DE112015002147T5 - Modulare Waschraumwand mit leisem Spülplenum - Google Patents

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Christina Ortolan
Razmik B. Boodaghians
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Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich im Wesentlichen auf Passagiere transportierende fahrzeugbasierende Waschräume. Diese Erfindung stellt besonders verbesserte Waschraumwände und Anordnungen zum Belüften und zur Geräuschreduktion bereit. Die Wände können ein Plenum (16) umfassen, welches eine Kammer (18) mit einer oder mehreren Öffnungen (22) ausbildet, um ein Entfernen von Gerüchen aus der Umgebung des Laboratoriums durch Belüfteten zu unterstützen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung macht sich den Gegenstand der vorläufigen U.S.-Anmeldung No. 61/989,045, die am 6. Mai 2014 unter dem Titel „Modular Lavatory Wall with Quiet Flush Plenum” angemeldet wurde und deren Inhalte hiermit vollumfänglich aufgenommen werden, zu eigen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich im Wesentlichen auf Passagiere transportierende fahrzeugbasierende Waschräume. Diese Erfindung stellt besonders verbesserte Waschraumwände und Anordnungen zum Belüften und zur Lärmverringerung bereit. Die Wände können ein Plenum umfassen, welches eine Kammer mit einer oder mehreren Öffnungen ausbildet, um ein Entfernen von Gerüchen aus der Umgebung des Laboratoriums durch Belüften zu unterstützen.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Arten von Passagiertransportfahrzeugen (zum Beispiel Flugzeuge, Schiffe, Busse, Züge und jegliche andere Passagiertransportfahrzeuge) verwenden Vakuumtoiletten, um septischen Abfall zu spülen, welcher dann zu einem Klärlagertank an Bord des Fahrzeugs geliefert wird. Derartige Klärlagertanks stehen typischerweise mit einem Vakuumtoilettensystem über eine Reihe von Leitungen, Ventilen und Vakuumpumpen in Fluidkommunikation, um zu spülen und septischen Abfall zu den Lagertanks zu leiten. Das Vakuum für den Spülvorgang wird entweder durch eine oder mehrere Vakuumpumpen oder, im Falle eines sich im Flug befindlichen Flugzeugs, über ein Druckdifferenzial erzeugt. Beispielsweise weisen Flugzeuge typischerweise ein Vakuumentsorgungssystem auf, welches ein Vakuum angelegt, um Abfallmedium und Spülwasser/Brauchwasser von Toiletten und/oder Abflüssen in einen sich an Bord befindlichen Abfallwasserspeicherungstank zu ziehen. Die Saugwirkung wird entweder durch ein Druckpotenzial zwischen der druckbeaufschlagten Kabine und dem verringerten Druck außerhalb eines Flugzeugs bei hoher Flughöhe oder durch einen Vakuumerzeuger bei Bodennähe oder bei niedrigen Flughöhen erzeugt.
  • Auch wenn Vakuumtoiletten effizient sind, erzeugen diese durch die Menge an Vakuum, welches angelegt werden muss, um den septischen Abfall von dem Toilettenbecken zu dem Lagertank zu bewegen, einen lauten Lärmpegel während des Spülzyklus. Ein lautes Spülgeräusch wird erzeugt, wenn sich das Spülventil öffnet. Der Differenzdruck ist es, welcher den Abfall den Abfluss kräftig nach unten zieht und der Differenzdruck muss groß genug sein, um den Abfall zu veranlassen, die gesamte Distanz von dem Toilettenbecken zu dem septischen Lagertank zu strömen, welcher weit weg von dem Waschraum angeordnet sein kann.
