DE102017111380A1 - Beleuchtungssteuervorrichtung, Beleuchtungssystem und Steuerverfahren - Google Patents

Beleuchtungssteuervorrichtung, Beleuchtungssystem und Steuerverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102017111380A1
DE102017111380A1 DE102017111380.0A DE102017111380A DE102017111380A1 DE 102017111380 A1 DE102017111380 A1 DE 102017111380A1 DE 102017111380 A DE102017111380 A DE 102017111380A DE 102017111380 A1 DE102017111380 A1 DE 102017111380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control value
time
lamp
dimming rate
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017111380.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Yuichirou HIROWATARI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd filed Critical Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Publication of DE102017111380A1 publication Critical patent/DE102017111380A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/16Controlling the light source by timing means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Eine in einer Beleuchtungssteuervorrichtung aufgenommene Steuerung (25) veranlasst einen Sender (27) dazu, eine Dimmrate, die durch eine in einem Speicher (22) gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, zu senden, wenn ein Energiesparen über ein Energiesparbefehlssignal nicht angewiesen wird. Wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, berechnet die Steuerung (25) eine Dimmrate zum Veranlassen, dass eine Leuchte Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate. Wenn die berechnete Dimmrate eine Dimmrate ist, die die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als eine vorgegebene Dimmrate, veranlasst die Steuerung (25), dass der Sender (27) die vorgegebene Dimmrate sendet.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungssteuervorrichtung usw., die eine Zeitplanfunktion aufweist.
  • [Background Art]
  • Herkömmlicherweise weisen Steuersysteme für Beleuchtungsvorrichtungen eine Zeitplanfunktion auf, die eine Funktion zum Ändern einer Helligkeit von Leuchten im Verlauf der Zeit ist (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1 (PTL 1)).
  • [Auflistung von Entgegenhaltungen]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2015-079600
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Wenn die Beleuchtungsvorrichtungen in einem solchen Steuersystem für Beleuchtungsvorrichtungen, wie vorstehend erwähnt, dazu veranlasst werden, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als üblich, um den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, kann man, wenn das Licht durch eine Leuchte mit einer zu niedrigen Helligkeit emittiert wird, eine Umgebung nicht hinreichend sehen und man wird einer Gefahr ausgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungssteuervorrichtung, ein Beleuchtungssystem und ein Steuerverfahren zum Gewährleisten von Sicherheit und Reduzieren des zu verwendenden Strombetrags.
  • [Lösung des Problems]
  • Eine Beleuchtungssteuervorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Beleuchtungssteuervorrichtung, die eine Leuchte steuert, welche Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet; eine Erlangungseinrichtung, die einen Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung, wobei die Steuerung: wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, den Sender dazu veranlasst, den Steuerwert, der durch die in dem Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, zu senden; und wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und, wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall eines vorgegebenen Steuerwerts, den Sender dazu veranlasst, den vorgegebenen Steuerwert zu senden.
  • Eine Beleuchtungssteuervorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Beleuchtungssteuervorrichtung, die eine Leuchte steuert, welche Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet; eine Erlangungseinrichtung, die einen Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung, wobei die Steuerung: wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, bestimmt, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht; wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt in der vorgegebenen Zeitdauer liegt, den Sender dazu veranlasst, den Steuerwert zu senden, der durch die in dem Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird; und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und den Sender dazu veranlasst, den berechneten Steuerwert zu senden.
  • Ein Beleuchtungssystem nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert; und eine Beleuchtungssteuervorrichtung, die die Leuchte steuert; wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet; eine Erlangungseinrichtung, die einen Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung, wobei die Steuerung: wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, den Sender dazu veranlasst, den Steuerwert, der durch die in dem Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, zu senden; und wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und, wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall eines vorgegebenen Steuerwerts, den Sender dazu veranlasst, den vorgegebenen Steuerwert zu senden.
  • Ein Beleuchtungssystem nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert; und eine Beleuchtungssteuervorrichtung, die die Leuchte steuert; wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet; eine Erlangungseinrichtung, die einen Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung, wobei die Steuerung wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, bestimmt, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht; wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt in der vorgegebenen Zeitdauer liegt, den Sender dazu veranlasst, den Steuerwert zu senden, der durch die im Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird; und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und den Sender dazu veranlasst, den berechneten Steuerwert zu senden.
  • Ein Steuerverfahren nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei das Steuerverfahren umfasst: Erlangen eines Energiesparbefehlssignals; wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Senden, an die Leuchte, eines Steuerwertes, der durch eine Zeitplaninformation bestimmt wird, in der der Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind und wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Berechnen eines Steuerwerts zum Veranlassen der Leuchte dazu, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall eines vorgegebenen Steuerwerts, Senden des vorgegebenen Steuerwerts an die Leuchte.
  • Ein Steuerverfahren nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: Erlangen eines Energiesparbefehlssignals; wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Bestimmen, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht; wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt in der vorgegebenen Zeitdauer liegt, Senden, an die Leuchte, eines Steuerwerts, der durch eine Zeitplaninformation bestimmt wird, in der der Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht in der vorgegebenen Zeitdauer liegt, Berechnen eines Steuerwerts zum Veranlassen der Leuchte dazu, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und Senden des berechneten Steuerwerts an die Leuchte.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung, das Beleuchtungssystem und das Steuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen es, die Sicherheit zu gewährleisten und den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren.
  • [Kurze Beschreibung von Zeichnungen]
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Beleuchtungssystems gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Ausgestaltung des Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Betriebsbeispiel 1 der Beleuchtungssteuervorrichtung anzeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Änderung einer Dimmrate in einem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Änderung einer Dimmrate in dem Betriebsbeispiel 1 zeigt.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Betriebsbeispiel 2 der Beleuchtungssteuervorrichtung anzeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Änderung einer Dimmrate in dem Betriebsbeispiel 2 zeigt.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Betriebsbeispiel 3 der Beleuchtungssteuervorrichtung anzeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Änderung einer Dimmrate in dem Betriebsbeispiel 3 zeigt.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Abwandlung des Betriebsbeispiels 1 der Beleuchtungssteuervorrichtung anzeigt.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die nachstehend beschriebene Ausführungsform ein allgemeines Beispiel zeigt. Die numerischen Werte, Formen, Materialien, Bestandteile, die Anordnung und Verbindung der Bestandteile, Schritte, die Verarbeitungsreihenfolge der Schritte usw., die in dem nachstehenden Ausführungsbeispiel gezeigt werden, sind lediglich Beispiele und beschränken daher nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung. Bei den Bestandteilen in dem nachstehenden Ausführungsbeispiel werden außerdem Bestandteile, die in keinem der unabhängigen Ansprüche, welche das allgemeinste Konzept definieren, genannt werden, als beliebige Bestandteile beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass jede der Zeichnungen ein schematisches Diagramm und nicht immer präzise dargestellt ist. Außerdem sind in jedem Diagramm im Wesentlichen die gleichen Bestandteile mit denselben Bezugszeichen versehen und überlappende Beschreibungen können weggelassen oder vereinfacht sein.
  • [Ausführungsform]
  • [Ausgestaltung eines Beleuchtungssystems]
  • Zunächst wird eine Ausgestaltung eines Beleuchtungssystems gemäß einer Ausführungsform beschrieben. 1 ist ein schematisches Diagramm des Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Ausgestaltung des Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das Beleuchtungssystem 10 gemäß der Ausführungsform eine Beleuchtungssteuervorrichtung 20 und mehrere Leuchten 30. Außerdem zeigen 1 und 2 eine Verwaltungsvorrichtung 40 (dargestellt in 2) und ein Stromversorgungssystem 50. Es ist zu beachten, dass die Verwaltungsvorrichtung 40 in dem Beleuchtungssystem 10 aufgenommen werden kann.
  • Das Beleuchtungssystem 10 ist ein System, das einem Benutzer ermöglicht, mindestens eine Leuchte 30 über die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 gemeinsam zu steuern. Das Beleuchtungssystem 10 weist eine Zeitplanfunktion auf, um eine Helligkeit der Leuchte 30 im Verlauf der Zeit zu ändern.
  • Außerdem ist in dem Beleuchtungssystem 10 das Beleuchtungssystem 10 in der Lage, die Leuchte 30 dazu zu veranlassen, Licht bei einer niedrigeren Helligkeit gemäß einem Anforderungssignal zu emittieren, und reduziert dadurch den Strombetrag, der in dem Gebäude, in dem das Beleuchtungssystem 10 bereitgestellt ist, zu verwenden ist. Es ist zu beachten, dass das Anforderungssignal ein Signal ist, welches, wenn zum Beispiel vorhergesagt wird, dass der zu verwendende Strombetrag einen Zielgebrauchsbetrag übersteigt, zum Benachrichtigen des Beleuchtungssystems 10 über die Tatsache vorgesehen ist und durch die Verwaltungsvorrichtung 40 ausgegeben wird. Die Verwaltungsvorrichtung 40 gibt das Anforderungssignal auf der Grundlage eines von den Folgenden aus: (i) der Gesamtsumme der in dem Gebäude verbrauchten und durch die Verwaltungsvorrichtung 40 gemessenen Strombeträge, oder (ii) der Gesamtsumme der in dem Gebäude verbrauchten Strombeträge, die von einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einer Strommessvorrichtung, erlangt werden. Die Verwaltungsvorrichtung 40 ist insbesondere ein Server oder dergleichen.
