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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ablageboden für ein Möbel oder Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Möbel oder Haushaltsgerät.
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Derartige Ablageböden, bei denen auf einer Bodenplatte eine Tragplatte und eine auf dieser geführte gleichzeitig rotatorisch und translatorisch bewegbare Ablage angeordnet ist, ermöglichen eine Zugänglichkeit von ansonsten schwer erreichbaren Flächen in einem Stauraum eines Möbels oder eines Haushaltsgerätes wie beispielsweise eines Kühl- oder Gefrierschrankes.
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Bekannt sind beispielsweise mit einem Drehteller ausgerüstete Ablageböden, bei denen der Drehteller direkt in der Bodenplatte des Ablagebodens verbaut ist (
DE 42 16 765 A1 ).
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Eine relativ zur Tragplatte zwangsgeführte, gleichzeitig rotatorisch und translatorisch bewegbare Ablage ist aus der nachveröffentlichten
DE 10 2017 106 170 A1 bekannt.
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Nachteilig an diesen aus dem Stand der Technik bekannten Ablageböden ist die relativ aufwändige Montage eines solchen Ablagebodens.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ablageboden für ein Möbel oder Haushaltsgerät bereitzustellen, das in einfacher Weise in einen Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes einbaubar bzw. in einfacher Weise nachrüstbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Ablageboden für ein Möbel oder Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 16 und ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst.
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Der Ablageboden weist eine Tragplatte und des Weiteren eine relativ zur Tragplatte zwangsgeführte, gleichzeitig rotatorisch und translatorisch bewegbare Ablage auf, wobei einander zugewandte Lagerflächen der Tragplatte und der Ablage jeweilige zumindest überwiegend geschlossene, umlaufende Laufrillen aufweisen, in denen Wälzkörper geführt sind.
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Die Tragplatte ist lösbar an einer Bodenplatte oder mittels wenigstens eines Adapters lösbar am Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes befestigt.
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Dadurch ist eine einfache Festlegung der rotatorisch und translatorisch bewegbaren Ablage am Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes ermöglicht.
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Vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der Ablageboden weist nach einer Ausführungsvariante eine an einem Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes ortsfest befestigbare Bodenplatte auf. Bevorzugt ist die Tragplatte auf dieser Bodenplatte angeordnet.
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Vorzugsweise weist der Ablageboden eine Bodenplatte auf und der Adapter ist als eine die Bodenplatte am Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes festlegende Bodenplattenhalterung ausgeführt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Ablagebodens umgreift die Bodenplattenhalterung zumindest teilweise einen Rand der Bodenplatte und weist wenigstens eine erste Aussparung auf, in der ein sich von einem Rand der Tragplatte erstreckendes Verbindungselement einschiebbar ist, das im eingeschobenen Zustand form- oder reibschlüssig in der Bodenplattenhalterung gehalten ist.
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Solche Bodenplattenhalterungen werden beispielsweise oftmals bei als Glasplatten ausgebildeten Bodenplatten zur Festlegung der Bodenplatte am Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes eingesetzt.
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Die Einbringung entsprechender Aussparungen in diese Bodenplattenhalterung ist in äußerst einfacher Weise durchführbar, so dass durch geringfügige Modifikation der Bodenplattenhalterung die Tragplatte zur Lagerung der Ablage montiert werden kann.
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Das Verbindungselement ist dabei bevorzugt an der Tragplatte angeformt. Denkbar ist auch ein solches Verbindungselement als separates Bauteil zu fertigen und an der Tragplatte zu befestigen.
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Das Verbindungselement ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante als Haken ausgebildet, der einen Leistenabschnitt der Bodenplattenhalterung hintergreift, was eine äußerst einfache Montage der Tragplatte an der Bodenplattenhalterung ermöglicht.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist die Tragplatte die Bodenplatte umgreifende Halteelemente auf.
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Eine solche Lösung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Bodenplattenhalterung nicht vorhanden oder nicht zur Halterung der Tragplatte geeignet ist.
