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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein Fußbodenabsaugsystem für eine Flugzeugtoilette.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In Verkehrsflugzeugen für den Transport von Passagieren sind in Passagierkabinen Flugzeugtoiletten vorgesehen, die insbesondere bei längeren Flügen regelmäßig und in häufiger Sequenz benutzt werden. Derartige Toiletten sind üblicherweise mit Toilettenequipment wie Toilettenbecken, Waschbecken, Systemtechnik zur Wasserzuführung für das Handwaschbecken, zur Wasserzuführung für die Spülung des Toilettenbeckens sowie zur Absaugung des Grauwassers aus dem Handwaschbecken und des Abwassers aus dem Toilettenbecken vorgesehen. Dafür ist unter anderem ein Anschluss an das flugzeugseitige Vakuumtoilettensystem vorgesehen. Das Vakuumtoilettensystem ist ausgebildet, Abwasser und Fäkalien mittels Unterdruck abzuführen und in Abwassertanks des Flugzeuges zu lagern.
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Aufgrund der häufigen Benutzung der Flugzeugtoiletten während eines Fluges können trotz regelmäßiger Reinigungsmaßnahmen Verschmutzungen, Wassertropfen oder andere Flüssigkeiten auf den Boden der Toilette fallen. Das kann für die Benutzer der Toiletten unangenehm werden und es ist wünschenswert, die hygienischen Bedingungen während eines Fluges zu verbessern.
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Aus dem Dokument
DE 11 2015 002 147 T5 ist ein Belüftungssystem bekannt, welches eine für eine Flugzeugtoilette ausgebildete, mit Öffnungen versehene Wand bereitstellt, die über eine Ventilverbindungszone mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Damit kann ein Entlüften des Raumes zur Verringerung von Waschraumgerüchen erreicht werden. In einer Ausführungsform in diesem Dokument ist ebenfalls erwähnt, dass ein Zwischenboden vorgesehen sein kann, unter welchem ein Plenum (zum Ablassen von Luft) bereitgestellt ist. Ein derartiges Plenum weist eine Mehrzahl von Öffnungen auf, durch die Luft strömen kann, um Reinigungs- und Trocknungsarbeiten für den Boden durchzuführen.
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Aus
EP 3 225 549 A1 ist ein Reinigungssystem für das Reinigen eines Toilettenbodens bekannt, welches eine Fußbodentrocknungseinrichtung aufweist. Diese Fußbodentrocknungseinrichtung weist unter anderem eine Saugschicht auf, die Flüssigkeiten vom Fußboden entfernen kann und mit einem Vakuumsystem zur Abführung der Flüssigkeiten gekoppelt ist. Die Saugschicht wird mittels einer oberen Platte abgedeckt, die als Fußboden und begehbare Fläche für Personen ausgebildet ist. Sie weist Öffnungen auf, durch die die Flüssigkeiten hindurchfließen (mittels Schwerkraft) und/oder auch durch die Saugschicht abgesaugt wird. Größere Schmutzpartikel, wie beispielsweise Toilettenpapier können in dieser bekannten Lösung jedoch nicht abgesaugt werden und verstopfen möglicherweise Absaugöffnungen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass der Fußboden einer Flugzeugtoilette robust und zuverlässig von Flüssigkeiten und Schmutzpartikeln befreit wird. Eine unproblematische und einfach zu handhabende Lösung eines Fußbodenabsaugsystems ist vorzusehen.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird die Aufgabe gelöst durch eine Flugzeugtoilette mit einem Fußbodenabsaugsystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
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Es wird erfindungsgemäß eine Flugzeugtoilette mit einem Fußbodenabsaugsystem vorgeschlagen. Die Flugzeugtoilette weist Seitenwandungen, eine Rückwand und ein Fußbodenelement auf. Ein Toilettenbecken ist im Bereich der Rückwand angeordnet und hinter der Rückwand ist für das Toilettenbecken eine Anschlussvorrichtung an ein Vakuumtoilettensystem vorgesehen. Das Fußbodenabsaugsystem weist einen Abfallsammelbehälter auf, der unterhalb des Toilettenbeckens angeordnet ist. Mindestens ein Saugelement ist umfasst, welches in Richtung des Toiletteninnenraums ausgerichtet ist, um Flüssigkeiten und Schmutzpartikel vom Fußbodenelement abzusaugen.
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Weiterhin ist ein Flugzeug vorgesehen, die mindestens eine erfindungsgemäße Flugzeugtoilette aufweist. Dafür ist es vorteilhaft, dass die Flugzeugtoilette einen Anschluss an das im Flugzeug vorhandene Vakuumsystem aufweist.
