DE102018109755A1 - Beleuchtungssystem - Google Patents

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DE102018109755A1
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light
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DE102018109755.7A
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Inventor
Yoshiyuki Nakano
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Ein Beleuchtungssystem einer Ausführungsform beinhaltet: eine Festkörperlichtquelle; ein Wellenlängenumwandlungselement, das eine Wellenlänge von von der Festkörperlichtquelle emittiertem Licht umwandelt; ein Lichtleitungsrohr, das ermöglicht, dass sich von dem Wellenlängenumwandlungselement emittiertes inkohärentes Licht ausbreitet und durch es hindurch übertragen wird und das eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es in Wasser schwimmt, aufweist; und ein Verbindungselement, das das Lichtleitungsrohr mit einer Straßenoberfläche verbindet und daran zurückhält und dabei die Schwimmeigenschaft des Lichtleitungsrohres sicherstellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Beleuchtungssystem.
  • Hintergrund
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005-90144 offenbart eine Vorrichtung zur Anzeige von Straßenmarkierungen zur Nachtzeit, bei der eine Markierung, so beispielsweise eine Fahrspurmarkierung, eine Richtungsangabemarkierung, eine Kreuzungsmarkierung oder dergleichen, dadurch gebildet wird, dass eine optische Faser mit Seitenoberflächenlichtemission angeordnet wird, eine Schutzabdeckung über der optischen Faser mit Seitenoberflächenlichtemission bereitgestellt wird und eine Lichtquelle gegenüber einer Einfallsendoberfläche der optischen Faser mit Seitenoberflächenlichtemission bereitgestellt wird. Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-512616 offenbart ein Verfahren zum optischen Markieren eines Streckenbereiches mit Anweisungen, das bei Verkehrsschildern und Signalen von Nutzen ist, wobei eine optische Faser mit Seitenoberflächenlichtemission entlang dem Streckenbereich mit Anweisungen bereitgestellt wird.
  • Zusammenfassung
  • Wird eine Straßenoberfläche infolge einer Flut, eines Flusshochwassers oder dergleichen überschwemmt, so ist wichtig, die Grenze zwischen dem Meer, dem Fluss und dergleichen und der Straßenoberfläche sichtbar zu machen, um so die Sicherheit von Fußgängern und Fahrern von Kraftfahrzeugen oder dergleichen sicherzustellen. Ein Vorteil der vorliegenden Offenbarung liegt in der Bereitstellung eines Beleuchtungssystems, bei dem die Grenze zwischen dem Meer, einem Fluss oder dergleichen und der Straßenoberfläche sichtbar gemacht wird, während die Eigenschaft der Wasserfestigkeit während der Überschwemmung der Straßenoberfläche sichergestellt ist.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Beleuchtungssystem bereitgestellt, das umfasst: eine Festkörperlichtquelle; ein Wellenlängenumwandlungselement, das eine Wellenlänge von von der Festkörperlichtquelle emittiertem Licht umwandelt; ein Lichtleitungsrohr, das ermöglicht, dass sich von dem Wellenlängenumwandlungselement emittiertes inkohärentes Licht ausbreitet und durch es hindurch übertragen wird und das eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es in Wasser schwimmt bzw. treibt bzw. schwebt, aufweist; und ein Verbindungselement, das das Lichtleitungsrohr mit einer Straßenoberfläche oder mit einem an der Straßenoberfläche angeordneten Aufbau verbindet und daran zurückhält und dabei die Schwimmeigenschaft des Lichtleitungsrohres sicherstellt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Beleuchtungssystem entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist während der Überschwemmung einer Straßenoberfläche die Grenze zwischen dem Meer, einem Fluss oder dergleichen und der Straßenoberfläche ohne Weiteres zu sehen, während die Eigenschaft der Wasserfestigkeit sichergestellt wird.
  • Figurenliste
  • Die Figuren zeigen eine oder mehrere Implementierungen entsprechend der vorliegenden Lehre rein beispiels- und nicht beschränkungshalber. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
  • Eine Ausführungsform/Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist/sind in der nachfolgenden Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
    • 1 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beleuchtungssystems entsprechend einer Ausgestaltung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zur Darstellung eines Zustandes, in dem ein Lichtleitungsrohr in einer Aufnahmerinne untergebracht ist.
    • 2 ist ein Diagramm zur Darstellung des Beleuchtungssystems entsprechend einer Ausgestaltung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zur Darstellung eines Zustandes, in dem das Lichtleitungsrohr auf einer Wasseroberfläche schwimmt.
    • 3 ist ein Diagramm zur Darstellung einer alternativen Ausgestaltung eines Stützpfostens.
    • 4 ist ein Diagramm zur Darstellung einer alternativen Ausgestaltung eines Verbindungselementes.
    • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beleuchtungssystems, das an einer sich entlang einem Fluss erstreckenden Straße angeordnet ist.
    • 6 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beleuchtungssystems, das an einem Hafenkai angeordnet ist.
    • 7A ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beleuchtungssystems entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7B ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beleuchtungssystems entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beleuchtungssystems entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Detailbeschreibung
  • Exemplarische Ausgestaltungen eines Beleuchtungssystems entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend detailliert anhand der Zeichnung beschrieben. Man beachte, dass selektive Kombinationen von konstituierenden Elementen der nachstehend beschriebenen mehreren Ausführungsformen von Anfang an einbezogen sind. Darüber hinaus sind die Zeichnungsfiguren, auf die in der Beschreibung der Ausführungsform verwiesen wird, schematisch dargestellt, und es sollen die Seitenverhältnisse der in der Zeichnung dargestellten konstituierenden Elemente unter Berücksichtigung der nachfolgenden Beschreibung bestimmt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Fälle exemplarisch dargestellt, in denen ein Lichtleitungsrohr eines Beleuchtungssystems entlang einem Rand einer sich entlang einem Flussufer erstreckenden Straße (Uferstraße) und entlang einem Rand eines Hafenkais angeordnet ist. Die Anordnungsstellen des Beleuchtungssystems sind jedoch nicht hierauf beschränkt. Das Lichtleitungsrohr des Beleuchtungssystems der vorliegenden Offenbarung kann beispielsweise auch entlang einem Entwässerungskanal, einem Bewässerungskanal, einem Rinnstein oder dergleichen, also dort, wo kein Ufer vorhanden ist, oder entlang der Meeresküste, einem Seeufer, einem Teichrand oder dergleichen angeordnet sein. Alternativ kann das Lichtleitungsrohr an einer beliebigen Stelle angeordnet sein, an der es schwierig ist, den Rand einer Straße während einer Überschwemmung auszumachen (beispielsweise bei Straßen, um die herum Farmen, Sümpfe oder dergleichen vorhanden sind).
  • Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Ausführungsform Fälle exemplarisch dargestellt, in denen ein Verbindungselement, das mit dem Lichtleitungsrohr verbunden ist und dieses zurückhält, an einer gepflasterten Straßenoberfläche 100 befestigt ist. Alternativ kann das Verbindungselement jedoch auch an einem Aufbau, der an einer Straßenoberfläche angeordnet ist, befestigt sein. Als Aufbau sind Randsteine, die am Rand einer Straße angeordnet sind, ein Gehsteig, ein Hafen oder dergleichen exemplarisch zu nennen. In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet eine Straßenoberfläche alle Arten von Boden, auf denen sich Menschen und Fahrzeuge, so beispiellose Kraftfahrzeuge, bewegen können.
  • 1 und 2 zeigen ein Beleuchtungssystem 10 entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst das Beleuchtungssystem 10 eine Festkörperlichtquelle 12, ein Wellenlängenumwandlungselement 14, das eine Wellenlänge von von der Festkörperlichtquelle 12 emittiertem Licht umwandelt, und ein Lichtleitungsrohr 15. Das Lichtleitungsrohr 15 ermöglicht, dass sich von dem Wellenlängenumwandlungselement 14 emittiertes inkohärentes Licht ausbreitet und durch es hindurch übertragen wird, und weist eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es in Wasser schwimmt bzw. treibt bzw. schwebt, auf. Darüber hinaus umfasst das Beleuchtungssystem 10 ein Verbindungselement 17, das das Lichtleitungsrohr 15 mit der Straßenoberfläche 100 verbindet und daran zurückhält und dabei die Schwimmeigenschaft des Lichtleitungsrohres 15 sicherstellt.
  • Bei dem Beleuchtungssystem 10 wird Licht, das von der Festkörperlichtquelle 12 emittiert wird, in das Lichtleitungsrohr 15 durch das Wellenlängenumwandlungselement 14 und von einer Endoberfläche des Lichtleitungsrohres 15 her eingeleitet, wobei das Lichtleitungsrohr 15 dafür konfiguriert ist, Licht über seine gesamte Länge zu emittieren. Das Lichtleitungsrohr 15 ist am Rand einer Straßenoberfläche 100 nahe an der Grenze zum Meer, zu einem Fluss oder dergleichen angeordnet. Üblicherweise ist, wenn die Straßenoberfläche 100 nicht überschwemmt ist, das Lichtleitungsrohr 15 in einem Zustand angeordnet, in dem es mit der Straßenoberfläche 100 in Kontakt ist, um beispielsweise den Verkehr oder dergleichen nicht zu stören und nicht nachteilig für die Landschaft zu sein. Demgegenüber schwimmt das Lichtleitungsrohr 15 während einer Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 auf einer Wasseroberfläche 101 und emittiert Licht, damit die Grenze zwischen dem Meer, dem Fluss oder dergleichen und der Straßenoberfläche 100 ohne Weiteres zu sehen ist.
  • Das Beleuchtungssystem 100 leuchtet wenigstens dann, wenn die Straßenoberfläche 100 überschwemmt ist und das Lichtleitungsrohr 15 schwimmt bzw. treibt bzw. schwebt. Umfassen kann das Beleuchtungssystem 10 einen Sensor, der das Schwimmen bzw. Treiben bzw. Schweben des Lichtleitungsrohres 15 detektiert, sowie eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die die Festkörperlichtquelle 12 auf Grundlage der Detektionsinformation des Sensors zum Leuchten bringt. In diesem Fall kann bewirkt werden, dass die Festkörperlichtquelle 12 blinkt. Alternativ kann das Beleuchtungssystem 10 einen Leuchtstärkesensor umfassen, der die Helligkeit der Umgebung detektiert und die Festkörperlichtquelle 12 auf Grundlage der Detektionsinformation des Sensors abhängig davon, ob die Straßenoberfläche 100 überschwemmt ist, zum Leuchten bringt, wenn die Umgebung dunkel wird.
  • Das Beleuchtungssystem 10 umfasst eine Lichtquellenvorrichtung 11, in der die Festkörperlichtquelle 12 und das Wellenlängenumwandlungselement 14 eingebaut sind. Die Lichtquellenvorrichtung 11 umfasst des Weiteren optische Elemente 13 und 16, die dort eingebaut sind. Das optische Element 13 ist zwischen der Festkörperlichtquelle 12 und dem Wellenlängenumwandlungselement 14 angeordnet und besteht beispielsweise aus einer Kollimatorlinse, die bewirkt, dass das von der Festkörperlichtquelle 12 emittierte Licht zu parallelem Licht wird, und einer Fokussierlinse, die das parallele Laserlicht fokussiert und das fokussierte Licht in das Wellenlängenumwandlungselement 14 einleitet. Das optische Element: 16 ist zwischen dem Wellenlängenumwandlungselement 14 und der Endoberfläche des Lichtleitungsrohres 15 angeordnet und kann aus einer Kollimatorlinse und einer Fokussierlinse ähnlich wie das optische Element 13 bestehen.
  • Als Festkörperlichtquelle 12 sind eine Licht emittierende Diode (LED), ein organischer elektrolumineszenter (EL) (OEL) Halbleiterlaser oder dergleichen exemplarisch zu nennen. Bei dem Beleuchtungssystem 10 ist ausreichend, wenn das in das Lichtleitungsrohr 15 eingeleitete Licht inkohärentes Licht ist. Die Festkörperlichtquelle 12 kann das inkohärente Licht emittieren, wobei jedoch vorzugsweise von der Festkörperlichtquelle 12 emittiertes kohärentes Licht durch das Wellenlängenumwandlungselement 14 in inkohärentes Licht umgewandelt wird. Eine bevorzugte Festkörperlichtquelle 12 ist ein Halbleiterlaser, wobei Halbleiterlaser, die Nahultraviolettstrahlen oder blaues Licht emittieren, besonders bevorzugt sind.
