DE102018004324B9

DE102018004324B9 - Verstärkerauswahlvorrichtung, Verstärkerauswahlverfahren und computerlesbares Medium mit einer Funktion zum Löschen eines falschen Auswahlteils

Info

Publication number: DE102018004324B9
Application number: DE102018004324.0A
Authority: DE
Inventors: Norihiro CHOU; Kiichi Inaba
Original assignee: Fanuc Corp
Current assignee: Fanuc Corp
Priority date: 2017-06-06
Filing date: 2018-05-30
Publication date: 2023-08-31
Anticipated expiration: 2038-05-31
Also published as: JP6457586B2; US10838380B2; DE102018004324B4; JP2018207692A; US20180348719A1; CN109001988A; DE102018004324A1

Abstract

Verstärkerauswahlvorrichtung (101), die zum Auswählen eines Motors (71, 72, 73, 74), eines Verstärkers (61, 62) und einer gemeinsamen Stromquelle (50) eingerichtet ist, wobei die Verstärkerauswahlvorrichtung umfasst:einen zum Speichern einer Datenbank umfassend entsprechende Merkmalsdaten einer Vielzahl von Motoren, einer Vielzahl von Verstärkern und einer Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen eingerichteten Merkmalsdatenspeicher (1);einen zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren, Anzeigen eines Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Motors entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren und Auswählen des Motors, für den der Auswahlbefehl im Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird, eingerichteten Motorwähler (2);einen zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern, Anzeigen eines Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Verstärkers zur Kombination mit dem vom Motorwähler ausgewählten Motor entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern und Auswählen des Verstärkers, für den der Auswahlbefehl im Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird, eingerichteten Verstärkerwähler (3);eine zum Anzeigen einer Kombination des ausgewählten Motors und des ausgewählten Verstärkers eingerichtete Anzeige (31); undeinen zum Ermitteln, ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und dem ausgewählten Verstärker eine erste Bedingung erfüllt, unter welcher der Verstärker den Motor antreibt, eingerichteten Ermittler (5),wobei, wenn der Ermittler ermittelt, dass die erste Bedingung nicht erfüllt ist, die Anzeige eine Kombination des Motors und des Verstärkers löscht, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die erste Bedingung nicht erfüllt,wobei die Verstärkerauswahlvorrichtung einen zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen, Anzeigen eines Auswahlbefehls-Eingabeabschnitts für eine gemeinsame Stromquelle zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen der gemeinsamen Stromquelle zur Kombination mit dem vom Motorwähler ausgewählten Motor und dem vom Verstärkerwähler ausgewählten Verstärker entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen und Auswählen der gemeinsamen Stromquelle, für die der Auswahlbefehl im Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle eingegeben wird, eingerichteten Wähler einer gemeinsamen Stromquelle (4) umfasst,wobei die Anzeige eine Kombination des ausgewählten Motors, des ausgewählten Verstärkers und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle eingerichteten Stromquelle anzeigt,wobei der Ermittler ermittelt, ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle eine zweite Bedingung erfüllt, unter welcher die gemeinsame Stromquelle den Motor antreibt,wobei, wenn der Ermittler ermittelt, dass die zweite Bedingung nicht erfüllt ist, die Anzeige eine Kombination des Motors und der gemeinsamen Stromquelle löscht, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die zweite Bedingung nicht erfüllt,wobei die Merkmalsdaten des Motors einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom, einen Höchststrom während der Beschleunigung, eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung des Motors umfassen,die Merkmalsdaten des Verstärkers einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom und einen Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers umfassen,ein Merkmal der gemeinsamen Stromquelle eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle umfasst,die erste Bedingung so festgelegt wird, dass der Nenndauerstrom, der Nennkurzzeitstrom und der Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers, der ausgewählt wurde, jeweils gleich oder höher als Werte des Nenndauerstroms, des Nennkurzzeitstroms und des Höchststroms während der Beschleunigung des Motors, der ausgewählt wurde, sind, unddie zweite Bedingung so festgelegt wird, dass die Nenndauerleistung, die Nennkurzzeitleistung und die Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle, die ausgewählt wurde, jeweils gleich oder höher als Summen der Nenndauerleistung, der Nennkurzzeitleistung und der Beschleunigungshöchstleistung des Motors, der ausgewählt wurde, sind.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkerauswahlvorrichtung, ein Verstärkerauswahlverfahren und ein computerlesbares Medium und insbesondere eine Verstärkerauswahlvorrichtung, ein Verstärkerauswahlverfahren und ein computerlesbares Medium mit einer Funktion zum Löschen eines falschen Auswahlteils.
Der Stand der Technik kennt ein automatisches Parameterfestlegungsschema, bei dem automatisch ermittelt wird, ob eine zu verwendende Kombination eines Servomotors (nachfolgend nur als „Motor“ bezeichnet) und eines Servoverstärkers (nachfolgend nur als „Verstärker“ bezeichnet) geeignet ist, und, wenn die Kombination nicht geeignet ist, ein Alarm ausgegeben wird (beispielsweise die JP H04 - 060 704 A ). Bei diesem Stand der Technik wird zunächst ein Identifikationscode-Speichermittel zum Speichern von Identifikationscodes zur Angabe jeweiliger einzelner Typen in Servomotoren und Servoverstärkern bereitgestellt und es wird eine geeignete Kombination eines Servomotors und eines Servoverstärkers gespeichert. Anschließend wird ein Speichermittel zum Speichern verschiedener erforderlicher Parameterwerte zum Steuern von jedem der Servomotoren in einer Steuervorrichtung zum Steuern der Servomotoren bereitgestellt. Wenn die Stromversorgung für den Betrieb eingeschaltet wird, liest die Steuervorrichtung jeden Identifikationscode vom Identifikationscode-Speichermittel vom Servomotor und Servoverstärker und ermittelt, ob der Servomotor und der Servoverstärker entsprechend einer Kombination des Servomotors und des Servoverstärkers geeignet sind, wobei die Kombination im Speichermittel gespeichert wird. Wenn die Kombination nicht geeignet ist, wird ein Alarm ausgegeben.
Die Druckschriften SEW-EURODRIVE: „Systemhandbuch - Mehrachs-Servoverstärker MOVIAXIS^®“, Ausgabe 09/2013, Bruchsal, 2013, Seiten 95 bis 97, und DE 10 2009 012 488 A1 offenbaren interaktive Konfigurationsassistenten für Antriebslösungen. Die erstgenannte Druckschrift offenbart zudem die Durchführung einer Kompatibilitätsprüfung von verschiedenen Komponenten.
Die Druckschrift SEW-EURODRIVE: „Produkte und Lösungen“, Bruchsal, 2016, Seite 221, offenbart mehrere an einem gemeinsamen Zwischenkreis arbeitenden Antriebsachsen, die über eine zentrale Ein- und Rückspeisung mit dem Versorgungsnetz gekoppelt sind.
Die Druckschriften RANZE, Christoph u.a.: „A Structure Based Configuration Tool: Drive Solution Designer - DSD“, in: IAAI02, 2002, Seiten 845 bis 852, und EP 1 422 635 A1 offenbaren eine Datenbank für solche Konfigurationsassistenten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß dem Stand der Technik werden der Servomotor und der Servoverstärker vorbereitet, und wenn die Stromversorgung für den Betrieb eingeschaltet wird, wird jeder Identifikationscode des Servomotors und des Servoverstärkers gelesen und es wird ermittelt, ob der Servomotor und der Servoverstärker geeignet sind. Entsprechend werden die Servomotoren und Servoverstärker vorbereitet, und wenn eine falsche Auswahl beim Auswählen der am besten geeigneten Kombination des Servomotors und des Servoverstärkers aus verschiedenen Typen von Servomotoren und Servoverstärkern erfolgt, kann insofern ein Problem auftreten, als viel Aufwand und Kosten entstehen.
Gemäß der vorliegenden Offenbarung werden eine Verstärkerauswahlvorrichtung, ein Verstärkerauswahlverfahren und ein computerlesbares Medium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereitgestellt.
Figurenliste
Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.

