DE102018108880A1 - Siebbandeinheit für eine Erntemaschine oder für eine Ernteguttransporteinheit - Google Patents

Siebbandeinheit für eine Erntemaschine oder für eine Ernteguttransporteinheit Download PDF

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Julian Ross
Christoph Halbrügge
Heinrich Schleiner
Burkhard Kühling
Jens Koopmann
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Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/02Digging machines with sieving and conveying mechanisms with conveyors arranged above the sieving device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Siebbandeinheit für eine Erntemaschine oder Ernteguttransportvorrichtung, insbesondere für einen Hackfruchternter oder ein Hackfruchttransportband und zum Absieben von Beimengen eines Gemisches umfassend Erntegut und Beimengen, wobei die Siebbandeinheit (1) ein Siebband umfasst, welches wenigstens zwei vorzugsweise als Trägerriemen oder -ketten ausgebildete Endlosträger (3) aufweist, zwischen denen in Richtung quer zur Förderrichtung (F) Siebstäbe (2) angeordnet sind, wobei die Siebstäbe (2) des Siebbandes zumindest abschnittsweise einen unrunden Querschnitt aufweisen, drehbar sind und durch eine Drehung eines oder mehrerer Siebstäbe (2) mit unrundem Querschnitt der Abstand benachbarter Siebstäbe (2) variierbar gestaltet ist, sowie Erntemaschine oder Ernteguttransporteinheit