  • Das Wellenlängenumwandlungselement 14 wandelt beispielsweise die Wellenlänge des kohärenten Lichtes, das von dem Halbleiterlaser emittiert und durch das optische Element 13 eingeleitet wird, um und emittiert das inkohärente Licht. Bei dem Wellenlängenumwandlungselement 14 können fluoreszierende Substanzen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, eingesetzt werden. Das Wellenlängenumwandlungselement 14 wandelt den Nahultraviolettstrahl oder das blaue Licht aus dem Halbleiterlaser vorzugsweise in weißes Licht um. Das von dem Wellenlängenumwandlungselement 14 emittierte inkohärente Licht wird in das Lichtleitungsrohr 15 durch das optische Element 16 von der Endoberfläche des Lichtleitungsrohres 15 her eingeleitet.
  • Vorzugsweise sind zwei Festkörperlichtquellen 12 und zwei Wellenlängenumwandlungselemente 14 für jedes Lichtleitungsrohr 15 vorgesehen, und es wird das inkohärente Licht von beiden Endoberflächen des Lichtleitungsrohres 15 her eingeleitet. Mit einer derartigen Ausgestaltung wird es einfacher, helles Licht über die gesamte Länge des Lichtleitungsrohres 15 zu emittieren. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Lichtquellenvorrichtung 11 an jedem der Enden in Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 vorgesehen. Die Lichtquellenvorrichtung 11 ist vorzugsweise an einer Position angeordnet, die höher als die Straßenoberfläche 100 ist, sodass die Lichtquellenvorrichtung 11 während der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 nicht überschwemmt wird.
  • Das Beleuchtungssystem 10 umfasst mehrere Stützpfosten 18, die mit einem Abstand zwischen einander entlang der Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 angeordnet sind. Im vorliegenden Fall sind die Lichtleitungsvorrichtungen 11, die jeweils die Festkörperlichtquelle 12 und das Wellenlängenumwandlungselement 14 beinhalten, an Positionen angeordnet, die höher als die maximale Schwimmhöhe des Lichtleitungsrohres 15 an den Stützpfosten 18 sind. Indem die Stützpfosten 18 bereitgestellt und die Lichtquellenvorrichtungen 11 in einer Höhe angeordnet werden, in der die Lichtquellenvorrichtungen 11 nicht überschwemmt werden, können Beschädigungen, elektrische Lecks oder dergleichen an der Lichtquellenvorrichtung 11 infolge der Überschwemmung verhindert werden.
  • Der Stützpfosten 18 ist vorzugsweise an einer Position vorgesehen, die den Enden des Lichtleitungsrohres 15 in Längsrichtung entspricht. Mit anderen Worten, ein Lichtleitungsrohr 15 ist über zwei Stützpfosten 18 hinweg vorgesehen. Der Stützpfosten 18 kann ein gesondert vorgesehenes Teil für das Beleuchtungssystem 10 sein, kann aber auch durch einen Leitungsmast oder dergleichen verwirklicht sein. Es kann beispielsweise ein bestehender Leitungsmast als Stützpfosten 18 verwendet werden. Der Abstand d zwischen den Stützpfosten 18 und die Länge eines Lichtleitungsrohres 15 unterliegen keiner speziellen Beschränkung, betragen jedoch vorzugsweise etwa 20 bis 150 m.
  • Der Stützpfosten 18 weist beispielsweise eine Länge von größer oder gleich 1 m auf und ist stehend ungefähr senkrecht in Bezug auf die Straßenoberfläche 100 vorgesehen. Bei den in 1 und 2 gezeigten exemplarischen Ausgestaltungen sind zwei Lichtquellenvorrichtungen 11 an einem oberen Teil eines Stützpfostens 18 angeordnet. An dem einen Stützpfosten 18 sind zwei Lichtleitungsrohre 15 angebracht, und es sind die Lichtleitungsrohre 15 derart vorgesehen, dass sie sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Üblicherweise ist das Lichtleitungsrohr 15 in einem Zustand vorgesehen, in dem sich die Enden in Längsrichtung in der vertikalen Richtung entlang dem Stützpfosten 18 erstrecken und die übrigen Abschnitte mit der Straßenoberfläche 100 in Kontakt sind. Wie nachstehend noch detailliert beschrieben wird, ist ein großer Teil des Lichtleitungsrohres 15 üblicherweise in einer Aufnahmerinne 20, die an der Straßenoberfläche 100 vorgesehen ist, untergebracht.
  • Wie exemplarisch in 3 dargestellt ist (die einen Zustand zeigt, in dem das Lichtleitungsrohr 15 auf einer Wasseroberfläche 101 schwimmt), kann das Innere eines Stützpfostens 18X hohl sein, und es kann die Lichtquellenvorrichtung 11 in dem Stützpfosten 18X angeordnet sein. Da in diesem Fall die Lichtquellenvorrichtung 11 nicht der Witterung ausgesetzt ist, kann einer Beschädigung an der Lichtquellenvorrichtung 11 entgegengewirkt werden. Da das Innere eines üblichen Leistungsmasten hohl ist, ist es möglich, die Lichtquellenvorrichtung 11 innerhalb des Leitungsmastes vorzusehen. Bei der exemplarischen Ausgestaltung von 3 sind die beiden Lichtquellenvorrichtungen 11 innerhalb des Stützpfostens 18X und an einem oberen Teil desselben angeordnet.
