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Die Erfindung betrifft eine Einschraublehre mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Sie dient dazu, eine Schraube beim Einschrauben in einem vorgesehenen Winkel zu einer Oberfläche eines Werkstücks, auf das die Einschraublehre aufgesetzt und in das die Schraube eingeschraubt wird, zu halten bzw. zu führen. Die Einschraublehre ist insbesondere zur Führung einer Holzschraube bei einem Einschrauben in ein Werkstück aus Holz oder Kunststoff ohne Vorbohren in dem vorgesehenen Winkel zur Oberfläche des Werkstücks vorgesehen. Die Einschraublehre ist auch für Nägel bzw. zu einem Einschlagen von Nägeln in einem vorgesehenen Winkel in ein Werkstück verwendbar.
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Das Patent
US 4,037,632 offenbart eine Nagellehre zum Einschlagen eines Nagels in ein Werkstück in einem rechten Winkel oder in einem Winkel von 45° zu einer Oberfläche des Werkstücks. Die bekannte Nagellehre ist als massiver Winkel mit zwei zueinander rechtwinkligen Schenkeln ausgebildet und weist gerade Rillen in zueinander rechtwinkligen Außenseiten der Schenkel auf, die in Längsrichtung der Schenkel verlaufen. Die Rillen bilden Geradführungen zu einem axial verschieblichen Führen eines Nagels bei einem Einschlagen in ein Werkstück. Wird die Nagellehre mit der Außenseite eines ihrer Schenkel auf eine Oberfläche eines Werkstücks aufgesetzt, verläuft die Rille in der Außenseite des anderen Schenkels senkrecht zur Oberfläche des Werkstücks und führt einen in der Rille gehaltenen Nagel senkrecht zur Oberfläche des Werkstücks.
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Einander ferne Stirnenden der Schenkel der als massiver Winkel ausgebildeten bekannten Nagellehre weisen Abschrägungen in einem Winkel von 45° zu den Schenkeln der Nagellehre und in einer gemeinsamen Ebene auf. Wird die Nagellehre mit den Abschrägungen an den einander fernen Stirnenden ihrer Schenkel auf eine Oberfläche eines Werkstücks aufgesetzt, verlaufen die Außenseiten der Schenkel und die Rillen in den Außenseiten der Schenkel unter Winkeln von 45° zur Oberfläche des Werkstücks, so dass ein in einer der Rillen gehaltener Nagel in einem Winkel von 45° zur Oberfläche des Werkstücks geführt wird.
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Eine weitere gerade Rille weist die bekannte Nagellehre in der Außenseite eines ihrer beiden Schenkel auf. Diese Rille verläuft senkrecht zu den beiden anderen Rillen und ermöglicht ein senkrechtes Einschlagen eines Nagels, wenn die Nagellehre mit einer Seite auf die Oberfläche eines Werkstücks gelegt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Einschraublehre vorzuschlagen, die eine Schraube bei einem Einschrauben in ein Werkstück in unterschiedlichen Winkeln zu einer Oberfläche des Werkstücks führt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Einschraublehre weist eine Grundfläche, die zum Aufsetzen auf eine Oberfläche eines Werkstücks vorgesehen ist, und mindestens zwei oder mehr Geradführungen zu einem axial verschieblichen Führen einer Schraube in unterschiedlichen Winkeln zu der Grundfläche auf. Die Grundfläche ist insbesondere eine ebene Fläche. Allerdings muss die Grundfläche nicht als zusammenhängende Vollfläche vorhanden sein, sondern kann Ausnehmungen, Vertiefungen, Ansenkungen oder dergleichen aufweisen, d. h. nur stellenweise vorhanden sein. Die Grundfläche der Einschraublehre bildet in diesem Fall die Ebene, in der sich die Stellen oder Teile der Grundfläche befinden, die vorhanden sind. Die Grundfläche muss die Einschraublehre in eine festgelegte Lage zu einer ebenen Oberfläche eines Werkstücks ausrichten, wenn die Einschraublehre mit der Grundfläche auf die Oberfläche des Werkstücks aufgesetzt wird.
