DE102018108916A1 - Sicherheitshaken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken, wobei die beiden Abschirmplatten (32) des Steuerelements (30) durch Stanzen jeweils an der Außenseite eine Einbuchtung (350) bilden, wodurch an der Innenseite der Abschirmplatten (32) jeweils ein Begrenzungsblock (35) gebildet ist, wobei der Begrenzungsblock (35) eine obere Fläche (351) und eine untere Fläche (352) besitzt, wobei die obere Fläche (351) und die untere Fläche (352) vertikal zu der Abschirmplatte (33) sind, wodurch die obere Fläche (351) und die untere Fläche (351) die Spannung bei einer versehentliche Betätigung des Verschlusses (20) zwischen dem Hakenkörper (10) und dem Verschluss (20) stabil übertragen können, so dass eine Verformung des Verschlusses (20) und der Begrenzungsblöcke (35) vermieden und die Lebensdauer verlängert wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken, der eine lange Lebensdauer und eine kostengünstige Herstellung aufweist.
- Stand der Technik
- Im Patent
US7437806 „Safety hook“ verriegelt ein Steuerelement31 durch einen zylinderförmigen Begrenzungsstift32 den Verschluss41 , um ein versehentliches Öffnen der Hakenöffnung20 zu vermeiden. Die Spannung des Verschlusses41 bei der versehentlichen Betätigung wird durch den Begrenzungsstift32 linienförmig übertragen. Da die Kontaktfläche klein ist, kann eine Spannungskonzentration und somit eine Verformung auftreten. Durch die Verformung wird die Reibungslosigkeit der Bewegung des Verschlusses4 oder des Steuerelements31 beeinflusst. Am schlimmsten wird der Verschluss4 oder das Steuerelement31 blockiert. -
1 und2 zeigen das PatentUS 20120042487 „Double lockig snap hook device background of the invention“, wobei das Steuerelement90 einen Querschnitt mit einer umgekehrten U-Form hat und eine Endplatte91 und zwei Abschirmplatten32 aufweist. Die Endplatte91 bildet durch Stanzen an der Außenseite eine Einbuchtung93 , wodurch an der Innenseite der Endplatte91 ein Begreunzungsblock94 gebildet ist. Der Begrenzungsblock94 dient zur Übernahme der Spannung bei der versehentlichen Betätigung. An den Verbindungsstellen S der Endplatte91 und des Begrenzungsblocks94 sind gleichzeitig eine innere Spannung durch das Stanzen der Einbuchtung93 und eine innere Spannung durch das Biegen der Endplatte91 vorhanden. Die doppelte innere Spannung hat einen großen Einfluss auf den Begrenzungsblock94 , wodurch an den Verbindungsstellen S ein Bruch oder eine Verformung auftreten kann. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitshaken zu schaffen, der die Spannung bei einer versehentlichen Betätigung des Verschlusses zwischen dem Hakenkörper und dem Verschluss stabil übertragen kann.
- Figurenliste
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1 und2 Darstellungen des PatentsUS 20120042487 als Stand der Technik, -
3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
4 eine Längsschnittdarstellung des Steuerelements der Erfindung, -
5 eine Querschnittdarstellung des Steuerelements der Erfindung, -
6 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
7 eine Schnittdarstellung gemäß5 , -
8 eine Schnittdarstellung des geschlossenen Zustands des Verschlusses der Erfindung, -
9 eine Schnittdarstellung des Lösens des Begrenzungsblocks der Erfindung, und -
10 eine Schnittdarstellung des geöffneten Zustands des Verschlusses der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
3 bis10 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung mindestens: - einen Hakenkörper
