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Die Erfindung betrifft einen Prüfadapter zum Prüfen der Befestigung eines Befestigungselements auf Torsionsfestigkeit, insbesondere eines Schweißbolzens an einer Fahrzeugkomponente, mit mindestens einem Grundkörper, der mindestens eine Aufnahme aufweist, die einteilig ausgebildet ist, in die das Befestigungselement mit einem Koppelabschnitt entlang einer Fügerichtung einführbar und in dieser zumindest in einer Prüfposition drehfest festlegbar ist und durch die ein Drehmoment von dem Grundkörper auf das Befestigungselement übertragbar ist, und mit mindestens ein Verbindungsmittel, das an dem Grundkörper lösbar festlegbar oder festgelegt ist und durch das ein Drehmoment eines manuell oder maschinell betätigbaren Aktuators auf den Grundkörper übertragbar ist.
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Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen werden an den Fahrzeugkomponenten Befestigungselemente, beispielsweise mittels Kleben, Verlöten oder Verschweißen, festgelegt. Um zu prüfen, ob das jeweilige Befestigungselemente mit einer ausreichenden Festigkeit an der Fahrzeugkomponente festgelegt ist und mindestens eine vordefinierte Torsionsfestigkeit besitzt, sind eingangs genannte Prüfadapter bekannt, um das jeweilig Befestigungselemente auf dessen Torsionsfestigkeit zu prüfen.
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Aus
DE 10 2015 223 057 A1 ist ein nicht gattungsgemäßer Prüfadapter bekannt, bei dem die Aufnahme mehrteilig ausgebildet ist. Bei der mehrteiligen Aufnahme sind die einzelnen Komponenten um Schwenkachsen schwenkbar und klemmen das Befestigungselement an seinem Koppelabschnitt durch ein Verschieben einer Spannhülse entgegen der Fügerichtung zangenartig. Hierbei kann es nie ganz vermieden werden, dass der Koppelabschnitt des Befestigungselements durch das zangenartige Klemmen in der Prüfposition beschädigt wird. Ferner fördert der mehrteilige Aufbau der Aufnahme ein Eindringen von Staub und Schmutz in die Aufnahme, was zu einem erhöhten Abrieb bei Gebrauch des Prüfadapters führt.
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Aus
DE 10 2009 036 691 A1 ist ein gattungsgemäßer Prüfadapter bekannt, bei dem das Verbindungsmittel auf ein als Vorsprung ausgebildetes Verbindungselement des Grundkörpers aufgesteckt wird, um ein Drehmoment eines manuell betätigbaren Aktuators auf dem Grundkörper zu übertragen.
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Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine alternative zweckmäßige Bauform vorzuschlagen.
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Diese Aufgabe wird bei einem eingangs genannten Prüfadapter dadurch gelöst, dass der Grundkörper auf der der Aufnahme abgewandten Seite ein als Aussparung ausgebildetes Verbindungselement umfasst, in dem das Verbindungsmittel mit einem korrespondierend, insbesondere komplementär, ausgebildeten Verbindungsabschnitt drehfest anordenbar ist.
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Dadurch, dass Verbindungsmittel mit seinem Verbindungsabschnitt in das als Aussparung ausgebildete Verbindungselement einsteckbar ist, um das Drehmoment eines manuell oder maschinell betätigbaren Aktuators auf dem Grundkörper zu übertragen, ist eine alternative zweckmäßige Bauform des Prüfadapters gegeben.
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Zudem ist hierdurch ermöglicht, den Prüfadapter kompakt auszubilden.
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Der Verbindungsabschnitt sowie das als Aussparung ausgebildete Verbindungselement können eine beliebige Kontur umfassen. Beispielsweise ist es denkbar, dass das als Aussparung ausgebildete Verbindungselement einen Innengewindeabschnitt umfasst, der korrespondierend, insbesondere komplementär zu einem als Außengewinde ausgebildeten Verbindungsabschnitt des Verbindungsmittels ausgebildet ist.
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Ferner ist es denkbar, dass das als Aussparung ausgebildete Verbindungselement n-eckig, insbesondere vier-, sechs- oder achtkantig ausgebildet ist. Dementsprechend ist der korrespondierend, insbesondere komplementär ausgebildete Verbindungsabschnitt des Verbindungsmittels ebenfalls n-eckig, insbesondere vier-, sechs- oder achteckig ausgebildet.