  • Beschwerden von Passagieren, die im Zusammenhang mit der Verwendung von Waschräumen an Bord von Passagiertransportfahrzeugen häufig festgestellt werden, betreffen (abgesehen von deren kleinen Größe) die Restgerüche, die in Laboratorien vorherrschen, und die mit einer Vakuumspülung zusammenhängenden lauten Geräuschen. Der Inhaber der vorliegenden Anmeldung hat daher verschiedene Technologien entwickelt, mit welchen angestrebt wird, diese Beschwerden zu adressieren. Beispielsweise beschreibt die mit-anhängige U.S.-Anmeldung mit der Publikations-No. 2013/0305444 eine zweistufige Spülung und ein Grauwasserspülsystem. Einer der beschriebenen Aspekte zur Adressierung des Geräusches einer Vakuumspülung sowie der Luftgerüche, die innerhalb des Waschraums entstehen, ist die temporäre Trennung von Toilettenschüsselabsaugung und Abfalltransport. Diese Technologie stellt einen Übergangstank bereit, welcher zwischen der Vakuumtoilettenschüssel und dem Hauptflugzeugabfalltank angeordnet ist. Diese ist nachweislich geeignet, um den mit dem Spülprozess zusammenhängenden Lärmpegel zu verringern, da ein geringeres Vakuum für die erste Stufe der Spülung benötigt ist, um den Abfall zu dem Übergangstank zu liefern. Diese Technologie beschreibt außerdem ein Belüftungssystem, welches eine Verringerung von Waschraumgerüchen anstrebt.
  • Der Inhaber war weiterhin bestrebt, Waschräume mit einem modularen Design bereitzustellen, welches ein flexibles Sortiment von Hauptkomponenten zum Ausrüsten verschiedener Waschraumkonfigurationen mit standardisierten Einsatzteilen in einer eher preiswerten Art und Weise verwendet. Eine Standardisierung von Waschraumstrukturen kann die Verringerung von Herstellkosten unterstützen, wobei jedoch ohne eine hinreichende Flexibilität und Modularität eine Standardisierung eine zur Optimierung eines Kabinenlayouts notwendige Kreativität und einen maximalen Sitzplatz unterdrückt werden kann.
  • Überblick
  • Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung sollen daher eine verbesserte Waschraumwand bereitstellen. In speziellen Ausführungsformen, kann die Waschraumwand als eine modulare Waschraumwand bereitgestellt sein. Ausführungsformen sollen weiterhin eine Waschraumwand bereitstellen, welche ein Plenum mit einer Mehrzahl von Öffnungen ausbildet. Die Mehrzahl von Öffnungen kann zum Ablassen von Luft aus einer geschlossenen Umgebung (beispielsweise des Inneren des Waschraums) in den Vakuumabfalltank verwendet werden. Dies kann dabei unterstützen, Gerüche zu verringern, und außerdem dabei unterstützen, die lauten Geräusche eines Vakuums, welches an eine einzige Belüftungsöffnung angelegt ist, zu verringern.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine Aufsicht eines Waschraums mit einer Ausführungsform eines leisen Spülplenums.
  • 2 zeigt eine Seitenaufsicht einer Ausführungsform einer leisen Spülplenumwand.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Wand von 2.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Waschraums mit einer Ausführungsform einer Plenumsbelüftung, welche entlang der Waschraumwand angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Plenumsbelüftung von 4.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines möglichen Luftstroms durch eine Ausführungsform eines beschriebenen Belüftungssystems.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform von Öffnungen durch ein Plenum.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform von angewinkelten Öffnungen durch ein Plenum.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform von angewinkelten Öffnungen durch ein Plenum.
  • 10 zeigt eine Seitenaufsicht eines Waschraums mit einer alternativen Ausführungsform eines leisen Spülplenumbodens.
  • 11 zeigt einen Waschraumbereich mit einem Plenum, welche einen innenliegenden Bereich zum Erhalten einer oder mehrerer Komponenten aufweist.