  • Im Beleuchtungssystem 10 eine Steuerung zum Verhindern, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit unterhalb einer vorgegebenen Helligkeit emittiert, auch wenn ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wurde. Auf diese Weise ist das Beleuchtungssystem 10 in der Lage, den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, während die Sicherheit gewährleistet wird. Danach wird jeder von Bestandteilen des Beleuchtungssystems 10 beschrieben.
  • [Beleuchtungssteuervorrichtung]
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Leuchte 30, indem eine Dimmrate an die Leuchte 30 gesendet wird. Die Dimmrate (Dimmverhältnis) ist ein Beispiel eines Steuerwerts. Zum Beispiel beträgt eine Dimmrate zum Veranlassen, dass sich die Leuchte 30 in einem vollständig eingeschalteten Zustand befindet, 100% (d. h. es liegt kein Dimmen vor, so dass Licht bei 100% ausgegeben wird), und eine Dimmrate zum Veranlassen, dass sich die Leuchte 30 in einem ausgeschalteten Zustand befindet, beträgt 0%.
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 ist eine von der Leuchte 30 getrennte Vorrichtung und daher weist die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 selbst keine Beleuchtungsfunktion auf. Die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 umfasst: eine Eingabeeinheit 21, einen Speicher 22, ein Display 23, eine Erlangungseinrichtung 24, eine Steuerung 25, einen Timer 26, einen Sender 27 und eine Stromquelle 28.
  • Die Eingabeeinheit 21 ist eine Benutzeroberfläche, die eine Eingabe von einem Benutzer empfängt. Der Benutzer gibt eine Helligkeit der Leuchte 30 und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer über die Eingabeeinheit 21 ein. Mit anderen Worten gibt der Benutzer einen Zeitplan der Leuchte 30 über die Eingabeeinheit 21 ein. Auf diese Weise wird die Zeitplaninformation, in der entweder der eigegebene Zeitpunkt oder die eingegebene Zeitdauer und eine Dimmrate zum Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht emittiert, das die eingegebene Helligkeit aufweist, miteinander assoziiert sind, durch die Steuerung 25 im Speicher 22 gespeichert.
  • Wenn außerdem ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird, kann der Benutzer auch eine Reduzierungsrate [%] eingeben, die anzeigt, in welchem Maß die durch die Zeitplaninformation bestimmte Dimmrate reduziert wird. Wenn ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird, emittiert die Leuchte 30 Licht mit einer integrierten Dimmrate, die durch Integrieren (100% – Reduzierungsrate) auf die Dimmrate vor der Integration erlangt wird. Es ist zu beachten, dass der Benutzer einen Reduzierungsbetrag statt der Reduzierungsrate eingeben kann. Wenn in diesem Fall ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird, emittiert die Leuchte 30 Licht mit einer Dimmrate, die durch Subtrahieren des Reduzierungsbetrags von der Dimmrate vor der Subtraktion erlangt wird.
  • Auch wenn ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird, kann außerdem der Benutzer auch eine vorgegebene Helligkeit (eine vorgegebene Dimmrate) eingeben, die die minimale Helligkeit darstellt, die der Benutzer sicherzustellen wünschte. Die Dimmrate ist nicht besonders eingeschränkt und beträgt zum Beispiel 20%.
  • Außerdem kann der Benutzer auch eine vorgegebene Zeitdauer eingeben. In einem nachstehend zu beschreibenden Betriebsbeispiel 2 ist die vorgegebene Zeitdauer eine Zeitdauer, in der die minimale Helligkeit (Dimmrate) der Leuchte 30 bestimmt ist. In einem nachstehend zu beschreibenden Betriebsbeispiel 3 ist die vorgegebene Zeitdauer eine Zeitdauer, in der der Energiesparbefehl durch das Anforderungssignal außer Kraft gesetzt wird.
  • Die Eingabeeinheit 21 ist zum Beispiel ein Hardware-Schalter (Hardware-Taste), der zum Beispiel ein Dual-In-Line-Package-Schalter (DIP-Schalter), ein Drehschalter, ein Zehnertastatur-Schalter oder dergleichen, oder ein Berührungstastfeld oder dergleichen ist.
  • Der Speicher 22 speichert eine Zeitplaninformation, in der eine Dimmrate und eines von dem Zeitpunkt oder der Zeitdauer miteinander assoziiert sind. Der Speicher 22 speichert auch die Reduzierungsrate, die vorgegebene Dimmrate und die vorgegebene Zeitdauer, die durch den Benutzer eingegeben wurden. Außerdem speichert der Speicher 22 auch ein Steuerprogramm, das durch die Steuerung 25 ausgeführt wird.
  • Der Speicher 22 ist zum Beispiel eine Speichervorrichtung, wie z. B. ein Halbleiterspeicher. Die Information wird durch die Steuerung 25 im Speicher 22 gespeichert. Es ist zu beachten, dass der Speicher 22 in der Steuerung 25 eingebettet sein kann.
  • Das Display 23 zeigt Buchstaben, numerische Werte oder Symbole an, um dem Benutzer dabei zu helfen, einen Zeitplan unter Kontrolle der Steuerung 25 einzugeben. Das Display 23 kann ein Bild anzeigen, das zum Beispiel ein Standbild oder ein Video ist. Das Display 23 umfasst zum Beispiel ein Anzeigefeld, das entweder durch ein Flüssigkristalldisplay (LCD), ein organisches Elektrolumineszenz-Feld (EL) oder dergleichen und eine Treiberschaltung davon gebildet wird.
  • Die Erlangungseinrichtung 24 erlangt das Anforderungssignal zum Anweisen der Beleuchtungssteuervorrichtung 20, Energie zu sparen oder nicht. Die Erlangungseinrichtung 24 ist zum Beispiel ein Kommunikationsmodul (eine Kommunikationsschaltung) und erlangt das Anforderungssignal von der Verwaltungsvorrichtung 40 mithilfe einer verdrahteten Kommunikation. Es ist zu beachten, dass die Erlangungseinrichtung 24 das Anforderungssignal von der Verwaltungsvorrichtung 40 mithilfe einer drahtlosen Kommunikation erlangen kann.
  • Das Anforderungssignal ist ein binäres elektrisches Signal (digitales Signal), das auf einen hohen Pegel in dem Fall wechselt, wenn vorhergesagt wird, dass der in dem Gebäude zu verwendende Strombetrag den Zielgebrauchsbetrag übersteigt, und in anderen Fällen auf einen niedrigen Pegel wechselt. Es ist zu beachten, dass die Logik der Anforderungssignale umgekehrt werden kann. Außerdem kann das Anforderungssignal von einem beliebigen anderen Typ sein. Das Anforderungssignal kann zum Beispiel ein Zeitsignal sein, das zu jedem von einem Zeitpunkt, zu dem ein Energiesparen gestartet wird, und einem Zeitpunkt, zu dem das Energiesparen beendet wird, gesendet wird.
  • Die Steuerung 25 ist eine Steuervorrichtung, die verschiedene Arten von Steuerung der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 durchführt. Die Steuerung 25 erzeugt eine Zeitplaninformation auf der Grundlage des durch die Eingabeeinheit 21 empfangenen Zeitplans, und speichert die erzeugte Zeitplaninformation im Speicher 22. Die Steuerung 25 speichert im Speicher 22 die Information, wie z. B. die Reduzierungsrate, die vorgegebene Dimmrate, die vorgegebene Zeitdauer usw. Außerdem veranlasst die Steuerung 25, dass das Display 23 die Buchstaben, die numerischen Werte, die Symbole oder das Bild anzeigt, um dem Benutzer dabei zu helfen, den Zeitplan einzugeben.
  • Außerdem liest zum Beispiel die Steuerung 25 die im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation aus, und ermittelt die Dimmrate, die einem durch den Timer 26 gemeldeten gegenwärtigen Zeitpunkt entspricht. Anschließend veranlasst die Steuerung 25 den Sender 27 dazu, ein Steuersignal, das die ermittelte Dimmrate umfasst, zu senden. Mit anderen Worten veranlasst die Steuerung 25 den Sender 27 dazu, die Dimmrate zu senden. Das durch den Sender 27 gesendete Steuersignal wird durch einen in der Leuchte 30 aufgenommenen Empfänger 31 empfangen.
