DE102017111594A1 - Beleuchtungssteuervorrichtung - Google Patents

Beleuchtungssteuervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102017111594A1
DE102017111594A1 DE102017111594.3A DE102017111594A DE102017111594A1 DE 102017111594 A1 DE102017111594 A1 DE 102017111594A1 DE 102017111594 A DE102017111594 A DE 102017111594A DE 102017111594 A1 DE102017111594 A1 DE 102017111594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brightness
energy
saving
lighting
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017111594.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshinobu Murakami
Atsuo Nanahara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd filed Critical Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Publication of DE102017111594A1 publication Critical patent/DE102017111594A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • H05B47/11Controlling the light source in response to determined parameters by determining the brightness or colour temperature of ambient light
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/10Controlling the intensity of the light
    • H05B45/12Controlling the intensity of the light using optical feedback
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • H05B47/195Controlling the light source by remote control via wireless transmission the transmission using visible or infrared light
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Eine Beleuchtungssteuervorrichtung (100), die eine Beleuchtungsvorrichtung (200) steuert, umfasst: einen Helligkeitssensor (130), der eine Helligkeitsinformation erlangt, welche eine aktuelle Helligkeit einer beleuchteten Fläche anzeigt, einen Speicher (110), der einen Helligkeitszielwert für die beleuchtete Fläche speichert, eine Steuerung (120), einen Empfänger (150), mithilfe dessen die Steuerung (120) ein Energiesparsignal empfängt, und einen Sender (140), der ein durch die Steuerung (120) erzeugtes Steuersignal an die Beleuchtungsvorrichtung (200) sendet. Wenn das Energiesparsignal nicht empfangen wird, bestimmt die Steuerung (120) eine Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung (200) auf der Grundlage des Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation. Wenn das Energiesparsignal empfangen wird, bestimmt die Steuerung (120) einen energiesparenden Helligkeitszielwert, der kleiner ist als der Helligkeitszielwert, indem der Helligkeitszielwert mit einer vorgegebenen Rate multipliziert wird, und bestimmt eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung (200) auf der Grundlage des energiesparenden Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungssteuervorrichtung, die eine Rückkopplungssteuerung einer Ausgabe einer Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage der gemessenen Helligkeit einer beleuchteten Fläche ausführt.
  • [Stand der Technik]
  • Eine Beleuchtungsausrüstung, die derart ausgelegt ist, dass sie eine Rückkopplungssteuerung einer Ausgabe (Dimmrate) einer Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage der gemessenen Helligkeit einer beleuchteten Fläche ausführt, wurde vorgeschlagen (siehe zum Beispiel Patentliteratur (PTL) 1). Eine derartige Beleuchtungsausrüstung verhindert die Ausgabe der Beleuchtungsvorrichtung, um Energie zu sparen, indem die Helligkeit der zu beleuchtenden Fläche innerhalb eines bestimmten Bereichs aufrechterhalten wird, während die Helligkeit verwendet wird, die durch in den Raum zum Beispiel durch ein Fenster eindringendes Tageslicht bereitgestellt wird.
  • Des Weiteren ist ein an sich bekanntes Beispiel einer Vorrichtung, die ein Steuern zum Ändern der Ausgabe einer Beleuchtungsvorrichtung ausführt, eine Anforderungssteuerung, die einen Stromverbrauch an einem Verbraucherstandort überwacht und den Stromverbrauch unterbindet, indem verhindert wird, dass ein Stromverbrauch eine vorgegebene Einstellung in einem gegebenen Zeitraum übersteigt (siehe zum Beispiel PTL 2). Eine solche Anforderungssteuerung wird verwendet, um zu bewirken, dass ein maximaler Stromverbrauch am Verbraucherstandort den im Vertrag mit dem Energieversorgungsunternehmen festgelegten Vertragsstrom nicht übersteigt.
  • [Auflistung von Entgegenhaltungen]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. H10-302968
    • [PTL 2] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2004-180411
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Wenn unter Steuerung der vorstehenden Anforderungssteuerung ein Befehl zum Ausführen eines Anforderungssteuerns (insbesondere einer energiesparenden Lichtemission) von der Anforderungssteuerung gegeben wird, wird die Dimmrate der Beleuchtungsvorrichtung auf einen im Voraus eingestellten Wert geändert. Wenn zum Beispiel die Dimmrate für eine energiesparende Lichtemission auf 70% eingestellt wird, wird die Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung, wenn die Beleuchtungsvorrichtung den Befehl zum Ausführen einer energiesparenden Lichtemission empfängt, unabhängig von der Dimmrate bis zu diesem Zeitpunkt auf 70% geändert.
  • Wenn jedoch in der vorstehenden Beleuchtungsausrüstung ein solches Steuern durch die Anforderungssteuerung ausgeführt wird, während die Ausgabe der Beleuchtungsvorrichtung bereits durch eine Rückkopplungssteuerung verhindert wird, steigt die Dimmrate der Beleuchtungssteuerung, was die gegenteilige Wirkung eines Erhöhens des Stromverbrauchs aufweisen kann.
  • [Lösung des Problems]
  • Eine Beleuchtungssteuervorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung steuert eine Beleuchtungsvorrichtung und umfasst: einen Helligkeitssensor, der eine Helligkeitsinformation erlangt, welche eine aktuelle Helligkeit einer beleuchteten Fläche, die durch die Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet wird, anzeigt; einen Speicher, der einen Helligkeitszielwert für die beleuchteten Fläche speichert; eine Steuerung, die die Helligkeitsinformation von dem Helligkeitssensor und den Helligkeitszielwert von dem Speicher erlangt; einen Empfänger, mithilfe dessen die Steuerung, von einer externen Quelle, ein Energiesparsignal empfängt, das eine Ausführung einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtung anordnet; und einen Sender, der an die Beleuchtungsvorrichtung ein durch die Steuerung zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Steuersignal sendet, wobei: wenn das Energiesparsignal nicht empfangen wird, die Steuerung eine Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage des von dem Speicher erlangten Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation bestimmt, und das Steuersignal, das die Dimmrate anzeigt, an die Beleuchtungsvorrichtung mithilfe des Senders sendet, und wenn das Energiesparsignal empfangen wird, die Steuerung einen energiesparenden Helligkeitszielwert bestimmt, indem der vom Speicher erlangte Helligkeitszielwert mit einer vorgegebenen Rate multipliziert wird, und eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage des energiesparenden Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation bestimmt, wobei der energiesparende Helligkeitszielwert kleiner ist als der vom Speicher erlangte Helligkeitszielwert, und das Steuersignal, das die energiesparende Dimmrate anzeigt, an die Beleuchtungsvorrichtung mithilfe des Senders sendet.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, nachweislich Strom zu sparen, ohne die Ausgabe der Beleuchtungssteuervorrichtung zu erhöhen, auch wenn die Anforderungssteuerung ein Anforderungssteuern auf eine Beleuchtungsvorrichtung anwendet, deren Ausgabe durch ein Rückkopplungssteuern unterbunden wird.
  • [Kurze Beschreibung von Zeichnungen]
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Ausgestaltung eines Beleuchtungssystems, das eine Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform umfasst;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der funktionellen Ausgestaltung der Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über Operationen darstellt, die mit einem Rückkopplungssteuersystem in dem Beleuchtungssystem in Zusammenhang stehen;
  • 4 zeigt den Zeitpunkt, zu dem sich die Dimmrate gemäß Signalen, die in die Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform von einer externen Quelle eingegeben werden, ändert;
  • 5A zeigt in der Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform ein Beispiel der Datenstruktur der Dimmrate, die in Verbindung mit einem Energiesparsignal von einer Anforderungssteuerung eingestellt wird;
  • 5B zeigt in der Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform ein Beispiel der Datenstruktur der Dimmrate, die in Verbindung mit einem ersten Operationssignal von einer Fernsteuerung eingestellt wird;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der funktionellen Ausgestaltung einer Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß einer Abwandlung der Ausführungsform darstellt;
  • 7 zeigt den Zeitpunkt, zu dem sich die Dimmrate gemäß Signalen, die in die Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der Abwandlung der Ausführungsform von einer externen Quelle eingegeben werden, ändert; und
  • 8 zeigt in der Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der Abwandlung der Ausführungsform ein Beispiel der Datenstruktur der Dimmrate, die in Verbindung mit einem Energiesparsignal von einer Anforderungssteuerung eingestellt wird.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Das Nachstehende beschreibt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es ist zu beachten, dass die nachstehend beschriebene Ausführungsform ein bevorzugtes, konkretes Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die numerischen Werte, Formen, Materialien, Elemente, die Anordnung und die Verbindung der Elemente usw., die in der nachstehenden Ausführungsform angegeben werden, sind lediglich Beispiele und sollen daher die vorliegende Erfindung nicht beschränken. Bei den Elementen in der nachstehenden Ausführungsform werden daher jene, die in keinem der unabhängigen Ansprüche, welche den allgemeinsten Teil der vorliegenden Erfindung definieren, genannt werden, als fakultative Elemente beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen schematisch repräsentiert sind und nicht notwendigerweise genaue Darstellungen sind. Außerdem zeigen gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen gleiche Elemente an. Daher werden überlappende Erläuterungen gleicher Elemente weggelassen oder vereinfacht.
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform beschrieben.
  • (1. Ausgestaltung)
  • (1-1. Ausgestaltung des Beleuchtungssystems)
  • Um die Rolle der Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform am Verbraucherstandort zusammenzufassen, wird zuerst die Ausgestaltung des Beleuchtungssystems, welches die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst, beschrieben. 1 zeigt ein Beispiel einer Ausgestaltung des Beleuchtungssystems 10, das eine Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform umfasst.
  • Das Beleuchtungssystem 10 wird in einem Energieverbraucherstandort, wie z.B. einem Geschäftsgebäude, montiert und umfasst zusätzlich zu der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 Beleuchtungsvorrichtungen 200, eine Fernsteuerung 300, eine Anforderungssteuerung 400 und eine Stromversorgung 500.
  • Die Stromversorgung 500 ist ein Netzanschlussgerät eines Energieversorgers. Die Beleuchtungssteuervorrichtung 100, die Beleuchtungsvorrichtungen 200 und die Anforderungssteuerung 400 arbeiten aufgrund des von der Stromversorgung 500 empfangenen Stroms.
