DE102018101305A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102018101305A1
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Shota HIGASHIHARA
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Abstract

Es ist ein Fahrzeugsitz geschaffen, mit: einer Sitzlehne; einem Sitzpolster; einer Luftstromerzeugungseinrichtung, die eine Druckdifferenz zwischen einer Seite einer Stützfläche und einer Seite gegenüber der Stützfläche erzeugt, die einen Luftstrom erzeugt; und einer Polsterschicht, die auf einer Seite der Sitzlehne und/oder des Sitzpolsters vorgesehen ist, auf der die Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet ist und die einen Abschnitt der Seite der Stützfläche bildet und die aufgebaut ist, einen Hauptluftdurchlassabschnitt, der auf eine vorbestimmte Porenzahl eingestellt ist und durch den ein Hauptteil des Luftstroms passiert, der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt ist, und einen Nebenluftdurchlassabschnitt aufzuweisen, welcher auf eine Porenzahl eingestellt ist, die niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts, und dessen Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. JP-2015-217776 A zeigt eine Offenbarung, die sich auf einen Sitz für ein Fahrzeug bezieht. In diesem Sitz für ein Fahrzeug ist eine Ausnehmung in der hinteren Oberflächenseite eines Rückenpolsters ausgebildet, das einen Abschnitt einer Rückenlehne bildet. Eine Luftblaseinrichtung ist auf der Innenseite der Aussparung angeordnet. Ferner sind Lüftungslöcher, die die Aussparung und die Oberfläche, die einen Fahrzeuginsassen stützt, verbinden, in dem Rückenpolster ausgebildet. Der Luftstrom, der von der Luftblaseinrichtung abgegeben wird, wird in Richtung des Rückenabschnitts des Fahrzeuginsassen über die Lüftungslöcher ausgeblasen.
  • Jedoch wird in der JP-2015-217776 A der Luftstrom, weil der Luftstrom gleichmäßig aus der Vielzahl von Lüftungslöchern ausgeblasen wird, gleichmäßig gegen jeden Bereich des Rückenabschnitts des Fahrzeuginsassen geblasen.
  • Folglich besteht Verbesserungsbedarf bei dem oben beschriebenen verwandten Stand der Technik hinsichtlich des Gesichtspunkts der Variation des Volumenstroms des Luftstroms, der in Richtung des Fahrzeuginsassen gerichtet ist, gemäß dem Bereich des Körpers des Fahrzeuginsassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Umstände schafft die vorliegende Offenbarung einen Fahrzeugsitz, der den Volumenstrom des Luftstroms variieren kann, der in Richtung des Fahrzeuginsassen gerichtet ist, in Übereinstimmung mit dem Bereich des Körpers des Fahrzeuginsassen.
  • Ein Fahrzeugsitz eines ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung hat: eine Sitzlehne, die einen Rückenabschnitt eines Fahrzeuginsassen stützt; ein Sitzpolster, das das Gesäß und Oberschenkelbereiche des Fahrzeuginsassen stützt; eine Luftstromerzeugungseinrichtung, die im Inneren von mindestens einem von der Sitzlehne oder dem Sitzpolster angeordnet ist und einen Druckunterschied zwischen einer Stützflächenseite, die den Fahrzeuginsassen stützt und einer Seite gegenüber der Stützfläche erzeugt, und einen Luftstrom erzeugt; und eine Polsterschicht, die an einer Seite der Sitzlehne oder des Sitzpolsters vorgesehen ist, an der die Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet ist und die einen Abschnitt der Stützflächenseite auf der Seite bildet, auf der die Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet ist, und die aufgebaut ist, einen Hauptluftdurchlassabschnitt, der auf eine vorbestimmte Porenzahl eingestellt ist und durch den ein Hauptteil des Luftstroms, der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt ist hindurchtritt, und einen Nebenluftdurchlassabschnitt aufzuweisen, der auf eine Porenzahl eingestellt ist, die niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts, und dessen Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat der Fahrzeugsitz die Sitzlehne, die den Rückenabschnitt des Fahrzeuginsassen stützt und das Sitzpolster, das das Gesäß und die Oberschenkelbereiche des Fahrzeuginsassen stützt. Die Luftstromerzeugungseinrichtung ist im Inneren von mindestens einem von diesen angeordnet. Ferner erzeugt auf der Seite auf der die Lufterzeugungseinrichtung an der Sitzlehne und/oder dem Sitzpolster angeordnet ist, die Luftstromerzeugungseinrichtung eine Druckdifferenz zwischen der Stützfläche, die den Fahrzeuginsassen stützt und der Seite gegenüber der Stützfläche und kann einen Luftstrom erzeugen. Ferner ist die Polsterschicht, welche einen Abschnitt der Stützflächenseite bildet, auf der Seite vorgesehen, an der die Luftstromerzeugungseinrichtung an der Sitzlehne und/oder dem Sitzpolster angeordnet ist.
  • Der Luftstrom, der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt ist, kann die Polsterschicht passieren. Folglich kann in der vorliegenden Offenbarung der Luftstrom veranlasst werden, in Richtung des Körpers des Fahrzeuginsassen zu fließen.
  • Im Übrigen hat der Körper des Fahrzeuginsassen Bereiche, wo es vorteilhaft ist, wenn der Volumenstrom des Luftstroms, der dahinfließt, hoch ist und hat andererseits Bereiche, wo es vorzuziehen ist, dass der Volumenstrom niedrig ist. Es wird angenommen, dass die Volumenströme, die wünschenswert sind, sich in Abhängigkeit von den Bereichen des Körpers des Fahrzeuginsassen unterscheiden.
  • Hier in der vorliegenden Offenbarung ist die Polsterschicht aufgebaut, den Hauptluftdurchlassabschnitt aufzuweisen, der auf eine bestimmte Porenzahl eingestellt ist und durch den der Hauptteil des Luftstroms übertragen wird, der durch die Lufteinlasseinrichtung erzeugt wird, und den Nebenluftdurchlassabschnitt aufzuweisen, der auf eine Porenzahl eingestellt ist, die niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts und dessen Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts. Es ist anzumerken, dass die Luftdurchlässigkeit hier die Luftdurchlässigkeit bedeutet, die durch ein Frazier Permeability Tester gemessen ist oder der Luftdurchgangswiderstand, der durch einen KES Air Permeability Tester gemessen ist. Folglich kann in der vorliegenden Offenbarung, indem der Hauptluftdurchlassabschnitt an einer Position benachbart zu einem Bereich des Körpers des Fahrzeuginsassen angeordnet wird, wo vorzugsweise ein größerer Volumenstrom des Luftstroms hin fließt, der Volumenstrom des Luftstroms, der in Richtung dieses Bereichs geleitet wird, groß gemacht werden. Andererseits kann, indem der Nebenluftdurchlassabschnitt an einer Position benachbart zu einem Bereich des Körpers des Fahrzeuginsassen angeordnet wird, wo vorzugsweise ein niedriger Volumenstrom des Luftstroms hin fließt, der Volumenstrom des Luftstroms, der in diesen Bereich gerichtet ist, klein gemacht werden.
