AT514489A1 - Konturmarkierung für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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AT514489A1
AT514489A1 ATA8012/2014A AT80122014A AT514489A1 AT 514489 A1 AT514489 A1 AT 514489A1 AT 80122014 A AT80122014 A AT 80122014A AT 514489 A1 AT514489 A1 AT 514489A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht auf eine Nutzfahrzeug-Konturmarkierung (1) mit mehreren Leuchten (3) zur aktiven Konturmarkierung und einer reflektierenden Fläche (6) zur passiven Konturmarkierung. Erfmdungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Leuchten (3) in einem Trägerband (2) entlang der Längsrichtung des Trägerbandes (2) angeordnet sind und das Trägerband (2) parallel zur retroreflektierenden Fläche (6) verläuft, wobei das Trägerband (2) zumindest eine elektrische Leiterbahn (9), vorzugsweise aus Kupfer, umfasst, die in Längsrichtung des Trägerbandes (2) verläuft und die einzelnen Leuchten (3) elektrisch kontaktiert. Auf diese Weise wird eine Nutzfahrzeug-Konturmarkierung (1) bereitgestellt, die eine zuverlässige und gut sichtbare Beleuchtung gewährleistet, auf einfache Weise auf einem Nutzfahrzeug (14) bzw. dessen Aufbau befestigt werden kann sowie einfach und kostengünstig herstellbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nutzfahrzeug-Konturmarkierung mit mehreren Leuchten zur aktiven Konturmarkierung und einer retroreflektierenden Fläche zur passiven Konturmarkierung.
Nutzfahrzeuge benötigen nicht nur die allgemein von Kraftfahrzeugen bekannten Scheinwerfer und Rückfahrleuchten, sondern zusätzlich sogenannte Konturmarkierungen. Konturmarkierungen ermöglichen den Verkehrsteilnehmern, größere Nutzfahrzeuge auch bei Dunkelheit als solche zu identifizieren. Zur aktiven Konturmarkierung ist es bekannt, eine elektrische Beleuchtungseinrichtung mit einer Reihe von voneinander beabstandeten Leuchten vorzusehen.
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben kommen zudem auch flächige retroreflektierende Mittel zur passiven Konturmarkierung zum Einsatz. Diese erzeugen im Gegensatz zu den Beleuchtungseinrichtungen kein Licht, sondern reflektieren lediglich von außen auf die retroreflektierenden Mittel auftreffendes Licht, z.B. von Scheinwerfern nachfolgender Fahrzeuge. Sowohl die passiven als auch die aktiven Konturmarkierungen sind dabei entlang von Rändern des Nutzfahrzeugs bzw. dessen Aufbaus vorgesehen.
Konturmarkierungen sind für Fahrzeuge und deren Anhänger gesetzlich vorgeschrieben, insbesondere ab Längen über 6 Meter. Einschlägige gesetzliche Normen sind die R48-Norm (ECE-R48 und ECE 104), sowie StVO § 51a. Diese Normen regeln Aufbau und Anbringung der Markierungen, insbesondere von Seitenmarkierungsleuchten und seitlichen Rückstrahlern, seitlichen und hinteren retro-reflektierenden Streifen.