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 steuert das Ein- und Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtungen 200, sowie die Ausgabe (Dimmrate: wobei 100% eine maximale Ausgabe angibt und 0% eine Nullausgabe angibt) der Beleuchtungsvorrichtungen 200, wenn die Beleuchtungsvorrichtungen 200 eingeschaltet sind, gemäß Befehlen von der Fernsteuerung 300 und der Anforderungssteuerung 400.
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 erlangt auch eine Information, die eine Helligkeitsstufe anzeigt (nachstehend auch als Helligkeitsinformation bezeichnet), von einem. Sensor, der die Helligkeit einer durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 beleuchteten Fläche misst, und führt ein Rückkopplungssteuern der Ausgabe der Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf der Grundlage der Helligkeitsinformation durch. In dem in 1 dargestellten Beispiel wird ein Signal zum Durchführen dieses Steuerns an jede Beleuchtungsvorrichtung 200 über Funkwellen in einem vorgegebenen Frequenzband als einem Übertragungsmedium drahtlos gesendet. Das auf der Helligkeitsinformation basierende Rückkopplungssteuern wird nach der ausführlichen Beschreibung der Ausgestaltung der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 beschrieben.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen 200 werden zum Beispiel an der Decke eines Gebäudes, wie z.B. eines Geschäftsgebäudes, an dem Verbraucherstandort montiert. In dem in 1 dargestellten Beispiel umfasst das Beleuchtungssystem 10 mehrere Beleuchtungssteuervorrichtungen 200. Jede Beleuchtungsvorrichtung 200 umfasst eine Lichtquelle (nicht in den Zeichnungen dargestellt) und einen Sender (nicht in den Zeichnungen dargestellt) zum drahtlosen Kommunizieren mit der Beleuchtungssteuervorrichtung 100.
  • Die Lichtquelle ist in jeder Beleuchtungsvorrichtung 200 zum Beispiel eine Leuchtdioden-Lichtquelle (LED-Lichtquelle). Die Ausgabe der Lichtquelle ist über eine Pulsweitenänderung veränderbar (d. h. die Lichtquelle ist dimmbar). In dem in 1 dargestellten Beispiel wird das Dimmen aller Beleuchtungsvorrichtungen 200 durch eine einzelne Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gesteuert.
  • Die Fernsteuerung 300 ist eine durch einen Benutzer bediente Vorrichtung zum Ein- oder Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtungen 200 und Anpassen der Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtungen 200. Wenn der Benutzer die Fernsteuerung 300 bedient, wird ein Signal auf der Grundlage dieser Operation (nachstehend auch als ein Operationssignal bezeichnet) von der Fernsteuerung 300 an die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gesendet. Die Fernsteuerung 300 kann auch zum Einstellen verschiedener Parameter im Beleuchtungssystem 10 zum Beispiel durch einen Benutzer oder den Monteur, der das Beleuchtungssystem 10 am Verbraucherstandort montiert, verwendet werden. Zum Beispiel kann die Fernsteuerung 300 zum Paaren der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 und den Beleuchtungsvorrichtungen 200 für Kommunikationszwecke verwendet werden. Diese Art von Fernsteuerung 300 kann zum Beispiel als eine Infrarotfernsteuerung umgesetzt werden, die mit der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 unter Verwendung von Infrarotlicht als einem Medium kommuniziert.
  • Die Anforderungssteuerung 400 ist eine Vorrichtung, die zum Beispiel in einer Energieempfangseinrichtung am Verbraucherstandort montiert und zum Überwachen des Energieverbrauchs am Verbraucherstandort in Echtzeit vorgesehen ist. Wenn geschätzt wird, dass der Energieverbrauch einen vorgegebenen Wert übersteigt, gibt die Anforderungssteuerung 400 in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 ein Signal ein, das eine Ausführung einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 anordnet (nachstehend wird dieses Signal auch als ein Energiesparsignal bezeichnet). Die Anforderungssteuerung 400 kann ein Signal, das ein Energiesparen anfordert, über ein Kommunikationsnetzwerk von außerhalb des Beleuchtungssystems 10, z.B. von dem Energieversorgungsunternehmen, empfangen, und kann das Energiesparsignal in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Anforderung eingeben.
  • Die vorstehend dargelegte Ausgestaltung des Beleuchtungssystems 10 ist lediglich ein Beispiel; mögliche Ausgestaltungen für das Beleuchtungssystem, die die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform umfassen können, sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Zum Beispiel kann die Fernsteuerung 300 mit der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 über ein drahtloses System kommunizieren, das ein vom Infrarotlicht verschiedenes Kommunikationsmedium verwendet. Zum Beispiel kann ein Kommunikationssystem, das einem Standard entspricht, wie z.B. Bluetooth (eingetragene Marke) oder ZigBee (eingetragene Marke), verwendet werden. Des Weiteren muss die Fernsteuerung 300 keine tragbare Vorrichtung sein, wie in 1 dargestellt; die Fernsteuerung 300 kann an einer Wand befestigt werden und kann mit der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 mithilfe einer verdrahteten Kommunikation kommunizieren. Des Weiteren können sowohl eine verdrahtete als auch eine drahtlose Kommunikation im Beleuchtungssystem 10 durchgeführt werden. Wenn das Beleuchtungssystem 10 mehrere Fernsteuerungen 300 umfasst, können die mehreren Fernsteuerungen 300 verschiedene Funktionen aufweisen und die Anzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 200, die als Kandidaten zum Steuern auswählbar sind, kann verschieden sein. Die Fernsteuerung 300 kann ein Teil der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 sein.
  • Des Weiteren ist die in jeder Beleuchtungsvorrichtung 200 aufgenommene Lichtquelle nicht auf eine LED-Lichtquelle beschränkt. Zum Beispiel kann die Lichtquelle eine andere Art von Lichtquelle sein, die dimmbar ist, wie z. B. eine organische Elektrolumineszenz-Lichtquelle (EL-Lichtquelle). Des Weiteren ist das Verfahren zum Steuern der Ausgabe der Lichtquelle nicht auf das vorstehend gegebene Beispiel der Pulsweitenänderung beschränkt; es können für verschiedene Lichtquellen geeignete Verfahren verwendet werden.
  • (1-2. Ausgestaltung der Beleuchtungssteuervorrichtung)
  • Als Nächstes wird die Ausgestaltung der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der funktionellen Ausgestaltung der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 umfasst einen Speicher 110, eine Steuerung 120, einen Helligkeitssensor 130, einen Sender 140 und einen Empfänger 150.
  • Der Speicher 110 speichert ein durch die Steuerung 120 auszuführendes Programm, das nachstehend beschrieben sein wird, und Daten, die für eine vorgegebene, durch die Steuerung 120, die das Programm ausführt, durchgeführte Verarbeitung erlangt und referenziert werden. Ein Beispiel von derartigen Daten sind Daten, welche die im Beleuchtungssystem 10 eingestellten Einstellungen anzeigen. Des Weiteren wird auch der Helligkeitszielwert, der bei dem im System 10 durchgeführten Rückkopplungssteuern für die Beleuchtungsvorrichtung 200 verwendet wird, im Speicher 110 gespeichert und gehört auch zu den durch die Steuerung 120 erlangten und referenzierten Daten. Des Weiteren werden nach Bedarf Daten, die während oder als Folge von Prozessen erzeugt werden, die durch die Steuerung 120 durchgeführt werden, im Speicher 110 gespeichert. Der Speicher 110 ist zum Beispiel als ein Festwertspeicher (ROM) und ein Direktzugriffspeicher (RAM) in einem in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 aufgenommenen Mikrocontroller umgesetzt.
  • Die Steuerung 120 liest das vorstehende Programm vom Speicher 110 und führt das Programm aus, um ein Signal zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtungen 200 zu erzeugen (nachstehend auch als ein Steuersignal bezeichnet). Zum Beispiel erzeugt die Steuerung 120 das Steuersignal durch Ausgeben eines Signals, das die Ergebnisse von Berechnungen anzeigt, welche durch Ausführen des vorstehenden Programms vorgenommen werden. Alternativ kann das Steuersignal durch Ausgeben eines Signals erzeugt werden, das einen Befehl anzeigt, der aus im Speicher 110 gespeicherten Daten gemäß dem Programm ausgewählt wird. Das erzeugte Steuersignal wird an jede Beleuchtungsvorrichtung 200 mithilfe des Senders 140, der nachstehend beschrieben sein wird, gesendet. Dieses Steuern der Beleuchtungsvorrichtungen 200 wird durch die Steuerung 120 auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen, im Speicher 110 gespeicherten Daten oder Informationen, und Signale, die von dem Helligkeitssensor 130 oder dem Empfänger 150 erlangt werden, ausgeführt. Dieses Steuern wird später in Verbindung mit der Beschreibung von Operationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 durchgeführt werden, beschrieben. Die Steuerung 120 wird zum Beispiel als ein Prozessor eines in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 aufgenommenen Mikrocontrollers umgesetzt.
  • Der Helligkeitssensor 130 erlangt die aktuelle Helligkeit der Fläche eines Objekts (beleuchtete Fläche), wie z.B. des Fußbodens oder eines Möbelstücks, in einem durch Licht von den Beleuchtungsvorrichtungen 200 beleuchteten Bereich, und sendet sukzessive die erlangte Helligkeit an die Steuerung 120. Insbesondere wird der Helligkeitssensor 130 unter Verwendung eines Sensors, wie z.B. eines Lichtsensors, der Licht in Elektrizität umwandelt, umgesetzt und tastet Licht, das zum Beispiel vom Fußboden oder der oberen Fläche eines Schreibtischs in dem durch die Beleuchtungsvorrichtung 200 beleuchteten Bereich reflektiert wird, ab und wandelt das Licht in Spannung gemäß der Intensität des Lichts um. Ein Signal, das auf dem Wert dieser Spannung basiert, wird in die Steuerung 120 eingegeben. Ein auf einem Spannungswert basierendes Signal ist zum Beispiel ein Signal, das nach Bedarf verarbeitet wurde. Beispiele einer derartigen Verarbeitung umfassen Verstärkung, Rauschentfernung und A/D-Wandlung. Um eine derartige Verarbeitung durchzuführen, ist es ist zu beachten, dass der Helligkeitssensor 130 zum Beispiel eine Verstärkerschaltung, eine Filterschaltung und/oder eine A/D-Wandlerschaltung umfassen kann. Auf diese Weise erlangt der Helligkeitssensor 130 eine Helligkeitsinformation, die die aktuelle Helligkeit einer beleuchteten Fläche anzeigt, und gibt sie aus, und die Steuerung 120 erlangt diese Helligkeitsinformation. Die Steuerung 120 steuert die Lichtausgabe der Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf eine solche Weise, dass die in der Helligkeitsinformation angezeigte Helligkeit konstant aufrechterhalten wird. Wenn zum Beispiel von außerhalb des Systems stammendes Licht auf die beleuchtete Fläche fällt, wird die Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf einen Wert reduziert (d. h. die Lichtintensität wird reduziert), der niedriger ist als im Fall, wenn kein derartiges Außenlicht einfällt. Des Weiteren wird die Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 erhöht (d. h. die Lichtintensität wird erhöht), wenn es zum Beispiel wolkig ist und die Intensität von Außenlicht, das die beleuchtete Fläche erreicht, schwach ist. Mit anderen Worten ist der Helligkeitssensor 130 ein Element, das in der vorstehend beschriebenen Rückkopplungssteuerung durch Detektieren des gegenwärtigen Zustands einen Steuerbetrag erlangt und ausgibt.