  • Außerdem berechnet die Steuerung 25 eine Dimmrate (nachstehend auch als eine Dimmrate zum Energiesparen bezeichnet) im Fall, in dem ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird. Zum Beispiel berechnet die Steuerung 25 die Dimmrate, die durch Integrieren (100% – die Reduzierungsrate) auf die Dimmrate vor der Integration erlangt wird, als die Dimmrate zum Energiesparen.
  • Die Steuerung 25 ist zum Beispiel ein Mikrocomputer und kann unter Verwendung eines Prozessors, einer exklusiven Schaltung oder dergleichen implementiert werden.
  • Der Timer 26 misst eine aktuelle Zeit und benachrichtigt die Steuerung 25 über die aktuelle Zeit. Der Timer 26 ist zum Beispiel eine integrierte Allzweck-Timer-Schaltung (Timer-Schaltung), eine integrierte Echtzeituhr-Schaltung oder dergleichen. Es ist zu beachten, dass der Timer 26 in die Steuerung 25 eingebettet sein kann. In diesem Fall ist der Timer 26 zum Beispiel ein On-Chip-Oszillator. Wenn der Timer 26 der On-Chip-Oszillator ist, ist es mithilfe eines extern angebrachten Kristalloszillators möglich, die Genauigkeit der Messung der aktuellen Zeit zu erhöhen.
  • Der Sender 27 sendet das Steuersignal, das die Dimmrate umfasst, an die Leuchte 30. Mit anderen Worten sendet der Sender 27 die Dimmrate. Der Sender 27 ist zum Beispiel eine Kommunikationsschaltung (ein Kommunikationsmodul), und sendet das Steuersignal an den in der Leuchte 30 aufgenommenen Empfänger 31 mithilfe einer drahtlosen Kommunikation. Der Funktionsplan der drahtlosen Kommunikation ist nicht besonders beschränkt, und ist zum Beispiel ein spezifiziertes Leistungsverhältnis, das ein Frequenzband von 720 MHz verwendet. Es ist zu beachten, dass der Sender 27 das Steuersignal mithilfe einer verdrahteten Kommunikation senden kann.
  • Die Stromquelle 28 wandelt einen vom Stromversorgungssystem 50 gelieferten Wechselstrom in Gleichstrom um, der für einen Betrieb der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 geeignet ist, und versorgt die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 mit dem Gleichstrom. Die Stromquelle 28 ist zum Beispiel eine Leistungsschaltung, die einen AC/DC-Wandler oder einen Gleichstromwandler usw. umfasst.
  • [Leuchte]
  • Als Nächstes wird die Leuchte 30 beschrieben. Die Leuchte 30 ist, was als eine Deckenbeleuchtung bezeichnet wird, die das Innere eines Zimmers beleuchtet, und emittiert Licht mit einer Helligkeit, die gemäß der von der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 empfangenen Dimmrate variiert. Kurz ausgedrückt, wird die Leuchte 30 einer Dimmsteuerung durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 unterzogen. Es ist zu beachten, dass die Form der Leuchte 30 nicht auf eine längliche Form, wie in 1 dargestellt, beschränkt ist. Die Leuchte 30 kann eine Deckenbeleuchtung, die bei Betrachtung in einer Draufsicht eine Kreisform aufweist, ein Downlight oder dergleichen sein. Obwohl das Beleuchtungssystem 10 in dieser Ausführungsform mehrere Leuchten 30 umfasst, ist es für ein Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich notwendig, mindestens eine Leuchte 30 zu umfassen. Die Leuchte 30 umfasst einen Empfänger 31, eine Lichtemissionssteuerung 32, einen Lichtemitter 33 und eine Stromquelle 34.
  • Der Empfänger 31 empfängt das Steuersignal, das die Dimmrate von der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 umfasst. Kurz ausgedrückt, erlangt der Empfänger 31 die Dimmrate. Der Empfänger 31 ist zum Beispiel eine Kommunikationsschaltung (ein Kommunikationsmodul), und empfängt die Dimmrate von dem in der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 aufgenommenen Sender 27 mithilfe einer drahtlosen Kommunikation. Es ist zu beachten, dass der Empfänger 31 die Dimmrate mithilfe einer verdrahteten Kommunikation empfangen kann.
  • Die Lichtemissionssteuerung 32 versorgt den Lichtemitter 33 mit Spannung und Strom, die für die durch den Empfänger 31 empfangene Dimmrate geeignet sind. Die Lichtemissionssteuerung 32 umfasst zum Beispiel eine Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung (PWM-Steuerschaltung). Außerdem umfasst die Lichtemissionssteuerung 32 einen Mikrocomputer, einen Prozessor oder eine exklusive Schaltung jeweils für die Steuerung der PWM-Steuerschaltung.
  • Der Lichtemitter 33 ist ein Leuchtmodul, das Licht unter Verwendung von Spannung und Strom emittiert, die von der Lichtemissionssteuerung 32 zugeführt werden. Der Lichtemitter 33 umfasst zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED) als ein lichtemittierendes Element. Der Lichtemitter 33 kann ein fluoreszierendes lichtemittierendes Halbleiterelement, wie z. B. ein Halbleiterlaser, oder ein lichtemittierendes Festkörperelement, das zum Beispiel eine organische Elektrolumineszenz (EL), eine anorganische EL oder dergleichen ist, umfassen.
  • Die Stromquelle 34 wandelt einen Wechselstrom oder einen von außerhalb gelieferten Gleichstrom in Gleichstrom um, der für einen Betrieb der Leuchte 30 geeignet ist, und versorgt die Leuchte 30 mit dem Gleichstrom. Die Stromquelle 34 ist zum Beispiel eine Leistungsschaltung, die einen AC/DC-Wandler oder einen Gleichstromwandler usw. umfasst.
  • [Betriebsbeispiel 1]
  • Der Betriebsbeispiel 1 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 im Beleuchtungssystem 10 wird beschrieben. 3 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsbeispiels 1 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20. Es wird in der nachstehenden Beschreibung des Betriebsbeispiels 1 angenommen, dass eine Zeitplaninformation im Voraus im Speicher 22 gespeichert wird.
  • Wie in 3 dargestellt, erlangt die Erlangungseinrichtung 24 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 ein Anforderungssignal (S11). Die Steuerung 25 bestimmt zuerst, ob ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird oder nicht (S12). Mit anderen Worten bestimmt die Steuerung 25, ob das Anforderungssignal auf dem hohen Pegel liegt oder nicht.
  • Wenn das Anforderungssignal auf dem niedrigen Pegel liegt, das heißt, wenn ein Energiesparen nicht über das Anforderungssignal angewiesen wird (Nein in S12), sendet die Steuerung 25 eine Dimmrate, die durch die im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, an den Sender 27 (S13).
  • Insbesondere liest die Steuerung 25 die Zeitplaninformation aus dem Speicher 22 aus und ermittelt auf der Grundlage der ausgelesenen Zeitplaninformation die Dimmrate, die durch den Timer 26 als eine Dimmrate gemeldet wird, welche zum gegenwärtigen Zeitpunkt gesendet werden soll. Anschließend veranlasst die Steuerung 25 den Sender 27 dazu, ein Steuersignal, das die ermittelte Dimmrate umfasst, zu senden. Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht bei der Dimmrate gemäß der Zeitplaninformation.
  • Wenn andererseits das Anforderungssignal auf dem hohen Pegel liegt, das heißt, wenn ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird (Ja in S12), berechnet die Steuerung 25 eine Dimmrate (Dimmrate zum Energiesparen), um zu veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit unterhalb der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate emittiert (S14).
  • Insbesondere liest die Steuerung 25 die Zeitplaninformation aus dem Speicher 22 aus und ermittelt auf der Grundlage der ausgelesenen Zeitplaninformation die Dimmrate, die durch den Timer 26 als eine Dimmrate gemeldet wird, welche zum gegenwärtigen Zeitpunkt gesendet werden soll. Außerdem liest die Steuerung 25 die Reduzierungsrate aus dem Speicher 22 aus und berechnet, als die Dimmrate zum Energiesparen, eine Dimmrate, die durch Integrieren (100% – die Reduzierungsrate) auf die ermittelte Dimmrate erlangt wird.
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerung 25, ob die berechnete Dimmrate zum Energiesparen niedriger ist als eine vorgegebene Dimmrate oder nicht (S15). Mit anderen Worten bestimmt die Steuerung 25, ob die berechnete Dimmrate zum Energiesparen eine Dimmrate ist, die veranlasst, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate, oder nicht.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Dimmrate zum Energiesparen ein Steuerwert ist, der die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate (Ja in S15), veranlasst die Steuerung 25 den Sender 27 dazu, die vorgegebene Dimmrate zu senden (S16). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der vorgegebenen Dimmrate.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Dimmrate zum Energiesparen eine Dimmrate ist, die die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die höher ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate (Nein in S15), veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 eine Dimmrate zum Energiesparen sendet (S17). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der Dimmrate zum Energiesparen.