1 zeigt ein Konfigurationsdiagramm einer Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
2 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
3 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels von Anzeigebereichen einer Anzeige der Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
4 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Kombination von Motoren, Verstärkern und einer gemeinsamen Stromquelle in der Anzeige der Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
5 zeigt ein Fließbild zum Beschreiben eines Verfahrens zum Auswählen von Verstärkern durch ein Verstärkerauswahlverfahren gemäß der Ausführungsform.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Nachfolgend sind eine Verstärkerauswahlvorrichtung, ein Verstärkerauswahlverfahren und ein computerlesbares Medium gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf Zeichnungen beschrieben. Der technische Umfang der vorliegenden Erfindung ist aber nicht auf Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst die in Ansprüchen und ihren Entsprechungen offenbarte Erfindung.
1 zeigt ein Konfigurationsdiagramm der Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Eine Verstärkerauswahlvorrichtung 101 umfasst einen Rechner (Computer) 10, eine Eingabevorrichtung 20 und eine Anzeigevorrichtung 30. Der Rechner 10 umfasst eine Rechenvorrichtung 11 und eine Speichervorrichtung 12. Die Speichervorrichtung 12 ist beispielsweise ein Speichermedium (computerlesbares Medium) wie eine Festplatte, ein Flash-Speicher usw. und speichert ein Verstärkerauswahlprogramm gemäß der Ausführungsform. Die Rechenvorrichtung 11 führt das Verstärkerauswahlprogramm gemäß der Ausführungsform aus, das in der Speichervorrichtung 12 gespeichert ist.
2 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß der Ausführungsform. Die Verstärkerauswahlvorrichtung 101 gemäß der Ausführungsform umfasst einen Merkmalsdatenspeicher 1, einen Motorwähler 2, einen Verstärkerwähler 3, einen Wähler einer gemeinsamen Stromquelle 4, einen Ermittler 5 und eine Anzeige 31.
Als Eingabevorrichtung 20 kann beispielsweise eine Tastatur, eine Maus usw. verwendet werden. Die Eingabevorrichtung 20 ermöglicht die Eingabe der Merkmalsdaten eines Motors, eines Verstärkers und einer gemeinsamen Stromquelle und ermöglicht das Auswählen eines gewünschten Motors, eines gewünschten Verstärkers und einer gewünschten gemeinsamen Stromquelle aus einer Vielzahl von Motoren, einer Vielzahl von Verstärkern und einer Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen.
Eine Flüssigkristallbildschirm-(LCD-)Vorrichtung oder eine OLED-Vorrichtung kann als Anzeigevorrichtung 30 verwendet werden. Die Anzeige 31 ist in der Anzeigevorrichtung 30 angeordnet und die Anzeige 31 zeigt einen von der Eingabevorrichtung 20 ausgewählten Motor, einen ausgewählten Verstärker und eine ausgewählte gemeinsame Stromquelle und ein Blockdiagramm einer Kombination hiervon an.
Der Merkmalsdatenspeicher 1 speichert eine Datenbank umfassend entsprechende Merkmalsdaten der Vielzahl von Motoren, der Vielzahl von Verstärkern und der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen. Die Merkmalsdaten eines Motors umfassen einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom, einen Höchststrom während der Beschleunigung, eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung des Motors. Die Merkmalsdaten des Verstärkers umfassen einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom und einen Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers. Die Merkmale einer gemeinsamen Stromquelle umfassen eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle.
Hier bezeichnet der „Nenndauerstrom“ einen Strom, mit dem der Motor dauerhaft mit einer Nennleistung verwendet werden kann. Der „Nennkurzzeitstrom“ bezeichnet einen Strom, mit dem der Motor mit einer Nennleistung für eine vorgegebene feste Zeit betrieben werden kann. Der „Höchststrom während der Beschleunigung“ ist der Höchstwert eines Stroms, der einen Motor in einem Zustand des Stopps oder Leerlaufs mit niedriger Drehzahl in einen für einen generatorischen Betrieb erforderlichen Drehzahlbereich bringt und den Motor beschleunigt.
Ebenso bezeichnet die „Nenndauerleistung“ eine Nennleistung, mit welcher der Motor dauerhaft verwendet werden kann. Die „Nennkurzzeitleistung“ bezeichnet eine Nennleistung, mit welcher der Motor mit einer Nennleistung für eine vorgegebene feste Zeit betrieben werden kann. Die „Beschleunigungshöchstleistung“ ist der Höchstwert der Leistung, der einen Motor in einem Zustand des Stopps oder Leerlaufs mit niedriger Drehzahl in einen für einen generatorischen Betrieb erforderlichen Drehzahlbereich bringt und den Motor beschleunigt.
Der Motorwähler 2 zeigt eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren an. Der Motorwähler 2 zeigt einen Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt an, der einen Auswahlbefehl zum Auswählen eines Motors entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren empfängt. Der Motorwähler 2 wählt den Motor aus, für den der Auswahlbefehl im Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird. 3 zeigt ein Anzeigebeispiel von Anzeigebereichen der Anzeige der Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß der Ausführungsform. Die Anzeige 31 zeigt beispielsweise einen Motorauswahlbereich 32, einen Verstärkerauswahlbereich 33, einen Bereich zur Auswahl einer gemeinsamen Stromquelle 34 und einen Kombinationsanzeigebereich 35 an. Die Identifikationsinformationen eines Motors sind ein Modellname, die Nummer usw. des Motors. Eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren wird im Motorauswahlbereich 32 angezeigt. Der Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt ist eine im Motorauswahlbereich 32 angezeigte Schaltfläche usw. Der Auswahlbefehl wird durch Klicken auf entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren angezeigten Schaltflächen angezeigt. Beispielsweise werden „der erste Motor“, „der zweite Motor“, ..., „der n-te Motor“ (n ist eine Ganzzahl von 1 oder größer) als Identifikationsinformationen der Motoren im Motorauswahlbereich 32 angezeigt. „Der erste Motor“ und „der zweite Motor“ werden durch Klicken auf in der Nähe von „der erste Motor“ und „der zweite Motor“ angezeigte Schaltflächen ausgewählt. Die Form des Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitts ist nicht auf Schaltflächen beschränkt, sondern kann auch eine Pull-down-Liste oder eine andere Form umfassen.
