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VERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und bezieht sich auf den gesamten Inhalt der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-183219 , die am 20. September 2016 in Japan eingereicht wurde.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, eine Verbindungsabdeckung und einen Kabelbaum.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Für einen herkömmlichen Steckverbinder, der in einem Kabelbaum oder dergleichen eines Fahrzeugs anwendbar ist, offenbart die veröffentliche
japanische Patentanmeldung Nr. 2014-053206 beispielsweise die Verbindervorrichtung eines Plattenbefestigungstyps mit einem ersten Verbindergehäuse, das von einer Seite der Platte in einer orthogonalen Richtung zur Platte in einer Befestigungsöffnung der Platte eingebaut ist, und mit einem zweiten Verbindergehäuse, das von der anderen Seite der Platte in orthogonaler Richtung durch die Befestigungsöffnung der zwischen dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse angeordneten Platte in dem ersten Verbindergehäuse eingepasst ist. In der Verbindervorrichtung des Plattenbefestigungstyps nehmen das erste und zweite Verbindergehäuse darin die jeweiligen Anschlüsse auf, die miteinander elektrisch verbunden werden, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse ineinander eingebaut werden, wodurch ein erster Verbinder bzw. ein zweiter Verbinder entstehen.
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In der Verbindervorrichtung des Plattenbefestigungstyps, beispielsweise beschrieben in der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-053206 , kann jedoch die Befestigungsfähigkeit der Verbindervorrichtung des Plattenbefestigungstyp an der Platte viel Raum für Verbesserungen offen lassen.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Bedingungen gemacht und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder, eine Verbinderabdeckung und einen Kabelbaum bereitzustellen, die in der Lage sind, die Anbaufähigkeit derselben an eine Befestigungsplatte zu verbessern.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst gemäß einem Aspekt die vorliegende Erfindung einen Steckverbinder, ein Verbindergehäuse, das mit einem Anschluss versehen und in eine Befestigungsöffnung einbaubar ist, die in einer Befestigungsplatte in einer axialen Richtung ausgebildet ist, und eine Abdeckung, die an dem Verbindergehäuse befestigt ist, die Abdeckung bewirkt, dass ein mit dem Anschluss verbundenes Kabelmaterial in axialer Richtung in die Abdeckung einsetzbar ist, und dass das Kabelmaterial in einer die axialen Richtung schneidenden Ausschnittsrichtung versetzt ist, wobei die Abdeckung einen Griffabschnitt aufweist, der in einer solchen Form ausgebildet ist, dass der Griffabschnitt beim Einbau des Verbindergehäuses in die Befestigungsöffnung in einer Position greifbar ist, in der der Griffabschnitt in einer Einführungsöffnung angeordnet ist, die in einer gegenüberliegenden Platte ausgebildet ist, welche der Befestigungsplatte in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet ist, durch die das Verbindergehäuse hindurchführbar ist, und die, in axialer Richtung betrachtet, in einer von der Befestigungsöffnung in einer Ausschnittsrichtung abweichenden Position angeordnet ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Abdeckung des Steckverbinders einen Andrückbereich aufweisen, der neben dem Griffabschnitt angeordnet ist, der Andrückbereich ist derart ausgebildet, dass das Verbindergehäuse in axialer Richtung in die Befestigungsöffnung eindrückbar ist, der Andrückbereich ist, in axialer Richtung betrachtet, freiliegend in der Einführungsöffnung angeordnet.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Andrückbereich des Steckverbinders eine in der Ausschnittsrichtung ausgebildete flache Fläche aufweisen.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Verbindergehäuse des Steckverbinders einen Kantenbereich aufweisen, der derart ausgestaltet ist, einen Gelenkpunkt für eine Drehbewegung zu bilden, die das Verbindergehäuse innerhalb der Befestigungsöffnung in eine Einbauposition dreht, wobei der Kantenbereich in einer Position angeordnet ist, die an einem die Befestigungsöffnung definierenden Befestigungsöffnung-Randabschnitt angrenzt.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können in dem Steckverbinder die Befestigungsöffnung und die Einführöffnung so angeordnet sein, dass, in axialer Richtung betrachtet, zumindest ein Teil der Befestigungsöffnung außerhalb des Bereichs der Einführungsöffnung angeordnet ist.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können in dem Steckverbinder die Befestigungsöffnung und die Einführungsöffnung so angeordnet sein, dass, in axialer Richtung betrachtet, eine Flächenmittelpunktspositionder Befestigungsöffnung außerhalb des Bereichs der Einführungsöffnung angeordnet ist.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Befestigungsöffnung und die Einführungsöffnung so angeordnet sein, dass eine Flächenmittelpunktsposition der Befestigungsöffnung und eine Flächenmittelpunktsposition der Einführungsöffnung an entsprechenden Positionen angeordnet sind, die in der Ausschnittsrichtung voneinander abweichen und in zwei Richtungen orthogonal zueinander stehen.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können in dem Steckverbinder die Befestigungsöffnung und die Einführungsöffnung an entsprechende Positionen angeordnet sein, um sich, in axialer Richtung betrachtet, nicht miteinander zu überlappen.
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Eine Steckverbinder-Abdeckung nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Befestigungsabschnitt, der an einem Verbindergehäuse befestigt ist, das, in axialer Richtung betrachtet, in einer Befestigungsöffnung angeordnet ist, das Verbindergehäuse ist mit einem Anschluss versehen, wobei die Befestigungsöffnung in einer Befestigungsplatte ausgebildet ist, ein Versatzabschnitt so ausgestaltet ist, um ein mit dem Anschluss verbundenes Kabelmaterial in axialer Richtung in den Versatzabschnitt einzuführen, der Versatzabschnitt bewirkt, dass das Kabelmaterial in einer die axiale Richtung schneidenden Ausschnittsrichtung versetzt ist, und ein Eingriffabschnitt in einer solchen Form ausgebildet ist, dass der Griffabschnitt beim Einbau des Verbindergehäuse in die Befestigungsöffnung in einer Position greifbar ist, in der der Griffabschnitt freiliegend in einer Einführungsöffnung angeordnet ist, die in einer gegenüberliegenden Platte ausgebildet ist, welche der Befestigungsplatte in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet ist, durch die das Verbindergehäuse hindurchführbar ist, und die in axialer Richtung betrachtet, an einer sich von der Befestigungsöffnung in Ausschnittsrichtung abweichenden Position angeordnet ist.
