daten aus dem Speicher oder der Eingabe-/Ausgabeschaltung usw. erhält und die Daten berechnet und die Ergebnisse der Berechnung an den Speicher oder die Eingabe-/Ausgabeschaltung usw. ausgibt.
  • Ferner kann jedes Strukturelement, das in der Steuervorrichtung 10 gemäß den obengenannten Ausführungsformen enthalten ist, als ein zweckbestimmter Kommunikationsschaltkreis oder ein Allzweckschaltkreis implementiert sein.
  • Ferner kann jedes Strukturelement, das in der Steuervorrichtung 10 gemäß den obengenannten Ausführungsformen enthalten ist, als eine großmaßstäbliche Integration (LSI) implementiert sein, die eine integrierte Schaltung (IC) ist.
  • Ferner ist die integrierte Schaltung nicht auf die LSI beschränkt und kann ein zweckbestimmter Kommunikationsschaltkreis oder ein Allzweckprozessor implementiert sein. Ein feldprogrammierbares Gate Array (FPGA), das programmierbar oder ein rekonfigurierbarer Prozessor ist, der eine Rekonfiguration der Verbindungen und Einstellungen von Schaltungszellen im Inneren der LSI ermöglicht, kann verwendet werden.
  • Falls zusätzlich eine Schaltungsintegrationstechnologie, die LSI ersetzt, aufgrund von Fortschritten der Halbleitertechnologie oder einer anderen davon abgeleiteten Technologie erscheint, kann natürlich diese Technologie zur Ausführung einer Schaltungsintegration jedes Strukturelements verwendet werden, das in der Steuervorrichtung 10 enthalten ist.
  • Formen, die durch verschiedene Modifizierungen der Ausführungsformen erhalten werden, die von einem Fachmann auf dem Gebiet entwickelt werden, wie auch Formen, die durch eine optionale Kombination der Strukturelemente und Funktionen in jeder der Ausführungsformen erhalten werden, die im Umfang des Wesens der vorliegenden Erfindung liegen, sind in der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steuervorrichtung
    11
    Identifizierungseinheit
    12
    Zuweisungseinheit
    13
    Verknüpfungseinheit
    14, 33, 33a, 33b
    Speicher
    20, 20a bis 20j
    Leuchtkörper
    30, 30a, 30b
    Konvertierungsvorrichtung
    31, 31a bis 31h
    Steckverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-120351 [0002]

Claims (8)

  1. Steuervorrichtung, die mit Leuchtkörpern verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung umfasst: einen Speicher, der Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern und Identifizierungs-(ID-)Nummernbereichen für jede der Arten speichert; eine Identifizierungseinheit, die eine Art jedes der Leuchtkörper identifiziert; und eine Zuweisungseinheit, die unter Bezugnahme auf die Verknüpfungen jedem der Leuchtkörper eine ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich für die Art zuweist, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert wurde, so dass unter den Leuchtkörpern die Leuchtkörper derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verknüpfungen Verknüpfungen unter den Arten der Leuchtkörper, den ID-Nummernbereichen und einer von mindestens zwei Gruppen für jede der Arten sind, die ID-Nummernbereiche, aus den Arten, für jede von Arten, die mit derselben der mindestens zwei Gruppen verknüpft sind, in den Verknüpfungen einander nicht überlappen und wobei die Steuervorrichtung ferner umfasst eine Verknüpfungseinheit, die unter Bezugnahme auf die Verknüpfungen jeden der Leuchtkörper mit der einen der mindestens zwei Gruppen verknüpft, die mit der Art jedes der Leuchtkörper verknüpft sind, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert wurde.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuervorrichtung mit den Leuchtkörpern über Verbindungsteile verbunden ist, die in einer Konvertierungsvorrichtung enthalten sind, die mit der Steuervorrichtung verbunden ist, und wenn einer der Leuchtkörper mit einer der Verbindungsteile verbunden ist, die Zuweisungseinheit des einen Verbindungsteiles, mit der ein Leuchtkörper verbunden ist, eine Gruppe zuweist, die mit dem einen Leuchtkörper durch die Verknüpfungseinheit verknüpft ist.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei falls mindestens zwei der Leuchtkörper mit dem einen Verbindungsteil verbunden sind: (i) wenn die Verknüpfungseinheit die mindestens zwei Leuchtkörper mit derselben Gruppe verknüpft, die Zuweisungseinheit dieselbe Gruppe einem Verbindungsteil zuweist, mit der die mindestens zwei Leuchtkörper verbunden sind; und (ii) wenn die Verknüpfungseinheit jeden der mindestens zwei Leuchtkörper mit einer anderen Gruppe verknüpft, die Verknüpfungseinheit die mindestens zwei Leuchtkörper erneut mit einer vorgegebenen Gruppe verknüpft, und die Zuweisungseinheit unter Bezugnahme auf die Verknüpfungen jedem der mindestens zwei Leuchtkörper, die erneut mit der vorgegebenen Gruppe durch die Verknüpfungseinheit verknüpft werden, erneut eine ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich zuweist, der aus den Arten, die mit der vorgegebenen Gruppe verknüpft sind, mit einer vorgegebene Art verknüpft ist, so dass die mindestens zwei Leuchtkörper der vorgegebenen Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben; und die vorgegebene Gruppe dem einen Verbindungsteil zuweist, mit der die mindestens zwei Leuchtkörper verbunden sind.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend eine Anzeige, wobei die vorgegebene Gruppe eine Gruppe ist, die von einem Anwender auf der Basis eines Inhalts gewählt wird, der auf einem Schirm von der Anzeige angezeigt wird, wenn die Verknüpfungseinheit jeden der mindestens zwei Leuchtkörper mit der anderen Gruppe verknüpft, wobei der Inhalt dazu dient, den Anwender aufzufordern, eine Gruppe zu wählen.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ID-Nummernbereichs für jede der Arten einander nicht überlappen.
  7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuervorrichtung die ID-Nummer jedem der Leuchtkörper unter Verwendung eines Remote Device Management (RDM) Protokolls in Übereinstimmung mit DMX512-A (Digital Multiplex) zuweist und der ID-Nummernbereich ein vorgegebener Bereich zwischen 1 und 512-Kanälen in Übereinstimmung mit dem DMX512-A ist.
  8. Verfahren zum Zuweisen einer ID-(Identifizierungs-)Nummer zu jedem der Leuchtkörper, die mit einer Steuervorrichtung verbunden sind, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren einer Art jedes der Leuchtkörper; und Zuweisen unter Bezugnahme auf Verknüpfungen jedem der Leuchtkörper eine ID-Nummer in einem ID-Nummernbereich für die beim Identifizieren identifizierte Art, so dass unter den Leuchtkörpern die Leuchtkörper derselben Art fortlaufende ID-Nummern im ID-Nummernbereich haben, wobei die Verknüpfungen in einem Speicher gespeichert werden, der in der Steuervorrichtung enthalten ist und Verknüpfungen zwischen Arten von Leuchtkörpern und ID-Nummernbereichen für jede der Arten erfolgen.
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