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Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Montage einer Fassadenpaneele auf einem Unterbau oder an einer Unterkonstruktion.
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STAND DER TECHNIK
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Aus der
AT 5156684 B1 ist ein Fassadensystem und ein Halteteil zur Befestigung von zwei Sichtprofilen bekannt. Das Halteteil besteht aus einer Grundplatte, die direkt auf der Wand oder auf einer an der Wand befindlichen Unterkonstruktion anliegt, nachdem sie mittels einer Schraube an der Wand oder der Unterkonstruktion mechanisch befestigt wurde. Hierzu besitzt die Grundplatte ein Durchgangsloch, durch welches eine für den Befestigungsuntergrund ausgewählte Schraube geführt wird. Auf der Basisplatte stehen Stege ab, mittels derer eine Schnappverbindung gebildet ist und die ein Anschrauben des Halteteils an die Paneele erübrigen soll. Bei der Montage hat sich jedoch gezeigt, dass die Stege leicht verbogen werden können. Die anschließend erforderliche Korrektur verzögert den Montageprozess.
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Besonders nachteilig ist es, wenn eine mangelhafte Hinterlüftung der Fassade vorliegt. Die Hinterlüftung ist der wesentliche Bestandteil einer gut funktionierenden vorgehängten Fassade. Als Hinterlüftung wird der Luftraum zwischen der Fassadenverkleidung und der tragenden Wand oder der Fassadenverkleidung und der Wärmedämmung verstanden. Dabei muss die Luft ungehindert von unten nach oben zirkulieren können. Feuchtigkeit wird somit dauerhaft abtransportiert. Störende Bauelemente können dabei auch die Geometrie der Unterkonstruktion oder dicht aneinander liegende Bauelemente sein. Bei dem in der
AT 5156684 B1 beschriebenen Fassadensystem liegt das verwendete Sichtprofil fest auf der Grundplatte des Halteteils an und wird durch die Schnappverbindung sogar an die Grundplatte angepresst. Der für die Hinterlüftung verbleibende Spülraum begrenzt sich auf die Materialstärke der Grundplatte, falls diese direkt an der Wand befestigt wird. Wird eine Unterkonstruktion eingesetzt, so bildet die Fest an dieser anliegende Grundplatte des Halteteils ein Hindernis für die Hinterlüftung, die sich im Verbund mit der Vielzahl der verwendeten Teile sehr negativ auf die Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit auswirken.
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Ein gleiches Problem mit den geschilderten Nachteilen liegt bei dem in der
DE 20 2016 102 100 U1 beschriebenen Befestigungselement zur Befestigung von Fassadenverkleidungselementen an einer Unterkonstruktion vor. Auch hier liegt eine Grundplatte des Halteteils direkt auf der Unterkonstruktion auf.
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Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass der Luftstrom hinter den Sichtelementen nicht am Abtransport der stetig auftretenden Baufeuchte behindert wird.
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AUFGABENSTELLUNG
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Befestigungselement für die Montage einer Fassadenpaneele mit bauphysikalisch verbesserten Eigenschaften zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement gemäß dem vorgeschlagenen Anspruch 1 gelöst.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sowie Weiterbildungen und Varianten sind aus den Unteransprüchen und der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung wird ein Befestigungselement zur Montage einer Fassadenpaneele auf einem Unterbau oder an einer Unterkonstruktion vorgeschlagen, mit von der Fronseite einer Basisplatte abstehenden Fingern, welche die Fassadenpaneele zumindest partiell hintergreift oder in Nuten oder Taschen der Fassadenpaneelen eingreifen, um diese im Verbund mit benachbarten Fassadenpaneelen am Unterbau oder an der Unterkonstruktion zu fixieren.
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Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet sich dadurch aus, dass die Basisplatte mindestens ein Distanzelement besitzt, das zwischen der Basisplatte und dem Unterbau oder der Unterkonstruktion einen Hinterlüftungsspalt bildet.