Der Verstärkerwähler 3 zeigt eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren an. Zusätzlich zeigt der Verstärkerwähler 3 einen Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt an, der einen Auswahlbefehl zum Auswählen eines Verstärkers zur Kombination mit dem Motor, der vom Motorwähler ausgewählt wurde, entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern empfängt. Der Verstärkerwähler 3 wählt den Verstärker aus, für den der Auswahlbefehl im Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird. Die Identifikationsinformationen des Verstärkers sind ein Modellname, die Nummer usw. des Verstärkers. Eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern wird im Verstärkerauswahlbereich 33 angezeigt. Der Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt ist eine im Verstärkerauswahlbereich 33 angezeigte Schaltfläche usw. Der Auswahlbefehl wird durch Klicken auf entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern angezeigten Schaltflächen angezeigt. Beispielsweise werden „der erste Verstärker“, „der zweite Verstärker“, ..., „der m-te Verstärker“ (m ist eine Ganzzahl von 1 oder größer) als Identifikationsinformationen der Verstärker im Verstärkerauswahlbereich 33 angezeigt. „Der erste Verstärker“ und „der zweite Verstärker“ werden durch Klicken auf in der Nähe von „der erste Verstärker“ und „der zweite Verstärker“ angezeigte Schaltflächen ausgewählt. Dabei kann jeder Motor und ein Verstärker zum Antreiben des zuvor genannten Motors in Verbindung miteinander so ausgewählt werden, dass der erste Verstärker als ein Verstärker zum Antreiben des ersten Motors und des zweiten Motors ausgewählt wird und der zweite Verstärker als ein Verstärker zum Antreiben des dritten Motors und vierten Motors ausgewählt wird. Die Form des Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitts ist nicht auf Schaltflächen beschränkt, sondern kann auch eine Pull-down-Liste oder eine andere Form umfassen.
Der Wähler einer gemeinsamen Stromquelle 4 zeigt eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen an. Der Wähler einer gemeinsamen Stromquelle 4 zeigt einen Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle an, der einen Auswahlbefehl zum Auswählen der gemeinsamen Stromquelle zur Kombination mit dem Motor, der vom Motorwähler 2 ausgewählt wurde, und dem Verstärker, der vom Verstärkerwähler 3 ausgewählt wurde, entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen empfängt. Der Wähler einer gemeinsamen Stromquelle 4 wählt die gemeinsame Stromquelle aus, in welcher der Auswahlbefehl im Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle eingegeben wird. Die Identifikationsinformationen der gemeinsamen Stromquelle sind ein Modellname oder die Nummer der gemeinsamen Stromquelle. Eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen wird im Auswahlbereich einer gemeinsamen Stromquelle 34 angezeigt. Der Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle ist eine im Auswahlbereich einer gemeinsamen Stromquelle 34 angezeigte Schaltfläche usw. Der Auswahlbefehl wird durch Klicken auf entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen angezeigten Schaltflächen angezeigt. Beispielsweise werden „die erste gemeinsame Stromquelle“, „die zweite gemeinsame Stromquelle“, ..., „die k-te gemeinsame Stromquelle“ (k ist eine Ganzzahl von 1 oder größer) als Identifikationsinformationen der gemeinsamen Stromquellen im Auswahlbereich einer gemeinsamen Stromquelle 34 angezeigt. „Die erste gemeinsame Stromquelle“ wird durch Klicken auf eine in der Nähe von „die erste gemeinsame Stromquelle“ angezeigte Schaltfläche ausgewählt. Die Form des Auswahlbefehls-Eingabeabschnitts für eine gemeinsame Stromquelle ist nicht auf Schaltflächen beschränkt, sondern kann auch eine Pull-down-Liste oder eine andere Form umfassen.
Die Anzeige 31 zeigt die Kombination des ausgewählten Motors, des ausgewählten Verstärkers und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle an. 4 zeigt ein Anzeigebeispiel einer Kombination der Motoren, der Verstärker und der gemeinsamen Stromquelle im Kombinationsanzeigebereich 35 in der Anzeige 31 der Verstärkerauswahlvorrichtung gemäß der Ausführungsform. In der in 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Beispiel dargestellt, in dem vier Motoren, das heißt ein erster Motor 71 bis zu einem vierten Motor 74, ausgewählt sind. Der Servomotor kann für den ersten Motor 71 bis vierten Motor 74 verwendet werden.
Ferner ist in 4 ein Beispiel dargestellt, in dem ein erster Verstärker 61 als ein Verstärker zum Antreiben des ausgewählten ersten Motors 71 und des ausgewählten zweiten Motors 72 ausgewählt ist und ein zweiter Verstärker 62 als Verstärker zum Antreiben des dritten Motors 73 und vierten Motors 74 ausgewählt ist. Für den ersten Verstärker 61 und zweiten Verstärker 62 kann ein Wechselrichter verwendet werden.
Ebenfalls ist in 4 ein Beispiel dargestellt, in dem eine gemeinsame Stromquelle 50 als eine gemeinsame Stromquelle zum Liefern von Strom zum ausgewählten ersten Verstärker 61 und ausgewählten zweiten Verstärker 62 ausgewählt ist. Für die gemeinsame Stromquelle 50 kann ein Wechselrichter verwendet werden. Strom von einer Wechselstromquelle 40 wird an die gemeinsame Stromquelle 50 geliefert.
Der Ermittler 5 ermittelt, ob die Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem Motor und dem Verstärker, der ausgewählt wurde, eine erste Bedingung erfüllt, unter welcher der Verstärker den Motor antreibt. Der Ermittler 5 ermittelt, ob die Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem Motor und der gemeinsamen Stromquelle eine zweite Bedingung erfüllt, unter welcher die gemeinsame Stromquelle den Motor antreibt. Hier bedeutet die erste Bedingung beispielsweise, dass der Nenndauerstrom, der Nennkurzzeitstrom und der Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers, der ausgewählt wurde, gleich oder höher als jeweils Werte des Nenndauerstroms, des Nennkurzzeitstroms und des Höchststroms während der Beschleunigung des Motors, der ausgewählt wurde, sind. Die zuvor beschriebene Bedingung ist aber nur ein Beispiel und es kann eine andere erfüllte Bedingung zwischen dem Motor und dem Verstärker als erste Bedingung festgelegt werden.
Wie in 4 dargestellt ist ein Fall beschrieben, in dem der erste Motor 71 und der zweite Motor 72 ausgewählt sind und der erste Verstärker 61 als Verstärker zum Antreiben dieser Motoren ausgewählt ist. Der erste Verstärker 61 umfasst einen ersten Achsverstärker und einen zweiten Achsverstärker (nicht dargestellt) zum Antreiben von zwei Motoren. Der erste Achsverstärker treibt den ersten Motor 71 an und der zweite Achsverstärker treibt den zweiten Motor 72 an.
Tabelle 1 zeigt ein Beispiel der Merkmalsdaten des ersten Verstärkers 61. [Tabelle 1]