  • Die Einstellung des in der Rückkopplungssteuerung verwendeten Helligkeitszielwerts kann zum Beispiel unter Verwendung des Helligkeitssensors 130 vorgenommen werden. Insbesondere werden zuerst die Beleuchtungsvorrichtungen 200 in einem gegebenen Raum in einem Gebäude in dem Verbraucherstandort eingeschaltet, wenn kein Einfluss von Außenlicht vorliegt (z.B. während der Nachtzeit). Als Nächstes passt der Monteur oder der Benutzer die Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 unter Verwendung der Fernsteuerung 300 an, dann stellt er den Helligkeitszielwert ein, wenn eine gewünschte Helligkeit erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert, der die durch den Helligkeitssensor 130 gemessene und erlangte Helligkeit der beleuchteten Fläche, die durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 beleuchtet wird, anzeigt, im Speicher 110 als der Helligkeitszielwert gespeichert. Der Helligkeitssensor 130 kann von der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 fern angeordnet sein und mit der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 mithilfe einer verdrahteten oder einer drahtlosen Kommunikation kommunizieren.
  • Der Sender 140 ist zum Beispiel als ein Ausgangsanschluss und ein Drahtlosmodul eines in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 aufgenommenen Mikrocontrollers umgesetzt und sendet drahtlos ein durch die Steuerung 120 erzeugtes Signal an die Beleuchtungsvorrichtungen 200. Wenn die Fernsteuerung 300 eine Infrarot-Fernsteuerung ist, wie das in dem vorstehenden Beispiel der Fall ist, kann des Weiteren der Sender 140 unter Verwendung eines Infrarot-Kommunikationsmoduls umgesetzt werden. Die aktuellen Einstellungen werden vom Sender 140 an die Fernsteuerung 300 gesendet, wenn zum Beispiel das Beleuchtungssystem 10, das die Fernsteuerung 300 verwendet, eingerichtet wird.
  • Der Empfänger 150 ist zum Beispiel ein Eingangsanschluss eines in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 aufgenommenen Mikrocontrollers, und die Steuerung 120 empfängt von der Anforderungssteuerung 400 – die in Bezug auf die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 extern ist – mithilfe des Empfängers 150 ein Energiesparsignal, das ein Anforderungssteuern durchführt, das heißt das eine Ausführung einer energiesparendenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 anordnet.
  • Ob eine energiesparende Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 durchgeführt wird, wird in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 auf der Grundlage dessen bestimmt, ob die Steuerung 120 gegenwärtig das Energiesparsignal empfängt oder nicht. Das Energiesparsignal wird in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 zum Beispiel durch eine potentialfreie Kontakteingabe eingegeben. In diesem Fall detektiert zum Beispiel die Steuerung 120 den Zustand der Kontakteingabe in einem regulären Zyklus über den Eingangsanschluss, und wenn die Steuerung 120 einen AUS-Zustand eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Malen detektiert, empfängt die Steuerung 120 das Energiesparsignal durch Bestimmen, dass das Energiesparsignal eingegeben wurde. Während eine Detektion des AUS-Zustands fortschreitet, empfängt die Steuerung 120 kontinuierlich das Energiesparsignal. Wenn dann der EIN-Zustand eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Malen detektiert wird, bestimmt die Steuerung 120, dass keine Eingabe des Energiesparsignals vorliegt, wodurch die Steuerung 120 einen Zustand eingibt, in dem sie das Energiesparsignal nicht empfängt.
  • Im Fall dieses Beispiels wird des Weiteren die Dimmrate, die verwendet wird, wenn die Steuerung 120 das Energiesparsignal empfängt, nicht durch das Energiesparsignal angezeigt, sondern wird im Voraus im Speicher 110 als ein eingestellter Wert gespeichert. Diese Dimmrate kann zum Beispiel durch den Monteur beim Montieren des Beleuchtungssystems 10 eingestellt werden. Die Steuerung 120 erlangt diese Dimmrate vom Speicher 110 und führt eine Steuerung für eine energiesparende Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 unter Verwendung der erlangten Dimmrate aus.
  • Des Weiteren wird ein Signal gemäß einer durch den Benutzer oder den Monteur an der Fernsteuerung 300 vorgenommenen Operation von der Fernsteuerung 300 in die Steuerung 120 über den Empfänger 150 eingegeben. Wenn die Fernsteuerung 300 eine Infrarot-Fernsteuerung ist, wie das in dem vorstehenden Beispiel der Fall ist, kann daher der Empfänger 150 unter Verwendung eines Infrarot-Kommunikationsmoduls umgesetzt werden. Das von der Fernsteuerung 300 gesendete Signal zeigt zum Beispiel einen Befehl zum Ein- oder Ausschalten oder Anpassen der Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtungen 200 an. Wenn die Fernsteuerung 300 zum Einstellen der Einstellungen beim Montieren des Beleuchtungssystems 10 verwendet wird, kann des Weiteren das Signal den Inhalt der Einstellungen oder eines auf die Einstellungen bezogenen Befehls anzeigen.
  • (2. Operationen)
  • (2-1. Operationen des Rückkopplungssteuersystems)
  • Nachstehend werden Operationen, die mit dem Rückkopplungssteuersystem 10 in Zusammenhang stehen, unter Bezugnahme auf 3 dargelegt. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über Operationen darstellt, die mit dem Rückkopplungssteuersystem im Beleuchtungssystem 10 in Zusammenhang stehen. Operationen, die mit dem Rückkopplungssteuersystem in Zusammenhang stehen, werden durch jedes vorstehend beschriebene Element in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100, die zusammenarbeiten, durchgeführt.
  • Zuerst erlangt die Steuerung 120 vom Speicher 110 den Helligkeitszielwert für die Helligkeit der zu beleuchtenden Fläche und erlangt vom Helligkeitssensor 130 eine Helligkeitsinformation, die die aktuelle gemessene Helligkeitsinformation der beleuchteten Fläche anzeigt. Die Helligkeit der beleuchteten Fläche ist der in dem Rückkopplungssteuersystem verwendete Steuerbetrag. Des Weiteren wird dieses Rückkopplungssteuersystem zum Beispiel durch Außenlicht gestört.
  • Als Nächstes vergleicht die Steuerung 120 den Helligkeitszielwert und die durch die Helligkeitsinformation angezeigte Helligkeit und berechnet den Unterschied zwischen ihnen. Wenn ein Unterschied vorhanden ist, bestimmt die Steuerung 120 eine Dimmrate, die diesen Unterschied eliminiert, und sendet ein Steuersignal, das diese Dimmrate anzeigt, an die zu steuernde Beleuchtungsvorrichtung 200. Die Dimmrate ist der in dem Rückkopplungssteuersystem verwendete Operationsbetrag.
  • Der Helligkeitssensor 130 misst regelmäßig die Helligkeit der beleuchteten Fläche. Die Steuerung 120 erlangt von dem Helligkeitssensor 130 die jüngste Helligkeitsinformation nach dem Senden des die Dimmrate anzeigenden Steuersignals, und führt nach dem Vergleich noch einmal den Satz von Prozessen aus.
  • Auf diese Weise führt die Steuerung 120 zyklisch das Bestimmen der Dimmrate auf der Grundlage des Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation, sowie das Senden der bestimmten Dimmrate durch. Als Folge dessen, dass diese Prozesse in Betrieb wiederholt und kontinuierlich im Beleuchtungssystem 10 ausgeführt werden, wird die Helligkeit der beleuchteten Fläche bei dem Helligkeitszielwert (oder innerhalb einer Fehlertoleranz von dem Helligkeitszielwert) aufrechterhalten.
  • Ein Außenlicht, das eine Störquelle darstellt, hängt stark von der Natur ab und kann daher intensitätsmäßig stark variieren, aber solange zum Beispiel der Zyklus von Operationen von der Erlangung bis zur Übertragung der Helligkeitsinformation eine kurze Zeit in Anspruch nimmt, wie z.B. einige Sekunden, ist es nicht wahrscheinlich, dass Änderungen, die hinreichend groß sind, um für den Benutzer offensichtlich zu sein, innerhalb der Zeitspanne eines Zyklus auftreten. Daher korrigiert die Rückkopplungssteuerung die Ausgabe der Beleuchtungsvorrichtung 200, indem Lagen von Änderungen, die hinreichend klein sind, um von dem Benutzer unbemerkt zu bleiben, gemäß Änderungen des Außenlichts vorgenommen werden.
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 hält die vorherigen und die nachfolgenden Helligkeitszielwerte für den zu beleuchtenden Bereich auf einem im Wesentlichen konstanten Wert durch Ändern der Ausgabe der Beleuchtungsvorrichtungen 200 aufrecht, so dass die Intensität des Außenlichts aufgehoben wird. Des Weiteren spart die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 Energie durch Verhindern der Ausgabe der Beleuchtungsvorrichtungen 200, indem das Außenlicht zum Aufrechterhalten einer konstanten Helligkeit des Raums verwendet wird.
  • Es ist zu beachten, dass bei der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Rückkopplungssteuerung ein Steuern gemäß einem von einer in Bezug auf die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 externen Vorrichtung, wie z. B. der Anforderungssteuerung 400, eingegebenen Signal ebenfalls an den Beleuchtungsvorrichtungen durchgeführt wird. Als Nächstes werden Operationen beschrieben, die sich auf die Steuerung 120 richten und gemäß einem in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 von einer externen Quelle eingegebenen Signal durchgeführt werden.
