DE102018002051A1 - Vorrichtung zum Schachspiel und Schachspiel mit zeitgleich wirkenden Zügen - Google Patents

Vorrichtung zum Schachspiel und Schachspiel mit zeitgleich wirkenden Zügen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schachspiel, bestehend aus zwei Speichern, zwei Uhren und einem Spielrechner zum Schachspiel mit zeitgleich wirkenden Zügen beider Spieler. Diese gleichzeitige Wirkung ihrer Züge wird dadurch erreicht, dass jeder Spieler die Informationen über Startfeld und Ziehfeld für seinen beabsichtigten Zug zur aktuellen Spielstellung zunächst in den ihm zugeordneten Zwischenspeicher hinterlegt und mit dem Stoppen seiner Bedenkzeitmessung endgültig bestätigt.Wenn auch der andere Spieler seinen Zug zu der aktuellen Spielstellung in den ihm zugeordneten Zwischenpeicher eingegeben hat, werden die Inhalte beider Zwischenspeicher zusammen als Doppelzug von dem Spielrechner übernommen und, den Spielregeln entsprechend, in die Spielstellung eingearbeitet. Die dabei entstehende neue Spielstellung wird beiden Spielern zur gleichen Zeit angezeigt und beide Bedenkzeitmessungen werden wieder gestartet.Für die Lösung der Probleme, die entstehen, wenn für zwei Figuren in einem Doppelzug das gleiche Ziehfeld angegeben ist, sind spezifische Zusatzregeln angegeben.Nach der Erarbeitung der neuen Spielstellung steht höchstens eine Figur auf einem Feld.Diese Schachvariante vermeidet den Zugvorteil des Spielers mit den weißen Spielsteinen beim Schachspiel und führt zu gleichen Chancen für beide Spieler.In einer Einfachvariante ohne großen technischen Aufwand (für Training, Freundschaftsspiele oder kleine Turniere) dienen die von den Spielern geführten Spielprotokolle oder einfache Zugnotizzettel als Zwischenspeicher. Zur Festlegung des Zuges wird die Notation zum beabsichtigten Zug auf dem Zettel notiert und vor dem Stoppen seiner Uhr vom jeweiligen Spieler verdeckt auf den Tisch gelegt. Wenn auch der zweite Spieler seinen Zug notiert und seine Schachuhr gestoppt hat, werden beide Zettel aufgedeckt. Die neue Spielstellung wird dann von den Spielern erarbeitet und auf dem Schachbrett dargestellt. Danach werden die beiden Uhren wieder gestartet.Dieses Verfahren bietet beiden Spielern gleiche Chancen, es verlangt zusätzlich kreatives spekulierendes Denken zum möglichen Zug des Gegners und es ist schwierig genug, auch von starken Spielern gespielt zu werden. Das Prinzip der zeitgleichen Wirkung von Zügen kann durch angepasste Regeln auch auf andere Brettspiele angewendet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schachspiel und Schachspiel mit zeitgleich wirkenden Zügen.
  • Nach den gegenwärtigen Zugregeln zum Normalschach der Fédération Internationale des Echecs (FIDE), dem Weltschachbund, eröffnet der Spieler mit den weißen Figuren (Spielsteinen) mit seinem ersten Zug das Spiel und im weiteren Spielverlauf wird von den beiden Spielern („Weiß“ und „Schwarz“) abwechselnd jeweils ein Zug ausgeführt. Nachteilig bei dieser Zugfolgeregelung ist, dass Weiß als anziehender Spieler gegenüber Schwarz beim Schachspiel einen Zugvorteil hat. Einen weiteren Vorteil hat der Spieler mit den weißen Figuren dadurch, dass er mit den ersten Zügen auch die Eröffnungswahl weitgehend bestimmt. Aufgrund dieser Vorteile werden die meisten Siege bei Schachwettkämpfen von den Spielern mit den weißen Figuren errungen.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Lösungen bekannt, die den Zugvorteil von Weiß kompensieren oder zumindest reduzieren. Dazu dient z.B. das Baskische Schach, bei dem zwei Spiele mit vertauschten Farben gleichzeitig gespielt werden, das Zählschach, bei dem Weiß zuerst eine Figur zieht, danach macht Schwarz zwei Züge und danach macht Weiß drei Züge usw., mit einem zusätzlichen Wechsel des Zugrechts bei einem Schachgebot, und das Zwei-Zug-Schach (ein Zug für Weiß, danach abwechselnd je zwei Züge für Schwarz und für Weiß, auch hier mit Wechsel des Zugrechts bei einem Schachgebot. Beim Würfelschach, bei dem der Spieler auswürfelt, mit was für eine Figur der nächste Zug auszuführen ist, sinkt der Vorteil der Eröffnungswahl ziemlich schnell. (Siehe hierzu: https://de.wikipedia.org/wiki/Schachvariante).
