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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container, insbesondere Wohncontainer, mit einer Bodenbaugruppe, welche eine Mehrzahl von Steckaufnahmen zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweist, und einer zu der Bodenbaugruppe im montierten Zustand parallelen Dachbaugruppe, welche eine Mehrzahl von Steckteilen zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweist, und einer Mehrzahl von im montierten Zustand vertikalen Stützprofilen, die jeweils mit einem ersten Ende mit den Steckaufnahmen der Bodenbaugruppe, und mit einem zweiten Ende mit den Steckteilen der Dachbaugruppe in Eingriff bringbar sind. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Bodenbaugruppe sowie eine Dachbaugruppe für einen Container der eingangs genannten Art.
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Container, insbesondere Wohncontainer sind allgemein bekannt. Sie dienen dazu, Räume zum Wohnen und/oder Arbeiten ortsflexibel vorübergehend bereitzustellen. Die Container müssen dabei Mindestabmessungen aufweisen, um die benötigten Gegenstände, wie zum Beispiel Werkzeug oder Möbelstücke, für den vorbestimmten Zweck aufnehmen zu können. Ferner müssen solche Wohncontainer stapelbar sein, um auch bei begrenzten Stellflächen ausreichend Raum bereitzustellen. Die Container sind dabei in Abhängigkeit des Aufstellortes variierenden Witterungs- und Windverhältnissen ausgesetzt.
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Die Container werden dabei teils vormontiert geliefert, um an dem jeweiligen Einsatzort schnell und ohne weiteres Fachpersonal positioniert und in Betrieb genommen zu werden. Dies verursacht erhebliche Transport- und Logistikkosten.
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Ferner sind Container bekannt, welche eine Boden- und eine Dachgruppe aufweisen, welche durch Stützprofilen miteinander verbindbar sind. Zur Reduzierung der Transport- und Logistikkosten werden diese Container im zerlegten Zustand transportiert und erst am Einsatzort montiert. Die Montage der Container, insbesondere die Verbindung der Bodengruppe mit den Stützprofilen und der Dachbaugruppe, erfolgt dabei zumeist ohne Schweißverbindungen.
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In der
DE 10 2012 103 719 B4 und der
DE 09 312 108 U1 werden Wohncontainer der vorstehend beschriebenen Art offenbart, welche ein Metall-Skelett, bestehend aus Bodengruppe, Dachgruppe und Stützprofilen, aufweisen. Das Metall-Skelett wird mittels Bolzen- und Steckverbindungen am Einsatzort montiert.
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Nachteilig bei Containern der vorstehend beschriebenen Art, insbesondere solchen, welche erst an ihrem Einsatzort montiert werden, ist die Bauteilvielfalt und der damit verbundene Montageaufwand am Einsatzort. Ferner bieten diese Container im zerlegten Zustand nur eine eingeschränkte Stapelbarkeit, wodurch der Transport und insbesondere die Ladungssicherung erschwert wird.
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Es war daher Aufgabe dervorliegenden Erfindung, bei Containern der eingangs genannten Art, die im Stand der Technik vorgefundenen Nachteile möglichst weitgehend zu überwinden. Der Erfindung lag insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Container vorzusehen, welcher den Montageaufwand von Containern sowie die Transport- und Logistikkosten reduziert.
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Die Erfindung löst die zugrundeliegende Aufgabe, indem sie einen Container mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorschlägt. Insbesondere schlägt die Erfindung vor, dass die Steckaufnahmen der Bodenbaugruppe mit den Steckteilen der Dachbaugruppe in Eingriff bringbar sind. Somit wird der Montageaufwand durch die Steckaufnahmen und die Steckteile reduziert, und zugleich werden die Transport- und Logistikkosten durch die Stapelbarkeit der Boden- und Dachbaugruppe, insbesondere durch das In-Eingriff-bringen der Steckaufnahmen und Steckteile, gesenkt.