  • 12 zeigt erste und zweite Waschraumbereiche, welche ein einziges Plenum teilen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine verbesserte Waschraumwand 10 bereit. In einer speziellen Ausführungsform kann die Waschraumwand 10 modular konfiguriert sein. Zum Beispiel kann die Waschraumwand gestaltet sein, um in Verbindung mit einer modularen, mehrfach konfigurierbaren Umgebung verwendet zu werden. Bestimmte Ausführungsformen können derart gestaltet sein, um die Herausforderungen einer ökonomischen Herstellung von fahrzeugbasierten Waschraumstrukturen in einer mehrfach konfigurierbaren Umgebung zu berücksichtigen, wie zum Beispiel in einem kommerziellen Flugzeug. Die Variabilität von Gestaltungen in einer Fahrzeugkabine, bei welcher eine für den Waschraum bestimmten Grundfläche zu minimieren ist, eine Klassenunterscheidung durch Grundausstattungen zu maximieren ist und Herstellkosten zu minimieren sind, kann eine Optimierungsherausforderung darstellen.
  • In einer Ausführungsform können eine oder mehrere der Waschraumwände 10 gebaut werden, um einen innenliegenden Bereich 12 für ein optionales Einbringen von Mehrzweckkomponenten, wie beispielsweise einen Bildschirm 60 oder andere Grundausstattungen für Passagiere, umfassen. Der innenliegende Bereich kann ein vertiefter Abschnitt der Wand 10 sein, welcher eine Anordnung von jeder gewünschten Komponente zulässt. Wie in 11 gezeigt, kann die Komponente ein Bildschirm 60, ein Zeitschriftengestell, ein Schrank oder irgendeine andere gewünschte Komponente sein. Bei Waschraumkonfigurationen, in welchen solche Grundausstattungen nicht benötigt werden, kann der innenliegende Bereich 12 mit einer nicht-lasttragenden Fassade 62 bedeckt sein, welche in dem innenliegenden Bereich 12 angeordnet werden kann. In anderen Ausführungsformen, kann der innenliegende Bereich als Speicherraum für Vorrat verwendet werden. Ein Schrank, der in Größe und Form der nicht-lasttragenden Fassade entspricht, jedoch mit einer verschließbaren Tür zur Aufnahme verschiedener Waschraumgegenstände, kann bereitgestellt sein. Es ist vorstellbar, dass jede Wand oder jede Anordnung einer Wand, die den innenliegenden Bereich zur Aufnahme eines Einsatzes oder einer anderen Komponente umfasst, ausgewählt werden kann. Ein besonderer Vorteil kann durch Verwendung jedes auf andere Weise nicht genutzten Bereiches an der konformen Wand von Außenbordwaschräumen erzielt werden.
  • In einer anderen speziellen Ausführungsformen kann die Waschraumwand zusätzlich oder alternativ zu den zuvor beschriebenen modularen Konzepten ausgestaltet sein, um verbesserte Belüftungseinrichtungen bereitzustellen. Als Hintergrund, eine Einrichtung des entwickelten zweistufigen Spülkonzepts, stellt ein Geruchsentfernungssystem bereit, welches eine mit einem Luftdämpfer verbundene Belüftungsleitung verwendet. Dieses System kann giftige Luft und Gerüche aus dem Waschraum ziehen und diese zu dem ein Kontrollventil verwendenden Abfallsystem liefern. Das Ventil ist nur geöffnet, wenn ein Vakuum in dem Tank zum Entfernen von Gerüchen aus der in dem Waschraum befindlichen Luft angelegt ist.