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Auch hier sind die Halteelemente bevorzugt an der Tragplatte angeformt. Denkbar ist auch hier, solche Halteelemente als separate Bauteile vorzusehen, die an der Tragplatte befestigt sind.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante umgreift die Bodenplattenhalterung zumindest teilweise einen Rand der Bodenplatte. Die Tragplatte und die Bodenplattenhalterung weisen hier Formschlusselemente auf, durch die die Tragplatte durch eine Schwenkbewegung aus einer winklig zur Bodenplatte angestellten Position der Tragplatte in eine auf der Bodenplatte aufliegenden Position der Tragplatte formschlüssig an der Bodenplattenhalterung festlegbar ist.
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Dadurch kann die Tragplatte durch eine einfach durchführbare Einschwenkbewegung an der Bodenplattenhalterung montiert und auf die Bodenplatte aufgesetzt werden.
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Dazu sind bevorzugt an einem rückseitigen, der Bodenplattenhalterung zugewandten Rand der Tragplatte Aussparungen angeformt, in die jeweils ein an der Bodenplattenhalterung angeformtes Hakenelement eingreift.
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Solche Aussparungen und Hakenelemente lassen sich in einfacher Weise an der Bodenplattenhalterung bzw. der Bodenplatte anformen.
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Um auch ein lineares Verrutschen der Ablage relativ zur Bodenplatte zuverlässig zu unterbinden, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung in einer der Bodenplatte zugewandten Unterseite der Tragplatte nahe dem der Bodenplattenhalterung zugewandten Rand wenigstens eine Aussparung angeformt, in die im auf die Tragplatte eingeschwenkten Zustand der Tragplatte eine an der Bodenplattenhalterung angeformte Konterleiste vorsteht.
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Zur exakten, insbesondere mittigen Positionierung der Ablage auf der Bodenplatte auch quer zur Translationsbewegung der Ablage liegen Anlageflächen der jeweiligen Seitenränder der Tragplatte nahe des rückseitigen Randes der Tragplatte an jeweiligen Anschlagflächen von aus der Bodenplattenhalterung zur Tragplatte hin vorstehenden Anschlägen an.
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Durch die erfindungsgemäße Anbindung ist die Tragplatte sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung lösbar fixiert und lagegesichert. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Tragplatte oder ein Verkippen nach vorne oder ein Verrutschen zur Seite werden verhindert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist an der Tragplatte ein einen oberen Rand der Ablage übergreifendes Kippschutzelement angeordnet, das der Verhinderung einer Kippbewegung der Ablage um eine zur Ablagefläche der Ablage parallele Kippachse dient. Alternativ kann das Kippschutzelement so ausgestaltet sein, dass es in eine Nut der Ablage eingreift.
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Vorteil eines solchen Kippschutzelementes ist die Verhinderung einer Kippbewegung der Ablage insbesondere bei ungleichmäßig verteilter Belastung der Ablage mit auf der Ablage abgestellten Gegenständen.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante liegt ein Teilstück des Kippschutzelements in einer zweiten Aussparung der Bodenplattenhalterung ein, wodurch eine zusätzliche Stabilisierung des Kippschutzelementes erreicht wird. Das Kippschutzelement ist dabei nach einer bevorzugten Ausführungsvariante als Fanghaken, insbesondere als c-förmiger Fanghaken, ausgebildet.