Die EP 2 261 082 Al offenbart ein Nutzfahrzeug, das als elektrische Beleuchtungseinrichtung zumindest eine Leuchte und ein flächiges retroreflektierendes Mittel aufweist. Das retroreflektierende Mittel ist teiltransparent ausgebildet und überdeckt die Leuchte. Die Leuchten sind jeweils einzeln am Aufbau des Nutzfahrzeuges befestigt bzw. in diesem bereits integriert. Der Nachteil einer derartigen Konturmarkierung besteht darin, dass zunächst jede einzelne Leuchte am Aufbau montiert und dort elektrisch kontaktiert werden muss. Dies erfordert eine aufwendige Verkabelung der Leuchten, da jede einzelne Leuchte separat verkabelt werden muss. Außerdem kann durch das Überdecken der Leuchten mittels einer retroreflektierenden Folie nur ein Teil des von der Leuchte erzeugten Lichtes genutzt werden. So muss entweder eine geringere Abstrahlleistung der Konturmarkierung in Kauf genommen werden oder die Leistung und/oder Anzahl der Leuchten erhöht werden, wodurch die Kosten der Herstellung und des Betriebes steigen. Zudem ist der Abstrahlwinkel der LED-Leuchten nicht steuerbar, da sie vom reflektierenden Band überdeckt sind. Bestimmte Abstrahlwinkel sind jedoch gesetzlich vorgegeben (siehe oben erwähnte Normen). Zudem ist die Ausführung nicht wasserdicht, da das reflektierende Band an die Leuchten, die am Aufbau montiert sind, nur angeklebt ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Nutzfahrzeug-Konturmarkierung bereitzustellen, die diese Nachteile nicht aufweist und die eine zuverlässige und gut sichtbare Beleuchtung gewährleistet, auf einfache Weise auf einem Nutzfahrzeug bzw. dessen Aufbau befestigt werden kann sowie einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Dieses Ziel wird mit einer eingangs erwähnten Nutzfahrzeug-Konturmarkierung dadurch erreicht, dass die Leuchten in einem Trägerband entlang der Längsrichtung des Trägerbandes angeordnet sind und das Trägerband parallel zur retroreflektierenden Fläche verläuft, wobei das Trägerband zumindest eine elektrische Leiterbahn, vorzugsweise aus Kupfer, umfasst, die in Längsrichtung des Trägerbandes verläuft und die einzelnen Leuchten elektrisch kontaktiert.
Die Leuchten werden von dem Trägerband getragen bzw. sind in diesem zumindest teilweise integriert oder eingebettet. Durch die Integration der Leuchten in einem Trägerband, das mit einer retroreflektierenden Fläche versehen wird, kann die Konturmarkierung, die sowohl aktive (elektrische) Beleuchtungsmittel als auch eine passive, rückstrahlende Markierung vereint, in einem einzigen Arbeitsschritt an einem Nutzfahrzeug angebracht werden. Auch die Abstände der einzelnen im Trägerband angeordneten Leuchten sind bereits vorgegeben, sodass eine komplizierte und separate Anbringung der Leuchten entfällt.
Erfindungsgemäß umfasst das Trägerband zumindest eine elektrische Leiterbahn, vorzugsweise aus Kupfer, die in Längsrichtung des Trägerbandes verläuft und die einzelnen Leuchten elektrisch kontaktiert. Die Leiterbahn kann in Form eines dünnen Drahtes ausgebildet sein, oder als Leiterbahn auf einer dünnen, elastischen Platine, die sich ebenfalls längs des Trägerbandes erstreckt. Die Leiterbahn kann so im Trägerband eingebettet sein, dass keine Feuchtigkeit von außen eindringt, die die elektrische Kontaktierung der Leuchten in Mitleidenschaft ziehen könnte. Vorzugsweise verlaufen zumindest zwei Leiterbahnen im Trägerband, sodass mit der einen Leiterbahn jeweils die einen Pole der elektrischen Leuchten verbunden werden und mit der anderen Leiterbahn jeweils die entgegengesetzten Pole der elektrischen Leuchten verbunden werden. Eine derart parallele Verschaltung der Leuchten macht die Konturmarkierung in hohem Ausmaß ausfallssicher. Des Weiteren ist die erfmdungsgemäße Konturmarkierung auf diese Weise auch in allen Richtungen biegsam.
Die Rückseite des Trägerbandes ist eine Befestigungsfläche (z.B. eine selbstklebende Oberfläche), die im befestigten Zustand am Nutzfahrzeug anliegt. Anders als im Stand der
Technik müssen die Leuchten nicht mehr einzeln am Fahrzeug montiert werden. Es muss nunmehr lediglich das Trägerband, von dem die Leuchten getragen bzw. gehalten werden, am Fahrzeug befestigt werden.
