DE102018100572A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (2) für mindestens ein flächenhaftes Material (4), insbesondere ein flexibles, bedruckbares und/oder hinterleuchtbares Material (4), die in eine Nut (6) eines Profilrahmens (8) entlang einer Einführrichtung (10) einführbar und in der Nut (6) festlegbar oder festgelegt ist, mit mindestens einem Haltekörper (12), der mindestens einen schenkelartigen Anlageabschnitt (14) mit dem der Haltekörper (12) an einer parallel oder schräg zur Einführrichtung (10) erstreckten ersten Wandung der Nut (6), insbesondere flächenhaft anlegbar ist oder anliegt, der mindestens ein Spannmittel (18), mit dem der Haltekörper (12) gegenüber einer parallel oder schräg zur Einführrichtung (10) erstreckten und insbesondere der ersten Wandung (16) gegenüberliegenden zweiten Wandung (20) der Nut (6) abstützbar oder abgestützt ist, und der mindestens einen am Anlageabschnitt (14) angrenzenden Festlegeabschnitt (22) umfasst, an dem oder durch den das flächenhafte Material (4) gegen eine Bewegung entgegen der Einführrichtung (10) festlegbar ist. Sie ist gekennzeichnet durch, mindestens einen elastischen Klemmkörper (24), der am Festlegeabschnitt (22) des Haltekörpers (12) am Haltekörper (12) lösbar festlegbar ist und der in einer festgelegten Anordnung des Materials in der Haltervorrichtung (2) unmittelbar am flächenhaften Material (4) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mindestens ein flächenhaftes Material, insbesondere ein flexibles, bedruckbares und/oder hinterleuchtbares Material, die in eine Nut eines Profilrahmens entlang einer Einführrichtung einführbar und in der Nut festlegbar oder festgelegt ist, mit mindestens einem Haltekörper, der mindestens einen schenkelartigen Anlageabschnitt, mit dem der Haltekörper an einer parallel oder schräg zur Einführrichtung erstreckten ersten Wandung der Nut, insbesondere flächenhaft anlegbar ist oder anliegt, der mindestens ein Spannmittel, mit dem der Haltekörper gegenüber einer parallel oder schräg zur Einführrichtung erstreckten und insbesondere der ersten Wandung gegenüberliegenden zweiten Wandung der Nut abstützbar oder abgestützt ist, und der mindestens einen am Anlageabschnitt angrenzenden Festlegeabschnitt umfasst, an dem oder durch den das flächenhafte Material gegen eine Bewegung entgegen der Einführrichtung festlegbar ist.
  • Eine gattungsgemäße Haltevorrichtung ist bekannt aus DE 20 2016 105 213 U1 , bei der ein klammerartig ausgebildeter Haltekörper in einer Nut eines Profilrahmens festgelegt ist. Das flächenhafte Material wird bei der bekannten Haltevorrichtung zwischen einem flächenhaften Auflageabschnitt des Haltekörpers und einem hakenförmigen Abschnitt des Haltekörpers geklemmt in der Haltevorrichtung gehalten.
  • Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine alternative zweckmäßige Bauform der Haltevorrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Haltevorrichtung durch das Vorsehen mindestens eines elastischen Klemmkörpers gelöst, der am Festlegeabschnitt des Haltekörpers am Haltekörper lösbar festlegbar ist und der in einer festgelegten Anordnung des Materials der Haltevorrichtung unmittelbar am flächenhaften Material anliegt.
  • Dadurch, dass die Haltevorrichtung einen elastischen Klemmkörper umfasst, kann das Material in der festgelegten Anordnung geklemmt werden, ohne dass die Haltevorrichtung klammerartig ausgebildet sein muss. Solchenfalls ist es beispielsweise denkbar, dass das Material auf der dem elastischen Klemmkörper abgewandten Seite an einer zweiten Wandung der Nut anliegt, um geklemmt zu werden. Darüber hinaus ist die Haltevorrichtung solchenfalls für Profilrahmen mit unterschiedlich breiten Nuten verwendbar, da der elastische Klemmkörper durch seine elastischen Eigenschaften spielfrei für Nuten unterschiedlicher Breiten verwendbar ist.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, dass der elastische Klemmkörper, der lösbar am Festlegeabschnitt des Haltekörpers am Haltekörper festlegbar ist, auf einfache Weise ausgetauscht werden kann. Hierdurch ist ein und derselbe Haltekörper für eine Mehrzahl von Profilrahmen verwendbar, wobei jeweils lediglich auf elastische Klemmkörper unterschiedlicher Dimensionierungen zurückgegriffen werden kann.