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Ein Kabelbaum nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein leitfähiges Kabelmaterial, und einen Steckverbinder, der mit dem Kabelmaterial verbunden ist, wobei der Steckverbinder ein Verbindergehäuse, das mit einem mit dem Kabelmaterial verbundenen Anschluss versehen und in einer Befestigungsöffnung einbaubar ist, die in einer Befestigungsplatte in axialer Richtung ausgebildet ist, und eine Abdeckung umfasst, die an dem Verbindergehäuse befestigt ist, die Abdeckung bewirkt, dass das Kabelmaterial in axialer Richtung in die Abdeckung einsetzbar ist, und dass das Kabelmaterial in einer die axiale Richtung schneidenden Ausschnittsrichtung versetzt ist, wobei die Abdeckung einen Griffabschnitt aufweist, der in einer solchen Form ausgebildet ist, dass der Griffabschnitt beim Einbau des Verbindergehäuses in die Befestigungsöffnung in einer Position greifbar ist, in der der Griffabschnitt frei in einer Einführungsöffnung angeordnet ist, die in einer gegenüberliegenden Platte ausgebildet ist, welche der Befestigungsplatte in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet ist, durch die das Verbindergehäuse hindurchführbar ist, und die, in axialer Richtung betrachtet, in einer von der Befestigungsöffnung in einer Ausschnittsrichtung abweichenden Position angeordnet ist.
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung sind durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung leichter zu verstehen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Draufsicht, die eine schematische Struktur des Steckverbinders nach einer Ausführungsform darstellt;
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2 ist eine schematische Seitenansicht, die den schematischen Aufbau des Steckverbinders nach der Ausführungsform darstellt;
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3 ist eine schematische Vorderansicht zur Erläuterung der Befestigungsplatte auf der der Steckverbinder nach der Ausführungsform befestigt ist;
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4 ist eine schematische Draufsicht zur Erläuterung eines Gelenkpunkts des Steckverbinders für eine Drehbewegung nach der Ausführungsform; und
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5 ist eine schematische Draufsicht, die eine schematische Struktur des Steckverbinders gemäß einer Modifikation darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Weiterhin schließen die konstruktiven Merkmale in der vorliegenden Ausführungsform Teile ein, die von den zuständigen Fachleuten leicht zu verstehen sind, oder Teile, die im Wesentlichen identisch zueinander sind.
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In der folgenden Erläuterung, in der eine erste Richtung, eine zweite Richtung und eine dritte Richtung sich miteinander schneiden, bezieht sich die erste Richtung auf eine ”axiale Richtung X”, die zweite Richtung bezieht sich auf eine ”Breitenrichtung Y” und die dritte Richtung bezieht sich auf eine ”Höhenrichtung Z”. Hierbei sind die axiale Richtung X, die Breitenrichtung Y und die Höhenrichtung Z orthogonal zueinander und sowohl die Breitenrichtung Y als auch die Höhenrichtung Z entsprechen einer Ausschnittsrichtung, die sich mit der axialen Richtung X schneiden. Die axiale Richtung X entspricht typischerweise der Richtung, in der sich ein unten beschriebener von einem Verbindergehäuse gehaltenen Anschluss erstreckt, d. h. die Richtung entlang der Erstreckungsrichtung einer Anschluss-Einsetzkammer zum Aufnehmen des Anschlusses. Die axiale Richtung X ist die Richtung entlang der Einsatzrichtung des Anschlusses, wenn der Anschluss in die Anschluss-Einsetzkammer eingesetzt wird. Die axiale Richtung X entspricht einer Dickenrichtung einer Befestigungsplatte oder einer gegenüberliegenden Platte, die nachfolgend beschrieben sind, und die Breitenrichtung Y und die Höhenrichtung Z entsprechend der Ausdehnungsrichtungen der Befestigungsplatte und der gegenüberliegenden Platte. Weiterhin entspricht die axiale Richtung X einer Einbaurichtung des Verbindergehäuses in Bezug auf einer in der Befestigungsplatte ausgebildeten Befestigungsöffnung. Jede der in den folgenden Erläuterungen verwendeten Richtungen definiert eine Richtung in einen Zustand, in dem die jeweiligen Teile zusammengebaut werden, sofern nichts Anderes angegeben.
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Ausführungsform
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Ein Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die in den 1 und 2 dargestellt ist, wird beispielsweise in einem für ein Fahrzeug verwendeten Kabelbaum WH eingesetzt. Hierbei bildet der Kabelbaum WH beispielsweise eine Sammelkomponente, die ausgebildet ist, um eine Vielzahl von Kabelmaterialien W zu bündeln, die für die Stromversorgung oder Signalübertragung verwendet werden, um die in einem Fahrzeug entsprechend angebrachten Einrichtungen zu verbinden, und um gleichzeitig die Vielzahl von Kabelmaterialien W mit den entsprechenden Einrichtungen unter Verwendung des Steckverbinders 1 zu verbinden. Der Kabelbaum WH umfasst die Kabelmaterialien W mit leitenden Eigenschaften und den Steckverbinder 1, der mit den Kabelmaterialien W verbunden ist. Der Kabelbaum WH kann weiter eine Befestigungseinrichtung, eine Schutzeinrichtung, eine unten beschriebene Isoliereinrichtung oder dergleichen umfassen. Die Kabelmaterialien W sind, beispielsweise, mit einem metallischen Kern ausgebildet, wobei ein stabförmiges leitendes Element auf dessen Außenseite mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt ist, wobei ein elektrischer Draht aus einem Leitungsteil (Kerndraht) aus einer Vielzahl von leitfähigen metallischen Drähten besteht, die von der Außenseite mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind, und wobei in einem elektrischen Drahtbündel elektrische Drähte gebündelt sind.