  • (2-2. Operationen für ein Steuern hinsichtlich des externen Signals)
  • 4 zeigt den Zeitpunkt, zu dem sich die Dimmrate gemäß Signalen ändert, die in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 von einer externen Quelle an einem Verbraucherstandort, in dem das Beleuchtungssystem 10 montiert ist, eingegeben werden.
  • Das Energiesparsignal, ein erstes Operationssignal und ein zweites Operationssignal, die in 4 dargestellt sind, sind Beispiele von Signalen, die in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 von einer externen Quelle eingegeben werden.
  • Das Energiesparsignal ist ein von der Anforderungssteuerung 400 gesendetes Signal und ordnet eine Ausführung einer energiesparenden Lichtemission für das Anforderungssteuern an. Typischerweise ist dieses Energiesparsignal in dem gesamten Verbraucherstandort gültig, in dem das Beleuchtungssystem 10 montiert ist, und alle durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen 200 kommen für den Empfang des Energiesparsignals in Frage.
  • Es ist zu beachten, dass in der folgenden, in Bezug auf 4 vorgenommenen Beschreibung in dem wie vorstehend beschrieben ausgelegten Beleuchtungssystem 10 die in Zusammenhang mit dem Energiesparsignal eingestellte Dimmrate derart veranschaulicht ist, dass sie auf 80% eingestellt ist. Zum Beispiel wird diese Dimmrate durch den Monteur, wie vorstehend beschrieben, unter Verwendung der Fernsteuerung 300 beim Montieren des Beleuchtungssystems 10 eingestellt und sie wird im Speicher 110 gespeichert. 5A zeigt ein Beispiel der Datenstruktur der im Speicher gespeicherten Dimmrate, die in Zusammenhang mit dem Energiesparsignal von der Anforderungssteuerung 400 eingestellt wird.
  • Das erste Operationssignal ist ein Signal, das von der Fernsteuerung 300 zum Beispiel durch den Benutzer, der die Fernsteuerung 300 bedient, gesendet wird. Ähnlich der Anforderungssteuerung 400 ist die Fernsteuerung 300 ebenfalls eine Vorrichtung, die in Bezug auf die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 extern ist. Anders als das Energiesparsignal ist das erste Operationssignal ein Signal, welches anordnet, dass die Dimmrate in einem Abschnitt des Verbraucherstandorts, wie z.B. einem bestimmten Raum in dem Verbraucherstandort, geändert wird, und ist ein 8-Bit-Signal, das einen Steuercode zum Einschalten der Beleuchtungsvorrichtung 200 in einem Zustand anzeigt, in dem zum Beispiel ein Steuern für eine vorgegebene Szene eingestellt wird. Das Steuern zum Umsetzen eines für diese Szene bestimmten Beleuchtungszustands (nachstehend auch als Szenensteuern bezeichnet) kann zum Beispiel als eine Funktion in der Fernsteuerung 300 aufgelistet sein und das vorstehend beschriebene 8-Bit-Signal kann an die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 durch Drücken einer bestimmten Taste gesendet werden.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn eine energiesparende Lichtemission bei einer Anforderungssteuerung ausgeführt wird, in diesem Abschnitt die Dimmrate für die Szenensteuerung gegenüber der von der Anforderungssteuerung angeordneten Dimmrate Vorrang hat. In der nachstehenden Beschreibung ist die Dimmrate für diese Art Szenensteuerung derart veranschaulicht, dass sie auf 70% eingestellt ist. Zum Beispiel wird diese Dimmrate auch unter Verwendung der Fernsteuerung 300 eingestellt und im Speicher 110 gespeichert. 5B zeigt ein Beispiel der Datenstruktur der im Speicher 110 gespeicherten Dimmrate, die in Zusammenhang mit dem ersten Operationssignal von der Fernsteuerung 300 eingestellt wird. Im Beispiel in 5B sind zwei Einstellungen für eine Szenensteuerung aufgelistet. Auf diese Weise kann das Beleuchtungssystem 10 derart ausgelegt werden, dass mehrere Einstelllungen für eine Szenensteuerung aufgelistet sind.
  • Das zweite Operationssignal ist ein Signal, das von der Fernsteuerung 300 zum Beispiel durch den Benutzer, der die Fernsteuerung 300 bedient, gesendet wird. Anders als das Energiesparsignal und das erste Operationssignal ist das zweite Operationssignal zum Beispiel ein Signal zum Steuern des Beleuchtungszustands jeder einzelnen Beleuchtungsvorrichtung 200 (nachstehend auch als Punktsteuerung bezeichnet), und bestimmt eine Dimmrate und ordnet sie an. Diese Art von Punktsteuerung wird ausgeführt, um zum Beispiel zu veranlassen, dass lediglich eine bestimmte Tischplatte mit einer vorgegebenen Helligkeit beleuchtet wird. Es ist zu beachten, dass, wenn die Punktsteuerung in einem Abschnitt ausgeführt wird, in dem die Szenensteuerung ausgeführt wird, erhält in der Beleuchtungsvorrichtung 200 unter Steuerung durch das zweite Operationssignal die in der Punktsteuerung angezeigte Dimmrate Vorrang gegenüber der in der Szenensteuerung angezeigten Dimmrate. Des Weiteren wird eine Beleuchtungsvorrichtung 200, die für eine Punktsteuerung in Frage kommt, als Kandidat für eine Rückkopplungssteuerung entfernt. Mit anderen Worten wird eine auf dem Helligkeitszielwert basierende Helligkeitsanpassung für eine solche Beleuchtungsvorrichtung 200 nicht durchgeführt.
  • Als Nächstes werden Operationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 hinsichtlich der Eingabe der vorstehenden Signale durchgeführt werden, in chronologischer Reihenfolge beschrieben. Es ist zu beachten, dass die nachfolgende Beschreibung lediglich ein Beispiel ist; Operationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform und das Beleuchtungssystem 10, das die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 umfasst, durchgeführt werden, sind nicht auf das nachstehende Beispiel beschränkt. Des Weiteren sind die folgenden Dimmratenwerte lediglich Beispiele; Operationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform durchgeführt werden, sind nicht auf die folgenden Werte beschränkt.
  • Zuerst wird in einer Zeitdauer A, die die erste Zeitdauer ist, das Energiesparsignal, welches die Ausführung einer energiesparenden Lichtemission an dem Verbraucherstandort anordnet, nicht gesendet. Des Weiteren wird weder eine Szenensteuerung noch eine Punktsteuerung durchgeführt. Hierbei führt die Steuerung 120 in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 die vorstehend beschriebene Rückkopplungssteuerung in der Zeitdauer A aus. Mit anderen Worten bestimmt die Steuerung 120 die Dimmrate, so dass die in der vom Helligkeitssensor 130 erlangten Helligkeitsinformation angezeigte Helligkeit den vom Speicher 110 erlangten Helligkeitszielwert erreicht, und sendet ein Steuersignal, das die bestimmte Dimmrate anzeigt, an die Beleuchtungsvorrichtungen 200 mithilfe des Senders 140. In dem Beispiel in der Zeichnung wird eine dem Helligkeitszielwert entsprechende Helligkeit mit einer Dimmrate von ungefähr 50% in der Zeitdauer A erreicht.
  • Es ist zu beachten, dass in dem durch die zwei Linien, welche Änderungen der Dimmrate in 4 anzeigen, angegebene Bereich die Dimmrate dadurch bestimmt wird, dass die Rückkopplungssteuerung durchgeführt wird.
  • Eine auf die Zeitdauer A folgende Zeitdauer B beginnt, wenn die Steuerung 120 das von der Anforderungssteuerung 400 gesendete Energiesparsignal empfängt. Das Energiesparsignal ordnet die Ausführung der energiesparenden Lichtemission an. Während des Empfangs des Energiesparsignals greift die Steuerung 120 auf den Speicher 110 zu und erlangt die mit dem Energiesparsignal assoziierte Dimmrate. In diesem Beispiel beträgt die durch die Steuerung 120 erlangte Dimmrate 80%.
  • Wenn hierbei die vom Speicher 110 erlangte Dimmrate im Ist-Zustand auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 angewendet wird, zeigt die Dimmrate die durch die gestrichelte Linie in 4 angezeigten Änderungen an. In diesem Fall ist die Dimmrate in der Zeitdauer B größer als die Dimmrate in der Zeitdauer A. Mit anderen Worten können die Beleuchtungsvorrichtungen 200 nicht in einem Energiesparmodus arbeiten. Das Gleiche gilt für die anschließende Zeitdauer C.
  • Bei der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform wendet jedoch die Steuerung 120 die vorstehend beschriebene Dimmrate nicht auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 an, sondern vielmehr multipliziert die durch die Dimmrate angezeigte Rate mit dem Helligkeitszielwert und bestimmt einen energiesparenden Helligkeitszielwert, der kleiner ist als der Helligkeitszielwert. Dann bestimmt die Steuerung 120 die Dimmrate (nachstehend auch als die energiesparende Dimmrate bezeichnet) für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf der Grundlage des energiesparenden Helligkeitszielwerts und der sukzessive erlangten Helligkeitsinformation. Die in der Zeitdauer B verwendete energiesparende Dimmrate ist kleiner als die in der Zeitdauer A verwendete Dimmrate. Dementsprechend können die Beleuchtungsvorrichtungen 200 in der Zeitdauer B in einem Energiesparmodus arbeiten. In diesem Beispiel wird eine dem ursprünglichen 80-%-Helligkeitszielwert entsprechende Helligkeit mit einer energiesparenden Dimmrate von ungefähr 43% in der Zeitdauer B erreicht.
  • Es ist zu beachten, dass, da die energiesparende Dimmrate derart angepasst wird, dass jegliche Außenstörungen, die das System beeinflussen können, wie z.B. Außenlicht, in der Rückkopplungssteuerung durch die Steuerung 120 aufgehoben werden, auch wenn der Helligkeitszielwert auf die ursprünglichen 80% reduziert wird, die energiesparende Dimmrate nicht notwendigerweise dieselben 80% bezogen auf die Dimmrate wird. Aus diesem Grund ist die energiesparende Dimmrate in der Zeitdauer B nicht die Dimmrate von 80% in der Zeitdauer A in dem in 4 dargestellten Beispiel.