  • Eine Veränderung der Dimmrate der Leuchte 30 im Fall, in dem das vorstehend beschriebene Betriebsbeispiel 1 durchgeführt wurde, wird unter Bezugnahme auf ein Vergleichsbeispiel beschrieben. 4 ist ein Diagramm, das eine Änderung einer Dimmrate im Vergleichsbeispiel anzeigt. 5 ist ein Diagramm, das eine Änderung einer Dimmrate im Betriebsbeispiel 1 anzeigt.
  • Jede der 4 und 5 zeigt die Änderung der Dimmrate im Fall, in dem ein Energiesparen über ein Anforderungssignal angewiesen wird, wenn die Leuchte 30 (Lichtsteuervorrichtung 20) auf der Grundlage der gleichen Zeitplaninformation arbeitet.
  • In dem in 4 dargestellten Vergleichsbeispiel emittiert, nachdem ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird, die Leuchte 30 Licht mit der Dimmrate zum Energiesparen. Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der Dimmrate, die niedriger ist als die vorgegebene Dimmrate von 20% von 13 bis 15 Uhr.
  • Im in 5 dargestellten Betriebsbeispiel 1 emittiert andererseits, nachdem ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird, die Leuchte 30 im Grunde Licht mit der Dimmrate zum Energiesparen, aber sie emittiert Licht mit der vorgegebenen Dimmrate anstatt der Dimmrate zum Energiesparen, wenn die Dimmrate zum Energiesparen kleiner ist als die vorgegebene Dimmrate von 20%. Mit anderen Worten emittiert im Betriebsbeispiel 1 die Leuchte 30 Licht mit der vorgegebenen Dimmrate von 20% von 13 bis 15 Uhr.
  • Es ist zu beachten, dass die durch die Zeitplaninformation bestimmte Dimmrate ebenfalls 20% von 13 bis 15 Uhr beträgt, und daher stimmt die vorgegebene Dimmrate mit der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate überein. Jedoch müssen die vorgegebene Dimmrate und die durch die Zeitplaninformation bestimmte Dimmrate nicht miteinander übereinstimmen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die minimale Helligkeit der Leuchte 30 gewährleistet, wenn die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 wie im Betriebsbeispiel 1 arbeitet. Wenn die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 wie im Betriebsbeispiel 1 arbeitet, wird mit anderen Worten verhindert, dass die Leuchte 30 Licht mit einer zu niedrigen Helligkeit emittiert, und daher ist es möglich, den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, während Sicherheit gewährleistet wird.
  • [Betriebsbeispiel 2]
  • Nachstehend wird ein Betriebsbeispiel 2 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 im Beleuchtungssystem 10 beschrieben. 6 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsbeispiels 2 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20. Es ist zu beachten, dass in den nachstehenden Beschreibungen des Betriebsbeispiels 2 dieselben Beschreibungen, die im Hinblick auf das Betriebsbeispiel 1 bereitgestellt sind, vereinfacht oder weggelassen werden.
  • In dem in 6 dargestellten Ablaufdiagramm des Betriebsbeispiels 2 ist Schritt S18 zwischen Schritt 14 und Schritt 15 in dem Ablaufdiagramm des Betriebsbeispiels 1 hinzugefügt.
  • Nachdem die Dimmrate zum Energiesparen in Schritt S14 berechnet wird, bestimmt die Steuerung 25, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt in einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht (S18). Insbesondere liest die Steuerung 25 die im Speicher 22 im Voraus gespeicherte vorgegebene Zeitdauer aus, und bestimmt, ob der durch den Timer 26 gemeldete gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der ausgelesenen vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht.
  • Wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht in der vorgegebenen Zeitdauer liegt (Nein in S18), veranlasst die Steuerung 25 den Sender 27 dazu, die Dimmrate zum Energiesparen zu senden (S17). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der Dimmrate zum Energiesparen.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht in der vorgegebenen Zeitdauer liegt (Nein in S18), die Steuerung 25 den Sender 27 dazu veranlassen kann, eine durch die Zeitplaninformation bestimmte Dimmrate zu senden (S13). In diesem Fall kann Schritt S18 zwischen Schritt S12 und Schritt S14 vorhanden sein.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt in der vorgegebenen Zeitdauer liegt (Ja, in S18), bestimmt Steuerung 25, ob die berechnete Dimmrate zum Energiesparen niedriger ist als die vorgegebene Dimmrate oder nicht (S15). Die nachfolgenden Schritte sind denen in Betriebsbeispiel 1 gleich.
  • Eine Veränderung der Dimmrate der Leuchte 30 im Fall, in dem das vorstehend beschriebene Betriebsbeispiel 2 durchgeführt wird, wird beschrieben. 7 ist ein Diagramm, das die Änderung einer Dimmrate im Betriebsbeispiel 2 anzeigt.
  • 7 zeigt eine Änderung der Dimmrate im Fall, in dem ein Energiesparen über ein Anforderungssignal angewiesen wird, wenn die Leuchte 30 (Beleuchtungssteuervorrichtung 20) auf der Grundlage der gleichen Zeitplaninformation arbeitet wie in dem vorstehend beschriebenen Vergleichsbeispiel und Betriebsbeispiel 1.
  • Im Beispiel von 7 ist die vorgegebene Zeitdauer zum Beispiel von 14 bis 24 Uhr (in 7 ist Zeit bis 23 Uhr dargestellt). Die Dimmrate zum Energiesparen ist eine Dimmrate, die niedriger ist als die vorgegebene Dimmrate von 20% von 13 bis 15 Uhr. Die Leuchte 30 emittiert Licht mit der Dimmrate zum Energiesparen, die niedriger ist als die vorgegebene Dimmrate zu einem Zeitpunkt von 13 Uhr, der nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, und emittiert Licht mit der vorgegebenen Dimmrate von 20% von 14 bis 15 Uhr.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann ein Benutzer, wenn die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 wie im Betriebsbeispiel 2 arbeitet, eine Zeitdauer spezifizieren, in der die minimale Helligkeit (Dimmrate) der Leuchte 30 bestimmt wird, indem die vorgegebene Zeitdauer im Voraus eingegeben wird.
  • [Betriebsbeispiel 3]
  • Nachstehend wird ein Betriebsbeispiel 3 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 im Beleuchtungssystem 10 beschrieben. 8 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsbeispiels 3 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20. Es ist zu beachten, dass in den nachstehenden Beschreibungen des Betriebsbeispiels 3 dieselben Beschreibungen, die im Hinblick auf das Betriebsbeispiel 1 bereitgestellt sind, vereinfacht oder weggelassen werden.
  • Im Betriebsbeispiel 3 wird eine Bestimmung im Hinblick darauf, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht, wie in Betriebsbeispiel 2 vorgenommen. Hierbei ist die vorgegebene Zeitdauer im Betriebsbeispiel 3 von jener im Betriebsbeispiel 2 verschieden und ist als eine Zeitdauer definiert, in der ein Befehl zum Energiesparen durch ein Anforderungssignal außer Kraft gesetzt wird.
  • Wie in 8 dargestellt, erlangt die Erlangungseinrichtung 24 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 ein Anforderungssignal (S11). Die Steuerung 25 bestimmt zuerst, ob ein Energiesparen über das erlangte Anforderungssignal angewiesen wird (S12).
  • Wenn ein Energiesparen nicht über das Anforderungssignal angewiesen wird (Nein in S12), veranlasst die Steuerung 25 den Sender 27 dazu, die Dimmrate, die durch die im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, zu senden (S13). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate.
  • Wenn andererseits ein Energiesparen über das Anforderungssignal angewiesen wird (Ja in S12), bestimmt die Steuerung 25, ob der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht (S18). Wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt in der vorgegebenen Zeitdauer liegt (Ja in S18), veranlasst die Steuerung 25 den Sender 27 dazu, die durch die Zeitplaninformation bestimmte Dimmrate zu senden (S17). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht in der vorgegebenen Zeitdauer liegt (Nein in S18), berechnet die Steuerung 25 eine Dimmrate (eine Dimmrate zum Energiesparen), die die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate (S14). Anschließend veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 eine Dimmrate zum Energiesparen sendet (S17). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der Dimmrate zum Energiesparen.
  • Eine Änderung der Dimmrate der Leuchte 30 im Fall, in dem das vorstehende Betriebsbeispiel 3 durchgeführt wird, wird beschrieben. 9 ist ein Diagramm, das die Änderung einer Dimmrate im Betriebsbeispiel 3 anzeigt.