Tm Gegensatz zu einer diffus reflektierenden Oberfläche, bei der nur wenig Licht zur Lichtquelle zurückgelangt, ist ein Retroreflektor ein reflektierendes Element, welches die einfallende Strahlung in hohem Ausmaß unabhängig von der Ausrichtung des Reflektors zu einem großen Teil in Richtung zurück zur Strahlungsquelle reflektiert (Retroreflexion). Die parallel zum Trägerband verlaufende, retroreflektierende Fläche besteht aus derartigem, retroreflektierendem Material bzw. vielen kleinen retroreflektierenden Elementen. Die retroreflektierende Fläche kann beispielsweise in Form einer retroreflektierende Folie ausgebildet sein, die auf das Trägerband oder ein gemeinsames Halteband geklebt ist.
Das Trägerband bzw. die bandförmige Konturmarkierung als Ganze kann flexibel ausgebildet sein, und vorzugsweise auch aufrollbar sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese mehr oder weniger starr auszubilden und z.B. in Form von Stangen bereitzustellen.
Bevorzugt wird die retroreflektierende Fläche durch ein retroreflektierendes Band gebildet, das am Trägerband, oder an einem gemeinsamen Halteband befestigt, vorzugsweise aufgeklebt ist. Auf diese Weise kann das Trägerband mit den daran angebrachten Leuchten unabhängig von der retroreflektierenden Fläche hergestellt werden und im Zuge der Herstellung erst in einem nachfolgenden Arbeitsschritt mit dem retroreflektierenden Band beklebt bzw. über ein gemeinsames Halteband verbunden werden. Vorzugsweise besitzt das retroreflektierende Band an seiner Rückseite eine selbstklebende Oberfläche.
Eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konturmarkierung besteht darin, dass die Leuchten innerhalb der retroreflektierenden Fläche angeordnet sind, wobei die retroreflektierende Fläche jeweils im Bereich einer Leuchte durch ein Lichtaustrittsfenster unterbrochen ist, das die jeweilige Leuchte in senkrechter Richtung zur Bandebene zur Gänze freigibt. Die Lichtaustrittsfenster, die frei von retroreflektierendem Material sind, gewährleisten, dass ein hoher Anteil des von der Leuchte erzeugten Lichtes auch tatsächlich für die aktive Konturmarkierung zur Verfügung steht. Die Vorderseite des Trägerbandes ist dabei jene Seite, an der auch das Licht der Leuchten austritt, d.h. die Reflexion durch die retroreflektierende Fläche und der Lichtaustritt der Leuchten erfolgt auf derselben Seite.
Bevorzugt sind die Lichtaustrittsfenster durch Öffnungen bzw. Löcher im retroreflektierenden Band gebildet. Diese sind in einem noch nicht an das Trägerband befestigten bzw. geklebten Zustand leicht einzubringen, z.B. durch Schneiden oder Stanzen. Die Abstände der Öffnungen bzw. Löcher entspricht dabei dem Abstand der Leuchten im Trägerband. Beim Anbringen des retroreflektierenden Bandes an das Trägerband überlappen die Öffnungen bzw. Löcher mit den Leuchten.
Bevorzugt werden die Lichtaustrittsfenster jeweils durch einen vollständig transparenten Ausschnitt im retroreflektierenden Band gebildet. In dieser Ausführung kann beispielsweise eine retroreflektierende Beschichtung des Bandes im Bereich der Lichtaustrittsfenster unterbrochen sein, sodass sich ein vollständig transparenter Ausschnitt einer Folie ergibt.
Bevorzugt ist an zumindest einem Ende der Konturmarkierung eine Steckverbindung ausgebildet, die mit der zumindest einen Leiterbahn elektrisch verbunden ist. Dadurch kann die Konturmarkierung auf einfache Weise mit dem elektrischen Bordnetz verbunden werden.
Bevorzugt fluchten die Vorderseiten der Leuchten mit der retroreflektierenden Fläche oder treten hinter die retroreflektierende Fläche zurück. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauweise, bei der die Leuchten bestmöglich geschützt sind.
Bevorzugt werden die Leuchten jeweils aus einer Lichtquelle und einer die Lichtquelle abdeckenden transparenten Gehäusekappe gebildet. Die Gehäusekappe schützt die Lichtquelle vor äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Schmutz und Steinschlag und kann auch optische Funktionalitäten (Brechungsindex, Farbe) beinhalten.