  • Zur Verbesserung dieses Geruchsentfernungssystems kann eine modifizierte Belüftungsleitung 14 bereitgestellt sein, welche als ein Plenum 16 ausgebildet sein kann. Die Belüftungsleitung 14 kann in einem Bereich 12 an der Waschraumwand 10 ausgebildet sein. Alternativ kann die Belüftungsleitung 14 entlang eines inneren Abschnitts der gewölbten Waschraumwand 10 angeordnet und an dieser befestigt sein. In einem weiteren Beispiel, kann die Belüftungsleitung 14/das Plenum 16 in oder als ein Teil von der Waschraumwand 10 selbst ausgebildet sein. Die Wand 10 kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass diese einen Abschnitt aufweist, welcher das Plenum 16 bereitstellt. Alternativ kann die gesamte Wand 10 als ein Plenum 16 ausgebildet sein. Unabhängig von dessen Ausbildung kann das Plenum 16 als eine Kammer 18 funktionieren, welche dazu bestimmt ist, Luft oder Gas mit einem negativen Druck zu umfassen.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann das Plenum 16 als eine Kammer 18 ausgebildet sein, welche als ein Rohr, ein abgeflachter Kanal, ein gewölbter Abschnitt, eine Platte mit einer langgezogenen Gestalt, eine gewölbte Platte, die mit einer Kammer zwischen zwei Plattenwänden ausgebildet ist oder jede andere Gestalt aufweist. Die Figuren stellen dabei lediglich Möglichkeiten dar und sollen in keiner Weise eine Limitierung darstellen. Das Plenum 16 verfolgt im Wesentlichen die äußere Form der Waschraumwand 10. Alternativ kann das Plenum 16 in der Waschraumwand 10 ausgebildet sein.
  • Das Plenum 16 kann im Wesentlichen als ein Plenum bereitgestellt sein, welches eine innere Kammer 18 aufweist, welche mindestens eine vordere Wand 20 umfasst, welche eine Mehrzahl von Einlässen oder Öffnungen 22 darin aufweist. Die Einlässe oder Öffnungen 22 können einen Luftstrom erzeugen. Wie gezeigt, kann das Plenum 16 auch eine hintere Wand 24 aufweisen, welche keine Einlässe oder Öffnungen aufweist, dessen Funktion es jedoch ist, eine Aufnehmeinrichtung für die Luft und Gase bereitzustellen, welche in die Plenumkammer 18 durch ein Vakuum gezogen werden können.
  • In einer Ausführungsform kann das Plenum mit der Gestalt der Waschraumstruktur derart übereinstimmen, dass es innerhalb des innenliegenden Hohlraums oder anderenfalls vorab ausgestalteten Bereichs 12 innerhalb der Waschraumwand 10 installiert werden kann. In einer anderen Ausführungsform ist die gesamte Wand 10 als ein Plenum 16 ausgebildet.
  • Wenigstens ein Abschnitt des Plenums sollte eine Ventilverbindungszone 26 aufweisen. Diese Ventilverbindungszone 26 kann als ein Auslass des Plenums 16 bereitgestellt sein. Die Ventilverbindungszone 26 ist derart ausgestaltet, um mit einem (entweder direkt oder indirekt) zu dem Vakuumabfalltank führenden Ventil 28 zusammenzuwirken. Die Ventilverbindungszone 26 kann an einem der Enden 30, 32 des Plenums 16 angeordnet sein. Alternativ kann die Ventilverbindungszone 26 entlang eines Körpers des Plenums 16 angeordnet sein in einem speziellen Beispiel kann die Ventilverbindungszone 26 entlang der hinteren Wand 24 oder entlang der vorderen Wand 20 angeordnet sein.
  • Wie bereits gezeigt, weist das Plenum 16 im Wesentlichen zwei Enden 30, 32 auf. Ein oberer Abschnitt des Plenums 16 kann den oberen Abschnitt der Waschraumwand 10 ausbilden. Dieser ist als das erst Ende 30 des Plenums 16 dargestellt. Der obere Abschnitt des Plenums 16 kann ein geschlossenes 34 Ende der Ventilleitung 14 ausbilden. Der obere Abschnitt ist als ein sich im Wesentlichen zu der Decke des Waschraums erstreckender oberer Abschnitt dargestellt, es sollte jedoch so verstanden werden, dass sich der obere Abschnitt 34 nicht vollständig nach oben erstrecken muss. Er kann auf halben Weg nach oben der Wand enden oder auch an einer niedrigeren Zone bereitgestellt sein.