  • 9 zeigt eine Änderung der Dimmrate im Fall, in dem ein Energiesparen über ein Anforderungssignal angewiesen wird, wenn die Leuchte 30 (Beleuchtungssteuervorrichtung 20) auf der Grundlage der gleichen Zeitplaninformation arbeitet, wie in den vorstehend beschriebenen Vergleichsbeispiel, Betriebsbeispiel 1 und Betriebsbeispiel 2.
  • Im Beispiel von 9 ist die vorgegebene Zeitdauer zum Beispiel von 18 bis 24 Uhr (in 9 ist Zeit bis 23 Uhr dargestellt). In dem nachstehend zu beschreibenden Betriebsbeispiel 3 ist die vorgegebene Zeitdauer eine Zeitdauer, in der der Energiesparbefehl durch das Anforderungssignal außer Kraft gesetzt wird. Dementsprechend emittiert die Leuchte 30 Licht mit der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate um und nach 18 Uhr, obwohl ein Energiesparen angewiesen wurde.
  • Im Betriebsbeispiel 3 ist, wenn die vorgegebene Zeitdauer als eine vorgegebene Zeitdauer bestimmt wird, in der die Umgebung dunkel wird, die Helligkeit der Leuchte 30 in der Zeitdauer, in der die Umgebung dunkel wird, gewährleistet. Andererseits wird in einer Zeitdauer, die von der vorgegebenen Zeitdauer verschieden ist und in der die Umgebung verhältnismäßig hell ist, der zu verwendende Strombetrag durch einen Energiesparbefehl eines Anforderungssignals reduziert. Wenn die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 wie im Betriebsbeispiel 3 arbeitet, ist es mit anderen Worten möglich, den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, während Sicherheit gewährleistet wird.
  • [Abwandlung]
  • Es ist lediglich notwendig, dass die Erlangungseinrichtung 24 mindestens ein Anforderungssignal erlangt, die Erlangungseinrichtung 24 kann zwei Anforderungssignale von verschiedenen Signalleitungen erlangen, die ein erstes Anforderungssignal und ein zweites Anforderungssignal sind. In diesem Fall können Energiesparbefehle in zwei oder mehr Stufen durch die zwei Anforderungssignale erteilt werden.
  • Wenn zum Beispiel eine Möglichkeit besteht, dass der zu verwendende Strombetrag einen Zielgebrauchsbetrag übersteigt, wird zunächst ein Energiesparen über lediglich das erste Anforderungssignal angewiesen, das auf den hohen Pegel wechselt. Der Befehl zum Energiesparen wird auch als ein Befehl erster Stufe bezeichnet.
  • Wenn die Möglichkeit, dass der zu verwendende Strombetrag den Zielgebrauchsbetrag überschreitet, weiter steigt, wird ein höheres Energiesparen auch mithilfe des zweiten Anforderungssignals angewiesen, das zusätzlich zu dem ersten Anforderungssignal auf den hohen Pegel wechselt. Der Befehl zum Energiesparen wird auch als ein Befehl zweiter Stufe bezeichnet. Der Befehl zweiter Stufe wird durchgeführt, wenn die Notwendigkeit zum Energiesparen höher ist als im Fall des Befehls erster Stufe.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn die Möglichkeit, dass der zu verwendende Strombetrag den Zielgebrauchsbetrag übersteigt, niedrig ist, und ein Befehl zum Energiesparen erteilt wird, sich sowohl das erste Anforderungssignal als auch das zweite Anforderungssignal auf dem niedrigen Pegel befinden.
  • Auf diese Weise können das erste Anforderungssignal und das zweite Anforderungssignal (Energiesparbefehlssignale) ein Energiesparen in zwei Stufen anweisen. Der Benutzer kann eine Reduzierungsrate für jede der Stufen eingeben (spezifizieren). Zum Beispiel kann der Benutzer 15% als eine Reduzierungsrate in dem Fall spezifizieren, in dem ein Befehl erster Stufe erteilt wurde, und 30% als eine Reduzierungsrate in dem Fall spezifizieren, in dem ein Befehl zweiter Stufe erteilt wurde.
  • Wenn Energiesparbefehle in zwei Stufen erteilt werden, kann zum Beispiel das in 3 dargestellte Betriebsbeispiel 1 wie in 10 modifiziert werden. 10 ist ein Ablaufdiagramm eines durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 gemäß einer Abwandlung der Ausführungsform durchgeführten Betriebs. Es ist zu beachten, dass in den nachstehenden Beschreibungen dieser Abwandlung dieselben Beschreibungen, die im Hinblick auf das Betriebsbeispiel 1 bereitgestellt sind, vereinfacht oder weggelassen werden.
  • Wie in 10 dargestellt, erlangt die Erlangungseinrichtung 24 der Beleuchtungssteuervorrichtung 20 zuerst ein Anforderungssignal (S21). Die Steuerung 25 bestimmt zuerst, ob ein Befehl erster Stufe durch das erlangte Anforderungssignal erteilt wurde oder nicht (S22). Mit anderen Worten bestimmt die Steuerung 25, ob lediglich ein erstes Anforderungssignal auf dem hohen Pegel liegt oder nicht.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Befehl erster Stufe erteilt wurde (Ja in S22) berechnet die Steuerung 25 eine erste Dimmrate (eine Dimmrate für die erste Stufe), um die Leuchte 30 dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall einer durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate (S23). Insbesondere berechnet die Steuerung 25 die erste Dimmrate unter der Annahme, dass eine Reduzierungsrate 15% beträgt. Die erste Dimmrate ist ein Beispiel eines ersten Steuerwerts. Anschließend veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 die erste Dimmrate sendet (S24). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der ersten Dimmrate.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass kein Befehl erster Stufe erteilt wurde (Nein in S22), bestimmt die Steuerung 25, ob ein Befehl zweiter Stufe über das erlangte Anforderungssignal erteilt wurde oder nicht (S25). Mit anderen Worten bestimmt die Steuerung 25, ob sowohl das erste Anforderungssignal als auch das zweite Anforderungssignal auf dem hohen Pegel liegen oder nicht. Es ist zu beachten, dass der Prozess in Schritt S22 und der Prozess in Schritt S25 in einer umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden können.
  • Wenn bestimmt wird, dass kein Befehl zweiter Stufe erteilt wurde (Nein in S25), bestimmt die Steuerung 25, dass kein Energiesparbefehl über das erlangte Anforderungssignal erteilt wurde, und veranlasst den Sender 27 dazu, die Dimmrate zu senden, die durch die im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt ist (S26).
  • Wenn bestimmt wird, dass der Befehl zweiter Stufe erteilt wurde (Ja in S25) berechnet die Steuerung 25 eine zweite Dimmrate (eine Dimmrate für die zweite Stufe), um zu veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der ersten Dimmrate (S27). Insbesondere berechnet die Steuerung 25 die zweite Dimmrate unter der Annahme, dass eine Reduzierungsrate 30% beträgt. Die zweite Dimmrate ist ein Beispiel eines zweiten Steuerwerts.
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerung 25, ob die berechnete zweite Dimmrate niedriger ist als eine vorgegebene Dimmrate oder nicht (S28). Mit anderen Worten bestimmt die Steuerung 25, ob die berechnete zweite Dimmrate eine Dimmrate ist, die veranlasst, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate, oder nicht.
  • Wenn bestimmt wird, dass die zweite Dimmrate ein Steuerwert ist, der die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit der Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate (Ja in S28), veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 die vorgegebene Dimmrate sendet (S29). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der vorgegebenen Dimmrate.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass die zweite Dimmrate eine Dimmrate ist, der die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die höher ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate (Nein in S28), veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 die zweite Dimmrate sendet (S24). Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht mit der zweiten Dimmrate.
  • Im Fall, in dem die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 so arbeitet wie in dieser Abwandlung, ist es möglich, den üblicherweise zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, wenn ein Befehl erster Stufe erteilt wird, und zu gewährleisten, dass die Leuchte 30 die minimale Helligkeit aufrechterhält, wenn ein Befehl zweiter Stufe erteilt wird. Es ist zu beachten, dass das Betriebsbeispiel 2 auf dieselbe Weise modifiziert werden kann.
  • Außerdem werden in der vorstehenden Beschreibung dieser Abwandlung zwei Anforderungssignale verwendet, so dass Energiesparbefehle in zwei Stufen erteilt werden. Jedoch können Energiesparbefehle in zwei Stufen durch ein Anforderungssignal erteilt werden, das drei Werte annimmt. Außerdem ist die in dieser Abwandlung beschriebene Logik jedes Anforderungssignals lediglich ein Beispiel. Die Logik jedes Anforderungssignals kann beliebig bestimmt werden.