Bevorzugt ist die Gehäusekappe linsenartig ausgeführt und lenkt die von der Lichtquelle der Leuchte ausgehenden Lichtstrahlen in ausgewählte Richtungen um. Dadurch kann die Abstrahlcharakteristik der Leuchte gezielt eingestellt werden.
Bevorzugt weist die Gehäusekappe zumindest einer Leuchte im Trägerband einen anderen Brechungsindex auf und/oder ist in Bezug zur Bandebene anders orientiert als die Gehäusekappe einer anderen Leuchte des Trägerbandes. Bei ihrer Anordnung am Nutzfahrzeug nehmen die Leuchten unterschiedliche Positionen ein (unterschiedliche Flöhe, unterschiedliche Seitenabstände). Abstand und Winkel zu einem neben oder hinter dem Nutzfahrzeug fahrenden Fahrzeug variieren daher. Um diese Unterschiede auszugleichen und von jeder Stelle der Konturmarkierung eine optimale Beleuchtung zu gewährleisten, kann bereits bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Konturmarkierung darauf Bedacht genommen werden. Je nach zukünftiger Höhe bzw. Seitenabstand der einzelnen Leuchten können daher die optischen Eigenschaften der jeweiligen Gehäusekappe variiert sein. Alternativ zur Verwendung einer Gehäusekappe mit entsprechenden optischen Eigenschaften zur Formung der
Abstrahlcharakteristik kann aber auch die Lichtquelle so ausgewählt sein, dass sie über eine entsprechende Abstrahlcharakteristik verfugt.
Bevorzugt umfassen die Leuchten als Lichtquelle jeweils eine LED-Leuchte. Diese sind nicht nur platz- und energiesparend, sondern auch in verschiedenen Farben und Leuchtintensitäten zu erhalten.
Bevorzugt sind die Leuchten im Trägerband zumindest teilweise in einer Materialschicht eingebettet, vorzugsweise eingegossen, wobei vorzugsweise die Materialschicht aus Silikon gebildet ist. Dies gewährleistet eine zuverlässige Fixierung der Leuchten und eine kompakte Bauweise. Außerdem wird verhindert, dass die Leuchten durch Fahrwind, Regen oder Steinschlag aus ihrer Verankerung gerissen werden.
Bevorzugt sind die Leuchten im Trägerband vollständig eingebettet und nach außen hin wasserdicht abgedichtet. Neben einer noch besseren mechanischen Unterbringung wird ein Ausfall von Leuchten durch Kurzschlüsse effektiv verhindert.
Bevorzugt weist die Rückseite des Trägerbandes eine selbstklebende Oberfläche auf, die vorzugsweise mit einem Abziehband abgedeckt ist. Dies vereinfacht die korrekte Anordnung und Montage am Nutzfahrzeug bzw. dessen Aufbau erheblich. Zur Montage der Konturmarkierung muss lediglich das Abziehband entfernt werden, um die selbstklebende Rückseite freizulegen und die Konturmarkierung aufzukleben. ,A
Abschließend wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die einzelne der oben beschriebenen Merkmale vereint. Dabei ist ein wasserdichtes LED-Leuchtband (Trägerband) vorgesehen, das in Längsrichtung eines retroreflektierenden Bandes verläuft und mehrere, entlang einer verbindenden (elektrischen) Leiterbahn angeordnete Leuchten aufweist, wobei das retroreflektierende Band das LED-Leuchtband abdeckt, aber im Bereich der LED-Leuchten mit Öffnungen bzw. Löchern versehen ist, die die jeweilige Leuchte oder die ihr jeweils zugeordnete Gehäusekappe in senkrechter Richtung zur Bandebene des Trägerbandes zur Gänze freigibt.
Da das retroreflektierende Band hinreichend dünn ist, bleibt dadurch der Abstrahlwinkel und die Abstrahlleistung in den durch das Band definierten Halbraum des abgestrahlten Lichts im Wesentlichen unverändert.