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebbandeinheit für eine Erntemaschine oder Ernteguttransportvorrichtung, insbesondere für einen Hackfruchternter oder ein Hackfruchttransportband und zum Absieben von Beimengen eines Gemisches umfassend Erntegut und Beimengen insbesondere in Form von Boden, Kluten und Steinen, wobei die Siebbandeinheit ein Siebband umfasst, welches wenigstens zwei vorzugsweise als Trägerriemen oder -ketten ausgebildete Endlosträger aufweist, zwischen denen in Richtung quer zur Förderrichtung Siebstäbe angeordnet sind. Zu den Ernteguttransportvorrichtungen gehören insbesondere Feldverladestationen, Sortieranlagen und Einlagerungs- und Auslagerungsgeräte. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Erntemaschine bzw. eine Ernteguttransporteinheit mit einer entsprechenden Siebbandeinheit.
  • Beim Ernten und Transportieren von Hackfrüchten, insbesondere von Kartoffeln durch ein gattungsgemäßes Siebband sollen einerseits ungewünschte Beimengen in Form von Erde entweder zum Schutz des Ernteguts gezielt mitgeführt und darüber hinaus jedoch ebenso gezielt aus dem Erntegut-Beimengen-Gemisch entfernt werden. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass je nach Größe des zu siebenden bzw. zu transportierenden Ernteguts zu kleine Fraktionen von Erntegut durch das Siebband hindurchfallen oder beim Transport gequetscht werden.
  • In der DE 27 15 108 wurde hierzu vorgeschlagen, die Siebbandteilung dergestalt zu variieren, dass nachträglich an den vorhandenen Siebbändern anzubringende Zusatzquerstäbe zu montieren sind, die zu einer Variation der Siebbandteilung führen. Die Zusatzquerstäbe sind einzeln zu montieren, was mit einem entsprechenden Aufwand einhergeht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den für eine Änderung der Siebbandteilung notwendigen Aufwand insbesondere während des Betriebs der jeweiligen Vorrichtung zu minimieren.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Siebbandeinheit, bei der die Siebstäbe des Siebbandes zumindest abschnittsweise einen unrunden Querschnitt aufweisen, drehbar sind und durch eine Drehung eines oder mehrerer Siebstäbe mit unrundem Querschnitt der Abstand benachbarter Siebstäbe variierbar gestaltet ist. Je nach verwendeter Lagerung und Antrieb der Siebstäbe können diese beispielsweise um 90°, 180° oder auch 360° um die eigene Dreh- bzw. Schwenkachse drehen. Die Drehbarkeit kann sowohl im mathematisch positiven wie auch negativen Sinn ausgestaltet sein. Die Drehbewegung ist bevorzugt begrenzt, insbesondere auf Werte < 360°.
  • Durch eine außermittige Drehachse in Bezug auf die mit unrundem Querschnitt versehenen Siebstäbe kann bei benachbarten und unterschiedlich hoch- bzw. herunterklappenden Siebstäben eine größere Variation der Abstände einzelner Siebstäbe erreicht werden.
  • Die Drehachse verläuft zumindest abschnittsweise durch den mit einem unrunden Querschnitt versehenen, drehbaren Siebstab, womit sich solche Konstruktionen von aus dem Stand der Technik bekannten Klappenlösungen mit vorzugsweise runden Siebstäben unterscheiden.
  • Die Drehung wird vorzugsweise durch eine Relativbewegung eines Antriebs- oder Führungselements zu einem Lager bewirkt, über das ein jeweiliger Siebstab in der Regel in einem Endlosträger drehbar gelagert ist. Bei dem Antriebselement oder Positioniermittel zur Positionierung der drehbaren Siebstäbe kann es sich um einen Endlosträger oder einen Teil eines solchen handeln, der parallel zum das jeweilige Lager eines Siebstabs aufweisenden Endlosträger verläuft. Beispielsweise handelt es sich um einen als umlaufende Kette oder Riemen ausgebildeten Endlosträger. Insbesondere kann es sich um zwei relativ zueinander bewegliche Abschnitte des Endlosträgers handeln oder zwei nebeneinander herlaufende Endlosträger, von denen einer einen Zahnriemen ausbildet, der mit einem entsprechenden Zahnkranz des Siebstabs in Eingriff steht. Durch die Relativbewegung des Zahnriemens zum Lager dreht sich der mit dem Zahnriemen kämmende und im Lager festliegende Siebstab in dem Lager.
  • Darüber hinaus kann bei Siebstäben mit einer außermittigen Lagerung, die sich schwerkraftbedingt in einer Ausgangsstellung mit bestimmten Abstand einander nachfolgender Siebstäbe befinden, ein Positioniermittel, z.B. in Form einer Rolle oder einer Schiene, welches sich unter den Stäben (des Obertrums) befindet, so angeordnet werden, dass die Siebstäbe im Betrieb durch dieses aus ihrer schwerkraftbedingten Lage angehoben werden. Aufgrund der mit der außermittigen Lagerung einhergehender Drehung wird in der Draufsicht betrachtet ein dann anderer Querschnitt des Siebstabes wirksam, so dass sich der Abstand benachbarter Siebstäbe ändert.
  • Durch den Aufbau mit parallel laufenden Endlosträgern können die herkömmlichen Siebbandeinheiten im Wesentlichen weitergenutzt werden, wobei das als Zahnriemen ausgebildete Antriebselement in Form eines Endlosträgers über eigene Antriebsrollen und Führungen parallel zu dem das jeweilige Siebbandlager aufweisenden Endlosträger verläuft. Vorzugsweise ist das Antriebselement nur auf einer Seite des Förderbandes betrachtet in dessen Förderrichtung vorhanden, während die drehbaren Siebstäbe auf beiden Seiten in jeweiligen Endlosträgern gelagert sind.
  • Darüber hinaus weist die Siebbandeinheit in üblicher Weise zumindest einen Antrieb auf und kann mit einem eigenen Rahmen oder in einem Maschinenrahmen einer Ernteguttransportvorrichtung oder einer Erntemaschinen angeordnet sein.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Erntemaschine, die eine vor- oder nachbeschriebene Siebbandeinheit aufweist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen. Schematisch dargestellt zeigt:
    • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Erntemaschine,
    • 2 eine ausschnittsweise Darstellung einer erfindungsgemäßen Siebbandeinheit in einer ersten Darstellung,
    • 3 den Gegenstand nach 2 in einer verdrehten Stellung der Siebstäbe.
  • Einzelne technische Merkmale der nachbeschriebenen Ausführungsbeispiele können auch in Kombination mit vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sowie den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und etwaiger weiterer Ansprüche zu erfindungsgemäßen Gegenständen kombiniert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Erntemaschine (1), hier zum Ernten von Kartoffeln, weist eine durch eine vor- oder nachbeschriebene Siebbandeinheit 1 mitausgebildete Förderstrecke mit einer zunächst im Wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung verlaufenden Förderrichtung F auf.
  • Die Siebbandeinheit, die in der Erntegutmaschine am Maschinenrahmen gelagert ist, umfasst in Förderrichtung F endseitig der Siebstäbe 2 vorhandene Endlosträger 3, die jeweils Lager 4 für die Enden der Siebstäbe 2 aufweisen. In Förderrichtung F betrachtet sind die Siebstäbe 2 sowohl an ihrem linken als auch an ihrem rechten Ende entsprechend gelagert. Auf der in Förderrichtung F linken Seite der jeweiligen Siebstäbe stehen die Siebstäbe über das jeweilige Lager 4 über und enden in einem Zahnrad 5, welches mit einem als Zahnriemen 6 ausgebildeten Endlosträger kämmt. Durch die im Vergleich zu 2 und 3 sichtbare Relativbewegung der Endlosträger 3 und 6 gegeneinander wird eine Verschwenkung der Siebstäbe 2 erreicht, so dass sich aufgrund der im Querschnitt unrunden Ausbildung der Siebstäbe 3 der Abstand zwischen benachbarten Siebstäben 3 ändert. Dargestellt ist eine Bewegung sämtlicher Siebstäbe 3 des Siebbandes bzw. der Siebbandeinheit. Genauso gut können die beweglichen Siebstäbe auch nur jeden zweiten Siebstab des Siebbandes ausmachen, so dass auch nur jeder zweite Siebstab entsprechend bewegt wird, während die übrigen Siebstäbe, beispielsweise auch als runde Siebstäbe fest und nicht drehbar in zugehörigen Lagern sitzen können. Auch eine Drehbarkeit der dann wieder als runde Siebstäbe ausbildbaren Siebstäbe kommt es vorliegend nicht an. Angetrieben werden die Endlosträger vorzugsweise über einen Reibantrieb unter den jeweiligen Endlosträgern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2715108 [0003]