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Eine Rahmenstruktur der vorzugsweise rechtwinkligen Bodenbaugruppe bildet ein stabiles Tragwerk aus und ist vorzugsweise aus Profilen ausgebildet, besonders bevorzugt weist die Rahmenstruktur mehrere Bodenprofile auf, welche einen äußeren Rahmen verstärken und stabilisieren. Bevorzugt erstrecken sich jeweils mindestens zwei Bodenprofile von einer Seite der Bodenbaugruppe zu der entgegengesetzten Seite. Eine derartige Rahmenbauweise stellt eine fertigungstechnisch einfache und gewichtsoptimierte Bauweise dar.
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Das In-Eingriff-bringen der Steckaufnahmen und der Steckteile gewährleistet ein sicheres Stapeln der einzelnen Baugruppen aufeinander, ohne ein Verschieben der Ladung. Ferner wird die Stapelhöhe durch das In-Eingriff-bringen der Steckaufnahmen und der Steckteile reduziert. Die Stützprofile können in einfacher und platzsparender Weise zwischen der Bodenbaugruppe und der Dachbaugruppe angeordnet werden.
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Als Steckteile werden hier Vorsprünge verstanden, deren Form korrespondierend zu den Steckaufnahmen der Bodenbaugruppe ausgebildet sind und derart in die Steckaufnahmen einführbar sind, dass diese mit den Steckaufnahmen in Eingriff gebracht werden können. Die Steckverbindung ist somit gegen Querkräfte gesichert und ferner durch das Gewicht der Dachbaugruppe gegen ein Außer-Eingriff-bringen gesichert.
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Die Boden- und Dachbaugruppe, welche vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet sind, weisen bevorzugt jeweils eine Steckaufnahme bzw. ein Steckteil an jeder ihrer Ecken auf.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Bodenbaugruppe eine Rahmenstruktur auf, wobei die Steckteile der Bodenbaugruppe in der Rahmenstruktur ausgebildet sind. Durch die Ausbildung der Steckteile der Bodenbaugruppe in der Rahmenstruktur wird die Krafteinleitung in die Rahmenstruktur verbessert und auf Verschleißteile verzichtet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Rahmenstruktur mit einer oder mehreren Bodenplatten koppelbar. Somit können die Bodenplatten mit der Rahmenstruktur gekoppelt und folglich gemeinsam mit dieser transportiert werden. Ferner erfolgt die Lasteinleitung der Bodenplatte somit direkt in die Rahmenstruktur und damit das lasttragende Element der Bodenbaugruppe.
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Bevorzugt weist die Bodenplatte eine Stützplatte, insbesondere eine zementgebundene Spanplatte, und eine mit der Stützplatte verbundene Isolationsschicht auf. Somit biete die Bodenplatte einen trittfesten Untergrund und stellt ferner den Schutz vor Witterungsbedingungen sicher.
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Weiter bevorzugt ist die Isolationsschicht durch einen Schaum, vorzugsweise einen Polyurethan-Schaum, korrespondierend zu der Form der Stützplatte ausgebildet. Durch die Ausbildung der Isolationsschicht durch einen Schaum wird ein flexibles und effizientes Mittel zur Isolation vorgesehen. Ferner bietet der Einsatz eines Schaums eine hohe Gestaltungsvielfalt und somit die Möglichkeit die Isolationsschicht korrespondierend zu der Form der Stützplatte auszubilden, sodass eine kompakte Bauform realisiert wird und der nutzbare Raum erhöht werden kann. Ferner wird somit der Einsatz von beispielsweise Trapezblechen als Stützplatte ermöglicht und folglich die Scher- und Schubsteifigkeit der Bodenplatte erhöht.
