DE202008004791U1 - Anschlussbodendose - Google Patents

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Anschlussbodendose mit einem Dosenkörper (1), welcher eine oberseitige Dosenkörperöffnung (2) aufweist, und mit einem die Dosenkörperöffnung (2) verschließenden Dosendeckel (3),
wobei der Dosendeckel (3) eine zu einem Rand des Dosendeckels (3) offene Kabeldurchführungsöffnung (4) aufweist,
wobei in dem Bereich der Kabeldurchführungsöffnung (4) eine Verschlussklappe (5) eingerichtet ist, welche zwischen einer Geschlossenstellung und einer Offenstellung um eine im Dosendeckel (3) gelagerte Schwenkachse (6) verschwenkbar ist,
wobei die Oberseite (7) der Verschlussklappe (5) in der Geschlossenstellung mit einer oberen Fläche (8) des Dosendeckels (3) abschließt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussklappe (5) um die Schwenkachse (6) aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung in Richtung der Unterseite des Dosendeckels (3) um zumindest 90° verschwenkbar ist,
dass die Verschlussklappe (5) in der Geschlossenstellung mittels zumindest eines mit einem im Dosendeckel (3) angeordneten Rastgegenelement (9a) kommunizierenden Rastelementes (9b) fixierbar ist, und dass die Verschlussklappe (5) optional in der Offenstellung form-...

Description

  • Gebiet der Neuerung.
  • Die Neuerung betrifft eine Anschlussbodendose mit einem Dosenkörper, welcher eine oberseitige Dosenkörperöffnung aufweist, und mit einem die Dosenkörperöffnung verschließenden Dosendeckel, wobei der Dosendeckel eine zu einem Rand des Dosendeckels offene Kabeldurchführungsöffnung aufweist, wobei in dem Bereich der Kabeldurchführungsöffnung eine Verschlussklappe eingerichtet ist, welche zwischen einer Geschlossenstellung und einer Offenstellung um eine im Dosendeckel gelagerte Schwenkachse verschwenkbar ist, und wobei die Oberseite der Verschlussklappe in der Geschlossenstellung mit einer oberen Fläche des Dosendeckels abschließt.
  • Hintergrund der Neuerung und Stand der Technik.
  • Anschlussbodendosen sind beispielsweise in verschiedenen Varianten aus den Literaturstellen WO 98/34310 A1 , DE 10 2005 006 144 A1 , DE-OS 25 28 951 und DE 203 14 597 U1 bekannt.
  • Aus der Praxis ist eine Anschlussbodendose des eingangs genannten Aufbaus bekannt. Hierbei wird die die Verschlussklappe nach oben in einen Offenstellung verschwenkt, wodurch dann zwischen offener Verschlussklappe und Dosenkörper Kabel hindurchgeführt werden können. Bei insofern bekannten Anschlussbodendosen stellt sich das Problem, dass die Offenstellung der Verschlussklappe im eingebauten Zustand der Normalzustand ist, da ansonsten keine Kabel herausgeführt werden können. Die nach oben hervorragende Verschlussklappe stellt jedoch eine unerwünschte Stolperfalle dar. Zudem ist die Abschlussklappe typischerweise an dem Dosenkörper bzw. dessen Rahmen angelenkt, weswegen der Dosenkörper bzw. dessen Rahmen in der Herstellung komplex und nur aufwändig variierbar ist.
  • Technisches Problem der Neuerung.
  • Der Neuerung liegt daher das technische Problem zu Grunde, eine Anschlussbodendose anzugeben, deren Verschlussklappe in der Offenstellung keine Stolperfalle bildet und welche in der Gestaltung des Dosenkörpers bzw. dessen Rahmens freier variierbar ist.
  • Grundzüge der Neuerung und bevorzugte Ausführungsformen.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Neuerung, dass die Verschlussklappe um die Schwenkachse aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung in Richtung der Unterseite des Dosendeckels um zumindest 90° verschwenkbar ist, dass die Verschlussklappe in der Geschlossenstellung mittels zumindest eines mit einem im Dosendeckel angeordneten Rastgegenelement kommunizierenden Rastelementes fixierbar ist, und dass die Verschlussklappe in der Offenstellung form- oder kraftschlüssig fixierbar ist.