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass durch die gegenwärtige FIDE-Regelung zum Normalschach der Spieler mit den schwarzen Spielsteinen, als nachziehender Spieler, gegenüber dem anziehenden Spieler mit den weißen Spielsteinen benachteiligt ist.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, dass zu jeder Spielstellung beide Spieler je einen Spielzug eingeben können und beide Züge zeitgleich wirksam werden und die daraus resultierende neue Spielstellung beiden Spielern gleichzeitig anzuzeigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Spieler die Informationen zu seinem beabsichtigten Zug bei der aktuellen Spielstellung zunächst in einen ihm zugeordneten Speicher, der vom Gegner nicht einsehbar ist und als Zwischenspeicher genutzt wird, hinterlegt.
  • Die Änderung der eingegebenen Informationen zu seinem Zug in seinem Zwischenspeicher kann dem Spieler erlaubt werden, solange seine Zeiterfassungseinheit (Uhr) zur Messung seiner Bedenkzeit noch läuft. Die Zugeingabe wird vom Spieler durch Stoppen seiner Uhr endgültig bestätigt.
  • Wenn auch der andere Spieler seine Zugeingabe in seinen Zwischenspeicher in entsprechender Form beendet hat, werden die beiden zwischengespeicherten Informationen zu den beiden Zügen zusammen als „Doppelzug“ an eine den vereinbarten Spielregeln entsprechend programmierte Informationsverarbeitungseinheit (Spielrechner) übergeben und dort in die Spielstellung eingearbeitet. Dabei werden die zwischengespeicherten Züge beiden Spielern zeitgleich offenbart und auch die neue Spielstellung wird beiden Spielern zeitgleich angezeigt. Dazu erfolgt noch der Neustart der Uhren zur Messung der nächsten Bedenkzeiten und die Freigabe der beiden Zwischenspeicher für die Eingabe der Informationen zu den folgenden Zügen der Spieler zu dieser neuen Spielstellung.
  • Der Spielrechner ist ein für die Übernahme, Speicherung, Anzeige und für die, den Spielregeln entsprechende, Einarbeitung der Informationen aus den beiden Zwischenspeichern programmierter Rechner. Außerdem steuert er die Anzeige der jeweiligen Spielstellung auf zweckmäßigerweise zwei getrennten Monitoren für die Spieler und protokolliert den Spielverlauf.
  • Für die Zwischenspeicher werden zweckmäßigerweise zwei getrennte elektronische Speichergeräte, jeweils mit Eingabetastatur und Anzeige der aktuell eingegebenen Information zu den beabsichtigten Zug, verwendet, die mit dem Spielrechner vernetzt sind.
  • Als Alternative zu der Vorrichtung mit den elektronischen Zwischenspeichern und dem Spielrechner wird (für Training, Freundschaftsspiele oder kleine Turniere) eine einfache und billige Zettelvariante vorgeschlagenen, bei der von den Spielern geführte Spielprotokolle oder einfache Zugnotizzettel als Zwischenspeicher dienen. Jeder Spieler notiert die Informationen zu seinem geplanten Zug zur aktuellen Spielstellung auf seinem Zettel und legt diesen dann verdeckt auf den Tisch und stoppt seine Uhr. Wenn beide Spieler ihren Zug notiert und ihre Uhr gestoppt haben, werden beide Zettel aufgedeckt. Die neue Spielstellung wird danach von den Spielern erarbeitet und auf einem Schachbrett dargestellt. Danach werden die beiden Uhren wieder gestartet.
  • Durch die Speicherung der zu unterschiedlichen Zeiten in die Zwischenspeicher eingegebenen Informationen zu den Zügen und der gleichzeitigen Übernahme beider Informationen zur Einarbeitung in die Spielstellung wirken die Züge auf die Spielstellung so, als wären sie zur gleichen Zeit eingegeben worden, und durch die nachfolgende, für beide Spieler gleichzeitige Anzeige der neuen Spielstellung werden beide Züge für das Spiel und insbesondere für beide Spieler zeitgleich wirksam.
  • Damit ist das Ziel der Erfindung erreicht. Beide Züge wirken zeitgleich und gehen gleichwertig bei der Einarbeitung in die neue Spielstellung ein. Kein Spieler kann mehr zeitlich vor dem anderen Spieler die Spielstellung verändern, wie es bei aufeinanderfolgenden Zügen der Fall ist.
  • Gespielt wird mit der beim Normalschach üblichen Schachbrettgröße von 8*8 Feldern, sowie den dort verwendeten Figuren und deren Startaufstellung.
  • Die Regeln für das Ziehen und Schlagen der Figuren werden vom Normalschach übernommen, wenn die beiden Züge eines Doppelzuges derart unabhängig voneinander sind, dass sie auch nacheinander ziehen können. Sie werden ergänzt durch Zusatzregeln zur Lösung von Problemen, die entstehen, wenn für zwei Figuren ein und dasselbe Ziehfeld angegeben ist oder ein Ziehfeld des einen Zuges mit dem Startfeld des anderen Zuges im Doppelzug übereinstimmt.