Dadurch ist es etwa möglich, die Gehäusekappe durch einen entsprechend variierenden Brechungsindex mit linsenartigen Eigenschaften auszustatten und den Abstrahlwinkel geeignet einzustellen, der jedenfalls durch das abdeckende retroreflektierende Band nicht mehr beeinträchtigt wird.
Die verbindende elektrische Leiterbahn ermöglicht eine einfache Kontaktierung der Leuchten, wobei es unerheblich ist, ob etwa eine Leuchte z.B. durch Steinschlag ausfallt. Außerdem beeinträchtigt das Ablängen der Konturmarkierung die elektrische Kontaktierung der verbleibenden Leuchten nicht. Bevorzugt weist das Trägerband hierfür markierte Schnittbereiche auf, in denen die Leiterbahnen so ausgeführt bzw. angeordnet sind, um ein einfaches Ablängen des Trägerbandes in den Schnittbereichen und eine Kontaktierung der Leiterbahnen mit einem Steckverbinder zu ermöglichen. Bei Bedarf kann die Konturmarkierung somit auf einfache Weise in gewünschter Länge abgelängt und neu kontaktiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Konturmarkierung einerends mit einer elektrischen Steckverbindung für eine Stromversorgung versehen und kann andemends beliebig abgelängt werden.
Die eingangs erwähnte Aufgabe wird auch mit einem Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftfahrzeug, Anhänger oder Sattelauflieger, erreicht, das eine Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen aufweist.
Zur Herstellung einer erfmdungsgemäßen Nutzfahrzeug-Konturmarkierung aus mehreren Leuchten zur aktiven Konturmarkierung und einer retroreflektierenden Fläche zur passiven Konturmarkierung können die Leuchten zunächst in ein Trägerband eingebracht werden, sodass die Leuchten entlang der Längsrichtung des Trägerbandes angeordnet sind, und das Trägerband in weiterer Folge an seiner Vorderseite mit der retroreflektierenden Fläche versehen werden, wobei die retroreflektierende Fläche jeweils im Bereich einer Leuchte durch ein Lichtaustrittsfenster unterbrochen ist.
Bevorzugt werden als Lichtaustrittsfenster Öffnungen bzw. Löcher in ein retroreflektierendes Band eingebracht, vorzugsweise eingestanzt, und wird das retroreflektierende Band derart auf das Trägerband geklebt, dass die Öffnungen bzw. Löcher jeweils über den Leuchten zu liegen kommen.
Bevorzugt werden die Leuchten im Trägerband in ein Material, vorzugsweise Silikon, eingegossen, sodass sie zumindest teilweise eingebettet sind.
Eine mögliche Herstellung könnte etwa so erfolgen, dass in ein retroreflektierendes Band, das auf einer Seite selbstklebend ist, etwa mittig angeordnete und in Längsrichtung des Bandes verteilte Öffnungen gestanzt werden. In weiterer Folge wird das LED-Leuchtband (Trägerband) so aufgeklebt, dass die entlang des Trägerbandes verteilten Leuchten in oder unter den gestanzten Öffnungen zu liegen kommen.
Auf ihrer Rückseite ist die so gefertigte Konturmarkierung vorzugsweise selbstklebend ausgefuhrt und mit einem Abziehband abgedeckt. Das Leuchtband (Trägerband) umfasst ein Leiterband, etwa aus Kupfer, in dessen Längsverlauf in einem Abstand von z.B. 40-50 cm LED-Leuchten in der passenden Farbe (weiß, rot oder gelb) angeordnet sind, die jeweils von einer durchsichtigen Gehäusekappe abgedeckt sind.
Diese Anordnung ist vorzugsweise in ein Material, wie z.B. Silikon, Harz, Schaum und dgl., eingegossen, sodass das gesamte Leuchtband wasserdicht ist. Die LED-Leuchten sind somit wasserdicht eingebettet. Aktive und passive Konturmarkierungen können somit in einem einzigen Arbeitsschritt an die Fahrzeugwand befestigt werden.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Konturmarkierung von vorne,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Konturmarkierung gemäß der Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang der Schnittebene A-A,
Fig. 3 eine Leuchte mit einer linsenartigen Gehäusekappe bzw. deren Abstrahlwinkel,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Konturmarkierung mit seitlich angeordneten Leuchten,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 entlang der Schnittebene B-B, und die
Fig. 6 ein Nutzfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Konturmarkierung.
Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung eine Nutzfahrzeug-Konturmarkierung 1 (von vorne und im Längsschnitt) mit mehreren Leuchten 3 zur aktiven Konturmarkierung und einer retroreflektierenden Fläche 6 zur passiven Konturmarkierung. Die Leuchten 3 sind in einem . Trägerband 2 entlang der Längsrichtung des Trägerbandes 2 angeordnet. Das Trägerband 2 ist an seiner Vorderseite mit der retroreflektierenden Fläche 6 versehen, wobei die retroreflektierende Fläche 6 jeweils im Bereich einer Leuchte 3 durch ein Lichtaustrittsfenster 7 unterbrochen ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform geben die Lichtaustrittsfenster 7 die jeweiligen Leuchten 3 in senkrechter Richtung zur Bandebene des Trägerbandes zur Gänze frei.
Die retroreflektierende Fläche 6 wird durch ein retroreflektierendes Band 8 gebildet, das an dem Trägerband 2 befestigt, vorzugsweise aufgeklebt ist. Die Lichtaustrittsfenster 7 können, wie in Fig. 2 zu sehen, durch durchgehende Öffnungen bzw. Löcher im retroreflektierenden Band 8 gebildet sein.
Alternativ können die Lichtaustrittsfenster jeweils durch einen vollständig transparenten Ausschnitt im retroreflektierenden Band 8 gebildet werden. Das Band 8 weist in diesem Fall Stellen auf, die frei von retroreflektierendem Material sind.
Das Trägerband 2 aus Fig. 2 beinhaltet eine elektrische Leiterbahn 9, z.B. aus Kupfer, die in Längsrichtung des Trägerbandes 2 verläuft und die einzelnen Leuchten 3 elektrisch kontaktiert. In der Regel werden zumindest zwei Leiterbahnen 9 entlang des Trägerbandes vorzusehen sein, um mit der einen Leiterbahn jeweils die einen Pole der elektrischen Leuchten 3, die als Lichtquelle vorzugsweise eine LED beherbergen, anzubinden und mit der anderen Leiterbahn jeweils die entgegengesetzten Pole der elektrischen Leuchten 3 anzubinden.
An einem Ende der Konturmarkierung 1 ist eine Steckverbindung 10 (elektrischer Stecker) ausgebildet, die mit der bzw. den Leiterbahn(en) 9 elektrisch verbunden ist und den Anschluss an das Bordnetz des Nutzfahrzeuges 14 (Fig. 4) ermöglicht. Selbstverständlich kann auch am anderen Ende der Konturmarkierung 1 eine Steckverbindung vorgesehen sein.
Die Vorderseiten der Leuchten 3, die im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel durch eine transparente Gehäusekappe 5 gebildet werden, treten leicht hinter die retroreflektierende Fläche 6 zurück. Alternativ könnten die Leuchten 3 auch derart angeordnet werden, dass sie mit der retroreflektierenden Fläche 6 im Wesentlichen fluchten.
Wie bereits erwähnt sind die Leuchten 3 jeweils aus einer Lichtquelle 4, insbesondere einer LED, und einer die Lichtquelle 4 abdeckenden transparenten Gehäusekappe 5 aufgebaut. Alternativ zur Verwendung einer Gehäusekappe 5 mit entsprechenden optischen Eigenschaften zur Formung der Abstrahlcharakteristik kann aber auch die Lichtquelle 4 so ausgewählt sein, dass sie über eine entsprechende Abstrahlcharakteristik verfügt.
Wie in Fig. 3 angedeutet kann die Gehäusekappe 5 linsenartig ausgefuhrt sein, um die von der Lichtquelle 4 der Leuchte 3 ausgehenden Lichtstrahlen, z.B. zur Erzielung eines geforderten Abstrahlwinkels α oder einer Abstrahlrichtung, in gewünschte Richtungen umzulenken. Die in Fig. 3 dargestellte Gehäusekappe 5 einer Leuchte 3 weist sogar Bereiche mit unterschiedlichen
Brechungsindizes auf, die durch Bögen angedeutet werden. Damit kann das Ausmaß der Umlenkung abhängig von der Position im Leuchtfeld gestaltet werden (asymmetrische Leuchtverteilung).