10 , der ein durchgehendes Hakenloch11 und eine Hakenöffnung110 aufweist, die mit dem Hakenloch11 in Verbindung steht, wobei über der Hakenöffnung110 eine Hakenmündung12 definiert wird, wobei die Hakenmündung12 an der dem Hakenloch11 zugewandten Seite einen Schnallenblock121 besitzt, wobei der Hakenkörper10 unter der Hakenöffnung110 eine Achsbuchse13 aufweist, die ein erstes Loch14 definiert, wobei der Hakenkörper10 an der anderen Seite eine erste Ausnehmung15 und eine zweite Ausnehmung16 über der ersten Ausnehmung aufweist, wobei die Unterseite der ersten Ausnehmung15 eine Arretierfläche17 definiert, wobei die Arretierfläche17 einen Arretiervorsprung171 bildet, wobei die Arretierfläche17 und der Arretiervorsprung171 in der Draufsicht eine T-Form haben, wobei der Hakenkörper10 an der Verbindungsstelle der ersten Ausnehmung15 und der zweiten Ausnehmung16 ein zweites Loch18 aufweist, wobei der Hakenkörper10 im unteren Bereich ein Hängeloch19 aufweist; - einen Verschluss
20 , der einen Querschnitt mit einer umgekehrten U-Form hat und eine Hauptplatte21 , die die Hakenöffnung110 übergreift, und zwei Seitenplatten22 aufweist, die die beiden Enden des ersten Loches14 bedecken, wobei die Hauptplatte21 ein Schnallenloch211 für den Schnallenblock121 besitzt, wobei die beiden Seitenplatten22 einen Abstand haben, der größer als die Dicke des Hakenkörpers10 ist, und für das erste Loch14 jeweils ein drittes Loch23 besitzen, wobei ein erster Achsbolzen24 durch das erste Loch14 und die dritten Löcher23 geführt wird, wodurch der Verschluss20 um den ersten Achsbolzen24 gedreht werden kann, wobei durch die Verbindung und die Trennung des Schnallenloches211 und des Schnallenblocks121 die Hakenöffnung110 geschlossen und geöffnet werden kann, wobei um die Achsbuchse13 eine erste Feder25 gelegt wird, die mit einem Ende an dem Hakenkörper10 und mit dem anderen Ende an dem Verschluss20 abgestützt ist, wodurch der Verschluss20 eine Vorspannkraft erhält, so dass der Schnallenloch211 und der Schnallenblock121 in Verbindung gehalten werden und eine erststufige Verriegelungsstruktur zum Schließen der Hakenöffnung gebildet ist, wobei sich von den beiden Seitenplatten22 jeweils eine Deckplatte26 erstreckt, wobei die Unterseite der Deckplatte26 über dem Arretiervorsprung171 liegt, wobei an der Verbindungsstelle der Seitenplatte22 und der Deckplatte26 Faltlinien gebildet sind, um die Seitenplatte22 und die Deckplatte26 zu verstärken, wobei der Abstand der beiden Deckplatten26 kleiner als der Abstand der beiden Seitenplatten22 ist und etwas der Dicke des Hakenkörpers10 entspricht, wodurch die beiden Deckplatten26 auf dem Hakenkörper10 aufliegend gleiten können, so dass der Verschluss20 beim Öffnen und Schließen der Hakenöffnung110 eine bessere Betätigung besitzt, und - ein Steuerelement
30 , das einen Querschnitt mit einer umgekehrten U-Form hat und eine Endplatte31 , die die erste Ausnehmung15 und die zweite Ausnehmung16 übergreift, und zwei Abschirmplatten32 aufweist, die die beiden Enden des zweiten Loches18 bedecken, wobei der Abstand der beiden Abschirmplatten32 derart ausgewählt wird, dass die beiden Abschirmplatten32 den Arretiervorsprung171 und die beiden Deckplatten26 umgeben, wobei die beiden Abschirmplatten32 für das zweite Loch18 jeweils ein viertes Loch33 besitzen, wobei ein zweiter Achsbolzen34 durch das zweite Loch18 und die vierten Löcher33 geführt wird, wodurch das Steuerelement30 um den zweiten Achsbolzen34 gedreht werden kann, wobei, wie es in den3 ,4 ,5 ,7 und8 dargestellt ist, die beiden Abschirmplatten32 an der Stelle der ersten Ausnehmung15 jeweils durch Stanzen eine stufige Einbuchtung350 bilden, wodurch an der Innenseite der Abschirmplatten32 jeweils ein Begrenzungsblock35 gebildet ist, wobei der Begrenzungsblock35 eine obere Fläche351 und eine untere Fläche352 besitzt, wobei die obere Fläche351 und die untere Fläche352 derart gestanzt werden, dass an der Verbindungsstelle der Abschirmplatte32 und der oberen Fläche351 ein oberer Ausschnitt353 und an der Verbindungsstelle der Abschirmplatte32 und der unteren Fläche352 ein unterer Ausschnitt354 gebildet ist, wobei der obere Ausschnitt353 und der untere