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Der erfindungsgemäße Ablageboden kann bevorzugt in einem Möbel oder in einem Haushaltsgerät, insbesondere in einem Kühl- oder Gefriergerät, eingesetzt werden. Dazu weist das Möbel oder das Haushaltsgerät jeweils einen Korpus zum Aufnehmen des Ablagebodens auf.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Ablagebodens,
- 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Ablagebodens gemäß 1 in einer um 45° verdrehten Position der Ablage relativ zur Tragplatte,
- 3 eine perspektivische Ansicht der Bodenplatte, der Tragplatte und der Bodenplattenhalterung in einer Explosionsdarstellung,
- 4 eine Schnittansicht durch den Ablageboden gem. 1,
- 5 eine Detailansicht des in 4 gezeigten Schnitts zur Darstellung des in die Aussparung eingeschobenen Verbindungselements der Tragplatte,
- 6a eine perspektivische Ansicht einer die Bodenplatte rückseitig umgreifenden alternativen Ausführungsvariante einer Bodenplattenhalterung,
- 6b eine Detailansicht der in 6a gezeigten Bodenplattenhalterung,
- 7a eine perspektivische Ansicht der die Bodenplatte rückseitig umgreifenden Bodenplattenhalterung gemäß 6a mit daran angesetzter Tragplatte und Ablage,
- 7b eine Detailansicht der in 7a gezeigten Darstellung,
- 8a eine perspektivische Ansicht einer Unterseite der Tragplatte mit Ablage,
- 8b eine Detailansicht eines im montierten Zustand mit der Bodenplattenhalterung gekoppelten rückwärtigen Bereichs der in 8a gezeigten Tragplatte,
- 9a eine perspektivische Ansicht der die Bodenplatte rückseitig umgreifenden Bodenplattenhalterung gemäß 6a vor dem Ansetzen der Tragplatte,
- 9b eine Detailansicht der in 9a gezeigten Position,
- 10 eine perspektivische Ansicht der die Bodenplatte rückseitig umgreifenden Bodenplattenhalterung gemäß 6a nach dem Einschieben der Tragplatte in die Hakenelemente der Bodenplattenhalterung vor dem Einschwenken,
- 11 eine perspektivische Ansicht der die Bodenplatte rückseitig umgreifenden Bodenplattenhalterung gemäß 6a nach dem Einschieben der Tragplatte in die Hakenelemente der Bodenplattenhalterung nach dem Einschwenken in die Funktionsstellung,
- 12 ein Möbel mit erfindungsgemäßen Ablageböden,
- 13 ein Haushaltsgerät mit erfindungsgemäßen Ablageböden.
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In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Ablagebodens, der Bodenplatte, der Tragplatte, der Ablage, der Bodenplattenhalterung, des Verbindungselements und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante eines Ablagebodens bezeichnet.
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Der Ablageboden 1 weist eine an einem Korpus 13, 14 eines Möbels 11 oder Haushaltsgerätes 12 ortsfest befestigbare Bodenplatte 2 auf sowie eine auf der Bodenplatte 2 angeordnete Tragplatte 3.
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Auf dieser Tragplatte 3 liegt eine gleichzeitig rotatorisch und translatorisch bewegbare Ablage 4 auf. Zur zwangsgeführten gleichzeitigen rotatorischen und translatorischen Bewegung weisen einander zugewandte Lagerflächen 31, 42 der Tragplatte 3 und der Ablage 4 jeweilige zumindest überwiegend geschlossene, umlaufende Laufrillen 33, 34, 43, 44, 45, 46) auf, in denen Wälzkörper 10 geführt sind. Als Wälzkörper 10 werden hier insbesondere Kugeln eingesetzt.
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Die Tragplatte 3 ist dabei lösbar an der Bodenplatte 2 oder, wie in 1 gezeigt, an einer die Bodenplatte 2 am Korpus 13, 14 des Möbels 11 oder Haushaltsgerätes 12 festlegenden Bodenplattenhalterung 5 befestigt. Die Bodenplattenhalterung 5 stellt in diesem Fall den Adapter dar.
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Denkbar ist auch, die Tragplatte 3 oder die Bodenplatte 2 mittels mehrerer solcher Adapter am Korpus 13, 14 des Möbels 11 oder Haushaltsgerätes 12 festzulegen. In ersterem Fall kann die Bodenplatte 2 auch weggelassen werden.
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Denkbar ist auch, die Tragplatte 3 mittels mindestens eines Adapters an der Bodenplatte 2 lösbar zu befestigen.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind sowohl auf der der Ablage 4 zugewandten Lagerfläche 31 der Tragplatte 3 als auch auf der der Tragplatte 3 zugewandten Lagerfläche 42 der Ablage 4 innere Laufrillen 33, 43, 44 und, zur verbesserten Abstützung der Ablage 4, äußere Laufrillen 34, 45, 46 eingebracht.
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Die innere Laufrille 33 der Tragplatte 3 ist dabei als geschlossene umlaufende Laufrille ausgebildet. Die äußere Laufrille 34 ist zu einer Frontseite des Ablagebodens 1 hin offen ausgebildet.