  • Die Neuerung beruht zunächst auf der Erkenntnis, dass eine nicht nach oben, sondern nach unten, i. e. in das Innere der Anschlussbodendose in die Offenstellung verschwenkbare Verschlussklappe keine Stolperfalle mehr darstellen kann. Des Weiteren ist durch die rastende Verschlussklappe in der Geschlossenstellung eine ebene geschlossene Oberfläche des Dosendeckels gewährleistet.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Schwenkachse, bezogen auf die Kabeldurchführungsöffnung, innenliegend angeordnet ist. Dabei bezeichnet der Ausdruck „innenliegend" sowohl den Bereich der Unterseite des Dosendeckels, als auch den Bereich zwischen der Kabeldurchführungsöffnung und der Mitte des Dosendeckels.
  • Ein besonders vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper im Bereich unterhalb der sich in Geschlossenstellung befindenden Verschlussklappe, bei auf den Dosenkörper aufgesetztem Dosendeckel, zumindest ein Stützelement aufweist, welches die Verschlussklappe in der Geschlossenstellung trägt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Verschlussklappe in der Geschlossenstellung und bei auf den Dosenkörper aufgesetztem Dosendeckel unabhängig von ihrer Größe bzw. Fläche stets auch bei hohen Auflagekräften sicher in der Geschlossenstellung gehalten wird und ein ungewolltes Verschwenken nach unten durch Lösung der Rastverbindung vermieden wird. In dieser Ausführungsform kann natürlich bei auf den Dosenkörper aufgesetztem Dosendeckel die Verschlussklappe nicht in die Offenstellung verschwenkt werden. Dies kann jedoch einfach dadurch erfolgen, dass der Dosendeckel in Bereich der Kabeldurchführungsöffnung leicht angehoben, soweit, dass die Verschlussklappe an den Stützelementen vorbei in die Offenstellung verschwenkt werden kann.
  • Es ist auch möglich, dass die Stützelemente von dem Dosenkörper lösbar ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, anstelle eines erfindungsgemäßen Dosendeckels auch einen einfach bauenden Blinddeckel aufzusetzen.
  • Insgesamt wird mit einer Kombination aus neuerungsgemäß ausgebildeter Verschlussklappe bzw. deren Anlenkung an dem Dosendeckel sowie der Einrichtung von Stützelementen erreicht, dass auf Grund der dadurch erreichten Stablilität auch vergleichsweise große Verschlussklappen vorgesehen werden können. Zudem kann der Dosenkörper beliebig variiert werden, da die Abschlussklappe nur durch Einrichtung der Stützelemente konstruktiv berücksichtigt werden muss.
  • Im Einzelnen ist es bevorzugt, dass die Verschlussklappe aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung um zumindest 160°, insbesondere um 170° bis 190°, beispielsweise um 180°, verschwenkbar ist. Insbesondere für eine Verschwenkung über einen hohen der vorstehend genannten Winkelbereiche empfiehlt es sich, wenn die Verschlussklappe zumindest zwei im wesentlichen L-förmige und zueinander parallel verlaufende Schwenkarme aufweist, wobei erste Schenkel der Schwenkarme jeweils mit ihren äußeren Enden mit der Verschlussklappe verbunden sind und im Wesentlichen parallel zur Ebene der Verschlussklappe verlaufen, und wobei die Schwenkachse im Bereich der jeweiligen äußeren Enden der zweiten Schenkel der Schwenkarme angeordnet ist. Dabei wird der zweite Schenkel nach unten, bezogen auf die Fläche der Verschlussklappe, gegen den ersten Schenkel verwinkelt sein. Die Verwinkelung kann im Bereich von 30° bis 90°, insbesondere im Bereich von 60° bis 90° liegen. Dann liegt die Schwenkachse in einer Ebene unterhalb der äußeren Oberflächen von Dosendeckel und Verschlussklappe, deren Abstand von der äußeren Oberfläche des Dosendeckels dem Abstand der Schwenkachse von der äußeren Oberfläche der Verschlussklappe entspricht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Verschlussklappe die Kabeldurchführungsöffnung in der Geschlossenstellung praktisch vollständig verschließt und eine Verschwenkbarkeit in die Offenstellung um die angegebenen Winkel möglich ist. Die genaue Anordnung der Schwenkachse im Dosendeckel bzw. an dessen Unterseite sowie die Ausbildung der Schwenkarme ergibt sich durch dem Fachmann geläufige geometrische Erwägungen und Berechnungen. Vorteilhafterweise ist die Geometrie dabei so ausgebildet, dass ein Verschwenken der Verschlussklappe aus der Geschlossenstellung nach oben nicht möglich ist. Dies kann auch durch an der Unterseite des Dosendeckels angeordnete und mit zumindest einem Schwenkarm in der Geschlossenstellung wechselwirkende Blockierelemente, bzw. ein solches Blockierelement gewährleistet werden.