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Weiterhin bevorzugt weist die Bodenbaugruppe mindestens ein Bodenpaneel auf, welches mit der Rahmenstruktur koppelbar ist, wobei das Bodenpaneel im Wesentlichen parallel und beabstandet, vorzugsweise in einem Abstand von 1 cm, zu der Bodenplatte angeordnet ist. Durch die Beabstandung eines Bodenpaneels zu der Bodenplatte wird ein Hohlraum vorgesehen, welcher eine Isolationsschicht ausbildet und insbesondere aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit von Luft die Wärmedämmung des Containers erhöht.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Bodenpaneel ein Tragblech, vorzugsweise ein rollgeformtes Tragblech, und eine Isolationsschicht auf, wobei die Isolationsschicht durch einen Schaum, vorzugsweise einen Polyurethan-Schaum, korrespondierend zu der Form des Tragblechs ausgebildet ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Dachbaugruppe eine Rahmenstruktur auf, wobei die Steckteile der Dachbaugruppe in der Rahmenstruktur ausgebildet sind. Durch die Ausbildung der Steckteile der Dachbaugruppe in der Rahmenstruktur wird die Krafteinleitung in die Rahmenstruktur verbessert und auf Verschleißteile verzichtet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Rahmenstruktur mit einer oder mehreren Deckenplatten koppelbar. Somit können die Deckenplatten mit der Rahmenstruktur gekoppelt und folglich gemeinsam mit dieser transportiert werden. Ferner erfolgt die Lasteinleitung der Deckenplatte somit direkt in die Rahmenstruktur und damit das lasttragende Element der Dachbaugruppe.
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Weiterhin bevorzugt weist die Dachbaugruppe mindestens ein Deckenpaneel auf, welches mit der Rahmenstruktur koppelbar ist, wobei das Deckenpaneel im Wesentlichen parallel und beabstandet, vorzugsweise in einem Abstand von 1 cm, zu der Deckenplatte angeordnet ist. Durch die Beabstandung eines Deckenpaneels zu der Deckenplatte wird ein luftgefüllter Hohlraum vorgesehen, welcher eine Isolationsschicht ausbildet und insbesondere aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit von Luft die Wärmedämmung des Containers erhöht.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Deckenpaneel ein Tragblech, vorzugsweise ein rollgeformtes Tragblech, und eine Isolationsschicht auf, wobei die Isolationsschicht durch einen Schaum, vorzugsweise einen Polyurethan-Schaum, korrespondierend zu der Form des Tragblechs ausgebildet ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an der Rahmenstruktur der Deckenbaugruppe eine lösbare Einspeisungsklappe angeordnet. Somit können Kabelführungen, welche dazu eingerichtet sind elektrischen Strom in den Containerinnenraum zu leiten, geschützt innerhalb der Rahmenstruktur verlaufen, und ferner durch die Einspeisungsklappe mit einem Versorger gekoppelt werden. Insbesondere die Anordnung der Einspeisungsklappe an der Rahmenstruktur der Dachbaugruppe schützt vor einem ungewollten Eindringen von Feuchtigkeit.
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Weiter bevorzugt wird die Erfindung dadurch weitergebildet, dass das erste Ende der Stützprofile als Steckteil ausgebildet ist und das zweite Ende als Steckaufnahme. Somit wird ein Stecksystem, umfassend der Boden- und Dachbaugruppe sowie der Stützprofile, vorgesehen, welches in einfacher Weise durch das In-Eingriff-bringen der Steckaufnahmen und der Steckteile montiert werden kann. Die Steckverbindung ist somit gegen Querkräfte gesichert und ferner durch das Gewicht der Dachbaugruppe gegen ein Außer-Eingriff-bringen infolge von Windlasten gesichert. Die Montage erfolgt insbesondere durch das Aufstellen der Stützprofile, deren erste, bodenseitige Enden mit den Steckaufnahmen der Bodenbaugruppe in Eingriff gebracht werden, und deren zweite, dachseitige Enden mit den Steckteilen der Dachbaugruppe in Eingriff gebracht werden. Die Montage erfolgt ohne die Notwendigkeit weiterer Bauteile, wie z.B. aus dem Stand der Technik bekannten Führungs- und Verbindungselementen. Somit werden die Bauteilvielfalt reduziert und Montage- sowie Fertigungskosten gesenkt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird bei Containern der eingangs bezeichneten Art die zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Stützprofile ein Regenfallrohr aufweisen, welches dazu eingerichtet ist, die Steifigkeit des Stützprofils zu erhöhen. Somit wird in einer kompakten Bauweise und mit reduzierter Bauteilvielfalt ein Stützprofil vorgesehen, welches durch das Regenfallrohr derart versteift wird, dass die Tragfähigkeit des Containers erhöht und die Montage vereinfacht wird.