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Um das Anordnen des Verbindungsmittels an dem Verbindungselement zu verbessern, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das als Aussparung ausgebildete Verbindungselement quer zur Fügerichtung mindestens eine Vertiefung umfasst, in der das Verbindungsmittel mit mindestens einem, insbesondere federvorgespannten, Rastabschnitt einrastbar und festlegbar ist.
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Hierdurch kann vermieden werden, dass beim Betätigen des Prüfadapters das Verbindungsmittel unbeabsichtigt vom Grundkörper gelöst wird.
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Der Aktuator kann einen Drehmomentenschlüssel umfassen, der manuell betätigbar ist und an dem ein vordefiniertes Drehmoment einstellbar ist. Ferner kann der Aktuator eine handgeführte Werkzeugmaschine, wie Akkuschrauber, umfassen, an der ein vordefiniertes Drehmoment einstellbar ist. Das vordefinierte Drehmoment kann der Soll-Torsionsfestigkeit des Befestigungselements entsprechen.
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Bei einer Ausführungsform des Prüfadapters ist vorgesehen, dass die Aufnahme den Koppelabschnitt des Befestigungselements beim Fügen in Fügerichtung im Wesentlichen vollumfänglich umgibt. Solchenfalls kann ein vom Grundkörper auf das Befestigungselement übertragenes Drehmoment gleichmäßig über den Umfang verteilt von dem Grundkörper auf das Befestigungselement übertragen werden. Hierdurch ist die Gefahr von Beschädigungen und Verschleiß reduziert, was zu einer erhöhten Lebensdauer des Befestigungselements sowie des Prüfadapters führen kann.
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Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Aufnahme des Grundkörpers ein Spiel gegenüber dem Koppelabschnitt des Befestigungselements aufweist. Abrieb und Verschleiß lassen sich jedoch weiter reduzieren, wenn die Aufnahme korrespondierend, insbesondere komplementär, zum Koppelabschnitt des Befestigungselements ausgebildet ist. Hierdurch ist ein Spiel zwischen Aufnahme und Koppelabschnitt minimal ausbildbar.
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Der Koppelabschnitt des Befestigungselements sowie die Aufnahme, können beliebig ausgebildet sein. Ein Drehmoment lässt sich besonders verschleißfrei mit hohem Wirkungsgrad übertragen, wenn der Koppelabschnitt des Befestigungselement einen Außengewindeabschnitt oder - quer zur Fügerichtung betrachtet- einen mehreckigen Querschnitt umfasst und/oder wenn die Aufnahme des Grundkörpers einen korrespondierend zum Außengewindeabschnitt ausgebildeten Innengewindeabschnitt oder eine mehreckige Ausnehmung, die korrespondierend zum mehreckigen Querschnitt des Befestigungselements ausgebildet ist, umfasst.
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Hierbei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Innengewindeabschnitt der Aufnahme gehärtet ist.
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Darüber hinaus ist bei Ausführungsformen des Prüfadapters vorgesehen, dass der Grundkörper mindestens eine parallel oder schräg zur Fügerichtung verlaufende Öffnung umfasst, durch die die Aufnahme von außen, insbesondere für ein Werkzeug, zugänglich ist und die insbesondere von der Aufnahme bis zum als Aussparung oder als Vorsprung ausgebildeten Verbindungselement erstreckt sowie von außen zugänglich ist und/oder dass der Grundkörper mindestens einen Auslass umfasst, der sich quer oder schräg zur Fügerichtung von der Aufnahme des Grundkörpers bis zu einer äußeren Mantelfläche des Grundkörpers erstreckt.
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Wenn der Grundkörper eine parallel oder schräg zur Fügerichtung verlaufende Öffnung umfasst, durch die die Aufnahme von außen, insbesondere für ein Werkzeug, zugänglich ist, ist die Aufnahme auf einfache Weise reinigbar. Beispielsweise können eventuell auftretende Verschleißrückstände oder Abrieb beispielsweise durch Verwendung eines Reinigungsfluids, wie Flüssigkeit oder Luft, aus der Aufnahme entfernt werden. Wenn durch das Übertragen eines Drehmoments auf das Befestigungselement es zu einem Bruch des Befestigungselements kommt, bei dem Teile des Befestigungselements in der Aufnahme stecken, kann über die Öffnung die Aufnahme mittels eines Werkzeugs von den Teilen des Befestigungselements befreit werden.
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Wenn der Grundkörper des Prüfadapters mindestens einen Auslass umfasst, ist Verschleiß und Abrieb aus der Aufnahme automatisch entfern bar.
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Um die Gefahr eines Verschmutzens der Aufnahme zu reduzieren, insbesondere, wenn der Prüfadapter sich nicht in Verwendung befindet, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Prüfadapter mindestens ein in der Aufnahme anordenbares Verschlusselement umfasst, durch das die Aufnahme zumindest auf der dem Verbindungselement abgewandten Seite verschließbar ist. Das Verschlusselement kann beispielsweise kappenartig ausgebildet sein oder beispielsweise einen Bolzen oder eine Schraube umfassen. Wenn das Verschlusselement eine Schraube oder einen Bolzen umfasst, wird das Verschlusselement zum Verschließen der Aufnahme in die Aufnahme eingeschraubt.
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Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Grundkörper auf der Seite der Aufnahme einen Anschlag umfasst, der einen flächenhaften Randbereich umfasst, mit dem der Grundkörper in der Prüfposition am Festlegemittel anliegt, der einen bezüglich der Aufnahme und quer zur Fügerichtung betrachtet einen erweiterten Querschnitt umfasst und der in Richtung auf das Befestigungselement vorspringend ausgebildet ist.
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Solchenfalls sind auch Befestigungselemente ohne Weiteres mit einem Drehmoment beaufschlagbar, die beispielsweise eine Mutter oder Dergleichen aufgeschraubt haben. Solchenfalls ist die Mutter oder der Absatz, in dem zwischen Randbereich und Aufnahme gebildeten Hohlraum anordenbar oder angeordnet.
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Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Grundkörper einteilig ausgebildet ist und wenn die Aufnahme, der Anschlag, das Verbindungselement die Öffnung und der Auslass ein gemeinsames Bauteil umfassen.
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Hierdurch kann der Prüfadapter bauteilreduziert und kompakt ausgebildet werden.
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Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch eine Prüfvorrichtung zum Prüfen der Befestigung eines Befestigungselements auf Torsionsfestigkeit, insbesondere eines Schweißbolzens an einer Fahrzeugkomponente, mit mindestens einem manuell oder maschinell betätigbaren Aktuator und mit mindestens einem Prüfadapter, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, der mindestens einen Grundkörper umfasst, welcher mindestens eine Aufnahme aufweist, die einteilig ausgebildet ist, in die das Befestigungselement mit einem Koppelabschnitt entlang einer Fügerichtung einführbar und in dieser zumindest in einer Prüfposition drehfest festlegbar ist und durch die ein Drehmoment von dem Grundkörper auf das Befestigungselement übertragbar ist, und der mindestens ein Verbindungsmittel umfasst, das an dem Grundkörper lösbar festlegbar oder festgelegt ist und durch das ein Drehmoment des manuell oder maschinell betätigbaren Aktuators auf den Grundkörper übertragbar ist, wobei der Grundkörper auf der der Aufnahme abgewandten Seite ein als Aussparung ausgebildetes Verbindungselement umfasst, in dem das Verbindungsmittel mit einem korrespondierend, insbesondere komplementär, ausgebildeten Verbindungsabschnitt drehfest anordenbar ist.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Prüfadapters.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 Eine perspektivische Seitenansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des Prüfadapters;
- 2 Eine explosionsartige Darstellung einzelner Komponenten des Prüfadapters gemäß 1.
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Die Figuren zeigen ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenen Prüfadapter zum Prüfen der Befestigung eines Befestigungselements 22 auf Torsionsfestigkeit. Das Befestigungselement 22 ist solchenfalls an einer Fahrzeugkomponente (in den Figuren nicht dargestellt) festgelegt. Der Prüfadapter 2 umfasst einen Grundkörper 4, der mindestens eine einteilig ausgebildete Aufnahme 6 aufweist, in die das Befestigungselement 22 mit einem Koppelabschnitt entlang einer Fügerichtung 8 einführbar und in der Aufnahme 6 in einer Prüfposition drehfest festlegbar ist. Durch die Aufnahme 6 ist ein Drehmoment von dem Grundkörper 4 auf das Befestigungselement 22 übertragbar.
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Darüber hinaus umfasst der Prüfadapter 2 ein Verbindungsmittel 10, das an dem Grundkörper 4 lösbar festlegbar ist und durch das ein Drehmoment eines manuell oder maschinell betätigbaren Aktuators (in den Figuren nicht dargestellt) auf den Grundkörper 4 übertragbar ist.
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Der Grundkörper 4 umfasst auf der der Aufnahme 6 abgewandten Seite ein als Aussparung 12 ausgebildetes Verbindungselement 14. Diese ist korrespondierend, insbesondere komplementär zu einem Verbindungsabschnitt 16 des Verbindungsmittels 10 ausgebildet. Bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt 16 des Verbindungsmittels 10 und das als Aussparung 12 ausgebildete Verbindungselement 14 vierkantig ausgebildet.
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Um ein Festlegen des Verbindungsmittels 10 am Grundkörper 4 zu verbessern, umfasst der Verbindungsabschnitt 16 des Verbindungsmittels 10 einen, insbesondere federvorgespannten, Rastabschnitt 18, der in korrespondierend hierzu ausgebildete Vertiefungen 26 in den als Aussparung 12 ausgebildeten Verbindungselement 14 vorgesehen ist. Die Vertiefung 26 ist durchegehend ausgebildet, so dass der Rastabschnitt 18 zum Lösen des Verbindungsmittels 10 von außen beätigbar ist.
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Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Aufnahme 6 derart ausgebildet ist, dass sie den Koppelabschnitt des Befestigungselements 22 beim Fügen in Fügerichtung 8 vollumfänglich umgibt. Hierzu ist die Aufnahme 6 korrespondierend, insbesondere komplementär zum Koppelabschnitt des Befestigungselements 22 ausgebildet. Bei dem in den 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel umfasst die Aufnahme 6 einen Innengewindeabschnitt, in den das Befestigungselement 22, das beispielsweise einen Schweißbolzen umfassen kann, mit einem Außengewindeabschnitt hineinschraubbar ist. Darüber hinaus ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 ersichtlich, dass der Grundkörper 4 des Prüfadapters 2 mindestens einen Auslass 20 umfasst, der sich quer oder schräg zur Fügerichtung 8 von der Aufnahme 6 des Grundkörpers 4 bis zur einer äußeren Mantelfläche des Grundkörpers 4 erstreckt.
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Darüber hinaus umfasst der Grundkörper 4 des Prüfadapters 2 einen Anschlag 24, der einen flächenhaften Randbereich des Grundkörpers 4 umfasst, mit dem der Grundkörper 4 in der Prüfposition am Befestigungselement 22 anliegt. Der Anschlag 24 hat bezüglich der Aufnahme 6, quer zur Fügerichtung 8 betrachtet, einen erweiterten Querschnitt. Der Anschlag 24 springt in Richtung auf das Befestigungselement 22 vor.
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Im Folgenden wird die Wirkungsweise des Prüfadapters 2 kurz skizziert:
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Zum Prüfen eines Befestigungselements 22 auf Torsionsfestigkeit wird zunächst der Grundkörper 4 auf das Befestigungselement 22 aufgeschraubt. Hierbei gelangen der Koppelabschnitt des Befestigungselements 22 sowie die Aufnahme 6 des Prüfadapters in Eingriff. Wenn der Grundkörper 4 auf dem Befestigungselement 22 aufgeschraubt ist, kann über das Verbindungsmittel 10 ein manueller oder maschinell betätigbarer Aktuator ein Drehmoment von dem Verbindungsmittel 10 auf den Grundkörper 4 auf das Befestigungselement 22 übertragen.
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Nach dem Prüfen der Befestigung eines Befestigungselements 22 kann der Prüfadapter 2 zumindest in die Bauteile Verbindungsmittel 10 und Grundkörper 4 zerlegt werden.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Prüfadapter
- 4
- Grundkörper
- 6
- Aufnahme
- 8
- Fügerichtung
- 10
- Verbindungsmittel
- 12
- Aussparung
- 14
- Verbindungselement
- 16
- Verbindungsabschnitt
- 18
- Rastabschnitt
- 20
- Auslass
- 22
- Befestigungselement
- 24
- Anschlag
- 26
- Vertiefung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015223057 A1 [0003]
- DE 102009036691 A1 [0004]