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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, einen Werkzeugsatz mit Wechseleinsätzen und ein Kombinationswerkzeug zur Montage, insbesondere zur Montage von WC-Sitzen.
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Die
DE 100 04 902 A1 offenbart eine Werkzeug zu Befestigung von Toilettensitzen mit einem länglichen Griffkörper und einer stirnseitig eingelassenen Öffnung zur Aufnahme einer Flügelschraube.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Montage-Werkzeug bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 6, 7 bzw. 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß Anspruch 1 wird ein Werkzeug bzw. Montageschlüssel zur Montage bereitgestellt, insbesondere zur Montage von WC-Sitzen an einem WC. Das Werkzeug weist einen länglichen Griffkörper und ein stirnseitig am Griffkörper angeordnetes Schlüsselelement auf, das bei Verwendung z. B. ein WC-Sitz-Schraubelement (z. B. eine Flügelschraube) aufnimmt. Dazu weist das Schlüsselelement eine Aussparung zur formschlüssigen bzw. verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubelements auf, insbesondere eines WC-Sitz-Schraubelements. Vorzugsweise erstreckt sich die Aussparung in Längsrichtung des Griffkörpers, d. h. sie ist stirnseitig am Griffelement angeordnet. Alternativ kann die Aussparung des Schlüsselelements seitlich am Griffelement angeordnet sein, d. h. die Aussparung verläuft quer zur Längsrichtung des Griffelements.
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Der Querschnitt der Aussparung weist in Draufsicht eine zentrale (oder im Wesentlichen zentrale) Bohrung mit daran anschließenden Ausbuchtungen auf. Dabei sind eine erste und eine zweite Ausbuchtung zueinander um 180° versetzt angeordnet. Eine dritte und vierte Ausbuchtung sind jeweils um 45° versetzt zur ersten Ausbuchtung angeordnet, d. h. jeweils eine der dritten und vierten Ausbuchtungen liegt auf einer Seite der ersten Ausbuchtung.
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Eine fünfte und sechste Ausbuchtung sind jeweils (gegenüberliegend) um 45° versetzt zur zweiten Ausbuchtung angeordnet. Die dritte, vierte, fünfte und sechste Ausbuchtung sind kreuzförmig zueinander angeordnet, so dass nebeneinanderliegende Ausbuchtungen um 90° versetzt sind. Eine siebte und achte Ausbuchtung sind jeweils (gegenüberliegend) um 90° versetzt zur ersten und zweiten Ausbuchtung angeordnet, so dass die erste, zweite, siebte und achte Ausbuchtung kreuzförmig zueinander angeordnet sind.
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Die (nach innen weisenden) Flanken der Aussparung mit den Ausbuchtungen bilden einen Teilumriss eines Innensechskants zur formschlüssigen Aufnahme einer Sechskantmutter. Der Teilumriss des Innensechskants muss nicht umlaufend verlaufen, d. h. die Flanken bilden einen (von den Ausbuchtungen) unterbrochenen Umriss eines Innensechskant aus, in dem eine Sechskantmutter formschlüssig gehalten werden kann.
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Die Aussparung ist so ausgebildet, dass z. B. ein WC-Sitz-Schraubelement wie eine Flügelmutter und eine Sechskantmutter verdrehsicher in der Aussparung gehalten wird. Insbesondere muss ein WC-Sitz-Schraubelement nicht komplett umlaufend an einer Innenkontur der Aussparung anliegen, um verdrehsicher gehalten zu werden. Ein WC-Sitz-Schraubelement kann beispielsweise nur an einzelnen (voneinander beabstandeten) Kontaktstellen in der Aussparung gehalten sein, so dass nach dem Aufstecken der Aussparung auf das WC-Sitz-Schraubelement ein Drehen/Schrauben des WC-Sitz-Schraubelements mittels des Werkzeugs möglich ist. Mit nur einem Werkzeug können zusätzlich zu einer Vielzahl von Flügelmuttern auch Sechskantmuttern verschraubt werden.
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Vorzugsweise sind zwei Ecken des Teilumriss des Innensechskants jeweils um 30° versetzt zur ersten Ausbuchtung der Aussparung ausgebildet und zwei weitere Ecken des Teilumriss des Innensechskants sind jeweils um 30° versetzt zur zweiten Ausbuchtung der Aussparung ausgebildet. Eine Sechskantmutter wird damit sicher an vier Ecken in der Aussparung gehalten.
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Besonders bevorzugt weist der Innensechskant eine Schlüsselweite von 17 mm auf. Diese Schlüsselweite ist besonders häufig bei WC-Sitz-Schraubelementen.
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Die Ausbuchtungen der Aussparung können zur Aufnahme von Flügelmuttern mit zwei Flügeln, drei Flügeln, vier Flügeln (Kreuzgriff), sechs Flügeln und/oder acht Flügeln ausgebildet sein. Beispielsweise können beliebige gegenüberliegende (um 180° versetzte) Ausbuchtungen zwei-flügelige Flügelmutterm aufnehmen. Mit der dritten, vierten und zweiten Ausbuchtung können drei-flügelige Flügelmuttern aufgenommen werden. Mit der fünften, sechsten und ersten Ausbuchtung können ebenfalls Flügelmuttern mit drei Flügeln aufgenommen werden. Mit der dritten, vierten, fünften und sechsten Ausbuchtung können vier-flügelige Flügelmuttern aufgenommen werden (Kreuzgriff). Mit der ersten, zweiten, siebten und achten Ausbuchtung können ebenfalls vier-flügelige Flügelmuttern aufgenommen werden. Eine Vielzahl von unregelmäßigen Formen von Schraubelementen können in der Aussparung mit den entsprechenden Ausbuchtungen verdrehsicher gehalten werden.
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Besonders bevorzugt ist das komplette Werkzeug bzw. der Montageschlüssel einteilig aus Kunststoff ausgebildet. Damit wird eine Beschädigung/Verkratzen z. B. eines WCs während der Montage verhindert.
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Gemäß einer Ausgestaltung wird ein Werkzeugsatz aus Kunststoff zur Montage bereitgestellt, insbesondere zur Montage von WC-Sitzen. Der Werkzeugsatz weist einen länglichen Griffkörper mit einer stirnseitig am Griffkörper angeordneten Aufnahmeöffnung auf. Der Werkzeugsatz weist zumindest einen Wechseleinsatz mit einem Einsatzteil, das in die Aufnahmeöffnung eingesetzt werden kann, z. B. mittels Einstecken oder Einschrauben. Der zumindest eine Wechseleinsatz weist ein stirnseitiges Schlüsselteil zur formschlüssigen und/oder verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubelements auf, z. B. eines WC-Sitz-Schraubelements. Eine Vielzahl von Wechseleinsätzen kann bereitgestellt werden, die unterschiedliche an die jeweiligen WC-Sitz-Schraubelemente angepasste Schlüsselteile aufweisen. Mittels der auswechselbaren Wechseleinsätze kann das Werkzeug schnell an verschiedene Schraubelemente angepasst werden.
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Alternativ wird ein Wechseleinsatz oder werden mehrere Wechseleinsätze zur formschlüssigen und/oder verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubelements bereitgestellt, wobei der Wechseleinsatz in eine Aufnahmeöffnung eines Griffelements einsetzbar ist.
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Die nachfolgend beschriebenen Wechseleinsätze und Griffelemente können sowohl Teil eines Werkzeugsatzes sein oder eigenständige Elemente.
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Der zumindest eine Wechseleinsatz oder die mehreren Wechseleinsätze können jeweils eines der folgenden Schlüsselteile aufweisen:
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- – einen Außensechskant zum formschlüssigen Einsetzen in einen Innensechskant eines Schraubelements, insbesondere einen Außensechskant mit einer innenliegenden zentralen Aussparung in Form eines Torx® oder Torx Plus®,
- – einen Innen-10-kant, insbesondere mit einer Schlüsselweite von oder von etwa 16 mm, und
- – eine Bohrung mit drei gleichmäßig zueinander beabstandeten Ausbuchtungen bzw. einen Innendreikant, insbesondere eine Bohrung mit einem Durchmesser von oder von etwa 12 mm.
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Vorzugsweise weist der Außensechskant eine Schlüsselweite von 15 mm auf.
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Bevorzugt ist die Aufnahmeöffnung des Griffkörpers als Innensechskant ausgebildet, wobei ein Einsatzteil eines Wechseleinsatzes vorzugsweise ein Außensechskant ist. Insbesondere weist der Innensechskant eine Schlüsselweite von oder von etwa 13 mm auf, so dass mittels der Aufnahmeöffnung zusätzlich Schraubmuttern mit dieser Größe befestigt/gelöst werden können.
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Besonders bevorzugt weist die Aufnahmeöffnung und/oder der Einsatzteil eines Wechseleinsatzes zumindest ein Rastelement auf, damit ein eingesteckter Wechseleinsatz sicher in der Aufnahmeöffnung gehalten wird.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Kombinationswerkzeug bereitgestellt, das aus einem wie oben beschriebenen Werkzeug mit Schlüsselelement und einem wie oben beschriebenen Werkzeugsatz mit Wechseleinsätzen ausgebildet ist. Dabei sind die freien Enden der Griffelemente des Werkzeugs und des Werkzeugsatzes über ein Kardangelenk bzw. Kreuzgelenk miteinander verbunden. Das Kombinationswerkzeug kombiniert die Vielzahl von Möglichkeiten der beiden einzelnen Werkzeuge. Zusätzlich kann durch Abknicken des Kombinationswerkzeugs am Kreuzgelenk beim Befestigen/Lösen eines (WC-Sitz-)Schraubelements die Kraft eines Nutzers besser auf das Schraubelement übertragen werden.
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Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Perspektivansicht eines Kombinationswerkzeugs gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung,
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2a–c eine Draufsicht, Seitenansicht und geschnittene Seitenansicht eines ersten Griffelements des Kombinationswerkzeugs von 1,
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3a–b eine Perspektivansicht und eine Draufsicht eines zweiten Griffelements des Kombinationswerkzeugs von 1,
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4a–d verschiedene Ansichten eines ersten Wechseleinsatzes für das Kombinationswerkzeug von 1,
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5a–c verschiedene Ansichten eines zweiten Wechseleinsatzes für das Kombinationswerkzeug von 1, und
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6a–c verschiedene Ansichten eines dritten Wechseleinsatzes für das Kombinationswerkzeug von 1.
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1 zeigt eine Perspektivansicht eines Kombinationswerkzeugs 2 zur Montage, vorzugsweise von WC-Sitzen, gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung. Das Kombinationswerkzeug 2 weist zwei Griffelemente 4, 10 auf, die miteinander über ein Kreuzgelenk 8 verbunden sind. Beide Griffelemente 4, 10 sind einteilig ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt, so dass bei der Verwendung des Werkzeugs die empfindliche Oberfläche z. B. eines WC geschont wird.
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Am freien Ende des ersten Griffelements 4 ist ein Schlüsselelement 6 mit einer stirnseitigen (Schlüssel-)Aussparung 14 angeordnet. Bei der Verwendung des Werkzeugs 2 wird z. B. ein WC-Sitz-Schraubelement (nicht dargestellt) formschlüssig und/oder verdrehsicher in der Aussparung 14 aufgenommen. 2a zeigt eine Draufsicht auf die stirnseitige Aussparung 14 des Schlüsselelements 6 bzw. den Querschnitt der Aussparung 14. 2b zeigt eine Seitenansicht des ersten Griffelements 4 und 2c eine geschnittene Seitenansicht entlang der Ebene B-B.
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Das Griffelement 4 weist entlang seiner Längsachse eine zentrale Bohrung 22a auf. Bei der Verwendung des Werkzeugs 2 ragt in diese Bohrung 22a eine Gewindestange einer WC-Sitz-Befestigung hinein. An den Außenumfang der Bohrung 22a schließen mehrere Ausbuchtungen 16a–b, 18a–d, 20a–b an. Im Gegensatz zur Bohrung 22a erstrecken sich diese Ausbuchtungen 16a–b, 18a–d, 20a–b nur über einen Teil des Griffelements bzw. nicht über die gesamte Länge des Griffelements 4. Eine erste Ausbuchtung 16a und eine zweite Ausbuchtung 16b sind um 180° versetzt zueinander angeordnet. Die erste und zweite Ausbuchtung 16a–b erstrecken sich bis zum Außenumfang des Schlüsselelements 6, so dass im Schlüsselelement 6 gegenüberliegende Schlitze 36a–b ausgebildet sind. Mittels der Schlitze 36a–b können Flügelschrauben in der Aussparung aufgenommen werden, deren Flügel größer sind als der Außendurchmesser des Schlüsselelements 6 bzw. der Aussparung 14. Seitlich um 45° versetzt zur ersten Ausbuchtung 16a und zweiten Ausbuchtung 16b sind jeweils eine dritte, vierte, fünfte und sechste Ausbuchtung 18a–d angeordnet, so dass diese vier Ausbuchtungen 18a–d zueinander kreuzförmig angeordnet sind. Um 90° versetzt zur ersten und zweiten Ausbuchtung 16a-b sind jeweils eine siebte und achte Ausbuchtung 20a–b angeordnet, so dass diese vier Ausbuchtungen 16a–b, 20a–b ebenfalls zueinander kreuzförmig angeordnet sind. Im Unterschied zur ersten und zweiten Ausbuchtung 16a–b erstrecken sich alle weiteren Ausbuchtungen 18a–d, 20a–b nicht bis zum Außenumfang des Schlüsselelements 6. Dadurch bleibt das Schlüsselelement 6 auch bei hohen Belastungen formstabil. In der beschriebenen Aussparung 14 können eine Vielzahl von verschieden geformten WC-Sitz-Schraubelementen verdrehsicher aufgenommen werden wie z. B. Flügelmuttern mit zwei, drei, vier und mehr Flügeln.
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Die Aussparung 14 bzw. die Flanken der Aussparung 14 sind so ausgebildet, dass zusätzlich eine Sechskantmutter 32 (Umriss gestrichelt dargestellt) in der Aussparung 14 verdrehsicher gehalten werden kann. Dazu bildet die Aussparung einen Teilumriss eines Innensechskants aus. Wie in 2a dargestellt, werden vier Ecken einer Sechskantmutter 32 in entsprechend ausgeformten Ecken gehalten, die jeweils um 30° versetzt zur ersten und zweiten Ausbuchtung 16a–b der Aussparung 14 angeordnet sind. Die zwei weiteren Ecken der Sechskantmutter 32 liegen frei innerhalb der siebten bzw. achten Ausbuchtung 20a–b, wobei die an diese Ausbuchtungen 20a–b anschließenden Flanken der Aussparung 14 an einer Sechskantmutter 32 anliegen. Somit wird eine Sechskantmutter 32 formschlüssig und verdrehsicher in der Aussparung 14 gehalten.
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Die 3a–b zeigen eine Perspektivansicht und eine stirnseitige Draufsicht des zweiten Griffelements 10 des Kombinationswerkzeugs 2 von 1. Am freien Ende des Griffelements 10 ist stirnseitig eine Aufnahmeöffnung 12 in Form eines Innensechskants ausgebildet. Die Aufnahmeöffnung 12 kann als Schlüsselelement für eine Sechskantmutter verwendet werden. Das Griffelement 10 weist ebenfalls eine durchgehende zentrale Bohrung 22b auf, in die bei der Verwendung des Werkzeugs 2 eine Gewindestange einer WC-Sitz-Befestigung ragt. Zusätzlich können in der Aufnahmeöffnung 12 die in den 4a–d, 5a–c und 6a–c dargestellten Wechseleinsätze 24a–c beliebig eingesetzt werden.
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Die 4a–d zeigen verschiedene Ansichten eines ersten Wechseleinsatzes 24a, der in die Aufnahmeöffnung 12 des Kombinationswerkzeugs 2 eingesetzt werden kann. Der Wechseleinsatz 24a und jeder der nachfolgend beschriebenen Wechseleinsätze 24b–c weist auf seiner Rückseite einen Einsatzteil 28 in Form eines Sechskant auf, der in die Aufnahmeöffnung 12 einsteckbar ist und formschlüssig gehalten wird. Das Einsatzteil 28 weist zwei Rastelemente 30a–b auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Einsatzteils 28 angeordnet sind damit der jeweilige Wechseleinsatz 24a–c sicher in der Aufnahmeöffnung gehalten wird.
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Der erste Wechseleinsatz 24a weist ein Schlüsselteil 26a in Form eines Innen-10-kant auf, vorzugsweise mit einer Schlüsselweite von 16 mm.
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Der in 5a–c dargestellte zweite Wechseleinsatz 24b weist einen Schlüsselteil 26b in Form eines Innendreikants auf bzw. in Form einer Bohrung mit drei gleichmäßig zueinander beabstandeten Ausbuchtungen. Vorzugsweise weist die Bohrung einen Durchmesser von oder von etwa 12 mm auf.
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Der in 6a–c dargestellte dritte Wechseleinsatz 24c weist einen Schlüsselteil 26c in Form eines Außensechskants auf, z. B. mit einer Schlüsselweite von 15 mm. In dieser Ausgestaltung weist das vorspringende Schlüsselteil 26c eine zentrale/mittige Vertiefung 34 in Form eines Torx® oder Torx Plus® auf.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Kombinationswerkzeug
- 4
- Griffelement
- 6
- Schlüsselelement
- 8
- Kreuzgelenk
- 10
- Griffelement
- 12
- Aufnahmeöffnung
- 14
- (Schlüssel-)Aussparung
- 16a–b
- erste/zweite Ausbuchtung
- 18a–d
- dritte/vierte/fünfte/sechste Ausbuchtung
- 20a–b
- siebte/achte Ausbuchtung
- 22a–b
- zentrale Bohrung
- 24a–c
- Wechseleinsatz
- 26a–c
- Schlüsselteil
- 28
- Einsatzteil
- 30a–b
- Rastelement
- 32
- Sechskantmutter
- 34
- Vertiefung
- 36a–b
- Schlitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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