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Das erfindungsgemäße Befestigungselement verbessert sprunghaft die bauphysikalische Eigenschaft der vorgehängten Fassade, indem das vorgeschlagene Befestigungselement eine nur sehr geringe Fläche der Paneelenrückseite abdeckt, da Teilabschnitte des Befestigungselementes selbst von der Paneele beabstandet sind. Insgesamt wird dadurch der zur Hinterlüftung notwendige Spülraum zwischen Fassadenpaneele und der Unterkonstruktion bzw. der Gebäudewand außerordentlich vergrößert, was wiederum einen effektiveren Abtransport von Feuchtigkeit ermöglicht.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Distanzelement eine von der Basisplatte abgewinkelte Lasche mit einer zur Basisplatte parallelen Auflagefläche ist. Ferner ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass das Distanzelement eine von der Basisplatte abgewinkelte Stützleiste ist, bevorzugt werden hier zwei parallele Stützleisten ausgebildet. Im Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Distanzelementen, die allesamt auf der den bevorzugt hakenförmigen Fingern fernen Rückseite der Basisplatte angeordnet sind, wird die Basisplatte von der Gebäudewand bzw. der Unterkonstruktion distanziert, sodass auch hier der Hinterlüftungsstrom wirksam werden kann.
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Zweckmäßigerweise ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dabei vorgesehen, dass die Auflagefläche des ersten als Lasche ausgebildeten Distanzelementes und die äußeren Kanten der als Stützleisten ausgebildeten weiteren Distanzelemente eine gemeinsame Stützfläche bilden und diese einen gleichen Abstand zur Rückseite der Basisplatte besitzen, wobei dieser Abstand den Hinterlüftungsspalt bildet. Die Kontaktfläche der Distanzelemente zur Gebäudewand bzw. zur Unterkonstruktion ist damit geringst möglichst ausgeführt.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die auf der Frontseite der Basisplatte angeordneten Finger hakenförmig ausgebildet sind. Bei einer der möglichen Ausführungsformen ist dabei vorgesehen, dass die Finger jeweils einen sich von der Basisplatte orthogonal erstreckenden Steg mit einer sich am Ende des jeweiligen Stegs anschließenden und parallel zur Basisplatte erstreckenden Nase umfassen, was dazu führt, dass diese Haken eine Fassadenpaneele an deren Randfalz einschließen können oder zum Eingriff in Nuten oder Taschen der Paneelle geeignet sind.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass am freien Ende des hakenförmigen Fingers ein leicht ausgebogener, von der Basisplatte wegweisender Ausleger angeordnet ist. Wenn dieser Finger in eine Nut der Paneele eingreift, übersteigt die Spannweite des endseitigen Auslegers die Nutenbreite und wird von der Nutinnenwand etwas zurückgedrängt. Dadurch erfährt die Paneele eine geringe Haltespannung.
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Wenn der Finger wie bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine halbkreisförmige Schale ist, können Paneelen an deren runden Falzen sicher umgriffen und ebenso gegen die Unterkonstruktion gezogen werden.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die hakenförmigen Finger zueinander gegensinnig ausgerichtet sind, sodass die mit diesen gebildeten Aufnahmerinnen zwei benachbarte Paneelen aufnehmen können, indem die erste Paneele am oberen Falz und die darüber zu montierende Paneele an deren unteren Falz fixiert wird.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
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In der Zeichnung zeigen:
- 1 einen seitlichen Querschnitt einer Fassade aus dem die Anordnung der Unterkonstruktion und die Montage zweier Fassadenpaneelen mit den erfindungsgemäßen Befestigungselementen einer ersten Ausführungsform erkennbar ist,
- 2 eine perspektivische Darstellung des in 1 dargestellten Befestigungselementes,
- 3 eine perspektivische Darstellung des in 1 dargestellten Befestigungselementes von seitlich unten gesehen,
- 4 eine weitere perspektivische Darstellung des in 1 dargestellten Befestigungselementes von oben gesehen,
- 5 eine perspektivische Darstellung des in 1 dargestellten Befestigungselementes von seitlich oben gesehen,
- 6 eine Frontansicht des in 1 dargestellten Befestigungselementes,
- 7 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Befestigungselementes,
- 8 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Befestigungselementes,
- 9 einen seitlichen Querschnitt einer Fassade aus dem die Anordnung der Unterkonstruktion und die Montage zweier Fassadenpaneelen mit den erfindungsgemäßen Befestigungselementen einer zweiten Ausführungsform erkennbar ist,
- 10 eine perspektivische Darstellung des in 9 dargestellten Befestigungselementes,
- 11 eine perspektivische Darstellung des in 9 dargestellten Befestigungselementes in einer gegenüber der 10 um etwa 90° verdrehten Situation,
- 12 eine perspektivische Darstellung des in 9 dargestellten Befestigungselementes mit eingesetzten Montageschrauben,
- 13 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines für den Montagebeginn konzipierten Befestigungselementes,
- 14 eine Seitenansicht des in 13 dargestellten Befestigungselementes,
- 15 eine Draufsicht des in 13 dargestellten Befestigungselementes,
- 16 eine perspektivische Darstellung des in 13 dargestellten Befestigungselementes,
- 17 eine perspektivische Darstellung des in 13 dargestellten Befestigungselementes in einer gegenüber 16 horizontal verdrehten Situation und
- 18 das in 13 dargestellte Befestigungselement mit einer eingesetzten Schraube.