  • Der Festlegeabschnitt des Haltekörpers kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der Festlegeabschnitt des Haltekörpers eine haken oder muldenartige, insbesondere zumindest abschnittsweise verrundete, Aufnahme umfasst, die zumindest in der festgelegten Anordnung des Materials in Richtung auf das flächenhafte Material geöffnet ist, in der der elastische Klemmkörper anordenbar ist und die eine Bewegung des Klemmkörpers in und/oder entgegen der Einführrichtung begrenzt.
  • Solchenfalls kann der elastische Klemmkörper auf einfache Weise am Festlegeabschnitt des Haltekörpers, beispielsweise vor dem Anordnen der Haltevorrichtung in der Nut des Profilrahmens, angeordnet werden.
  • Wenn die Aufnahme hakenartig ausgebildet ist, lässt sich auf einfache Weise ein Hintergriff bezüglich der Einführrichtung oder entgegen der Einführrichtung bilden.
  • Wenn die Aufnahme muldenartig ausgebildet ist, kann diese entgegen der Einführrichtung geöffnet sein und den Klemmkörper zumindest von einer Seite klemmen.
  • Grundsätzlich ist es darüber hinaus denkbar, dass die Aufnahme den elastischen Klemmkörper gegen eine Bewegung in und/oder entgegen der Einführrichtung festlegt. Wenn die Aufnahme jedoch die Bewegung des Klemmkörpers in und/oder entgegen der Einführrichtung begrenzt, ist es ferner denkbar, dass ein gewisses Spiel für eine Bewegung in und/oder entgegen der Einführrichtung des Klemmkörpers zur Verfügung steht, wodurch der elastische Klemmkörper bei Profilrahmen unterschiedlicher Nuten optimal anpassbar ist.
  • In Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Aufnahme des Festlegeabschnitts auf der dem Spannmittel abgewandten Ende des Anlageabschnittes ein hakenartiges Schließmittel umfasst, das quer zur Einführrichtung erstreckt ist, und/oder dass die Aufnahme des Festlegeabschnitts einen zwischen dem Schließmittel und dem Spannmittel angeordneten hakenartigen Vorsprung umfasst, der quer zur Einführrichtung erstreckt ist.
  • Hierbei können Schließmittel und Vorsprung die Aufnahme in Form eines sichelartigen Querschnitts bilden. Solchenfalls kann die Aufnahme mit sichelförmigem Querschnitt derart ausgebildet sein, dass sie beispielsweise über der Nut des Profilrahmens und quer zur Einführrichtung überlappend auf dem Profilrahmen anliegt.
  • Ferner ist es denkbar, dass Schließmittel und Vorsprung derart am Anlageabschnitt ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen quer zur Einführrichtung erstreckt sind und den Anlageabschnitt in und/oder entgegen der Einführrichtung bündig fortsetzen. Solchenfalls ist die Haltevorrichtung auch für Profile verwendbar, bei denen kein Platz vorherrscht, dass die Aufnahme des Festlegeabschnitts über die Nut des Profilrahmens herausragt.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Schließmittel auf der dem Klemmkörper abgewandten Seite eine parallel oder schräg zur Einführrichtung verlaufende Führungskontur für das Material und/oder eine quer oder schräg zur Einführrichtung erstreckte Auflagefläche für das Material umfasst, an der das Material in der festgelegten Anordnung flächenhaft anliegt.
  • Durch die Führungskontur kann beispielsweise ein Werkzeug, mit dem das Material in die Haltevorrichtung geschoben wird, geführt werden, was das Anordnen des Materials in der Haltevorrichtung erleichtert.
  • Um die Haltevorrichtung kraftschlüssig in der Nut festzulegen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Spannmittel einen zwischen erster Wandung und zweiter Wandung erstreckten Spannabschnitt umfasst, der quer oder schräg zum Anlageabschnitt erstreckt ist und der in einer an der der zweiten Wandung anliegenden Spannstellung den Anlageabschnitt mit einer Druckkraft in Richtung erste Wandung beaufschlagt und dass das Spannmittel einen Stützabschnitt umfasst, mit dem das Spannmittel an der zweiten Wandung anlegbar ist oder anliegt.