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Es ist zu beachten, dass der Steckverbinder der vorliegenden Ausführungsform auch mit einem Kabelmaterial anwendbar ist, ohne auf eine Vielzahl von Kabelmaterialien beschränkt zu sein.
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Der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verbinder des Plattenbefestigungstyps, der in einer in einer Befestigungsplatte P1 ausgebildeten Befestigungsöffnung H1 einsetzbar und befestigbar ist. Die Befestigungsplatte P1 ist beispielsweise ein plattenartiges Element, das zwischen einem Verdrahtungsraum auf einer Rahmenwand eines Fahrzeugs und einem Verdrahtungsraum an einer Türseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform stellt beispielsweise einen Wartungsverbinder dar, der so ausgebildet ist, dass er von einem Verdrahtungsraum auf der Rahmenseite des Fahrzeugs in die Befestigungsöffnung H1 einsetzbar und befestigbar ist, und dass ein Befestigungsverbinder, der einen Gegenverbinder ausbildet, in dem Steckverbinder 1 eingebaut ist, der den Wartungsverbinder in der Verdrahtungsraumseite auf der Türseite des Fahrzeugs ausbildet und so ein elektrisches Verbindungsteil bildet. Auf Grund eines derartigen Aufbaus stellt der Steckverbinder 1 ein Kabelmaterial-zu-Kabelmaterial-Verbindungsmechanismus dar, der das auf der Rahmenseite angeordnete Kabelmaterial W mit dem passenden Kabelmaterial verbindet, das auf der Türseite angeordnet und mit dem passenden Verbinder (Befestigungsstecker) verbunden ist.
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Weiterhin ist die Befestigungsplatte P1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so angeordnet, dass sie eine gegenüber liegenden Platte P2 in axialer Richtung X in einer entgegenliegenden Weise gegenüberliegt und der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in die Befestigungsöffnung H1 der Befestigungsplatte P1 in axialer Richtung X von der Seite der gegenüber liegenden Platte P2 der Befestigungsplatte P1 durch eine in der gegenüber liegenden Platte P2 ausgebildeten Einführungsöffnung H2 eingepasst ist. Das bedeutet, für die Befestigungsplatte P1 ist die gegenüberliegende Platte P2 auf einer Befestigungsvorderseite der Befestigungsplatte P1 angeordnet, auf der der Steckverbinder 1 befestigt und die Befestigungsöffnung H1, in der der Steckverbinder 1 befestigt, in axialer Richtung X betrachtet, auf der Innenseite der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, die in der gegenüberliegenden Platte P2 ausbildet ist. Die Befestigungsöffnung H1 ist in einer durchdringenden Weise in der axialen Richtung X durch die Befestigungsplatte P1 hindurch ausgebildet und verbindet zwei Räume, die auf beiden Seiten der Befestigungsplatte P1, die in der axialen Richtung X eine Begrenzung ausbildet, definiert. Die Einführungsöffnung H2 ist in einer in axialer Richtung X durchdringenden Weise durch die gegenüberliegende Platte P2 hindurch ausgebildet und verbindet zwei Räume, die auf beiden Seiten der gegenüberliegenden Platte P2, die in der axialer Richtung X eine Grenze ausbildet, definiert. Weiterhin ist die in der Befestigungsplatte P1 ausgebildete Befestigungsöffnung H1 und die in der gegenüberliegenden Platte P2 ausbildete Einführungsöffnung H2, wie in 3 dargestellt, an entsprechenden Positionen angeordnet, die in der Ausschnittsrichtung voneinander abweichen (Breitenrichtung Y, Höhenrichtung Z), die sich mit der axialer Richtung X, der Befestigungsrichtung des Steckverbinders 1 in Bezug auf die Befestigungsöffnung H1, schneiden. Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 sind an entsprechenden Positionen angeordnet, die voneinander in einer solchen Weise abweichen, das mindestens ein Teil der Befestigungsöffnung H1, in axialer Richtung betrachtet, außerhalb des Bereichs der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, wenn in axialer Richtung X betrachtet. Das bedeutet, dass zumindest ein Teil der Befestigungsöffnung H1 in axialer Richtung betrachtet sich nicht mit der Einführungsöffnung H2 überlappt. Zusätzlich sind die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 an entsprechenden Positionen angeordnet, die so voneinander abweichen, dass eine Flächenmittelpunktsposition C1 der Befestigungsöffnung H1 außerhalb des Bereichs der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist und eine Flächenmittelpunktsposition C2 der Einführungsöffnung H2 außerhalb des Bereichs der Befestigungsöffnung H1 angeordnet ist. Hierbei ist sowohl die Befestigungsöffnung H1 als auch die Einführungsöffnung H2 achsensymmetrisch in Bezug auf die Breitenrichtung Y und die Höhenrichtung Z ausgebildet, und die Flächenmittelpunktsposition C1 und C2 entsprechen den jeweiligen Mittelpunkten der Befestigungsöffnung H1 und der Einführungsöffnung H2. Die Befestigungsöffnung H1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in einer derartigen Form ausgebildet, dass ein Verbindergehäuse 3 des Steckverbinders 1, das nachfolgend beschrieben wird, in die Befestigungsöffnung H1 eingesetzt werden kann, und das hier in einer bogenförmigen langgestreckten Form ausgebildet ist, deren Längsseite sich in Höhenrichtung Z erstreckt. Die Einführungsöffnung H2 ist typischerweise als ein Loch ausgebildet, das größer ist als die Befestigungsöffnung H1. Die Einführungsöffnung H2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in einer solchen Form ausgebildet, dass das Verbindergehäuse 3, das nachfolgend beschrieben wird, des Steckverbinders 1 geeignet ist, durch die Einführungsöffnung H2 hindurchzupassen und in die Einführungsöffnung H2 eingeführt zu werden. Hier ist die Einführungsöffnung H2 in einer rechteckigen Form ausbildet, deren Längsseite sich in Höhenrichtung Z erstreckt und deren Kantenbereich abgerundet ist. Weiterhin sind in der Befestigungsöffnung H1 und in der Einführungsöffnung H2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Flächenmittelpunktspositionen C1 der Befestigungsöffnung H1 und die Flächenmittelpunktsposition C2 der Einführungsöffnung H2 an entsprechenden Positionen angeordnet, die in der Ausschnittsöffnung voneinander abweichen, d. h. in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z, zwei orthogonal zueinander angeordnete Richtungen. Das bedeutet, die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 befinden sich in an entsprechenden Positionen, die schräg voneinander in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z abweichen. Weiterhin ist der Steckverbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform anwendbar auf den oben beschriebenen Fall, in der die gegenüberliegende Platte P2 gegenüberliegend zur Befestigungsplatte P1 angeordnet ist, in der die Befestigungsöffnung H1 ausgebildet ist, und in der die Einführungsöffnung H2 in der gegenüberliegenden Platte P2 an der von der Befestigungsöffnung H1 abweichende Position ausgebildet ist, wodurch der Befestigungsvorgang des Steckverbinders 1 mit der Befestigungsplatte P1 sichergestellt wird. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 der Aufbau des Steckverbinders 1 im Detail erläutert.