Ausschnitt354 gegenüberliegen und die Innenseite der Einbuchtung350 mit der Außenseite verbinden, um den bogenförmigen Winkel der oberen Fläche351 und der unteren Fläche352 beim Stanzen zu beseitigen, weil beim Formen des Begrenzungsblocks35 durch Stanzen bogenförmige Winkel an den Verbindungsstellen des Begrenzungsblocks35 und der Abschirmplatte32 auftreten können, wodurch der obere Ausschnitt353 und der untere Ausschnitt354 diese bogenförmigen Winkel beseitigen, so dass die obere Fläche351 und die untere Fläche352 vertikal zu der Abschirmplatte32 sind, um eine horizontale Teilkraft bei der Kraftübertragung der oberen Fläche351 und der unteren Fläche352 und somit eine Verformung der Deckplatten26 und des Begrenzungsblocks35 zu vermeiden, weil die bogenförmigen Winkel an den Verbindungsstellen der oberen Flächen351 und der Abschirmplatten32 zu einer Verformung der Deckplatten26 führen können, wodurch die Deckplatten26 den Hakenkörper10 beeinträchtigen, so dass es eine Kerntechnik ist, dass die obere Fläche351 und die untere Fläche351 vertikal zu den Abschirmplatte32 sind, wofür der obere Ausschnitt353 und der untere Ausschnitt354 eine kostengünstige Lösung sind, wobei um den zweiten Gelenkbolzen34 eine zweite Feder36 gelegt wird, wobei die zweite Feder36 mit einem Ende an dem Hakenkörper10 und mit dem anderen Ende an dem Steuerelement30 abgestützt ist, wodurch die oberen Flächen351 der Begrenzungsblöcke35 auf der Unterseite der Deckplatten26 und die unteren Flächen352 auf der Oberseite der Arretierfläche17 und des Arretiervorsprungs171 gehalten werden, so dass eine zweitstufige Verriegelungsstruktur für den Verschluss20 zum Schließen der Hakenöffnung110 gebildet ist, wobei das Steuerelement30 nur um den zweiten Achsbolzen34 in Richtung der zweiten Ausnehmung16 gedreht werden kann, wobei die beiden Abschirmplatten32 am oberen Ende eine Halszone37 bilden, die etwas der Dicke des Hakenkörpers10 entspricht, wodurch die Abschirmtlatten32 in der Halszone37 auf dem Hakenkörper10 aufliegend gleiten können, wobei zur Verstärkung des Aufbaus die beiden Abschirmplatten32 über den Begrenzungsblöcken35 jeweils ein fünftes Loch381 besitzen, durch das ein Verstärkungszapfen38 geführt wird, wobei sich der Verstärkungszapfen38 an der Außenseite der Deckplatten36 befindet. - Wie aus den
3 ,9 und10 ersichtlich ist, wird beim Öffnen der Hakenöffnung110 zunächst das Steuerelement30 in die zweite Ausnehmung16 gedrückt, damit die Begrenzungsblöcke35 des Steuerelements30 von der ersten Ausnehmung15 weg bewegt werden, wodurch die Begrenzungsblöcke350 die Position zwischen den Deckplatten26 und dem Arretiervorsprung171 verlassen, so dass der Verschluss20 entriegelt wird. Danach kann der Verschluss20 gedreht werden und somit die Hakenöffnung110 öffnen. - Die Vorteile der Erfindung sind:
- 1. Durch Stanzen sind der obere Ausschnitt
353 , der den bogenförmigen Winkel zwischen der oberen Fläche351 und der Abschirmplatte32 beseitigt, und der untere Ausschnitt354 , der den bogenförmigen Winkel zwischen der unteren Fläche352 und der Abschirmplatte32 beseitigt, gebildet, wodurch die obere Fläche351 und die untere Fläche352 vertikal zu der Abschirmplatte32 sind, so dass die obere Fläche351 und die untere Fläche352 beim einer versehentlichen Betätigung des Verschlusses20 die Spannung zwischen dem Hakenkörper10 und dem Verschluss20 vertikal übertragen können. Daher wird eine Verformung der Deckplatten26 durch die horizontale Teilkraft vermieden. Zugleich kann auch eine Verformung der oberen Fläche351 und der unteren Fläche352 vermieden werden. - 2. Die Abschirmplatten