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Die 1 bis 8 zeigen das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 in einer ersten Ausführungsform aus verschiedenen Ansichten und Perspektiven. Das Befestigungselement 1 besteht aus einer Basisplatte 5 von der sich drei hakenförmige Finger 7, 8, 9 erheben. Der Finger 9 ist aus dem Vollmaterial der Basisplatte 5 herausgestanzt und zu einem Winkel mit einem orthogonal zur Basisplatte 5 aufgerichteten Steg 9a gebogen, der an seinem freien Ende eine parallel zur Basisplatte 5 verlaufende Nase 9b aufweist. Der von der Basisplatte 5 herausgebogene Finger 9 hinterlässt in der Basisplatte ein materialfreies Fenster 10.
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Die beiden hakenförmigen Finger 7, 8 sind ebenso wie der Finger 9 aus der Basisplatte 5 zu einem Winkel herausgearbeitet. Von der Basisplatte 5 erhebt sich dabei rechtwinklig ein Steg 7a, 8a von dem sich eine parallel zur Basisplatte 5 erstreckende Nase 7b, 8b fortsetzt. An den freien Enden der Finger 7, 8 befindet sich jeweils ein leicht ausgebogener Ausleger 7c, 8c. Die Finger 7, 8, 9 bilden bügelförmige Halterungen mit einer Aufnahmerinne 11, 12, in denen die Längsränder bzw. die Falze der Fassadenpaneelen eingeschlossen werden. Das Fingerpaar 7 und 8 ist gegenüber dem Finger 9 gegensinnig ausgerichtet, sodass in der Montagesituation die Finger 7, 8 nach oben weisen, während der Finger 9 nach unten zeigt.
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Gegenüberliegend der beiden Finger 7, 8 besitzt die Basisplatte 5 ein zu einer Lasche ausgebogenes Distanzelement 15, das ein Durchgangsloch 16 zur Aufnahme einer Schraube 35 besitzt. Die Lasche bildet dadurch einen Stützfuß, sodass die relativ großflächige Basisplatte 5 nicht auf der Unterkonstruktion aufsitzt, sondern nur die Lasche selbst, die eine relativ kleine Auflagefläche 17 besitzt.
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Auf dem der Lasche gegenüberliegenden Ende der Basisplatte 5 ist diese mit an den Flanken angeordneten weiteren Distanzelementen 18, 19 in Form von Stützleisten ausgebildet. Dazwischen befindet sich in der Basisplatte 5 ein weiteres Durchgangsloch 16a zur Aufnahme einer Schraube 36. Die Außenkanten 18a, 19a der Stützleisten und die Auflagefläche 17 der Lasche besitzen einen gleichen Abstand „S“ (7) zur Rückseite 5a der Basisplatte 5 und bilden eine gemeinsame, parallel zur Basisplatte 5 verlaufende Stützfläche. Durch diesen geschaffenen Abstand wird zwischen Basisplatte 5 und der Unterkonstruktion ein Hinterlüftungsspalt 20 gebildet, der u.a. in 1 wiedergegeben ist.