  • Der untere Abschnitt des Plenums 16 kann den unteren Abschnitt der Waschraumwand 10 ausbilden. Dieser kann als ein zweites Ende 32 des Plenums bezeichnet werden. Der untere Abschnitt des Plenums 16 ist in den Figuren derart dargestellt, als weise dieses eine Ventilverbindungszone 26 auf. Es sollte jedoch so verstanden werden, dass die Ventilverbindungszone 26 irgendwo in geeigneter Weise entlang des Plenums 16 angeordnet sein kann.
  • In den in den 1 bis 3 gezeigten Beispielen ist die Ventilverbindungszone 26 einem Ventil 28 zugeordnet, welches mit einem Zwischenlagertank 38 oder einem Übergangslagertank 38 zusammenwirkt. Dieser Übergangslagertank 38 kann Fluid von einem ersten Spülen einer Toilette 40 lagern. Der generelle Zweck des Übergangslagertanks 38 ist, eine Barriere zwischen der Toilette 40 und dem Vakuumabfalltank bereitzustellen. Dies kann eine Verringerung des Geräusches der Vakuumspülung unterstützen.
  • In einer anderen Ausführungsform, kann die Ventilverbindungszone 26 einem Ventil 28 zugeordnet sein, welches direkt mit dem Vakuumabfalltank 42 zusammenwirkt. Ein Beispiel dieses Luftstroms ist in 6 gezeigt. Das Ventil 28 kann in einer solchen Konfiguration ein geregeltes/gesteuertes Ventil sein, welches es der Ventilverbindungszone 26 erlaubt, sich mit dem Vakuumabfallsystemtank 42 direkt zu verbinden. Es ist möglich, dass in einer solchen Ausführungsform Luft durch das Plenum und in das Vakuumabfallsystem auf eine kontrollierte Art und Weise konstant strömt, um einen kontinuierlichen Geruchsablass bereitzustellen.
  • Wenn die Ventilverbindungszone 26 und das Ventil 28 dem Vakuumabfalltank 42 direkt oder indirekt zugeordnet sind, dann ist in beiden Ausführungsformen das allgemeine Ziel für ein Vakuum von dem Vakuumabfalltank 42, Luft aus dem Waschraum in das Plenum 16 zu ziehen. Das Ventil 28 wird die Luft entweder zu dem Übergangstank 38 oder direkt zu dem Vakuumabfalltank 42 leiten. Das allgemeine Ziel ist es, Luft aus der geschlossenen Waschraumumgebung in die Plenum-16-Innenkammer 18 zu ziehen.
  • Um Luft zu erhalten, kann das Plenum 16 mit einer Mehrzahl von Einlässen oder Öffnungen 22 bereitgestellt sein. Diese Öffnungen 22 können jede geeignete Größe aufweisen. Ein beispielsweise nicht limitierender Größenbereich kann von 1 mm oder kleiner bis zu 6 Inches oder mehr umfassen. In einer speziellen Ausführungsform kann die ungefähre Größe der Öffnungen ein oder zwei Inches betragen. In einer speziellen Ausführungsform kann das Plenum eine einzige große Öffnung und mehrere kleinere Einlässe/Öffnungen umfassen. In einer anderen Ausführungsform, können alle Öffnungen eine ähnliche Größe aufweisen. Ein Beispiel dafür ist in den 3 und 5 gezeigt. In einer anderen Ausführungsform kann die Größe der Öffnungen variieren. Es ist möglich, dass die Öffnungen im Wesentlichen gleichmäßig verteilt sind, wie in 5 gezeigt. Die Anzahl und Anordnung von Einlasskanälen werden basierend auf eine Waschraumkonfiguration variieren, können jedoch im Wesentlichen in einer ausgebreiteten Art und Weise, die den Luftaustausch in dem Passagierbereich des Waschraums maximieren, angeordnet sein. Es ist ebenso möglich, dass die Öffnungen eher stärker entlang einer Zone des Plenums 16 gruppiert sind. Sie können verstreut oder in Reihen bereitgestellt sein. Die Reihen können in einer linearen Art und Weise oder in einer gebogenen Art und Weise bereitgestellt sein.