Um unterschiedlichen Positionen der einzelnen Leuchten 3 am Nutzfahrzeug 14 Rechnung zu tragen, kann die Gehäusekappe 5 zumindest einer Leuchte 3 im Trägerband 2 einen anderen Brechungsindex aufweist und/oder in Bezug zur Bandebene des Trägerbandes 2 (bzw. des retroreflektierenden Bandes) anders orientiert sein als die Gehäusekappe 5 einer anderen Leuchte 4 des Trägerbandes 2.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich sind die Leuchten 3 im Trägerband 2 in einer Materialschicht 12 eingebettet, vorzugsweise eingegossen. Das Einbetten kann in teilweisem oder vollständigem, sogar wasserdichtem Ausmaß erfolgen. Als Bettungsmaterial eignet sich wegen seiner Wasserdichtheit insbesondere Silikon, wobei auch Harze, Kunststoffe, Gummi, und dgl. möglich wären.
Die Rückseite des Trägerbandes 2 kann - wie in Fig. 2 - eine selbstklebende Oberfläche 11 aufweisen, die darüber hinaus noch mit einem Abziehband 15 abgedeckt sein kann.
Die Fig. 4 und 5 beziehen sich auf eine weitere Ausfuhrungsform der erfmdungsgemäßen Konturmarkierung, bei der die Leuchten 3 in Längsrichtung des Trägerbandes 2 entlang einer seiner Längskanten außerhalb der retroreflektierenden Fläche 6 angeordnet sind. Hinsichtlich der Mindestfläche der retroreflektierenden Fläche 6 existieren nämlich mitunter gesetzliche Vorschriften, deren Einhaltung durch Stanzlöcher für die Leuchten 3 und dergleichen gefährdet sein kann. Eine Anordnung der Leuchten 3 außerhalb der retroreflektierenden Fläche 6 erleichtert somit die Gewährleistung einer definierten Oberflächengröße der retroreflektierenden Fläche 6. Die retroreflektierende Fläche 6 wird, wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich ist, durch ein retroreflektierendes Band 8 gebildet, das gemeinsam mit dem Trägerband 2 an einem Halteband 16 befestigt, vorzugsweise aufgeklebt ist. Das Halteband 16 ist an seiner Rückseite mit einem Abziehband 15 versehen, das in der Fig. 5 aber nicht eingezeichnet wurde. Das Entfernen des Abziehbandes 15 gibt eine selbstklebene Oberfläche des Haltebandes 16 frei, über die die Konturmarkierung leicht am Aufbau eines Nutzfahrzeuges 14 befestigt werden kann.
Fig. 6 zeigt schließlich ein Nutzfahrzeug 14 in Form eines Lastkraftfahrzeuges, wobei an dieser Stelle zu erwähnen ist, dass die Erfindung auch im Zusammenhang mit anderen Fahrzeugen und Fahrzeugteilen, wie z.B. Anhänger, Sattelauflieger, Wohnwägen und dgl. eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäßen Konturmarkierungen 1 sind im Randbereich des Aufbaues angebracht und ermöglichen anderen Verkehrsteilnehmern schon von weitem Größe und Art des Fahrzeuges zu identifizieren und damit auch die zu erwartende Geschwindigkeit einzuschätzen.
Bei der Herstellung einer Konturmarkierung 1 werden etwa die Leuchten 3 in ein Trägerband 2 eingebracht, sodass die Leuchten 3 entlang der Längsrichtung des Trägerbandes 2 angeordnet sind. Das Trägerband 2 wird an seiner Vorderseite mit der retroreflektierenden Fläche 6 versehen, wobei darauf zu achten ist, dass die retroreflektierende Fläche 6 jeweils im Bereich einer Leuchte 3 durch ein Lichtaustrittsfenster 7 unterbrochen ist.