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In 1 ist eine Gebäudewand 30 erkennbar, auf der eine Unterkonstruktion 40 aufgebracht ist. Mit der Unterkonstruktion 40 können einerseits Wandunebenheiten ausgeglichen und andererseits eine bauphysikalisch vorteilhafte Hinterlüftung der vorgehängten Fassade geschaffen werden. Eine solche Hinterlüftung wird durch das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 optimiert, da dieses einen zusätzlichen Hinterlüftungsspalt 20 zwischen Unterkonstruktion 40 und Fassadenpaneele 50 schafft, sowie den Abstand zwischen Fassadenpaneele 50 und Gebäudewand 30 vergrößert.
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Es gibt zwei Methoden, wie die Fassadenverkleidung mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement 1 ausgeführt werden kann. Für die Montage der Startpaneele gibt es einen geeigneten Befestiger 1.2, der in den 13 bis 18 dargestellt ist. Es werden hier vom Fachmann verschiedene Montagemethoden bevorzugt. Im fortlaufenden Arbeitsprozess wird dann das Befestigungselement 1 mit einer Schraube 35 auf der Unterkonstruktion 40 befestigt. Die Schraube 35 ist gut zugänglich, da die nächste obere Fassadenpaneele noch nicht eingesetzt ist. Diese wird mit ihrem Falz 50b in die Aufnahmerinne 11 eingeführt und gegen die Unterkonstruktion 40 gedrückt. Danach wird das darüberliegende Befestigungselement eingesetzt, das mit seiner Aufnahmerinne 12 den oberen Falz 50a der Fassadenpaneele 50 umschließt.
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Der Finger 7 und der Finger 8 (verdeckt) ragen in die Paneelennut 50c ein. Dabei wird der leicht abgewinkelte Ausleger 7c, 8c gegebenenfalls etwas verformt, sodass von diesem eine geringe Vorspannung ausgeht, die der Paneele einen Gegenhalt verleiht. Eine weitere Methode ist, dass das Befestigungselement 1 auf der Paneelenrückseite mit einer Schraube 36 vormontiert wird.
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Die 9 zeigt den Einsatz eines modifizierten Befestigungselementes 1.1., wie es auch in den 10-12 wiedergegeben ist. Gegenüber dem in den 1-8 beschriebenen universellen Befestigungselement, welches zur Montage einer Vielzahl von Fassadenpaneelen geeignet ist, die keine Standartmaße besitzen, ist das Befestigungselement 1.1 für Fassadenpaneelen 50.1 bestimmter Bautypen konzipiert und auch auf deren Geometrie maßlich ausgelegt. Insofern sind die gleichen Bauteilabschnitte mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Im Wesentlichen unterscheidet sich das Befestigungselement 1.1 gegenüber dem universal verwendbaren Befestigungselement 1 darin, dass die Distanzelemente bzw. die hakenförmigen Finger 7.1, 8.1, 9.1 individuell ausgebildet sind. Das Distanzelement 15.1 ist am Endabschnitt 5.1c der Basisplatte 5.1 angeordnet und besitzt ein Durchgangsloch 16 zur Aufnahme der Schraube 35. Der Endabschnitt 5.1c ist relativ weit über den Steg 7.1a, 8.1a herausgeführt, sodass hier eine Anschlagfläche für die Fassadenpaneele 50.1 gebildet wird. Ein weiterer Unterschied liegt in der geometrischen Gestaltung des hakenförmigen Fingers 9.1. Dieser ist hier als eine kreiszylindrische Halbschale ausgebildet.
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Auf dem der Lasche gegenüberliegenden Ende der Basisplatte 5.1 ist diese mit an den Flanken angeordneten weiteren Distanzelementen 18.1, 19.1 in Form von Stützleisten ausgebildet. Dazwischen befindet sich in der Basisplatte 5.1 ein weiteres Durchgangsloch 16a zur Aufnahme einer Schraube 36. Die Außenkanten 18.1a, 19.1a der Stützleisten und die Auflagefläche 17.1 der Lasche 15.1 besitzen einen gleichen Abstand „S“ zur Rückseite 5.1 a der Basisplatte 5.1 und bilden eine gemeinsame, parallel zur Basisplatte 5.1 verlaufende Stützfläche. Durch diesen geschaffenen Abstand wird zwischen Basisplatte 5.1 und der Unterkonstruktion ein Hinterlüftungsspalt 20 gebildet, der u.a. in 9 wiedergegeben ist.