  • In Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform der Haltevorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der Stützabschnitt des Spannmittels einen verrundeten Bereich umfasst, mit dem das Spannmittel punkt- oder linienhaft an der zweiten Wandung anliegt oder dass der Stützabschnitt des Spannmittels einen flächenhaften Bereich umfasst, mit dem das Spannmittel flächenhaft an der zweiten Wandung anliegt.
  • Wenn das Spannmittel einen als verrundeten Bereich ausgebildeten Stützabschnitt umfasst, ist die Haltevorrichtung insbesondere bei Profilrahmen einsetzbar, bei der die zweite Wandung eine unregelmäßige Kontur umfasst. Der verrundete Bereich kann kugelförmig oder hornartig ausgebildet sein.
  • Wenn das Spannmittel einen als flächenhaften Bereich ausgebildeten Stützabschnitt umfasst, kann die Haltevorrichtung klammerartig ausgebildet sein. Solchenfalls kann der als flächenhafter Bereich ausgebildete Stützabschnitt korrespondierend oder komplementär zum Anlageabschnitt des Haltekörpers ausgebildet sein.
  • Ferner ist es denkbar, dass der als flächenhafter Bereich ausgebildete Stützabschnitt des Spannmittels ebenfalls einen Festlegeabschnitt umfasst, in dem ein weiterer elastischer Klemmkörper anordenbar ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn der, insbesondere flächenhafte, Bereich des Stützabschnitts auf der dem Spannabschnitt abgewandten Ende und auf der dem Anlageabschnitt zugewandten Seite eine hakenförmige Erhebung umfasst, die in der festgelegten Anordnung des Materials unmittelbar am Material anliegt.
  • Solchenfalls ist das flächenhafte Material zwischen dem Klemmkörper und der hakenförmigen Erhebung eingeklemmt, wenn das Material sich in einer festgelegten Anordnung befindet. Darüber hinaus ist bei einer Ausführungsform der Haltevorrichtung vorgesehen, dass der Haltekörper auf der dem Festlegeabschnitt abgewandten Seite mindestens eine in Fügerichtung erstreckte Erhebung umfasst, die am Spannmittel oder am Anlageabschnitt festgelegt ist und die den Haltekörper in Fügerichtung fortsetzt.
  • Die in Fügerichtung erstreckte Erhebung ist solchenfalls fußartig ausgebildet und kann die Stabilität der Anordnung der Haltevorrichtung in der Nut des Profilrahmens erhöhen, in dem sie die Haltevorrichtung gegenüber eine Sohle der Nut im Profilrahmen abstützen kann.
  • Darüber hinaus kann die Haltevorrichtung bei einer Ausführungsform mindestens ein Rastmittel umfassen, das quer zur Fügerichtung erstreckt am Anlageabschnitt und/oder am Stützabschnitt angeordnet ist. Das mindestens eine Rastmittel kann in einer korrespondierende, insbesondere komplementäre, Öffnung in der ersten Wandung, bzw. in der zweiten Wandung verrasten und hierdurch die Festigkeit der Anordnung der Haltevorrichtung in der Nut des Profilrahmens durch einen Formschluss erhöhen.
  • Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Klemmkörper ein Gummi, insbesondere Rundgummi, umfasst und seilartig als Vollkörper oder schlauchartig als Hohlkörper ausgebildet ist und/oder wenn der Festlegeabschnitt, der Anlageabschnitt und das Spannmittel des Haltekörpers aus einem Kunststoff, insbesondere PVC, gebildet sind und/oder ein gemeinsames Bauteil umfassen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Haltevorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 Eine schematische geschnittene Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung;
    • 2 Eine schematische geschnittene Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung;
    • 3 Eine schematische geschnittene Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung;
    • 4 Eine schematische geschnittene Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung.