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Besonders bevorzugt wird die Erfindung dadurch weitergebildet, dass die Stützprofile in Längsrichtung profiliert ausgebildet sind, und eine sich in Längsrichtung erstreckende Steckaufnahme ausbilden. Somit sind Stützprofile vorgesehen, welche aufgrund der in Längsrichtung profilierten Ausbildung der Steckaufnahmen, individualisiert auf die geforderte Länge gekürzt werden können und somit dazu eingerichtet sind, eine variable Höhe des Containers zu ermöglichen. Die Stützprofile können folglich auf Seiten der Steckaufnahme unter Beibehaltung der endseitigen Steckaufnahme beliebig gekürzt werden, da diese sich in Längsrichtung erstreckt.
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Besonders bevorzugt ist das Regenfallrohr als ein rollgeformtes Stahlprofil ausgebildet. Somit ist das Stützprofil aus einem Werkstoff hoher Steifigkeit ausgebildet und in einfacher Weise fertigbar.
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Weiter bevorzugt sind an den Stützprofilen eine Vielzahl von Aufnahmen angeordnet, insbesondere Blindnietmuttern, welche dazu eingerichtet sind mit jeweils einem Verbindungsmittel, beispielsweise einem Schegel, in Eingriff gebracht zu werden Es sind somit erfindungsgemäß Aufnahmen und Verbindungsmittel für die Aufnahme und Sicherung von Gegenständen in einfacher Weise in dem Container vorsehen. Ferner können die Stützprofile durch diese Aufnahmen auch schon während dem Transport in einfacher Weise gesichert werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Container eine erste und eine zweite Stirnseite auf, wobei an den Stirnseiten jeweils eine Kopfplatte angeordnet ist, welche endseitig mit der Dachbaugruppe und fußseitig mit der Bodenbaugruppe verbindbar ist. Die erfindungsgemäße Kopfplatte kann in einfacher Weise mit der Dach- und Bodenbaugruppe, beispielsweise mittels einer an der Rahmenstruktur der Dachbaugruppe ausgebildeten Attika, in Eingriff gebracht werden. Folglich ist eine am Einsatzort einfach zu montierende Platte zum Schutz gegen Witterungseinflüsse an den Stirnseiten vorgesehen. In analoger Weise kann der Container eine erste und eine zweite Längsseite aufweisen und es kann jeweils eine Seitenplatte an der ersten und der zweiten Längsseite des Containers in vorstehend beschriebener Weise angeordnet und insbesondere befestigt werden.
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Weiter bevorzugt ist an der Kopfplatte endseitig eine Regenrinne und/oder ein Laub- und Ungezieferschutz angeordnet. Somit kann gemeinsam mit der Kopfplatte eine Regenrinne und/oder ein Laub- und Ungezieferschutz an der Rahmenstruktur der Dachbaugruppe angeordnet werden. Somit wird die Montage erleichtert und die Rahmenstruktur nicht durch weitere Aufnahmemittel geschwächt.
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Weiter vorteilhaft wird die Erfindung durch ein stirnseitiges Ende weitergebildet, welches dazu eingerichtet ist mit der Stirnseite eines benachbarten Containers gekoppelt zu werden, wobei insbesondere bis zu 10 Container nebeneinander stirnseitig koppelbar sind. Durch die Koppelung von bis zu 10 Containern an ihren stirnseitigen Enden, wird eine flexibel erweiterbare, zusammenhängende und robuste Containeranordnung vorgesehen, welche insbesondere auch bei schwierigen Witterungsbedingungen und Windverhältnissen einsetzbar ist.