  • In einem Fahrzeugsitz eines zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist, in dem ersten Aspekt, die Polsterschicht durch ein Gewebefederelement abgestützt, das zwischen einem Paar von Rahmenelementen spannt, die Abschnitte eines Rahmens auf einer Seite der Sitzlehne oder des Sitzpolsters bilden, auf der die Polsterschicht vorgesehen ist, und das Gewebefederelement hat eine Luftdurchlässigkeit, die gleich oder höher ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Abschnitt des Rahmens auf der Seite auf der die Polsterschicht an der Sitzlehne und/oder dem Sitzpolster vorgesehen ist, durch das Paar von Rahmenelementen gebildet. Das Gewebefederelement spannt zwischen diesen Rahmenelementen. Ferner ist die Polsterschicht durch das Gewebefederelement gestützt. Folglich kann, in der vorliegenden Offenbarung, auch wenn die Polsterschicht dünn gemacht wird, der Fahrzeuginsasse durch das Gewebefederelement gestützt werden und im Ergebnis kann eine Wärmespeicherung in der Polsterschicht unterdrückt werden. Weil zudem das Gewebefederelement eine Luftdurchlässigkeit hat, die gleich oder größer ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts, kann verhindert werden, dass das Gewebefederelement als ein Widerstand gegen den Luftstrom wirkt, der in der Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt wird.
  • In einem Fahrzeugsitz eines dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in dem ersten Aspekt die Polsterschicht durch einen Urethanschaum gebildet, der den Fahrzeuginsassen tragen kann und der einer Hautentfernungsbehandlung unterworfen wurde.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Polsterschicht durch einen Urethanschaum gebildet, der einer Hautentfernungsbehandlung unterzogen wurde. Der Fahrzeuginsasse kann durch die Polsterschicht gestützt werden und die Speicherung von Wärme in der Polsterschicht kann unterdrückt werden. Es ist anzumerken, dass eine Hautentfernungsbehandlung hier eine Behandlung bedeutet, die den Durchtritt von Wasser oder Luft leichtmacht, indem die dünnen Häute entfernt werden, die Abschnitte der Poren des Urethanschaums bilden.
  • In einem Fahrzeugsitz eines vierten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in einem von dem ersten bis dritten Aspekt die Luftstromerzeugungseinrichtung eine Lufteinlasseinrichtung, die Luft von der Stützflächenseite zu der Seite gegenüber der Stützfläche ansaugt.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Luftstrom, der von der Stützflächenseite der Sitzlehne oder des Sitzpolsters in Richtung der Seite gegenüber der Stützfläche fließt, durch die Lufteinlasseinrichtung erzeugt werden.
  • Weil im Übrigen die Körpertemperatur des Fahrzeuginsassen auf die Sitzlehne und das Sitzpolster übertragen wird, besteht die Tendenz der Temperaturen darin, höher zu werden als die Temperatur der Luft innerhalb des Fahrgastraums. In einem Fall, in welchem die Klimaanlage oder dergleichen betrieben wird, wird diese Tendenz deutlicher. Entsprechend ist es für das Kühlen des Fahrzeuginsassen vorteilhafter, die Luft innerhalb des Fahrgastraums zu verwenden als die Luft, die durch die Sitzlehne und das Sitzpolster passiert.
  • Ferner fließt in der vorliegenden Offenbarung der Luftstrom, der durch die Lufteinlasseinrichtung erzeugt wird, von der Stützflächenseite der Sitzlehne oder des Sitzpolsters in der Richtung der Seite gegenüber dieser Stützfläche. Folglich fließt am Umfang des Fahrzeuginsassen die Luft innerhalb des Fahrgastraums in der Nähe des Fahrzeuginsassen ohne durch die Sitzlehne oder das Sitzpolster hindurchzutreten.
  • In einem Fahrzeugsitz eines fünften Aspekts der vorliegenden Offenbarung hat in einem von dem ersten bis vierten Aspekt das Sitzpolster eine erste Polsterschicht, die an der Sitzlehne vorgesehen ist und eine zweite Polsterschicht, die an dem Sitzkissen vorgesehen ist, wobei ein sitzoberseitiger Abschnitt der ersten Polsterschicht durch den Hauptluftdurchlassabschnitt gebildet ist und ein sitzunterseitiger Abschnitt der ersten Polsterschicht durch den Nebenluftdurchlassabschnitt gebildet ist und ein sitzvorderseitiger Abschnitt der zweiten Polsterschicht durch den Hauptluftdurchlassabschnitt gebildet ist und ein sitzrückseitiger Abschnitt der zweiten Polsterschicht durch den Nebenluftdurchlassabschnitt gebildet ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat die Polsterschicht die erste Polsterschicht, die an der Sitzlehne vorgesehen ist und die zweite Polsterschicht, die an dem Sitzpolster vorgesehen ist und der Luftstrom kann veranlasst werden, in Richtung des Rückenabschnitts, des Gesäßes und der Oberschenkelabschnitte des Fahrzeuginsassen zu fließen. Folglich können der Rückenabschnitt, das Gesäß und die Oberschenkelabschnitte des Fahrzeuginsassen durch den Luftstrom gekühlt werden, der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt ist.
  • Im Übrigen sind Nerven im Lendenwirbelbereich des menschlichen Körpers konzentriert und es ist nicht vorteilhaft für den Lendenwirbelbereich des Fahrzeuginsassen übermäßig durch den Luftstrom gekühlt zu werden, der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt ist.
  • Hier in der vorliegenden Offenbarung ist in der ersten Polsterschicht der sitzoberseitige Abschnitt davon durch den Hauptluftdurchlassabschnitt gebildet und der sitzunterseitige Abschnitt davon ist durch den Nebenluftdurchlassabschnitt gebildet. Andererseits sind in der zweiten Polsterschicht der sitzvorderseitige Abschnitt davon durch den Hauptluftdurchlassabschnitt gebildet und der sitzrückseitige Abschnitt davon ist durch den Nebenluftdurchlassabschnitt gebildet. Folglich kann in der vorliegenden Offenbarung der Volumenstrom des Luftstroms, der in Richtung des Lendenwirbelbereichs des Fahrzeuginsassen fließt, klein gemacht werden.
  • In einem Fahrzeugsitz eines sechsten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in dem vierten Aspekt die Lufteinlasseinrichtung mit der Polsterschicht über einen Kanal verbunden und, von der Stützflächenseite gesehen, ist ein Abschnitt der Polsterschicht, der den Kanal überlappt, durch den Hauptluftdurchlassabschnitt gebildet, und ein Abschnitt der Polsterschicht, die am Umfang des Hauptluftdurchlassabschnitts ist, ist durch den Nebenluftdurchlassabschnitt gebildet.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Lufteinlasseinrichtung über den Kanal mit der Polsterschicht verbunden. Der Luftstrom, der von der Stützflächenseite der Sitzlehne oder des Sitzpolsters in Richtung der Lufteinlasseinrichtung fließt, wird durch den Kanal in die Lufteinlasseinrichtung gesaugt.