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Ebenfalls ist ein Verfahren zur Durchführung einer Fußbodenabsaugung einer Flugzeugtoilette mit einem erfindungsgemäßen Fußbodenabsaugsystem angegeben. Es ist vorgesehen, dass ein Passivstrom im Passiv-Absaugmodus während des Betreibens der Flugzeugtoilette während der betriebsbereiten Nutzungsphase einen leichten Trocknungsstrom erzeugt. Ein geringer Luftstrom wird über das Fußbodenelement geleitet und somit wird durch diese ständige Belüftung eine Trocknungsfunktion sowie gleichzeitig eine Absaugfunktion von Toilettengerüchen erreicht. Weiterhin oder alternativ ist eine Bereitstellungsphase vorgesehen, bei der ein Aktivstrom durch ein Aktivierungssignal im Aktiv-Absaugmodus aktiviert wird. Der für den Aktivstrom notwendige Luftstrom ist derart ausgelegt, dass durch starke Saugkraft am Saugelement das Absaugen von Papierresten sowie von Flüssigkeitstropfen und/oder Flüssigkeitsansammlungen erreicht wird.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Flugzeugtoilette und bevorzugte Ausführungsformen sind in den zugehörigen Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung wiedergegeben.
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Figurenliste
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den Figuren. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
- 1 zeigt eine Ausgestaltung einer Flugzeugtoilette mit einem Fußbodenabsaugsystem in einer schematischen Perspektivansicht,
- 1A einen Ausschnitt der Flugzeugtoilette mit dem Fußbodenelement mit alternativem Wasserauffangabschnitt in schematischer Darstellung,
- 2 zeigt die Flugzeugtoilette gemäß 1 mit Verschmutzungen im Fußbodenbereich,
- 3 zeigt die Flugzeugtoilette gemäß 1 oder 2 im Aktivabsaugmodus und
- 4 zeigt die Flugzeugtoilette gemäß 1 oder 2 im Passiv-Absaugmodus.
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In der 1 ist eine Flugzeugtoilette 1 schematisch dargestellt. Die Flugzeugtoilette 1 wird während eines Fluges, insbesondere bei Langstreckenflügen, von den Flugzeuggästen häufig benutzt und muss entsprechend hygienisch sauber vorgehalten werden. Üblicherweise sind in der Passagierkabine eines Flugzeuges mehrere Flugzeugtoiletten 1 vorgesehen. Die Flugzeugtoilette 1 weist vorzugsweise ein Gehäuse 3 auf, die mit Seitenwandungen 4, einer Rückwand 5, einem Deckenelement (nicht gezeigt) und mindestens einem Fußbodenelement 6 gebildet ist. Damit wird ein Flugzeugtoiletteninnenraum 7 umschlossen. Im Bereich der Rückwand 5 ist ein Toilettenbecken 8 vorgesehen. Im nicht sichtbaren Bereich der Flugzeugtoilette 1, d.h. hinter der Rückwand 5 und/oder dem Toilettenbecken 8 ist eine Anschlussvorrichtung 9 an eine Fluidabsaugeinheit 10 vorgesehen. Die Fluidabsaugeinheit 10 ist vorzugsweise das Flugzeug-Vakuumsystem. Das flugzeugseitige Vakuumsystem oder Vakuumtoilettensystem ist ausgebildet, Abwasser und Fäkalien mittels Unterdruck abzuführen und in Abwassertanks des Flugzeuges zu lagern.
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Um Flüssigkeiten und Schmutzpartikel vom Fußbodenelement 6 zu entfernen, insbesondere um bei längeren Benutzungsphasen wie es bei Langstreckenflügen vorkommt, die hygienischen Bedingungen auch ohne manuelle Reinigung zu verbessern, weist die Flugzeugtoilette 1 weiterhin ein Fußbodenabsaugsystem 2 auf. Das Fußbodenabsaugsystem 2 weist einen Abfallsammelbehälter 11 auf. Dieser ist im Wesentlichen unterhalb des Toilettenbeckens 8, im Bereich der Rückwand 5 angeordnet. Der Abfallsammelbehälter 11 ist mit einem Saugelement 12 versehen. Das Saugelement 12 ist in Richtung des Toiletteninnenraums 7 ausgerichtet, um das Fußbodenelement 6 absaugen zu können.
