DE102008041432A1 - Gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen - Google Patents

Gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen, das wenigstens eine Bedienoberfläche (1) umfasst, die auf Grund der Betätigung des Benutzers ein Hauptkontrollsignal erzeugt. Die Bedienoberfläche (1) ist an einen oder mehrere kontrollierbare Treiber angeschlossen, um gemäß dem Hauptkontrollsignal die entsprechenden Lichtquellen anzutreiben. Die kontrollierbaren Treiber sind mit einem oder mehreren Treibern der Reihe nach hintereinander geschaltet, wobei diese Treiber gemäß den durch die kontrollierbaren Treiber erzeugten Kontrollsignale die angeschlossenen Lichtquellen zur entsprechenden Betätigung bringen. Durch die Hintereinanderschaltung in Kombination mit mehreren kontrollierbaren abblendbaren Treibern ist eine Montage von Lichtquellen in unbegrenzter Anzahl und eine sofortige Nutzung nach der Montage möglich, ohne dass eine Voreinstellung vorgenommen werden muss. Die Vorteile der leichten Bedienung und schnellen Vertrautheit können somit erreicht werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere ein leicht und bequem montierbares, gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen.
  • 2. Stand der Technik
  • Neben dem unverzichtbaren Bereitstellen der Beleuchtung oder Stimmungserzeugung am Abend und in der Nacht spielen Beleuchtungseinrichtungen auch eine wichtige Rolle für die Arbeits- und Geschäftswelt am Tag. Daher soll eine ideale Beleuchtung für Bürogebäude und Wohnhäuser grundlegende Beleuchtung, dekorative Beleuchtung und funktionale Beleuchtung beinhalten.
  • Seit der Erfindung elektrischer Lampen sind unterschiedliche neue Lichtquellen für unterschiedliche Örtlichkeiten hervorgebracht worden. Unabhängig von Leuchtstofflampen, Halogenlampen oder LED-Module wird die elektrische Leitung für die Montage von Lampen, vor allem für eine Ausgestaltung gruppenkontrollierbarer Beleuchtung in Abhängigkeit des Orts vorher ausgelegt oder reserviert. Generell gilt, dass, wenn die Ausgestaltung gruppenkontrollierbarer Beleuchtung eine verdrahtete Ausgestaltung ist, z. B. europäische DALI (Digital Addressable Lighting Interface (Digital adressbare Beeluchtungsschnittstelle)), jede bediente Lichtquelle normalerweise durch eine Schnittstellenanordnung gekoppelt wird, so dass die Lichtquelle vom Benutzer bedient werden kann. Deshalb ist es nötig, dass sich die Verdrahtung vom Kontrollschalter über die Schnittstellenanordnung zu dem Standort der Lichtquelle erstreckt. Je größer der Abstand der Lichtquelle zum Kontrollschalter ist, desto länger ist die Verdrahtung. Da eine zu lange Verdrahtung übermäßige Störungen verursacht, werden normalerweise einige Zwischenverstärker (repeaters) eingesetzt, um die Stärke eines Signals zu steigern. Dies führt allerdings zu einem großen Montageaufwand und hohen Kosten für die Verdrahtung. Für die gegenwärtigen Benutzer ist diese Arbeit enorm aufwändig und lästig und der erforderliche Materialverbrauch und Arbeitskraftsaufwand für die Montage werden zu einem erheblichem Anstieg der Kosten führen. Wenn eine gruppenkontrollierbare Beleuchtung andererseits drahtlos ausgestaltet wird, kann die Verdrahtung zwar gespart werden, doch müssen vor dem Gebrauch Signalpaarungen eingestellt werden. Für den Benutzer ist es lästig, vor dem Gebrauch sich mit dem komplizierten Einstellvorgang vertraut zu machen.