  • Alternativ zur vorstehend dargestellten Anordnung der Schwenkarme kann auch vorgesehen sein, dass die ersten Schenkel im Wesentlichen orthogonal zur Ebene der Verschlussklappe angeordnet sind. Dann weist der zweite Schenkel, bezogen auf die Verschlussklappe, nach unten. Zur Abwinkelung der Schenkel zueinander gelten die vorstehenden Ausführungen entsprechend. Die Kinematik der Zusammenhänge ist jedoch analog, wozu ergänzend auf die Ausführungsbeispiele verwiesen wird.
  • Bevorzugt ist es, wenn jeweils an einer Seite der Verschlussklappe ein Rastelement angeordnet ist, dass im Dosendeckel jeweils gegenüber einem Rastelement ein Rastgegenelement angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Rastelemente als Rastvorsprung und die Rastgegenelemente als Rastausnehmungen, oder umgekehrt, ausgebildet sind. Der Begriff der Seite meint hierbei die Kanten der Verschlussklappe, die orthogonal zur Schwenkachse verlaufen. Grundsätzlich können die Rastelemente und die komplementären Rastgegenelemente beliebig ausgebildet sein, es ist nur erforderlich, dass die Rastverbindung manuell leicht lösbar ist. Bei einer vorstehend angesprochenen Kombination von Rastvorsprüngen oder Rastausnehmungen erfolgt das Einrasten dadurch, dass entweder an der Verschlussklappe Rastvorsprünge angebracht sind, welche über den Querschnitt der Kabeldurchführungsöffnung seitlich herausragen, oder an den Innenseiten der Kabeldurchführungsöffnung Rastvorsprünge angebracht sind, welche in den Bereich der seitlichen Erstreckung der Verschlussklappe hinein ragen. In beiden Fällen wird dann ein Einrasten der Rastvorsprünge in die Rastausnehmungen beispielsweise dadurch erreicht, dass die Verschlussklappe in der Mitte leicht durchgedrückt wird, wodurch der für das Einrasten notwendige seitliche Raum zur Verfügung gestellt wird. Das Ausrasten erfolgt in analoger Weise durch Druck auf den Mittenbereich der Verschlussklappe. Generell ist es aber, insbesondere in der Ausführungsform mit Stützelementen, auch möglich, an Stelle einer Rastverbindung eine Kraftschlussverbindung, beispielsweise durch Reibungskraft, einzurichten.
  • Bezüglich der Stützelemente ist es bevorzugt, wenn zumindest zwei, vorzugsweise drei oder mehr, Stützelemente eingerichtet sind, wobei die Stützelemente vorzugsweise als fest mit dem Dosenkörper verbundene Stützstege ausgebildet sind, deren Längserstreckung in Richtung orthogonal zur Schwenkachse hin verläuft, und wobei weiterhin vorzugsweise jeweils ein Stützsteg unterhalb jeweils einer Seite der Verschlussklappe und ein weiterer Stützsteg im Bereich der Mitte der Verschlussklappe angeordnet ist, oder mehrere weitere Stützstege zwischen den äußeren Stützstegen vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders hohe Belastbarkeit der sich in der Geschlossenstellung befindlichen Verschlussklappe gewährleistet.