  • Eine auf die Zeitdauer B folgende Zeitdauer C beginnt, wenn die Steuerung 120 das erste Operationssignal zum Starten des Szenensteuerns empfängt, das von der Fernsteuerung 300 gesendet wird. Die Dimmrate in der Zeitdauer C in 4 zeigt eine Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 in einem Abschnitt an, in dem das Szenensteuern angewendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat in diesem Abschnitt die Dimmrate für das Szenensteuern Vorrang gegenüber der im Anforderungssteuern angeordneten Dimmrate. Wenn die im Szenensteuern angewendete 70-%-Dimmrate im Ist-Zustand auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 angewendet wird, zeigt die Dimmrate die durch die gestrichelten Linien in 4 angezeigte Änderungen in der Zeitdauer C an. In diesem Fall ist die Dimmrate in der Zeitdauer C größer als die Dimmrate in der Zeitdauer A. Mit anderen Worten können auch in diesem Fall die Beleuchtungsvorrichtungen 200 nicht in einem Energiesparmodus arbeiten.
  • Bei der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform wendet jedoch beim Empfang des ersten Operationssignals mithilfe des Empfängers 150 die Steuerung 120 die vorstehend beschriebene Dimmrate nicht auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 im Ist-Zustand an, sondern vielmehr multipliziert die durch die Dimmrate angezeigte Rate mit dem ursprünglichen Helligkeitszielwert und bestimmt einen energiesparenden Helligkeitszielwert, der kleiner ist als der Helligkeitszielwert. Dann bestimmt die Steuerung 120 eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf der Grundlage des energiesparenden Helligkeitszielwerts und der sukzessive erlangten Helligkeitsinformation. Die in der Zeitdauer C verwendete energiesparende Dimmrate ist kleiner als die in der Zeitdauer A verwendete Dimmrate. Dementsprechend können die Beleuchtungsvorrichtungen 200 in der Zeitdauer C in einem Energiesparmodus arbeiten. In diesem Beispiel wird eine dem ursprünglichen 70-%-Helligkeitszielwert entsprechende Helligkeit mit einer energiesparenden Dimmrate von ungefähr 33% in der Zeitdauer C erreicht.
  • Es ist zu beachten, dass der Grund, warum die energiesparende Dimmrate nicht 70% bezogen auf die Dimmrate wird, auch wenn die Dimmrate auf den ursprünglichen Helligkeitszielwert von 70% in der Zeitdauer C reduziert wird, derselbe Grund ist, wie vorstehend für die Zeitdauer B beschrieben.
  • Eine auf die Zeitdauer C folgende Zeitdauer D beginnt, wenn die Steuerung 120 das zweite Operationssignal zum Starten des Punktsteuerns empfängt, das von der Fernsteuerung 300 gesendet wird. Es ist zu beachten, dass die Dimmrate in der Zeitdauer D in 4 eine Dimmrate anzeigt, die zusätzlich durch das Punktsteuern auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 in dem Abschnitt angewendet wird, auf dem die Dimmrate durch das Szenensteuern angewendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben hat in den Beleuchtungsvorrichtungen 200, die für das Punktsteuern in Frage kommen, die Dimmrate für das Punktsteuern Vorrang gegenüber der in dem Szenensteuern angezeigten Dimmrate. Des Weiteren hat die Anforderungssteuerung Vorrang gegenüber dem Punktsteuern. Nachstehend wird ein Beispiel gegeben, in dem der Benutzer die Fernsteuerung 300 derart bedient, dass die Dimmrate für die in Frage kommenden Beleuchtungsvorrichtungen 200 60% beträgt.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Beleuchtungsvorrichtungen, die 200 für das Punktsteuern in Frage kommen, als Kandidaten für die Rückkopplungssteuerung entfernt und werden nicht auf der Grundlage des in der Zeitdauer B oder Zeitdauer C verwendeten Helligkeitszielwerts gesteuert. Demzufolge wird in der Zeitdauer D unabhängig von der Intensität des Außenlichts dieselbe Dimmrate auf die für das Punktsteuern in Frage kommenden Beleuchtungsvorrichtungen 200 angewendet. Insbesondere wird eine energiesparende Dimmrate von 48%, die durch Multiplizieren der in der Anforderungssteuerung angezeigten 80% mit der 60-%-Dimmrate im Punktsteuern bestimmt wird, auf diese Beleuchtungsvorrichtungen 200 angewendet. Auch wenn eine Ausführung des Szenensteuerns in diesem Zustand annulliert wird, wird des Weiteren die auf diese Beleuchtungsvorrichtungen 200 angewendete Dimmrate (energiesparende Dimmrate) nicht geändert.
  • Wenn das Anforderungssteuern anschließend annulliert wird, wird die 60-%-Dimmrate für das Punktsteuern auf diese Beleuchtungsvorrichtung 200 angewendet (Zeitdauer E in 4).
  • (3. Vorteilhafte Wirkungen usw.)
  • Auf diese Weise umfasst die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform, die die Beleuchtungsvorrichtungen 200 steuert, den Helligkeitssensor 130, den Speicher 110, die Steuerung 120, den Empfänger 150 und den Sender 140.
  • Der Helligkeitssensor 130 erlangt eine Helligkeitsinformation, die die Helligkeit einer beleuchteten Fläche anzeigt. Der Speicher 110 speichert einen Helligkeitszielwert für die beleuchtete Fläche. Die Steuerung 120 empfängt, von einer externen Quelle mithilfe des Empfängers 150, ein Energiesparsignal, das eine Ausführung einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 anordnet. Des Weiteren erlangt die Steuerung 120 die Helligkeitsinformation von dem Helligkeitssensor 130 und den Helligkeitszielwert vom Speicher 110. Des Weiteren wird ein durch die Steuerung 120 zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtungen 200 erzeugtes Steuersignal an die Beleuchtungsvorrichtungen 200 mithilfe des Senders 140 gesendet.
  • Wenn das Energiesparsignal zum Anordnen einer Ausführung einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 nicht empfangen wird, bestimmt dann die Steuerung 120 eine Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf der Grundlage des Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation. Die Steuerung 120 erzeugt ein Steuersignal, das die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmte Dimmrate anzeigt, und sendet das Steuersignal an die Beleuchtungsvorrichtungen 200 mithilfe des Senders 140. Das als Folge dieser Operation ausgeführte Steuern entspricht dem vorstehend beschriebenen Steuern in der Zeitdauer A. Wenn das Energiesparsignal zum Anordnen einer Ausführung einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 empfangen wird, bestimmt die Steuerung 120 einen energiesparenden Helligkeitszielwert, der kleiner ist als der Helligkeitszielwert, indem der Helligkeitszielwert mit einer vorgegebenen Rate multipliziert wird, und bestimmt eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 120 auf der Grundlage des energiesparenden Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation. In dem vorstehend unter Bezugnahme auf 4 beschriebenen Beispiel beträgt die vorgegebene Rate 80%, was im Voraus als die Dimmrate zum Ausführen einer energiesparenden Lichtemission durch die Anforderungssteuerung eingestellt wird. In dem vorstehenden Beispiel wird der ursprüngliche Helligkeitszielwert mit dieser 80-%-Rate multipliziert, um den Helligkeitszielwert zu senken.
  • Die Steuerung 120 erzeugt ein Steuersignal, das die bestimmte energiesparende Dimmrate anzeigt, und sendet das Steuersignal an die Beleuchtungsvorrichtungen 200 mithilfe des Senders 140.
  • Das als Folge dieser Operation ausgeführte Steuern entspricht dem vorstehend beschriebenen Steuern in der Zeitdauer B. Die Steuerung 120 führt die Rückkopplungssteuerung durch, deren Steuerbetrag die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtungen 200 ist.
  • Das von einer externen Quelle durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 empfangene Energiesparsignal ist zum Beispiel ein durch die Anforderungssteuerung 400 gesendetes Signal. Wenn das Energiesparsignal zum Ausführen einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 von der Anforderungssteuerung 400 empfangen wird, ändert die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 nicht die auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 anzuwendende Dimmrate auf eine Dimmrate, die dem Befehl zum Ausführen einer energiesparenden Lichtemission entspricht, sondern vielmehr verwendet den energiesparenden Helligkeitszielwert, der durch Multiplizieren des Helligkeitszielwerts mit einer Rate (der vorgegebenen Rate) der Dimmrate, die dem Befehl zum Ausführen einer energiesparenden Lichtemission entspricht, bestimmt wird. Damit sind die Rückkopplungssteuerung und die Anforderungssteuerung ausgeglichen, und das Beleuchtungssystem 10 kann in dem Energiesparmodus arbeiten.
  • Es ist zu beachten, dass das Energiesparsignal, das ein Ausführen des energiesparenden Lichtemissionsmodus anordnet, zum Beispiel eine potentialfreie Kontaktpunkteingabe ist, und die energiesparende Dimmrate, welche auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 angewendet wird, wenn die Steuerung 120 das Energiesparsignal empfängt, zum Beispiel unter Verwendung der Fernsteuerung 300 eingestellt und im Speicher 110 gespeichert wird.
  • Des Weiteren kann die Steuerung 120 mithilfe des Empfängers 150 ein erstes Operationssignal auf der Grundlage einer Operation empfangen, die durch den Benutzer an einer externen Vorrichtung vorgenommen wird, um die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtungen 200 zu ändern. Hierbei ist die externe Vorrichtung zum Beispiel die Fernsteuerung 300 und das erste Operationssignal ist zum Beispiel ein Signal für das Szenensteuern.
  • Wenn die Steuerung 120 das erste Operationssignal empfängt, während das Energiesparsignal empfangen wird, kann die Steuerung 120 ferner den energiesparenden Helligkeitszielwert unter Verwendung einer Rate, die nicht mit der vorgegebenen Rate in Beziehung steht, ändern, und kann die energiesparende Dimmrate auf der Grundlage der Helligkeitsinformation und des geänderten energiesparenden Helligkeitszielwerts ändern. Hierbei ist die Rate, die nicht mit der vorgegebenen Rate in Beziehung steht, eine Rate, die im Voraus als die Dimmrate für die Zeit eingestellt wird, in der das Szenensteuern ausgeführt wird, und beträgt in dem vorstehenden unter Bezugnahme auf 4 gegeben Beispiel 70%. In dem vorstehenden Beispiel wird der energiesparende Helligkeitszielwert durch 80% geteilt, um den ursprünglichen Helligkeitszielwert zu erlangen, und der ursprüngliche Helligkeitszielwert wird mit 70% multipliziert, um erneuet den energiesparenden Helligkeitszielwert zu bestimmen. Es ist zu beachten, dass, wenn die im Voraus als die Dimmrate für die Zeit, in der das Szenensteuern ausgeführt wird, eingestellte Rate zum Beispiel 90% beträgt, der geänderte energiesparende Helligkeitszielwert, der bestimmt wird, auf einen Wert steigt, der höher ist als in der Zeitdauer B.