  • Demzufolge zielt die vorliegende Erfindung darauf, ein gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen bereitzustellen, bei dem eine Einsparung der Verdrahtung und eine leichte Bedienung durch den Einsatz einer Hintereinanderschaltung ermöglicht werden, so dass die Nachteile im Stand der Technik wirksam beseitigt werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein gruppenkontrollierbares (steuer/regelbares) System zur Beleuchtungskontrolle (Steuerung/Regelung) für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen bereitzustellen, in welcher nur ein Satz einer Parallelschaltung/Hintereinanderschaltung in demselben Kontrollschaltkreis eingesetzt werden muss, wodurch die Verdrahtungslänge und die Montagearbeit wirksam gespart werden können. Ferner kann wenigstens ein kontrollierbarer abblendbarer Treiber in der Hintereinanderschaltung angeordnet werden, um mehr Lampen hintereinander schalten zu können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen bereitzustellen, wobei die Lampen nach der Montage sofort in Betrieb genommen werden können, ohne dem Erfordernis jeglicher Voreinstellaktivitäten. Deshalb müssen Benutzer nicht die komplizierte Benutzungseinstellung erlernen. Die Vorteile der leichten Bedienung und schnellen Vertrautheit können somit erreicht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen bereitzustellen, wobei die im Stand der Technik erforderlichen Zwischenverstärker (repeaters), Controller oder Kontrollsignalverstärker eingespart werden können, so dass keine Verdrahtung dafür vorgenommen werden muss. Somit wird die ursprüngliche Einrichtung nicht zerstört, und die herkömmliche Kontrollvorrichtung (Steuer-/Regelungsvorrichtung) sowie Kosten können reduziert werden.
  • Zur Lösung der obigen Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung ein gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen bereit, das wenigstens eine Bedienoberfläche (control interface), wenigstens einen ersten kontrollierbaren Treiber und wenigstens einen ersten Treiber umfasst. Die Bedienoberfläche erzeugt ein Hauptkontrollsignal für den ersten kontrollierbaren Treiber. Der erste kontrollierbare Treiber empfängt das Hauptkontrollsignal und bringt eine entsprechende Betätigung zum Antreiben einer ersten Lichtquelle hervor. Der erste kontrollierbare Treiber erzeugt auch ein erstes Kontrollsignal. Der erste Treiber ist mit dem ersten kontrollierbaren Treiber hintereinander geschaltet. Der erste Treiber bringt gemäß dem ersten Kontrollsignal (Steuer-/Regelungssignal) eine entsprechende Betätigung hervor, um eine zweite Lichtquelle anzutreiben.
  • Des Weiteren kann wenigstens ein zweiter kontrollierbarer Treiber mit der Bedienoberfläche oder dem ersten Treiber verbunden werden, um das Hauptkontrollsignal oder das erste Kontrollsignal zu empfangen und somit eine entsprechende Betätigung hervorbringen und generiert ebenfalls ein zweites Kontrollsignal zum Kontrollieren der Betätigungen der vielen zweiten Treiber. In dieser Weise kann die Anzahl der montierten Lichtquellen ohne Beschränkung erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die verschiedenen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen leichter verständlich.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer gruppenkontrollierbaren Beleuchtung mit Weißlicht gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren gruppenkontrollierbaren Beleuchtung mit Weißlicht gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer gruppenkontrollierbaren Beleuchtung mit Farblicht gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren gruppenkontrollierbaren Beleuchtung mit Farblicht gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer aus mehreren Lichtquellen ausgebildeten gruppenkontrollierbaren Beleuchtung gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen bereit, bei dem in demselben Steuerschaltkreis nur ein Satz einer Parallelschaltung/Hintereinanderschaltung eingesetzt werden muss, wodurch die Verdrahtungslänge und die Montagearbeit wirksam gespart werden können. Ferner kann wenigstens ein kontrollierbarer Treiber in der Hintereinanderschaltung angeordnet werden, um mehr Lampen hintereinanderschalten zu können.
  • Das erfindungsgemäße gruppenkontrollierbare System zur Beleuchtungskontrolle umfasst wenigstens eine Bedienoberfläche (control interface), die eine durch den Benutzer kontrollierte Schnittstelle darstellt. Die Bedienoberfläche kann ein üblicher Übertragungsschalter, eine Bedienplatte, eine Fernbedienung, ein Drehschalter, ein Berührungsschalter, ein Sprachsteuerschalter, ein Computer oder ein tragbares Elektrogerät sein. Das tragbare Elektrogerät kann ein Mobiltelefon oder ein PDA (Personal Digital Assistant) sein. Durch die Bedienung des Benutzers erzeugt die Bedienoberfläche ein Hauptkontrollsignal in Digital- oder Analogform.
