DE102017212262A1 - Fahrzeugsitzhaltevorrichtung zum Halten eines Sitzes bei der Montagevorbereitung - Google Patents

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Norbert Eickhoff
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) und ein zugehöriges Verfahren zum Halten eines Fahrzeugsitzes bei der Montagevorbereitung des Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug, wobei die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) eine Basisplatte (10), eine Klappplatte (20), ein Scharnier (30) sowie ein Steuerelement umfasst und wobei die Klappplatte (20) in der ersten Position, das Scharnier (30) und ein Abschnitt der Basisplatte (10), der direkt an das Scharnier (30) angrenzt, ausgebildet ist, durch einen Spalt (4) zwischen Rückenlehne (2) und Sitzteil (3) des Fahrzeugsitzes führbar zu sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzhaltevorrichtung zum Halten eines Fahrzeugsitzes bei der Montagevorbereitung für die Montage des Fahrzeugsitzes im Fahrzeug.
  • Der Fahrzeugsitz muss zur Montage in dem Fahrzeug zunächst in das Fahrzeug hineingehoben werden. Um ihn in das Fahrzeug heben zu können, wird der Fahrzeugsitz meist an einer Handhabungsvorrichtung bzw. Hebevorrichtung befestigt, mit deren Hilfe der Fahrzeugsitz in das Fahrzeug gehoben und im Fahrzeug ausgerichtet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe der Fahrzeugsitz an der Handhabungsvorrichtung angebracht werden kann bzw. die den Fahrzeugsitz an der Handhabungsvorrichtung halten können.
  • Die bekannten Ausführungsformen der Vorrichtungen beruhen dabei zum Teil auf an dem Fahrzeugsitz ausgebildeten Aufnahmen, die speziell und einzig für die Montage bzw. die Montagevorbereitung ausgebildet sind. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Aufnahmen, an denen dann die Handhabungsvorrichtung befestigt werden kann, zusätzlichen Platz einnehmen und sich optisch und konstruktiv vom restlichen Fahrzeugsitz abheben. Desweiteren besteht die Möglichkeit, dass die Handhabungsvorrichtungen nicht korrekt an den Aufnahmen verrasten, sodass eine Kontrolle notwendig ist. Durch die Kontrolle, bei der geprüft wird ob der Fahrzeugsitz korrekt an der Handhabungsvorrichtung verrastet ist, entstehen jedoch hohe zusätzliche Kosten.
  • Andere Vorrichtungsvarianten, die nicht auf Aufnahmen an den Fahrzeugsitzen beruhen, sehen zum Teil vor, dass Bänder um Teile des Sitzes geschlungen werden. Der Fahrzeugsitz, der zumeist aus einer weichen Polsterung mit einem Stoff- oder Lederüberzug besteht, kann durch die Bänder, welche die Polsterung und den Stoff- bzw. Lederüberzug einschnüren und lokal stark belasten, beschädigt werden. Beispielsweise kann durch die Bänder ein lokaler Abrieb an den Sitzen hervorgerufen werden. Durch die hohe lokale Belastung kann auch der Stoff- bzw. der Lederüberzug einreißen. Durch solche Beschädigungen ist eine teure und ineffiziente Nacharbeit erforderlich um den Schaden zu beheben oder den Fahrzeugsitz zur Gänze auszutauschen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, vorbesagte Nachteile zu überwinden und eine Fahrzeugsitzhaltevorrichtung bereitzustellen, mit der ein Fahrzeugsitz ohne speziell dafür ausgebildete Aufnahmen bei der Montagevorbereitung gehalten werden kann ohne den Fahrzeugsitz lokal zu überlasten bzw. zu beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß der Patentansprüche 1 und 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu eine Fahrzeugsitzhaltevorrichtung zum Halten eines Fahrzeugsitzes bei der Montagevorbereitung vorgeschlagen. Der Fahrzeugsitz umfasst eine gepolsterte Rückenlehne und ein gepolstertes Sitzteil. Sowohl die Rückenlehne als auch das Sitzteil verfügen jeweils über einen