  • Die Fixierung der Verschlussklappe in der Offenstellung ist nicht zwingend notwendig, jedoch zweckmäßig. Dies kann grundsätzlich beliegig erfolgen, sofern die Verschlussklappe leicht von Hand aus der Offenstellung wieder gelöst werden kann. Generell wird in der Offenstellung an der Verschlussklappe zumindest ein mit einem mit dem Dosendeckel verbundenen Fixiergegenelement kommunizierendes Fixierelement eingerichtet sein, wobei die Fixierung von Fixiergegenelement und Fixierelement gegeneinander durch Formschluss, beispielsweise als Rastverbindung, wie vorstehend beschrieben, oder durch Kraftschluss erfolgen kann. In letzterem Fall können nach unten weisende Fixierstege an der Unterseite des Dosendeckels eingerichtet sein, wobei die einander zugewandten Flächen der Fixierstege in Abstand von der Unterseite des Dosendeckels einen Abstand zueinander aufweisen, welcher geringfügig größer als die Breite der Verschlussklappe ist, und nahe der Unterseite des Dosendeckels einen Abstand zueinander aufweisen, welcher geringfügig kleiner als die Breite der Verschlussklappe ist. Dadurch kann die Verschlussklappe zwischen die Fixierstege in die Offenstellung verschwenkt und durch Eindrücken zwischen die Fixierstege hierzwischen verklemmt und so fixiert werden.
  • Eine weiterhin bevorzugte Variante der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, dass innenliegend, bezogen auf einen Mittelpunkt des Dosendeckels, der Verschlussklappe ein Handgriff angeordnet ist, dessen Oberseite vorzugsweise in Ruhestellung des Handgriffs mit der Oberseite des Dosendeckels abschließt, und dessen Längserstreckung vorzugsweise parallel zur Längsseite der Verschlusskappe verläuft. Der Handgriff kann im Bereich eines ersten Endes des Handgriffs, jedoch von dem ersten Ende des Handgriffs beabstandet, eine orthogonal zur Schwenkachse verlaufende Griffschwenkachse aufweisen. Vorteilhafterweise weist der Handgriff im Bereich zwischen der Griffschwenkachse und dem ersten Ende des Handgriffs einen über den Dosendeckel herausragenden Betätigungsvorsprung auf, und/oder weist der Dosendeckel neben dem Bereich zwischen der Griffschwenkachse und dem ersten Ende des Handgriffs eine nach oben offene Betätigungsausnehmung auf. Mit dieser Weiterbildung wird erreicht, dass der Handgriff einfach und nur mit einer Hand bedient werden kann. Während mit einem Finger einer Hand auf den Handgriff im Bereich des Betätigungsvorsprungs bzw. der Betätigungsausnehmung gedrückt wird, kann mit dem Daumen derselben Hand das zweite Ende gefasst und daran der Dosendeckel aus dem Deckelrahmen gehoben werden. Der Dosendeckel kann folglich besonders einfach angehoben werden, um die Verschlussklappe aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung und umgekehrt zu betätigen. Durch die Anordnung des Handgriffs zwischen der Verschlussklappe und dem Mittelpunkt des Dosendeckels wird zudem erreicht, dass die durch Betätigung des Handgriffs eingeleitete Hubkraft in etwa durch den Schwerpunkt des Dosendeckels verläuft bzw. im wesentlichen parallel zu einer zum Dosendeckel orthogonalen und durch den Schwerpunkt des Dosendeckels verlaufenden Achse liegt, wodurch beim Anheben des Dosendeckels dieser nicht seitlich verkippt und womöglich im Deckelrahmen verkantet. Die Bedienung ist also vereinfacht und sicherer. Zudem liegen keine störenden Bauteile im Bereich der Kabeldurchführungsöffnung insbesondere in der Offenstellung der Abdeckklappe mit hindurchgeführten Kabeln, welche Kabel beschädigen könnten. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Dosendeckel über eine mit dem Dosenkörper verbundene und der Verschlussklappe gegenüberliegenden, bezogen auf eine Aufsicht auf den Dosendeckel, Dosendeckelschwenkachse mit dem Dosenkörper verbunden sein kann.
  • Vorteilhafterweise weist der Dosendeckel im Bereich eines zweiten Endes eine nach unten offene Betätigungsausnehmung auf. Dadurch wird erreicht, dass bereits ein sehr flacher Betätigungsvorsprung bzw. eine sehr flache Betätigungsausnehmung ausreichen, um das zweite Ende des Handgriffs zu fassen. Unabhängig hiervon wird sich die Höhe des Betätigungsvorsprungs bzw. die Tiefe der Betätigungsausnehmung im Bereich von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 2 mm, bewegen. Der Abstand des Betätigungsvorsprungs bzw. der Betätigungsausnehmung von der Griffschwenkachse (bezogen auf einen Mittelpunkt in Aufsicht) liegt dabei vorteilhafterweise im Bereich von 1 bis 50 mm, vorzugsweise 5 bis 20 mm. Der Abstand der Griffschwenkachse vom ersten Ende des Handgriffs beträgt vorzugsweise 5 bis 50 mm, insbesondere 15 bis 40 mm. Die Gesamtlänge des Handgriffs liegt zweckmäßigerweise, um eine Einhandbedienung zu ermöglichen, im Bereich von 50 bis 250 mm, insbesondere von 100 bis 200 mm.