  • Im Übrigen wird, abhängig von dem Aufbau der Polsterschicht angenommen, dass die Luft, die durch die Sitzlehne oder das Sitzpolster geströmt ist, in Richtung des Fahrzeuginsassen fließt. Konkret ist hier ein Beispiel eines Falls, in welchem, von der Stützflächenseite der Sitzlehne oder des Sitzpolsters gesehen, die Luftdurchlässigkeit des Abschnitts der Polsterschicht, der den Kanal überlappt, gleich oder niedriger als die Luftdurchlässigkeit des Abschnitts der Polsterschicht, der an der Peripherie des Kanals ist. In diesem Fall wird angenommen, dass die Luft, die durch die Sitzlehne oder das Sitzpolster gedrungen ist, zu der Stützflächenseite umkehren wird und zu der Kanalseite eingesaugt wird.
  • Hier in der vorliegenden Offenbarung ist, von der Stützflächenseite der Sitzlehne oder des Sitzpolsters gesehen, der Abschnitt der Polsterschicht, der den Kanal überlappt, durch den Hauptluftdurchlassabschnitt gebildet und der Abschnitt der Polsterschicht, der an der Peripherie des Hauptdurchlassabschnitts ist, ist durch den Nebenluftdurchlassabschnitt gebildet. Folglich ist es in der vorliegenden Offenbarung leicht, die Luft innerhalb des Fahrgastraums von dem Kanal einzusaugen und das Einsaugen von Luft, die die Sitzlehne oder das Sitzpolster passiert hat, in den Kanal kann unterdrückt werden.
  • Wie oben beschrieben ist, hat der Fahrzeugsitz des ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung den hervorragenden Effekt in der Lage zu sein, in Übereinstimmung mit dem Bereich des Körpers des Fahrzeuginsassen den Volumenstrom des Luftstroms zu variieren, der in Richtung des Fahrzeuginsassen gerichtet ist.
  • Der Fahrzeugsitz des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung hat den hervorragenden Effekt, dass ein Anstieg der Temperatur der Polsterschicht unterdrückt werden kann.
  • Der Fahrzeugsitz des dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung hat den hervorragenden Effekt, dass ein Anstieg der Temperatur der Polsterschicht unterdrückt werden kann, während eine Zunahme der Anzahl von Teilen unterdrückt wird.
  • Der Fahrzeugsitz des vierten Aspekts der vorliegenden Offenbarung hat den hervorragenden Effekt, dass der Fahrzeuginsasse effizient gekühlt werden kann.
  • Der Fahrzeugsitz des fünften Aspekts der vorliegenden Offenbarung hat den hervorragenden Effekt, dass der Rückenabschnitt, das Gesäß und die Oberschenkelbereiche eines Fahrzeuginsassen gekühlt werden können, wobei sich der Fahrzeuginsasse in einem komfortablen Zustand befindet.
  • Der Fahrzeugsitz des sechsten Aspekts der vorliegenden Offenbarung hat den hervorragenden Effekt, dass die Zuverlässigkeit des Fließens von Luft mit niedriger Temperatur in Richtung des Fahrzeuginsassen verbessert werden kann.
  • Figurenliste
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden auf der Basis der nachfolgenden Figuren im Einzelnen beschrieben, wobei:
    • 1 eine Schnittansicht ist, in welcher der Aufbau eines Fahrzeugsitzes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel aus einer Sitzquerrichtung gesehen gezeigt ist (eine Schnittansicht, die den Zustand in einem Schnitt längs der Linie 1-1 in 3 zeigt);
    • 2 eine Perspektivansicht ist, die den Aufbau von Hauptabschnitten des Fahrzeugsitzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 3 eine Perspektivansicht ist, die den Gesamtaufbau des Fahrzeugsitzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 4 eine Vorderansicht zeigt, die aus der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes gesehen ist und den Aufbau einer Auflage zeigt, die auf einer Sitzlehnenseite eines Fahrzeugsitzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist;
    • 5 eine Draufsicht ist, die aus der Vertikalrichtung des Sitzes gesehen ist und den Aufbau einer Auflage zeigt, die auf einer Sitzpolsterseite des Fahrzeugsitzes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist;
    • 6 eine Schnittansicht ist, die aus der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes gesehen ist und den Aufbau eines Sitzpolsters eines Fahrzeugsitzes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt; und
    • 7 eine Schnittansicht ist, die in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes gesehen ist und den Aufbau eines Sitzpolsters eines Fahrzeugsitzes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nachfolgend unter Verwendung von 1 bis 3 beschrieben. Es ist anzumerken, dass der Pfeil VORNE, der Pfeil OBEN und der Pfeil RECHTS, die in den entsprechenden Zeichnungen passend gezeigt sind, jeweils die Vorwärtsrichtung, die Aufwärtsrichtung und die rechte Richtung eines „Fahrzeugsitzes 10“ (nachfolgend als Sitz 10 bezeichnet) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anzeigen. Ferner stimmen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorwärtsrichtung, die Aufwärtsrichtung und die rechte Richtung des Sitzes 10 mit der Vorwärtsrichtung, der Aufwärtsrichtung und der rechten Richtung des Fahrzeugs überein, in welchem der Sitz 10 eingebaut ist.
  • Zunächst wird der Aufbau eines Sitzhauptkörpers 12, der den Basisabschnitt des Fahrzeugsitzes 10 bildet, beschrieben. Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist der Sitzhauptkörper 12 aufgebaut, ein „Sitzpolster 16“ aufzuweisen, das das Gesäß und die Oberschenkelbereiche eines Fahrzeuginsassen 14 abstützt, eine „Sitzlehne 18“ aufzuweisen, die den Rückenabschnitt des Fahrzeuginsassen 14 abstützt, und eine Kopfstütze 20 (nicht gezeigt in 1) aufzuweisen, die den Kopfabschnitt des Fahrzeuginsassen 14 stützt. Die Kopfstütze 20 ist an dem sitzoberseitigen Endabschnitt der Sitzlehne 18 gehalten, um in der Lage zu sein, sich aufwärts und abwärts zu bewegen. Die Sitzlehne 18 ist neigbar an dem sitzhinterseitigen Endabschnitt des Sitzpolsters 16 gehalten.
  • Es ist anzumerken, dass der Fahrzeugsitz 10 ein Vordersitz ist, der auf der Fahrzeugvorderseite des Fahrgastrauminneren des Fahrzeugs eingebaut ist. Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Umriss des Fahrzeuginsassen 14, der in den entsprechenden Zeichnungen gezeigt ist, als der Umriss eines Dummies (ein AM 50) gezeigt, der in einem in dem Sitz 10 sitzenden Zustand in einer vorbestimmten Sitzposition (eine Standardposition) sitzend gezeigt ist. Eine Ausblasöffnung 22 für eine Klimaanlage ist auf der Fahrzeugvorderseite des Sitzhauptkörpers 12 angeordnet.
  • Im Einzelnen hat, wie in 1 und 2 gezeigt ist, das Sitzpolster 16 „Polsterseitenrahmen 24“, die als ein Paar von Rahmenelementen dienen, die den Rahmen des Sitzpolsters 16 bilden, ein „Gewebefederelement 26“ und eine „Auflage 28“, die als eine zweite Polsterschicht dienen.