Überzug, beispielsweise aus Stoff oder Leder. Die Rückenlehne und das Sitzteil liegen an einander, wodurch sich zwischen ihnen eine Trennungsebene bzw. ein Spalt bildet. Das Sitzteil ist an den Längsenden des Spalts bzw. in Breitenrichtung des Sitzteils mit jeweils einem Verbindungselement mit der Rückenlehne verbunden. Das Sitzteil weist die Sitzfläche auf, auf der ein Passagier oder Fahrer des Fahrzeugs sein Gesäß platzieren kann. Die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung umfasst eine Basisplatte, eine Klappplatte und ein Steuerelement. Die Klappplatte ist durch ein Scharnier mit der Basisplatte verbunden und durch das Scharnier gegenüber der Basisplatte aus einer ersten Position in eine zweite Position verdrehbar. Eine Drehachse des Scharniers, um welche die Klappplatte verdrehbar ist, erstreckt sich parallel zu einer durch die Basisplatte aufgespannten Ebene. In der ersten Position ist die Klappplatte parallel zu der Basisplatte, sodass Klappplatte und Basisplatte mit dem dazwischenliegenden Scharnier im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Ein erster, direkt an das Scharnier angrenzender Abschnitt der Basisplatte und die über das Scharnier verbundenen Klappplatte sind so ausgebildet, dass sie in einen Spalt zwischen der Rückenlehne und dem daran angeordneten Sitzteil geschoben werden können. In der zweiten Position der Klappplatte weisen die Klappplatte und die Basisplatte einen Winkel zwischen sich auf. Vorteilhafterweise liegt die Klappplatte in der zweiten Position an der Rückseite des Fahrzeugsitzes an, wodurch der Fahrzeugsitz an seiner Rückseite gehalten wird. Das Steuerelement ist zumindest an der Klappplatte fixiert und ist dazu ausgebildet, die Klappplatte zumindest in der zweiten Position zu arretieren. Die Arretierung der Klappplatte ist insbesondere durch eine Fixierung des Steuerelements ausbildbar. Die Rückstellung der Klappplatte von der zweiten in die erste Position erfolgt vorzugsweise durch eine Schwerkraftbetätigung, bei der die Klappplatte bedingt durch das Lösen des Steuerelements von der Schwerkraft wieder in die erste Position gebracht wird.
  • Als Montagevorbereitung im Sinne der Erfindung ist dabei sowohl das Fixieren bzw. Anordnen des Fahrzeugsitzes an der Handhabungsvorrichtung mit der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung zu verstehen, als auch das Hineinheben des Fahrzeugsitzes in das Fahrzeug, bei dem er von der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung gehalten wird. Auch ein Halten des Fahrzeugsitzes im Fahrzeug, beispielsweise beim Ausrichten und Verbinden des Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeug, ist dabei als Teil der Montagevorbereitung anzusehen.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform ist das Steuerelement ein flexibles Band. Das Band ist insbesondere aus einem dichten Nylongewebe ausgebildet, an der Klappplatte fixiert und erstreckt sich in Richtung der Basisplatte. Das Band ist dabei nur in einem Endabschnitt an der Klappplatte fixiert und verläuft auf der Seite der Klappplatte zur Basisplatte, auf der sich der Winkel der Klappplatte zur Basisplatte verkleinert, wenn die Klappplatte von der ersten in die zweite Position gebracht wird. Die Klappplatte kann gegenüber der Basisplatte durch eine Zugkraft F verdreht werden, die auf das Band wirkt und in Richtung der Basisplatte weist. Durch ein Fixieren des Bandes auf der Seite der Basisplatte wird die Klappplatte arretiert. Das Band kann an der Basisplatte beispielsweise durch eine dafür ausgebildete Klemmvorrichtung oder eine Verrastung zwischen einem an dem Band ausgebildeten Rastelement und einem an der Basisplatte ausgebildeten Gegenrastelement fixiert werden.