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Die Geradführungen sind beispielsweise gerade Rillen mit beispielsweise V-förmigem oder gerundetem Querschnitt. Grundsätzlich genügen einzelne, voneinander beabstandete Anlagen, die eine an sie angelegte Schraube axialverschieblich führen, als Geradführung. „Axial verschieblich“ bedeutet in Richtung einer Achse einer in einer Geradführung einliegenden, an einer Geradführung anliegenden oder an den Anlagen einer Geradführung anliegenden Schraube. Die Winkel zwischen der Grundfläche und den Geradführungen sind die Winkel zwischen der Achse einer an den Geradführungen anliegenden Schraube bzw. zwischen einer Verschieberichtung einer solchen Schraube und der Grundfläche.
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Die mindestens zwei Geradführungen der erfindungsgemäßen Einschraublehre verlaufen in unterschiedlichen Winkeln, die größer als 0° und kleiner als 90° sind, zur Grundfläche der Einschraublehre. Insbesondere verlaufen die Geradführungen in Winkeln von mindestens 10° oder 15° und höchstens 75° oder 80° zur Grundfläche und vorzugsweise in Winkeln von 30°, 45° und/oder 60° zur Grundfläche. Vorzugsweise weist mindestens eine der Geradführungen einen Winkel zur Grundfläche auf, der ungleich 45° ist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die mindestens zwei Geradführungen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Insbesondere verläuft die Ebene senkrecht zur Grundfläche.
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Mindestens zwei der Geradführungen bzw. der die Geradführungen bildenden Rillen gehen bei einer Ausgestaltung der Erfindung abgewinkelt ineinander über. Dabei ist der Winkel der Abwinklung ungleich 90° und die Geradführungen schließen insbesondere direkt aneinander an bzw. gehen direkt ineinander über.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Einschraublehre zwei zueinander rechtwinklige Grundflächen zum Aufsetzen auf eine Oberfläche eines Werkstücks aufweist. Wird die Einschraublehre mit der einen Grundfläche auf eine Oberfläche eines Werkstücks aufgesetzt, verläuft eine Geradführung, die in einem anderen Winkel als 45° zu der Grundfläche bzw. zu beiden Grundflächen verläuft, in einem Winkel zu der Oberfläche des Werkstücks und in einem Komplementärwinkel zu diesem Winkel zu der Oberfläche des Werkstücks, wenn die Einschraublehre mit der anderen Grundfläche auf die Oberfläche des Werkstücks aufgesetzt wird.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine weitere, dritte Geradführung zu einem axial verschieblichen Führen einer Schraube in einem Winkel zur Grundfläche der Einschraublehre vor, die sich räumlich zwischen der Grundfläche und den anderen Geradführungen befindet. Diese Geradführung weist insbesondere einen Abstand von einem Ende der Grundfläche auf. Zudem kann sie einen kleineren Abstand von einem gegenüberliegenden Ende der Grundfläche der Einschraublehre als die anderen Geradführungen aufwiesen. Diese weitere Geradführung ermöglicht eine axial verschiebliche Führung einer Schraube näher an einem Rand oder einem Hindernis auf der Oberfläche eines Werkstücks als die anderen Geradführungen. Die weitere Geradführung kann in Bezug auf die Grundfläche parallel zu einer der anderen Geradführungen oder in Winkeln zu allen anderen Geradführungen verlaufen.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Befestigungsauge der Einschraublehre vor, also beispielsweise ein Loch, an dem die Einschraublehre aufgehängt, beispielsweise mit einer Schnur, Kette oder dergleichen, mit einem Kleidungsstück oder einem Werkzeug, beispielsweise einem Akkuschrauber, verbunden werden kann.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Fase oder Rundung an einem Übergang einer Geradführung bzw. einer eine Geradführung bildenden geraden Rille in die Grundfläche vor, um eine Kante, insbesondere eine spitzwinklige Kante, zu vermeiden.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Winkelangabe für den Winkel, in dem eine Geradführung zur Grundfläche verläuft, an oder in der Geradführung oder jedenfalls so vor, dass ein Verwender die Winkelangabe der Geradführung zuordnet. Die Winkelangabe ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung so angeordnet, dass eine Schriftunterseite der Grundfläche der Einschraublehre zugewandt ist. Mit „Schriftunterseite“ ist beim Schreiben von Großbuchstaben oder Zahlen auf einem linierten Blatt der Teil der Großbuchstaben oder Zahlen der der Linie zugewandt ist bzw. der auf der Linie steht. Wird die Einschraublehre mit ihrer Grundfläche von oben, in Richtung der Schwerkraft, auf eine horizontale Oberfläche aufgesetzt, ist die Schriftunterseite dem Werkstück zugewandt. Die Buchstaben bzw. Zahlen der Winkelangabe werden von einem von oben auf die Oberfläche blickenden Betrachter somit richtig herum gesehen, also weder auf dem Kopf noch quer. Ein Komplementärwinkel kann mit einer zweiten Winkelangabe angegeben sein, deren Schriftunterseite einer zweiten, zu der einen Grundfläche rechtwinkligen Grundfläche zugewandt ist. Die richtig herum stehende Winkelangabe gibt dem Verwender den Winkel an, in dem die Geradführung eine Schraube zur Oberfläche eines Werkstücks führt, auf die die Einschraublehre mit einer ihrer Grundflächen aufgesetzt ist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einschraublehre einen oder mehrere Bithalter für Schrauberbits und dergleichen aufweist. Die Einschraublehre bildet dadurch ein Magazin für Schrauberbits und dergleichen.