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Im Besonderen ist der Steckverbinder 1, wie er in 1 und 2 dargestellt ist, mit einer Vielzahl von Anschlüssen 2, einem Verbindergehäuse 3 und einer Abdeckung 4 versehen, die als Verbinderabdeckung verwendet wird.
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Die Vielzahl der Anschlüsse 2 ist elektrisch mit den jeweiligen Anschlüssen der Vielzahl von Kabelmaterialien W verbunden. Jeder der Vielzahl von Anschlüssen 2 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material. Der Anschluss 2 kann mit einem passenden Gegenanschluss verbunden sein, der in einem Gegenstecker angeordnet ist. Der Anschluss 2 kann ein Stecker sein, der mit einem passenden, in einer Buchsenform ausgebildeten, Anschluss elektrisch verbunden sein kann, oder er kann eine Buchse sein, die mit einem in einer Steckerform ausgebildeten Anschluss elektrisch verbunden sein kann.
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Das Verbindergehäuse 3 ist in der Lage, den in der axialen Richtung X angeordneten Anschluss 2 aufzunehmen und zu halten sowie mit einem Gegenstecker zusammenzupassen.
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Das Verbindergehäuse 3 besteht aus einem isolierenden Kunstharzmaterial. Das Verbindergehäuse 3 bewirkt, dass der Anschluss 2 in jede einer Vielzahl von Anschlusseinführungsräumen (nicht in den Zeichnungen dargestellt) in der axialen Richtung X eingesetzt werden kann und hält den Anschluss 2 in jedem dieser Anschlusseinführungsräume. Die Anschlusseinführungsräume sind in axialer Richtung X ausgebildet. Das Verbindergehäuse 3 ist in ein passendes Verbindungsgehäuse einsetzbar, das den Gegenstecker ausbildet. Der Steckverbinder 1 bewirkt, dass das Verbindergehäuse 3 und das Gehäuse des Gegenverbinders in axialer Richtung ineinander gesteckt werden können, um so eine Steckverbindung herzustellen, wodurch der Anschluss 2 und der Gegenanschluss, die jeweils mit dem Verbindergehäuse 3 und dem Gehäuse des Gegenverbinders verbunden sind, elektrisch verbunden sind und ein Verbindungsteil ausbilden, das das Verbindergehäuse und das Gehäuse des Gegenverbinders elektrisch miteinander verbindet. Weiterhin ist das Verbindergehäuse 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass das Verbindergehäuse 3 in die Befestigungsöffnung H1, die in der Befestigungsplatte P1 ausgebildet ist, in der axialen Richtung X einsetzbar ist und durch die in der gegenüberliegenden Platte P2 ausgebildete Einführungsöffnung H2 hindurchgeht. Das bedeutet, das Verbindergehäuse 3 kann so in der Befestigungsöffnung H1 eingesetzt werden, und die Außenform des Verbindergehäuses 3 ist so ausgebildet, dass das Verbindergehäuse 3 durch die Einführungsöffnung H2 hindurchpassen kann. Verbindergehäuse 3 weist eine Vielzahl von Eingriffsteilen 31 auf, die an dessen Außenseite angeordnet sind. Das Eingriffsteil 31 weist einen Verriegelungsklauenteil oder dergleichen auf und steht mit dem Befestigungs-Kantenbereich in Eingriff, der die Befestigungsöffnung H1 in der Befestigungsplatte P1 ausbildet, wenn das Verbindergehäuse 3 in der Befestigungsöffnung H1 eingesetzt ist, wodurch das Verbindergehäuse 3 an der Befestigungsöffnung H1 fixiert ist.
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Die Abdeckung 4 ist an dem Verbindergehäuse 3 befestigt und bewirkt, dass die mit dem Anschluss 2 verbundenen Kabelmaterialien W entlang der axialen Richtung X in die Abdeckung eingeführt und in der die axiale Richtung schneidenden Ausschnittsrichtung versetzt sind; d. h., in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z. Die Abdeckung 4 kann beispielsweise eine Funktion als hintere Halterung haben, die das Herausfallen des im Verbindergehäuse 3 gehaltenen Anschlusses 2 verhindert. Die Abdeckung 4 umfasst ein Befestigungsabschnitt 41, einen Versatzabschnitt 42, einen Griffabschnitt 43 und einen Andrückbereich 44, die alle integral aus einem isolierenden Kunstharzmaterial ausgebildet sind. Der Befestigungsabschnitt 41, der Versatzabschnitt 42 und der Griffabschnitt 43 sind integral miteinander in einer ungefähr zylindrischen Form ausgeformt, um die Abdeckung 4 zu bilden, wobei innerhalb der Abdeckung 4 eine Reihe von Verbindungsräumen ausgebildet sind, und wobei die Kabelmaterialien W in der axialen Richtung X in die Verbindungsräume eingeführt sind. Befestigungsabschnitt 41, der Versatzabschnitt 42 und der Griffabschnitt 43 sind von der Seite des Verbindergehäuses 3 der Abdeckung 4 in dieser Reihenfolge in der axialen Richtung X angeordnet und integral miteinander ausgebildet, um die Abdeckung 4 auszubilden. Weiterhin ist in der Abdeckung 4 der Andrückbereich 44 auf der äußeren Oberfläche des Versatzabschnitts 42 ausgebildet.