Als Lichtaustrittsfenster 7 können durchgehende Öffnungen bzw. Löcher in ein retroreflektierendes Band 8 eingebracht werden, vorzugsweise durch einen Stanzvorgang. Anschließend wird das retroreflektierende Band 8 derart auf das Trägerband 2 geklebt, dass die Öffnungen bzw. Löcher jeweils über den Leuchten 3 zu liegen kommen.
Bei der Herstellung des Trägerbandes bzw. Leuchtbandes werden die Leuchten 3 im Trägerband 2 in ein Material, vorzugsweise Silikon, gegossen, sodass sie zumindest teilweise in einer Materialschicht 12 eingebettet sind. Die einzelnen Herstellungsschritte und deren Reihenfolge können aber selbstverständlich auch variiert werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung (1) mit mehreren Leuchten (3) zur aktiven Konturmarkierung und einer retroreflektierenden Fläche (6) zur passiven Konturmarkierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (3) in einem Trägerband (2) entlang der Längsrichtung des Trägerbandes (2) angeordnet sind und das Trägerband (2) parallel zur retroreflektierenden Fläche (6) verläuft, wobei das Trägerband (2) zumindest eine elektrische Leiterbahn (9), vorzugsweise aus Kupfer, umfasst, die in Längsrichtung des Trägerbandes (2) verläuft und die einzelnen Leuchten (3) elektrisch kontaktiert.
  2. 2. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die retroreflektierende Fläche (6) durch ein retroreflektierendes Band (8) gebildet wird, das am Trägerband (2), oder an einem gemeinsamen Flalteband (16) befestigt, vorzugsweise aufgeklebt ist.
  3. 3. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (3) innerhalb der retroreflektierenden Fläche (6) angeordnet sind, wobei die retroreflektierende Fläche (6) jeweils im Bereich einer Leuchte (3) durch ein Lichtaustrittsfenster (7) unterbrochen ist, das die jeweilige Leuchte (3) in senkrechter Richtung zur Bandebene zur Gänze freigibt.
  4. 4. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfenster (7) durch Öffnungen bzw. Löcher im retroreflektierenden Band (8) gebildet sind.
  5. 5. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfenster (7) jeweils durch einen vollständig transparenten Ausschnitt im retroreflektierenden Band (8) gebildet werden.
  6. 6. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Trägerbandes (2) eine selbstklebende Oberfläche (11) aufweist, die vorzugsweise mit einem Abziehband (15) abgedeckt ist.
  7. 7. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Ende der Konturmarkierung (1) eine Steckverbindung (10) ausgebildet ist, die mit der zumindest einen Leiterbahn (9) elektrisch verbunden ist.
  8. 8. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseiten der Leuchten (3) mit der retroreflektierenden Fläche (6) fluchten oder hinter die retroreflektierende Fläche (6) zurücktreten.
  9. 9. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (3) jeweils aus einer Lichtquelle (4) und einer die Lichtquelle (4) abdeckenden transparenten Gehäusekappe (5) gebildet werden.
  10. 10. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (5) linsenartig ausgefuhrt ist und die von der Lichtquelle (4) der Leuchte (3) ausgehenden Lichtstrahlen in ausgewählte Richtungen umlenkt.
  11. 11. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (5) zumindest einer Leuchte (3) im Trägerband (2) einen anderen Brechungsindex aufweist und/oder in Bezug zur Bandebene anders orientiert ist als die Gehäusekappe (5) einer anderen Leuchte (4) des Trägerbandes (2).
  12. 12. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (3) im Trägerband (2) zumindest teilweise in einer Materialschicht (12) eingebettet, vorzugsweise eingegossen sind, wobei vorzugsweise die Materialschicht (12) aus Silikon gebildet ist.
  13. 13. Nutzfahrzeug-Konturmarkierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (3) im Trägerband (2) vollständig eingebettet und nach außen hin wasserdicht abgedichtet sind.
  14. 14. Nutzfahrzeug (14), insbesondere Lastkraftfahrzeug, Anhänger oder Sattelauflieger, mit einer Nutzfahrzeug-Konturmarkierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzfahrzeug-Konturmarkierung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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