  • Eine erfindungsgemäße Anschlussbodendose bzw. deren Dosendeckel kann grundsätzlich in Aufsicht eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise eine im Wesentlichen runde, quadratische, oder rechteckige Form. Aber auch ovale, polygone und sonstige Formen sind möglich. Typischerweise wird der Dosenkörper im Wesentlichen kastenförmig sein. Er kann aus einem Dosengrundkörper und einen mit dem Dosengrundkörper verbundenen, jedoch lösbaren Dosendeckelrahmen gebildet sein. Dosengrundkörper und Dosendeckelrahmen können aber auch ein integrales Bauteil darstellen.
  • Des Weiteren betrifft die Neuerung einen Dosendeckel, wie vorstehend und nachfolgend beschrieben.
  • Grundsätzlich kommen für eine neuerungsgemäße Anschlussbodendose und deren Bauteile alle fachüblichen Materialien in Frage. Bevorzugt ist es, wenn der Dosenkörper und der Dosendeckel, mit allen dessen Bauteilen, aus rostfreiem Edelstahl, verzinktem Stahl und/oder Kunststoff gebildet ist. Dosenkörper und/oder Dosendeckel können jeweils aber auch aus mehreren verschiedenen Materialien gebildet sein. So kann der Dosendeckel beispielsweise einen Dosendeckeltragrahmen aus Kunststoff aufweisen, in welchen eine Tragplatte aus einem Metallwerkstoff eingelegt und ggf. hiermit verbunden ist.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren erläutert. Es zeigen.
  • 1: eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Anschlussbodendose,
  • 2: eine Aufsicht auf den Gegenstand der 1 mit der Abschlussklappe in Geschlossenstellung (2a) und in Offenstellung (2b),
  • 3: eine Projektion in der Querschnittsebene A-A der 2, in Geschlossenstellung der Abschlussklappe (3a), einer Zwischenstellung (3b) und in der Offenstellung (3c),
  • 4: eine Darstellung analog der 3 mit einer Variante der Abschlussklappe,
  • 5: eine Projektion in der Querschnittsebene B-B der 2, in Geschlossenstellung der Abschlussklappe (5a), einer Zwischenstellung (5b) und in der Offenstellung (5c), und
  • 6: eine Projektion in der Querschnittsebene C-C der 2, in Ruhestellung des Hangriffs (6a) und in der Betätigtstellung (6b).
  • In der 1 erkennt man eine neuerungsgemäße Anschlussbodendose mit einem Dosenkörper 1, welcher eine oberseitige Dosenkörperöffnung 2 aufweist, und mit einem die Dosenkörperöffnung 2 verschließenden Dosendeckel 3. Der 2 entnimmt man, dass der Dosendeckel 3 eine zu einem Rand des Dosendeckels 3 hin offene Kabeldurchführungsöffnung 4 aufweist. Durch diese können, müssen aber nicht, an in dem Dosenkörper befindliche elektrische Anschlusselemente angeschlossene Kabel nach außen, beispielsweise zu einem elektrischen Gerät, geführt werden. Man erkennt weiterhin, dass in dem Bereich der Kabeldurchführungsöffnung 4 eine Verschlussklappe 5 eingerichtet ist, welche zwischen einer Geschlossenstellung (2a) und einer Offenstellung (2b) um eine im Dosendeckel 3 gelagerte Schwenkachse 6 verschwenkbar ist, wozu ergänzend auf eine vergleichende Betrachtung der 2 bis 5 verwiesen wird. Hierbei ist auch ersichtlich, dass die Oberseite 7 der Verschlussklappe 5 in der Geschlossenstellung mit einer oberen Fläche 8 des Dosendeckels 3 abschließt bzw. fluchtet.