  • Grundsätzlich gilt auch hier: nach der Erarbeitung der neuen Spielstellung darf höchstens eine Figur auf einem Feld stehen.
  • Die Anzeige (Offenbarung) der beiden Züge und der resultierenden neuen Spielstellung ist zeitlich verbunden mit dem Neustart der Uhren und der Freigabe der Zwischenspeicher für die Eingabe der nächsten Züge zu dieser neuen Spielstellung.
  • Im Folgenden werden die wichtigsten Zusatzregeln für das erfindungsgemäße Schachspiel angegeben:
    • Zieht eine Spielfigur im aktuellen Spielzug auf ein Ziehfeld, auf dem in der aktuellen Spielstellung eine gegnerische Figur steht und diese im aktuellen Spielzug nicht weggezogen ist, wird die gegnerische Figur, wie beim Normalschach geregelt, geschlagen. Wird diese gegnerische Figur aber im selben Spielzug weggezogen, ist sie nicht mehr da, wenn die angreifende Figur ankommt, und kann nicht geschlagen werden. Die angreifende Figur zieht trotzdem auf dieses Ziehfeld. (Steht z.B. ein weißer Bauer auf e4 und ein schwarzer Bauer auf d5, tauschen die beiden Bauern bei der Einarbeitung des Doppelzuges {e4:d5, d5:e4} nur die Plätze, ohne geschlagen zu haben.)
    • • Ziehen zwei Spielfiguren (mit Ausnahme des Königs) auf ein und dasselbe Ziehfeld, schlägt die stärkere Spielfigur die schwächere. Die Reihenfolge der abnehmenden Starke ist vereinbarungsgemäß: Dame, Turm, die gleichstarken Leichtfiguren (Springer und Läufer), Bauer.
    • • Ziehen zwei gleich starke Figuren auf ein und dasselbe Ziehfeld, schlagen sie sich gegenseitig.
    • • Ziehen ein König und ein Bauer auf ein und dasselbe Ziehfeld, schlägt der König den Bauern.
    • • Ziehen zwei Könige auf ein und dasselbe Ziehfeld, endet das Spiel remis.
  • Wird das Prinzip des zeitgleichen Wirkens mehrerer Züge auf andere Brettspiele und auch mit mehreren Spielern übertragen, können noch mehr Figuren unterschiedlicher Farbe auf dasselbe Ziehfeld gelangen. Das Regelwerk für das betreffende Brettspiel muss dann auch Lösungen für solche Situationen vorsehen.
  • Bei einer Patentrecherche in der IPC-Klasse A 63 F3/02 für Schach und ähnliche Brettspiele und im Internet wurden keine Patentanmeldungen oder andere Veröffentlichungen zu Spielvarianten mit dem Ziel, den eigenen Zug und gegnerische Züge zu einer Spielstellung zur gleichen Zeit wirksam werden zu lassen, gefunden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Schachspiel zwischen einem ersten und einem zweiten Spieler, wobei die Vorrichtung eine erste Speichereinheit zum Hinterlegen eines Spielzuges und eine erste Zeiterfassungseinheit zum Messen der Bedenkzeit für den ersten Spieler und eine zweite Speichereinheit zum Hinterlegen eines Spielzuges und eine zweite Zeiterfassungseinheit zum Messen der Bedenkzeit für den zweiten Spieler und eine Informationsverarbeitungseinheit aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheiten und die Informationsverarbeitungseinheit elektronische Geräte sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheiten in Papierform ausgeführt sind.
  4. Schachspiel zwischen einem ersten und einem zweiten Spieler, die jeweils einen einzelnen Spielzug zu einer Spielstellung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausführen, wobei die Informationen über den Spielzug des ersten Spielers in die ihm zugeordnete Speichereinheit, die vom zweiten Spieler nicht einsehbar ist, übermittelt werden und die Informationen über den Spielzug des zweiten Spielers in die dem zweiten Spieler zugeordnete Speichereinheit, die vom ersten Spieler nicht einsehbar ist, übermittelt werden und, wenn beide Spieler ihre Spielzüge in ihre Speichereinheit übermittelt und ihre Zeitmesseinrichtungen gestoppt haben, die Informationen zu den Spielzügen beider Spieler zeitgleich mit Hilfe der Informationsverarbeitungseinheit offengelegt und in die aktuelle Spielstellung eingearbeitet werden.
  5. Schachspiel nach Anspruch 4, wobei die Spieler die Informationen über ihren Spielzug bis zum Stoppen ihrer Zeitmesseinrichtung ändern dürfen.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel remis endet, wenn beide Könige auf das gleiche Ziehfeld ziehen.
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Diplomacy Chess *
Simultaneous Chess *

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