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Der Befestigungsabschnitt 41 ist der Bereich der an dem Verbindergehäuse 3 befestigt ist und einen schmalen Endabschnitt der Abdeckung 4 bildet. Der Befestigungsabschnitt 41 ist an einem Ende des Verbindergehäuses 3 vorgesehen, in dem sich die Vielzahl von mit entsprechenden Anschlüssen 2 verbundenen Kabelmaterialien W erstrecken, d. h., das eine Ende des Verbindergehäuses 3, das dem anderen Ende des Verbindergehäuses 3 gegenüberliegt, indem der Streckverbinder 1 in ein Gegenverbinder eingesetzt ist. Der Befestigungsabschnitt 41 weist eine Vielzahl von Eingriffsteilen 41A auf, die an einem Ende des Verbindergehäuses 3 angeordnet sind. Die Eingriffsteile 41A umfassen ein Verriegelungsklauenteil oder dergleichen und stehen mit dem Verbindergehäuse 3 in Eingriff wenn die Vielzahl von Kabelmaterialien W, die mit entsprechenden an dem Verbindergehäuse 2 vorgesehenen Anschlüssen 2 verbunden sind, in die Innenseite der Abdeckung 4 eingeführt sind, wodurch die Abdeckung 4 an dem Verbindergehäuse 3 angebracht und befestigt wird.
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Der Versatzabschnitt 42 ist ein Bereich der es ermöglicht, dass die in die Verbindungsräume innerhalb der Abdeckung 4 eingeführten Kabelmaterialien W entlang der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z versetzt werden. Das heißt, der Versatzabschnitt 42 nimmt darin die mit den entsprechenden Anschlüssen 2 verbundenen Kabelmaterialien entlang der axialen Richtung X auf und versetzt die Kabelmaterialien W entlang der die axiale Richtung X schneiden Ausschnittsrichtung, d. h., entlang der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z. Der Versatzabschnitt 42 ist als ein gekrümmter Abschnitt ausgebildet, entlang der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z von dem Ende des Befestigungsabschnitts 41 das der Seite des Verbindergehäuses 3 des Befestigungsabschnitts 41 gegenüberliegt. Aufgrund eines derartigen Aufbaus krümmt der Versatzabschnitt 42 den Verdrahtungsweg der Kabelmaterialien W entlang der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z und hält den Verdrahtungsweg der Kabelmaterialien W in diesem Zustand. Die Abdeckung 4 fügt den Versatzabschnitt 42 in den Verdrahtungsweg der Kabelmaterialien W ein und krümmt den Verdrahtungsweg der Kabelmaterialien W entlang der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z und versetzt somit die Kabelmaterialien W entlang der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z. Das bedeutet, in der Abdeckung 4 versetzt der Versatzabschnitt 42, in axialer Richtung betrachtet, das Ende der Abdeckung 4, das der Seite des Verbindergehäuses 3 der Abdeckung 4 gegenüberliegt, d. h., die Position der Kabelmaterialien W in dem Ende auf der Seite des Griffabschnitts 42 der Abdeckung 4 in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z in Bezug auf die Position der Kabelmaterialien W in dem Ende des Verbindergehäuses 3. Der Versatzabschnitt 42 ist in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z erstreckend ausgebildet, in Abhängigkeit von einer Lageabweichung der Einführungsöffnung H2 in Bezug auf die Befestigungsöffnung H1 in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z, und versetzt die in der Innenseite der Abdeckung 4 eingeführten Kabelmaterialien W bis zu einer Position in der die Kabelmaterialien W in die Einführungsöffnung H2 eingesetzt werden können.
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Der Griffabschnitt 43 ist ein Bereich der in einer Form ausgebildet ist, dass der Griffabschnitt 43 von einem Arbeiter oder dergleichen gegriffen werden kann und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die sich entlang der axialen Richtung X von einem Ende des Versatzabschnitts 42, das der Seite des Befestigungsabschnitts 41 des Versatzabschnitts 42 gegenüberliegt, in einer vorspringenden Weise erstreckt. Weiterhin ist der Griffabschnitt 43 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an einer Position ausgebildet, an der der Griffabschnitt 43, in einer axialen Richtung betrachtet, in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, wenn das Verbindergehäuse 3 in der Befestigungsöffnung H1 eingesetzt ist. Hierbei ist der Griffabschnitt 43 in einer Weise ausgebildet, dass ein Ende des Griffabschnitts 43 das dem Versatzabschnitt 42 gegenüberliegt, in axialer Richtung betrachtet, in einer vorstehenden Weise von der Einführungsöffnung H2 zu der vorderen Stirnseite der gegenüberliegenden Platte P2 angeordnet ist, und so ist auf einer Seite der gegenüberliegenden Platte P2, die der Seite der Befestigungsplatte P1 auf der gegenüberliegenden Platte P2 gegenüberliegt, wenn der Griffabschnitt 43 in einer offenliegenden Weise in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist. Der oben erwähnte Versatzabschnitt 42 ist in einer sich in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z erstreckenden Weise ausgebildet, abhängig von der Lageabweichung der Einführungsöffnung H2 in Bezug auf die Befestigungsöffnung H1 in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z, und so ist der Griffabschnitt 43 an einer Position ausgebildet ist, in der Griffabschnitt 43 freiliegend in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist. Aufgrund eines derartigen Aufbaus ermöglicht der Griffabschnitt 43 die in den Verbindungsraum im Inneren der Abdeckung 4 eingelegten Kabelmaterialien W in die Einführungsöffnung H2 einzuführen.