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Die erfindungsgemäße Einschraublehre kann beispielsweise die Form einer mehreckigen Platte aufweisen, wobei ein Rand die Grundfläche bildet und wobei die Geradführungen entlang eines oder mehrerer anderer Ränder verlaufen.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einschraublehre eine ebene Scheibe mit seitlich auf einer oder auf beiden Seiten abstehenden Flanschen an allen oder mehreren Rändern aufweist. Dabei bildet eine der Scheibe abgewandte Außenseite eines ebenen Flansches die Grundfläche und andere, zueinander abgewinkelt verlaufende Flansche weisen die Geradführungen auf. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist für eine Herstellung der Einschraublehre durch Spritzgießen geeignet, weil sie dünnwandig und trotzdem durch die seitlich abstehenden Flansche steif ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Einschraublehre in perspektivischer Darstellung;
- 2 die Einschraublehre aus 1 in perspektivischer Darstellung von einer anderen Seite; und
- 3 die Einschraublehre aus 1 und 2 in perspektivischer Darstellung mit Blick auf Grundflächen der Einschraublehre.
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Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Einschraublehre 1 ist einstückig durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt. Sie weist eine ebene Scheibe 2 mit Rändern auf, von denen zwei rechtwinklig zueinander sind. Entlang der beiden zueinander rechtwinkligen Ränder stehen gerade Flansche 3 rechtwinklig zu beiden Seiten von der Scheibe 2 ab. Der Scheibe 2 abgewandte Außenflächen der zueinander rechtwinkligen Flansche 3 bilden zwei zueinander rechtwinklige Grundflächen 4, 4', die zum Aufsetzen der Einschraublehre 1 auf eine ebene Oberfläche eines nicht gezeichneten Werkstücks aus beispielsweise Holz vorgesehen sind.
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An einem anderen Rand weist die Scheibe 2 der erfindungsgemäßen Einschraublehre 1 gerade Rillen mit einem V-förmigen Querschnitt mit gerundetem Grund auf, die abgewinkelt ineinander übergehen. Die beiden Rillen können als V-förmige Flansche 3 aufgefasst werden. Sie bilden zwei Geradführungen 5, 5', die eine in sie eingelegte und beispielsweise mit einem aufgelegten Finger in der jeweiligen Rille gehaltene, nicht gezeichnete Schraube axialverschieblich führen. „Axialverschieblich“ bedeutet axial zu einer Achse der Schraube und parallel zu einer Längsrichtung der Geradführungen 5, 5' verschieblich, in die die Schraube eingelegt ist.
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Die die Geradführungen 5, 5' bildenden Rillen verlaufen in einer gemeinsamen, zu den beiden Grundflächen 4, 4' rechtwinkligen Ebene und in Winkeln von 60° und 45° zu der einen Grundfläche 4 und damit in den Komplementärwinkeln von 30° und ebenfalls 45° zu der anderen Grundfläche 4', die rechtwinklig zu der einen Grundfläche 4 verläuft. Wird die erfindungsgemäße Einschraublehre 1 mit einer ihrer beiden Grundflächen 4 auf eine ebene Oberfläche eines Werkstücks aufgesetzt, führt sie eine in eine erste Geradführung 5 eingelegte und gehaltene, nicht gezeichnete Schraube in einem Winkel von 45° oder eine in die zweite Geradführung 5' eingelegte und gehaltene, nicht gezeichnete Schraube in einem Winkel von 60° zu der Oberfläche des Werkstücks, so dass sich die Schraube ohne Vorbohren wahlweise in einem Winkel von 45° oder 60° in das Werkstück Einschrauben lässt. Wird die Einschraublehre 1 mit ihrer anderen Grundfläche 4' auf die Oberfläche des Werkstücks aufgesetzt, führt die erste gerade Führung 5 eine in sie eingelegte Schraube wieder in einem Winkel von 45° und die zweite Geradführung 5' in einem Winkel von 30° zu der Oberfläche des Werkstücks.