  • [Wirkungen]
  • Wie vorstehend beschrieben, steuert die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 die Leuchte 30, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einer Dimmrate, die empfangenen wurde, variiert. Die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 umfasst: einen Speicher 22, der eine Zeitplaninformation speichert, in der eine Dimmrate und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert werden; einen Sender 27, der eine Dimmrate an die Leuchte 30 sendet; eine Erlangungseinrichtung 24, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung 25. Die Steuerung 25 veranlasst den Sender 27 dazu, die Dimmrate, die durch eine im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, zu senden, wenn ein Energiesparen über ein Energiesparbefehlssignal nicht angewiesen wird. Die Steuerung 25 berechnet eine Dimmrate zum Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate, wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird. Wenn die berechnete Dimmrate eine Dimmrate ist, die die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als eine vorgegebene Dimmrate, veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 die vorgegebene Dimmrate sendet. Die Dimmrate ist ein Beispiel eines Steuerwerts.
  • Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht zumindest mit einer Helligkeit, die der vorgegebenen Dimmrate entspricht, auch wenn ein Energiesparen angewiesen wurde, und daher wird gewährleistet, dass die Leuchte 30 Licht zumindest mit der minimalen Helligkeit emittiert. Mit anderen Worten ermöglicht die Beleuchtungssteuervorrichtung 20, dass verhindert wird, dass die Leuchte 30 Licht mit einer zu niedrigen Helligkeit emittiert, auch wenn das Energiesparen angewiesen wurde, und dass daher der zu verwendende Strombetrag reduziert wird, während Sicherheit gewährleistet wird.
  • Wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, kann außerdem die Steuerung 25 im Fall, wenn die berechnete Dimmrate eine Dimmrate ist, die veranlasst, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die höher ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate, den Sender 27 dazu veranlassen, die berechnete Dimmrate zu senden.
  • Wenn ein Energiesparen angewiesen wurde, ist auf diese Weise die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 in der Lage zu veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die höher ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate, und den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren.
  • Außerdem kann die Steuerung 25 bestimmen, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht. Wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, kann im Fall, in dem die berechnete Dimmrate eine Dimmrate ist, die die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate, der Sender 27 dazu veranlasst werden, die vorgegebene Dimmrate zu senden.
  • Wenn die vorgegebene Zeitdauer durch den Benutzer spezifiziert wird, kann auf diese Weise die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 die Zeitdauer, in der die minimale Helligkeit (Dimmrate) der Leuchte 30 festgelegt ist, gemäß der Spezifikation durch den Benutzer ändern.
  • Außerdem kann die Steuerung 25 veranlassen, dass der Sender 27 die berechnete Dimmrate (i) in dem Fall sendet, in dem die berechnete Dimmrate eine Dimmrate ist, die die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die höher ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate, wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, und (i) wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt.
  • Auf diese Weise kann die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht gemäß der berechneten Dimmrate emittiert.
  • Außerdem kann das Energiesparbefehlssignal ein Energiesparen in zwei Stufen anweisen, indem ein Befehl erster Stufe und ein Befehl zweiter Stufe, der erteilt wird, wenn Energie in einem höheren Maß gespart werden muss als im Fall des Befehls erster Stufe, verwendet werden. Wenn der Befehl erster Stufe durch das Energiesparbefehlssignal erteilt wird, kann die Steuerung 25 eine erste Dimmrate berechnen, um zu veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate, und kann den Sender 27 dazu veranlassen, die berechnete erste Dimmrate zu senden. Wenn der Befehl zweiter Stufe über das Energiesparbefehlssignal erteilt wird, kann die Steuerung 25 eine zweite Dimmrate berechnen, um zu veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der ersten Dimmrate. Wenn die berechnete zweite Dimmrate eine Dimmrate ist, die die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall der vorgegebenen Dimmrate, kann die Steuerung 25 veranlassen, dass der Sender 27 die vorgegebene Dimmrate sendet.
  • Auf diese Weise kann die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 die Leuchte 30 dazu veranlassen, Licht mit der berechneten ersten Dimmrate zu emittieren, wenn der Befehl erster Stufe erteilt wurde, und dadurch den zu verwendenden Strombetrag reduzieren. Außerdem emittiert die Leuchte 30 Licht zumindest mit der Helligkeit, die der vorgegebenen Dimmrate entspricht, auch wenn der Befehl zweiter Stufe erteilt wurde, und daher wird gewährleistet, dass die Leuchte 30 Licht zumindest mit der minimalen Helligkeit emittiert. Mit anderen Worten ermöglicht die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 es, dass verhindert wird, dass die Leuchte 30 Licht mit einer zu niedrigen Helligkeit emittiert, auch wenn der Befehl zweiter Stufe erteilt wurde, und ermöglicht daher, dass der zu verwendende Strombetrag reduziert wird, während Sicherheit gewährleistet wird.
  • Außerdem steuert die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 die Leuchte 30, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einer Dimmrate, die empfangenen wurde, variiert. Die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 umfasst einen Speicher 22, der eine Zeitplaninformation speichert, in der eine Dimmrate und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; einen Sender 27, der eine Dimmrate an die Leuchte 30 sendet; eine Erlangungseinrichtung 24, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung 25. Die Steuerung 25 bestimmt, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht, wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird. Wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt in dem vorgegebenen Zeitbereich liegt, veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 die durch die im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmte Dimmrate sendet. Wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, berechnet die Steuerung 25 eine Dimmrate zum Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate, und veranlasst den Sender 27 dazu, die berechnete Dimmrate zu senden.
  • Auf diese Weise kann die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 die Leuchte 30 dazu veranlassen, Licht gemäß der Zeitplaninformation zu emittieren, wodurch das Gewährleisten der Helligkeit gegenüber einer Reduzierung des zu verwendenden Strombetrags in der vorgegebenen Zeitdauer den Vorrang hat. Mit anderen Worten ist die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 in der Lage, den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, während die Sicherheit gewährleistet wird.
  • Wenn außerdem ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, kann die Steuerung 25 veranlassen, dass der Sender 27 den durch die im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmten Steuerwert sendet.
  • Auf diese Weise kann die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 veranlassen, dass die Leuchte 30 den durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwert sendet, wenn kein Energiesparen angewiesen wird.
  • Außerdem umfasst das Beleuchtungssystem 10: eine Leuchte 30, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einer Dimmrate, die empfangenen wurde, variiert; und eine Beleuchtungssteuervorrichtung 20, die die Leuchte 30 steuert. Die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 umfasst: einen Speicher 22, der eine Zeitplaninformation speichert, in der eine Dimmrate und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; einen Sender 27, der eine Dimmrate an die Leuchte 30 sendet; eine Erlangungseinrichtung 24, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung 25. Die Steuerung 25 veranlasst den Sender 27 dazu, die Dimmrate, die durch eine im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, zu senden, wenn ein Energiesparen über ein Energiesparbefehlssignal nicht angewiesen wird. Die Steuerung 25 berechnet eine Dimmrate zum Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate, wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird. Wenn die berechnete Dimmrate eine Dimmrate ist, die die Leuchte 30 dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als eine vorgegebene Dimmrate, veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 die vorgegebene Dimmrate sendet.
  • Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht zumindest mit der Helligkeit, die der vorgegebenen Dimmrate entspricht, auch wenn ein Energiesparen angewiesen wurde, und daher wird gewährleistet, dass die Leuchte 30 Licht zumindest mit der minimalen Helligkeit emittiert. Mit anderen Worten ermöglicht das Beleuchtungssystem 10 es, dass verhindert wird, dass die Leuchte 30 Licht mit einer zu niedrigen Helligkeit emittiert, auch wenn das Energiesparen angewiesen wurde, und ermöglicht daher, dass der zu verwendende Strombetrag reduziert wird, während Sicherheit gewährleistet wird.
  • Außerdem umfasst das Beleuchtungssystem 10: eine Leuchte 30, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einer Dimmrate, die empfangenen wurde, variiert; und eine Beleuchtungssteuervorrichtung 20, die die Leuchte 30 umfasst. Die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 umfasst einen Speicher 22, der eine Zeitplaninformation speichert, in der eine Dimmrate und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind; einen Sender 27, der eine Dimmrate an die Leuchte 30 sendet; eine Erlangungseinrichtung 24, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht; und eine Steuerung 25. Die Steuerung 25 bestimmt, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht, wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird. Wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt in dem vorgegebenen Zeitbereich liegt, veranlasst die Steuerung 25, dass der Sender 27 die durch die im Speicher 22 gespeicherte Zeitplaninformation bestimmte Dimmrate sendet. Wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, berechnet die Steuerung 25 eine erste Dimmrate zum Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate, und veranlasst den Sender 27 dazu, die berechnete Dimmrate zu senden.
  • Auf diese Weise kann das Beleuchtungssystem 10 die Leuchte 30 dazu veranlassen, Licht gemäß der Zeitplaninformation zu emittieren, wodurch das Gewährleisten der Helligkeit gegenüber einer Reduzierung des zu verwendenden Strombetrags in der vorgegebenen Zeitdauer den Vorrang hat. Mit anderen Worten ist das Beleuchtungssystem 10 in der Lage, den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, während die Sicherheit gewährleistet wird.