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Der Andrückbereich 44 ist ein Bereich der angrenzend an den Griffabschnitt 43 angeordnet ist und in einer Weise ausgebildet ist, dass das Verbindergehäuse 3 entlang der axialen Richtung X in die Befestigungsöffnung H1 gedrückt werden kann, wenn das Verbindergehäuse 3 an der Abdeckung 4 befestigt wird. Hierbei ist der Andrückbereich 44, wie oben erwähnt, auf der äußeren Oberfläche des Versatzabschnitts 42 ausgebildet. Genauer ist der Andrückbereich 44, in axialer Richtung betrachtet, in einem Bereich ausgebildet, in dem der Andrückbereich 44 in freiliegender Weise in der Einführungsöffnung H2 an der äußeren Oberfläche des Versatzabschnitts 42 angeordnet ist. Der Andrückbereich 44 umfasst eine flache Fläche 44a, die entlang der Ausschnittsrichtung ausgebildet ist, d. h., entlang der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z, die orthogonal zur axialen Richtung X sind. Die flache Fläche 44a ist in einem Bereich ausgebildet, in dem die flache Fläche 44a in einer freiliegenden Weise in der Einführungsöffnung H2 auf der äußeren Oberfläche des Versatzabschnitts 42, die der Seite des Befestigungsabschnitts 41 des Versatzabschnitts 42 gegenüberliegt, angeordnet ist.
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Die wie oben beschrieben ausgebildete Abdeckung 4 ist durch die folgenden Vorgänge mit dem Verbindergehäuse 3 befestigt, d. h., in einem Zustand in dem die Vielzahl von Kabelmaterialien W in die Verbindungsräume im Inneren der Abdeckung 4 eingeführt sind, wobei die mit den entsprechenden Enden der Kabelmaterialien W verbundenen Anschlüsse 2 in die entsprechenden Anschluss-Einführkammern des Verbindergehäuses 3 eingeführt sind und danach der Befestigungsabschnitt 41 an dem Verbindergehäuse 3 befestigt ist.
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In dem Steckverbinder 1, der Abdeckung 4 und dem Kabelbaum WH, die bisher erläutert wurden, sind, wenn die gegenüberliegende Platte P2 so angeordnet ist, dass sie der Befestigungsplatte P1, in der die Befestigungsöffnung H1 ausgebildet ist, in einer gegenüberliegenden Weise zugewandt ist, und die Einführungsöffnung H2, die in der gegenüberliegenden Platte P2 an einer Position ausgebildet ist, die von der Befestigungsöffnung H1 in der Ausschnittsrichtung (Breitenrichtung Y, Höhenrichtung Z) abweicht, die Kabelmaterialien W, die mit den Anschlüssen 2 verbunden und in die Abdeckung 4 eingesetzt sind, dann entlang einer Ausschnittsrichtung (Breitenrichtung Y, Höhenrichtung Z) durch den Versatzabschnitt 42 der Abdeckung 4 versetzt, wodurch die Kabelmaterialien W in der Einführungsöffnung H2 angeordnet sind, da die Kabelmaterialien W in die Innenseite der Abdeckung 4 eingeführt sind. Weiterhin ist im Steckverbinder 1, der Abdeckung 4 und dem Kabelbaum WH der Griffabschnitt 43 der Abdeckung 4 in einer solchen Form ausgebildet, dass der Griffabschnitt 43 an einer Position gegriffen werden, an der der Griffabschnitt 43 freiliegend in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, wenn das Verbindergehäuse 3 in der Befestigungsöffnung H1 befestigt ist, und es daher möglich ist, das Verbindergehäuse 3 in der Befestigungsöffnung H1 zu befestigen indem die über die Einführungsöffnung H2 der Griffabschnitt 43 gegriffen wird. Infolgedessen ist es möglich, die Befestigungsarbeit des Steckverbinders 1, der Abdeckung 4 und des Kabelbaums WH an der Befestigungsplatte P1 zu verbessern, und um beispielsweise die Arbeitszeit zu reduzieren.
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Genauer gesagt sind der Steckverbinder 1, die Abdeckung 4, und der Kabelbaum WH, die bisher erläutert worden, geeignet das Lageverhältnis zwischen der Befestigungsöffnung H1 und der Einführungsöffnung H2 in den Fällen zu berücksichtigen, in denen zumindest ein Teil der Befestigungsöffnung H1, in der axialen Richtung, betrachtet außerhalb des Bereichs der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist; die Flächenmittelpunktsposition C1 der Befestigungsöffnung H1 außerhalb des Bereichs der Befestigungsöffnung angeordnet ist; die Flächenmittelpunktsposition C1 der Befestigungsöffnung H1 und die Flächenmittelpunktsposition C2 der Einführungsöffnung H2 an entsprechenden Position angeordnet sind, die in der Ausschnittsrichtung voneinander abweichen und in zwei Richtungen (Breitenrichtung Y und Höhenrichtung Z) orthogonal zueinander stehen; und dergleichen, kann das Verbindergehäuse 3 in die Befestigungsöffnung H1 über die Einführungsöffnung H2 eingesetzt werden, während der Griffabschnitt 43 ergriffen wird, wodurch die Bearbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders 1, der Abdeckung 4 und des Kabelbaums WH an der Befestigungsplatte P1 verbessert wird. Insbesondere sind der Steckverbinder 1, die Abdeckung 4 und der Kabelbaum WH, in dem Fall in dem die Flächenmittelpunktsposition C1 der Befestigungsöffnung H1 und die Flächenmittelpunktsposition C2 der Einführungsöffnung H2 an der entsprechenden Position angeordnet sind, die in der Ausschnittsrichtung voneinander abweichen (zwei Richtungen) Breitenrichtung Y und Höhenrichtung Z) stehen orthogonal zueinander), d. h., in dem Fall, in dem die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 in zwei Richtung schräg voneinander abweichen, der Griffabschnitt 43 ergreifbar und weist somit die wesentlich vorteilhaften Effekte der Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders 1, der Abdeckung 4 und des Kabelbaums WH.