Erster Verstärker Nenndauerstrom Nennkurzzeitstrom Höchststrom während der Beschleunigung

Erste Achse A1 A2 A3

Zweite Achse B1 B2 B3
Tabelle 2 zeigt wiederum ein Beispiel der Merkmalsdaten des ersten Motors 71 und des zweiten Motors 72. [Tabelle 2]

Nenndauerstrom Nennkurzzeitstrom Höchststrom während der Beschleunigung

Erster Motor a1 a2 a3

Zweiter Motor b1 b2 b3
Hierbei wird aus Tabelle 1 und Tabelle 2 die von den Merkmalsdaten des ersten Motors 71 und des ersten Verstärkers 61 zu erfüllende erste Bedingung so festgelegt, dass ein Nenndauerstrom A1, ein Nennkurzzeitstrom A2 und ein Höchststrom während der Beschleunigung A3 des ersten Achsverstärkers des ersten Verstärkers 61, der ausgewählt wurde, gleich oder höher als jeweils Werte eines Nenndauerstroms a1, eines Nennkurzzeitstroms a2 und eines Höchststroms während der Beschleunigung a3 des ersten Motors 71, der ausgewählt wurde, sind. Das heißt, alle Bedingungen von A1 ≥ a1, A2 ≥ a2 und A3 ≥ a3 müssen erfüllt sein. Die zuvor beschriebene Bedingung ist aber nur ein Beispiel und es kann eine andere erfüllte Bedingung zwischen dem Motor und dem Verstärker als erste Bedingung festgelegt werden.
Ebenso wird aus Tabelle 1 und Tabelle 2 die von den Merkmalsdaten des zweiten Motors 72 und des ersten Verstärkers 61 zu erfüllende erste Bedingung so festgelegt, dass ein Nenndauerstrom B1, ein Nennkurzzeitstrom B2 und ein Höchststrom während der Beschleunigung B3 des zweiten Achsverstärkers des ersten Verstärkers 61, der ausgewählt wurde, gleich oder höher als jeweils Werte eines Nenndauerstroms b1, eines Nennkurzzeitstroms b2 und eines Höchststroms während der Beschleunigung b3 des zweiten Motors 72, der ausgewählt wurde, sind. Das heißt, alle Bedingungen von B1 ≥ b1, B2 ≥ b2 und B3 ≥ b3 müssen erfüllt sein.
4 zeigt ein Beispiel, in dem der zweite Verstärker 62 als Verstärker zum Antreiben des dritten Motors 73 und des vierten Motors 74, die ausgewählt wurden, ausgewählt ist. Auf eine ähnliche Weise wie zuvor beschrieben wird ermittelt, ob die Merkmalsdaten des dritten Motors 73, des vierten Motors 74 und des zweiten Verstärkers 62 die erste Bedingung erfüllen.
Anschließend wird die von den Merkmalsdaten zwischen der allgemeinen Stromquelle 50 und des ersten Motors 71 bis vierten Motors 74, die ausgewählt wurden, zu erfüllende zweite Bedingung so festgelegt, dass die Nenndauerleistung, die Nennkurzzeitleistung und die Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle 50, die ausgewählt wurden, jeweils gleich oder höher als Summen der Nenndauerleistung, der Nennkurzzeitleistung und der Beschleunigungshöchstleistung des ersten Motors 71 bis vierten Motors 74, die ausgewählt wurden, sind. Die zuvor beschriebene Bedingung ist aber nur ein Beispiel und es kann eine andere erfüllte Bedingung zwischen dem Motor und der gemeinsamen Stromquelle als zweite Bedingung festgelegt werden.
Tabelle 3 zeigt ein Beispiel der Merkmalsdaten der gemeinsamen Stromquelle 50, die ausgewählt wurde. [Tabelle 3]

Nenndauerleistung Nennkurzzeitleistung Beschleunigungshöchstleistung

Gemeinsame Stromquelle P1 P2 P3
Tabelle 4 zeigt ein Beispiel der Merkmalsdaten der Leistung des ersten Motors 71 bis vierten Motors 74, die ausgewählt wurden. [Tabelle 4]