  • Diese Bedienoberfläche verbindet einen oder mehrere erste kontrollierbare Treiber, die gemäß dem Hauptkontrollsignal eine erste Lichtquelle antreiben. Der erste kontrollierbare Treiber ist mit einem oder mehreren Treibern der Reihe nach hintereinander geschaltet. Gemäß einem durch den ersten kontrollierbaren Treiber generierten ersten Kontrollsignal kontrolliert der erste Treiber die Betätigung einer zweiten Lichtquelle. Die Anzahl und der Typ der kontrollierbaren Treiber, der Treiber und der Lichtquellen in der vorliegenden Erfindung sind je nach Bedarf des Benutzers variierbar. Beispielsweise kann der Treiber als abblendbares elektronisches Vorschaltgerät, abblendbarer elektronischer Transformator oder LED-Modulcontroller ausgeführt werden. Im Folgenden werden die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung basierend auf unterschiedlichen Typen von Treibern detailliert erläutert.
  • Im Falle, dass der kontrollierbare Treiber als kontrollierbares abblendbares elektronisches Vorschaltgerät ausgeführt ist, wird eine Leuchtstofflampe als Lichtquelle eingesetzt. Wie in 1 gezeigt, wird zuerst eine Bedienoberfläche 1 mit einem kontrollierbaren elektronischen Vorschaltgerät 10 mit Abblendungsfunktion verbunden. Das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 10 treibt eine Leuchtstofflampe 16 an. Dieses kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 10 wird dann der Reihe nach mit abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 1115 hintereinander geschaltet, die jeweils mit Leuchtstofflampen 1721 verbunden werden und diese antreiben. Ein kontrollierbares elektronisches Vorschaltgerät 22 wird mit dem abblendbaren elektronischen Vorschaltgerät 15 verbunden und treibt eine Leuchtstofflampe 28 an. Dieses kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 22 wird dann der Reihe nach mit abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 2327 hintereinandergeschaltet. Die abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräte 2327 sind jeweils mit Leuchtstofflampen 2933 verbunden und treiben diese an. Das abblendbare elektronische Vorschaltgerät 27 am entfernten Ende kann weiterhin zum Verbinden mit einem kontrollierbaren elektronischen Vorschaltgeräts 34 erweitert werden, um die Leuchtstofflampe 40 anzutreiben. Anschließend wird das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 34 der Reihe nach mit abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 3539 hintereinander geschaltet. Die abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräte 3539 sind jeweils mit Leuchtstofflampen 4145 verbunden und treiben diese an. Nachdem die Bedienoberfläche 1 ein Hauptkontrollsignal aussendet, wird das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 10 gemäß diesem Hauptkontrollsignal die Betätigung (z. B. Einschalten, Helligkeitseinstellung, Ausschalten oder Kontrolle des Lichtspeichers) der Leuchtstofflampe 16 kontrollieren und gleichzeitig ein erstes Kontrollsignal aussenden und dieses Kontrollsignal der Reihe nach zu den abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 1115 und dem kontrollierbaren elektronischen Vorschaltgerät 22 übertragen, um die Leuchtstofflampen 1721 und 28 zu entsprechenden Betätigungen zu bringen. Das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 22 erzeugt entsprechend des ersten Kontrollsignals ein zweites Kontrollsignal und sendet das zweite Kontrollsignal der Reihe nach zu den abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 2327 und dem kontrollierbaren elektronischen Vorschaltgerät 34, um die Leuchtstofflampen 2933 und 40 zu entsprechenden Betätigungen zu bringen. Nun erzeugt das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 34 aufgrund des zweiten Kontrollsignals ein drittes Kontrollsignal und sendet das dritte Kontrollsignal der Reihe nach zu den abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 3539, um die Leuchtstofflampen 4145 zu entsprechenden Betätigungen zu bringen. Selbstverständlich ist es möglich, dass das durch die Bedienoberfläche 1 ausgesendete Hauptkontrollsignal nur eine Gruppe antreibt. Beispielsweise treibt das Hauptkontrollsignal nur die Gruppe aus kontrollierbarem elektronischen Vorschaltgerät 22 und den abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 2327 an, um die Leuchtstofflampen 2833 abschnittsweise ein- bzw. auszuschalten. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Gruppen beispielsweise genannt, wobei mehr als drei Gruppen in der Erfindung einsetzbar sind. Zudem sind das erste, das zweite und das dritte Kontrollsignal digitale Seriensignale.