  • An einem unteren Teil des Stützpfostens 18X ist eine Öffnung 30 ausgebildet, durch die sich das Lichtleitungsrohr 15 erstreckt. Zusätzlich ist an dem unteren Teil des Stützpfostens 18 zu dem Zweck, dass das Lichtleitungsrohr 15 während einer Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 schwimmen kann, ein Schlitz 31 ausgebildet, der sich entlang der Längsrichtung des Stützpfostens 18X erstreckt. Das Lichtleitungsrohr 15 schwimmt bzw. treibt bzw. schwebt und sinkt entlang dem Schlitz 31 entsprechend der Zunahme oder Abnahme der Wassermenge. Bei jedem Stützpfosten 18X sind die Öffnung 30, die ermöglicht, dass ein Lichtleitungsrohr 15 hindurchgeht, und der Schlitz 31, der ermöglicht, dass ein weiteres Lichtleitungsrohr 15 hindurchgeht, ausgebildet. Alternativ kann jedoch auch nur der Schlitz 31 anstelle der Öffnung 30 ausgebildet sein.
  • Alternativ kann ein Eingriffselement, das das Lichtleitungsrohr 15 und den Stützpfosten 18X verbindet, an einer Außenseite der Öffnung 30 vorgesehen sein, wobei eine Führungsschiene, die das Eingriffselement beweglich entlang der Längsrichtung hält, an dem Stützpfosten 18X vorgesehen sein kann. Das Eingriffselement nimmt eine ähnliche Funktion wie das nachstehend noch beschriebene Eingriffselement 23 wahr.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird das von dem Wellenlängenumwandlungselement 14 emittierte inkohärente Licht von beiden Endoberflächen des Lichtleitungsrohres 15 her in das Lichtleitungsrohr 15 eingeleitet. Das in das Lichtleitungsrohr 15 eingeleitete inkohärente Licht breitet sich entlang der Längsrichtung aus, und es wird ein Teil hiervon durch das Lichtleitungsrohr 15 übertragen und nach außen abgestrahlt. Durch Einleiten des Lichtes von beiden Endoberflächen des Lichtleitungsrohres 15 her wird es einfacher, die Helligkeit entlang der gesamten Länge des Lichtleitungsrohres 15 sicherzustellen.
  • Das Lichtleitungsrohr 15 umfasst beispielsweise einen Kern und eine Ummantelung. Das von dem Wellenlängenumwandlungselement 14 emittierte inkohärente Licht wird in den Kern des Lichtleitungsrohres 15 eingeleitet und breitet sich entlang der Längsrichtung durch den Kern aus, während es an der Grenzoberfläche zur Ummantelung reflektiert wird. Das Lichtleitungsrohr 15 ist derart ausgestaltet, dass es ermöglicht, dass ein Teil des von der Endoberfläche her eingeleiteten inkohärenten Lichtes nach außen übertragen wird. Hierdurch wird es möglich, Licht aus dem gesamten Lichtleitungsrohr 15 zu emittieren, indem das Licht von beiden Endoberflächen des Lichtleitungsrohres 15 her eingeleitet wird.
  • Bei dem Lichtleitungsrohr 15: ist eine Oberfläche der Ummantelung vorzugsweise mit einem Harz beschichtet. Das Harz weist die Funktionen des Schutzes des Lichtleitungsrohres 15 und der Verbesserung der Haltbarkeit auf und ist als transparentes Harz ausgebildet, das das in das Lichtleitungsrohr 15 eingeleitete Licht überträgt oder es diffundiert und überträgt. Die Dicke des Lichtleitungsrohres 15 unterliegt keiner speziellen Beschränkung.
  • Das Lichtleitungsrohr 15 weist eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es auf der Wasseroberfläche 101 während einer Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 schwimmt bzw. treibt, auf. Mit anderen Worten, die Dichte des Lichtleitungsrohres 15 ist kleiner als die Dichte von Wasser. Da das Lichtleitungsrohr 15 mit der Straßenoberfläche 100 durch das Verbindungselement 17 verbunden ist und daran zurückgehalten wird, muss, wenn das Gewicht des Verbindungselementes 17 auf das Lichtleitungsrohr 15 wirkt, die Dichte des Lichtleitungsrohres 15 einschließlich des Gewichtes des Verbindungselementes 17 kleiner als die Dichte von Wasser gewählt sein.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist das Verbindungselement 17 ein Element zum Verbinden und Zurückhalten des Lichtleitungsrohres 15 an der Straßenoberfläche 100. Bei dem Verbindungselement 17 ist ein Ende an der Straßenoberfläche 100 befestigt, während das andere Ende an :dem Lichtleitungsrohr 15 befestigt ist. Als Verbindungselement 17 wird beispielsweise eine Kette oder ein Strick verwendet. Durch Bereitstellen des Verbindungselementes 17 wird es möglich zu verhindern, dass das auf der Wasseroberfläche 101 schwimmende bzw. treibende Lichtleitungsrohr 15 fortgeschwemmt wird, wodurch die Grenze zwischen dem Fluss oder dergleichen und der Straßenoberfläche 100 sichtbar wird.
  • Die Kette, die das Verbindungselement 17 bildet, kann aus einem Metall oder Harz bestehen, wenn kein Problem im Zusammenhang mit der Haltbarkeit oder dergleichen entsteht und die Schwimmeigenschaft des Lichtleitungsrohres 15 nicht beeinträchtigt wird, wobei die Kette gegebenenfalls selbst eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass sie auf Wasser schwimmt, aufweist. Wie in 4 dargestellt ist, kann die Kette, die das Verbindungselement 17 bildet, aus zwei ringförmigen Komponenten 32 und 33 gebildet sein. Bei der exemplarischen Ausgestaltung von 4 ist eine ringförmige Komponente 32, die eine größere Innengröße aufweist, an dem Lichtleitungsrohr 15 angebracht. Wenn in diesem Fall das Wasser an der Straßenoberfläche 100 zurückweicht, wird es für das überschwemmte Lichtleitungsrohr 15 einfacher, in die ursprüngliche Position (beispielsweise in die Aufnahmerinne 20) zurückzukehren.
  • Es sind mehrere Verbindungselemente 17 vorzugsweise mit einem Abstand zwischen einander entlang der Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 angeordnet. Die mehreren Verbindungselemente 17 sind beispielsweise in gleichen Abständen entlang der Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 angeordnet. Der Anordnungsabstand der Verbindungselemente 17 liegt bei einem Beispiel bei 2 bis 10 m. Ein Ende des Verbindungselementes 17 ist derart befestigt, dass es sich in Bezug auf die Straßenoberfläche 100 nicht bewegt, während es bei dem anderen Ende des Verbindungselementes 17 ausreichend ist, wenn das andere Ende mit dem Lichtleitungsrohr 15 verbunden ist, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Lichtleitungsrohr 15 und dem Verbindungselement 17 entlang der Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 beweglich sein kann.