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Zur zwangsgeführten gleichzeitigen rotatorischen und translatorischen Bewegung der Ablage 4 sind an der Lagerfläche 42 der Ablage 4 jeweils zwei sich teilweise überschneidende innere Laufrillen 43, 44 und zwei sich ebenfalls teilweise überschneidende äußere Laufrillen 45, 46 in die Lagerfläche 42 der Ablage 4 eingebracht. Sämtliche Laufrillen 43, 44, 45, 46 sind hier als geschlossene umlaufende Laufrillen ausgebildet.
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2 zeigt den Ablageboden 1 in einer um 45° gedrehten Position. Wie hier zu erkennen ist, ist einer der Wälzkörper 10 außerhalb der Fläche der Tragplatte 3 angeordnet.
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Um ein Verlieren dieses Wälzkörpers 10 zu verhindern, sind die Wälzkörper 10 in einem Wälzkörperkäfig 9 aufgenommen. Der Wälzkörperkäfig 9 ist hier in Gestalt eines Kreisrings mit vier sich radial vom Kreisring nach außen erstreckenden Armen ausgebildet, an deren freien Enden jeweils ein weiterer Wälzkörper 10 aufgenommen ist.
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Sowohl die inneren Laufrillen 33, 43, 44 als auch die äußeren Laufrillen 34, 45, 46 sind derart geformt, dass bei Krafteinwirkung auf die Ablage 4 in horizontaler Richtung die Ablage 4 von einem Ausgangspunkt entsprechend der in 1 gezeigten Orientierung der Ablage 4 relativ zur Tragplatte 3 über eine in 2 gezeigte Zwischenposition in eine um 180° gedrehte Be- oder Entladeposition bewegbar ist, bei der die Ablage 4 nicht nur um 180° gedreht, sondern auch um eine vorbestimmte Strecke zur Erleichterung der Be- und Entladung verschoben ist.
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Die Bewegung zurück in die Ausgangsposition erfolgt ebenso einfach durch Kraftausübung in horizontaler Richtung in Schließrichtung, bei der die Ablage 4 entweder unter Beibehaltung der anfänglichen Drehrichtung weiter in die Schließposition bewegt wird, oder auch unter Umkehrung der Drehrichtung.
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Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, umgreift die Bodenplattenhalterung 5 einen Rand 22 der Bodenplatte 2. Gleichzeitig ist die Tragplatte 3 ebenfalls an der Bodenplattenhalterung 5 befestigt.
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Die Bodenplattenhalterung 5 weist dazu zwei Aussparungen 54 auf, in die ein sich von einem Rand der Tragplatte 3 erstreckendes jeweiliges Verbindungselement 6 einschiebbar ist und die im eingeschobenen Zustand form- oder reibschlüssig in der Bodenplattenhalterung 5 gehalten sind.
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Wie in den 1 und 3 erkennbar ist, ist das Verbindungselement 6 an der Tragplatte 3 angeformt. Das Verbindungselement 6 ist hier als zungenartiger Steg 61 ausgebildet, mit einem sich an seinem freien Ende nach oben verdickender oder nach oben umgebogener Haken 62, der einen Leistenabschnitt 56 der Bodenplattenhalterung 5 hintergreift, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist.
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Die Bodenplattenhalterung 5 besteht im Wesentlichen aus einem leistenförmigen Grundkörper 51 mit einer sich über die Längserstreckung des Grundkörpers 51 erstreckenden Schlitz 52, der der Aufnahme eines rückseitigen Randes 22 der Bodenplatte 2 dient.
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Oberhalb des Schlitzes 52 ist eine Befestigungsleiste 53 angeformt, die der Befestigung der Bodenplattenhalterung 5 am Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes dient und mit der die Bodenplatte 2 am Korpus des Möbels oder Haushaltsgerätes festlegbar ist.
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In dieser Befestigungsleiste 53 sind eine oder mehrere erste Aussparungen 54 eingebracht, die der Aufnahme des Verbindungselementes 6 dienen. Alternativ oder zusätzlich können auch an der Tragplatte 3 Aussparungen vorhanden sein, die mit korrespondierenden Verbindungselementen an der Bodenplattenhalterung 5 zusammenwirken, oder sowohl die Tragplatte 3 als auch die Bodenplattenhalterung 5 können mit zusammenwirkenden Verbindungselementen ausgestattet sein.
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Eine alternative Ausführungsvariante einer Bodenplattenhalterung 5a, 5b wird nachfolgend anhand der 6a-11 beschrieben.