  • Bei einer Weiterbildung verläuft das Band durch zumindest einen an der Basisplatte angeordneten, zu dem Band korrespondierenden Führungskanal. Der Führungskanal kann dabei an der Basisplatte befestigt oder integral mit ihr ausgebildet sein. Der Führungskanal ist sehr kurz als Öse bzw. als eine Durchführung oder als eine Röhre über eine längere Strecke von über 1 cm ausführbar.
  • Das Band ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform in einem vorbestimmten Abstand X zu dem Scharnier an der Klappplatte fixiert. Bei einer Zugkraft F auf das Band in Richtung der Basisplatte wird eine sich in dem Band aufbauende und auf die Klappplatte übertragene Kraft dadurch kompensiert, dass die Klappplatte durch das Scharnier zu der Basisplatte hin klappt und sich der Winkel zwischen Klappplatte und Basisplatte verkleinert. Der Abstand X der Fixierung des Bandes an der Klappplatte zu dem Scharnier bestimmt dabei die Hebelwirkung und die aufzubringende Kraft um die Klappplatte zu verdrehen und zu fixieren.
  • Um eine Beschädigung des Fahrzeugsitzes durch die Klappplatte, das Scharnier oder die Basisplatte zu verhindern, sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform auf zumindest einer Seitenfläche und insbesondere in einem Randabschnitt der Basisplatte und/oder der Klappplatte zumindest ein Gleitelement aus gleitfähigem Material vor. Zusätzlich oder Alternativ kann in den jeweiligen Bereichen auch zumindest ein Polsterelement angeordnet sein. Das gleitfähige Material, das insbesondere ein gleitfähiger Kunststoff ist, setzt den Reibwert zwischen dem Fahrzeugsitz und der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung herab, sodass der Fahrzeugsitz beim Fixieren an der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung weniger stark belastet wird. Die Gleitelemente sind dabei vorzugsweise gegenüber dem Fahrzeugsitz in fließenden, abgerundeten Formen ausgebildet, sodass keine punkt- oder linienförmigen Berührstellen zwischen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitzhaltevorrichtung entstehen. Die Gleitelemente können in Richtung der Drehachse und auf der von der Drehung der Klappplatte gegenüber der Basisplatte abgewandten Seite des Scharniers das Scharnier überdeckend ausgebildet sein, sodass eine Beschädigung des Fahrzeugsitzes im Bereich des Scharniers verhindert wird. Die Gleitelemente können die Kanten der Klappplatte bzw. der Basisplatte überdecken bzw. von der einen Seite auf die andere Seite, die Kante überdeckend verlaufen. Der Führungskanal ist alternativ integral mit dem zumindest einem Gleitelement ausbildbar.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest die Basisplatte in ihrem an das Scharnier anschließenden Abschnitt, der in dem Spalt liegt, wenn der Fahrzeugsitz an dem Fahrzeugsitzhalter fixiert ist, in einer Breite des Spaltes ausgebildet. Dadurch, dass die Basisplatte und der Spalt die gleiche Breite aufweisen, kann der Fahrzeugsitz auf der Fahrzeugsitzhalterung nicht entlang des Verlaufs der Spalte verrutschen, da der Fahrzeugsitz durch die Verbindungselemente zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne von der Basisplatte abgestützt werden. Verfügt die Basisplatte über Gleit- oder Polsterelemente, ist die Breite der Basisplatte als die Gesamtbreite der Basisplatte mit den Gleit- oder Polsterelementen zu verstehen. In diesem Fall liegen die Gleit- bzw. Polsterelemente an den Kanten zwischen den Verbindungselementen des Fahrzeugsitzes und der Basisplatte und stützen den Fahrzeugsitz an der Basisplatte ab.
  • An der Basisplatte ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung eine Gegenhalteplatte angeordnet und an ihr direkt oder indirekt fixiert. Die Gegenhalteplatte erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Rückenlehne und parallel zu der Drehachse. Während die Klappplatte auf der Rückseite des Fahrzeugsitzes bzw. der Rückenlehne angelegt wird, wird die Gegenhalteplatte auf der Vorderseite der Rückenlehne angelegt, sodass die Rückenlehne und damit der Fahrzeugsitz zwischen der Klappplatte und der Gegenhalteplatte angeordnet ist. Durch den im Spalt liegenden Abschnitt der Basisplatte wird der Sitz orthogonal zu der Basisplatte und in die Breitenrichtung des Spalts fixiert. Durch die Klappplatte und die ihr gegenüberliegende Gegenhalteplatte wird der Sitz am verrutschen orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Spaltes fixiert, sodass der Fahrzeugsitz in drei unabhängigen Raumrichtungen an der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung fixiert ist.