  • Die Länge des Verbindungselementes 17 ist beispielsweise kürzer als die Höhe von der an dem Stützpfosten 18 angeordneten Lichtquellenvorrichtung 11 zu der Straßenoberfläche 100. Die maximale Schwimmhöhe des Lichtleitungsrohres 15 ist durch die Längen des Lichtleitungsrohres 15 und des Verbindungselementes 17 definiert. Die Länge des Verbindungselementes 17 ist bei einem Beispiel gleich 0,3 bis 1 m.
  • Das Beleuchtungssystem 10 umfasst vorzugsweise die an der Straßenoberfläche 100 vorgesehene Aufnahmerinne 20 des Lichtleitungsrohres 15. Die Aufnahmerinne 20 ist eine Rinne, in der das Lichtleitungsrohr 15 im Normalbetrieb, wenn die Straßenoberfläche 100 nicht überschwemmt ist, untergebracht ist, und ist derart vorgesehen, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 erstreckt. Indem die Aufnahmerinne 20 bereitgestellt wird und das Lichtleitungsrohr 15 darin untergebracht ist, behindert das Lichtleitungsrohr 15 im Normalbetrieb den Verkehr oder dergleichen nicht, und es treten Beschädigungen oder dergleichen an dem Lichtleitungsrohr 15 tendenziell weniger häufig auf. Die Aufnahmerinne 20 kann an einem an der Straßenoberfläche 100 angeordneten Aufbau vorgesehen sein. Wird die Aufnahmerinne 20 bereitgestellt, so ist ein Ende des Verbindungselementes 17 in der Aufnahmerinne 20 befestigt.
  • Die Aufnahmerinne 20 ist kontinuierlich ohne Lücke über zwei Stützpfosten 18 ausgebildet. Die Aufnahmerinne 20 kann alternativ auch in einer Länge über drei oder mehr Stützpfosten 18 ausgebildet sein. Ausgebildet ist die Aufnahmerinne 20 mit einer Breite, die größer als die Dicke des Lichtleitungsrohres 15 ist, und in einer Tiefe, die die Unterbringung aller Teile des entlang der Straßenoberfläche 100 angeordneten Lichtleitungsrohres 15 ermöglicht, ohne dass das Lichtleitungsrohr 15 nach außen vorsteht. Die Aufnahmerinne 20 ist vorzugsweise mit einer Größe ausgebildet, die zudem die Unterbringung des Verbindungselementes 17 ermöglicht.
  • Eine Vertiefung 21 zur Unterbringung des Verbindungselementes 17 kann in der Aufnahmerinne 20 ausgebildet sein. Vorzugsweise sind mehrere Vertiefungen 21 an einem Boden der Aufnahmerinne 20 entsprechend den Anordnungsstellen der Verbindungselemente 17 vorgesehen. Die Vertiefung 21 ist ein gezahnter bzw. gekerbter Abschnitt, der am Boden der Aufnahmerinne 20 ausgebildet ist. Indem die Vertiefung 21 auf diese Weise bereitgestellt wird, wird es möglich, das Verbindungselement 17 durch Minimieren der Tiefe und Breite der Aufnahmerinne 20 effizient unterzubringen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Lichtleitungsrohr 15 verwendet, das eine größere Länge als der Abstand d zwischen den Stützpfosten 18 aufweist. Während des in 1 exemplarisch dargestellten Normalbetriebs ist das Lichtleitungsrohr 15 in einem Zustand vorgesehen, in dem sich beide Enden in Längsrichtung in der vertikalen Richtung entlang dem Stützpfosten 18 erstrecken und in dem die übrigen Abschnitte in der Aufnahmerinne 20 der Straßenoberfläche 100 untergebracht sind. Die Länge des Lichtleitungsrohres 15 ist größer als der Abstand d, und zwar um die Längen des einen Endes 15a und des anderen Endes 15c, die sich in der vertikalen Richtung entlang dem Stützpfosten 18 erstrecken. Die Länge eines Zwischenabschnittes 15b, der der übrige Abschnitt des Lichtleitungsrohres 15 ist, ist annähernd gleich dem Abstand d.
  • Während einer Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 ist, wie exemplarisch in 2 dargestellt ist, das Lichtleitungsrohr 15 derart angeordnet, dass der Zwischenabschnitt 15b auf der Wasseroberfläche 101 auf eine Art schwimmt, dass die beiden Stützpfosten 18 beispielsweise annähernd geradlinig verbunden sind. Während der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 schwimmt zudem wenigstens eines von dem einen Ende 15a und dem anderen Ende 15c des Lichtleitungsrohres 15 auf der Wasseroberfläche 101. Indem die Länge des Lichtleitungsrohres 15 länger als der Abstand d gewählt wird und indem ermöglicht wird, dass wenigstens eines von dem Ende 15a und dem anderen Ende 15c auf der Wasseroberfläche 101 schwimmt, wird es möglich, die Lichtquellenvorrichtung 11 in einer Höhe anzuordnen, die nicht überschwemmt wird, um so die Schwimmeigenschaft des Lichtleitungsrohres 15 sicherzustellen.
  • Ein Teil des Lichtleitungsrohres 15 kann an der Straßenoberfläche 100 durch eine Befestigungseinheit 22 derart befestigt sein, dass er nicht schwimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Befestigungseinheit 22, die den Grenzabschnitt zwischen dem einen Ende 15a und dem Zwischenabschnitt 15b in der Aufnahmerinne 20 befestigt, dafür vorgesehen, das Schwimmen des einen Endes 15a zu verhindern. Da sich der Verbindungsabschnitt zwischen dem Lichtleitungsrohr 15 und dem Verbindungselement 17 in Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 bewegen kann, schwimmen in diesem Fall der Zwischenabschnitt 15b und das andere Ende 15c auf der Wasseroberfläche 101 und bewegen sich dabei hin zur Seite des einen Endes 15a. In diesem Fall wird ein Randabschnitt, der länger als der Abstand d ist, wenn das Lichtleitungsrohr 15 in dem auf der Wasseroberfläche 101 schwimmenden Zustand ist, verringert, wodurch beispielsweise die Grenze zwischen dem Meer, dem Fluss oder dergleichen und der Straßenoberfläche 100 deutlicher kenntlich gemacht werden kann. Darüber hinaus wird es für das Lichtleitungsrohr 15 leichter, in die Aufnahmerinne 20 zurückzukehren, wenn das Wasser zurückweicht.