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Weiter vorteilhaft wird der Container durch eine Elektronikeinheit weitergebildet, welche eine Vielzahl von Kabeln zur Leitung elektrischen Stroms, und eine Vielzahl von Steckdosen zur Kopplung mit einem Endverbraucher aufweist. Somit ist erfindungsgemäß eine Elektronikeinheit vorgesehen, welche dazu eingerichtet ist Kopplungsmittel für einen Endverbraucher bereitzustellen, und somit die Energieversorgung im Innenraum des Containers sicherzustellen.
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Weiter bevorzugt sind die Stützprofile und die Dachbaugruppe dazu eingerichtet ein oder mehrere Kabel zur Leitung elektrischen Stroms durchzuführen. Somit bilden die Stützprofile und die Dachbaugruppe, insbesondere die Rahmenstruktur der Dachbaugruppe, Kabelschächte, welche dazu eingerichtet sind Kabel durchzuführen und diese vor mechanischer Beanspruchung und Witterungseinflüssen zu schützen. Somit werden keine separaten Kabelschächte benötigt und die Bauteilvielfalt sowie der Montageaufwand reduziert.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Deckenpaneel eine Vielzahl von Aussparungen auf, welche dazu eingerichtet sind die Steckdosen aufzunehmen, wobei die Steckdosen eine Brandschutzmanschette aufweisen. Zum einen werden somit Mittel zur Kopplung von Endverbrauchern mit der Elektronikeinheit vorgesehen und zum anderen die Steckdosen in den Deckenpaneelen durch Brandschutzmanschetten gesichert.
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Weiter bevorzugt wird die Erfindung durch ein Erdungsmittel weitergebildet, welches an dem Stützprofil angeordnet ist, wobei das Erdungsmittel als auswechselbare und insbesondere geschlossene Blindnietmutter ausgebildet ist. Somit ist das Erdungsmittel als konventionelle Standardkomponente vorgesehen, welche in einfacher Weise an dem Stützprofil montierbar ist und somit den Transport- und Montageaufwand reduziert.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die zugrundeliegende Aufgabe durch eine Bodenbaugruppe mit den Merkmalen von Anspruch 25 gelöst. Insbesondere schlägt die Erfindung eine Bodenbaugruppe für einen Container der eingangs bezeichneten Art vor, mit mindestens einer Steckaufnahme, welche dazu eingerichtet ist, mit einem korrespondierenden Steckteil, insbesondere einem Steckteil einer Dachbaugruppe und/oder einer Eckstütze in Eingriff gebracht zu werden.
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Hinsichtlich der erreichten Vorteile wird auf den Container mit einer Bodenbaugruppe der hier bezeichneten Art verwiesen. Eine solche Bodenbaugruppe macht sich somit die eingangs bezeichneten Vorteile zu eigen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die zugrundeliegende Aufgabe durch eine Dachbaugruppe mit den Merkmalen von Anspruch 26 gelöst. Insbesondere schlägt die Erfindung eine Dachbaugruppe für einen Container der eingangs bezeichneten Art vor, mit mindestens einem Steckteil, welche dazu eingerichtet ist, mit einer korrespondierenden Steckaufnahme, insbesondere einer Steckaufnahme einer Dachbaugruppe und/oder einer Eckstütze in Eingriff gebracht zu werden.