32 des Steuerelements30 besitzen jeweils einen Begrenzungsblock35 . Bei einer versehentlichen Betätigung des Verschlusses20 können die oberen Flächen351 und die unteren Flächen352 der beiden Begrenzungsblöcke35 die Spannung zwischen dem Hakenkörper10 und dem Verschluss20 flächig übertragen, wodurch im Vergleich mit dem PatentUS7437806 die Spannung des Verschlusses20 besser verteilt werden kann, so dass eine Verformung vermieden wird. Durch die beiden Begrenzungsblöcke35 wird die Belastungsfläche im Vergleich mit demUS 20120042487 vergrößert, so dass der Verschluss20 und die Begrenzungsblöcke35 eine längere Lebensdauer haben. - 3. Die Begrenzungsblöcke
35 der beiden Abschirmplatten32 können die innere Spannung in den Eckabschnitten der Endplatte inUS 20120042487 wirksam reduzieren. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 7437806 [0002, 0007]
- US 20120042487 [0003, 0004, 0007]
Claims (9)
- Sicherheitshaken, mit mindestens • einem Hakenkörper (10), der ein durchgehendes Hakenloch (11) und eine Hakenöffnung (110) aufweist, wobei der Hakenkörper (10) an der anderen Seite eine erste Ausnehmung (15) aufweist, wobei die Unterseite der ersten Ausnehmung (15) eine Arretierfläche (17) definiert, • einem Verschluss (20), der an einem Ende durch einen ersten Achsbolzen (24) unter der Hakenöffnung (110) gelagert wird, wobei eine erste Feder (25) den Verschluss (20) drückt, der somit die Hakenöffnung (110) schließt, wobei der Verschluss (20) zwei Deckplatten (26) aufweist, die die beiden Seiten des Hakenkörpers (10) abdecken, und • einem Steuerelement (30), das zwei Abschirmplatten (32) aufweist, die durch einen zweiten Achsbolzen (34) an dem Hakenkörper (10) gelagert werden, wobei die beiden Abschirmplatten (32) jeweils durch Stanzen eine stufige Einbuchtung (350) bilden, wodurch an der Innenseite der Abschirmplatten (32) jeweils ein Begrenzungsblock (35) gebildet ist, wobei der Begrenzungsblock (35) eine obere Fläche (351) und eine untere Fläche (352) besitzt, wobei die obere Fläche (351) und die untere Fläche (352) vertikal zu der Abschirmplatte (32) sind, wobei eine zweite Feder (36) das Steuerelement (30) drückt, wodurch die oberen Flächen (351) der Begrenzungsblöcke (35) auf der Unterseite der Deckplatten (26) und die unteren Flächen (352) auf der Oberseite der Arretierfläche (17) gehalten werden, so dass der Verschluss (20) verriegelt wird und die Hakenöffnung (110) schließt, wobei, wenn das Steuerelement um den zweiten Achsbolzen (34) gedreht wird, die Begrenzungsblöcke (35) die Position zwischen den Abschirmtplatten (32) und der Arretierfläche (17) verlassen, so dass der Verschluss (20) entriegelt wird.
- Sicherheitshaken nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstelle der Abschirmplatte (32) und der oberen Fläche (351) ein oberer Ausschnitt (353) und an der Verbindungsstelle der Abschirmplatte (32) und der unteren Fläche (352) ein unterer Ausschnitt (354) gebildet ist, wobei der obere Ausschnitt (353) und der untere Ausschnitt (354) gegenüberliegen und die Innenseite der Einbuchtung (350) mit der Außenseite verbinden, um den bogenförmigen Winkel der oberen Fläche (351) und der unteren Fläche (352) beim Stanzen zu beseitigen, damit die obere Fläche (351) und die untere Fläche (352) vertikal zu der Abschirmplatte (32) sind. - Sicherheitshaken nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass über den Begrenzungsblöcken (35) der beiden Abschirmplatten (32) jeweils ein fünftes Loch (381) vorgesehen ist, durch das ein Verstärkungszapfen geführt wird, wobei die Unterseiten der beiden Abschirmplatten (32) über der Arretierfläche (17) gehalten werden, wobei sich der Verstärkungszapfen (38) an der Außenseite der Deckplatten (36) befindet. - Sicherheitshaken nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierfläche (17) einen Arretiervorsprung (171) bildet, wobei der Abstand der beiden Abschirmplatten (32) derart ausgewählt wird, dass die beiden Abschirmplatten (32) den Arretiervorsprung (171) und die beiden Deckplatten (26) umgeben, wobei die untere Fläche (352) auf der Oberseite