  • Die Steuerung 120 erzeugt ein Steuersignal, das die geänderte energiesparende Dimmrate anzeigt, und sendet das Steuersignal an die Beleuchtungsvorrichtungen 200 mithilfe des Senders 140.
  • Das als Folge dieser Operation ausgeführte Steuern entspricht dem vorstehend beschriebenen Steuern in der Zeitdauer C. Damit kann, auch wenn das Szenensteuern zum Anwenden eines teilweise anderen Beleuchtungszustands an dem Verbraucherstandort, in dem eine energiesparende Lichtemission durch die Anforderungssteuerung ausgeführt wird, das Beleuchtungssystem 10 in dem Energiesparmodus arbeiten.
  • Eine Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde anhand einer Ausführungsform beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Ein Fachmann wird leicht erkennen, dass viele Modifikationen in der Ausführungsform möglich sind, ohne von den neuartigen Lehren und Vorteilen dieser Erfindung wesentlich abzuweichen. Dementsprechend sollen alle derartigen Modifizierungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung aufgenommen sein.
  • Zum Beispiel nimmt bei dem vorstehend beschriebenen Beleuchtungssystem 10 die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 ein Eingabesystem jeweils für das Anforderungssteuern, Szenensteuern und Punktsteuern auf. Jedoch ist die Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf eine Eingabe jeder dieser Steuerungen beschränkt. Die Beleuchtungssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann Eingabesysteme für das Szenensteuern und Punktsteuern auslassen und kann mehrere Eingabesysteme für ein Anforderungssteuern umfassen. Nachstehend wird ein Beispiel als eine Abwandlung dieser Ausführungsform einer Beleuchtungssteuervorrichtung gegeben, die zwei Eingabesystem für das Anforderungssteuern umfasst.
  • ABWANDLUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • (1. Ausgestaltung)
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der funktionellen Ausgestaltung der Beleuchtungssteuervorrichtung 101 gemäß dieser Abwandlung darstellt. Die in der Beleuchtungssteuervorrichtung 101 aufgenommenen Elemente sind den in der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 aufgenommenen Elementen gleich und daher durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Dementsprechend wird eine ausführliche Beschreibung der Elemente ausgelassen.
  • Die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 unterscheidet sich von der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 darin, dass in der Beleuchtungssteuervorrichtung 101 der Empfänger 150 von der Anforderungssteuerung 400 zwei Eingangssysteme für ein Anforderungssteuern aufnimmt. Nachstehend wird ein durch eines dieser Eingabesysteme empfangenes Energiesparsignal als ein erstes Energiesparsignal bezeichnet, und ein durch das andere Eingabesystem empfangenes Energiesparsignal wird als ein zweites Energiesparsignal bezeichnet.
  • Das erste Energiesparsignal und das zweite Energiesparsignal sind jeweils von dem vorstehend beschriebenen Energiesparsignal, das in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 eingegeben wird, indifferent. Mit anderen Worten ist jedes ein potentialfreies Kontaktpunkteingangssignal. Des Weiteren wird die Dimmrate, wenn die Steuerung 120 das Energiesparsignal empfängt, unter Verwendung der Fernsteuerung 300 eingestellt und im Speicher 110 gespeichert. Die Rate, die mit dem Helligkeitszielwert multipliziert wird, wenn die Steuerung 120 das erste Energiesparsignal empfängt (nachstehend auch als die erste Rate bezeichnet), wird auf einen anderen Wert eingestellt als die Rate, die mit dem Helligkeitszielwert multipliziert wird, wenn die Steuerung 120 das zweite Energiesparsignal empfängt (nachstehend auch als die zweite Rate bezeichnet).
  • Des Weiteren wird eines von dem ersten Energiesparsignal und dem zweiten Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt als das andere. In diesem Beispiel wird das zweite Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt als das erste Energiesparsignal. In diesem Fall bestimmt, wenn diese zwei Energiesparsignale gleichzeitig empfangen werden, die Steuerung 120 einen energiesparenden Helligkeitszielwert, indem der Helligkeitszielwert mit der zweiten Rate multipliziert wird. Damit kann eine energiesparende Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf mehreren Niveaus ausgeführt werden. Die Priorität für die Energiesparsignale kann mit der Fernsteuerung 300 durch den Benutzer oder den Monteur, der das Beleuchtungssystem 10 an dem Verbraucherstandort montiert, eingestellt werden.
  • (2. Operationen)
  • Operationen für das Rückkopplungssteuersystem in der Beleuchtungssteuervorrichtung 101 sind denen bei der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gleich. Des Weiteren sind Operationen, die durchgeführt werden, wenn ein von dem Energiesparsignal verschiedenes Signal eingegeben wird, während das Energiesparsignal eingegeben wird, gleich. Daher wird eine Beschreibung der Steueroperationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 an diesen Signalen durchgeführt wird, in dieser Abwandlung ausgelassen, und nachstehend wird die Beschreibung den Schwerpunkt auf Steueroperationen legen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 an den zwei von einer externen Quelle eingegebenen Energiesparsignalen durchgeführt werden.
  • 7 zeigt den Zeitpunkt, zu dem sich die Dimmrate gemäß Signalen, die in die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 von einer externen Quelle eingegeben werden, ändert.
  • Das erste Energiesparsignal und das zweite Energiesparsignal, die in 7 dargestellt sind, sind Signale, die in die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 von der Anforderungssteuerung 400 eingegeben werden. Typischerweise sind das erste Energiesparsignal und das zweite Energiesparsignal jeweils einzeln in dem gesamten Verbraucherstandort gültig, in dem das Beleuchtungssystem 10 montiert ist, und alle durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 gesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen 200 kommen für die Energiesparsignale in Frage.
  • Es ist zu beachten, dass in der folgenden, in Bezug auf 7 vorgenommenen Beschreibung in dem Beleuchtungssystem 10, das wie vorstehend beschrieben ausgelegt ist, die in Verbindung mit dem ersten Energiesparsignal eingestellte Rate derart veranschaulicht ist, dass sie auf 80% eingestellt ist, und die in Verbindung mit dem zweiten Energiesparsignal eingestellte Rate derart veranschaulicht ist, dass sie auf 70% eingestellt ist. Des Weiteren wird das zweite Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt als das erste Energiesparsignal. Die Dimmrate und die Priorität werden zum Beispiel durch den Monteur zum Zeitpunkt der Montage des Beleuchtungssystems 10 unter Verwendung der Fernsteuerung 300, wie vorstehend beschrieben, eingestellt, und sind daher bereits im Speicher 110 gespeichert. 8 zeigt ein Beispiel der Datenstruktur der im Speicher gespeicherten Dimmrate, die in Zusammenhang mit dem Energiesparsignal von der Anforderungssteuerung 400 eingestellt wird. In diesem Beispiel ist die energiesparende Lichtemission, die ausgeführt wird, wenn die Steuerung 120 das erste Energiesparsignal empfängt, als Anforderungssteuern A aufgelistet, und die energiesparende Lichtemission, die ausgeführt wird, wenn die Steuerung 120 das zweite Energiesparsignal empfängt, ist als Anforderungssteuern B aufgelistet, und die eingestellte Dimmrate und die Priorität werden in denselben Reihen als die entsprechenden Anforderungssteuerungen eingegeben.
  • Als Nächstes werden Operationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 hinsichtlich der Eingabe des ersten Energiesparsignals und des zweiten Energiesparsignals durchgeführt werden, in chronologischer Reihenfolge beschrieben. Es ist zu beachten, dass die nachfolgende Beschreibung lediglich ein Beispiel ist; Operationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 gemäß dieser Abwandlung und das Beleuchtungssystem 10, das die Beleuchtungssteuervorrichtung 10a umfasst, durchgeführt werden, sind nicht auf das folgende Beispiel beschränkt. Des Weiteren sind die folgenden Dimmratenwerte lediglich Beispiele; Operationen, die durch die Beleuchtungssteuervorrichtung 101 gemäß dieser Abwandlung durchgeführt werden, sind nicht auf die folgenden Werte beschränkt.
  • Zuerst wird in einer Zeitdauer A, die die erste Zeitdauer ist, das Energiesparsignal, welches die Ausführung der energiesparenden Lichtemission an dem Verbraucherstandort anordnet, nicht ausgegeben. Hierbei führt die Steuerung 120 in der Beleuchtungssteuervorrichtung 101 die vorstehend in der Ausführungsform beschriebene Rückkopplungssteuerung in der Zeitdauer A. Mit anderen Worten bestimmt die Steuerung 120 die Dimmrate, so dass die in der vom Helligkeitssensor 130 erlangten Helligkeitsinformation angezeigte Helligkeit den vom Speicher 110 erlangten Helligkeitszielwert erreicht, und sendet ein Steuersignal, das die bestimmte Dimmrate anzeigt, an die Beleuchtungsvorrichtungen 200 mithilfe des Senders 140. In dem Beispiel in den Figuren wird eine dem Helligkeitszielwert entsprechende Helligkeit mit einer Dimmrate von ungefähr 50% in der Zeitdauer A erreicht.
  • Es ist zu beachten, dass, ähnlich 4, in dem durch die zwei Linien, welche Änderungen der Dimmrate in 7 anzeigen, angegebenen Bereich die Dimmrate dadurch bestimmt wird, dass die Rückkopplungssteuerung durchgeführt wird.
  • Eine auf die Zeitdauer A folgende Zeitdauer B beginnt, wenn die Steuerung 120 das von der Anforderungssteuerung 400 gesendete erste Energiesparsignal empfängt. Während des Empfangs des ersten Energiesparsignals mithilfe des Empfängers 150 greift die Steuerung 120 auf den Speicher 110 zu und erlangt die mit dem ersten Energiesparsignal assoziierte Dimmrate. In diesem Beispiel beträgt die durch die Steuerung 120 erlangte Dimmrate 80%. Auch in dieser Abwandlung wendet die Steuerung 120 die vom Speicher 110 erlangte Dimmrate nicht auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 im Ist-Zustand an, sondern vielmehr multipliziert, als die erste Rate, die durch die Dimmrate angezeigte Rate mit dem Helligkeitszielwert. Dann bestimmt die Steuerung 120 eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf der Grundlage des durch die vorstehende Multiplikation bestimmten energiesparenden Helligkeitszielwerts und der sukzessive erlangten Helligkeitsinformation.