  • Neben der Verbindungsmöglichkeit aus 1 kann ferner eine Vielzahl von kontrollierbaren elektronischen Vorschaltgeräten direkt an die Bedienoberfläche angeschlossen werden, wie in 2 gezeigt. Die Bedienoberfläche 1 ist jeweils an ein kontrollierbares elektronisches Vorschaltgerät 10, ein kontrollierbares elektronisches Vorschaltgerät 22 und ein kontrollierbares elektronisches Vorschaltgerät 34 angeschlossen und kontrolliert mittels eines Hauptkontrollsignals diese Vorschaltgeräte. Das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 10 sendet aufgrund des Hauptkontrollsignals ein erstes Kontrollsignal zu den abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 1115 aus, um die Leuchtstofflampen 1721 zur Betätigung zu bringen. Das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 22 sendet aufgrund des Hauptkontrollsignals ein zweites Kontrollsignal zu den abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 2327 aus, um die Leuchtstofflampen 2933 zur Betätigung zu bringen; ähnlich sendet das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 34 aufgrund des Hauptkontrollsignals ein drittes Kontrollsignal zu den abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräten 3539 aus, um die Leuchtstofflampen 4145 zur Betätigung zubringen. Selbstverständlich können diese drei Gruppen gleichzeitig oder separat arbeiten, und die abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräte in jeder Gruppe können in Abhängigkeit vom Hauptkontrollsignal ebenfalls einzeln arbeiten.
  • In den vorherigen beiden Ausführungsformen mit unterschiedlichen Verbindungsmöglichkeiten sind die abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräte alternativ durch abblendbare elektronische Transformatoren (transformers) und die Leuchtstofflampen durch Halogenlampen oder Wolframlampen ersetzbar; oder die abblendbaren elektronischen Vorschaltgeräte sind durch LED-Modulcontroller und die Leuchtstofflampen durch LED-Module ersetzbar. Unabhängig davon, welcher Typ des Treibers und der Lichtquelle auch immer verwendet wird, kann die gleiche Wirkung erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch zu einem klein- oder großflächigen Kontrollsystem für Beleuchtung mit Farblicht erweitert werden, wie in 3 und 4 gezeigt. Die Architektur der Verdrahtung aus 3 ist der aus 1 gleich, und die Architektur der Verdrahtung aus 4 ist der aus 2 gleich. Sie unterscheiden sich lediglich in der Lichtquelle. Wie in 3 gezeigt, ist das kontrollierbare elektronische Vorschaltgerät 10 an eine Weißlichtlampe 46 angeschlossen und treibt diese Weißlichtlampe 46 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 11 ist an eine Rotlichtlampe 47 angeschlossen und treibt diese Rotlichtlampe 47 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 12 ist an eine Grünlichtlampe 48 angeschlossen und treibt diese Grünlichtlampe 48 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 13 ist an eine Blaulichtlampe 49 angeschlossen und treibt diese Blaulichtlampe 49 an; ein kontrollierbares elektronisches Vorschaltgerät 22 ist an eine Weißlichtlampe 50 angeschlossen und treibt diese Weißlichtlampe 50 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 23 ist an eine Rotlichtlampe 51 angeschlossen und treibt diese Rotlichtlampe 51 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 24 ist an eine Grünlichtlampe 52 angeschlossen und treibt diese Grünlichtlampe 52 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 25 ist an eine Blaulichtlampe 53 angeschlossen und treibt diese Blaulichtlampe 53 an; ähnlich ist ein kontrollierbares elektronische Vorschaltgerät 34 ist an eine Weißlichtlampe 54 angeschlossen und treibt diese Weißlichtlampe 54 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 35 ist an eine Rotlichtlampe 55 angeschlossen und treibt diese Rotlichtlampe 55 an; ein abblendbares elektronisches Vorschaltgerät 36 ist an eine Grünlichtlampe 56 angeschlossen und treibt diese Grünlichtlampe 56 an; und ein abblendbare elektronische Vorschaltgerät 37 ist an eine Blaulichtlampe 57 angeschlossen und treibt diese Blaulichtlampe 57 an. Der Rest kann ähnlich abgeleitet werden. Durch das jeweilige Zusammenwirken des Hauptkontrollsignals der Bedienoberfläche 1 mit dem Kontrollsignal des kontrollierbaren elektronischen Vorschaltgeräts 10, 22, 34 können Kombinationen der Beleuchtung mit Variation der Farblichtquellen erreicht werden, um die Abblendung zu kontrollieren und die Helligkeit einzustellen.