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Die 13 bis 18 zeigen einen s.g. Starterclip. Dies ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselementes 1.2 für den Montagebeginn. Dieses ist nahezu baugleich mit dem Befestigungselement 1.1. Mit dem Unterschied, dass hier kein hakenförmiger Finger für eine untere Fassadenpaneele benötigt wird. Insofern ist sowohl die Basisplatte 5.2 verkürzt als auch die Distanzelemente 18/19 der Befestigungselemente 1, 1.1 nun nicht mehr als zwei parallel verlaufende Stützleisten, sondern als ein quer verlaufendes Distanzelement 18.2 ausgebildet. Auch hier bildet dessen äußere Kante 18.2a gemeinsam mit der Auflagefläche 17.2 der Lasche 15.2 eine Stützfläche.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungselement
- 1.1
- Befestigungselement
- 1.2
- Befestigungselement
- 5
- Basisplatte
- 5a
- Rückseite von 5
- 5b
- Frontseite von 5
- 5.1
- Basispplatte
- 5.1a
- Rückseite von 5.1
- 5.1b
- Frontseite von 5.1
- 5.1c
- Endabschnitt von 5.1
- 5.2
- Basisplatte
- 5.2b
- Frontseite von 5.2
- 7
- hakenförmiger Finger
- 7a
- Steg von 7
- 7b
- Nase von 7
- 7c
- Ausleger von 7
- 7.1
- hakenförmiger Finger von 1.1
- 7.1a
- Steg von 7.1
- 7.1b
- Nase von 7.1
- 7.1c
- Ausleger von 7.1
- 7.2
- hakenförmiger Finger von 1.2
- 7.2a
- Steg von 7.2
- 7.2b
- Nase von 7.2
- 7.2c
- Ausleger von 7.2
- 8
- hakenförmiger Finger
- 8a
- Steg von 8
- 8b
- Nase von 8
- 8c
- Ausleger von 8
- 8.1
- hakenförmiger Finger von 1.1
- 8.1a
- Steg von 8.1
- 8.1b
- Nase von 8.1
- 8.1c
- Ausleger von 8.1
- 8.2
- hakenförmiger Finger von 1.2
- 8.2a
- Steg von 8.2
- 8.2b
- Nase von 8.2
- 8.2c
- Ausleger von 8.2
- 9
- hakenförmiger Finger
- 9a
- Steg von 9
- 9b
- Nase von 9
- 9.1
- hakenförmiger Finger von 1.1
- 10
- Fenster in 5
- 11
- Aufnahmerinne
- 12
- Aufnahmerinne
- 15
- Distanzelement (Lasche) an 5
- 15.1
- Distanzelement (Lasche) an 5.1
- 15.2
- Distanzelement (Lasche) an 5.2
- 16
- Durchgangsloch in 15
- 16a
- Durchgangsloch in 5
- 17
- Auflagefläche von 15
- 17.1
- Auflagefläche von 15.1
- 17.2
- Auflagefläche von 15.2
- 18
- Distanzelement (Stützleiste) von 5
- 18a
- Außenkante von 18
- 18.1
- Distanzelement (Stützleiste) von 5.1
- 18.1a
- Außenkante von 18.1
- 18.2
- Distanzelement (Stützleiste) von 5.2
- 18.2a
- Außenkante von 18.2
- 19
- Distanzelement (Stützleiste) von 5
- 19a
- Außenkante von 19
- 19.1
- Distanzelement (Stützleiste) von 5.1
- 19.1a
- Außenkante von 19.1
- 20
- Hinterlüftungsspalt
- 30
- Gebäudewand
- 35
- Schraube
- 36
- Schraube
- 40
- Unterkonstruktion
- 50
- Fassadenpaneele
- 50.1
- Fassadenpaneele
- 50a
- Paneelenfalz
- 50b
- Paneelenfalz
- 50c
- Paneelennut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- AT 5156684 B1 [0002, 0003]
- DE 202016102100 U1 [0004]