Nenndauerleistung Nennkurzzeitleistung Beschleunigungshöchstleistung

Erster Motor w1 w2 w3

Zweiter Motor x1 x2 x3

Dritter Motor y1 y2 y3

Vierter Motor z1 z2 z3
Aus Tabelle 3 und 4 wird die zweite Bedingung so festgelegt, dass die Nenndauerleistung P1, die Nennkurzzeitleistung P2 und die Beschleunigungshöchstleistung P3 der gemeinsamen Stromquelle 50, die ausgewählt wurde, jeweils gleich oder höher als Summen der Nenndauerleistung (w1, x1, y1, z1), der Nennkurzzeitleistung (w2, x2, y2, z2) und der Beschleunigungshöchstleistung (w3, x3, y3, z3) des ersten Motors 71 bis vierten Motors 74, die ausgewählt wurden, sind. Das heißt, die folgenden drei Bedingungen müssen erfüllt sein. $P 1 \geq w 1 + x 1 + y 1 + z 1$
$P 2 \geq w 2 + x 2 + y 2 + z 2$
$P 3 \geq w 3 + x 3 + y 3 + z 3$
Wenn der Ermittler 5 ermittelt, dass die erste Bedingung und/oder die zweite Bedingung nicht erfüllt sind, löscht die Anzeige 31 eine Kombination eines Motors und eines Verstärkers, von der die Beziehung von Merkmalsdaten die erste Bedingung nicht erfüllt, oder löscht eine Kombination eines Motors und einer gemeinsamen Stromquelle, von der die Beziehung von Merkmalsdaten die zweite Bedingung nicht erfüllt. Wenn der Ermittler 5 beispielsweise ermittelt, dass die zu erfüllende erste Bedingung zwischen den Merkmalsdaten des ersten Motors 71 und des ersten Verstärkers 61 nicht erfüllt ist, zeigt die Anzeige 31 ein Markierungszeichen 80 wie „X“ usw. an, um im Kombinationsanzeigebereich 35 wie in 4 anzugeben, dass die Bedingung aufgrund einer falschen Auswahl des ersten Motors 71 und des ersten Verstärkers 61 nicht erfüllt ist. In einem in 4 dargestellten Beispiel ist nur ein Teil dargestellt, in dem die Merkmalsdaten die Bedingung nicht erfüllen. Das Beispiel ist aber nicht hierauf beschränkt. Wenn eine Vielzahl von Teilen, in denen die Merkmalsdaten die Bedingung nicht erfüllen, ermittelt wird, können diese Teile angezeigt werden.
Nachfolgend ist das Verstärkerauswahlverfahren gemäß der Ausführungsform beschrieben. 5 zeigt ein Fließbild zum Auswählen von Verstärkern durch ein Verstärkerauswahlverfahren gemäß der Ausführungsform.
Zunächst wird eine Datenbank umfassend entsprechende Merkmalsdaten einer Vielzahl von Motoren, einer Vielzahl von Verstärkern und einer Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen vor dem Beginn der Auswahl der Motoren gespeichert (Merkmalsdaten-Speicherprozess). Wie zuvor beschrieben umfassen die Merkmalsdaten eines Motors einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom, einen Höchststrom während der Beschleunigung, eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung des Motors. Die Merkmalsdaten des Verstärkers umfassen einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom und einen Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers. Die Merkmalsdaten einer gemeinsamen Stromquelle umfassen eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle.
Anschließend zeigt der Motorwähler 2 eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren an, zeigt den Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt, der einen Auswahlbefehl zum Auswählen des Motors entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren empfängt, an und wählt den Motor, für den der Auswahlbefehl im Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird, aus (Motorauswahlprozess).
Anschließend zeigt der Verstärkerwähler 3 in Schritt S102 eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern an, zeigt den Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt an, der den Auswahlbefehl zum Auswählen des Verstärkers zur Kombination mit dem im Motorauswahlprozess ausgewählten Motor entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern empfängt, und wählt den Verstärker aus, für den der Auswahlbefehl im Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird (Verstärkerauswahlprozess). Wie in 4 dargestellt zeigt die Anzeige 31 die Kombination des ausgewählten Motors und des ausgewählten Verstärkers im Kombinationsanzeigebereich 35 an (erster Anzeigeprozess).
Anschließend wird in Schritt S103 die Kombination des Motors und des Verstärkers überprüft. Das heißt, es wird ermittelt, ob die Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und dem ausgewählten Verstärker die erste Bedingung erfüllt, unter welcher der Verstärker den Motor antreibt (erster Ermittlungsprozess). Im ersten Ermittlungsprozess wird, wenn ermittelt wird, dass die erste Bedingung nicht erfüllt ist („NG“), die Kombination des Motors und des Verstärkers (ungeeigneter Kombinationsteil), deren Beziehung von Merkmalsdaten die erste Bedingung nicht erfüllt, in Schritt S104 angezeigt (erster Prozess zum Löschen einer ungeeigneten Kombination). Anschließend wählt wiederum in Schritt S101 der Motorwähler 2 den Motor aus, für den der Auswahlbefehl im Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird, und der Verstärkerwähler 3 wählt anschließend in Schritt S102 den Verstärker aus, für der der Auswahlbefehl im Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird. Die vorhergehende Beschreibung ist rein beispielhaft; es kann als Verfahren zum Auswählen des Motors und Auswählen des Verstärkers zunächst die Vielzahl von Motoren ausgewählt werden und anschließend kann die Vielzahl von jeweils entsprechenden Verstärkern ausgewählt werden.