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Die Bodenplattenhalterung 5a, 5b besteht in dieser Ausführungsvariante aus zwei separaten Bodenplattenhalterungen 5a und 5b, die wie die zuvor beschriebene Bodenplattenhalterung 5 einen jeweiligen Schlitz 52a, 52b zur Aufnahme eines hinteren Randes 22 der Bodenplatte 2 aufweist und den Rand 22 der Bodenplatte 2 umgreifen.
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Die beiden Bodenplattenhalterungen 5a, 5b weisen dabei jeweils an einem seitlichen Rand eine Seitenrandeinfassung 57a auf, wobei in 6b lediglich die Seitenrandeinfassung 57a der in der Figur linken Bodenplattenhalterung 5a gezeigt ist.
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Die beiden Bodenplattenhalterungen 5a, 5b sind, wie in den 6a und 6b zu erkennen ist, spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut.
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Auf der der Tragplatte 3 zugewandten Oberseite eines Grundkörpers 51a, 51b der Bodenplattenhalterungen 5a, 5b ist jeweils ein Hakenelement 53a, 53b angeformt. Das Hakenelement 53a, 53b erstreckt sich in der hier gezeigten Ausführungsvariante senkrecht aus einem dem rückseitigen Rand 22 nahen Bereich des Grundkörpers 51a, 51b senkrecht nach oben und ist bevorzugt um etwa 90° nach vorne, d.h. zur Mitte der Oberseite 21 der Bodenplatte 2 hin umgebogen.
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Die Tragplatte 3 und die Bodenplattenhalterungen 5a, 5b weisen dabei, wie in den 5-11 gezeigt ist, Formschlusselemente auf, durch die die Tragplatte 3 durch eine Schwenkbewegung aus einer winklig zur Bodenplatte 2 angestellten Position der Tragplatte 3 in eine auf der Bodenplatte 2 aufliegenden Position der Tragplatte 3 formschlüssig an der Bodenplattenhalterung 5a, 5b festlegbar ist.
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Die Hakenelemente 53a, 53b greifen dabei in Aussparungen 37 am rückseitigen Rand 36 der Tragplatte 3 ein, wie es in den 7a, 7b, 9a, 9b, 10 und 11 gezeigt ist. Diese Aussparungen 37 am rückseitigen Rand 36 der Tragplatte 3 sind dabei taschenförmig von der der Ablage 4 zugewandten Oberseite der Tragplatte 3 und dem rückseitigen Rand 36 her eingelassen.
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Denkbar ist auch, die Aussparungen 37 als Schlitze auszubilden und die Hakenelemente 53a, 53b entsprechend derart zu gestalten, dass diese einen Winkel von mehr als 90° umgreifen.
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Bei der hier gezeigten Ausführungsvariante ist, wie in den 8a und 8b dargestellt, in einer der Bodenplatte 2 zugewandten Unterseite der Tragplatte 3 nahe dem der Bodenplattenhalterung 5a, 5b zugewandten Rand 36 wenigstens eine Aussparung 39 angeformt, in die im auf die Tragplatte 3 eingeschwenkten Zustand der Tragplatte 3, gezeigt in 11, eine an der Bodenplattenhalterung 5a, 5b angeformte Konterleiste 54a, 54b vorsteht.
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Die Konterleisten 54a, 54b sind dabei, wie beispielsweise in 6b dargestellt, in Richtung der durch den Schlitz 35 der Tragplatte 3 ermöglichten Translationsbewegung der Ablage 4 vor den Hakenelementen 53a, 53b positioniert.
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Die Aussparungen 37 am rückseitigen Rand 36 der Tragplatte 3 sind bevorzugt in ihrer Breite so bemessen, dass sie der Breite der Hakenelemente 53a, 53b entsprechen und dadurch auch eine Positionierung der Tragplatte 3 senkrecht zur Translationsbewegung der Ablage 4 bewirken.
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Zusätzlich können, wie in den 6b, 7a und 7b gezeigt ist, zur exakten Ausrichtung der Tragplatte 3 relativ zur Bodenplatte 2 beidseits des rückseitigen Randes 36 der Tragplatte 3 nahen Anlagefläche 38 der jeweiligen Seitenränder der Tragplatte 3 im auf die Tragplatte 3 eingeschwenkten Zustand der Tragplatte 3 an jeweiligen Anschlagflächen 56a, 56b von aus der Bodenplattenhalterung 5a, 5b zur Tragplatte 3 hin vorstehenden Anschlägen 55a, 55b anliegen.