der Arretierfläche (17) und des Arretiervorsprungs (171) gehalten wird, wodurch der Verschluss (20) verriegelt wird und die Hakenöffnung (110) schließt. - Sicherheitshaken nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass über der Hakenöffnung (110) eine Hakenmündung (12) definiert wird, wobei die Hakenmündung (12) an der dem Hakenloch (11) zugewandten Seite einen Schnallenblock (121) besitzt, wobei der Hakenkörper (10) unter der Hakenöffnung (110) ein erstes Loch (14) aufweist, und dass der Verschluss (20) eine Hauptplatte (21), die die Hakenöffnung (110) übergreift, und zwei Seitenplatten (22) aufweist, die die beiden Enden des ersten Loches (14) bedecken, wobei die Hauptplatte (21) ein Schnallenloch (211) für den Schnallenblock (121) besitzt, wobei die beiden Seitenplatten (22) einen Abstand haben, der größer als die Dicke des Hakenkörpers (10) ist, und für das erste Loch (14) jeweils ein drittes Loch (23) besitzen, wobei ein erster Achsbolzen (24) durch das erste Loch (14) und die dritten Löcher (23) geführt wird, wodurch der Verschluss (20) um den ersten Achsbolzen (24) gedreht werden kann, wobei durch die Verbindung und die Trennung des Schnallenloch (211) und des Schnallenblocks (121) die Hakenöffnung (110) geschlossen und geöffnet werden kann. - Sicherheitshaken nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenkörper (10) unter der Hakenöffnung (110) eine Achsbuchse (13) aufweist, die das erste Loch (14) definiert, wobei um die Achsbuchse (13) eine erste Feder (25) gelegt wird, die mit einem Ende an dem Hakenkörper (10) und mit dem anderen Ende an dem Verschluss (20) abgestützt ist, wodurch der Verschluss (20) eine Vorspannkraft erhält, so dass der Schnallenloch (211) und der Schnallenblock (121) in Verbindung gehalten werden und eine erststufige Verriegelungsstruktur zum Schließen der Hakenöffnung gebildet ist. - Sicherheitshaken nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass sich von den beiden Seitenplatten (22) jeweils eine Deckplatte (26) erstreckt, wobei an der Verbindungsstelle der Seitenplatte (22) und der Deckplatte (26) Faltlinien gebildet sind, wobei der Abstand der beiden Deckplatten (26) kleiner als der Abstand der beiden Seitenplatten (22) ist und etwas der Dicke des Hakenkörpers (10) entspricht, wodurch die beiden Deckplatten (26) auf dem Hakenkörper (10) aufliegend gleiten können. - Sicherheitshaken nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschirmplatten (32) am oberen Ende eine Halszone (37) bilden, die etwas der Dicke des Hakenkörpers (10) entspricht, wodurch die Abschirmtlatten (32) in der Halszone (37) auf dem Hakenkörper (10) aufliegend gleiten können. - Sicherheitshaken nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenkörper (10) an der anderen Seite über der ersten Ausnehmung (15) eine zweite Ausnehmung (16) aufweist, wobei der Hakenkörper (10) an der Verbindungsstelle der ersten Ausnehmung (15) und der zweiten Ausnehmung (16) ein zweites Loch (18) aufweist, wobei das Steuerelement (30) eine Endplatte (31), die die erste Ausnehmung (15) und die zweite Ausnehmung (16) übergreift, und zwei Abschirmplatten (32) aufweist, die die beiden Enden des zweiten Loches (18) bedecken, wobei die beiden Abschirmplatten (32) für das zweite Loch (18) jeweils ein viertes Loch (33) besitzen, wobei ein zweiter Achsbolzen (34) durch das zweite Loch (18) und die vierten Löcher (33) geführt wird, wobei um den zweiten Gelenkbolzen (34) eine zweite Feder (36) gelegt wird, wobei die zweite Feder (36) mit einem Ende an dem Hakenkörper (10) und mit dem anderen Ende an dem Steuerelement (30) abgestützt ist, wodurch das Steuerelement (30) nur um den zweiten Achsbolzen (34) in Richtung der zweiten Ausnehmung (16) gedreht werden kann, um den Verschluss (20) zu entriegeln.
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