  • Es ist zu beachten, dass die gestrichelte Linie in der Zeichnung Änderungen der Dimmrate anzeigt, wenn die vom Speicher 110 erlangte Dimmrate im Ist-Zustand auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 angewendet wird. In diesem Fall ist die Dimmrate in der Zeitdauer B größer als die Dimmrate in der Zeitdauer A. Mit anderen Worten können die Beleuchtungsvorrichtungen 200 nicht in einem Energiesparmodus arbeiten. Das Gleiche gilt für die folgenden Zeitdauern C und D.
  • Eine auf die Zeitdauer B folgende Zeitdauer C beginnt, wenn die Steuerung 120 das von der Anforderungssteuerung 400 gesendete zweite Energiesparsignal empfängt.
  • Während des Empfangs des zweiten Energiesparsignals mithilfe des Empfängers 150 greift die Steuerung 120 auf den Speicher 110 zu und erlangt die mit dem zweiten Energiesparsignal assoziierte Dimmrate und die mit dem ersten Energiesparsignal und dem zweiten Energiesparsignal, die gegenwärtig empfangen werden, assoziierten Prioritäten. Wie vorstehend beschrieben, wird das zweite Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt als das erste Energiesparsignal. Nachdem diese Information empfangen wurde, multipliziert die Steuerung 120, als die zweite Rate, eine Rate, die die mit dem zweiten Energiesparsignal assoziierte Dimmrate anzeigt (in diesem Beispiel 70%), mit dem Helligkeitszielwert, anstatt die mit dem ersten Energiesparsignal assoziierte Dimmrate zu verwenden. Zum Beispiel wird der in der Zeitdauer B bestimmte energiesparende Helligkeitszielwert durch 80% geteilt, um den ursprünglichen Helligkeitszielwert zu erlangen, und der ursprüngliche Helligkeitszielwert wird mit 70% multipliziert, um erneut einen energiesparenden Helligkeitszielwert zu bestimmen. Dann bestimmt die Steuerung 120 eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf der Grundlage des durch die vorstehende Multiplikation bestimmten energiesparenden Helligkeitszielwerts und der sukzessive erlangten Helligkeitsinformation.
  • Da des Weiteren das zweite Energiesparsignal eine höhere Priorität aufweist, ändert die Steuerung 120, auch wenn sich der Zustand der Eingabe des ersten Energiesparsignals in der Zeitdauer C ändert, nicht den energiesparenden Helligkeitszielwert.
  • Eine auf die Zeitdauer C folgende Zeitdauer D beginnt, wenn die Anforderungssteuerung 400 eine Übertragung des zweiten Energiesparsignals stoppt und die Steuerung 120 das Stoppen der Übertragung detektiert. In der Zeitdauer D empfängt, als Folge des Stoppens der Übertragung des zweiten Energiesparsignals, die Steuerung 120 lediglich das erste Energiesparsignal. Während lediglich das erste Energiesparsignal empfangen wird, führt die Steuerung 120 das gleiche Steuern aus wie in der Zeitdauer B.
  • Eine auf die Zeitdauer D folgende Zeitdauer E beginnt, wenn die Anforderungssteuerung 400 eine Übertragung des ersten Energiesparsignals stoppt und die Steuerung 120 das Stoppen der Übertragung detektiert. In der Zeitdauer E empfängt. als Folge des Stoppens der Übertragung des ersten Energiesparsignals, die Steuerung 120 keines der Energiesparsignale. Dementsprechend führt in der Zeitdauer E die Steuerung 120 das gleiche Steuern wie in der Zeitdauer A aus.
  • (3. Vorteilhafte Wirkungen usw.)
  • Auf diese Weise empfängt in der Beleuchtungssteuervorrichtung 101 gemäß dieser Abwandlung, die die Beleuchtungsvorrichtungen 200 steuert, die Steuerung 120, als das Energiesparsignal, mindestens eines von dem ersten Energiesparsignal und dem zweiten Energiesparsignal zu einem gegeben Zeitpunkt. Als die vorgegebene Rate in der vorstehenden Ausführungsform werden eine erste Rate, die verwendet wird, wenn die Steuerung 120 das erste Energiesparsignal empfängt und das zweite Energiesparsignal nicht empfängt, und eine von der ersten Rate verschiedene, zweite Rate, die verwendet wird, wenn die Steuerung 120 das zweite Energiesparsignal empfängt und das erste Energiesparsignal nicht empfängt, eingestellt und im Speicher 110 gespeichert. In dem vorstehenden Betriebsbeispiel beträgt die erste Rate 80% und die zweite Rate beträgt 70%.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung, in der Energiesparsignale unter Verwendung mehrerer Systeme eingegeben werden, kann die energiesparende Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf mehreren Niveaus eingestellt werden. Damit wird in dem Beleuchtungssystem 10 eine dynamische energiesparende Lichtemission gemäß dem Tempo, in dem Energie an dem Verbraucherstandort verbraucht wird, oder der Verminderung der Energiezufuhr von dem Energieversorgungsunternehmen, erreicht. Des Weiteren kann zum Beispiel ein Signal ein Signal sein, das auf der Grundlage eines Vergleichs einer Vertragsenergie von einem Verbraucherstandort und der Energie, die gegenwärtig an diesem Verbraucherstandort verbraucht wird, eingegeben wird, und das andere Signal kann ein Signal sein, das auf der Grundlage dessen eingegeben wird, ob ein Bedarf nach Energieeinsparung über ein Kommunikationsnetzwerk von dem Energieversorgungsunternehmen vorhanden ist oder nicht.
  • Des Weiteren wird eines von dem ersten Energiesparsignal und dem zweiten Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt als das andere. Im vorstehenden Betriebsbeispiel wird das zweite Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt als das erste Energiesparsignal. In diesem Fall bestimmt, wenn das erste Energiesparsignal und das zweite Energiesparsignal gleichzeitig empfangen werden, die Steuerung 120 den energiesparenden Helligkeitszielwert, indem der Helligkeitszielwert mit der zweiten Rate multipliziert wird. Damit kann eine energiesparende Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtungen 200 auf mehreren Niveaus ausgeführt werden. Des Weiteren werden, wie bei der Beleuchtungssteuervorrichtung 100 gemäß der vorstehenden Ausführungsform, in der Beleuchtungssteuervorrichtung 101 gemäß dieser Abwandlung ein Rückkopplungssteuern und Anforderungssteuern ausgeglichen, und das Beleuchtungssystem 10 kann in dem Energiesparmodus arbeiten.
  • ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN USW.
  • Vorstehend wurde die Beleuchtungssteuervorrichtung auf der Grundlage einer Ausführungsform und einer Abwandlung davon beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Zum Beispiel sind die Formate der Signale, die in die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 von einer externen Quelle eingegeben werden, nicht auf die vorstehenden Beispiele beschränkt. Zum Beispiel kann das erste Operationssignal für das Szenensteuern ein Signal sein, das von einer Kontakteingabe herrührt.
  • Des Weiteren ist das Verfahren zum Einstellen des Helligkeitszielwerts unter Verwendung der Fernsteuerung 300 nicht auf das vorstehende Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann der Helligkeitswert (Lichtintensität) der beleuchteten Fläche, der durch den Benutzer in die Fernsteuerung 300 eingegeben wird, eingestellt werden, indem er an die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 oder 101 weitergeleitet wird.
  • Des Weiteren sind die Kandidaten für ein Szenensteuern nicht auf die Beleuchtungsvorrichtungen 200 in einem Abschnitt des Verbraucherstandorts beschränkt. Zum Beispiel können die Beleuchtungsvorrichtungen 200 in mehreren Abschnitten eines Verbraucherstandorts oder die Beleuchtungsvorrichtungen 200 an dem gesamten Verbraucherstandort für ein Szenensteuern in Frage kommen.
  • Des Weiteren ist die Anzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 200, die für ein Szenensteuern in Frage kommen, nicht auf eine gegebene Anzahl beschränkt. Wenn die Anzahl zwei oder mehr beträgt, ist des Weiteren die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtungen 200 nicht auf eine bestimmte Anordnung beschränkt.
  • Außerdem können die Beleuchtungssteuervorrichtung 100 und die Beleuchtungsvorrichtungen 200 mithilfe einer verdrahteten Verbindung verbunden oder als ein einzelner Körper ausgelegt sein. In einem solchen Fall ist der Sender 140, der ein Steuersignal von der Steuerung 120 an die Beleuchtungsvorrichtungen 200 sendet, nicht notwendig. Die Steuerung 120 steuert die Beleuchtungsvorrichtungen 200 direkt auf der Grundlage der bestimmten Dimmrate oder der energiesparenden Dimmrate.
  • Ein Fachmann wird schnell erkennen, dass viele Modifikationen in der vorstehenden Ausführungsform und Abwandlungen davon möglich sind, ohne von den neuartigen Lehren und Vorteilen dieser Erfindung wesentlich abzuweichen. Demzufolge sollen alle derartigen Modifizierungen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung aufgenommen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 101
    Beleuchtungssteuervorrichtung
    110
    Speicher
    120
    Steuerung
    130
    Helligkeitssensor
    140
    Sender
    150
    Empfänger
    300
    Fernsteuerung

Claims (7)

  1. Beleuchtungssteuervorrichtung, die eine Beleuchtungsvorrichtung steuert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: einen Helligkeitssensor, der eine Helligkeitsinformation erlangt, die eine aktuelle Helligkeit einer beleuchteten Fläche, die durch die Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet wird, anzeigt, einen Speicher, der einen Helligkeitszielwert für die beleuchtete Fläche speichert, eine Steuerung, die die Helligkeitsinformation von dem Helligkeitssensor und den Helligkeitszielwert von dem Speicher erlangt, einen Empfänger, mithilfe dessen die Steuerung von einer externen Quelle ein Energiesparsignal empfängt, das ein Ausführen einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtung anordnet, und einen Sender, der ein durch die Steuerung zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Steuersignal an die Beleuchtungsvorrichtung sendet, wobei wenn das Energiesparsignal nicht empfangen wird, die Steuerung eine Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage des Helligkeitszielwerts, der von dem Speicher erlangt wird, und der Helligkeitsinformation bestimmt, und das Steuersignal, das die Dimmrate anzeigt, an die Beleuchtungsvorrichtung mithilfe des Senders sendet, und wenn das Energiesparsignal empfangen wird, die Steuerung einen energiesparenden Helligkeitszielwert bestimmt, indem der vom Speicher erlangte Helligkeitszielwert mit einer vorgegebenen Rate multipliziert wird, und eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage des energiesparenden Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation bestimmt, wobei der energiesparende Helligkeitszielwert kleiner ist als der vom Speicher erlangte Helligkeitszielwert, und das Steuersignal, das die energiesparende Dimmrate anzeigt, an die Beleuchtungsvorrichtung mithilfe des Senders sendet.