  • Die Einlässe/Öffnungen 22 können eine Gestalt aufweisen, um einen laminaren Strom zu maximieren und Lärm zu minimieren, welcher durch einen Luftstrom in das Plenum, wie beispielsweise einen Geschwindigkeitsstoß, erzeugt werden. In einem Beispiel können diese kreisrunde Öffnungen 22 sein. An einem anderen Beispiel können diese Schlitze, dreieckige, rechtwinklige, geschlitzte Öffnungen, lang gezogene Schnittlinien sein oder jede andere geeignete Form aufweisen. In einer Ausführungsform können die Öffnungen 22 einen Rand 46 aufweisen, welcher im Wesentlichen rechtwinklig zu der Wandfläche 48 ist, wie in 7 gezeigt. In einer anderen Ausführungsform können die Öffnungen einen Rand 46 aufweisen, welcher einen spitzen oder stumpfen Winkel bezüglich der Wandfläche 48 erzeugt. Beispiele sind in 8 und 9 gezeigt. Diese Möglichkeiten unterstützen eine Bereitstellung von veränderlichen Stufen eines gewünschten Luftstroms.
  • Die mehreren entlang des Plenums 16 angeordneten kleinen Einlässe/Öffnungen 22 können zu dem Passagierbereich des Waschraums hin geöffnet sein. In einem Beispiel sind diese direkt in der Wand 10 ausgebildet. Diese können durch ein atmungsaktives Gewebematerial oder ein anderes Material bedeckt sein, welches es der Luft erlaubt durch diese gezogen zu werden. Die Öffnungen 22 können in einem anderen Beispiel in einem verdeckten Relief der Waschraumwand ausgebildet sein. In einem anderen Beispiel, in dem die Öffnungen 22 klein genug vorgesehen sind, um ein unbefugtes Eingreifen eines Passagiers zu verhindern, können diese keine Abdeckung aufweisen. In einem weiteren Beispiel, kann Luft um eine Fassade 62 oder eine Komponente herum (wie in 11 dargestellt) und in Öffnungen 22 strömen, um in das Plenum zu gelangen. Es ist möglich, dass die Fassade 62 von der Wand derart beabstandet ist, dass Einlassöffnungen 22 an dem Plenum 16 vorhanden sind und die Fassade ein Sichtschutz für die Öffnungen 22 bereitstellt.
  • Werden eine Mehrzahl von Öffnungen oder Einlässen entlang des Plenums vorgesehen, kann dies den Vorteil einer eher gleichmäßigen Entfernung von Gerüchen und giftigen Gasen aus dem Waschraumbereich verschaffen. Dies kann ein Vorteil gegenüber nur einem einzigen Lufteinlass oben an einer Belüftungsleitung verschaffen. Werden einer Mehrzahl von Öffnungen oder Einlässen 22 vorgesehen, kann dies ebenso die Verringerung von Lärm unterstützen, der einer Aufnahme von Luft über das Plenum 16 zugeordnet werden kann. Ein Auftreten eines lauten Sauggeräusches bei einer einzelnen Öffnung kann Beispielsweise durch Verteilen der Aufnahmezone entlang des Plenums und Einstellen der Entnahmegeschwindigkeit und/oder des Entnahmevolumens verhindert werden.
  • In der in 12 gezeigten Ausführungsform ist es für zwei unterschiedliche Waschraumbereiche 64a, 64b möglich ein einziges Plenum 16 zu teilen. Zum Beispiel kann eine hintere Wand 10a eines ersten Waschraumbereichs 64a eine erste Plenumwand ausbilden und eine hintere Wand 10b eines zweiten Waschraumbereichs 64b eine zweite Plenumwand ausbilden. In diesem Beispiel sind beide Wände 10a, 10b mit einer Reihe von Einlassöffnungen 22 bereitgestellt. Dies kann eine besonders vorteilhafte Gestaltung für einen inneren Waschraumbereich sein, bei welchem keine Wand 10a, 10b gekrümmt sein muss.