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Die Anschläge 55a, 55b sind dabei, wie in 6b gut zu erkennen, bevorzugt als Winkelstücke ausgebildet, mit einer jeweiligen Anschlagfläche 56a, 56b zur exakten Positionierung der Tragplatte 3.
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Die 9a, 9b, 10 und 11 zeigen den Montagevorgang der Tragplatte 3 mit daran angeordneter Ablage 4 an den Bodenplattenhalterungen 5a, 5b.
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Wie in 9a und 9b gezeigt, wird die Tragplatte 3 zunächst winklig zur Bodenplatte 2 angestellt, bevorzugt in einem Winkel zwischen 30° und 50°, mit ihrem rückseitigen Rand 36 an die Hakenelemente 53a, 53b herangeführt und in diese eingeschoben. Diese Position ist in 10 dargestellt.
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Anschließend wird die Tragplatte 3 durch eine Einschwenkbewegung nach unten auf die Bodenplatte 2 aufsetzend eingeschwenkt. Dabei wird der rückseitige Rand 36 der Tragplatte 3 von den Hakenelementen 53a, 53b umgriffen, was der Verhinderung eines Verschiebens der Tragplatte 3 relativ zur Bodenplatte 2 in Richtung der Translationsbewegung der Ablage 4 relativ zur Tragplatte 3 dient. Die Konterleisten 54a, 54b liegen dabei in der in die Unterseite der Tragplatte 3 eingelassenen Aussparung 39 ein, wie in 11 zu erkennen ist.
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Wie desweiteren in den 1 und 3 gezeigt, weist die Bodenplattenhalterung 5 oberhalb des Schlitzes 52 eine zweite Aussparung 55 auf, die der Aufnahme eines Kippschutzelementes 7 dient.
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Bei der Ausführungsvariante gemäß 6a bis 11 mit zwei separaten Bodenplattenhalterungen 5a und 5b sind diese seitlich des Kippschutzelementes 7 angeordnet.
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Ein solches Kippschutzelement 7 ist ebenfalls an der Tragplatte 3 angeordnet und so geformt, dass es einen oberen Rand 48 der Ablage 4 übergreift.
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Das Kippschutzelement 7 dient dabei der Verhinderung einer Kippbewegung der Ablage 4 um eine zur Ablagefläche 41 der Ablage 4 parallele Kippachse. Eine solche Kippbewegung kann insbesondere bei ungleichmäßig auf der Ablagefläche 41 der Ablage 4 verteilten Lasten auftreten.
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Das Kippschutzelement 7 ist dabei bevorzugt als c-förmiger Fanghaken ausgebildet, wobei ein Teilstück 73 des Kippschutzelements 7 aus dem rückseitigen Rand der Tragplatte 3 hervorsteht und nach oben gebogen ist. An dieses Teilstück 73 schließt sich ein ebenes Mittelstück 72 an, wobei dessen Höhenerstreckung an die vertikale Höhe einer die Ablagefläche 41 der Ablage 4 umgebenden Wandung angepasst ist, über dessen oberen Rand 48 ein sich an das Mittelstück 72 anschließendes umgebogenes Ende 71 des Kippschutzelements 7 übersteht und im Falle einer Kippbewegung die Ablage 4 an der Kippbewegung hindert.
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Denkbar ist auch, an der Tragplatte 3 selbst Halteelemente anzuordnen, insbesondere anzuformen, die die Bodenplatte 2 umgreifen und so eine Fixierung der Tragplatte 3 an der Bodenplatte 2 ermöglichen.
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Die Tragplatte 3 und die Ablage 4 sind zur axialen Fixierung über eine Fixiereinrichtung 8 aneinander festgelegt.
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Die Fixiereinrichtung 8 weist dabei, wie in 1 gezeigt ist, eine Schraube 81 auf, die von unten durch einen Schlitz 35 in der Tragplatte 3 ragt und so eine Verschiebebewegung der Ablage 4 relativ zur Tragplatte 3 ermöglicht.