In Schritt S103 werden als ein Ergebnis des Überprüfens der Kombination des Motors und des Verstärkers, wenn der Ermittler 5 ermittelt, dass die Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und dem ausgewählten Verstärkers die erste Bedingung erfüllt, unter welcher der Verstärker den Motor antreibt („OK“), die Prozesse der zuvor beschriebenen Schritte S101 bis S104 für die jeweils ausgewählten Motoren durchgeführt. Das heißt, wenn die Zahl von ausgewählten Motoren gleich n ist, werden die Schritte S101 bis S104 (*1) wiederholt für n Motoren in Schritt S105 durchgeführt.
Anschließend zeigt der Wähler einer gemeinsamen Stromquelle 4 in Schritt S106 eine Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen an, zeigt einen Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle, der einen Auswahlbefehl zum Auswählen der gemeinsamen Stromquelle zur Kombination mit dem Motor, der vom Motorwähler 2 ausgewählt wurde, und dem Verstärker, der vom Verstärkerwähler 3 ausgewählt wurde, entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen an und wählt die gemeinsame Stromquelle, in welcher der Auswahlbefehl im Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle eingegeben wird, aus. Wie in 4 dargestellt zeigt die Anzeige 31 die Kombination des ausgewählten Motors, des ausgewählten Verstärkers und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle im Kombinationsanzeigebereich 35 an (zweiter Anzeigeprozess).
Anschließend wird in Schritt S107 die Kombination des Motors, des Verstärkers und der gemeinsamen Stromquelle überprüft. Das heißt, es wird ermittelt, ob die Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle die zweite Bedingung erfüllt, unter der die gemeinsame Stromquelle den Motor antreibt (zweiter Ermittlungsprozess). Im zweiten Ermittlungsprozess wird, wenn ermittelt wird, dass die zweite Bedingung nicht erfüllt ist („NG“), die Kombination (ungeeigneter Kombinationsteil), in der die Beziehung von Merkmalsdaten die zweite Bedingung nicht erfüllt, in Schritt S108 angezeigt (zweiter Prozess zum Löschen einer ungeeigneten Kombination). Anschließend wählt wiederum in Schritt S106 der Wähler einer gemeinsamen Stromquelle 4 die gemeinsame Stromquelle aus, für die der Auswahlbefehl im Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle eingegeben wird.
In Schritt S107 werden als ein Ergebnis des Überprüfens der Kombination des Motors, des Verstärkers und der gemeinsamen Stromquelle, wenn der Ermittler 5 ermittelt, dass die zweite Bedingung erfüllt ist („OK“), die Prozesse der zuvor beschriebenen Schritte S106 bis S108 für jede der ausgewählten gemeinsamen Stromquellen durchgeführt. Das heißt, wenn die Zahl von ausgewählten gemeinsamen Stromquellen gleich k ist, werden die Schritte S106 bis S108 (*2) wiederholt für k gemeinsame Stromquellen in Schritt S109 durchgeführt.
Anschließend wird in Schritt S110 ein Ergebnis der Auswahl des Motors, des Verstärkers und der gemeinsamen Stromquelle angezeigt. Wenn die erste Bedingung oder die zweite Bedingung nicht erfüllt ist wie zuvor beschrieben, wird ein ungeeigneter Kombinationsteil angezeigt. Wenn der Motor, der Verstärker und die gemeinsame Stromquelle ausgewählt werden, um die erste Bedingung und die zweite Bedingung zu erfüllen, wird eine Anzeige wie „Kein Problem“ usw. im Kombinationsanzeigebereich 35 angezeigt, um anzuzeigen, dass die Auswahl ordnungsgemäß durchgeführt wurde.
Wie zuvor beschrieben wird entsprechend einer Verstärkerauswahlvorrichtung, einem Verstärkerauswahlverfahren und einem computerlesbaren Medium in der vorliegenden Ausführungsform ermittelt, ob die Kombination des Motors, des Verstärkers und der gemeinsamen Stromquelle geeignet ist. Wenn sie ungeeignet ist, wird solch ein ungeeigneter Teil gelöscht. Dies ermöglicht einem Benutzer das einfache Erkennen der ungeeigneten Kombination und das ordnungsgemäße Auswählen der Motoren, der Verstärker und der gemeinsamen Stromquellen.
Entsprechend einer Verstärkerauswahlvorrichtung, einem Verstärkerauswahlverfahren und einem computerlesbaren Medium in Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eine falsche Auswahl erkannt werden, ohne Servomotoren und Servomotoren effektiv vorzubereiten, indem die am besten geeignete Kombination aus den Motoren, Verstärkern und gemeinsamen Stromquellen verschiedener Typen ausgewählt wird. Somit kann die Auswahl der Motoren, der Verstärker und der gemeinsamen Stromquellen ordnungsgemäß erfolgen, ohne Aufwand und Kosten zu verursachen.