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Um den Unterdruck für das Absaugen von Flüssigkeiten und Schmutzpartikeln zu erreichen, ist der Abfallsammelbehälter 11 mit dem flugzeugseitigen Vakuumsystem 10 verbunden. Diese Wirkverbindung ist mit entsprechender, dem Fachmann bekannter Ventil- und Steuerungstechnik auszustatten, um das Saugelement 12 für das Absaugen zu steuern und den Reinigungsprozess zu starten und zu beenden. Das Saugelement 12 ist bevorzugt in Höhe des Fußbodenelementes 6 bzw. leicht erhöht zum Fußbodenelement 6 als Öffnung im Abfallsammelbehälter 11 vorgesehen, wobei die Öffnung in horizontaler Ausdehnung im Wesentlichen größer ist als die vertikale Ausdehnung der Öffnung. Die Positionierung und Ausgestaltung des Saugelementes 12 ist im Wesentlichen abhängig von dem einsetzbaren Unterdruck, den geometrischen Gegebenheiten der für die Absaugung notwendigen Öffnung und der zu erreichenden Saugleistung für das Absaugen von Flüssigkeiten und Schmutzpartikeln. Es ist bevorzugt als ein im Wesentlichen über die gesamte Breite des Abfallsammelbehälters 11 ausgedehnter Schlitz 13 ausgebildet, um über die gesamte Breite des Fußbodenelementes 6 eine Luftströmung und somit eine Absaugung zu ermöglichen.
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Der Abfallsammelbehälter 11 ist vorzugsweise als ein Austauschmodul vorgesehen, welches in Richtung des Flugzeugtoiletteninnenraumes 7 bewegt und entnommen werden kann. Für diesen Austausch des Behälters 11 ist die Öffnung 12 oder der Schlitz 13 verschließbar, um eine Verunreinigung der Toilette 1 während des Behältertausches zu verhindern.
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Um herabtropfende bzw. herabfließende Flüssigkeiten aus dem Flugzeugtoiletteninnenraum in eine für die Absaugung durch das Fußbodenabsaugsystem optimale Position zu bringen, weist das Fußbodenelement 6 Flüssigkeitssammelabschnitte 14 auf. Diese sind in der gezeigten Ausführungsform gemäß 1 als eine u-förmige, im Randbereich des Fußbodenelements 6 verlaufende durchgehende Auffangrinne 15 ausgebildet.
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Bevorzugt weist diese Rinne 15 eine Neigung in Richtung des Saugelementes 12 auf, um das Sammeln der Flüssigkeiten in unmittelbarer Nähe der Absaugung zu erreichen bzw. zu vereinfachen. Auch können zumindest die Flüssigkeitssammelabschnitte 14 im Fußbodenelement 6 bevorzugt mit schmutzabweisenden Materialien beschichtet sein, wie beispielsweise Polymere als Lacke oder Pulverbeschichtungen.
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In 1A ist ein Ausschnitt der Flugzeugtoilette 1 mit dem Fußbodenelement 6 mit einem alternativem Wasserauffangabschnitt oder auch Flüssigkeitssammelabschnitt genannt in schematischer Darstellung gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform gemäß 1A ist der Flüssigkeitssammelabschnitt 14 als eine L-förmige, im Randbereich des Fußbodenelements 6 verlaufende durchgehende Auffangrinne 15' ausgebildet. Diese Anordnung ist vorteilhaft auf dem Fußbodenelement 6 so positioniert, dass sie unterhalb des Waschbeckens (nicht gezeigt) sowie des Toilettenbeckens 8 verläuft. Darüber hinaus ist der Teil der Auffangrinne 15' mit seinem unterhalb des Toilettenbeckens 8 verlaufenden Rinnenteil in unmittelbarer Nähe zum Schlitz 13, dem Saugelement 12 des Abfallsammelbehälters 11, positioniert.
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Eine weitere alternative Form eines Flüssigkeitssammelabschnitts ist in 1A in gestrichelter Darstellung gezeigt. Der Flüssigkeitssammelabschnitt 14 ist als eine im Wesentlichen rechteckförmige Auffangwanne 15" im Randbereich des Fußbodenelements 6 unterhalb des Toilettenbeckens 8 ausgebildet. Damit ist der Flüssigkeitsammelabschnitt für den Nutzer der Toilette nicht offensichtlich erkennbar und darüber hinaus ist der Randbereich der Auffangwanne 15" in unmittelbarer Nähe zum Schlitz 13, dem Saugelement 12 des Abfallsammelbehälters 11, positioniert.