  • Einer vergleichenden Betrachtung der 2 bis 5 entnimmt man des Weiteren, dass die Verschlussklappe 5 um die Schwenkachse 6 aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung in Richtung der Unterseite des Dosendeckels 3 um zumindest 90°, im Ausführungsbeispiel ca. 180°, verschwenkbar ist. Insbesondere die 2 zeigt, dass die Verschlussklappe 5 in der Geschlossenstellung mittels zumindest eines mit einem im Dosendeckel 3 angeordneten Rastgegenelement 9a kommunizierenden Rastelementes 9b fixierbar ist. Im Einzelnen ist jeweils an einer Seite der Verschlussklappe 5 ein Rastelement 9b angeordnet, und ist im Dosendeckel 3 jeweils gegenüber einem Rastelement 9b ein Rastgegenelement 9a angeordnet ist, wobei die Rastelemente 9b als Rastvorsprung und die Rastgegenelemente 9a als Rastausnehmungen, oder umgekehrt, ausgebildet sind. Das Rastgegenelement 9a kann aber auch als Rastnut, welche entlang der innenliegenden seitlichen Kante der Kabeldurchführungsöffnung 4 verläuft ausgebildet sein. Dann kann das Rastelement beispielsweise als Rastnoppen, welcher in die Rastnut einrastet oder auch als parallel zur Rastnut verlaufende Rastwulst ausgebildet sein.
  • In den 3 und 4 ist erkennbar, dass die Verschlussklappe 5 in der Offenstellung form- oder kraftschlüssig fixierbar ist. Hierzu ist zur Fixierung der Verschlussklappe 5 in der Offenstellung an der Verschlussklappe 5 zumindest ein mit einem mit dem Dosendeckel 3 verbundenen Fixiergegenelement 14a kommunizierendes Fixierelement 14b eingerichtet, wobei die Fixierung von Fixiergegenelement 14a und Fixierelement 14b gegeneinander im Ausführungsbeispiel durch Kraftschluss erfolgt. Hierzu sind Fixierstege 14a an der Unterseite des Dosendeckels 3 eingerichtet sein, wobei die einander zugewandten Flächen der Fixierstege 14a in Abstand von der Unterseite des Dosendeckels 3 einen Abstand zueinander aufweisen, welcher geringfügig größer als die Breite der Verschlussklappe 5 ist, und nahe der Unterseite des Dosendeckels 3 einen Abstand zueinander aufweisen, welcher geringfügig kleiner als die Breite der Verschlussklappe 5 ist. Dadurch kann die Verschlussklappe 5 zwischen die Fixierstege 14a in die Offenstellung verschwenkt und durch Eindrücken zwischen die Fixierstege 14a hierzwischen verklemmt und so fixiert werden.
  • Insbesondere den 3 bis 5 ist entnehmbar, dass die Schwenkachse 6, bezogen auf die Kabeldurchführungsöffnung 4, innenliegend angeordnet ist.
  • Der 3 ist entnehmbar, dass die Verschlussklappe 5 zumindest zwei im wesentlichen L-förmige und zueinander parallel verlaufende Schwenkarme 11 aufweist, wobei erste Schenkel 12 der Schwenkarme 11 jeweils mit ihren äußeren Enden mit der Verschlussklappe 5 verbunden sind und im Wesentlichen parallel zur Ebene der Verschlussklappe 5 verlaufen, und wobei die Schwenkachse 6 im Bereich der jeweiligen äußeren Enden der zweiten Schenkel 13 der Schwenkarme 11 angeordnet ist. Aber auch eine umgekehrte Anordnung der Schwenkarme 11, nämlich mit zur Verschlussklappe 5 orthogonalem ersten Schenkel 12 und im Wesentlichen parallelem zweiten Schenkel 13 ist möglich, wie die 4 zeigt. Eine vergleichende Betrachtung der 3 und 4 lässt erkennen, dass beide Varianten die gleiche Kinematik ermöglichen.
  • Der 3 ist weiterhin entnehmbar, dass ein Blockierelement 22 an dem Dosendeckel dergestalt angebracht ist, dass der erste Schenkel 12 gegen ein Verschwenken der Verschlussklappe 5 nach außen über die Geschlossenstellung hinaus blockiert ist. Dadurch wird eine versehentliche Verschwenkung der Verschlussklappe 5 nach außen durch eine Bedienperson und dadurch die Schaffung einer unerwünschten Stolperfalle zuverlässig vermieden.