  • Die Polsterseitenrahmen 24 sind aus Metall gemacht und sind an den in Sitzquerrichtung beiden Seitenendabschnitten des Sitzpolsters 16 jeweils angeordnet und erstrecken sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes. Wie auch in 6 gezeigt ist, die zur Erläuterung des dritten Ausführungsbeispiels, das später beschrieben ist, verwendet wird, ist der Polsterseitenrahmen 24 aufgebaut, einen Bodenwandabschnitt 24A, der den sitzunterseitigen Abschnitt des Polsterseitenrahmens 24 bildet, und einen Seitenwandabschnitt 24B aufzuweisen, der den in Sitzquerrichtung äußeren Seitenabschnitt des Polsterseitenrahmens 24 bildet. Aus der Vertikalrichtung des Sitzes gesehen ist der Bodenwandabschnitt 24A als eine Platte geformt, die rechteckig ist und sich in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes erstreckt. Aus der Querrichtung des Sitzes gesehen ist der Seitenwandabschnitt 24B als eine Platte geformt, die rechteckig ist und sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes erstreckt.
  • Ferner ist eine Vielzahl von Montageklammern 30 in vorbestimmten Abständen in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes an den Seitenwandabschnitten 24B des Polsterseitenrahmens 24 vorgesehen. Nicht gezeigte Einsteckabschnitte, die jeweils entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes verlaufen, sind in den Montageklammern 30 ausgebildet. Drähte 32 sind jeweils durch diese Einführabschnitte in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes durchgeführt. Die Drähte 32 sind in einem Zustand des Überbrückens zwischen der Vielzahl von Klammern 30. Es ist anzumerken, dass die Sitzoberseiten und die in Sitzquerrichtung Außenseiten der Polsterseitenrahmen 24 durch Sitzkissen 34 bedeckt sind, die aus Harzschaum, wie Urethanschaum oder dergleichen aufgebaut sind. Die wölbenden Abschnitte an den in Sitzquerrichtung äußeren Seiten des Sitzpolsters 16 sind durch diese Sitzkissen 34 gebildet. Ferner ist die Oberfläche des Sitzpolsters 16 durch ein Bezugsmaterial 36 gebildet.
  • Andererseits ist das Gewebefederelement 26 aus einem elastischen Gewebematerial, wie einem elastisch gewebten Gewebe oder dergleichen gebildet und hat, in der Vertikalrichtung des Sitzes gesehen, eine rechteckige Form, die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes und in der Sitzquerrichtung erstreckt. Ferner sind ringförmige Abschnitte 26A an den in Sitzquerrichtung beiden Seitenendabschnitten des Gewebefederelements 26 ausgebildet, indem diese Endabschnitte umgeschlagen und miteinander vernäht sind. Das Gewebefederelement 26 ist an dem Polsterseitenrahmen 24 mit Hilfe der Drähte 32 montiert, die durch diese ringförmigen Abschnitte 26A geführt sind. Insbesondere ist das Gewebefederelement 26 in einem Zustand des Spannens zwischen dem Paar von Drähten 32. Dieses kann zudem so verstanden werden, dass das Gewebefederelement 26 zwischen den Polsterseitenrahmen 24 spannt. Ferner ist die Auflage 28 an der Sitzoberseite des Gewebefederelements 26 angeordnet, wie später beschrieben wird, und die Auflage 28 bildet einen Abschnitt einer „Stützfläche 16A“, die den Fahrzeuginsassen 14 an dem Sitzpolster 16 stützt.
  • Eine „Lufteinlasseinrichtung 38“, die als eine Luftstromerzeugungseinrichtung dient, ist im Inneren des Sitzpolsters 16 angeordnet, das wie oben beschrieben aufgebaut ist. Die Lufteinlasseinrichtung 38 erzeugt eine Luftdruckdifferenz auf der Seite der Stützfläche 16A des Sitzpolsters 16 und der Seite gegenüber der Stützfläche 16A und kann Luft von der Seite der Stützfläche 16A zu der Seite gegenüber der Stützfläche 16A (die Sitzunterseite) einsaugen. Es ist anzumerken, dass die Lufteinlasseinrichtung 38 an den Polsterseitenrahmen 24 durch nicht gezeigte Halteklammern gehalten ist. Ferner ist die Lufteinlasseinrichtung 38 mit dem Gewebefederelement 26 über einen „Kanal 40“ verbunden.
  • Der Kanal 40 ist aus einem elastisch deformierbaren Harzmaterial gemacht und ist als ein gewinkeltes Rohr ausgeführt, dessen Querschnitt von der Sitzunterseite in Richtung der Sitzoberseite größer wird. Aus der Vertikalrichtung des Sitzes gesehen hat der Kanal 40 eine Größe, die ausreicht, den Bereich von den Kniekehlen bis zu dem Steißbein des Fahrzeuginsassen 14 abzudecken. Ein Umfangskantenabschnitt 40A auf der Sitzoberseite des Kanals 40 ist an dem Gewebefederelement 26 und der Auflage 28 durch Nähen oder dergleichen befestigt. Es ist anzumerken, dass der Umfangskantenabschnitt 40A des Kanals 40 in einen Anlagezustand gegen das Gewebefederelement 26 gebracht werden kann, in einem Zustand, in dem er nicht an dem Gewebefederelement 26 festgenäht ist. Ferner erstreckt sich der Auslassabschnitt der Lufteinlasseinrichtung 38 zu der Sitzrückseite des Sitzes 10.
  • Andererseits hat die Sitzlehne 18 „Lehnenseitenrahmen 42“, die als ein Paar von Rahmenelementen dienen, die den Rahmen der Sitzlehne 18 bilden, ein „Gewebefederelement 44“ und eine „Auflage 46“, die als eine erste Polsterschicht dienen. Die Sitzlehne 18 ist grundsätzlich gleich dem Sitzpolster 16 aufgebaut.
  • Insbesondere ist das Gewebefederelement 44 an den Lehnenseitenrahmen 42 durch die Montageklammern 30 und die Drähte 32 angebracht. Die Auflage 46 ist auf der Sitzvorderseite des Gewebefederelements 44 angeordnet, wie später beschrieben ist. Die Auflage 46 bildet einen Abschnitt von einer Seite der „Stützfläche 18A“, die den Fahrzeuginsassen 14 an der Sitzlehne 18 abstützt. Es ist anzumerken, dass, auf die gleiche Weise, wie die Polsterseitenrahmen 24, die Lehnenseitenrahmen 42 durch nicht gezeigte Sitzkissen abgedeckt sind. Ferner ist die Oberfläche der Sitzlehne 18 durch ein Bezugsmaterial 48 gebildet.
  • Die Lufteinlasseinrichtung 38 ist zudem im Inneren der Sitzlehne 18 angeordnet und kann Luft von der Seite der Stützfläche 18A der Sitzlehne 18 zu der Seite gegenüber der Stützfläche 18A (die Sitzrückseite) einsaugen. Ferner ist ein „Kanal 50“, der die Lufteinlasseinrichtung 38 und das Gewebefederelement 44 verbindet, aus einem elastisch deformierbaren Harzmaterial gemacht und hat die Form einer ringförmigen Säule, deren Querschnitt von der Sitzrückseite in Richtung der Sitzvorderseite größer wird. Der Kanal 50 ist ausreichend groß, um den Fahrzeuginsassen 14 aus einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes gesehen von der Nackenbasis bis zu dem Kreuzbein zu überdecken. Die Bearbeitung eines Umfangskantenabschnitts 50A ist auf der Sitzvorderseite des Kanals 50 gleich der des Umfangskantenabschnitts 40A des Kanals 40. Es ist anzumerken, dass der Auslassabschnitt der Lufteinlasseinrichtung 38 an der Rückenlehne 18 sich ebenfalls zur Sitzrückseite des Sitzes 10 heraus erstreckt.