Claims (11)

  1. Siebbandeinheit für eine Erntemaschine oder Ernteguttransportvorrichtung, insbesondere für einen Hackfruchternter oder ein Hackfruchttransportband und zum Absieben von Beimengen eines Gemisches umfassend Erntegut und Beimengen, wobei die Siebbandeinheit (1) ein Siebband umfasst, welches wenigstens zwei, vorzugsweise als Trägerriemen oder -ketten ausgebildete Endlosträger (3) aufweist, zwischen denen in Richtung quer zur Förderrichtung (F) Siebstäbe (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (2) des Siebbandes zumindest abschnittsweise einen unrunden Querschnitt aufweisen, drehbar sind und durch eine Drehung eines oder mehrerer Siebstäbe (2) mit unrundem Querschnitt der Abstand benachbarter Siebstäbe (2) variierbar gestaltet ist.
  2. Siebbandeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (2) um <360°, insbesondere um 90°, 180°, oder um 360° um eine eigene Dreh- bzw. Schwenkachse drehbar sind.
  3. Siebbandeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- bzw. Schwenkachse zumindest abschnittsweise durch den mit einem unrunden Querschnitt versehenen, drehbaren Siebstab (2) verläuft.
  4. Siebbandeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung durch eine Relativbewegung eines Antriebselementes zu einem Lager (4) bewirkt wird, über das ein jeweiliger Siebstab (2) in der Regel in einem Endlosträger (3) drehbar gelagert ist.
  5. Siebbandeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antriebselement zur Positionierung der drehbaren Siebstäbe (2) um einen Endlosträger (3) oder einen Teil eines solchen handelt, der parallel zum das jeweilige Lager (4) eines Siebstabs (2) aufweisenden Endlosträger (3) verläuft.
  6. Siebbandeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Antriebselement um einen zu einem das Lager (4) aufweisenden Abschnitt beweglichen Abschnitt desselben Endlosträgers (3) handelt.
  7. Siebbandeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein neben dem das Lager (4) aufweisenden Endlosträger (3) herlaufender Endlosträger ist, der einen Zahnriemen (6) ausbildet, der mit einem entsprechenden Zahnkranz des Siebstabes (2) in Eingriff steht.
  8. Siebbandeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Siebstäbe (2) mit einer außermittigen Lagerung, die sich schwerkraftbedingt in einer Ausgangsstellung befinden, in der einander nachfolgende Siebstäbe (2) einen bestimmten Abstand zueinander haben, und ein insbesondere als Rolle oder Schiene ausgebildetes Positioniermittel, welches sich unter den Stäben (2) des Obertrums befindet und so angeordnet ist, dass die Siebstäbe (2) im Betrieb durch dieses aus der Ausgangsstellung angehoben werden.
  9. Siebbandeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Siebstäbe (2) des Siebbandes abschnittsweise einen unrunden Querschnitt aufweisen und drehbar sind.
  10. Siebbandeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweite Siebstab (2) des Siebbandes abschnittsweise einen unrunden Querschnitt aufweist und drehbar ist.
  11. Erntemaschine oder Ernteguttransporteinheit mit einer Siebbandeinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715108A1 (de) 1977-04-04 1978-10-12 Grimme Landmaschf Franz Siebband fuer hackfrucht-erntemaschinen, insbesondere kartoffelerntemaschinen

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DE2715108A1 (de) 1977-04-04 1978-10-12 Grimme Landmaschf Franz Siebband fuer hackfrucht-erntemaschinen, insbesondere kartoffelerntemaschinen

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