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Hinsichtlich der erreichten Vorteile wird auf den Container mit einer Dachbaugruppe der hier bezeichneten Art verwiesen. Eine solche Dachbaugruppe macht sich somit die eingangs bezeichneten Vorteile zu eigen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren hinsichtlich bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
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Dabei zeigen:
- 1: eine Anordnung von Containern in einer perspektivischen Ansicht,
- 2: ein Container der Anordnung gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung
- 3: eine gestapelte Anordnung der Container gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht
- 4: eine Dachbaugruppe des Containers gemäß 2 in einer geschnittenen Seitenansicht
- 5: Die Dachbaugruppe gemäß 2 in einer perspektivischen Ansicht
- 6: eine Bodenbaugruppe des Containers gemäß 2 in einer geschnittenen Seitenansicht
- 7: eine Bodenbaugruppe des Containers gemäß 2 in einer perspektivischen Ansicht
- 8a: einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des Containers gemäß 2 in einer geschnittenen Seitenansicht
- 8b: einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Containers gemäß 2 in einer geschnittenen Seitenansicht
- 8c: einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels des Containers gemäß 2 in einer geschnittenen Seitenansicht
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1 zeigt eine Anordnung von vier erfindungsgemäßen Containern 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Jeder der vier Container 1 umfasst eine Bodenbaugruppe 3, eine Dachbaugruppe 5 sowie vier vertikal ausgerichtete Stützprofile 7. Die Stützprofile 7 sind an den jeweiligen Ecken der rechtwinklig ausgebildeten Boden- und Dachbaugruppe 3, 5 angeordnet. Die Stützprofile 7 stützen die Dachbaugruppe 5 derart ab, dass sie im Wesentlichen parallel und beabstandet zu der Bodenbaugruppe 3 angeordnet ist. Gemäß der Anordnung sind die Container 1 übereinander stapelbar. Ferner weisen die Container 1 eine erste Stirnseite 9 und eine zweite Stirnseite 11 auf, an welcher sie an ihrem stirnseitigen Ende mit einem benachbarten Container 1 koppelbar sind.
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Die Dachbaugruppe 5 weist eine Rahmenstruktur 21 auf, in welcher ein Steckteil 19 ausgebildet ist. Die Bodenbaugruppe 3 weist ebenfalls eine Rahmenstruktur 33 auf, in welcher eine Steckaufnahme 17 ausgebildet ist. Die Steckaufnahme 17 und das Steckteil 19 sind mit den Stützprofilen 7 des Containers 1 in Eingriff bringbar. In der Rahmenstruktur 21 der Dachbaugruppe 5 ist ferner eine Einspeiseklappe 31 ausgebildet. Die Bodenbaugruppe 3 umfasst die Rahmenstruktur 33 mit einer Mehrzahl von Bodenprofilen 35, welche sich jeweils von einer Seite der rechtwinkligen Rahmenstruktur 33 der Bodenbaugruppe 3 zur gegenüberliegenden Seite der Bodenbaugruppe 3 erstrecken. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich zwei Bodenprofile 35 von einem ersten stirnseitigen Ende 9 bis zu dem gegenüberliegenden stirnseitigen Ende 11. Orthogonal zu diesen Bodenprofilen 35 verlaufen vier weitere Bodenprofile 35. Die sich kreuzenden Bodenprofile 35 sind dabei vorzugsweise miteinander und mit der Rahmenstruktur 33 verschweißt.
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Wie der Explosionsdarstellung gemäß 2 zu entnehmen ist, weisen die Stützprofile 7 jeweils ein endseitiges Steckteil 15 an einem ersten Ende und eine endseitige Steckaufnahme 13 an einem zweiten Ende auf. Das Steckteil 15 ist mit der Steckaufnahme 17 der Bodenbaugruppe 3 in Eingriff bringbar. Ferner ist die Steckaufnahme 13 des Stützprofils 7 mit dem Steckteil 19 der Dachbaugruppe 5 in Eingriff bringbar. An dem ersten stirnseitigen Ende 9 der Dachbaugruppe 5 ist ein Attika 51 bereitgestellt, welche dazu eingerichtet ist, mit Seitenplatten bzw. Kopfplatten oder dergleichen in Eingriff gebracht zu werden.