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Weiterhin wird in dem Steckverbinder 1, der Abdeckung 4, und dem Kabelbaum WH, die bisher erläutert wurden, der Andrückbereich 44, der angrenzend an den Griffabschnitt 43 und in einer freiliegenden Weise in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, gedrückt während der Griffabschnitt 43 ergriffen wird, und daher ist es möglich einen Aufbau zu erzielen bei dem das Verbindergehäuse 3 entlang der axialen Richtung X in die Befestigungsöffnung H1 eingedrückt und befestigt wird, obwohl durch die Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders 1, der Abdeckung 4 und des Kabelbaums WH an die Befestigungsplatte P1 weiter verbessert wird.
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Weiterhin wird in dem Steckverbinder 1, der Abdeckung 4, und dem Kabelbaum WH, die bisher erläutert wurden, in denen der Andrückbereich 44 die flache Fläche 44a umfasst, die entlang der die axiale Richtung X schneidenden Ausschnittsrichtung (Breitenrichtung Y, Höhenrichtung Z) ausgebildet ist, eine Andrückkraft, die das Verbindergehäuse 3 entlang der axialen Richtung X in die Befestigungsöffnung H1 eindrückt, auf die flache Fläche 44a aufgebracht, wodurch die Andrückkraft auf das Verbindergehäuse 3 aufgebracht wird. Dadurch ist es möglich, die Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders 1, der Abdeckung 4 und des Kabelbaums WH an die Befestigungsplatte P1 weiter zu verbessern.
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Zusätzlich ist es in dem Steckverbinder 1, der Abdeckung 4, und dem Kabelbaum WH, die bisher erläutert wurden, wie in 4 dargestellt, beispielsweise auch möglich, das Verbindergehäuse 3 in der axialen Richtung X in der Befestigungsöffnung H1 zu befestigen, während der Griffabschnitt 43 gehalten und das Verbindergehäuse 3 gedreht wird, abhängig von dem Lageverhältnis zwischen der Befestigungsöffnung H1 und der Einführungsöffnung H2. In diesem Fall weist das Verbindergehäuse 3 einen Kantenabschnitt 32 auf, der einen Drehpunkt der Drehbewegung bildet die das Verbindergehäuse 3 in eine Einbaulage in der Befestigungsöffnung H1 dreht. Der Kantenabschnitt 32 ist an einer Stelle angeordnet, die gegen einen Befestigungs-Randabschnitt anstößt, der die Befestigungsöffnung H1 in der Befestigungsplatte P1 ausbildet. In dem Steckverbinder 1, der Abdeckung 4 und dem Kabelbaum WH wird der Kantenabschnitt 32 gegen den Befestigungs-Randabschnitt gedrückt, der die Befestigungsöffnung H1 ausbildet, um den Drehpunkt der Drehbewegung auszugestalten, um dadurch das Verbindergehäuse in Bezug auf die Befestigungsposition in der Befestigungsöffnung H1 entlang einer sich durch den Drehpunkt als Drehmittelpunkt hindurch erstreckenden Drehachsenlinie zu drehen. infolgedessen ist es möglich, die Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders 1, der Abdeckung 4 und des Kabelbaums WH an der Befestigungsplatte P1 weiter zu verbessern.
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Hierbei sind der Steckverbinder, die Verbinderabdeckung und der Kabelbaum gemäß der oben erwähnten Ausführungsform nicht auf die in den oben erwähnten Ausführungsform beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt, wobei verschiedene Modifikationen und Änderungen gemacht werden können, ohne sich vom Kern der Beschreibung in den Ansprüche zu entfernen.
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Obwohl der Steckverbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform als ein Stecker erläutert wird, der einen Wartungsstecker ausbildet, kann jeder Steckverbinder verwendet werden, vorausgesetzt, dass der Steckverbinder ein Verbinder eines Plattenbefestigungstyps ist.
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In der obigen Erläuterung sind die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 unter der Annahme erläutert, dass die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2, in axialer Richtung betrachtet, an entsprechenden Positionen angeordnet sind, die voneinander in einer solchen Weise abweichen, dass die Flächenmittelpunktsposition C1 der Befestigungsöffnung H1 außerhalb des Bereichs der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, und die Flächenmittelpunktsposition C2 der Einführungsöffnung H2 außerhalb des Bereichs der Befestigungsöffnung H1 angeordnet ist. Jedoch ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diesen Fall beschränkt. Weiterhin sind in der obigen Erläuterung die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 unter der Annahme erläutert, dass die Flachenmittelpunktsposition C1 der Befestigungsöffnung H1 und die Flächenmittelpunktsposition C2 der Einführungsöffnung H2 an entsprechende Positionen angeordnet sind, die voneinander in der Breitenrichtung Y und der Höhenrichtung Z abweichen. Jedoch ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diesen Fall beschränkt und die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 können an entsprechenden Positionen angeordnet sein, die voneinander entweder in der Breitenrichtung Y oder der Höhenrichtung Z abweichen. Weiterhin, obwohl die Erläuterung unter der Annahme gemacht wurde, dass sowohl die Befestigungsöffnung H1 als auch die Einführungsöffnung H2 in einer liniensymmetrischen Form in Bezug auf die Breitenrichtung Y und die Höhenrichtung Z ausgebildet sind, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diesen Fall beschränkt und jede der Befestigungsöffnung H1 und der Einführungsöffnung H2 können in einer asymmetrischen Form ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 an entsprechenden Positionen angeordnet sind, die voneinander in Bezug auf die Ausschnittrichtung abweichen. Zusätzlich können die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 in einer solchen Weise angeordnet sein, dass die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 sich, in einer axialen Richtung betrachtet, nicht miteinander überlappen, d. h., die Befestigungsöffnung H1 und die Einführungsöffnung H2 können in einer vollständig voneinander beabstandeten Weise angeordnet sein. Auch in diesem Fall ist der Steckverbinder 1, während ein Eingriffabschnitt 43A, der in einer freiliegenden Weise in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, an der Abdeckung 4 greifbar ist, ist das Verbindergehäuse 3 geeignet in der Befestigungsöffnung H1 über die Einführungsöffnung H2 befestigt zu werden, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders 1 an die Befestigungsplatte P1 noch bemerkenswerter verbessert wird.