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Um eine möglichst reibungsarme Verschiebebewegung zu ermöglichen, ist auf die Schraube 81 eine Unterlegscheibe 82 sowie ein Gleitring 83 aufgelegt, der an der der Bodenplatte 2 zugewandten Unterseite der Tragplatte 3 im Bereich des Schlitzes 35 anliegt.
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Zur axialen Fixierung mit der Ablage 4 ist in der Ablagefläche 41 der Ablage 4 eine Befestigungsaufnahme 47 eingebracht, die durch eine Kappe 84 abgedeckt wird.
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Die der Schraube 81 zugewandte Unterseite dieser Kappe 84 ist dabei mit einer Schraubbohrung mit Innengewinde versehen, in die die Schraube 81 einschraubbar ist und so die Kappe 84 axial in ihrer Montageposition hält.
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Die Bodenplatte 2 kann dabei als Glasplatte ausgebildet sein. Denkbar ist auch die Ausbildung einer Bodenplatte 2 als Holzplatte oder Platte aus einem Kunststoff oder Metall. Die Tragplatte 3 und die Ablage 4 sind bevorzugt aus Kunststoff oder Glas ausgebildet.
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Besonders vorteilhaft ist, dass beispielsweise im Falle eines als Kühlgerät wie insbesondere als Kühl- oder Gefrierschrank ausgebildeten Haushaltsmöbels eine ohnehin vorhandene Bodenplatte 2, beispielsweise in Gestalt einer Glasplatte, nutzbar ist zur Stabilisierung und Nachrüstung der Tragplatte und der Ablage zur Schaffung eines Ablagebodens 1, welcher gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar und damit in besonders einfacher Weise zu beladen bzw. zu entladen ist.
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In 12 sind erfindungsgemäße Ablageböden in einem Möbel 11 dargestellt, wobei das Möbel 11 einen Korpus 13 aufweist, in dem die Ablageböden 1 angeordnet sind.
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In 13 sind erfindungsgemäße Ablageböden in einem Haushaltsgerät, in diesem Fall in einem Kühlgerät, 12 dargestellt, wobei das Haushaltsgerät 12 einen Korpus 14 aufweist, in dem die Ablageböden 1 angeordnet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ablageboden
- 2
- Bodenplatte
- 22
- Rand
- 3
- Tragplatte
- 31
- Lagerfläche
- 33
- Laufrille
- 34
- Laufrille
- 35
- Schlitz
- 36
- rückseitiger Rand
- 37
- Aussparung
- 38
- Anlagefläche
- 39
- Nut
- 4
- Ablage
- 41
- Ablagefläche
- 42
- Lagerfläche
- 43
- Laufrille
- 44
- Laufrille
- 45
- Laufrille
- 46
- Laufrille
- 47
- Befestigungsaufnahme
- 48
- oberer Rand
- 5
- Bodenplattenhalterung
- 51
- Grundkörper
- 52
- Schlitz
- 53
- Befestigungsleiste
- 54
- erste Aussparung
- 55
- zweite Aussparung
- 56
- Leistenabschnitt
- 5a
- Bodenplattenhalterung
- 51a
- Grundkörper
- 52a
- Schlitz
- 53a
- Hakenelement
- 54a
- Konterleiste
- 55a
- Anschlag
- 56a
- Anschlagfläche
- 57a
- Seitenrandeinfassung
- 5b
- Bodenplattenhalterung
- 51b
- Grundkörper
- 52b
- Schlitz
- 53b
- Hakenelement
- 54b
- Konterleiste
- 55b
- Anschlag
- 56b
- Anschlagfläche
- 6
- Verbindungselement
- 61
- Steg
- 62
- Haken
- 7
- Kippschutzelement
- 71
- umgebogenes Ende
- 72
- Mittelstück
- 73
- Teilstück
- 8
- Fixiereinrichtung
- 81
- Schraube
- 82
- Unterlegscheibe
- 83
- Gleitring
- 84
- Kappe
- 9
- Wälzkörperkäfig
- 10
- Wälzkörper
- 11
- Möbel
- 12
- Haushaltsgerät
- 13
- Korpus
- 14
- Korpus
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4216765 A1 [0003]
- DE 102017106170 A1 [0004]