  • Darüber hinaus kann ein Eingriffselement 23 vorgesehen sein, das das eine Ende 15a und den Zwischenabschnitt 15b, die auf beiden Seiten der Befestigungseinheit 22 positioniert sind, verbindet. Das Eingriffselement 23 weist beispielsweise eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es in Wasser schwimmt bzw. treibt bzw. schwebt, auf und schwimmt bzw. treibt bzw. schwebt und sinkt zusammen mit dem Zwischenabschnitt 15b während einer Überschwemmung der Straßenoberfläche 100. Alternativ können die Befestigungseinheit 20 und das Eingriffselement 23 auch in einem zentralen Abschnitt in Längsrichtung des Lichtleitungsrohres 15 (Zwischenabschnitt 15b) vorgesehen sein.
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung des Beleuchtungssystems 10, das am Rand einer Uferstraße 112, die an einem Ufer 111 eines Flusses 110 vorgesehen ist, nahe an der Grenze zwischen dem Fluss 110 und der Uferstraße 112 angeordnet ist. 5(a) zeigt den Normalbetrieb; wenn die Straßenoberfläche 100 der Uferstraße 112 nicht überschwemmt ist, während Figur, 5(b) einen Zustand zeigt, in dem der Fluss 110 über die Ufer getreten ist und die Straßenoberfläche 100 der Uferstraße 112 überschwemmt ist. Zwischen den Ufern 111 ist der Fluss 110.
  • Das Beleuchtungssystem 10, das an der Uferstraße 112 und an einem Kai 121, der nachstehend noch beschrieben wird, zum Einsatz kommt, kann durchweg beleuchtet sein, ist jedoch vorzugsweise nur dann beleuchtet, wenn das Lichtleitungsrohr 15 infolge der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 schwimmt, oder dann, wenn die Umgebung dunkel wird. In diesem Fall umfasst das Beleuchtungssystem 10 einen Sensor, der das Schwimmen des Lichtleitungsrohres 15 detektiert, sowie einen Leuchtstärkesensor.
  • Wie in 5(a) exemplarisch dargestellt ist, sind an der Straßenoberfläche 100 der Uferstraße 112 mehrere Stützpfosten 18, an denen die Lichtquellenvorrichtungen 11 (nicht gezeigt) angeordnet sind, in annähernd gleichen Abständen entlang der Grenze zwischen dem Fluss 110 und der Uferstraße 112 stehend angeordnet. Mehrere Lichtleitungsrohre 15 sind derart vorgesehen, dass sie die Stützpfosten 18 entlang der Grenze zwischen dem Fluss 110 und der Uferstraße 112 verbinden. Die Aufnahmerinne 20 ist an der Straßenoberfläche 100 vorgesehen, und es ist das Lichtleitungsrohr 15 (Zwischenabschnitt 15b) in der Aufnahmerinne 20 während des Normalbetriebs untergebracht. Mehrere Verbindungselemente 17 zum Verbinden und Zurückhalten des Lichtleitungsrohres 15 an der Straßenoberfläche 100 sind beispielsweise in der Vertiefung 21 der Aufnahmerinne 20 untergebracht.
  • Wie in 5(b) exemplarisch dargestellt ist, schwimmt, wenn der Fluss 110 über die Ufer tritt und die Uferstraße 112 überschwemmt ist, das Lichtleitungsrohr 15, das in der Aufnahmerinne 20 untergebracht ist, auf der Wasseroberfläche 101 und emittiert Licht. Da das Lichtleitungsrohr 15 mit der Straßenoberfläche 100 durch das Verbindungselement 17 verbunden ist und daran zurückgehalten wird, wird das auf der Wasseroberfläche 101 schwimmende Lichtleitungsrohr 15 nicht fortgeschwemmt und wird an der Grenze zwischen dem Fluss 110 und der Uferstraße 112 zurückgehalten.
  • Mit anderen Worten, das Lichtleitungsrohr 15, das in einem Zustand, in dem es auf der Wasseroberfläche 101 schwimmt, Licht hell emittiert, ist entlang der Grenze zwischen dem Fluss 110 und der Uferstraße 112 angeordnet. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Grenze zwischen dem Fluss 110 und der Uferstraße 112 besser kenntlich sein, und es wird möglich zu verhindern, dass Fußgänger und Fahrer von Kraftfahrzeugen oder dergleichen in den über die Ufer getretenen Fluss 110 fallen. Weicht das Wasser von der Straßenoberfläche 100 zurück, so verringert sich das Ausmaß des Schwimmens des Lichtleitungsrohres 15 allmählich, und das Lichtleitungsrohr 15 kehrt schließlich ins Innere der Aufnahmerinne 20 zurück.
  • 6 ist ein Diagramm zur Darstellung des Beleuchtungssystems 10, das am Rand eines Hafenkais 121 nahe an oder entlang der Grenze zwischen dem Meer 120 und dem Kai 121 angeordnet ist. 6(a) zeigt den Normalbetrieb, in dem die Straßenoberfläche 100 des Kais 121 nicht überschwemmt ist, während 6(b) einen Zustand zeigt, in dem die Straßenoberfläche 100 des Kais 121 infolge einer Flut überschwemmt ist.