  • Außerdem umfasst ein Steuerverfahren zum Steuern einer Leuchte 30, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einer Dimmrate, die empfangen wurde, variiert: Erlangen eines Energiesparbefehlssignals; und, wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Senden, an die Leuchte 30, einer Dimmrate, die durch eine Zeitplaninformation bestimmt wird, in der die Dimmrate und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind. Das Steuerverfahren umfasst ferner: wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Berechnen einer Dimmrate zum Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate, und, wenn die berechnete Dimmrate eine Dimmrate ist, die veranlasst, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall einer vorgegebenen Dimmrate, Senden der vorgegebenen Dimmrate an die Leuchte 30.
  • Auf diese Weise emittiert die Leuchte 30 Licht zumindest mit der Helligkeit, die der vorgegebenen Dimmrate entspricht, auch wenn ein Energiesparen angewiesen wurde, und daher wird gewährleistet, dass die Leuchte 30 Licht zumindest mit der minimalen Helligkeit emittiert. Mit anderen Worten ermöglicht das Steuerverfahren es, dass verhindert wird, dass Leuchte 30 Licht mit einer zu niedrigen Helligkeit emittiert, auch wenn das Energiesparen angewiesen wurde, und ermöglicht daher, dass der zu verwendende Strombetrag reduziert wird, während Sicherheit gewährleistet wird.
  • Außerdem umfasst ein Steuerverfahren zum Steuern einer Leuchte 30, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einer Dimmrate, die empfangen wurde, variiert: Erlangen eines Energiesparbefehlssignals; und, wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Bestimmen, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht. Das Steuerverfahren umfasst ferner: wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, Senden, an die Leuchte 30, einer Dimmrate, die durch eine Zeitplaninformation, in der die Dimmrate und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind, bestimmt wird. Das Steuerverfahren umfasst ferner: wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, Berechnen einer Dimmrate zum Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall der durch die Zeitplaninformation bestimmten Dimmrate, und Senden der berechneten Dimmrate an die Leuchte 30.
  • Auf diese Weise ermöglicht das Steuerverfahren ein Veranlassen, dass die Leuchte 30 Licht gemäß der Zeitplaninformation emittiert, wodurch das Gewährleisten der Helligkeit gegenüber einer Reduzierung des zu verwendenden Strombetrags in der vorgegebenen Zeitdauer den Vorrang hat. Mit anderen Worten ermöglicht das Steuerverfahren es, den zu verwendenden Strombetrag zu reduzieren, während die Sicherheit gewährleistet wird.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Obwohl das Beleuchtungssystem gemäß der Ausführungsform vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Obwohl die Beleuchtungssteuervorrichtung in der vorstehenden Ausführungsform als eine von der Leuchte getrennte Vorrichtung implementiert ist, kann zum Beispiel die Beleuchtungssteuervorrichtung in der Leuchte eingebettet sein. Kurz ausgedrückt, kann die Beleuchtungssteuervorrichtung als Teil der Leuchte implementiert werden. In diesem Fall wird ein Zeitplan usw. durch einen Benutzer zum Beispiel indirekt über eine Fernsteuerung oder ein Smartphone eingegeben.
  • Das in der vorstehenden Ausführungsform beschriebene Verfahren zur Kommunikation zwischen der Beleuchtungssteuervorrichtung und der Leuchte ist lediglich ein Beispiel. Das Verfahren zur Kommunikation zwischen der Beleuchtungssteuervorrichtung und der Leuchte ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel führen die Beleuchtungssteuervorrichtung und die Leuchte eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls durch, das spezifizierter Kleinleistungsfunk, ZigBee (eingetragene Marke), Bluetooth (eingetragene Marke) oder Wi-Fi (eingetragene Marke) ist.
  • Anstelle der drahtlosen Kommunikation führen die Beleuchtungssteuervorrichtung und die Leuchte verdrahtete Kommunikation unter Verwendung einer Power-Line-Communication (PLC) oder eines verdrahteten LAN durch.
  • Außerdem kann jeder der Bestandteile der vorstehenden Ausführungsform als eine exklusive Hardware ausgelegt sein oder mithilfe eines Ausführens eines Softwareprogramms, das für den Bestandteil geeignet ist, implementiert werden. Jeder der Bestandteile kann mithilfe einer Programmausführungseinrichtung, wie z. B. einer CPU oder eines Prozessors, implementiert werden, die ein Softwareprogramm, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. einer Festplatte oder einem Halbleiterspeicher, aufgezeichnet ist, liest und ausführt.
  • Außerdem kann jeder der Bestandteile eine Schaltung (oder eine integrierte Schaltung) sein. Diese Schaltungen können als eine einzelne Schaltung als ein Ganzes ausgelegt sein, oder sie können als getrennte Schaltungen ausgelegt sein. Außerdem kann jede der Schaltungen eine allgemeine Schaltung oder eine exklusive Schaltung sein.
  • Außerdem kann der allgemeine oder konkrete Aspekt der vorliegenden Erfindung als ein System, eine Vorrichtung, ein Verfahren, eine integrierte Schaltung, ein Computerprogramm oder ein Aufzeichnungsmedium, wie z. B. eine computerlesbare CD-ROM, implementiert sein. Alternativ kann der allgemeine oder konkrete Aspekt der vorliegenden Erfindung als eine beliebige Kombination des Systems, der Vorrichtung, des Verfahrens, der integrierten Schaltung, des Computerprogramms oder des Aufzeichnungsmediums implementiert werden.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung als das Beleuchtungssystem, die Beleuchtungssteuervorrichtung und die Leuchte gemäß der vorstehenden Ausführungsform implementiert werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung als ein Programm zum Verwenden in einem von der Beleuchtungssteuervorrichtung oder der Leuchte implementiert werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung als das Verfahren zum Steuern der Leuchte gemäß der vorstehenden Ausführungsform implementiert werden.
  • Außerdem ist die Reihenfolge der mehreren Prozesse in jeder Operation durch das in der vorstehenden Ausführungsform beschriebene Beleuchtungssystem lediglich ein Beispiel. Die Reihenfolge der mehreren Prozesse kann geändert werden, oder die Prozesse können parallel ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zusätzlich zu der Ausführungsform Ausführungsformen, die durch Hinzufügen verschiedener Arten von Modifikationen erlangt werden können, welche ein Fachmann erdenken kann, und Ausführungsformen, die durch beliebiges Kombinieren einiger der Bestandteile und Funktionen in der Ausführungsform innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung erlangt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beleuchtungssystem
    20
    Beleuchtungssteuervorrichtung
    22
    Speicher
    24
    Erlangungseinrichtung
    25
    Steuerung
    27
    Sender
    30
    Leuchte

Claims (11)

  1. Beleuchtungssteuervorrichtung, die eine Leuchte steuert, welche Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind, einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet, eine Erlangungseinrichtung, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht, und eine Steuerung, wobei die Steuerung: wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, den Sender dazu veranlasst, den Steuerwert zu senden, der durch die im Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, und wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und, wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall eines vorgegebenen Steuerwerts, den Sender dazu veranlasst, den vorgegebenen Steuerwert zu senden.
  2. Beleuchtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, im Fall, wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die höher ist als im Fall des vorgegebenen Steuerwerts, die Steuerung den Sender dazu veranlasst, den berechneten Steuerwert zu senden.
  3. Beleuchtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung: bestimmt, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht, und wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, im Fall, wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des vorgegebenen Steuerwerts, den Sender dazu veranlasst, den vorgegebenen Steuerwert zu senden.
  4. Beleuchtungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung den Sender dazu veranlasst, den berechneten Steuerwert (i) in dem Fall zu senden, in dem der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die höher ist als im Fall des vorgegebenen Steuerwerts, wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, und (i) wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt.
  5. Beleuchtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Energiesparbefehlssignal ein Energiesparen in zwei Stufen anweist, indem ein Befehl erster Stufe und ein Befehl zweiter Stufe, der erteilt wird, wenn Energie in einem höheren Maß gespart werden muss als im Fall des Befehls erster Stufe, verwendet werden, die Steuerung: wenn der Befehl erster Stufe durch das Energiesparbefehlssignal erteilt wird, einen ersten Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und den Sender dazu veranlasst, den berechneten ersten Steuerwert zu senden, und wenn der Befehl zweiter Stufe über das Energiesparbefehlssignal erteilt wird, einen zweiten Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des ersten Steuerwerts, und, wenn der berechnete zweite Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des vorgegebenen Steuerwerts, den Sender dazu veranlasst, den vorgegebenen Steuerwert zu senden.