  • Es ist vorstellbar, dass anstelle einer Wand 10 ein ähnlicher Aufbau verwendet werden kann, um einen Zwischenboden 50, unter welchem ein Plenum 16 mit einer oder mehreren der hierin beschriebenen Einrichtungen bereitgestellt ist, zu erzeugen. Eine beispielhafte Ausführungsform ist in 10 gezeigt. Dieses Plenum 16 kann periodisch belüftet werden, um Vakuum abzulassen und Reinigungs- und Trocknungsarbeiten für den Boden des Waschraums vorzusehen. Dies kann insbesondere nützlich sein, um ein Entfernen von ausgetretenem Öl oder jeglicher anderer Flüssigkeit, die in Kontakt mit dem Boden 50 sein kann, zu unterstützen.
  • Das zur Ausbildung des Plenums 16 verwendete Material kann jegliches geeignetes Leichtbaumaterial sein, welches steif genug ist, um einem Luftstrom durch dieses standzuhalten. Das Plenum kann zum Beispiel aus spritzgegossenem Kunststoff ausgebildet sein. Das Plenum kann aus einem Schaumkernmaterial ausgebildet sein. Das Plenum kann aus einem Karbonfaser-Verbundstoff ausgebildet sein. Dies soll jedoch so verstanden werden, dass jegliche andere Materialien möglich sind und als innerhalb des Geltungsbereichs dieser Offenbarung angesehen werden.
  • Die innenliegende und außenliegende Flächen des Plenums können mit einem Material beschichtet sein, welches versteift, dichtet oder in anderer Weise strukturelle oder pneumatische Vorteile verschafft. Es ist vorstellbar, dass durch die große Menge von durch das Plenum 16 strömender Luft die Anheftmöglichkeit von sich in der Luft befindlichen Bakterien, Viren oder anderen organische Substanzen an den innenliegenden und außenliegenden Flächen groß ist. Zum Verringerung dieses möglichen Risikos kann eine eine Ansammlung von unerwünschten sich in der Luft befindlichen Substanzen verringernde, antibakterielle Oberflächenbeschichtung appliziert werden. In anderen Fällen kann diese Oberflächenbeschichtung auch einen ästhetischen Wert bereitstellen. Ein nicht limitierendes Beispiel eines Oberflächenmaterials, welches in dieser Art und Weise verwendet werden kann, ist Corning's antibakterielles Gorilla-Glas (Antimicrobial Corning Gorilla Glass). Ein Vorteil einer Verwendung eines solchen Materials ist die Möglichkeit, die gewölbte Struktur von einigen Waschräumen abzubilden.
  • In einem Beispiel ist ein Belüftungssystem für eine geschlossene Umgebung vorgesehen, welches umfasst: ein eine innere Kammer umfassendes Plenum; eine Mehrzahl von entlang einer äußeren Fläche des Plenums ausgebildeten Öffnungen; und eine Ventilverbindungszone an dem Plenum, um das Plenum mit einer Vakuumquelle fluidisch zu verbinden. Das Plenum kann entlang einer Wand in einem Flugzeugwaschraum installiert sein. Das Plenum kann in einem Beispiel eine Flugzeugwaschraumwand ausbilden. Das Plenum kann einen abgeflachten, gewölbten Kanal umfassen. Die Mehrzahl von Öffnungen kann über das Plenum im Wesentlichen gleichmäßig verteilt sein oder diese können zufällig angeordnet sein.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann ebenso ein Ventil bereitgestellt sein, welches zu der Vakuumquelle führt, wobei ein Öffnen des Ventils ein Vakuum an der inneren Kammer des Plenums angelegt und Luft aus der geschlossenen Umgebung in das Plenum zieht. Die aus der geschlossenen Umgebung in das Plenum gezogene Luft kann in einen Übergangslagertank geleitet werden. Alternativ kann die aus der geschlossenen Umgebung in das Plenum gezogene Luft zu einem Vakuum-Abfalltank geleitet werden.
  • Das Plenum kann aus einem Schaumkernmaterial ausgebildet sein. Das Plenum kann von zwei zu belüftenden Bereichen geteilt sein. Das Plenum kann von ersten und zweiten Waschraumbereichen geteilt werden. Das Plenum kann ferner eine Wand umfassen, welche mit einem innenliegenden Bereich an einem äußeren Abschnitt der Wand ausgebildet ist, wobei der innenliegende Bereich derart gestaltet ist, um eine oder mehrere Komponenten aufzunehmen. Die eine der mehreren Komponenten können einen Bildschirm, einen Schrank oder eine nicht-lasttragende Fassade umfassen.
  • Es wird ferner ein Belüftungsverfahren einer Umgebung bereitgestellt, welches umfasst: Bereitstellen eines Plenums, welches eine Mehrzahl von Öffnungen zum Empfangen eines Luftstroms umfasst, wobei das Plenum ferner eine Ventilverbindungszone umfasst, welche mit einem zu einer Vakuumquelle führenden Ventil zusammenwirkt; Öffnen des Ventils, um ein Vakuum an das Plenum anzulegen.
  • Änderungen und Modifikationen, Hinzufügungen und Streichungen können zu den oben angeführten und in den Figuren gezeigten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden, ohne von dem Geltungsbereich oder Sinn dieser Offenbarung oder der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (14)

  1. Belüftungssystem für eine geschlossene Umgebung, umfassend: ein eine innere Kammer umfassendes Plenum; eine Mehrzahl von entlang einer äußeren Fläche des Plenums ausgebildeten Öffnungen; und eine Ventilverbindungszone an dem Plenum, um das Plenum mit einer Vakuumquelle fluidisch zu verbinden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Plenum entlang einer Wand in einem Flugzeugwaschraum installiert ist.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Plenum eine Flugzeugwaschraumwand ausbildet.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Plenum einen abgeflachten, gewölbten Kanal umfasst.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl von Öffnungen über das Plenum im Wesentlichen gleichmäßig verteilt ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Ventil, welches zu der Vakuumquelle führt, wobei ein Öffnen des Ventils ein Vakuum an der inneren Kammer des Plenums angelegt und Luft aus der geschlossenen Umgebung in das Plenum zieht.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die aus der geschlossenen Umgebung in das Plenum gezogene Luft in einen Übergangslagertank geleitet wird.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die aus der geschlossenen Umgebung in das Plenum gezogene Luft zu einem Vakuumabfalltank geleitet wird.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Plenum aus einem Schaumkernmaterial ausgebildet ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Plenum von zwei zu belüftenden Bereichen geteilt wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Plenum von ersten und zweiten Waschraumbereichen geteilt wird.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Plenum ferner eine Wand umfasst, welche mit einem innenliegenden Bereich an einem äußeren Abschnitt der Wand ausgebildet ist, wobei der innenliegende Bereich derart gestaltet ist, um eine oder mehrere Komponenten aufzunehmen.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die eine der mehreren Komponenten einen Bildschirm, einen Schrank oder eine nicht-lasttragende Fassade umfassen.
  14. Belüftungsverfahren einer Umgebung, umfassend: Bereitstellen eines Plenums, welches eine Mehrzahl von Öffnungen zum Empfangen eines Luftstroms umfasst, wobei das Plenum ferner eine Ventilverbindungszone umfasst, welche mit einem zu einer Vakuumquelle führenden Ventil zusammenwirkt; Öffnen des Ventils, um ein Vakuum an das Plenum anzulegen.
DE112015002147.7T 2014-05-06 2015-05-06 Modulare Waschraumwand mit leisem Spülplenum Withdrawn DE112015002147T5 (de)

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WO (1) WO2015171718A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018002896A1 (de) 2018-04-09 2019-10-10 Airbus Operations Gmbh Fußbodenabsaugsystem für eine Flugzeugtoilette

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