  • Wie in 6(a) exemplarisch gezeigt ist, sind an der Straßenoberfläche 100 des Kais 121 mehrere Stützpfosten 18, an denen die Lichtquellenvorrichtungen 11 angeordnet sind, in annähernd gleichen Abständen entlang der Grenze zwischen dem Meer 120 und dem Kai 121 vorgesehen, und das Lichtleitungsrohr 15 ist derart vorgesehen, dass es sich so erstreckt, dass es die Stützpfosten 18 verbindet. Im Normalbetrieb ist das Lichtleitungsrohr 15 in der Aufnahmerinne 20 zusammen mit dem Verbindungselement 17 untergebracht. Demgegenüber schwimmt, wie exemplarisch in 6(b) dargestellt ist, wenn die Straßenoberfläche 100 des Kais 121 infolge einer Flut überschwemmt ist, das in der Aufnahmerinne 20 untergebrachte Lichtleitungsrohr 15 auf der Wasseroberfläche 101 und emittiert Licht. Hierdurch wird es möglich, dass die Grenze zwischen dem Meer 120 und dem Kai 121 ohne Weiteres zu sehen ist, und es wird verhindert, dass Fußgänger und Fahrer von Kraftfahrzeugen oder dergleichen in das Meer 120 fallen.
  • Nachstehend werden Beleuchtungssysteme 10A und 10B, die alternative Ausgestaltungen der Ausführungsform sind, exemplarisch anhand 7A, 7B und 8 beschrieben. Die Beleuchtungssysteme 10A und 10B unterscheiden sich von dem Beleuchtungssystem 10 dahingehend, dass eine Struktur hinzugefügt wird, die erleichtert, dass das schwimmende Lichtleitungsrohr 15 in die Aufnahmerinne 20 zurückkehrt, wenn das Wasser von der Straßenoberfläche 100 zurückweicht. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird hauptsächlich auf den Unterschied zu der vorbeschriebenen Ausführungsform eingegangen, und es sind die konstituierenden Elemente, die zu denjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsform ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, sodass sie kein weiteres Mal beschrieben werden müssen.
  • Das Beleuchtungssystem 10A, das exemplarisch in 7A und 7B dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Beleuchtungssystem 10 dahingehend, dass das Beleuchtungssystem 10A ein Schwimmelement 40, das eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es in Wässer schwimmt, aufweist und an dem ein Ende des Verbindungselementes 17 befestigt ist, und eine Aufnahmevertiefung 41 des Schwimmelementes 40, die an der Straßenoberfläche 100 vorgesehen ist, umfasst. Das Beleuchtungssystem 10A umfasst die Aufnähmerinne 20 des Lichtleitungsrohres 15. Die Aufnahmevertiefung 41 weist eine Öffnung 42 am Boden der Aufnahmerinne 20 auf, durch die das Verbindungselement 17 hindurchgeht, und ist unter dem Boden vertikal ausgebildet. Während der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 tritt Wasser von der Öffnung 42 her in die Aufnahmevertiefung 41 ein, wodurch das Schwimmelement 40 auf Grundlage der in die Aufnahmevertiefung 41 eintretenden Wassermenge schwimmt und sinkt.
  • Die Aufnahmevertiefung 41 weist einen Schwimmstopper 43 auf, der das Schwimmen des Schwimmelementes 40 beschränkt und das Schwimmelement 40 beweglich in einem vorbestimmten Bereich hält. Der Schwimmstopper 43 ist um die Öffnung 42 herum ausgebildet und verhindert zudem das Schwimmen des Schwimmelementes 40. Das Schwimmelement 40 bewegt sich zum oberen Teil der Aufnahmevertiefung 41 während der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 und wird von dem Schwimmstopper 43 ergriffen, um beispielsweise zu verhindern, dass das Lichtleitungsrohr 15 fortgeschwemmt wird. Das Schwimmelement 40 bewegt sich zum unteren Teil der Aufnahmevertiefung 41, wenn das Wasser von der Straßenoberfläche 100 zurückweicht. Bei einer derartigen Ausgestaltung wirkt eine Kraft, die das Lichtleitungsrohr 15 in die Aufnahmerinne 20 zieht, und es wird das Lichtleitungsrohr 15 in der Aufnahmerinne 20 untergebracht.
  • Das Schwimmelement 40 kann an einem Teil der Verbindungselemente 17 oder an allen Verbindungselementen 17 befestigt sein. Mehrere Aufnahmevertiefungen 41, die die Schwimmelemente 40 unterbringen, sind entsprechend den Anordnungsstellen der Verbindungselemente 17 ausgebildet und können vertikal unter der Vertiefung 21 ausgebildet sein. Die Aufnahmevertiefung 41 ist in vertikaler Richtung länglich und beispielsweise länger als die Länge des Verbindungselementes 17 ausgebildet.
  • Wie exemplarisch in 7B dargestellt ist, ist an der Aufnahmevertiefung 41 ein Wasserabgabekanal 44 zum Abgeben von eingetretenem Wasser vorgesehen. Der Wasserabgabekanal 44 ist am Boden oder nahe am Boden der Aufnahmevertiefung 41 ausgebildet und nimmt eine Funktion dahingehend wahr, in der Aufnahmevertiefung 41 angesammeltes Wasser abzugeben. Durch Bereitstellen des Wasserabgabekanals 44 wird es möglich, das Schwimmelement 40 schneller zum unteren Teil der Aufnahmevertiefung 41 zu bewegen, wenn das Wasser von der Straßenoberfläche 100 zurückweicht, und zu bewirken, dass das Lichtleitungsrohr 15 schnell in die Aufnahmerinne 20 zurückkehrt.
  • Wie in 8 exemplarisch dargestellt ist, unterscheidet sich das Beleuchtungssystem 10B von den Beleuchtungssystemen 10 und 10A dahingehend, dass das Beleuchtungssystem 10B eine Aufwicklungseinrichtung 50 umfasst, die das Verbindungselement 17 aufwickelt. Die Aufwicklungseinrichtung 50 kann für alle Verbindungselemente 17 vorgesehen sein, ist jedoch vorzugsweise nur für einige wenige Verbindungselemente 17 vorgesehen. Bei dem Beleuchtungssystem 10B bewirkt, wenn das Wasser von der Straßenoberfläche 100 zurückweicht, die Aufwicklungseinrichtung 50 ein Aufwickeln des Verbindungselementes 17, sodass das auf der Wasseroberfläche 101 schwimmende Lichtleitungsrohr 15 in die Aufnahmerinne 20 zurückgeführt werden kann. Die Aufwicklungseinrichtung 50 ist vorzugsweise an einer Stelle vorgesehen, die während der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 nicht überschwemmt wird, so beispielsweise an einem oberen Teil des Stützpfostens 18.