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf den Typ der Lichtquelle beschränkt und viele Sorten von Lichtquellen können verwendet werden. Wie in 5 gezeigt, ist die Bedienoberfläche 1 an ein kontrollierbares elektronisches Vorschaltgerät 10 und abblendbare elektronische Vorschaltgeräte 1113 angeschlossen, um jeweils eine Weißlichtlampe 46, eine Roltlichtlampe 47, eine Grünlichtlampe 48 und eine Blaulichtlampe 49 zu kontrollieren und anzutreiben. Außerdem kann die Bedienoberfläche 1 mit einem kontrollierbaren elektronischen Transformator 58 und den durch den kontrollierbaren elektronischen Transformator 58 gesteuerten abblendbaren elektronischen Transformatoren 5961 hintereinander geschaltet werden, um jeweils die Leuchtstofflampen 6265 anzutreiben. Selbstverständlich kann die Bedienoberfläche 1 jeweils an einen kontrollierbaren LED-Modulcontroller 66 und den LED-Modulcontroller angeschlossen werden, die mit dem kontrollierbaren LED-Modulcontroller 66 hintereinander geschaltet sind, um die LED-Modulcontroller 7073 entsprechend anzutreiben. Anhand dieser Systemarchitektur kann ein gruppenkontrollierbares Beleuchtungssystem mit einer Vielzahl von Lichtquellen erreicht werden, um den multifunktionalen Anforderungen einer Kontrolle der Abblendung und der Helligkeitseinstellung nachzukommen.
  • Alle kontrollierbaren Treiber gemäß der Erfindung können ein Signal sowohl empfangen als auch aussenden. Solange der kontrollierbare Treiber mit einem Treiber mit Empfangsfunktion kombiniert wird, ist eine Hintereinanderschaltung von Lichtquellen in unbeschränkter Anzahl möglich, was sehr praktisch ist. Außerdem kann die Bedienoberfläche das Hauptkontrollsignal über ein Kabel, kabellos, durch ein Infrarotsignal oder ein Sprachsteuersignal übertragen und findet also einen breiten Anwendungsbereich.
  • Erfindungsgemäß ist die Verdrahtung mit zwei Leitungen ausgestaltet, also mit einer gemeinsamen Masseleitung und einer Signalleitung. Sobald der Benutzer einen Treiber einsteckt, wird dieser Treiber sofort mit den beiden Leitungen verbunden, wodurch die Montage vollendet wird. Der Signaldraht dient zum Übertragen eines digitalen Seriensignals, das als Kontrollsignal zwischen einem kontrollierbaren Treiber und einem Treiber oder zwischen zwei Treibern verwendet wird. Die Erfindung ist umgehend nach der Montage einsetzbar, ohne dass der Benutzer sich mit einem komplizierten Einstellvorgang vertraut machen muss. Die Erfindung ist also vorteilig leicht bedienbar und schnell erlernbar. Ferner können die im Stand der Technik erforderlichen Zwischenverstärker (repeaters), Controller oder Kontrollsignalverstärker eingespart werden, so dass keine Verdrahtung dafür vorgenommen werden muss. Somit wird die ursprüngliche Einrichtung nicht zerstört, und die herkömmliche Kontrollvorrichtung sowie Kosten können reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar in Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden, doch ist selbstverständlich, dass die Erfindung sich nicht auf Details beschränken lässt. Verschiedene Verwendungen und Modifikationen sind in der vorhergehenden Beschreibung vorgeschlagen worden, und die anderen werden für einen in diesem technischen Bereich Sachkundigen offensichtlich sein. Daher gehören solche Verwendungen und Modifikationen zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.