  • Insbesondere in der 2b ist wiederum zu erkennen, dass der Dosenkörper 1 im Bereich unterhalb der sich in Geschlossenstellung befindenden Verschlussklappe 5, bei auf den Dosenkörper 1 aufgesetztem Dosendeckel 3, drei Stützelemente 10 aufweist, welches die Verschlussklappe 5 in der Geschlossenstellung trägt. Diese sind als fest mit dem Dosenkörper 1 verbundene Stützstege 10 ausgebildet, deren Längserstreckung in Richtung orthogonal zur Schwenkachse 6 hin verläuft, und wobei jeweils ein Stützsteg 10 unterhalb jeweils einer Seite der Verschlussklappe 5 und ein weiterer Stützsteg 10 im Bereich der Mitte der Verschlussklappe 5 angeordnet ist, oder mehrere weitere Stützstege 10 zwischen den äußeren Stützstegen 10 vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Insbesondere der 2 ist zu entnehmen, dass weiterhin innenliegend, bezogen auf einen Mittelpunkt des Dosendeckels 3, der Verschlussklappe 5 ein Handgriff 15 angeordnet ist, dessen Oberseite in Ruhestellung des Handgriffs 15 mit der Oberseite des Dosendeckels 3 abschließt, und dessen Längserstreckung parallel zur Längsseite der Verschlusskappe 5 verläuft. Er weist im Bereich eines ersten Endes 17 des Handgriffs 15, jedoch von dem ersten Ende 17 des Handgriffs 15 beabstandet, eine orthogonal zur Schwenkachse 6 verlaufende Griffschwenkachse 18 auf, wozu auch auf die 6 verwiesen wird. Der 2 ist weiterhin entnehmbar, dass der Dosendeckel 3 neben dem Bereich zwischen der Griffschwenkachse 18 und dem ersten Ende 17 des Handgriffs 15 eine nach oben offene Betätigungsausnehmung 19 aufweist, wodurch durch Druck auf das erste Ende 17 des Handgriffs 15 dessen zweites Ende 22 über die Oberseite 8 des Doseldeckels 3 hinaustritt und greifbar wird. In der 6 ist weiterhin zu erkennen, dass der Handgriff 11 in einer Handgriffausnehmung mit einem Boden 19 eingerichtet ist. Das zweite Ende 22 des Handgriffs 11 liegt in der Ruhestellung des Handgriffs auf dem Boden 19 auf. Im Bereich des ersten Endes 17 des Handgriffs 11 sind an diesem Ende eine Anschlagfläche 20 und gegenüberliegend im Dosendeckel 3 eine Stützfläche 21 eingerichtet. Hierbei sind die Anschlagfläche 20 und Stützfläche 21 so zueinander gestellt, dass der Handgriff 11 nicht über eine Betätigtstellung, welche weniger als 90°, insbesondere 20° bis 45°, gegenüber der Ruhestellung verwinkelt ist, hinaus betätigt werden kann. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Loslassen des Handgriffs 11 dieser wieder in die Ruhestellung zurückfällt und nicht überschlagen und eine Stolperfalle bilden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 98/34310 A1 [0002]
    • - DE 102005006144 A1 [0002]
    • - DE 2528951 A [0002]
    • - DE 20314597 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Anschlussbodendose mit einem Dosenkörper (1), welcher eine oberseitige Dosenkörperöffnung (2) aufweist, und mit einem die Dosenkörperöffnung (2) verschließenden Dosendeckel (3), wobei der Dosendeckel (3) eine zu einem Rand des Dosendeckels (3) offene Kabeldurchführungsöffnung (4) aufweist, wobei in dem Bereich der Kabeldurchführungsöffnung (4) eine Verschlussklappe (5) eingerichtet ist, welche zwischen einer Geschlossenstellung und einer Offenstellung um eine im Dosendeckel (3) gelagerte Schwenkachse (6) verschwenkbar ist, wobei die Oberseite (7) der Verschlussklappe (5) in der Geschlossenstellung mit einer oberen Fläche (8) des Dosendeckels (3) abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (5) um die Schwenkachse (6) aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung in Richtung der Unterseite des Dosendeckels (3) um zumindest 90° verschwenkbar ist, dass die Verschlussklappe (5) in der Geschlossenstellung mittels zumindest eines mit einem im Dosendeckel (3) angeordneten Rastgegenelement (9a) kommunizierenden Rastelementes (9b) fixierbar ist, und dass die Verschlussklappe (5) optional in der Offenstellung form- oder kraftschlüssig fixierbar ist.