  • Bei der in 8 gezeigten exemplarischen Ausgestaltung sind ein Kabel 51, mit dem mehrere Verbindungselemente 17 verbunden sind, und ein Einführweg 52, durch den das Kabel 51 verläuft, vorgesehen. Wird das Kabel 51 von der Aufwicklungseinrichtung 50 aufgewickelt, so wird das Verbindungselement 17 zur Seite der Vertiefung 21 der Aufnahmerinne 20 gezogen. Der Einführweg 20 ist beispielsweise entlang der Aufnahmerinne 20 und vertikal unter der Aufnahmerinne 20 ausgebildet. Am Boden der Vertiefung 17 ist ein Verbindungsweg 53, der mit dem Einführweg 52 verbunden ist, ausgebildet. Während der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 wird das Kabel 51 beispielsweise durch den Auftrieb, der an dem Lichtleitungsrohr 15 wirkt, aus der Aufwicklungseinrichtung 50 herausgezogen, und es schwimmt das Lichtleitungsrohr 15 auf der Wasseroberfläche 101.
  • Entsprechend den exemplarisch in 7 und 8 dargestellten Ausgestaltungen ist während der Überschwemmung der Straßenoberfläche 100 die Grenze zwischen dem Meer, dem Fluss oder dergleichen und der Straßenoberfläche 100 ohne Weiteres zu sehen, wobei dann, wenn das Wasser von der Straßenoberfläche 100 zurückweicht, das schwimmende Lichtleitungsrohr 15 ohne Weiteres in die Aufnahmerinne 20 zurückkehren kann.
  • Obwohl vorstehend dasjenige beschrieben worden ist, was als optimale Ausführung (best mode) und/oder weitere Beispiele betrachtet wird, sollte einsichtig sein, dass verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, dass der hier offenbarte Erfindungsgegenstand in verschiedenen Formen und Beispielen implementiert sein kann und dass diese bei zahlreichen Anwendungen verwendet werden können, von denen hier nur einige beschrieben sind. Die nachfolgenden Ansprüche sollen beliebige und alle Abwandlungen und Änderungen, die dem wahren Umfang der vorliegenden Lehre entsprechen, umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200590144 [0002]
    • JP 2001512616 [0002]

Claims (13)

  1. Beleuchtungssystem, umfassend: eine Festkörperlichtquelle; ein Wellenlängenumwandlungselement, das eine Wellenlänge von von der Festkörperlichtquelle emittiertem Licht umwandelt; ein Lichtleitungsrohr, das ermöglicht, dass sich von dem Wellenlängenumwandlungselement emittiertes inkohärentes Licht ausbreitet und durch es hindurch übertragen wird und das eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es in Wasser schwimmt oder treibt oder schwebt, aufweist; und ein Verbindungselement, das das Lichtleitungsrohr mit einer Straßenoberfläche oder mit einem an der Straßenoberfläche angeordneten Aufbau verbindet und daran zurückhält und dabei die Schwimmeigenschaft des Lichtleitungsrohres sicherstellt.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Aufnahmerinne des Lichtleitungsrohres, die an der Straßenoberfläche oder an dem Aufbau vorgesehen ist.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei eine Vertiefung zum Unterbringen des Verbindungselementes in der Aufnahmerinne vorgesehen ist.
  4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, wobei mehrere Verbindungselemente mit einem Abstand zwischen einander entlang einer Längsrichtung des Lichtleitungsrohres vorgesehen sind, und mehrere Vertiefungen entsprechend Anordnungsstellen der Verbindungselemente vorgesehen sind.
  5. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des Weiteren umfassend: ein Schwimmelement, das eine Schwimmeigenschaft dahingehend, dass es in Wasser schwimmt oder treibt oder schwebt, aufweist und an dem ein zweites Ende von Enden des Verbindungselementes befestigt ist, das einem ersten Ende, an dem das Lichtleitungsrohr befestigt ist, gegenüberliegt; und eine Aufnahmevertiefung des Schwimmelementes, die an der Straßenoberfläche oder an dem Aufbau vorgesehen ist, wobei das Schwimmelement entsprechend der Wassermenge, die in die Aufnahmevertiefung eintritt, schwimmt bzw. treibt bzw. schwebt und sinkt, und die Aufnahmevertiefung einen Schwimmstopper aufweist, der das Schwimmen bzw. Treiben bzw. Schweben des Schwimmelementes beschränkt und das Schwimmelement beweglich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches hält.
  6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, wobei ein Wasserabgabekanal zum Abgeben von eingetretenem Wasser an der Aufnahmevertiefung vorgesehen ist.
  7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des Weiteren umfassend eine Aufwicklungseinrichtung, die das Verbindungselement aufwickelt.
  8. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, des Weiteren umfassend: mehrere Stützpfosten, die mit einem Abstand entlang einer Längsrichtung des Lichtleitungsrohres angeordnet sind, wobei die Festkörperlichtquelle und das Wellenlängenumwandlungselement an dem Stützpfosten an einer Position angeordnet sind, die höher als eine maximale Schwimm- bzw. Treibhöhe des Lichtleitungsrohres ist.
  9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwei Festkörperlichtquellen und zwei Wellenlängenumwandlungselemente für ein Lichtleitungsrohr vorgesehen sind und das inkohärente Licht von beiden Endoberflächen des Lichtleitungsrohres her eingeleitet wird.
  10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Festkörperlichtquelle ein Halbleiterlaser ist, der einen Nahultraviolettstrahl oder blaues Licht emittiert.
  11. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Lichtleitungsrohr einen Kern und eine Ummantelung umfasst.
  12. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Lichtleitungsrohr an einer Straße, die sich entlang einem Flussufer erstreckt, angeordnet ist.
  13. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Lichtleitungsrohr an einem Hafenkai angeordnet ist.
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