  • An der Klappplatte, der Basisplatte und/oder dem Scharnier ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante zumindest ein drehbewegungsbegrenzendes Anschlagselement ausgebildet. Das jeweilige Anschlagselement liegt in der ersten oder zweiten Position an der Basisplatte oder der Klappplatte an, und ist ausgebildet, die Drehung der Klappplatte um die Drehachse gegenüber der Basisplatte zu begrenzen. Durch die Begrenzung der Drehung durch das zumindest eine Anschlagselement wird die erste oder zweite Position bestimmt. Die zweite Position ist alternativ durch das Anliegen der Klappplatte an der Rückseite der Rückenlehne bestimmbar, sodass für die zweite Position kein Anschlagselement nötig ist. Es kann aber ein zusätzliches Anschlagselement vorgesehen sein, um eine zu große, nicht bestimmungsgemäße Drehung der Klappplatte zu der Basisplatte hin zu vermeiden.
  • Zur Anbindung der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung an die Handhabungsvorrichtung bzw. die Hebevorrichtung ist bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung an der Basisplatte eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen. Die Kupplungsvorrichtung verfügt über zumindest ein Gelenk und ist ausgebildet die Basisplatte mit dem Handhabungsgerät zu verbinden. Durch das Gelenk ist die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung gegenüber dem Handhabungsgerät in zumindest eine Richtung schwenkbar, sodass die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung und ein daran fixierter Fahrzeugsitz verdreht werden kann um ihn im Fahrzeug zu positionieren. Dies ist beispielsweise nötig, um den Fahrzeugsitz durch den Türrahmen des Fahrzeugs zu bewegen und dann für die Montage im Fahrzeug auszurichten. Das Gelenk ist vorzugsweise ein 3D-Gelenk, sodass der Fahrzeugsitz an der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung in alle Richtungen schwenkbar und verdrehbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zur Montagevorbereitung eines Fahrzeugsitzes mit Rückenlehne und Sitzteil unter Verwendung der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst zumindest die folgenden Schritte:
    • • Aufsetzen der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung mit Basisplatte und der Klappplatte in der ersten Position auf eine Sitzfläche des Sitzteils,
    • • Durchführen der Klappplatte und des Scharniers durch einen Spalt zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, wobei dabei ein direkt an das Scharnier anschließender Abschnitt der Basisplatte in dem Spalt angeordnet und zumindest zum Teil durch den Spalt geführt wird,
    • • Drehen der Klappplatte gegenüber der Basisplatte um die Drehachse von der ersten Position in die zweite Position, in der die Klappplatte an einer Rückseite der Rückenlehne anliegt,
    • • Arretieren der Klappplatte in der zweiten Position durch das Steuerelement, indem das Steuerelement fixiert wird.
  • In einer Ausführungsvariante des Verfahrens umfasst dieses desweiteren:
    • • Anbinden der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung durch die Kupplungsvorrichtung an die Handhabungsvorrichtung zur Bewegung des Fahrzeugsitzes in das Fahrzeug und der Montage des Fahrzeugsitzes im Fahrzeug.
  • Ferner wird die Klappplatte bei dem Verfahren von der ersten in die zweite Position gebracht, indem auf das als Band ausgebildete und an der Klappplatte befestigte Steuerelement eine von der Klappplatte in Richtung der Basisplatte weisende Zugkraft F aufgebracht wird, sodass sich die Klappplatte gegenüber der Basisplatte aufstellt. Ist die zweite Position erreicht, wird das Band auf seiner Seite der Basisplatte fixiert, wodurch die Klappplatte in der zweiten Position arretiert ist.