  2. Anschlussbodendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6), bezogen auf die Kabeldurchführungsöffnung (4), innenliegend angeordnet ist.
  3. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (1) im Bereich unterhalb der sich in Geschlossenstellung befindenden Verschlussklappe (5), bei auf den Dosenkörper (1) aufgesetztem Dosendeckel (3), zumindest ein Stützelement (10) aufweist, welches die Verschlussklappe (5) in der Geschlossenstellung trägt.
  4. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (5) aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung um zumindest 160°, insbesondere um 170° bis 190°, verschwenkbar ist.
  5. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (5) zumindest zwei im wesentlichen L-förmige und zueinander parallel verlaufende Schwenkarme (11) aufweist, wobei erste Schenkel (12) der Schwenkarme (11) jeweils mit ihren äußeren Enden mit der Verschlussklappe (5) verbunden sind und im Wesentlichen parallel zur Ebene der Verschlussklappe (5) verlaufen, und wobei die Schwenkachse (6) im Bereich der jeweiligen äußeren Enden der zweiten Schenkel (13) der Schwenkarme (11) angeordnet ist.
  6. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an einer Seite der Verschlussklappe (5) ein Rastelement (9b) angeordnet ist, dass im Dosendeckel (3) jeweils gegenüber einem Rastelement (9b) ein Rastgegenelement (9a) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Rastelemente (9b) als Rastvorsprung und die Rastgegenelemente (9a) als Rastausnehmungen, oder umgekehrt, ausgebildet sind.
  7. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei, vorzugsweise drei oder mehr Stützelemente (10) eingerichtet sind, wobei die Stützelemente (10) vorzugsweise als fest mit dem Dosenkörper (1) verbundene Stützstege (10) ausgebildet sind, deren Längserstreckung in Richtung orthogonal zur Schwenkachse (6) hin verläuft, und wobei weiterhin vorzugsweise jeweils ein Stützsteg (10) unterhalb jeweils einer Seite der Verschlussklappe (5) und ein weiterer Stützsteg (10) im Bereich der Mitte der Verschlussklappe (5) angeordnet ist, oder mehrere weitere Stützstege (10) zwischen den äußeren Stützstegen (10) vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  8. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Verschlussklappe (5) in der Offenstellung an der Verschlussklappe (5) zumindest ein mit einem mit dem Dosendeckel (3) verbundenen Fixiergegenelement (14a) kommunizierendes Fixierelement (14b) eingerichtet ist, wobei die Fixierung von Fixiergegenelement (14a) und Fixierelement (14b) gegeneinander durch Formschluss, beispielsweise als Rastverbindung, oder durch Kraftschluss erfolgen kann.
  9. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass innenliegend, bezogen auf einen Mittelpunkt des Dosendeckels (3), der Verschlussklappe (5) ein Handgriff (15) angeordnet ist, dessen Oberseite vorzugsweise in Ruhestellung des Handgriffs (15) mit der Oberseite des Dosendeckels (3) abschließt, und dessen Längserstreckung vorzugsweise parallel zur Längsseite der Verschlusskappe (5) verläuft.
  10. Anschlussbodendose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (15) im Bereich eines ersten Endes (17) des Handgriffs (15), jedoch von dem ersten Ende (17) des Handgriffs (15) beabstandet, eine orthogonal zur Schwenkachse (6) verlaufende Griffschwenkachse (18) aufweist,
  11. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (15) im Bereich zwischen der Griffschwenkachse (18) und dem ersten Ende (17) des Handgriffs (15) einen über den Dosendeckel (3) herausragenden Betätigungsvorsprung aufweist, und/oder der Dosendeckel (3) neben dem Bereich zwischen der Griffschwenkachse (18) und dem ersten Ende (17) des Handgriffs (15) eine nach oben offene Betätigungsausnehmung (19) aufweist.
  12. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel (3) in Aufsicht eine im Wesentlichen runde, quadratische, oder rechteckige Form aufweist.
  13. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (1) im Wesentlichen kastenförmig ist.
  14. Anschlussbodendose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (1) aus einem Dosengrundkörper und einen mit dem Dosengrundkörper verbundenen Dosendeckelrahmen gebildet ist.
  15. Dosendeckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 für eine Anschlussbodendose.
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