Claims (13)

  1. Gruppenkontrollierbares System zur Beleuchtungskontrolle (Steuerung/Regelung) für Leuchtstoff-, LED- und/oder Halogenlampen, umfassend – wenigstens eine Bedienoberfläche (control interface), die ein Hauptkontrollsignal erzeugen kann; – wenigstens einen ersten kontrollierbaren Treiber, um eine erste Lichtquelle anzutreiben, wobei der erste kontrollierbare Treiber das Hauptkontrollsignal empfängt, um eine entsprechende Betätigung hervorzubringen und auch ein erstes Kontrollsignal zu erzeugen; und – wenigstens einen ersten Treiber, der mit dem ersten kontrollierbaren Treiber hintereinander geschaltet ist, wobei der erste Treiber gemäß dem ersten Kontrollsignal eine entsprechende Betätigung hervorbringt, um eine zweite Lichtquelle anzutreiben.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Treiber ferner der Reihe nach mit einer Vielzahl von Treibern hintereinandergeschaltet ist, und die Treiber gemäß dem ersten Kontrollsignal jeweils eine entsprechende Betätigung hervorbringen.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner wenigstens ein zweiter kontrollierbarer Treiber enthalten ist, der an den ersten Treiber angeschlossen ist und das erste Signal empfängt, um eine entsprechende Betätigung hervorzubringen, und auch ein zweites Kontrollsignal erzeugt, um eine Vielzahl von zweiten Treibern zu kontrollieren, die mit dem zweiten kontrollierbaren Treiber hintereinandergeschaltet sind.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner wenigstens ein zweiter kontrollierbarer Treiber enthalten ist, der an die Bedienoberfläche (1) angeschlossen ist und das Hauptkontrollsignal empfängt, um eine entsprechende Betätigung hervorzubringen, und auch ein zweites Kontrollsignal erzeugt, um eine Vielzahl von zweiten Treibern zu kontrollieren, die mit dem zweiten kontrollierbaren Treiber hintereinandergeschaltet sind.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber aus abblendbarem elektronischen Vorschaltgerät, abblendbarem elektronischen Transformator und LED-Modulcontroller ausgewählt ist, und wobei, wenn der erste kontrollierbare Treiber ein elektronischer Transformator ist, die erste Lichtquelle eine Halogenlampe oder eine Wolframlampe ist, und wenn der erste kontrollierbare Treiber ein LED-Modulcontroller ist, die erste Lichtquelle ein LED-Modulist ..
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Treiber und der erste kontrollierbare Treiber von demselben Typ sind.
  7. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite kontrollierbare Treiber als abblendbares elektronisches Vorschaltgerät, abblendbarer elektronischer Transformator oder LED-Modulcontroller ausgeführt ist, wobei, wenn der zweite kontrollierbare Treiber ein elektronischer Transformator ist, er zum Antreiben einer Halogenlampe oder einer Wolframlampe eingesetzt wird, und wenn der zweite kontrollierbare Treiber ein LED-Modulcontroller ist, er zum Antreiben eines LED-Moduls eingesetzt wird.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Treiber und der zweite kontrollierbare Treiber von demselben Typ sind.
  9. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite kontrollierbare Treiber als abblendbares elektronisches Vorschaltgerät, abblendbarer elektronischer Transformator oder LED-Modulcontroller ausgeführt ist, wobei, wenn der zweite kontrollierbare Treiber ein elektronischer Transformator ist, er zum Antreiben einer Halogenlampe oder einer Wolframlampe eingesetzt wird, und wenn der zweite kontrollierbare Treiber ein LED-Modulcontroller ist, er zum Antreiben eines LED-Moduls eingesetzt wird.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Treiber und der zweite kontrollierbare Treiber von demselben Typ sind.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienoberfläche (1) das Hauptkontrollsignal über ein Kabel, kabellos, durch ein Infrarotsignal oder ein Sprachsteuersignal überträgt.
  12. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den ersten Treiber angetriebene erste Lichtquelle und eine Vielzahl von durch die Treiber angetriebenen Lichtquellen als Weiß-, Rot-, Blau- oder Grünlichtquelle ausgeführt werden, um eine entsprechende Betätigung hervorzubringen.
  13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienoberfläche (1) eine Bedienplatte, eine Fernbedienung, ein Übertragungsschalter, ein Drehschalter, ein Berührungsschalter, ein Sprachsteuerschalter, ein Computer oder ein tragbares Elektrogerät ist.
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