  • Desweiteren sieht das Verfahren vor, dass beim Durchführen der Klappplatte und des Scharniers durch den Spalt zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne die Gegenhalteplatte an der Rückenlehne zur Anlage gebracht wird. Das Anlegen der Gegenhalteplatte an die Rückenlehne kann durch eine gegenüber der Basisplatte steif ausgebildete Gegenhalteplatte durchgeführt werden, die zusammen mit der Basisplatte an die Rückenlehne heran geschoben wird oder durch einen Klapp- und/oder Führungsmechanismus zwischen Gegenhalteplatte und Basisplatte mit der die Gegenhalteplatte an die Rückenlehne geklappt und/oder geführt wird.
  • Der Spalt zwischen Rückenlehne und Sitzteil des Fahrzeugsitzes kann sich auch erst durch das Zwischenschieben der Klappplatte öffnen, da Rückenlehne und Sitzteil direkt aneinander anliegen können.
  • An dem von der Basisplatte weg weisenden Randabschnitt der Klappplatte kann die Klappplatte ausgebildet sein, in der zweiten Position mit dem Randabschnitt flächig an der Rückseite der Rückenlehne anzuliegen. Der Randabschnitt kann durch ein Gleitelement, einer zusätzlich daran befestigten Klappe oder durch eine entsprechende Umformung der Klappplatte ausgebildet werden.
  • Die vorstehend offenbarten Merkmale sind beliebig kombinierbar, soweit dies technisch möglich ist und diese nicht im Widerspruch zueinander stehen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
    • 1 räumliche Ansicht der Basisplatte, die über das Scharnier mit der Klappplatte verbunden ist, und des Steuerelements;
    • 2 Draufsicht auf die Basisplatte, die Klappplatte, das Scharnier und das Steuerelement;
    • 3 Ansicht von Unterhalb auf die Basisplatte, die Klapppatte und das Scharnier;
    • 4 einen Fahrzeugsitz mit einer Fahrzeugsitzhaltevorrichtung bei einem ersten Schritt der Montagevorbereitung;
    • 5 einen Fahrzeugsitz mit einer Fahrzeugsitzhaltevorrichtung bei einem zweiten Schritt der Montagevorbereitung.
  • Die Figuren sind beispielhaft schematisch. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren weisen auf gleiche funktionale und/oder strukturelle Merkmale hin.
  • Die 1 zeigt die Basisplatte 10 mit der über das Scharnier 30 verbundenen Klapplatte 20. Die Klappplatte 20 befindet sich in ihrer ersten Position, in der sie mit der Basisplatte 10 in einer Ebene liegt. Das Scharnier 30 ist aus einer Vielzahl von zylinderförmigen Aufnahmen gebildet, die abwechselnd mit der Basisplatte 10 und der Klappplatte 20 verbunden sind und durch die eine die Drehbewegung ermöglichende Rundstange verläuft. Von der Klappplatte 20 erstreckt sich das als flexibles Band 40 ausgebildete Steuerelement in Richtung der Basisplatte 10. Das Band 40 ist an der Klappplatte 20 durch einen Schlitz 21 geführt und auf der nicht sichtbaren Rückseite mit einer Verdickung zu sehen, die so ausgebildet ist, dass die Verdickung nicht durch den Schlitz 21 rutschen kann. Dadurch ist das Band 40 an der Klappplatte 20 befestigt.
  • In der 2 sind die in 1 dargestellten Bauteile der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung aus der Draufsicht zu sehen. In 2 ist der vorbestimmte Abstand X der Fixierung des Bandes 40 von dem Scharnier 30 erkennbar, wobei der Abstand X von der Mitte der durch das Scharnier bestimmten Drehachse bis zu dem Schlitz 21, mit dem das Band 40 fixiert ist, bestimmt ist. Der Schlitz 21 ist in eine Breitenrichtung der Klappplatte zentriert ausgebildet. Die Basisplatte 10 weist eine größere Breite auf als die Klappplatte 20, sodass an der Basisplatte die Verbindungselemente 6 zwischen Rückenlehne 2 und Sitzteil 3 abgestützt werden können.