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Haltevorrichtung. In dieser ist ein flächenhaftes Material 4 anordenbar und festlegbar. Die Haltevorrichtung 2 ist in eine Nut 6 eines Profilrahmens 8 entlang einer Einführrichtung 10 einführbar und in der Nut 6 festlegbar. Die Haltevorrichtung 2 umfasst einen Haltekörper 12, der einen schenkelartigen Anlageabschnitt 14 umfasst, mit dem der Haltekörper 12 an einer parallel oder schräg zur Einführrichtung 10 erstreckten ersten Wandung 16 der Nut 6 flächenhaft anliegt. Darüber hinaus umfasst der Haltekörper 12 ein Spannmittel 18, mit dem der Haltekörper 12 gegenüber einer parallel zur Einführrichtung 10 erstreckten und zur ersten Wandung 16 gegenüberliegenden zweiten Wandung 20 der Nut 6 abgestützt ist. Darüber hinaus umfasst der Haltekörper 12 der Haltevorrichtung 2 einen an den Anlageabschnitt 14 angrenzenden Festlegeabschnitt 22, durch den das flächenhafte Material 4 gegen eine Bewegung entgegen der Einführrichtung 10 festlegbar ist.
  • Um das flächenhafte Material gegen eine Bewegung entgegen der Einführrichtung 10 festzulegen, umfassen die in den Figuren gezeigten Haltevorrichtungen 2 jeweils einen elastischen Klemmkörper 24, der am Festlegeabschnitt 22 des Haltekörpers 12 lösbar festgelegt ist und der in der festgelegten Anordnung des flächenhaften Materials 4 unmittelbar am flächenhaften Material 4 anliegt, um dieses zu klemmen.
  • Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen umfasst der Festlegeabschnitt 22 des Haltekörpers 12 jeweils eine haken- oder muldenartige Aufnahme 26, die in der festgelegten Anordnung des flächenhaften Materials 4 in Richtung auf das flächenhafte Material 4 geöffnet ist und in der der elastische Klemmkörper 24 anordenbar ist. Hierbei ist die Aufnahme 26 derart ausgebildet, dass der elastische Klemmkörper 24 in und entgegen der Einführrichtung 10 in seiner Bewegung begrenzt ist.
  • Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Aufnahme 26 derart ausgebildet, dass diese auf der dem Spannmittel 18 abgewandten Ende des Anlageabschnitts 14 ein hakenartiges Schließmittel 28 umfasst, das quer zur Einführrichtung 10 erstreckt ist. Das Schließmittel 28 umfasst eine quer zur Einführrichtung 10 verlaufende Führungskontur 30 für das flächenhafte Material 4 sowie eine quer zur Einführrichtung 10 erstreckte Auflagefläche 32, an der das flächenhafte Material 4 in der festgelegten Anordnung flächenhaft anliegt.
  • Darüber hinaus umfasst die Aufnahme 26 einen zwischen Schließmittel 28 und Spannmittel 18 angeordneten hakenartigen Vorsprung 34, der quer zur Einführrichtung 10 erstreckt ist.
  • Darüber hinaus umfasst die Haltevorrichtung 2 bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils einen Spannabschnitt 36 des Spannmittels 18, der quer oder schräg zum Anlageabschnitt 14 erstreckt ist.
  • An dem Spannabschnitt 36 schließt sich ein Stützabschnitt 38 an, mit dem das Spannmittel 18 an der zweiten Wandung 20 anliegt. Darüber hinaus zeigen die Ausführungsbeispiele der 1 und 2 Ausführungsformen der Haltevorrichtung 2, bei denen Rastmittel 40 quer zur Fügerichtung 10 erstreckt am Anlageabschnitt 14 und/oder am Stützabschnitt 38 angeordnet sind.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung 2, bei der das Spannmittel 18 einen Stützabschnitt 38 umfasst, der linienhaft an der zweiten Wandung 20 anliegt. Hierfür umfasst der Stützabschnitt 38 des Spannmittels 18 einen verrundeten Bereich. Dieser ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kugelartig ausgebildet.
  • Um die Haltevorrichtung 2 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in der Nut 6 anzuordnen, umfasst der Haltekörper 12 eine in Fügerichtung 10 erstreckten Erhebung 42, die den Anlageabschnitt 14 fortsetzt. In Zusammenwirken mit dem verrundeten Stützabschnitt 38 wird hierdurch ein Verschieben des Haltekörpers 12 in der Nut 6 vorgebeugt.