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Gemäß der Stapelanordnung in 3, welche insbesondere eine Anordnung der Container 1 für den Transport zu einem Einsatzort zeigt, ist eine Mehrzahl an Containern 1, gemäß diesem Ausführungsbeispiel 4, übereinander stapelbar. Eine untere Bodenbaugruppe 3, welche an ihren Ecken jeweils eine Steckaufnahme 17 aufweist, stellt ein unteres Stapelelement bereit. Die Steckaufnahmen 17 der unteren Bodenbaugruppe 3 sind mit den Steckteilen 19 einer parallel und beabstandet über dieser angeordneten Dachbaugruppe 5 in Eingriff bringbar. Die Dachbaugruppe 5 ist wiederum mit einer über dieser angeordneten zweiten Bodenbaugruppe 3 in Eingriff bringbar, sodass insgesamt vier Container 1 übereinander stapelbar sind. Den Abschluss bildet eine Dachbaugruppe 5, deren Steckteile 19 mit den Steckaufnahmen 17 einer unter dieser angeordneten Bodenbaugruppe 3 in Eingriff bringbar sind.
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Die Stützprofile 7 eines Containers 1 sind jeweils auf der Bodenbaugruppe 3 des zugeordneten Containers 1 angeordnet.
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Die 4 und 5 zeigen eine Schnittdarstellung in einer Seitenansicht der Dachbaugruppe 5 gemäß der 1. Die Dachbaugruppe 5 weist eine erste Stirnseite 9 und eine zweite Stirnseite 11 auf. Ferner weist die Dachbaugruppe 5 eine Rahmenstruktur 21 auf, welche im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist. An den Ecken der Rahmenstruktur 21 ist jeweils ein Steckteil 19 ausgebildet. Ferner sind in der Rahmenstruktur 21 an dem stirnseitigen Ende jeweils zwei Einspeisungsklappen ausgebildet. Die Einspeisungsklappen 31 sind beabstandet zueinander angeordnet. Mit der Rahmenstruktur 21 ist eine Deckenplatte 25 gekoppelt, welche in montierten Zustand die Decke des Containerinnenraums ausbildet. Beabstandet zu der Deckenplatte 25 ist das Deckenpaneel 27 angeordnet. Das Deckenpaneel 27 ist ebenso wie die Deckenplatte 25 mit der Rahmenstruktur 21 gekoppelt.
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Das Deckenpaneel 27 umfasst ein Tragblech 27a, welches eine Trapezform aufweist, und eine korrespondierende Isolationsschicht 27b. Die Isolationsschicht 27b ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel als ein Schaum vorgesehen, welcher in die Zwischenräume des Tragblechs einbringbar ist. Zwischen Deckenplatte 25 und Deckenpaneel 27 ist ein Hohlraum ausgebildet, welcher aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit von Luft eine Temperaturbarriere ausbildet.
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Wie insbesondere 5 zeigt, ist stirnseitig an der Rahmenstruktur 21 der Dachbaugruppe 5 eine Attika 51 ausgebildet, welche dazu eingerichtet ist, mit Wandelementen, wie z.B. Kopf- und Seitenplatten in Eingriff gebracht zu werden.
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Die 6 und 7 zeigen die Bodenbaugruppe 3 in einer geschnittenen Seitenansicht (6) und einer perspektivischen Ansicht (7). Die Bodengruppe 3 umfasst eine Rahmenstruktur 33, welche im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist. Die Bodenbaugruppe weist eine erste Stirnseite 9 und eine zweite Stirnseite 11 auf. An den Ecken der Rahmenstruktur 33 ist jeweils eine Steckaufnahme 17 ausgebildet. Die Ecken der Rahmenstruktur 33 werden zusätzlich durch Eckstücke 53 verstärkt und insbesondere gegen Schub- und Scherbelastungen versteift.
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Die Bodenbaugruppe 3 weist ferner eine Vielzahl von Bodenprofilen 35 auf, wobei sich zwei Bodenprofile 35 parallel und beabstandet zueinander von der ersten Stirnseite 9 hin zu der zweiten Stirnseite 11 erstrecken. Orthogonal dazu verlaufen vier Bodenprofile 35, welche ebenfalls beabstandet zueinander angeordnet sind und sich von einer Seite der Rahmenstruktur 33hin zu der anderen, gegenüberliegenden Seite der Rahmenstruktur 33 erstrecken. Die Bodenprofile 35 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel als offene Profile ausgebildet. Wie insbesondere 6 zu entnehmen ist, ist die Rahmenstruktur 33 durch Hohlprofile ausgebildet.