  • Hier hat das vorliegende Ausführungsbeispiel Merkmale in dem Aufbau der Auflage 28, die auf der Sitzoberseite des Gewebefederelements 26 des Sitzpolsters 16 angeordnet ist, und der Auflage 46, die auf der Sitzvorderseite des Gewebefederelements 44 der Sitzlehne 18 angeordnet ist. Der Aufbau der Auflagen 28, 46, die Hauptabschnitte des vorliegenden Ausführungsbeispiels bilden, werden nachfolgend genauer beschrieben.
  • Zunächst wird der Aufbau der Auflage 28 unter Verwendung von 1 und 2 beschrieben. Die Auflage 28 ist aus einem Urethanschaum aufgebaut, dessen Porenzahl höher ist und der weicher ist als das Material, das die Sitzkissen 34 bildet. Aus der Vertikalrichtung des Sitzes gesehen hat die Auflage 28 die Form einer Fläche, die rechteckig ist und sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes und in der Sitzquerrichtung erstreckt.
  • Genauer gesagt, indem die Porenzahl in dem sitzvorderseitigen Abschnitt der Auflage 28 und dem sitzrückseitigen Abschnitt davon variiert wird, ist die Auflage 28 aufgebaut, einen „Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A“, der als ein Hauptluftdurchlassabschnitt dient, und einen „Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 28B“ zu bilden, der als ein Nebenluftdurchlassabschnitt dient. Der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A ist auf eine vorbestimmte Porenzahl eingestellt und ist durch den Abschnitt gebildet, der eine hohe Porenzahl in der Auflage 28 hat und nimmt den Abschnitt der Auflage 28 ein, der etwa 70% bis 80% von der Sitzvorderseite davon einnimmt. Obwohl der Luftstrom, der durch die Lufteinlasseinrichtung 38 erzeugt ist, die Auflage 28 insgesamt passieren kann, fließt folglich der Hauptteil dieses Luftstroms durch den Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A.
  • Andererseits bildet der Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 28B den Abschnitt, der weiter in Richtung der Sitzrückseite angeordnet ist als der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A der Auflage 28 und ist durch den Abschnitt gebildet, der eine niedrige Porenzahl in der Auflage 28 hat und die Luftdurchlässigkeit ist niedriger als die des Abschnitts hoher Luftdurchlässigkeit 28A. Es ist anzumerken, dass die Luftdurchlässigkeit hier die Luftdurchlässigkeit bedeutet, die durch einen Frazier Permeability Tester gemessen ist oder der Luftdurchlasswiderstand ist, der durch einen KES Air Permeability Tester erhalten ist.
  • Indem die Porenzahl an dem sitzoberseitigen Abschnitt der Auflage 46 und dem sitzunterseitigen Abschnitt davon variiert wird, ist die Auflage 46 aufgebaut, einen „Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 46A“ zu haben, der als ein Hauptluftdurchlassabschnitt dient, und einen „Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 46B“ zu haben, der als ein Nebenluftdurchlassabschnitt dient. Der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 46A ist durch den Abschnitt gebildet, der eine hohe Porenzahl in der Auflage 46 hat und den Anteil der Auflage 46 einnimmt, der etwa 70% bis 80% von deren Oberseite einnimmt. Obwohl der Luftstrom, der durch die Lufteinlasseinrichtung 38 erzeugt ist, insgesamt durch die Auflage 46 strömen kann, passiert folglich der Hauptteil dieses Luftstroms den Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 46A.
  • Andererseits bildet der Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 46B den Abschnitt, der weiter in Richtung der Sitzunterseite angeordnet ist als der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 46A der Auflage 46 und ist durch den Abschnitt gebildet, der eine niedrige Porenzahl in der Auflage 46 hat, wobei die Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Abschnitts hoher Luftdurchlässigkeit 46A. Es ist anzumerken, dass die oben beschriebenen Gewebefederelemente 26, 44 und Bezugsmaterialien 36, 48 Luftdurchlässigkeiten haben, die gleich oder besser sind als jene der Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 26A, 46A und sie wirken nicht als ein Widerstand auf die Luftströme, die in den Lufteinlasseinrichtungen 38 erzeugt werden. Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben worden ist, die Auflage 28 an dem Sitzpolster 16 vorgesehen und die Auflage 46 ist an der Sitzlehne 18 vorgesehen. Es kann zudem eine „Polsterschicht 52“ des Sitzhauptkörpers 12 durch diese gebildet sein.
  • Betrieb und Wirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels
  • Betrieb und Wirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden als nächstes beschrieben.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt ist, hat der Fahrzeugsitz 10 die Sitzlehne 18, die den Rückenabschnitt des Fahrzeuginsassen 14 stützt und das Sitzpolster 16, das das Gesäß und die Oberschenkelbereiche des Fahrzeuginsassen 14 stützt. Die Lufteinlasseinrichtungen 38 sind in dem Inneren der Sitzlehne 18 und des Sitzpolsters 16 angeordnet. Ferner erzeugen an der Sitzlehne 18 und dem Sitzpolster 16 die Lufteinlasseinrichtungen 38 Druckdifferenzen zwischen den Stützflächen 16A, 18A, die den Fahrzeuginsassen 14 stützen und den Seiten gegenüber die Stützflächen 16A, 18A und können Luftströme erzeugen. Ferner sind die Auflagen 28, 46, die Abschnitte auf der Seite der Stützfläche 16A, 18A jeweils bilden, an der Sitzlehne 18 und dem Sitzpolster 16 vorgesehen. Die Luftströme, die durch die Lufteinlasseinrichtung 38 erzeugt sind, können die Auflagen 28, 46 passieren. Folglich können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Luftströme dazu gebracht werden, in Richtung des Körpers des Fahrzeuginsassen 14 zu fließen.
  • Im Übrigen hat der Körper des Fahrzeuginsassen 14 Bereiche, wo es vorzuziehen ist, dass der Volumenstrom des Luftstroms, der dahin fließt, hoch ist, und hat andererseits Bereiche, wo es vorzuziehen ist, wenn der Volumenstrom niedrig ist. Es ist anzunehmen, dass sich die Volumenströme, die wünschenswert sind, in Übereinstimmung mit den Bereichen des Körpers des Fahrzeuginsassen 14 unterscheiden.