  • Darüber hinaus umfasst das in 1 ersichtliche Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung 2 einen elastischen Klemmkörper 24, der als Vollkörper ausgebildet ist. Das flächenhafte Material 4 ist zwischen dem elastischen Klemmkörper 24 und der zweiten Wandung 20 der Nut 6 eingeklemmt. Der Festlegeabschnitt 22 ist bündig und dem Anlageabschnitt 14 fortsetzend ausgebildet. Die Haltevorrichtung 2 gemäß 1 ist nahezu vollständig in der Nut 6 des Profilrahmens 8 anordenbar.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung 2, bei der der Stützabschnitt 38 des Spannmittels 18 flächenhaft ausgebildet ist. Dieser umfasst auf der dem Spannabschnitt 36 abgewandten Ende eine hakenförmige Erhebung 44, die in der festgelegten Anordnung des flächenhaften Materials 4 unmittelbar am flächenhaften Material 4 anliegt.
  • Bei dem in 2 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel ist das flächenhafte Material somit einerseits an der hakenförmigen Erhebung 44 anliegend und andererseits an dem elastischen Klemmkörper 24 anliegend durch die Haltevorrichtung 2 in der Nut 6 des Profilrahmens 8 festgelegt.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, das im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 entspricht. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel die in Fügerichtung 10 erstreckten Erhebung 42 des Haltekörpers 12 durch den Spannabschnitt 36 gebildet, der eine hakenartige Kontur umfasst und an seinem Scheitelpunkt in der Nut 6 anliegt.
  • Der Stützabschnitt 38 des Spannmittels 18 umfasst auch beim dritten Ausführungsbeispiel einen verrundeten Bereich. Dieser ist bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hornartig ausgebildet.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der der Haltevorrichtung 2. Der Festlegeabschnitt 22 des Haltekörpers 12 umfasst eine muldenartige Aufnahme 26, die in der festgelegten Anordnung des flächenhaften Materials 4 entgegen der Einführrichtung 10 geöffnet ist. In der muldenartigen Aufnahme 26 ist der elastische Klemmkörper 24 anordenbar und klemmend gehalten, wodurch der elastische Klemmkörper 24 in und entgegen der Einführrichtung 10 in seiner Bewegung begrenzt ist.
  • Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Haltevorrichtung kurz beschrieben:
  • Die Haltevorrichtung 2 wird durch das Anordnen des elastischen Klemmkörpers 24 in der Aufnahme 26 des Festlegeabschnitts 22 des Haltekörpers 12 vormontiert. In einem derart vorgefügten Zustand wird die Haltevorrichtung 2 in Einführrichtung 10 in die Nut 6 des Profilrahmens 8 eingeführt. Zum Anordnen des flächenhaften Materials 4 wird dieses, beispielsweise durch ein spachtelartiges Werkzeug, in die Haltevorrichtung 2 zumindest abschnittsweise geschoben. Hierbei wird das flächenhafte Material 4 zwischen dem elastischen Klemmkörper 24 und der zweiten Wandung 20 der Nut 6 des Profilrahmens 8 oder zwischen dem elastischen Klemmkörper 24 und der hakenförmigen Erhebung 44 des Haltekörpers 12 eingeklemmt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Haltevorrichtung
    4
    flächenhaftes Material
    6
    Nut
    8
    Profilrahmen
    10
    Einführrichtung
    12
    Haltekörper
    14
    Anlageabschnitt
    16
    erste Wandung
    18
    Spannmittel
    20
    zweite Wandung
    22
    Festlegeabschnitt
    24
    Klemmkörper
    26
    Aufnahme
    28
    Schließmittel
    30
    Führungskontur
    32
    Auflagefläche
    34
    hakenartiger Vorsprung
    36
    Spannabschnitt
    38
    Stützabschnitt
    40
    Rastmittel
    42
    Erhebung
    44
    hakenförmige Erhebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016105213 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (2) für mindestens ein flächenhaftes Material (4), insbesondere ein flexibles, bedruckbares und/oder hinterleuchtbares Material (4), die in eine Nut (6) eines Profilrahmens (8) entlang einer Einführrichtung (10) einführbar und in der Nut (6) festlegbar oder festgelegt ist, mit mindestens einem Haltekörper (12), der mindestens einen schenkelartigen Anlageabschnitt (14) mit dem der Haltekörper (12) an einer parallel oder schräg zur Einführrichtung (10) erstreckten ersten Wandung der Nut (6), insbesondere flächenhaft anlegbar ist oder anliegt, der mindestens ein Spannmittel (18), mit dem der Haltekörper (12) gegenüber einer parallel oder schräg zur Einführrichtung (10) erstreckten und insbesondere der ersten Wandung (16) gegenüberliegenden zweiten Wandung (20) der Nut (6) abstützbar oder abgestützt ist, und der mindestens einen am Anlageabschnitt (14) angrenzenden Festlegeabschnitt (22) umfasst, an dem oder durch den das flächenhafte Material (4) gegen eine Bewegung entgegen der Einführrichtung (10) festlegbar ist, gekennzeichnet durch, mindestens einen elastischen Klemmkörper (24), der am Festlegeabschnitt (22) des Haltekörpers (12) am Haltekörper (12) lösbar festlegbar ist und der in einer festgelegten Anordnung des Materials in der Haltervorrichtung (2) unmittelbar am flächenhaften Material (4) anliegt.