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Anstatt eine Schraube einzuschrauben lässt sich mit der erfindungsgemäßen Einschraublehre 1 auch ein Nagel in einem Winkel von 45°, 60° oder 30° in ein Werkstück einschlagen.
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Die erste Geradführung 5 ist mit der Winkelangabe 45° und die zweite Geradführung 5' mit den Winkelangaben 60° und 30° beschriftet, wobei die Beschriftungen im Ausführungsbeispiel am Grund der die Geradführungen 5, 5' bildenden Rillen angebracht sind. Eine Schriftunterseite der Winkelangabe „60°“ ist der Grundfläche 4 der Einschraublehre 1 zugewandt, zu der die zweite Geradführung 5' in dem Winkel von 60° verläuft und entsprechend ist eine Schriftunterseite der Winkelangabe „30°“ der anderen Grundfläche 4' zugewandt, zu der diese Geradführung 5' in dem Komplementärwinkel von 30° verläuft. Dadurch ist die Winkelangabe richtig herum zu lesen, wenn sich die zugeordnete Grundfläche 4, 4' der Einschraublehre 1 unten befindet, die Komplementärwinkelangabe steht dabei auf dem Kopf, wie dies in den 1 und 2 zu sehen ist.
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Um scharfe Kanten zu vermeiden gehen die die Geradführungen 5, 5' bildenden Rillen mit Rundungen 6 in die Grundflächen 4, 4' über.
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Die Einschraublehre 1 weist ein Loch als Befestigungsauge 7 in der Scheibe 2 auf, um die Einschraublehre 1 beispielsweise mit Hilfe einer Schnur oder einer Kette an einem Kleidungsstück oder einem Werkzeug, beispielsweise an einem Akkuschrauber, befestigen zu können.
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Auf einer Seite weist die Scheibe 2 der erfindungsgemäßen Einschraublehre 1 eine weitere, zur Seite offene, gerade Rille als dritte Geradführung 8 auf. Im Ausführungsbeispiel verläuft die dritte Geradführung 8 in einem Winkel von 45° zu den beiden Grundflächen 4, 4' der Einschraublehre 1 und damit parallel zur ersten Geradführungen 5. Ein anderer Winkel der weiteren Geradführung 8 ist allerdings nicht ausgeschlossen. Die weitere Geradführung 8 befindet sich zwischen den anderen Geradführungen 5, 5' und den Grundflächen 4, 4' und damit näher an einer Ecke, an der die beiden zueinander rechtwinkligen Grundflächen 4, 4' aneinander stoßen. Die dritte Geradführung 8 ermöglicht ein Einschrauben einer Schraube näher an einem Rand oder an einem Hindernis auf der Oberfläche eines Werkstücks als die beiden anderen Geradführungen 5, 5'.
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Die erfindungsgemäße Einschraublehre 1 weist im Querschnitt Ω-förmige Klammern als Bithalter 9 zum Einclipsen nicht gezeichneter Schrauberbits auf, so dass die Einschraublehre 1 zugleich auch ein Magazin für Schrauberbits bildet. Im Ausführungsbeispiel sind die Bithalter 9 auf einer der dritten Geradführung 8 gegenüberliegenden Seite der Scheibe 2 der Einschraublehre 1 angeordnet, sie können aber auch an anderer Stelle angeordnet und/oder anders als als Ω-förmige Klammern ausgebildet sein.
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Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einschraublehre 1 kann auch als mehreckige Scheibe 2 mit zwei zueinander rechtwinkligen Rändern aufgefasst werden, die die beiden Grundflächen 4, 4' bilden und deren Geradführungen 5, 5' abgewinkelt entlang eines dritten Randes der mehreckigen Scheibe 2 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel ist die Scheibe drei viereckig, wenn man den dritten, abgewinkelten Rand als zwei Ränder auffasst.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Einschraublehre
- 2
- Scheibe
- 3
- Flansch
- 4,4'
- Grundfläche
- 5, 5'
- erste und zweite Geradführung
- 6
- Rundung
- 7
- Befestigungsauge
- 8
- dritte Geradführung
- 9
- Bithalter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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