  • Hier in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Auflage 28 aufgebaut, den Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A, durch den der Hauptteil des Luftstroms übertragen wird, der durch die Lufteinlasseinrichtung 38 erzeugt ist, und den Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 28B zu enthalten, dessen Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Abschnitts hoher Luftdurchlässigkeit 28A. Andererseits ist die Auflage 46 ebenfalls aufgebaut, den Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 46A, durch den der Hauptteil des Luftstroms übertragen wird, der durch die Lufteinlasseinrichtung 38 erzeugt ist, und den Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 46B aufzuweisen, dessen Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Abschnitts hoher Luftdurchlässigkeit 46A. Folglich können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, indem die Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 28A, 46A an Positionen neben den Bereichen des Körpers des Fahrzeuginsassen 14 angeordnet sind, wo ein größerer Volumenstrom des Luftstroms vorzuziehen ist, der darauf zu fließt, die Volumenströme der Luftströme, die auf diese Bereiche gerichtet sind, groß gemacht werden. Andererseits können, indem die Abschnitte niedriger Luftdurchlässigkeit 28B, 46B an Positionen neben den Bereichen des Körpers des Fahrzeuginsassen 14 angeordnet werden, wo ein geringerer Volumenstrom des Luftstroms vorzuziehen ist, der darauf zu fließt, die Volumenströme der Luftströme, die auf diese Bereiche gerichtet sind, klein gemacht werden. Folglich kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Volumenstrom des Luftstroms, der in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 gerichtet ist, in Übereinstimmung mit dem Bereich des Körpers des Fahrzeuginsassen 14 variiert werden.
  • Ferner sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt ist, Abschnitte des Rahmens des Sitzpolsters 16 durch das Paar von Polsterseitenrahmen 24 gebildet und das Gewebefederelement 26 spannt dazwischen. Andererseits sind bei der Sitzlehne 18 Abschnitte des Rahmens davon durch das Paar von Lehnenseitenrahmen 42 gebildet und das Gewebefederelement 44 spannt dazwischen. Ferner ist die Auflage 28 durch das Gewebefederelement 26 gehalten und die Auflage 46 ist durch das Gewebefederelement 44 gehalten. Folglich kann, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, auch wenn die Auflagen 28, 46 dünn gemacht werden, der Fahrzeuginsasse 14 durch die Gewebefederelemente 26, 44 gehalten werden und im Ergebnis kann die Speicherung von Wärme in den Auflagen 28, 46 unterdrückt werden. Weil ferner die Gewebefederelemente 26, 44 Luftdurchlässigkeiten haben, die gleich oder besser sind als die der Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 26A, 46A, kann verhindert werden, dass diese Gewebefederelemente 26, 44 als Widerstand gegen die Luftströme wirken, die durch die Lufteinlasseinrichtungen 38 erzeugt werden. Entsprechend kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Anstieg der Temperatur der Auflagen 28, 46 unterdrückt werden.
  • Zudem können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Luftströme, die von der Seite der Stützfläche 16A des Sitzpolsters 16 und der Seite der Stützfläche 18A der Sitzlehne 18 in Richtung der dazu gegenüberliegenden Seiten fließen, durch die Lufteinlasseinrichtungen 38 erzeugt werden.
  • Im Übrigen besteht, weil die Körpertemperatur des Fahrzeuginsassen auf die Sitzlehne 18 und das Sitzpolster 16 übertragen wird, die Tendenz für die Temperaturen davon höher zu werden als die Temperatur der Kabine innerhalb des Fahrgastraums. In einem Fall, in welchem die Klimaanlage betätigt wird oder dergleichen, wird kalte Luft von der Ausblasöffnung 22 für die Klimatisierung ausgeblasen und diese Tendenz wird deutlicher. Folglich ist es zum Kühlen des Fahrzeuginsassen 14 vorzuziehen, die Luft innerhalb des Fahrgastraums zu verwenden anstelle der Luft, die durch die Sitzlehne 18 oder das Sitzpolster 16 hindurchtritt.
  • Hier in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fließen die Luftströme, die in den Lufteinlasseinrichtungen 38 erzeugt werden, von der Seite der Stützfläche 16A des Sitzpolsters 16 und der Seite der Stützfläche 18A der Sitzlehne 18 in Richtung von deren gegenüberliegenden Seiten. Somit fließt am Umfang des Fahrzeuginsassen 14 die Luft, die innerhalb der Fahrgastzelle ist, in der Nähe des Fahrzeuginsassen 14, ohne die Sitzlehne 18 und das Sitzpolster 16 zu passieren. Entsprechend kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fahrzeuginsasse 14 effizient gekühlt werden, indem die Luft innerhalb der Fahrgastzelle verwendet wird.
  • Zudem hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Polsterschicht 52 die Auflage 46, die an der Sitzlehne 18 vorgesehen ist und die Auflage 28, die an dem Sitzpolster 16 vorgesehen ist, und die Luftströme können veranlasst werden, in Richtung des Rückenabschnitts, des Gesäßes und der Oberschenkelbereiche des Fahrzeuginsassen 14 zu fließen. Folglich können der Rückenabschnitt, das Gesäß und die Oberschenkelbereiche des Fahrzeuginsassen 14 durch die Luftströme gekühlt werden, die durch die Lufteinlasseinrichtungen 38 erzeugt werden.
  • Im Übrigen sind Nerven im Lendenwirbelbereich eines menschlichen Körpers konzentriert und es ist nicht vorteilhaft für den Lendenwirbelbereich des Fahrzeuginsassen 14 übermäßig durch die Luftströme gekühlt zu werden, die durch die Lufteinlasseinrichtungen 38 erzeugt sind.
  • Hier in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Auflage der sitzoberseitige Abschnitt davon durch den Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 46A gebildet und der sitzunterseitige Abschnitt davon ist durch den Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 46B gebildet. Andererseits ist an der Auflage 28 der sitzvorderseitige Abschnitt davon durch den Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A gebildet und der sitzrückseitige Abschnitt davon ist durch den Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 28B gebildet. Folglich können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Volumenströme der Luftströme, die in Richtung des Lendenwirbelbereichs des Fahrzeuginsassen 14 fließen, klein gemacht werden. Im Ergebnis können der Rückenabschnitt, das Gesäß und die Oberschenkelbereiche des Fahrzeuginsassen 14 gekühlt werden, wobei der Fahrzeuginsasse 14 in einem komfortablen Zustand ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Offenbarung wird nachfolgend unter Verwendung von 4 und 5 beschrieben. Es ist anzumerken, dass strukturelle Abschnitte, die die gleichen sind, wie jene des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und deren Beschreibung unterbleibt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat ein erstes Merkmal in dem Punkt, dass eine „Auflage 60“, die als eine erste Polsterschicht dient und an der Sitzlehne 18 vorgesehen ist, aufgebaut ist, „Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 60A“ einen „Abschnitt mittlerer Luftdurchlässigkeit 60B“ und einen „Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 60C“ zu haben. Ferner hat das vorliegende Ausführungsbeispiel das zweite Merkmal in dem Punkt, dass eine „Auflage 62“, die als eine zweite Polsterschicht dient und an dem Sitzpolster 16 vorgesehen ist, aufgebaut ist, „Abschnitte mit hoher Luftdurchlässigkeit 62A“, einen „Abschnitt mittlerer Luftdurchlässigkeit 62B“ und „Abschnitte niedriger Luftdurchlässigkeit 62C“ zu haben.