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Obwohl die bisher gemachten Erläuterungen annehmen, dass die Abdeckung 4 in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass der Befestigungsabschnitt 41, der Versatzabschnitt 42 und der Griffabschnitt 43 integral in einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet sind, wobei deren Innenraum als eine Reihe von Verbindungsräumen ausgebildet sind, und wobei die Kabelmaterialien W entlang der axialen Richtung X in die Verbindungsräume eingeführt sind, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diesen Fall beschränkt. Die Abdeckung 4 kann so ausgebildet sein, dass ein dem Befestigungsabschnitt 41, dem Versatzabschnitt 42 und dem Griffabschnitt 43 entsprechend der Abschnitt in einer ungefähr zylindrischer Form ausgebildet ist, indem zwei getrennte Körper, die jeweils in einer halbzylindrischen Form ausgebildet sind, miteinander verbunden werden. Weiterhin ist die Form der Abdeckung 4 nicht auf eine ungefähr zylindrische Form beschränkt, vorausgesetzt, dass die Abdeckung 4 so ausgebildet ist, dass der innere Bereich des Befestigungsabschnitts 41, des Versatzabschnitts 42 und des Griffabschnitts 43 als eine Reihe von Verbindungsräumen ausgebildet ist und die Kabelmaterialien W in die Verbindungsräume eingeführt sind. Die Abdeckung 4 kann so ausgebildet sein, dass die Querschnittsform der Abdeckung 4 eine ungefähre U-Form, insbesondere eine gelochte U-Form, eine ungefähre C-Form oder dergleichen ist, betrachtet in einer Richtung, die die Verkabelungsrichtung schneidet.
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Obwohl die bis hierhin gemachten Erläuterungen annehmen, dass der in einer axialen Richtung betrachtete Griffabschnitt 43 in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass ein Ende des Griffabschnitts 43, das dem Versatzabschnitt 42 gegenüberliegt, von der Einführungsöffnung H2 zu einer Seite der gegenüberliegenden Platte P2 vorspringt, die der Seite der Befestigungsplatte P1 auf der gegenüberliegenden Platte P2 gegenüberliegt, wenn der Griffabschnitt 43 freiliegend in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, so ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diesen Fall beschränkt. Beispielsweise kann ein Steckverbinder 1A gemäß der in 5 dargestellten Modifikation sich von dem Steckverbinder 1 dadurch unterscheiden, dass der Steckverbinder 1A mit einer als eine Verbinderabdeckung ausgebildeten Abdeckung 4A, anstelle der Abdeckung 4, versehen ist, und die Abdeckung 4A einen Versatzabschnitt 42A, einen Griffabschnitt 43A, anstelle des Versatzabschnitts 42 und des Griffabschnitts 43, aufweist. Der Griffabschnitt 43A gemäß der vorliegenden Modifikation ist, in einer axialen Richtung betrachtet, in einer solchen Weise ausgebildet, dass, wenn der Griffabschnitt 43A freiliegend in der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, ein Ende des Griffabschnitts 43A, das dem Versatzabschnitt 42A gegenüberliegt, auf einer Innenseite der Einführungsöffnung H2 angeordnet ist, d. h., an einer inneren Position auf der Seite der Befestigungsplatte P1 der Einführungsöffnung H2, wobei der Versatzabschnitt 42A ebenfalls in einer der Form des Griffabschnitts 43A entsprechenden Form ausgebildet ist. Auch in diesem Fall, ist in dem Steckverbinder 1A, während der Griffabschnitt 43A freiliegend in der Einführungsöffnung H2 an der Abdeckung 4A gegriffen wird, das Verbindergehäuse 3 geeignet über die Einführungsöffnung H2 in der Befestigungsöffnung H1 befestigt zu werden, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders 1A an der Befestigungsplatte P1 verbessert wird.
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In dem Steckverbinder, der Verbinderabdeckung und dem Kabelbaum der vorliegenden Ausführungsform, wenn die gegenüberliegende Platte so angeordnet ist, dass sie der Befestigungsplatte, in der die Befestigungsöffnung ausgebildet ist, gegenüberliegt, und die Einführungsöffnung in der gegenüberliegenden Platte an einer von der Befestigungsöffnung in der Ausschnittsrichtung abweichenden Position ausgebildet ist, sind die Kabelmaterialien, die mit dem Anschluss verbunden und in die Abdeckung eingeführt sind, versetzt entlang der Ausschnittsrichtung durch die Abdeckung, und der Griffabschnitt ist in einer solchen Form ausgebildet, dass der Griffabschnitt geeignet ist an der Position greifbar zu sein in der der Griffabschnitt der Abdeckung freiliegend in der Einführungsöffnung angeordnet ist, wenn das Verbindergehäuse in der Befestigungsöffnung befestigt wird. Durch einen solchen Aufbau kann in dem Steckverbinder, der Verbinderabdeckung und dem Kabelbaum, während der Griffabschnitt, angeordnet an einer Position in der der Griffabschnitt freiliegend in der Einführungsöffnung ist, greifbar ist, das Verbindergehäuse geeignet sein durch die Einführungsöffnung hindurch in der Befestigungsöffnung eingesetzt zu sein, wodurch die vorteilhafte Wirkung der Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung des Steckverbinders an die Befestigungsplatte verbessert wird.
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Obwohl die Erfindung für eine vollständige und eindeutige Offenbarung in Bezug auf die besondere Ausführungsform beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht auf diese Weise beschränkt, sondern sind so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternative Konstruktionen umfassen, die einem Fachmann einfallen können und die offensichtlich in die hierin dargelegte grundlegende Lehre fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016-183219 [0001]
- JP 2014-053206 [0003, 0004]