  2. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festlegeabschnitt (22) des Haltekörpers (12) eine haken- oder muldenartige, insbesondere zumindest abschnittsweise verrundete, Aufnahme (26) umfasst, die zumindest in der festgelegten Anordnung des Materials (4) in Richtung auf das flächenhafte Material (4) geöffnet ist, in der der elastische Klemmkörper (24) anordenbar ist und die eine Bewegung des Klemmkörpers (24) in und/oder entgegen der Einführrichtung (10) begrenzt.
  3. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (26) des Festlegeabschnitts (22) auf der dem Spannmittel (18) abgewandten Ende des Anlageabschnittes (14) ein hakenartiges Schließmittel (28) umfasst, das quer zur Einführrichtung (10) erstreckt ist, und/oder dass die Aufnahme (26) des Festlegeabschnitts (22) einen zwischen dem Schließmittel (28) und dem Spannmittel (18) angeordneten hakenartigen Vorsprung (34) umfasst, der quer zur Einführrichtung (10) erstreckt ist.
  4. Haltevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel (28) auf der dem Klemmkörper (24) abgewandten Seite eine parallel oder schräg zur Einführrichtung (10) verlaufende Führungskontur (30) für das Material und/oder eine quer oder schräg zur Einführrichtung (10) erstreckte Auflagefläche (32) für das Material (4) umfasst, an der das Material (4) in der festgelegten Anordnung flächenhaft anliegt.
  5. Haltevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (18) einen zwischen erster Wandung (16) und zweiter Wandung (20) erstreckten Spannabschnitt (36) umfasst, der quer oder schräg zum Anlageabschnitt (14) erstreckt ist und der in einer an der der zweiten Wandung (20) anliegenden Spannstellung den Anlageabschnitt (14) mit einer Druckkraft in Richtung erste Wandung (16) beaufschlagt und dass das Spannmittel (18) einen Stützabschnitt (38) umfasst, mit dem das Spannmittel (18) an der zweiten Wandung (20) anlegbar ist oder anliegt.
  6. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (38) des Spannmittels (18) einen verrundeten Bereich umfasst, mit dem das Spannmittel (18) punkt- oder linienhaft an der zweiten Wandung (20) anliegt oder dass der Stützabschnitt (38) des Spannmittels (18) einen flächenhaften Bereich umfasst, mit dem das Spannmittel (18) flächenhaft an der zweiten Wandung (20) anliegt.
  7. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der, insbesondere flächenhafte Bereich des Stützabschnitts (38) auf der dem Spannabschnitt (36) abgewandten Ende und auf der dem Anlageabschnitt (14) zugewandten Seite eine hakenförmige Erhebung (44) umfasst, die in der festgelegten Anordnung des Materials (4) unmittelbar am Material (4) anliegt.
  8. Haltevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (12) auf der dem Festlegeabschnitt (22) abgewandten Seite mindestens eine in Fügerichtung erstreckte Erhebung (42) umfasst, die am Spannmittel (18) oder am Anlageabschnitt (14) festgelegt ist und die den Haltekörper (12) in Fügerichtung fortsetzt.
  9. Haltevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Rastmittel (40), das quer zur Fügerichtung erstreckt am Anlageabschnitt (14) und/oder am Stützabschnitt (38) angeordnet ist.
  10. Haltevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (24) ein Gummi, insbesondere Rundgummi, umfasst und seilartig als Vollkörper oder schlauchartig als Hohlkörper ausgebildet ist und/oder dass der Festlegeabschnitt (22), der Anlageabschnitt (14) und das Spannmittel (18) des Haltekörpers (12) aus einem Kunststoff, insbesondere PVC, gebildet sind und/oder ein gemeinsames Bauteil umfassen.
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