  • Konkret ist der Abschnitt mittlerer Luftdurchlässigkeit 60B, der die Auflage 60 bildet, grundsätzlich gleich aufgebaut wie der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 46A der Auflage 46 und der Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 60C, der die Auflage 60 bildet, ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie der Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 46B der Auflage 46. Andererseits ist die Luftdurchlässigkeit der Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 60A höher eingestellt als der des Abschnitts mittlerer Luftdurchlässigkeit 60B und, in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes gesehen sind die Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 60A an der Innenseite des Abschnittes mittlerer Luftdurchlässigkeit 60B angeordnet. Genauer gesagt sind die Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 60A angeordnet, beide Schultern und beide Achseln des Fahrzeuginsassen 14 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Sitzes gesehen, zu überlappen.
  • Andererseits ist der Abschnitt mittlerer Luftdurchlässigkeit 62B, der die Auflage 62 bildet, grundsätzlich gleich aufgebaut wie der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A der Auflage 28, und die Abschnitte niedriger Luftdurchlässigkeit 62C, die die Auflage 62 bilden, sind grundsätzlich gleich aufgebaut, wie der Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 28B der Auflage 28. Jedoch sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Abschnitte niedriger Luftdurchlässigkeit 62C an der Innenseite des Abschnitts mittlerer Luftdurchlässigkeit 62B in der Sitzvertikalrichtung gesehen angeordnet. Genauer gesagt, die Abschnitte niedriger Luftdurchlässigkeit 62C sind angeordnet, entlang der zentralen Abschnitte der Oberschenkelbereiche zu verlaufen, wo Nerven sich an den Oberschenkelbereichen des Fahrzeuginsassen 14 aus der Vertikalrichtung des Sitzes gesehen konzentrieren.
  • Ferner ist die Luftdurchlässigkeit der Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 62A, die die Auflage 62 bilden, höher festgelegt als die des Abschnitts mittlerer Luftdurchlässigkeit 62B und die Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 62A sind an der Innenseite des Abschnitts mittlerer Luftdurchlässigkeit 62B in der Fahrzeugvertikalrichtung gesehen angeordnet. Genauer gesagt, die Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 62A sind angeordnet, die Kniekehlen und Abschnitte an den Innenseiten der Oberschenkelbereiche (die Schenkelinnenseiten) aus der Vertikalrichtung des Sitzes gesehen zu überlappen. Es ist anzumerken, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 60A, 62A und die Abschnitte mittlerer Luftdurchlässigkeit 60B, 62B als die Hauptluftdurchlassabschnitte funktionieren und die Abschnitte niedriger Luftdurchlässigkeit 60C, 62C als die Nebenluftdurchlassabschnitte funktionieren.
  • Gemäß einem solchen Aufbau können die Luftströme, die die Abschnitte hoher Luftdurchlässigkeit 60A, 62A passieren, an Stellen des Fahrzeuginsassen 14 fließen, wo die Kühlung wirksam ist. Ferner kann das Kühlen von Stellen des Fahrzeuginsassen 14, wo das Kühlen nicht wünschenswert ist, durch die Abschnitte niedriger Luftdurchlässigkeit 60C, 62C unterdrückt werden. Folglich können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Volumenströme der Luftströme, die in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 gerichtet sind, passend in Übereinstimmung mit dem Abschnitt des Körpers des Fahrzeuginsassen 14 eingestellt werden, wobei der Komfort des Fahrzeuginsassen 14 aufrechterhalten wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nachfolgend unter Verwendung von 6 beschrieben. Es ist anzumerken, dass strukturelle Abschnitte, die die gleichen sind, wie jene des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und deren Beschreibung unterbleibt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Strukturen der Auflagen 28, 46 und der Kanäle 40, 50 von dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Es ist anzumerken, dass, weil die gleichen Änderungen an den Auflagen 28, 46 und den Kanälen 40, 50 gemacht werden, eine konkrete Beschreibung nachfolgend gegeben ist, indem die Auflage 28 und der Kanal 40 als Beispiele verwendet werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der Kanal 40 kompakt gemacht und der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A ist an dem Abschnitt der Auflage 28 angeordnet, der den Kanal 40 aus der Fahrzeugvertikalrichtung gesehen überlappt und der Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 48B ist an dem Umfangsabschnitt dieses Abschnitts hoher Luftdurchlässigkeit 28A angeordnet.
  • Mit einem solchen Aufbau ist die Lufteinlasseinrichtung 38 über den Kanal 40 mit der Auflage 28 verbunden und der Luftstrom, welcher von der Seite der Stützfläche 16A des Sitzpolsters 16 in Richtung der Lufteinlasseinrichtung 38 fließt, wird durch den Kanal 40 in die Lufteinlasseinrichtung 38 gesaugt.
  • Im Übrigen wird angenommen, dass, abhängig von der Struktur der Auflage 28, die Hochtemperaturluft, die durch das Sitzpolster 16 passiert ist, in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 fließen wird. Konkret gibt es ein Beispiel eines Falles, in welchem, von der Seite der Stützfläche 16A des Sitzpolsters 16 gesehen, die Luftdurchlässigkeit des Abschnitts der Auflage 28, der den Kanal 40 überlappt, gleich oder niedriger ist als die Luftdurchlässigkeit des Abschnitts der Auflage 28, der an dem Umfang des Kanals 40 ist. In diesem Fall ist anzunehmen, dass die Luft, die durch das Sitzpolster 16 passiert hat, umlaufen wird in Richtung der Seite der Stützfläche 16A und in die Seite des Kanals 40 eingesaugt wird.
  • Hier in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, von der Seite der Stützfläche 16A des Sitzpolsters 16 gesehen der Abschnitt der Auflage 28, der den Kanal 40 überlappt, durch den Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 28A gebildet und der Abschnitt der Auflage 28, die am Umfang des Abschnitts hoher Luftdurchlässigkeit 28A ist, ist von dem Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 28B gebildet. Folglich ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel für die Luft innerhalb des Fahrgastraums leicht, von dem Kanal 40 eingesaugt zu werden und das Einsaugen von Luft im Inneren des Sitzkissens 16 in den Kanal kann unterdrückt werden. Entsprechend kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zuverlässigkeit, das Niedertemperaturluft in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 fließt, verbessert werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nachfolgend unter Verwendung von 7 beschrieben. Es ist anzumerken, dass strukturelle Abschnitte, die die gleichen sind, wie jene des oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und deren Beschreibung unterbleibt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Hauptabschnitte gleichermaßen auf der Seite des Sitzpolsters 16 und der Sitzlehne 18 gleich aufgebaut und der Aufbau der Seite des Sitzpolsters 16 ist nachfolgend beschrieben. Wie in 7 gezeigt ist, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gewebefederelement 26 nicht an dem Sitzpolster 16 vorgesehen und es ist ein Polsterabschnitt 70 vorgesehen, der eine „Polsterschicht 70A“ hat, die der Auflage 28 entspricht und Kissenabschnitte 70B hat, die den Sitzkissen 34 entsprechen.