Claims

Verstärkerauswahlvorrichtung (101), die zum Auswählen eines Motors (71, 72, 73, 74), eines Verstärkers (61, 62) und einer gemeinsamen Stromquelle (50) eingerichtet ist, wobei die Verstärkerauswahlvorrichtung umfasst: einen zum Speichern einer Datenbank umfassend entsprechende Merkmalsdaten einer Vielzahl von Motoren, einer Vielzahl von Verstärkern und einer Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen eingerichteten Merkmalsdatenspeicher (1); einen zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren, Anzeigen eines Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Motors entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren und Auswählen des Motors, für den der Auswahlbefehl im Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird, eingerichteten Motorwähler (2); einen zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern, Anzeigen eines Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Verstärkers zur Kombination mit dem vom Motorwähler ausgewählten Motor entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern und Auswählen des Verstärkers, für den der Auswahlbefehl im Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird, eingerichteten Verstärkerwähler (3); eine zum Anzeigen einer Kombination des ausgewählten Motors und des ausgewählten Verstärkers eingerichtete Anzeige (31); und einen zum Ermitteln, ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und dem ausgewählten Verstärker eine erste Bedingung erfüllt, unter welcher der Verstärker den Motor antreibt, eingerichteten Ermittler (5), wobei, wenn der Ermittler ermittelt, dass die erste Bedingung nicht erfüllt ist, die Anzeige eine Kombination des Motors und des Verstärkers löscht, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die erste Bedingung nicht erfüllt, wobei die Verstärkerauswahlvorrichtung einen zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen, Anzeigen eines Auswahlbefehls-Eingabeabschnitts für eine gemeinsame Stromquelle zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen der gemeinsamen Stromquelle zur Kombination mit dem vom Motorwähler ausgewählten Motor und dem vom Verstärkerwähler ausgewählten Verstärker entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen und Auswählen der gemeinsamen Stromquelle, für die der Auswahlbefehl im Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle eingegeben wird, eingerichteten Wähler einer gemeinsamen Stromquelle (4) umfasst, wobei die Anzeige eine Kombination des ausgewählten Motors, des ausgewählten Verstärkers und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle eingerichteten Stromquelle anzeigt, wobei der Ermittler ermittelt, ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle eine zweite Bedingung erfüllt, unter welcher die gemeinsame Stromquelle den Motor antreibt, wobei, wenn der Ermittler ermittelt, dass die zweite Bedingung nicht erfüllt ist, die Anzeige eine Kombination des Motors und der gemeinsamen Stromquelle löscht, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die zweite Bedingung nicht erfüllt, wobei die Merkmalsdaten des Motors einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom, einen Höchststrom während der Beschleunigung, eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung des Motors umfassen, die Merkmalsdaten des Verstärkers einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom und einen Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers umfassen, ein Merkmal der gemeinsamen Stromquelle eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle umfasst, die erste Bedingung so festgelegt wird, dass der Nenndauerstrom, der Nennkurzzeitstrom und der Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers, der ausgewählt wurde, jeweils gleich oder höher als Werte des Nenndauerstroms, des Nennkurzzeitstroms und des Höchststroms während der Beschleunigung des Motors, der ausgewählt wurde, sind, und die zweite Bedingung so festgelegt wird, dass die Nenndauerleistung, die Nennkurzzeitleistung und die Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle, die ausgewählt wurde, jeweils gleich oder höher als Summen der Nenndauerleistung, der Nennkurzzeitleistung und der Beschleunigungshöchstleistung des Motors, der ausgewählt wurde, sind.
Verstärkerauswahlverfahren zum Auswählen eines Motors (71, 72, 73, 74), eines Verstärkers (61, 62) und einer gemeinsamen Stromquelle (50), wobei das Verstärkerauswahlverfahren umfasst: das Speichern einer Datenbank umfassend entsprechende Merkmalsdaten einer Vielzahl von Motoren, einer Vielzahl von Verstärkern und einer Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen; das Anzeigen (S101) einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren, das Anzeigen eines Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Motors entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren und das Auswählen des Motors, für den der Auswahlbefehl im Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird; das Anzeigen (S102) einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern, das Anzeigen eines Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Verstärkers zur Kombination mit dem ausgewählten Motor entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern und das Auswählen des Verstärkers, für den der Auswahlbefehl im Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird; das Anzeigen einer Kombination des ausgewählten Motors und des ausgewählten Verstärkers; das Ermitteln (S103), ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und dem ausgewählten Verstärker eine erste Bedingung erfüllt, unter welcher der Verstärker den Motor antreibt; das Löschen (S104), wenn ermittelt wird, dass die erste Bedingung nicht erfüllt ist, einer Kombination des Motors und des Verstärkers, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die erste Bedingung nicht erfüllt; das Anzeigen (S106) einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen, das Anzeigen eines Auswahlbefehls-Eingabeabschnitts für eine gemeinsame Stromquelle zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen der gemeinsamen Stromquelle zur Kombination mit dem ausgewählten Motor und dem ausgewählten Verstärker entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen und das Auswählen der gemeinsamen Stromquelle, für die der Auswahlbefehl im Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle eingegeben wird; das Anzeigen einer Kombination des ausgewählten Motors, des ausgewählten Verstärkers und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle eingerichteten Stromquelle; das Ermitteln (S107), ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle eine zweite Bedingung erfüllt, unter welcher die gemeinsame Stromquelle den Motor antreibt; und das Löschen (S108), wenn ermittelt wird, dass die zweite Bedingung nicht erfüllt ist, einer Kombination des Motors und der gemeinsamen Stromquelle, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die zweite Bedingung nicht erfüllt, wobei die Merkmalsdaten des Motors einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom, einen Höchststrom während der Beschleunigung, eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung des Motors umfassen, die Merkmalsdaten des Verstärkers einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom und einen Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers umfassen, ein Merkmal der gemeinsamen Stromquelle eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle umfasst, die erste Bedingung so festgelegt wird, dass der Nenndauerstrom, der Nennkurzzeitstrom und der Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers, der ausgewählt wurde, gleich oder höher als jeweils Werte des Nenndauerstroms, des Nennkurzzeitstroms und des Höchststroms während der Beschleunigung des Motors, der ausgewählt wurde, sind, und die zweite Bedingung so festgelegt wird, dass die Nenndauerleistung, die Nennkurzzeitleistung und die Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle, die ausgewählt wurde, jeweils gleich oder höher als Summen der Nenndauerleistung, der Nennkurzzeitleistung und der Beschleunigungshöchstleistung des Motors, der ausgewählt wurde, sind.
Computerlesbares Medium (12) zum Auswählen eines Motors (71, 72, 73, 74), eines Verstärkers (61, 62) und einer gemeinsamen Stromquelle (50), wobei das computerlesbare Medium, das ein Verstärkerauswahlprogramm speichert, umfasst: einen Merkmalsdatenspeicherprozess zum Speichern einer Datenbank umfassend entsprechende Merkmalsdaten einer Vielzahl von Motoren, einer Vielzahl von Verstärkern und einer Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen; einen Motorauswahlprozess zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren, das Anzeigen eines Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Motors entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Motoren und das Auswählen des Motors, für den der Auswahlbefehl im Motorauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird; einen Verstärkerauswahlprozess zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern, Anzeigen eines Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitts zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen des Verstärkers zur Kombination mit dem im Motorauswahlprozess ausgewählten Motor entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von Verstärkern und Auswählen des Verstärkers, für den der Auswahlbefehl im Verstärkerauswahlbefehls-Eingabeabschnitt eingegeben wird; einen ersten Anzeigeprozess zum Anzeigen einer Kombination des ausgewählten Motors und des ausgewählten Verstärkers; einen ersten Ermittlungsprozess zum Ermitteln, ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und dem ausgewählten Verstärker eine erste Bedingung erfüllt, unter welcher der Verstärker den Motor antreibt; einen ersten Prozess für das Löschen einer ungeeigneten Kombination zum Löschen, wenn im ersten Ermittlungsprozess ermittelt wird, dass die erste Bedingung nicht erfüllt ist, einer Kombination des Motors und des Verstärkers, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die erste Bedingung nicht erfüllt; einen Prozess für das Auswählen einer gemeinsamen Stromquelle zum Anzeigen einer Liste von Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen, Anzeigen eines Auswahlbefehls-Eingabeabschnitts für eine gemeinsame Stromquelle zum Empfangen eines Auswahlbefehls zum Auswählen der gemeinsamen Stromquelle zur Kombination mit dem im Motorauswahlprozess ausgewählten Motor und im Verstärkerauswahlprozess ausgewählten Verstärker entsprechend der Identifikationsinformationen der Vielzahl von gemeinsamen Stromquellen und Auswählen der gemeinsamen Stromquelle, für die der Auswahlbefehl im Auswahlbefehls-Eingabeabschnitt für eine gemeinsame Stromquelle eingegeben wird; einen zweiten Anzeigeprozess zum Anzeigen einer Kombination des ausgewählten Motors, des ausgewählten Verstärkers und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle; einen zweiten Ermittlungsprozess zum Ermitteln, ob eine Beziehung der Merkmalsdaten zwischen dem ausgewählten Motor und der ausgewählten gemeinsamen Stromquelle eine zweite Bedingung erfüllt, unter welcher die gemeinsame Stromquelle den Motor antreibt; und einen zweiten Prozess für das Löschen einer ungeeigneten Kombination zum Löschen, wenn im zweiten Ermittlungsprozess ermittelt wird, dass die zweite Bedingung nicht erfüllt ist, einer Kombination des Motors und der gemeinsamen Stromquelle, von der eine Beziehung der Merkmalsdaten die zweite Bedingung nicht erfüllt, wobei die Merkmalsdaten des Motors einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom, einen Höchststrom während der Beschleunigung, eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung des Motors umfassen, die Merkmalsdaten des Verstärkers einen Nenndauerstrom, einen Nennkurzzeitstrom und einen Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers umfassen, ein Merkmal der gemeinsamen Stromquelle eine Nenndauerleistung, eine Nennkurzzeitleistung und eine Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle umfasst, die erste Bedingung so festgelegt wird, dass der Nenndauerstrom, der Nennkurzzeitstrom und der Höchststrom während der Beschleunigung des Verstärkers, der ausgewählt wurde, gleich oder höher als jeweils Werte des Nenndauerstroms, des Nennkurzzeitstroms und des Höchststroms während der Beschleunigung des Motors, der ausgewählt wurde, sind, und die zweite Bedingung so festgelegt wird, dass die Nenndauerleistung, die Nennkurzzeitleistung und die Beschleunigungshöchstleistung der gemeinsamen Stromquelle, die ausgewählt wurde, jeweils gleich oder höher als Summen der Nenndauerleistung, der Nennkurzzeitleistung und der Beschleunigungshöchstleistung des Motors, der ausgewählt wurde, sind.