  • Die 3 zeigt die Bauteile aus 2 aus einer Ansicht von Unterhalb. Das Band 40 wird durch eine Verdickung daran gehindert durch den Schlitz 21 zu rutschen. An den entlang der Drehachse äußeren Enden des Scharniers weisen die mit der Klappplatte 20 verbundenen Aufnahmen jeweils einen Vorsprung auf, der jeweils ein Anschlagelement 31 bildet. Die Anschlagelemente 31 liegen an der zu sehenden Unterseite der Basisplatte 10 an wodurch die erste Position bestimmt ist, da die Klappplatte 20 sich nicht in Richtung der Unterseite der Basisplatte 10 verdrehen kann.
  • 4 und 5 zeigen die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung jeweils während des Verfahrens zur Aufnahme des Fahrzeugsitzes an der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung. In 4 befindet sich die Klappplatte in der ersten Position, wodurch sie in einer Ebene mit der Basisplatte 10 liegt. Mit der Klappplatte 20 in der ersten Position wird die Klappplatte 20 durch den Spalt 4 zwischen der Rückenlehne 2 und dem Sitzteil 3 geschoben, bis sich die Klappplatte 20 und das Scharnier 30 auf der Rückseite der Rückenlehne befinden. Ein direkt an das Scharnier angrenzender Abschnitt der Basisplatte 10 ist ebenfalls durch den Spalt 4 geschoben und liegt in seine Breitenrichtung jeweils an einem Verbindungselement 6 an, wobei die Basisplatte 10 auf der Sitzfläche des Sitzteils 3 aufliegt. Auf der Basisplatte 10 ist die Kopplungsvorrichtung 60 angeordnet und mit ihr beispielsweise durch eine Schraubverbindung verbunden. Die Kopplungsvorrichtung 60, durch welche die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung 1 mit der nur teilweise dargestellten Handhabungsvorrichtung 5 verbunden ist, weist ein Kugelgelenk 61 auf, durch welche die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung 1 gegenüber der Handhabungsvorrichtung 5 schwenkbar ist. Mittels der Kopplungsvorrichtung 60 ist die Gegenhalteplatte 50 mit der Basisplatte verbunden, welche in der 4 noch nicht an der Rückenlehne 2 anliegt. Das Anschlagselement 31 liegt an der Basisplatte 10 an und bestimmt so die erste Position der Klappplatte 20.
  • Durch Verschieben der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung 1 in Richtung der Rückenlehne 2, bis die Gegenhalteplatte an der Rückenlehne 2 anliegt, und Aufbringen einer Zugkraft F auf das Band 40, wird der Fahrzeugsitz an der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung fixiert. Durch die Zugkraft F verdreht sich die Klappplatte 20 gegenüber der Basisplatte 10 entlang des Scharniers 30, bis die Klappplatte wie gezeigt an der Rückenlehne 2 anliegt. Dadurch wird die Rückenlehne 2 zwischen Gegenhalteplatte 50 und der Klappplatte 20 fixiert.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Beispielsweise kann das Scharnier nicht an einer Außenkante der Klappplatte angeordnet werden, sondern in einem Abstand zur Außenkante, sodass sich durch ein Verdrehen der Klappplatte gegenüber der Basisplatte zwei Flächen ergeben, die durch das Scharnier voneinander getrennt sind, wobei eine Fläche an der Rückenlehne und die andere Fläche an dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes zur Anlage gebracht werden kann.

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) zum Halten eines Fahrzeugsitzes mit einer Rückenlehne (2) und einem Sitzteil (3) bei der Montagevorbereitung, wobei die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) eine Basisplatte (10), eine Klappplatte (20) und ein Steuerelement umfasst, wobei die Klappplatte (20) über ein Scharnier (30) mit der Basisplatte (10) verbunden ist und durch das Scharnier (30) gegenüber der Basisplatte (10) aus einer ersten Position in eine zweite Position verdrehbar ist, eine Drehachse des Scharniers (30), um welche die Klappplatte (20) verdrehbar ist, parallel zu einer durch die Basisplatte (10) aufgespannten Ebene verläuft, die Klappplatte (20) in der ersten Position parallel zu der Basisplatte (10) ist, das Steuerelement zumindest an der Klappplatte (20) fixiert ist und ausgebildet ist, die Klappplatte (20) zumindest in der zweiten Position zu arretieren, und die Klappplatte (20) in der ersten Position, das Scharnier (30) und ein Abschnitt der Basisplatte (10), der direkt an das Scharnier (30) angrenzt, ausgebildet sind, durch einen Spalt (4) zwischen Rückenlehne (2) und Sitzteil (3) führbar zu sein.
  2. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Steuerelement als ein flexibles Band (40), insbesondere aus einem dichten Nylongewebe, ausgebildet ist, das von der Klappplatte (20) in Richtung der Basisplatte (10) verläuft.
  3. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei das Band (40) durch zumindest einen an der Basisplatte (10) angeordneten, zu dem Band (40) korrespondierenden Führungskanal (11) verläuft.
  4. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Band (40) in einem vorbestimmten Abstand X zu dem Scharnier (30) an der Klappplatte fixiert ist.
  5. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf zumindest einer Seitenfläche und insbesondere in einem Randabschnitt der Basisplatte (10) und/oder der Klappplatte (20) zumindest ein Gleitelement aus gleitfähigem Material, insbesondere gleitfähiger Kunststoff, und/oder zumindest ein Polsterelement angeordnet sind/ist.
  6. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Gegenhalteplatte (50) an der Basisplatte (10) angeordnet und an ihr fixiert ist, die sich im Wesentlichen parallel zu der Rückenlehne (2) und parallel zu der Drehachse erstreckt.
  7. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an der Klappplatte (20), der Basisplatte (10) und/oder dem Scharnier (30) zumindest ein drehbewegungsbegrenzendes Anschlagselement (31) ausgebildet ist und das jeweilige Anschlagselement (31) in der ersten oder zweiten Position an der Basisplatte (10) oder der Klappplatte (20) anliegt, und ausgebildet ist, die Drehung der Klappplatte (20) um die Drehachse gegenüber der Basisplatte (10) zu begrenzen und dadurch die erste bzw. zweite Position bestimmt.
  8. Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an der Basisplatte (10) eine Kupplungsvorrichtung (60) vorgesehen ist, die ausgebildet ist die Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) an eine Handhabungsvorrichtung anzukoppeln.
  9. Verfahren zur Montagevorbereitung eines Fahrzeugsitzes mit Rückenlehne (2) und Sitzteil (3) unter Verwendung der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Verfahren zumindest die folgenden Schritte umfasst: • Durchführen der Klappplatte (20) und des Scharniers (30) durch einen Spalt (4) zwischen dem Sitzteil (3) und der Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes, • Drehen der Klappplatte (20) gegenüber der Basisplatte um die Drehachse von der ersten Position in die zweite Position, in der die Klappplatte (20) an einer Rückseite der Rückenlehne (2) anliegt, • Arretieren der Klappplatte (20) in der zweiten Position durch das Steuerelement.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Verfahren ferner den folgenden Schritt umfasst: Anbinden der Fahrzeugsitzhaltevorrichtung (1) an die Handhabungsvorrichtung zur Bewegung des Fahrzeugsitzes in das Fahrzeug und der Montage des Fahrzeugsitzes im Fahrzeug durch die Kupplungsvorrichtung (60).
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, wobei die Klappplatte (20) von der ersten in die zweite Position gebracht wird, indem auf das als Band (40) ausgebildete und an der Klappplatte (20) befestigte Steuerelement eine von der Klappplatte (20) in Richtung der Basisplatte (10) weisende Zugkraft F aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, wobei beim Durchführen der Klappplatte (20) und des Scharniers (30) durch den Spalt (4) zwischen dem Sitzteil (3) und der Rückenlehne (2) die Gegenhalteplatte (50) an der Rückenlehne (2) zur Anlage gebracht wird.
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