  • Dieser Polsterabschnitt 70 ist durch einen Urethanschaum gebildet, der einer Hautentfernungsbehandlung unterworfen wurde (Beispielsweise BREATHAIR®). Es ist anzumerken, dass die Hautentfernungsbehandlung hier eine Behandlung bedeutet, die es einfach macht, dass Wasser oder Luft hindurchdringen, indem die dünne Haut entfernt wird, die Abschnitte des Urethanschaums bilden. Ferner sind auf die gleiche Weise, wie in dem dritten Ausführungsbeispiel, ein „Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 70A1“, der als ein Hauptluftdurchlassabschnitt dient und ein „Abschnitt niedriger Luftdurchlässigkeit 70A2“, der als ein Nebenluftdurchlassabschnitt dient, in der Polsterschicht 70A angeordnet. Es ist anzumerken, dass an dem Grenzabschnitt des Abschnitts hoher Luftdurchlässigkeit 70A1 und des Abschnitts niedriger Luftdurchlässigkeit 70A2, der Abschnitt hoher Luftdurchlässigkeit 70A1 auf der Sitzoberseite angeordnet ist. Ferner sind die Kissenabschnitte 70B aus einem Material gebildet, das gleich dem des Abschnitts niedriger Luftdurchlässigkeit 70A2 ist.
  • Gemäß einem solchen Aufbau ist die Polsterschicht 70A durch einen Urethanschaum gebildet, der einer Hautentfernungsbehandlung unterworfen wurde und der Fahrzeuginsasse 14 kann durch die Polsterschicht 70A gehalten werden und die Speicherung von Wärme an der Polsterschicht 70A kann unterdrückt werden. Folglich kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Anstieg der Temperatur der Polsterschicht 70A unterdrückt werden, während ein Anstieg der Anzahl von Teilen unterdrückt ist.
  • Zusätzliche Beschreibung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
    1. (1) In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind das Sitzpolster 16 und die Sitzlehne 18 jeweils derart aufgebaut, dass die Luftströme in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 fließen, jedoch kann lediglich einer davon derart aufgebaut sein, dass der Luftstrom in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 fließt.
    2. (2) Obwohl zudem die Lufteinlasseinrichtungen 38 in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet sind, kann ein Aufbau vorliegen, in welchem Luftblaseinrichtungen anstelle der Lufteinlasseinrichtung 38 angeordnet sind und Luftströme in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 von der Seite der Stützfläche 16A des Sitzpolsters 16 und der Seite der Stützfläche 18A der Sitzlehne 18 geblasen werden.
    3. (3) Obwohl zudem die Lufteinlasseinrichtungen 38 jeweils in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel an dem Sitzpolster 16 und der Sitzlehne 18 angeordnet sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Als ein Beispiel kann ein Aufbau verwendet werden, in welchem die Lufteinlasseinrichtung 38 lediglich an dem Sitzpolster 16 vorgesehen ist und die Auslassseite der Lufteinlasseinrichtung 38 des Sitzpolsters 16 mit dem Kanal 50 der Sitzlehne 18 verbunden ist. Mit einem solchen Aufbau wird der Luftstrom von der Seite der Stützfläche 18A der Sitzlehne 18 in Richtung des Fahrzeuginsassen 14 ausgeblasen und es können Luftströme an sowohl dem Sitzpolster 16 und der Sitzlehne 18 erzeugt werden, indem lediglich die eine Lufteinlasseinrichtung 38 verwendet wird.
  • Es ist ein Fahrzeugsitz geschaffen, mit: einer Sitzlehne; einem Sitzpolster; einer Luftstromerzeugungseinrichtung, die eine Druckdifferenz zwischen einer Seite einer Stützfläche und einer Seite gegenüber der Stützfläche erzeugt, die einen Luftstrom erzeugt; und einer Polsterschicht, die auf einer Seite der Sitzlehne und/oder des Sitzpolsters vorgesehen ist, auf der die Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet ist und die einen Abschnitt der Seite der Stützfläche bildet und die aufgebaut ist, einen Hauptluftdurchlassabschnitt, der auf eine vorbestimmte Porenzahl eingestellt ist und durch den ein Hauptteil des Luftstroms passiert, der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt ist, und einen Nebenluftdurchlassabschnitt aufzuweisen, welcher auf eine Porenzahl eingestellt ist, die niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts, und dessen Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015217776 A [0002, 0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz, mit: einer Sitzlehne (18), die einen Rückenabschnitt eines Fahrzeuginsassen abstützt; einem Sitzpolster (16), das das Gesäß und Oberschenkelabschnitte des Fahrzeuginsassen abstützt; einer Luftstromerzeugungseinrichtung (38), die im Inneren von mindestens einem von der Sitzlehne und dem Sitzpolster angeordnet ist, und die eine Druckdifferenz zwischen einer Stützflächenseite, die den Fahrzeuginsassen stützt, und einer Seite gegenüber der Stützfläche erzeugt, und die einen Luftstrom erzeugt; und einer Polsterschicht (52), die auf einer Seite der Sitzlehne und/oder des Sitzkissens vorgesehen ist, an der die Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet ist und die einen Abschnitt der Seite der Stützfläche auf der Seite bildet, an der die Luftstromerzeugungseinrichtung angeordnet ist, und die aufgebaut ist, einen Hauptluftdurchlassabschnitt (28A, 46A), der auf eine vorbestimmte Porenzahl eingestellt ist und durch den ein Hauptteil des Luftstroms passiert, der durch die Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugt ist, und einen Nebenluftdurchlassabschnitt (28B, 46B) zu haben, der auf eine Porenzahl eingestellt ist, die niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts, und dessen Luftdurchlässigkeit niedriger ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei: die Polsterschicht (52) durch ein Gewebefederelement (44) gestützt ist, das zwischen einem Paar von Rahmenelementen spannt, die Abschnitte eines Rahmens der Sitzlehne und/oder des Sitzpolsters auf einer Seite bilden, auf der die Polsterschicht vorgesehen ist; und das Gewebefederelement eine Luftdurchlässigkeit hat, die gleich oder höher ist als die des Hauptluftdurchlassabschnitts (28A).
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die Polsterschicht (52) durch einen Urethanschaum gebildet ist, der den Fahrzeuginsassen stützen kann und einer Hautentfernungsbehandlung unterworfen wurde.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Luftstromerzeugungseinrichtung (38) eine Lufteinlasseinrichtung ist, die Luft von der Seite der Stützfläche zu der Seite gegenüber der Stützfläche ansaugt.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Polsterschicht (52) eine erste Polsterschicht (46), die an der Sitzlehne vorgesehen ist, und eine zweite Polsterschicht (28) aufweist, die in dem Sitzpolster vorgesehen ist; ein sitzoberseitiger Abschnitt der ersten Polsterschicht durch den Hauptluftdurchlassabschnitt (46A) gebildet ist und ein sitzunterseitiger Abschnitt der ersten Polsterschicht durch den Nebenluftdurchlassabschnitt (46B) gebildet ist; und ein sitzvorderseitiger Abschnitt der zweiten Polsterschicht durch den Hauptluftdurchlassabschnitt (28A) gebildet ist und ein sitzrückseitiger Abschnitt der zweiten Polsterschicht durch den Nebenluftdurchlassabschnitt (28B) gebildet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei die Lufteinlasseinrichtung (38) mit der Polsterschicht (52) über einen Kanal (40) verbunden ist und von der Stützflächenseite gesehen ein Abschnitt der Polsterschicht, der den Kanal überlappt, durch den Hauptluftdurchlassabschnitt gebildet ist, und ein Abschnitt der am Umfang des Hauptluftdurchlassabschnitts ist, ist durch den Nebenluftdurchlassabschnitt gebildet.
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