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In der 2 ist die Flugzeugtoilette 1 mit dem Fußbodenabsaugsystem 2 in einem benutzten Zustand gezeigt. Es ist erkennbar, dass das Fußbodenelement 6 mit Flüssigkeiten 17 und Schmutzpartikeln 18 verdreckt sein kann. Die Flüssigkeiten 17 können beispielsweise Wasserreste vom Handwaschbecken sein. Die Schmutzpartikel 18 können beispielsweise Papierreste vom Toilettenpapier, von Papierhandtüchern oder Papiertaschentüchern sein. Derartige Verschmutzungen im Fußbodenbereich 6 sind für die Benutzer der Flugzeugtoilette 1 nicht hygienisch und können das Wohlbefinden verschlechtern. So kann es vorteilhaft sein, dass bei einem solchen Zustand der Flugzeugtoilette 1 der Nutzer selbst über einen Aktivierungsschalter 16 das Fußbodenabsaugsystem 2 aktivieren kann und somit aktiv die Reinigung startet und über das Saugelement die Schmutzpartikel 18 und die Flüssigkeiten 17 in den Abfallsammelbehälter 11 abgesaugt werden. Der Aktivierungsschalter 16 kann in der Seitenwand 4 in komfortabler Position für den Nutzer angeordnet sein oder in Nähe der Auslösung der Toilettenspülung.
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In der 3 ist dieser aktivierte Zustand der Flugzeugtoilette 1 gemäß 1 oder 2 nunmehr gezeigt und über einen Aktivstrom 19 im Aktivabsaugmodus wird der Fußboden gereinigt. Es kann vorteilhaft sein, dass für diesen Reinigungsmodus kein Nutzer in der Toilette auf dem Fußbodenelement 6 stehen darf, um das Absaugen nicht zu behindern. Dies kann beispielsweise durch eine zeitverzögerte Auslösung nach dem Auslösen des Aktivierungsschalters 16 erfolgen, um den Flugzeugtoiletteninnenraum 7 zu verlassen. Alternativ oder als weitere Aktivierung der Aktivabsaugung kann auch nach jeder Benutzung oder bestimmten Nutzungsintervallen die Toilette 1 für eine Benutzung vorübergehend gesperrt werden und dann der Reinigungszyklus gestartet werden. Dafür kann ein Aktivierungssignal entsprechend der Vorgaben ausgelöst werden. Der für den Aktivstrom 19 notwendige Luftstrom ist derart ausgelegt, dass durch starke Saugkraft am Saugelement 12 das Absaugen von Papierresten sowie von Flüssigkeitstropfen und/oder Flüssigkeitsansammlungen erreicht wird. Das Saugelement 12 ist dafür seitlich des Fußbodenelementes 6, bevorzugt in unmittelbarer Nähe zum Randbereich des Fußbodens unterhalb des Toilettenbeckens 8 angeordnet.
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Es kann (in einer nicht bildlich dargestellten) weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Saugelement 12 eine alternative oder zusätzliche Saugdüse aufweist, die flexibel durch ein Schlauchelement gezielt manuell an Verschmutzungsstellen geführt wird und dann die Schmutzaufnahme erfolgt. Die zusätzliche Saugdüse kann als Saugelement 12 über ein flexibles Schlauchelement auch direkt an den Abfallsammenbehälter 11 angeschlossen sein und für einen aktiven Absaugprozess aktiviert werden. Damit wäre in der Art eines Staubsaugers eine weitere gezielte Reinigungsmaßnahme möglich.
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In der 4 ist die Flugzeugtoilette 1 im Passiv-Absaugmodus gezeigt. Es ist mit einem Passivstrom 20 angedeutet, dass auch ohne eine Aktivierung, sozusagen im Stand-by-Modus, ein geringer Luftstrom über das Fußbodenelement 6 geleitet wird und somit durch diese ständige Belüftung eine Trocknungsfunktion sowie gleichzeitig eine Absaugfunktion von Toilettengerüchen erfolgen kann. Dafür sind Ventile für den Passivstrom 20 mit entsprechender Schaltung in die Anschlussvorrichtung 9 zum Vakuumsystem 10 integriert.
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Ergänzend sei darauf hinzuweisen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1 -
- Flugzeugtoilette
- 2 -
- Fußbodenabsaugsystem
- 3 -
- Gehäuse
- 4 -
- Seitenwandungen
- 5 -
- Rückwand
- 6 -
- Fußbodenelement
- 7 -
- Flugzeugtoiletteninnenraum
- 8 -
- Toilettenbecken
- 9 -
- Anschlussvorrichtung an das Vakuumsystem
- 10 -
- Fluidabsaugeinheit (Flugzeug-Vakuumsystem)
- 11 -
- Abfallsammelbehälter
- 12 -
- Öffnung /Saugelement
- 13 -
- Schlitz
- 14 -
- Flüssigkeitssammelabschnitte im Fußbodenelement
- 15, 15', 15" -
- Auffangwanne, -rinne
- 16 -
- Aktivierungsschalter
- 17 -
- Flüssigkeiten
- 18 -
- Schmutzartikel
- 19 -
- Aktiv-Luftstrom
- 20 -
- Passiv-Luftstrom
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 112015002147 T5 [0004]
- EP 3225549 A1 [0005]