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Die 8a, 8b und 8c zeigen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Containers 1 in einer geschnittenen Seitenansicht. Die Bodenbaugruppe 3 weist eine Bodenplatte 37 auf, welche mit der Rahmenstruktur 33 der Bodenbaugruppe 3 gekoppelt ist. Die Bodenplatte 37 liegt auf Bodenprofilen 35, welche sich von einer ersten Stirnseite 9 der Bodenbaugruppe 3 zu der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 11 erstrecken sowie auf orthogonal dazu verlaufenden Bodenprofilen 35 auf.
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Die Bodenplatte 37 umfasst eine Stützplatte 39 und eine Isolationsschicht 41. Beabstandet zu der Bodenplatte 37 ist ein Bodenpaneel 43 angeordnet. Das Bodenpaneel 43 umfasst ein Tragblech 23a und eine korrespondierend zu dem Tragblech 43a ausgebildet Isolationsschicht 43b. Zwischen der Bodenplatte 37 und dem Bodenpaneel 43 ist ein Hohlraum ausgebildet, welcher aufgrund der geringen Wärmeleitung von Luft den Containerinnenraum gegenüber der Umgebung isoliert.
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Die Bodenbaugruppe 3, insbesondere die Steckaufnahme 17 der Bodenbaugruppe 3, ist mit dem Steckteil 15 des Stützprofils 7 in Eingriff bringbar. Das Stützprofil 7, welches an seinem unteren Ende ein Steckteil 15 aufweist und an seinem oberen Ende eine Steckaufnahme 13 aufweist, ist dazu eingerichtet die Bodenbaugruppe 3 mit der Dachbaugruppe 5` zu koppeln. An dem oberen Ende des Stützprofils 7 ist eine Steckaufnahme 13 ausgebildet. Die Steckaufnahme 13 ist dazu eingerichtet mit der Dachbaugruppe 5', insbesondere dem Steckteil 19 der Dachbaugruppe 5' in Eingriff gebracht zu werden. An dem Stützprofil 7 ist ferner ein Erdungsmittel 49 ausgebildet.
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Die Dachbaugruppe 5' umfasst gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Rahmenstruktur 21 mit einer ersten Stirnseite 9 und einer zweiten Stirnseite 11. Parallel zu der Stirnseite 9, 11 verlaufen eine Vielzahl von Bodenprofilen 23, welche sich insbesondere von einer Seite der Rahmenstruktur 21 zur gegenüberliegenden Seite hin erstrecken. Die Dachbaugruppe 5' umfasst ferner eine Deckenplatte 25, welche die Decke des Containerinnenraums ausbildet, und mindestens ein Deckenpaneel 27'.
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Wie dem Ausführungsbeispiel gemäß 8b zu entnehmen ist, kann das Stützprofil 7 ferner eine Vielzahl von Aufnahmen 47 aufweisen, welche dazu eingerichtet sind mit Verbindungsmitteln, wie zum Beispiel Schegeln in Eingriff gebracht zu werden. Das Stützprofil 7, welches eine Steckaufnahme 13 und ein Steckteil 15 aufweist, kann ferner ein Regenfallrohr 45 umfassen, welches integral an dem Stützprofil 7 ausgebildet ist. Die Dachbaugruppe 5" umfasst eine Deckenplatte 25", welche mit der Rahmenstruktur 21 koppelbar ist. Die Rahmenstruktur 21 ist ferner mit Deckenprofilen 23 gekoppelt, welche sich von einer Seite der Rahmenstruktur 21 zur gegenüberliegenden Seite der Rahmenstruktur 21 hin erstrecken. Auf den Deckenprofilen 23 liegt, beabstandet zu der Deckenplatte 25", ein Deckenpaneel 27" auf. Das Deckenpaneel 27" ist mit der Rahmenstruktur 21" gekoppelt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012103719 B4 [0005]
- DE 09312108 U1 [0005]