  6. Beleuchtungssteuervorrichtung, die eine Leuchte steuert, welche Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind, einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet, eine Erlangungseinrichtung, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht, und eine Steuerung, wobei die Steuerung: wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, bestimmt, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht, wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, den Sender dazu veranlasst, den Steuerwert zu senden, der durch die im Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und den Sender dazu veranlasst, den berechneten Steuerwert zu senden.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, wobei, wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, die Steuerung den Sender dazu veranlasst, den durch die im Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmten Steuerwert zu senden.
  8. Beleuchtungssystem, umfassend: eine Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, und eine Beleuchtungssteuervorrichtung, die die Leuchte steuert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind, einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet, eine Erlangungseinrichtung, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht, und eine Steuerung, wobei die Steuerung wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, den Sender dazu veranlasst, den Steuerwert zu senden, der durch die im Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmt wird, und wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und, wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall eines vorgegebenen Steuerwerts, den Sender dazu veranlasst, den vorgegebenen Steuerwert zu senden.
  9. Beleuchtungssystem, umfassend: eine Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, und eine Beleuchtungssteuervorrichtung, die die Leuchte steuert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst einen Speicher, der eine Zeitplaninformation speichert, in der ein Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind, einen Sender, der einen Steuerwert an die Leuchte sendet, eine Erlangungseinrichtung, die ein Energiesparbefehlssignal erlangt, um die Beleuchtungssteuervorrichtung anzuweisen, Energie zu sparen oder nicht, und eine Steuerung, wobei die Steuerung: wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, bestimmt, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht, wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, den Sender dazu veranlasst, den durch die im Speicher gespeicherte Zeitplaninformation bestimmten Steuerwert zu senden, und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, einen Steuerwert berechnet, um die Leuchte dazu zu veranlassen, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und den Sender dazu veranlasst, den berechneten Steuerwert zu senden.
  10. Steuerverfahren zum Steuern einer Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei das Steuerverfahren umfasst: Erlangen eines Energiesparbefehlssignals, wenn ein Energiesparen nicht über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Senden, an die Leuchte, eines Steuerwerts, der durch die Zeitplaninformation bestimmt wird, in der der Steuerwert und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind, und wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Berechnen eines Steuerwerts zum Veranlassen, dass die Leuchte Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und, wenn der berechnete Steuerwert ein Steuerwert ist, der die Leuchte dazu veranlasst, Licht mit einer Helligkeit zu emittieren, die niedriger ist als im Fall eines vorgegebenen Steuerwerts, Senden des vorgegebenen Steuerwerts an die Leuchte.
  11. Steuerverfahren zum Steuern einer Leuchte, die Licht mit einer Helligkeit emittiert, die gemäß einem Steuerwert, der empfangen wurde, variiert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: Erlangen eines Energiesparbefehlssignals, wenn ein Energiesparen über das Energiesparbefehlssignal angewiesen wird, Bestimmen, ob ein gegenwärtiger Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer liegt oder nicht, wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, Senden, an die Leuchte, eines Steuerwerts, der durch die Zeitplaninformation bestimmt wird, in der der Steuerwerts und eines von einem Zeitpunkt oder einer Zeitdauer miteinander assoziiert sind, und wenn bestimmt wird, dass der gegenwärtige Zeitpunkt nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer liegt, Berechnen eines Steuerwerts zum Veranlassen, dass die Leuchte Licht mit einer Helligkeit emittiert, die niedriger ist als im Fall des durch die Zeitplaninformation bestimmten Steuerwerts, und Senden des berechneten Steuerwerts an die Leuchte.
DE102017111380.0A 2016-05-26 2017-05-24 Beleuchtungssteuervorrichtung, Beleuchtungssystem und Steuerverfahren Withdrawn DE102017111380A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-105675 2016-05-26
JP2016105675A JP6719078B2 (ja) 2016-05-26 2016-05-26 照明制御装置、照明システム、及び、制御方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017111380A1 true DE102017111380A1 (de) 2017-11-30

Family

ID=60269063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017111380.0A Withdrawn DE102017111380A1 (de) 2016-05-26 2017-05-24 Beleuchtungssteuervorrichtung, Beleuchtungssystem und Steuerverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9930762B2 (de)
JP (1) JP6719078B2 (de)
DE (1) DE102017111380A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7054872B2 (ja) * 2018-02-27 2022-04-15 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明制御装置、照明システム、及び、照明制御方法
US10939516B2 (en) * 2019-03-01 2021-03-02 Gregory Barrett Device, method, and system for creating dynamic horizon effect lighting
JP7223974B2 (ja) * 2019-04-24 2023-02-17 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明制御システム
CN116704877A (zh) * 2022-10-31 2023-09-05 荣耀终端有限公司 一种信息展示方法及产品展示系统

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015079600A (ja) 2013-10-15 2015-04-23 岩崎通信機株式会社 照明機器の制御システム

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007035420A (ja) 2005-07-26 2007-02-08 Matsushita Electric Works Ltd 照明制御システム
US8344665B2 (en) * 2008-03-27 2013-01-01 Orion Energy Systems, Inc. System and method for controlling lighting
US8610376B2 (en) * 2008-04-14 2013-12-17 Digital Lumens Incorporated LED lighting methods, apparatus, and systems including historic sensor data logging
JP5834235B2 (ja) 2011-03-23 2015-12-16 パナソニックIpマネジメント株式会社 固体光源点灯装置およびそれを用いた照明器具と照明システム
WO2012137125A2 (en) * 2011-04-04 2012-10-11 Koninklijke Philips Electronics N.V. Device and method for illumination control of a plurality of light sources
JP5861103B2 (ja) 2011-05-23 2016-02-16 パナソニックIpマネジメント株式会社 調光信号発生装置およびそれを用いた照明制御システム
JP5851896B2 (ja) * 2012-03-15 2016-02-03 シャープ株式会社 照明システム

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015079600A (ja) 2013-10-15 2015-04-23 岩崎通信機株式会社 照明機器の制御システム

Also Published As

Publication number Publication date
JP2017212150A (ja) 2017-11-30
US9930762B2 (en) 2018-03-27
US20170347436A1 (en) 2017-11-30
JP6719078B2 (ja) 2020-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017111380A1 (de) Beleuchtungssteuervorrichtung, Beleuchtungssystem und Steuerverfahren
DE112013003514T5 (de) Beleuchtungssteuereinrichtung, Lichtquelle für die Beleuchtung und Beleuchtungssystem
DE102010040080A1 (de) Eine Fernbedienung und eine Reguliervorrichtung in einer energiesparenden Beleuchtungseinrichtung sowie dessen Reguliersystem
DE102016125862A1 (de) Beleuchtungssystem und Steuervorrichtung
EP3207764B1 (de) Verfahren zur ansteuerung einer led-leuchte und led-leuchte
DE102018102825A1 (de) Leuchte und Beleuchtungssystem
DE102014115082A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines LED-Beleuchtungssystems und LED-Beleuchtungssystem
DE102017113565A1 (de) Steuervorrichtung für leuchten, beleuchtungssteuersystem und verfahren zum steuern des energieverbrauchs
DE102010063150A1 (de) Eine regulierbare Beleuchtungsanlage für eine Fluoreszenzlampe und einen Sensorapparat dieser regulierbaren Beleuchtungsanlage
EP3207763B1 (de) Verfahren zur ansteuerung einer led-leuchte und led-leuchte
DE102017111594A1 (de) Beleuchtungssteuervorrichtung
DE102016121304A1 (de) Beleuchtungssteuerungsvorrichtung und beleuchtungssystem
WO2011120065A1 (de) Verfahren zur ausleuchtung eines lichtkastens
DE102016114426A1 (de) Dimmregelungsverfahren für Lampen und Lampe, die dieses implementiert
DE202019005650U1 (de) System zur drahtlosen Steuerung von elektrischen Lasten
DE102015009736A1 (de) Leuchtmodul und Leuchtsystem
DE102016102180A1 (de) Beleuchtungssystem, Controller, Wandler und Beleuchtungsverfahren
EP2367401A2 (de) Vorrichtung mit einem Leuchtmittel und Verfahren zu dessen Steuerung
DE102018106516A1 (de) Beleuchtungssteuereinrichtung und Beleuchtungssystem
DE102017130106A1 (de) Dimmsteuervorrichtung, Beleuchtungsvorrichtung, Beleuchtungssystem und Dimmsteuerverfahren
DE102017127794A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung, Leuchte und Steuerungsverfahren für die Beleuchtungsvorrichtung
DE102018113464A1 (de) Lichtquellen-Steuerungsvorrichtung, Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungskontrollsystem
DE112009002523B4 (de) Verfahren zur Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten, Computersoftware-Programmprodukt, Leuchtmittelbetriebsgerät und System zur Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten
DE102016104486A1 (de) Beleuchtungssystem mit Signalisierung einer Kommunikationsverbindung
EP3934384B1 (de) Anordnung zur ansteuerung von led's

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee