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QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNG(EN)
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Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität für und beinhaltet durch Bezug den gesamten Inhalt der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016 - 210 658 , eingereicht in Japan am 27. Oktober 2016.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung, ein Verfahren zum Umschreiben eines Steuerprogramms dafür und ein Steuerprogramm-Umschreibesystem.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Eine Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung ist an einem Fahrzeug wie einem Automobil montiert und verbindet eine Energiequelle wie eine Batterie mit einer Vielzahl von Lasten wie einer Lampe und einem Motor über eine Vielzahl von Schaltelementen. Die Schaltelemente werden durch einen Mikrocomputer so gesteuert, dass sie an oder aus sind (siehe zum Beispiel
japanisches Patent Nr. 414 371 2 ). Der Mikrocomputer steuert die Ansteuerung der Lasten durch An- oder Ausschalten der Schaltelemente.
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Obwohl jedoch die zuvor erwähnte Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung die Ansteuerung einer Last mit einem großen Laststrom durch Verbinden einer Vielzahl von Schaltelementen mit einer Last und An- oder Ausschalten der Schaltelemente zur gleichen Zeit steuern kann, gibt es noch Raum für eine Verbesserung, da es nicht möglich ist, automatisch zu bestimmen, wie die Last mit einem Verbindungsteil der jeweiligen Schaltelemente verbunden wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde aus diesen Gründen gemacht, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung, ein Verfahren zum Umschreiben eines Steuerprogramms dafür und ein Steuerprogramm-Umschreibesystem bereitzustellen, die automatisch eine Verbindungsform einer Last bestimmen können, die mit einer Vielzahl von Verbindungsteilen verbunden ist.
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Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, weist eine Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbindungsteilen, die parallel mit einer Energiequelle eines Fahrzeugs verbunden sind und von denen eines oder mehr mit einer Last verbindbar sind, eine Vielzahl von Schaltelementen, die so bereitgestellt werden, dass sie jeweiligen Verbindungsteilen entsprechen, wobei jedes der Schaltelemente Energie von der Energiequelle am Verbindungsteil anlegt, wenn sich das Schaltelement in einem AN-Zustand befindet, und Energie von der Energiequelle blockiert, wenn sich das Schaltelement in einem AUS-Zustand befindet, eine Steuerungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Bestimmungsmodus hat, in dem die Schaltelemente auf der Basis eines Steuerprogramms individuell gesteuert werden und eine Verbindungsform, in der die Vielzahl von Verbindungsteilen mit der Last verbunden werden, bestimmt wird, und einen Stromdetektor auf, der konfiguriert ist, um einen Stromwert des Stroms zu detektieren, der in dem Verbindungsteil fließt, wenn sich das Schaltelement im AN-Zustand befindet, wobei die Steuerungseinheit im Bestimmungsmodus einen Bestimmungszustand wiederholt, in dem wenigstens eines der Schaltelemente von einem Anfangszustand ausgeschaltet wird, in dem die Schaltelemente alle im AN-Zustand sind, bis alle der Schaltelemente unterschiedliche AN/AUS-Zustände haben, und die Verbindungsform für jedes Verbindungsteil auf der Basis einer Änderung zwischen einem Anfangsstromwert, der im Anfangszustand detektiert wird, und einen Bestimmungsstromwert bestimmt, der für jeden Bestimmungszustand detektiert wird, und die Steuerungseinheit die Schaltelemente individuell auf der Basis des Steuerprogramms in Übereinstimmung mit der Verbindungsform steuert, die durch den Bestimmungsmodus bestimmt wird.
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Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung des Weiteren eine Kommunikationseinheit aufweisen, die konfiguriert ist, um mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung in einer verdrahteten oder drahtlosen Weise zu kommunizieren, wobei die Kommunikationseinheit Identifikationsinformationen senden kann, die die Verbindungsform anzeigen, die durch den Bestimmungsmodus für die Informationsverarbeitungsvorrichtung bestimmt wird, und das Steuerprogramm empfangen, das in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen ausgewählt wird, die die Verbindungsform in der Informationsverarbeitungsvorrichtung anzeigen, wobei die Steuerungseinheit das Steuerprogramm umschreiben kann, das im Voraus in das Steuerprogramm gespeichert wurde, das durch die Kommunikationseinheit empfangen wird.
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Entsprechend einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in einem Steuerprogramm-Umschreibeverfahren für eine Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung, die eine Vielzahl von Verbindungsteilen, die parallel mit einer Energiequelle eines Fahrzeugs verbunden sind und von denen eines oder mehr mit einer Last verbindbar ist, eine Vielzahl von Schaltelementen, die so bereitgestellt werden, dass sie jeweiligen Verbindungsteilen entsprechen, wobei jedes der Schaltelemente Energie von der Energiequelle am Verbindungsteil anlegt, wenn sich das Schaltelement in einem AN-Zustand befindet, und die Energie von der Energiequelle blockiert, wenn sich das Schaltelement in einem AUS-Zustand befindet, eine Steuerungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Bestimmungsmodus hat, in der eine Verbindungsform, in der die Vielzahl von Verbindungsteilen mit der Last verbunden wird, bestimmt wird, um die Schaltelemente auf der Basis eines Steuerprogramms in Übereinstimmung mit der Verbindungsform individuell zu steuern, die durch den Bestimmungsmodus bestimmt wird, einen Stromdetektor, der konfiguriert ist, um einen Stromwert des Stroms zu detektieren, der in dem Verbindungsteil fließt, wenn sich das Schaltelement im AN-Zustand befindet, und eine Kommunikationseinheit auf, die konfiguriert ist, um mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung in einer verdrahteten oder drahtlosen Weise zu kommunizieren, wobei das Steuerprogramm-Umschreibeverfahren die Schritte aufweist: durch die Steuereinheit im Bestimmungsmodus Wiederholen eines Bestimmungszustands, in dem wenigstens eines der Schaltelemente von einem Anfangszustand ausgeschaltet wird, in dem die Schaltelemente alle im AN-Zustand sind, bis alle der Schaltelemente unterschiedliche AN/AUS-Zustände haben, und Bestimmen der Verbindungsform für jedes Verbindungsteil auf der Basis einer Änderung zwischen einem Anfangsstromwert, der im Anfangszustand detektiert wird, und einen Bestimmungsstromwert bestimmt, der für jeden Bestimmungszustand detektiert wird, durch die Kommunikationseinheit Senden von Identifikationsinformationen, die die Verbindungsform anzeigen, die beim Bestimmen für die Informationsverarbeitungsvorrichtung bestimmt wird, durch die Kommunikationseinheit Empfangen des Steuerprogramms, das in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen ausgewählt wird, die die Verbindungsform in der Informationsverarbeitungsvorrichtung anzeigen, und durch die Steuereinheit Umschreiben des Steuerprogramms, das im Voraus in das Steuerprogramm gespeichert wurde, das beim Empfangen empfangen wird.
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Entsprechend einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in einem Steuerprogramm-Umschreibesystem, in dem eine Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung kommunizierbar verbunden ist, die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung eine Vielzahl von Verbindungsteilen, die mit einer Energiequelle eines Fahrzeugs parallel verbunden sind und eines oder mehr davon mit einer Last verbindbar sind, eine Vielzahl von Schaltelementen, die so bereitgestellt werden, dass sie den jeweiligen Verbindungsteilen entsprechen, wobei jedes der Schaltelemente Energie von der Energiequelle an das Verbindungsteil anlegt, wenn sich das Schaltelement in einem AN-Zustand befindet, und Energie von der Energiequelle blockiert, wenn sich das Schaltelement in einem AUS-Zustand befindet, eine Steuerungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Bestimmungsmodus hat, in dem die Schaltelemente auf der Basis eines Steuerprogramms individuell gesteuert werden, und eine Verbindungsform, in der die Vielzahl von Verbindungsteilen mit der Last verbunden sind, bestimmt wird, einen Stromdetektor, der konfiguriert ist, um einen Stromwert des Stroms zu detektieren, der in jedem der Verbindungsteile fließt, wenn sich das Schaltelement im AN-Zustand befindet, und eine erste Kommunikationseinheit auf, die konfiguriert ist, um mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung in einer verdrahteten oder drahtlosen Weise zu kommunizieren, wobei die Steuerungseinheit im Bestimmungsmodus einen Bestimmungszustand wiederholt, in dem wenigstens eines der Schaltelemente von einem Anfangszustand ausgeschaltet ist, in dem sich die Schaltelemente sich alle in einem AN-Zustand befinden, bis alle der Schaltelemente unterschiedliche AN/AUS-Zustände haben, und die Verbindungsform von jedem Verbindungsteil auf der Basis einer Änderung zwischen einem Anfangsstromwert, der im Anfangszustand detektiert wird, und einem Bestimmungsstromwert bestimmt, der für jeden Bestimmungszustand detektiert wird, wobei die erste Kommunikationseinheit Identifikationsinformationen sendet, die die Verbindungsform en die durch die Steuerungseinheit für die Informationsverarbeitungsvorrichtung bestimmt wird, und das Steuerprogramm empfängt, das in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen ausgewählt wird, die die Verbindungsform in der Informationsverarbeitungsvorrichtung anzeigen, wobei die Steuerungseinheit das Steuerprogramm umschreibt, das im Voraus in das Steuerprogramm gespeichert wurde, das in der ersten Kommunikationseinheit empfangen wird, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung eine zweite Kommunikationseinheit, die die Identifikationsinformationen empfängt, die die Verbindungsform von der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung anzeigen, eine Speichereinheit, die darin eine Vielzahl von Steuerprogrammen speichert, und eine Auswahleinheit aufweist, die das Steuerprogramm in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen auswählt, die die Verbindungsform anzeigen, die in der zweiten Kommunikationseinheit unter den Steuerprogrammen empfangen wird, die im Voraus in der Speichereinheit gespeichert wurden, wobei die zweite Kommunikationseinheit das Steuerprogramm sendet, das durch die Auswahleinheit für die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung ausgewählt wurde.
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Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Strukturansicht, die ein Beispiel einer Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
- 2 ist eine schematische Strukturansicht, die ein Beispiel eines Steuerprogramm-Umschreibesystems entsprechend einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
- 3 veranschaulicht ein Beispiel einer Verbindungsform einer Vielzahl von Lasten mit Bezug auf die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung;
- 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Bestimmungsprozesses der Verbindungsform veranschaulicht, das in der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung in einem Bestimmungsmodus auszuführen ist;
- 5 ist eine erläuternde Ansicht zur Beschreibung eines Verfahrens zum Bestimmen einer Verbindungsform einer Vielzahl von Lasten mit Bezug auf die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung;
- 6 veranschaulicht ein Beispiel von Tabelleninformationen, die ein Verhältnis zwischen Identifikationsinformationen, die die Verbindungsform anzeigen, und einem Verbindungsformmuster anzeigen;
- 7 veranschaulicht ein Beispiel der Tabelleninformationen, die das Verhältnis zwischen der Kombination von Identifikationsinformationen, die die Verbindungsform von jedem Verbindungsteil anzeigen, und einem Bestimmungsergebnis der Verbindungsform anzeigen;
- 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerprogramm-Umschreibeverfahrens veranschaulicht, das in der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung auszuführen ist; und
- 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerprogramm-Auswahlverfahrens veranschaulicht, das in einer Informationsverarbeitungsvorrichtung auszuführen ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung, eines Verfahrens zum Umschreiben eines Steuerprogramms dafür und eines Steuerprogramm-Umschreibesystems entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das nachfolgend zu beschreibende Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Komponente in dem nachstehenden Ausführungsbeispiel weist die Komponente auf, die austauschbar und vom Fachmann vorstellbar ist, oder die Komponente, die im Wesentlichen die gleiche ist. Die Komponente in dem nachstehenden Ausführungsbeispiel kann verschiedentlich weggelassen, ersetzt oder innerhalb des Bereiches geändert werden, der nicht vom Konzept der vorliegenden Erfindung abweicht.
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Ausführungsbeispiel
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1 ist eine schematische Strukturansicht, die ein Beispiel einer Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, wobei 2 eine schematische Strukturansicht ist, die ein Beispiel eines Steuerprogramm-Umschreibesystems entsprechend dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 3 veranschaulicht ein Beispiel einer Verbindungsform einer Vielzahl von Lasten mit Bezug auf eine Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung. Man beachte, dass 2 ein Strukturbeispiel eines Steuerprogramm-Umschreibesystems veranschaulicht, in dem eine Informationsverarbeitungsvorrichtung mit der in 1 veranschaulichten Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung kommunizierbar verbunden ist.
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Eine in 1 und 2 veranschaulichte Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 ist an einem Fahrzeug wie einem Automobil montiert und als eine Einheit konfiguriert, die eine Energiequelle 4 wie eine Batterie mit einer Vielzahl von Lasten 2 wie einer Lampe und einem Motor verbindet. Die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 steuert die Energieversorgung von der Energiequelle 4 zu den Lasten 2. Die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 kann auf einer Route eines Kabelbaums (nachfolgend auch einfach als „K/B“ bezeichnet) in einem Fahrzeug bereitgestellt werden oder kann an dem K/B mit einem Verbinder oder dergleichen lösbar angebracht sein.
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Ein in 2 veranschaulichtes Steuerprogramm-Umschreibesystem 100 weist die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1, eine Vielzahl von Lasten 2, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 und eine Energiequelle 4 auf. Jede der Lasten 2 ist eine elektrische Komponente des Fahrzeugs wie eine Lampe oder ein Motor. Daher können die Lasten 2 entweder den gleichen oder einen unterschiedlichen Laststrom haben. Zum Beispiel ist eine Last A2 eine Last, die mit einem Stromwert I1 eines Stroms angesteuert wird, der von einem Schaltelement 14 (SW1) zu einem Verbindungsteil 13 (a) fließt. Andererseits ist eine Last B2 mit einer Vielzahl von Verbindungsteilen 13 (b, c) verbunden, die parallel verbunden sind, wobei daher die Last B2 eine Last ist, die mit einer Gesamtmenge von Stromwerten (I2 + I3) des Stroms angesteuert wird, der von den Schaltelementen 14 (SW2 + SW3) zu den Verbindungsteilen 13 (b, c) fließt. Hier weisen die elektrischen Komponenten des Fahrzeugs nicht nur Standardkomponenten auf, sondern auch optional ausgerüstete Komponenten. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 weist zum Beispiel einen Personalcomputer auf, der zur verdrahteten oder drahtlosen Kommunikation fähig ist. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit - CPU) 30, einen Speicher 31 und eine Kommunikationseinheit 32 auf. Die CPU 30 ist eine Auswahleinheit und dient als eine zentrale Berechnungsverarbeitungsvorrichtung, die jede Einheit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 steuert. Die CPU 30 ist mit dem Speicher 31 und der Kommunikationseinheit 32 verbunden. Der Speicher 31 ist eine Speichereinheit und ist zum Beispiel aus einem Halbleiterspeicher wie einem Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory - RAM) oder einer magnetischen Speichervorrichtung wie einem Festplattenantrieb (Hard Disk Drive - HDD) ausgebildet. Die Kommunikationseinheit 32 ist eine zweite Kommunikationseinheit und kommuniziert mit der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 durch ein vorgegebenes Kommunikationsverfahren. Das vorgegebene Kommunikationsverfahren weist zum Beispiel eine serielle Kommunikation wie RS-232C auf.
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Die in 1 veranschaulichte Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 weist ein Energiequellen-Verbindungsteil 10, ein Kommunikationsverbindungsteil 11, eine Masse 12, die Verbindungsteile 13 (a bis d), die Schaltelemente 14 (SW 1 bis SW 4) eine Energiequellen-IC 15, eine Kommunikations-IC 16, einen Mikrocomputer 17, ein Energiequellenkabel 18, eine Steuerungssignalleitung 19 und eine Kommunikationsleitung 20 auf.
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Das Energiequellen-Verbindungsteil 10 ist, wie in 2 veranschaulicht ist, mit der Energiequelle 4 durch eine Energiequellenleitung 5 verbunden, die ein Energiequellenkabel und dergleichen aufweist, das im K/B bereitgestellt wird. Das Energiequellen-Verbindungsteil 10 ist außerdem mit den Schaltelementen 14 und der Energiequellen-IC 15 durch das Energiequellenkabel 18 verbunden, wie in 1 veranschaulicht ist.
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Das Kommunikationsverbindungsteil 11 ist mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 durch ein Kommunikationskabel 6 wie einem RS232C-Kabel verbunden, wie in 2 veranschaulicht ist. Das Kommunikationsverbindungsteil 11 ist außerdem mit der Kommunikations-IC 16 verbunden, wie in 1 veranschaulicht ist. Die Masse 12 ist an der Masse (zum Beispiel die Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs) gemeinsam mit der Kathodenseite der Energiequelle 4 geerdet, wie in 2 veranschaulicht ist. Darüber hinaus ist die Masse mit dem Mikrocomputer 17 verbunden, wie in 1 veranschaulicht ist.
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Eine Last 2 kann mit jedem der Verbindungsteile 13 verbunden werden oder eine Last 2 kann mit wenigstens zwei Verbindungsteilen 13 verbunden werden. Wie zum Beispiel in 1 veranschaulicht, ist die Last A2, die mit einem Stromwert von I1 angesteuert wird, mit dem Verbindungsteil 13 (a) verbunden, wobei die Last B2, die mit einem Gesamtstromwert (I2 + I3) angesteuert wird, mit den Verbindungsteilen 13 (b, c) verbunden ist. Man beachte, dass die Last 2 nicht mit dem Verbindungsteil 13 (d) verbunden ist. Darüber hinaus ist, wie in 3 veranschaulicht ist, eine Last C2 mit den Verbindungsteilen 13 (b bis d) verbunden. Das soll heißen, die Verbindungsteile 13 (b bis d) sind parallel mit einer Last C2 verbunden. Auf diese Weise kann eine Last 2 mit einem oder mehr der Verbindungsteile 13 verbunden werden. Die Verbindungsteile 13 sind jeweils parallel mit dem Energiequellen-Verbindungsteil 10 durch die Schaltelemente 14 verbunden.
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Jedes der Schaltelemente 14 ist ein Halbleiterschalter, der aus einem Transistor, einem Metalloxid-Halbleiterfeldeffekttransistor (Metal Oxide Semiconductor Field-Effect Transistor - MOS-FET) oder dergleichen ausgebildet ist. Jedes Schaltelement 14 hat ein Ende, das mit dem Verbindungsteil 13 verbunden ist, und das andere Ende, das mit dem Energiequellen-Verbindungsteil 10 durch das Energiequellenkabel 18 verbunden ist. Jedes Schaltelement 14 ist mit dem Mikrocomputer 17 durch die Steuersignalleitung 19 verbunden. Wenn das Schaltelement 14 ein AN-Signal vom Mikrocomputer 17 empfängt, wird das Schaltelement 14 angeschaltet und die Energie von der Energiequelle 4 an das Verbindungsteil 13 angelegt. Wenn andererseits das Schaltelement 14 ein AUS-Signal empfängt, wird das Schaltelement 14 ausgeschaltet und die Energie von der
Energiequelle 4 blockiert. Auf diese Weise wird jedes Schaltelement 14 für jedes Verbindungsteil 13 bereitgestellt, wobei die Energie von der Energiequelle 4 an das Verbindungsteil 13 angelegt wird, wenn sich das Schaltelement 14 im AN-Zustand befindet, und die Energie von der Energiequelle 4 blockiert wird, wenn sich das Schaltelement 14 im AUS-Zustand befindet.
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Die Energiequellen-IC 15 ist mit dem Energiequellen-Verbindungsteil 10 und dem Mikrocomputer 17 verbunden wie in 1 veranschaulicht ist. Die Energiequellen-IC 15 ist eine integrierte Schaltung (Integrated Circuit - IC), die die von der Energiequelle 4 angelegte Energieversorgungsspannung in die Energieversorgungsspannung für den Mikrocomputer 17 umwandelt und die umgewandelte Spannung an den Mikrocomputer 17 anlegt.
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Die Kommunikations-IC 16 ist eine Kommunikationseinheit, das heißt, eine erste Kommunikationseinheit, die mit dem Kommunikationsverbindungsteil 11 und dem Mikrocomputer 17 verbunden ist. Die Kommunikations-IC 16 ist eine integrierte Schaltung (IC), die die Kommunikation durch das zuvor erwähnte Kommunikationsverfahren mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 durchführt.
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Der Mikrocomputer 17 wird auch als eine Steuereinheit bezeichnet, die das AN/AUS der Schaltelemente 14 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert und weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Nur-LeseSpeicher (Read-Only-Memory - ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), eine Schnittstelle und dergleichen auf. Der Mikrocomputer 17 wird durch die Energie angesteuert, die von der Energiequellen-IC 15 angelegt wird. Der Mikrocomputer 17 steuert die Kommunikations-IC 16, um Daten, das Steuerprogramm, das Ansteuersignal und dergleichen mit den Vorrichtungen auszutauschen, die mit dem Kommunikationsverbindungsteil 11 durch das Kommunikationskabel 6 verbunden sind. Die mit dem Kommunikationsverbindungsteil 11 verbundenen Vorrichtungen weisen das, was eine Motorsteuereinheit (Engine Control Unit - ECU) genannt wird, die Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 und dergleichen im Fahrzeug auf. Der Mikrocomputer 17 sendet das AN-Signal oder das AUS- Signal für jedes Schaltelement 14 durch die Steuersignalleitung 19. Der Mikrocomputer 17 hat eine Funktion als Stromdetektor zusätzlich zur Funktion als die Steuereinheit. Zum Beispiel detektiert der Mikrocomputer 17 den Strom, der in den Schaltelementen 14 fließt, während sich die Schaltelemente 14 im AN-Zustand befinden, zum Beispiel die Stromwerte (I1, I2, I3 und I4) des Stroms, der in den Verbindungsteilen 13 fließt, und speichert die Werte im RAM.
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Der Mikrocomputer 17 implementiert die Funktion als die Steuerungseinheit oder die Funktion als den Stromdetektor, wenn die CPU das Steuerprogramm ausführt, das aus dem RAM (oder dem ROM) ausgelesen wurde. Der Mikrocomputer 17 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat einen Bestimmungsmodus, in dem die Schaltelemente 14 auf der Basis des Steuerprogramms individuell gesteuert werden, wobei die Verbindungsform der Verbindungsteile 13 und der Last 2 (nachfolgend auch einfach als „Verbindungsform“ bezeichnet) bestimmt wird. Das hier beschriebene Steuerprogramm ist ein Computerprogramm, um den Bestimmungsmodus auszuführen, in dem die Verbindungsform bestimmt wird, und weist das Steuerprogramm auf, um das Verfahren des in 4 veranschaulichten Ablaufdiagramms auszuführen, das unten beschrieben wird. Im Bestimmungsmodus, zum Beispiel in dem Fall der in 1 veranschaulichten Verbindungsform, wird bestimmt, dass die Last A2 mit dem einzelnen Verbindungsteil 13 (a) verbunden wird, die Last B2 mit den zwei Verbindungsteilen 13 (b, c) verbunden wird, die parallel verbunden sind, und die Last 2 nicht mit dem Verbindungsteil 13 (d) verbunden wird.
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Als nächstes wird mit Bezug auf 4 bis 7 eine Beschreibung eines Beispiels des Steuerverfahrens gegeben, das in der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bestimmungsmodus auszuführen ist. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Bestimmungsverfahrens der Verbindungsform veranschaulicht, das in der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung in einem Bestimmungsmodus auszuführen ist. 5 ist eine erläuternde Ansicht zur Beschreibung eines Verfahrens zum Bestimmen der Verbindungsform der Lasten mit Bezug auf die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung. 6 veranschaulicht ein Beispiel der Tabelleninformationen, die ein Verhältnis zwischen den Identifikationsinformationen, die die Verbindungsform anzeigen, und das Verbindungsformmuster anzeigen. 7 veranschaulicht ein Beispiel der Tabelleninformationen, die den Zusammenhang zwischen der Kombination von Identifikationsinformationen, die die Verbindungsform von jedem Verbindungsteil anzeigen, und eines Bestimmungsergebnisses der Verbindungsform anzeigen. Man beachte, dass das Verfahren des in 4 veranschaulichten Ablaufdiagramms durch Ausführen des Steuerprogramms durchgeführt wird, das die CPU im Mikrocomputer 17 aus dem RAM ausgelesen hat. Auf der Basis des Ablaufdiagramms von 4 wird die Arbeitsweise der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 mit Bezug auf 5, 6, und 7 beschrieben. Die veranschaulichten Verfahrensschritte werden zum Beispiel durch die Energieversorgung für den Mikrocomputer 17 ausgelöst.
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Im Schritt S1 sendet der Mikrocomputer 17 das AN-Signal, um alle der Schaltelemente 14 im Anfangszustand anzuschalten, detektiert die Stromwerte des Stroms, der von den Schaltelementen 14 zu den Verbindungsteilen 13 (a bis d) fließt, und speichert die Werte als die Anfangsstromwerte in RAM.
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Im Schritt S2 bezieht sich der Mikrocomputer 17 auf den im RAM im Schritt S1 gespeicherten Stromwert und bestimmt, ob die Last 2 mit dem Verbindungsteil 13 (a) verbunden ist. Speziell bestimmt der Mikrocomputer 17, ob der Stromwert des Stroms, der von den Schaltelementen 14 (SW1) zum Verbindungsteil 13 (a) fließt, 0 ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S2 anzeigt, dass die Last 2 nicht mit dem Verbindungsteil 13 (a) verbunden ist, verlagert sich das Verfahren zum Schritt S4. Wenn andererseits die Last 2 mit dem Verbindungsteil 13 (a) verbunden ist, rückt das Verfahren zum Schritt S3 vor.
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Im Schritt S3 sendet der Mikrocomputer 17 das AUS-Signal, um das Schaltelement 14 (SW1) auszuschalten, detektiert die Stromwerte des Stroms, der von den Schaltelementen 14 (SW2 bis SW4) außer dem Schaltelement 14 (SW1) zu den Verbindungsteilen 13 (b bis d) fließt, und speichert dann die Werte als die Bestimmungsstromwerte im Bestimmungszustand im RAM. Dann vergleicht der Mikrocomputer 17 den im RAM im Schritt S1 gespeicherten Anfangsstromwert mit dem Bestimmungsstromwert und bestimmt auf der Basis der Änderung zwischen den zwei Stromwerten die Verbindungsform der Last 2, die mit dem Verbindungsteil 13 (a) verbunden wird. Zum Beispiel bestimmt, wie in 5 veranschaulicht ist, in dem Fall, wo das Schaltelement 14 (SW1) ausgeschaltet ist, wenn nur ein Stromwert des Stroms, der vom Schaltelement 14 (SW2) zum Verbindungsteil 13 (b) fließt, ansteigt und der Stromwert des Stroms, der von den anderen Schaltelementen 14 (SW3, SW4) zu den Verbindungsteilen 13 (c, d) unverändert bleibt (siehe Bezugssymbol 50), der Mikrocomputer 17, dass die Last 2 mit den zwei Verbindungsteilen 13 (a, b) verbunden wird, die parallel verbunden sind. Dann stellt der Mikrocomputer 17 die Identifikationsinformationen 60a für die bestimmte Verbindungsform mit Bezug auf Tabelleninformationen 60 ein, die in 6 veranschaulicht sind. Wenn zum Beispiel die durch den Mikrocomputer 17 bestimmte Verbindungsform anzeigt, dass die zwei Verbindungsteile 13 (a, b) parallel verbunden und mit der Last 2 verbunden sind, wird ein Steuercode „0X01“ (Bit) als die Identifikationsinformationen 60a für eine derartige Verbindungsform eingestellt. In dem vorliegenden Verfahrensschritt ist die Verbindungsform, in der die Last 2 mit den zwei Verbindungsteilen 13 (c, d) verbunden wird, die parallel verbunden sind, auch möglich; wobei damit ein Steuercode „0X07“ ebenso anwendbar ist. Danach schaltet der Mikrocomputer 17 das Schaltelement 14 (SW1) durch Senden des AN-Signals an, wobei dann das Verfahren zum Schritt S4 vorrückt.
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Im Schritt S4 bis Schritt S9 werden die Verfahren ähnlich zu den obigen Schritten durchgeführt. Das soll heißen, im Schritt S4, Schritt S6 und Schritt S8 bestimmt der Mikrocomputer 17, ob die Last 2 mit jedem der Verbindungsteile 13 (b bis d) verbunden ist. In dem Fall, wo die Last 2 verbunden ist, werden die Schaltelemente 14 (SW2 bis SW4) ausgeschaltet und die Bestimmungsstromwerte des Stroms, der von den Schaltelementen 14 außer dem Schaltelement 14 im AUS-Zustand zu den Verbindungsteilen 13 fließt, detektiert. Durch Vergleichen der Anfangsstromwerte mit den Bestimmungsstromwerten wird die Verbindungsform der Last 2, die mit den Verbindungsteilen 13 (b bis d) verbunden wird, auf der Basis der Änderung zwischen den Stromwerten (Schritte S5, S7 und S9) bestimmt. Der Mikrocomputer 17 stellt die Identifikationsinformationen 60a für jede Verbindungsform ein.
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Im Schritt S10 bestimmt der Mikrocomputer 17 die Verbindungsform aller Lasten 2 auf der Basis der Identifikationsinformationen 60a, die für die Verbindungsteile 13 in den oben beschriebenen Schritten S2 bis S9 eingestellt wurden, und beendet das vorliegende Verfahren. Wenn zum Beispiel, wie durch den Teil, der von einer gestrichelten Linie in 7 umgeben ist, angezeigt wird, die Identifikationsinformationen 60a, die für das Verbindungsteil 13 (a) eingestellt wurden, „0X01“ (= 0X01) beträgt, und die Identifikationsinformationen 60a, die für das Verbindungsteil 13 (c) eingestellt wurden, „0X00“ (= 0X00) beträgt, bestimmt der Mikrocomputer 17 die Verbindungsform aller Lasten 2 so, dass sie die Form ist, in der „die Verbindungsteile a und b parallel verbunden sind“. In diesem Fall wird der Steuercode „0X01“ als die Identifikationsinformationen 60a eingestellt, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen. Wenn andererseits die Identifikationsinformationen 60a, die für das Verbindungsteil 13 (a) eingestellt wurden, „0X01“ (= 0X01) ist, und die Identifikationsinformationen 60a, die für das Verbindungsteil 13 (c) eingestellt wurden, anders als „0X00“ (= 0X00) ist, bestimmt der Mikrocomputer 17, dass die Verbindungsform aller Lasten 2 die Form ist, in der „die Verbindungsteile a und b parallel verbunden sind und die Verbindungsteile c und d parallel verbunden sind“, wobei ein Steuercode „0X07“ als die Identifikationsinformationen 60a eingestellt wird, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen.
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Als nächstes wird mit Bezug auf 8 und 9 die Beschreibung eines Steuerprogramm-Umschreibeverfahrens entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgenommen, das in dem Steuerprogramm-Umschreibesystem 100 auszuführen ist, das wie oben beschrieben strukturiert ist. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel des Steuerprogramm-Umschreibeverfahrens veranschaulicht, das in der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung auszuführen ist. Das Verfahren im Ablaufdiagramm, das in 8 veranschaulicht ist, wird durch Ausführen eines Computerprogramms durchgeführt, das das Steuerprogramm umschreibt, das von der CPU in dem Mikrocomputer 17 aus dem ROM oder dergleichen ausgelesen wurde. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerprogramm-Auswahlverfahrens veranschaulicht, das in der Informationsverarbeitungsvorrichtung auszuführen ist. Man beachte, dass die CPU 30 in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 das Verfahren in dem Ablaufdiagramm, das in 9 veranschaulicht ist, durch Ausführen eines Computerprogramms durchführt, das das Steuerprogramm auswählt, das aus dem Speicher 31 ausgelesen wurde. Mit Bezug auf die in 8 und 9 veranschaulichten Ablaufdiagramme wird die Arbeitsweise des Steuerprogramm-Umschreibesystems beschrieben. Man beachte, dass der Verfahrensschritt in den Zeichnungen nach dem Ende des Verfahrens im Ablaufdiagramm begonnen wird, das zum Beispiel in 4 veranschaulicht ist.
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Gemäß 8 sendet im Schritt S21 der Mikrocomputer 17 die Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, die im in 4 veranschaulichten Bestimmungsverfahren der Verbindungsform eingestellt wurden, zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 durch das Kommunikationskabel 6 von der Kommunikations-IC 16.
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Im Schritt S22 bestimmt der Mikrocomputer 17, ob das Steuerprogramm von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 empfangen wurde. Wenn das Steuerprogramm nicht empfangen wurde, wartet der Mikrocomputer 17 auf das Steuerprogramm, bis es empfangen wird, wenn andererseits das Steuerprogramm empfangen wurde, rückt das Verfahren zum Schritt S23 vor.
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Im Schritt S23 schreibt der Mikrocomputer 17 das in dem RAM gespeicherte Steuerprogramm in das empfangene Steuerprogramm um (oder schreibt in dem empfangenen Steuerprogramm um), wobei damit das vorliegende Verfahren abgeschlossen ist.
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Gemäß 9 bestimmt im Schritt S31 die CPU 30, ob die Kommunikationseinheit 32 die Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, von der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 empfangen hat. Die Identifikationsinformationen 60a, auf die sich hier bezogen wird, sind der Steuercode und entspricht zum Beispiel „0X01“ oder dergleichen. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt S31 anzeigt, dass die Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, nicht empfangen wurden, wartet die CPU 30 auf den Empfang, wenn andererseits die Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, empfangen wurden, rückt das Verfahren zum Schritt S32 vor.
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Im Schritt S32 wählt die CPU 30 das Steuerprogramm für die empfangenen Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, unter einer Vielzahl von Steuerprogrammen aus, die im Voraus im Speicher 31 gespeichert wurden, wobei dann das Verfahren zum Schritt S33 vorrückt.
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Im Schritt S33 sendet die CPU 30 das Steuerprogramm, das im Schritt S32 ausgewählt wurde, an die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 durch die Kommunikationseinheit 32, wobei damit das vorliegende Verfahren abgeschlossen ist.
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In der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 mit der oben genannten Struktur führt der Mikrocomputer 17 das Steuerprogramm in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen 60a aus, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, wodurch die Schaltelemente 14 in Reaktion auf das empfangene Ansteuerungssignal individuell gesteuert werden. Zum Beispiel schaltet beim Empfang des Ansteuerungssignals zur Ansteuerung der Last A2, die mit dem Verbindungsteil 13 (a) verbunden ist, von der ECU in dem Fahrzeug durch die Kommunikations-IC 16 der Mikrocomputer 17 das Schaltelement 14 (SW1) an und legt die Energie vom Verbindungsteil 13 (a) an die Last A2 an. Andererseits schaltet beim Empfang des Ansteuerungssignals, um die Last B2 anzusteuern, die mit den Verbindungsteilen 13 (b, c) verbunden ist, von der ECU der Mikrocomputer 17 die Schaltelemente 14 (SW2, SW3) zur gleichen Zeit an und legt die Energie an die Last B2 an, die mit den Verbindungsteilen 13 (b, c) verbunden ist. Darüber hinaus schaltet beim Empfang des Ansteuerungssignals zum Ansteuern der Last C2, die mit den Verbindungsteilen 13 (b bis d) verbunden ist, von der ECU der Mikrocomputer 17 die Schaltelemente 14 (SW2 bis SW4) zur gleichen Zeit an und legt die Energie an die Last C2 an, die mit den Verbindungsteilen 13 (b bis d) verbunden ist. Auf diese Weise kann die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 bewirken, dass die Schaltelemente 14 in Übereinstimmung mit der Höhe des Laststroms der Lasten 2 parallel angesteuert werden. Dies macht es einfacher, elektrische Bauteile mit unterschiedlichen Größen von Laststrom zu montieren oder auszutauschen, wobei die Vielseitigkeit der Hardwarekonfiguration verbessert werden kann.
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Die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 mit der oben beschriebenen Struktur stellt wiederholt den Bestimmungszustand her, in dem wenigstens eines der Schaltelemente 14 vom Anfangszustand ausgeschaltet ist, in dem sich die Schaltelemente 14 alle im AN-Zustand befinden, bis alle der Schaltelemente 14 so hergestellt sind, dass sie unterschiedliche AN/AUS-Zustände haben. Für jedes Verbindungsteil 13 wird die Verbindungsform auf der Basis einer Änderung zwischen dem Anfangsstromwert, der im Anfangszustand detektiert wird, und dem Bestimmungsstromwert bestimmt, der für jeden Bestimmungszustand detektiert wird. Dies macht es möglich, die Verbindungsform der Last 2 automatisch zu bestimmen, die mit den Verbindungsteilen 13 der Schaltelemente 14 verbunden ist.
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Wie oben beschrieben ist, weist die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verbindungsteile 13, die parallel mit der Energiequelle 4 des Fahrzeugs verbunden sind und von denen eines oder mehr mit einer Last 2 verbindbar sind, die Schaltelemente 14, die entsprechend den jeweiligen Verbindungsteilen 13 bereitgestellt werden, wobei jedes Energie von der Energiequelle 4 an das Verbindungsteil 13 im AN-Zustand anlegt, und die Energie von der Energiequelle 4 im AUS-Zustand blockiert, und den Mikrocomputer 17 auf, der einen Bestimmungsmodus hat, in dem die Schaltelemente 14 auf der Basis des Steuerprogramms individuell gesteuert werden, wobei die Verbindungsform der Verbindungsteile 13 und der Last 2 bestimmt wird. Der Mikrocomputer 17 stellt im Bestimmungsmodus wiederholt einen Bestimmungszustand her, in dem wenigstens eines der Schaltelemente 14 vom Anfangszustand ausgeschaltet ist, in dem sich die Schaltelemente 14 alle im AN-Zustand befinden, bis alle der Schaltelemente 14 so hergestellt sind, dass sie unterschiedliche AN/AUS-Zustände haben, und bestimmt die Verbindungsform für jedes Verbindungsteil 13 auf der Basis einer Änderung zwischen dem Anfangsstromwert, der im Anfangszustand detektiert wird, und einen Bestimmungsstromwert, der für jeden Bestimmungszustand detektiert wird. Der Mikrocomputer 17 steuert die Schaltelemente 14 individuell auf der Basis des Steuerprogramms in Übereinstimmung mit der Verbindungsform, die durch den Bestimmungsmodus bestimmt wird. Dies ermöglicht es dem Mikrocomputer 17, im Bestimmungsmodus die Verbindungsform der Last 2 automatisch zu bestimmen, die mit den Verbindungsteilen 13 verbunden ist. Dann führt der Mikrocomputer 17 das Steuerprogramm in Übereinstimmung mit der Verbindungsform aus und steuert die Schaltelemente 14 individuell, wobei damit der Mikrocomputer 17 die Ansteuerung der Last 2 mit dem großen Laststrom durch An- oder Ausschalten der Schaltelemente 14 zur gleichen Zeit steuern kann, indem ein Steuerprogramm entsprechend der Verbindungsform ausgeführt wird, um die Schaltelemente 14 individuell zu steuern. Durch Steuerung des AN/AUS-Zustands der Schaltelemente 14 zur gleichen Zeit, wobei die Schaltelemente 14 mit der Last 2 parallel angeordnet sind, kann die Ansteuerung der Last 2 mit dem großen Laststrom gesteuert werden, wobei dieses eine Art von Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 ermöglicht, um verschiedene Größen von Lasten 2 zu steuern, die von der kleinen Stromlast mit dem kleinen Laststrom zur großen Stromlast dem großen Laststrom reichen.
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In der oben beschriebenen Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 sendet die Kommunikations-IC 16 als die Kommunikationseinheit die Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform anzeigen, die durch den Bestimmungsmodus bestimmt wird, zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 und empfängt das Steuerprogramm, das in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen 60a ausgewählt wurde, die die Verbindungsform in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 anzeigen. Der Mikrocomputer 17 als Steuerungseinheit schreibt das im RAM gespeicherte Steuerprogramm in das Steuerprogramm um, das durch die Kommunikations-IC 16 empfangen wird. Dies beseitigt die Notwendigkeit der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1, die Steuerprogramme im Voraus zu speichern, wobei die Kapazität des Speichers im Mikrocomputer 17 minimiert werden kann. Wenn sich die Verbindungsform der Last 2, die mit dem Verbindungsteil 13 verbunden ist, verändert hat, kann das Steuerprogramm zusätzlich in das notwendige Steuerprogramm umgeschrieben werden.
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Wie oben beschrieben ist, führt durch das Steuerprogramm-Umschreibeverfahren entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kommunikations-IC 16 der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 den Sendeschritt (Schritt S21 in 8) zum Senden der Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform anzeigen, die durch den Mikrocomputer 17 bestimmt wird, und den Empfangsschritt (Schritt S22) zum Empfangen des Steuerprogramms aus, das in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen 60a ausgewählt wird, die die Verbindungsform in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 anzeigen. Der Mikrocomputer 17 führt den Umschreibungsschritt (Schritt S23 in 8) zum Umschreiben des Steuerprogramms aus, das im Voraus in das Steuerprogramm gespeichert wurde, das im Empfangsschritt empfangen wird. Damit wird nur das notwendige Steuerprogramm im RAM oder dergleichen im Mikrocomputer 17 gespeichert, so dass die Kapazität des Speichers wie dem RAM reduziert werden kann.
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Wie oben beschrieben ist, sendet durch das Steuerprogramm-Umschreibesystem entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 die Kommunikations-IC 16 die Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform anzeigen, die durch den Mikrocomputer 17 bestimmt wird, zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 3. In der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 wählt die CPU 30 das Steuerprogramm in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen 60a aus, die die in der Kommunikationseinheit 32 empfangene Verbindungsform anzeigen, und sendet das ausgewählte Steuerprogramm zur Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 durch die Kommunikationseinheit 32. In der Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 schreibt der Mikrocomputer 17 das im Voraus in das Steuerprogramm gespeicherte Steuerprogramm um, das in der Kommunikations-IC 16 empfangen wurde. Damit wird nur das notwendige Steuerprogramm im RAM oder dergleichen im Mikrocomputer 17 gespeichert, so dass die Kapazität des Speichers wie dem RAM reduziert werden kann.
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Modifiziertes Beispiel
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Obwohl die in 2 veranschaulichte Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 und die Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 miteinander mit einem Draht des Kommunikationskabels 6 in der obigen Beschreibung verbunden sind, können die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 und die Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 durch ein vorbestimmtes drahtloses Kommunikationsverfahren drahtlos verbunden werden. Das hier beschriebene drahtlose Kommunikationsverfahren kann TransferJet (eingetragenes Warenzeichen), Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), Wi-Fi (Wireless Fidelity), ZigBee (eingetragenes Warenzeichen) oder dergleichen aufweisen, ist aber nicht darauf beschränkt. Wenn die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 und die Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 drahtlos verbunden sind, kann das Umschreiben des Steuerprogramms in einem Zustand ausgeführt werden, wo die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung 1 am Fahrzeug montiert ist.
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Obwohl der Mikrocomputer 17 den Stromdetektor in der obigen Beschreibung aufweist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt, wobei der Mikrocomputer 17 und der Stromdetektor separat aufgebaut sein können.
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In der obigen Beschreibung werden die vier Verbindungsteile 13 bereitgestellt und die vier Schaltelemente 14 werden in Übereinstimmung mit den Verbindungsteilen 13 bereitgestellt, aber die Anzahl von Verbindungsteilen 13 und die Anzahl von Schaltelementen 14 ist nicht auf die oben genannten Zahlen beschränkt.
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Zusätzlich empfängt die Kommunikations-IC im Mikrocomputer 17 das Steuerprogramm, das in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen 60a ausgewählt wird, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 3, jedoch ist das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das aktualisierte Steuerprogramm alternativ empfangen werden. In diesem Fall kann das Steuerprogramm, das im RAM im Mikrocomputer 17 gespeichert ist, effizient aktualisiert werden. Alternativ kann der Mikrocomputer 17 eine Struktur haben, in der die Steuerprogramme im Voraus im RAM oder dergleichen gespeichert werden, wobei das Steuerprogramm in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen 60a, die die Verbindungsform aller Lasten 2 anzeigen, unter den Steuerprogrammen ausgewählt werden kann. Da darüber hinaus die Schaltelemente 14 durch Ausführung des Steuerprogramms angesteuert werden, die in Übereinstimmung mit den Identifikationsinformationen 60a ausgewählt werden, können die Identifikationsinformationen 60a als die Ansteuerungseinstellinformationen zur Ansteuerung der Schaltelemente 14 definiert werden.
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Die Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stellt wiederholt den Bestimmungszustand her, in dem wenigstens eines der Schaltelemente vom Anfangszustand ausgeschaltet ist, in dem sich die Schaltelemente alle im AN-Zustand befinden, bis alle der Schaltelemente so hergestellt sind, dass sie unterschiedliche AN/AUS-Zustände haben, und bestimmt die Verbindungsform für jedes Verbindungsteil auf der Basis der Änderung zwischen dem Anfangsstromwert, der im Anfangszustand detektiert wird, und dem Bestimmungsstromwert, der für jeden Bestimmungszustand detektiert wird. Dies macht es möglich, die automatische Bestimmung der Verbindungsform der Last zu erreichen, die mit den Verbindungsteilen verbunden ist. Durch Steuerung des AN/AUS-Zustands der Schaltelemente zur gleichen Zeit mit den Schaltelementen, die parallel mit einer Last angeordnet sind, kann die Ansteuerung der Last mit dem großen Laststrom gesteuert werden, wobei es daher möglich ist, eine Art von Fahrzeuglaststeuerungsvorrichtung zu realisieren, die fähig ist, verschiedene Größenordnungen von Lasten zu steuern, die von der kleinen Stromlast zur großen Stromlast reichen.
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Obwohl die Erfindung mit Bezug auf das spezifische Ausführungsbeispiel für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, sollen damit die beigefügten Ansprüche nicht eingeschränkt sein, sondern so verstanden werden, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die dem Fachmann begegnen können, die angemessen in die hier dargelegte grundlegende Lehre fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016210658 [0001]
- JP 4143712 [0003]