  2. Beleuchtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung, als das Energiesparsignal, mindestens eines von einem ersten Energiesparsignal und einem zweiten Energiesparsignal empfängt, und eine erste Rate eingestellt und im Speicher als die vorgegebene Rate für einen Fall gespeichert wird, in dem die Steuerung das erste Energiesparsignal empfängt und das zweite Energiesparsignal nicht empfängt, und eine von der ersten Rate verschiedene, zweite Rate eingestellt und im Speicher als die vorgegebene Rate für einen Fall gespeichert wird, in dem die Steuerung das zweite Energiesparsignal empfängt und das erste Energiesparsignal nicht empfängt.
  3. Beleuchtungssteuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei: das zweite Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt wird als das erste Energiesparsignal, und wenn die Steuerung das erste Energiesparsignal und das zweite Energiesparsignal gleichzeitig empfängt, die Steuerung den energiesparenden Helligkeitszielwert bestimmt, indem der Helligkeitszielwert mit der zweiten Rate multipliziert wird.
  4. Beleuchtungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei das zweite Energiesparsignal auf eine höhere Priorität eingestellt wird als das erste Energiesparsignal unter Verwendung einer Fernsteuerung.
  5. Beleuchtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die vorgegebene Rate unter Verwendung einer Fernsteuerung eingestellt und im Speicher gespeichert wird.
  6. Beleuchtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuerung von einer externen Vorrichtung mithilfe des Empfängers ein erstes Operationssignal auf der Grundlage einer durch einen Benutzer an der externen Vorrichtung vorgenommenen Operation empfängt, um eine Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung zu ändern, und beim Empfang des ersten Operationssignals, während das Energiesparsignal empfangen wird, die Steuerung den energiesparenden Helligkeitszielwert unter Verwendung einer dritten Rate, die nicht mit der vorgegebenen Rate in Beziehung steht, ändert, die energiesparende Dimmrate auf der Grundlage des geänderten energiesparenden Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation ändert, und das Steuersignal, das die geänderte energiesparende Dimmrate anzeigt, an die Beleuchtungsvorrichtung mithilfe des Senders sendet.
  7. Beleuchtungssteuervorrichtung, die eine Beleuchtungsvorrichtung steuert, wobei die Beleuchtungssteuervorrichtung umfasst: einen Helligkeitssensor, der eine Helligkeitsinformation erlangt, die eine aktuelle Helligkeit einer beleuchteten Fläche, die durch die Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet wird, anzeigt, einen Speicher, der einen Helligkeitszielwert für die beleuchtete Fläche speichert, eine Steuerung, die mit dem Helligkeitssensor und dem Speicher kommunikativ gekoppelt ist, und einen Empfänger, mithilfe dessen die Steuerung von einer externen Quelle ein Energiesparsignal empfängt, das ein Ausführen einer energiesparenden Lichtemission durch die Beleuchtungsvorrichtung anordnet, wobei: wenn das Energiesparsignal nicht von der externen Quelle empfangen wird, die Steuerung eine Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage des Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation bestimmt, und die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage der Dimmrate steuert, und wenn das Energiesparsignal von der externen Quelle empfangen wird, die Steuerung einen energiesparenden Helligkeitszielwert bestimmt, indem der vom Speicher erlangte Helligkeitszielwert mit einer vorgegebenen Rate multipliziert wird, eine energiesparende Dimmrate für die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage des energiesparenden Helligkeitszielwerts und der Helligkeitsinformation bestimmt, und die Beleuchtungsvorrichtung auf der Grundlage der energiesparenden Dimmrate steuert, wobei der energiesparende Helligkeitszielwert kleiner ist als der vom Speicher erlangte Helligkeitszielwert.
DE102017111594.3A 2016-05-30 2017-05-29 Beleuchtungssteuervorrichtung Withdrawn DE102017111594A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016107360A JP6704193B2 (ja) 2016-05-30 2016-05-30 照明制御装置
JP2016-107360 2016-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017111594A1 true DE102017111594A1 (de) 2017-11-30

Family

ID=60269497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017111594.3A Withdrawn DE102017111594A1 (de) 2016-05-30 2017-05-29 Beleuchtungssteuervorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10314140B2 (de)
JP (1) JP6704193B2 (de)
DE (1) DE102017111594A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109068450A (zh) * 2018-09-07 2018-12-21 深圳市明微电子股份有限公司 可降低待机功耗的智能照明控制装置、方法和照明系统

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021073637A (ja) * 2018-03-09 2021-05-13 シャープ株式会社 光制御システム、及び光制御装置
CN109548240B (zh) * 2018-12-18 2024-04-19 深圳民爆光电股份有限公司 一种可编程自动恒定led照度的控制器及其控制方法
JP7200768B2 (ja) * 2019-03-14 2023-01-10 三菱電機株式会社 照明制御システム
CN113382497B (zh) * 2021-06-23 2024-02-20 陕西科技大学 一种室内照明的节能控制系统及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10302968A (ja) 1997-04-23 1998-11-13 Matsushita Electric Works Ltd 照明装置
JP2004180411A (ja) 2002-11-26 2004-06-24 Matsushita Electric Works Ltd 負荷制御システムおよびマネジメントシステム

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4003474B2 (ja) 2002-02-15 2007-11-07 松下電工株式会社 照明装置
JP5059175B2 (ja) * 2010-08-18 2012-10-24 シャープ株式会社 照明装置
JP5842119B2 (ja) 2010-09-27 2016-01-13 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明制御装置およびこれを含む照明制御システム
JP4989801B1 (ja) * 2011-05-30 2012-08-01 株式会社ユビテック 省エネルギー装置、省エネルギーシステム及び省エネルギープログラム
TW201339549A (zh) * 2012-03-30 2013-10-01 Luxul Technology Inc 具自動恆定採光亮度效果的照明裝置及其採光亮度恆定方法
JP5755672B2 (ja) 2013-03-21 2015-07-29 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 照明制御装置及びプログラム
JP6173037B2 (ja) 2013-05-22 2017-08-02 三菱電機株式会社 照明制御装置
JP6207338B2 (ja) * 2013-10-18 2017-10-04 三菱電機株式会社 照明制御装置及び照明制御システム

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10302968A (ja) 1997-04-23 1998-11-13 Matsushita Electric Works Ltd 照明装置
JP2004180411A (ja) 2002-11-26 2004-06-24 Matsushita Electric Works Ltd 負荷制御システムおよびマネジメントシステム

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109068450A (zh) * 2018-09-07 2018-12-21 深圳市明微电子股份有限公司 可降低待机功耗的智能照明控制装置、方法和照明系统
CN109068450B (zh) * 2018-09-07 2024-01-30 深圳市明微电子股份有限公司 可降低待机功耗的智能照明控制装置、方法和照明系统

Also Published As

Publication number Publication date
JP2017216055A (ja) 2017-12-07
JP6704193B2 (ja) 2020-06-03
US20170347428A1 (en) 2017-11-30
US10314140B2 (en) 2019-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017111594A1 (de) Beleuchtungssteuervorrichtung
DE112013005185B4 (de) Beleuchtungssteuereinrichtung und beleuchtungssystem
EP0807877B2 (de) System zum Steuern der Helligkeit eines Raumes
DE102016125862A1 (de) Beleuchtungssystem und Steuervorrichtung
EP3013123B1 (de) Beleuchtungssystem und Steuerungsverfahren hierfür
EP1610197B1 (de) Verfahren und System zum Regeln der Helligkeit in einem mit Innenlicht und Aussenlicht beleuchteten Raum
DE102017111611A1 (de) Beleuchtungssteuervorrichtung und Beleuchtungssystem
EP3207763B1 (de) Verfahren zur ansteuerung einer led-leuchte und led-leuchte
DE102010063150A1 (de) Eine regulierbare Beleuchtungsanlage für eine Fluoreszenzlampe und einen Sensorapparat dieser regulierbaren Beleuchtungsanlage
DE102014103197A1 (de) Leuchte zum Ausleuchten eines Gebäudebereichs, insbesondere eines Büros
EP0563696B1 (de) Verfahren und Schaltanordnung zum Ein- und Ausschalten künstlicher Lichtquellen in einem Raum
DE202019005650U1 (de) System zur drahtlosen Steuerung von elektrischen Lasten
DE102015009736A1 (de) Leuchtmodul und Leuchtsystem
EP2779801B1 (de) Beleuchtungssystem und Verfahren zum Steuern eines Beleuchtungssystems
EP3243363B1 (de) Lichtsystem mit anwesenheitserkennung von personen, unter verwendung von licht mit unterschiedlichem spektrum
DE112009002523B4 (de) Verfahren zur Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten, Computersoftware-Programmprodukt, Leuchtmittelbetriebsgerät und System zur Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten
DE102020126482A1 (de) Beleuchtungssystem und Verfahren zum Betreiben hierfür
EP2375870B1 (de) Verfahren und System zur Lichtsteuerung
WO2020064191A1 (de) Verfahren zum zuordnen von lichtsensoren für die beleuchtungsregelung in einem beleuchtungssystem
EP2747521B1 (de) Beleuchtungssystem mit DALI-Bus und mehreren Helligkeitssensoren an einem DALI-Steuergerät angeschlossen
DE102014119520A1 (de) Verfahren zur Konfiguration eines Beleuchtungssystems
EP2364069B1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Präsenzmelders, und entsprechender Präsenzmelder
DE102013104136B4 (de) Verfahren zur Konstantlichtregelung sowie Einrichtung zur Beleuchtung eines Raumes
AT518632B1 (de) Verfahren zur ansteuerung von betriebsgeräten
WO2018162197A1 (de) Synchronisierung von helligkeitsreglern

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H05B0037020000

Ipc: H05B0047100000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee