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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Führen einer Kartätsche bei dem Verputzen einer Wand, mit einer Führungsleiste mit einer Anlagefläche für die Kartätsche, wobei die Anlageflächen paarweise nebeneinander angeordneter Führungsleisten eine Ebene für ein Ansetzten der Kartätsche aufspannen.
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Eine kaum überschaubare Vielzahl von Profilen aus nicht rostendem Material, beispielsweise aus Kunststoffen oder verzinkten Blechen, erleichtert das Verputzen von Wänden, Decken oder dergleichen. Insbesondere Schnellputzprofile oder Putzschienen erlauben ein exaktes Aufbringen eines Putzes, dessen Oberfläche weitestgehend tatsächlich in einer Ebene liegt. Hierzu werden die Schnellputzprofile etwa in einem Abstand von 1,5 m voneinander an der zu verputzenden Fläche derart festgelegt, dass Anlageflächen der Führungsleisten in einer gemeinsamen Ebene abschließen. Nach einem Anwerfen des Putzes zwischen den Schnellputzprofilen wird dieser mit Hilfe einer Kartätsche abgezogen, die auf den Anlageflächen der Führungsleisten benachbarter Schnellputzprofile verschoben wird.
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Das Festlegen und insbesondere das Ausrichten der Anlageflächen in einer gemeinsamen Ebene ist allerdings problematisch. Zumeist erfolgt das Festlegen an beispielsweise einer Wand in angeworfenen Batzen des Verputzmaterials und einer Ausrichtung in der Vertikalen mit Hilfe einer Wasserwaage. Das Festlegen der Anlagefläche in einer gemeinsamen Ebene erfolgt zumeist an Latten oder Schnüren.
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Das Ausrichten und insbesondere auch das Abziehen des angeworfenen Putzes ist allerdings nicht unproblematisch, wenn die Schnellputzprofile durch Putzbatzen fixiert werden. Sind diese zu weich, kann es während des Ausrichtens, oder sind diese nicht ausreichend ausgehärtet, während des Abziehens zu einer Verlagerung dieser Schnellputzprofile und damit zu Unregelmäßigkeiten des Verputzes kommen.
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Nachteilig bei herkömmlichen Schnellputzprofilen ist ferner deren häufiger Verbleib in dem Putz. Eine Wiederverwendung derartiger Schnellputzprofile ist damit ausgeschlossen. Darüber hinaus kann es, auch lange nach dem Verputzen, zu einem Auftreten auf Rostflecken kommen, wenn bei dem Verputzen beispielsweise eine Oberflächenversiegelung eines solchen Schnellputzprofils beschädigt wurde.
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Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine kostengünstige, einfach zu handhabende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der Führungsschienen in einfacher Weise ausgerichtet und insbesondere sicher vor einer zu verputzenden Fläche gehalten werden können.
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Gelöst wird diese technische Problematik bei einer Vorrichtung für das Führen einer Kartätsche bei dem Verputzen einer Wand, mit einer Führungsleiste mit einer Anlagefläche für die Kartätsche, wobei die Anlageflächen paarweise nebeneinander angeordneter Schnellputzprofile eine Ebene für ein Ansetzten der Kartätsche aufspannen, gemäß des Anspruchs 1 durch Befestigungsbolzen mit jeweils einem geschlitzten Kopf und einem an der Wand festzulegenden Befestigungselement und durch eine klemmend oder rastend in die Schlitze einzusetzenden Führungsleiste.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. So ist sie zunächst ausgesprochen materialsparend. Einige wenige Befestigungsbolzen halten gemäß der Erfindung eine eingeklemmte oder eingerastete Führungsleiste, auf deren gegebenenfalls auch abgerundete Anlagefläche die Kartätsche geführt wird. Nach dem Verputzen kann die Führungsleiste aus den Schlitzen in den Köpfen der Befestigungsbolzen ausgezogen und gegebenenfalls auch wiederverwendet werden.
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Je nach Ausbildung können auch die Befestigungsbolzen selbst von der Wand entfernt werden, so dass in dem Putz kein Metall verbleibt.
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Zweckmäßigerweise kann das Befestigungselement als ein in der Wand festzulegender Befestigungsstift oder als eine auf der Wand festzulegende, bspw. zu verklebende Befestigungsplatte ausgebildet sein.
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Weist ein Befestigungsstift ein Schraubgewinde auf, kann dann in einfacher Weise ein solcher Befestigungsbolzen beispielsweise mit einer Ratsche gesetzt und auch wieder entfernt werden, wenn der Kopf als Mehrkant ausgebildet ist.
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Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsstift durch einen Nageldübel ausgebildet wird. Ein schnelles Setzen und Ausrichten eines solchen Befestigungsstifts an der Wand ist damit ermöglicht.
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Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsbolzen für ein Setzen mit einem Bolzensetzgerät ausgebildet ist. Es kann dann der Befestigungsstift nagelartig ausgebildet sein und gegebenenfalls Längsriefen aufweisen, die ein Verdrehen des Befestigungsstiftes verhindern.
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Der Kopf und das Befestigungselement können, vergleichbar einer Schraube oder einem Nagel, einstückig aus einem Metall, oder einem Kunststoff ausgebildet sein.
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Zweckmäßigerweise kann die Höhe der Führungsleiste über dem Boden des Schlitzes eingestellt werden. Bei einer einfachen Ausführungsform ist hierfür ein Keil vorgesehen, der in dem Schlitz verschiebbar gehalten ist.
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Es können der Kopf und das Befestigungselement auch mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kopf mit einem eine Mutter aufweisenden Außengewinde versehen ist. Durch Stellen der Mutter wird dann die auf der Mutter aufliegende Führungsleiste vor der Wand positioniert.
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Vergleichsweise große Stellwege erlaubt die Maßnahme, dass das an der Wand festzulegende Befestigungselement ein Innengewinde für die Aufnahme des Außengewindes des Kopfes aufweist.
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Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Höhe der Führungsschiene über der zu verputzenden Wand in einfacher Weise justierbar ist. Eine grobe Voreinstellung erfolgt durch das Eindrehen des Kopfes in das Befestigungselement und eine Feinjustierung durch ein Anheben der Führungsschiene in dem Schlitz durch Drehen der Mutter oder Verschieben des Keils.
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Das Befestigungselement kann dann in einer einfachen Ausführungsform durch eine in eine Bohrung der Wand einzubringende Anschlaghülse ausgebildet sein. Nach dem Verputzen wird diese in der Wand verbleiben, während der Kopf mit einem Schraubwerkzeug entfernt werden kann.
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Ist das Befestigungselement ein in eine Bohrung der Wand einzubringender Spreizdübel mit einem Innengewinde, wie er aus der Möbelindustrie bekannt ist, so gewährt ein solcher Spreizdübel dem Kopf einen außerordentlichen Halt.
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Bei zu verputzenden Rigipswänden, Faserplatten , Zellstoffwänden oder dergleichen findet zweckmäßigerweise als Befestigungselement ein in eine Bohrung der Wand einzubringender Schraubdübel Verwendung, wie er gleichfalls aus der Möbelindustrie dem Grunde nach bekannt ist. Derartige Schraubdübel besitzen ein einer Holzschraube vergleichbares Außengewinde und ein Innengewinde für die Aufnahme des Kopfes.
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Damit die Führungsschiene sicher in den Schlitzen gehalten ist, kann weiter vorgesehen sein, dass die Wände des Schlitzes und/oder die Flachseiten der Führungsschiene reibungserhöhend ausgebildet sind, beispielsweise mit Riefen versehen sind.
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Um ein abknickendes oder abgebogenes Verlegen der Führungsschiene in einfacher Weise zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass diese mit Ausnehmungen, insbesondere Schlitzen versehen ist, die zu dem Kopf hin offen sind. Naturgemäß ist der Abstand solcher Schlitze und deren Breite so zu bemessen, dass diese von dem Kopf bzw. einer Mutter sicher getragen werden können. Alternativ kann auch die dem Kopf abgewandte Seite der Führungsschiene profiliert sein, so das kein ebener Putzauftrag erfolgt sonder ein durch die Profilierung vorgegebener, bspw. wellenförmig.
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Das Wesen der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
- 1: eine Seitenansicht eines Befestigungsbolzens,
- 2: eine Draufsicht,
- 3: eine Seitenansicht mit eingesetzter Führungsleiste,
- 4: eine Draufsicht auf eine von Befestigungsbolzen gehaltene Führungsleiste,
- 5: eine seitliche Darstellung,
- 6: ein mehrteiliges Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Darstellung,
- 7 bis 11: weitere Varianten von Befestigungsbolzen und
- 12 und 13: jeweils in einer Seitenansicht weitere Ausführungsformen von Führungsschienen.
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1 zeigt einen Befestigungsbolzen 1 mit einem durch einen Mehrkant ausgebildeten Kopf 2, der mit einem Schlitz 3 versehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist als wandseitiges Befestigungselement ein in die Wand einzubringender Befestigungsstift 4 mit einem Schraubgewinde 5 vorgesehen, so dass der Befestigungsbolzen 1 in einfacher Weise in einen Dübel einbringbar ist.
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Für ein Verputzen wird in den Schlitzen 3 von Befestigungsbolzen 6-8 eine Führungsleiste 9 klemmend gehalten. Deren oberseitige Schmalseite dient als Anlagefläche 10 dem Führen einer Kartätsche.
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Der Befestigungsbolzen 12 gem. 6 weist einen mit einem Schlitz 14 versehenen, zylindrischen Kopf 13 mit einem angedeuteten Außengewinde 15 auf. Eine in den Schlitz 14 eingebrachte Führungsschiene kann mit Hilfe einer auf das Außengewinde 15 aufgebrachten Mutter 16 über den Schlitzboden 17 angehoben werden.
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Für eine Grobeinstellung der Höhe einer Führungsschiene über einer zu verputzenden Wand kann der Kopf 13 bspw. mit einem in den Schlitz 14 eingreifenden Schraubwerkzeug in einer als Befestigungselement dienenden Einschlaghülse 18 mit einem Innengewinde eingeschraubt werden, die in ein Bohrloch in einer Wand einzutreiben ist. Der Schaft 19 der Einschlaghülse 18 kann, um ein Verdrehen in dem Bohrloch zu verhindern, mit Riefen, Noppen oder dergleichen noch versehen sein, während ein oberseitiger Bund 20 ein zu tiefes Einschlagen der Einschlaghülse 18 in das Bohrloch verhindert.
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7 zeigt ein Befestigungselement in Form eines Schraubdübels 22 mit einem Innengewinde für das Außengewinde 23 des Kopfs 24 mit Mutter 25. Der Schraubdübel 22 selbst trägt ein selbstschneidendes, nach Art der Holzschrauben ausgebildetes Außengewinde 26, das sich beispielsweise in die Wandung einer Bohrung in einer Wand aus einem Zellstoff, Rigips, Holzfasern oder dergleichen einschneidet.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist der Kopf 28 von einem mit einem Innengewinde versehenen Spreizdübel 29 aufgenommen. Dieser Spreizdübel 29 weist an seinem in eine Bohrung einzuführenden Dübelende 31 axiale Schlitze 30 auf, die ein Spreizen des Dübelendes 31 in einer in einer Wand eingebrachten Bohrungen mit Eindrehen des Kopfes 28 erlauben. Wie bei der Einschlaghülse 18 kann auch der Schaft 32 des Spreizdübels 29 mit Riefen, Noppen oder dergleichen für eine Erhöhung der Reibung in einer Bohrung versehen sein.
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Der Kopf 33 des Befestigungsbolzens 34 gem. 9 ist in einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 35 der Befestigungsplatte 36 eingeschraubt. Die Unterseite 37 der Befestigungsplatte 36 ist bspw. mit einem nicht dargestellten Klebstoff versehen, mit dem der Befestigungsbolzen 34 nach Abziehen einer Schutzfolie an einer Wand festgeklebt werden kann.
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10 zeigt eine gegenüber dem vorangehenden Ausführungsbeispiel vereinfachte Variante eines Befestigungsbolzens 40. Bei dem Befestigungsbolzen 40 sind der mit einem Schlitz 41 versehene Kopf 42 und die Befestigungsplatte 43 einstückig ausgebildet. Eine Verstellmöglichkeit für eine Führungsschiene über dem Boden 44 des Schlitzes 41 bietet eine Mutter 45 auf einem Außengewinde 46 des Kopfes 42
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Eine alternative Verstellmöglichkeit für eine Führungsschiene über dem Boden eines Schlitzes zeigt 11. Dort ist in dem Schlitz des Kopfes 48 des Befestigungsbolzens 49 ein Keil 50 geführt. Durch ein Ein- oder ein Austreiben des Keils 50 gem. Doppelpfeil kann die Höhe einer in den Schlitz eingebrachten Führungsleiste variiert werden.
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Die Führungsschiene 53 gemäß 12 wird von zwei Befestigungsbolzen 54,55 gehalten und weist Ausnehmungen in Form von hin zu den Befestigungsbolzen 54,55 offenen Ausnehmungen 56 auf, so dass die Führungsschiene 53 in einfacher Form abgewinkelt oder abgebogen werden kann.
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Es versteht sich, dass der Abstand bzw. die Öffnungsweite der Ausnehmungen 56 derart bemessen ist, dass unabhängig von der Beabstandung der Befestigungsbolzen 54,55 die Führungsschiene 53 sicher auf den Muttern 57,58 der Befestigungsbolzen 54,55 aufliegt.
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Bei der von Befestigungsbolzen 60,61 gehaltenen Führungsschiene 62 ist die freie, obere Stirnseite profiliert, die die Anlagefläche 63 für eine Kartätsche ausbildet, hier beispielhaft wellenförmig. Hierdurch erhält ein auf eine Wand aufgebrachter Verputz eine räumliche Struktur.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Befestigungsbolzen
- 2.
- Kopf
- 3.
- Schlitz
- 4.
- Befestigungsstift
- 5.
- Schraubgewinde
- 6.
- Befestigungsbolzen
- 7.
- Befestigungsbolzen
- 8.
- Befestigungsbolzen
- 9.
- Führungsleiste
- 10.
- Anlagefläche
- 11.
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- 12.
- Befestigungsbolzen
- 13.
- Kopf
- 14.
- Schlitz
- 15.
- Außengewinde
- 16.
- Mutter
- 17.
- Schlitzboden
- 18.
- Einschlaghülse
- 19.
- Schaft
- 20.
- Bund
- 21.
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- 22.
- Schraubdübel
- 23.
- Außengewinde
- 24.
- Kopf
- 25.
- Mutter
- 26.
- Außengewinde
- 27.
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- 28.
- Kopf
- 29.
- Spreizdübel
- 30.
- Schlitz
- 31.
- Dübelende
- 32.
- Schaft
- 33.
- Kopf
- 34.
- Befestigungsbolzen
- 35.
- Abschnitt
- 36.
- Befestigungsplatte
- 37.
- Unterseite
- 38.
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- 39.
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- 40.
- Befestigungsbolzen
- 41.
- Schlitz
- 42.
- Kopf
- 43.
- Befestigungsplatte
- 44.
- Boden
- 45.
- Mutter
- 46.
- Außengewinde
- 47.
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- 48.
- Kopf
- 49.
- Befestigungsbolzen
- 50.
- Keil
- 51.
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- 52.
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- 53.
- Führungsschiene
- 54.
- Befestigungsbolzen
- 55.
- Befestigungsbolzen
- 56.
- Ausnehmung
- 57.
- Mutter
- 58.
- Mutter
- 59.
-
- 60.
- Befestigungsbolzen
- 61.
- Befestigungsbolzen
- 62.
- Führungsschiene
- 63.
- Anlagefläche