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ERFINDUNGSFELD
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer, in dem eine Lichtquelleneinheit, in dem ein Lichtemissionselement als eine Lichtquelle und ein Reflektor zum Reflektieren des von dem Lichtemissionselement reflektierten Lichts nach vorne integriert an eine Wärmesenke montiert sind, in einer durch einen Leuchtenkörper und eine vordere Abdeckung definierten Leuchtenkammer aufgenommen ist. Dabei ist unter dem Lichtemissionselement eine elementartige Lichtquelle mit einem Lichtemissionsteil für das im Wesentlich punktartige Emittieren von Licht zu verstehen. Es werden hier keine besonderen Vorgaben hinsichtlich des Typs des Lichtemissionselements gemacht. Zum Beispiel kann eine LED, eine Laserdiode oder ähnliches verwendet werden.
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HINTERGRUND
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Kürzlich wurde ein Fahrzeugscheinwerfer als ein Aufbau vorgeschlagen, in dem eine Lichtquelleneinheit für das Erzeugen einer Lichtverteilung und ein Lichtemissionselement als eine Lichtquelle in einer Leuchtenkammer aufgenommen sind, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Es wurde also ein Lichtemissionselement entwickelt, mit dem ein großer Lichtfluss in Entsprechung zu der für eine Lichtverteilung eines Scheinwerfers erforderlichen Leuchtkraft erhalten werden kann. Dabei stellt jedoch die durch das Lichtemissionselement erzeugte Wärmemenge ein Problem dar. In dem Lichtemissionselement in Entsprechung zu dem großen Leuchtfluss wird also ein großer Leuchtfluss erhalten, wobei jedoch auch die erzeugte Wärmemenge vergrößert ist. Deshalb ergibt sich das Problem, dass die Leuchteffizienz vermindert wird oder sich die Leuchtfarbe verändert.
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Aus diesen Gründen wurden verschiedene Aufbauten zum Vergrößern des Kühleffekts des Lichtemissionselements vorgeschlagen. Zum Beispiel ist, wie in der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2010-153333 (siehe
2 und
4) angegeben, eine Wärmesinke
9 derart konfiguriert, dass Wärmeabführrippen
11 hinter einer Basisplatte
10 ausgebildet sind, an welcher ein Lichtemissionselement
3 und ein Reflektor
2 montiert sind, sodass also die durch das Lichtemissionselement
3 erzeugte Wärme zu der Rückseite der Wärmesenke
9 abgeführt wird.
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Weiterhin ist, wie in der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2014-146463 (siehe
1) angegeben, ein Kühlventilator
12 derart vorgesehen, dass er den Wärmeabführrippen
15 einer Wärmesenke
11, an der ein Lichtemissionselement
14 und ein Reflektor
10 montiert sind, direkt zugewandt ist, wodurch die Wärmeabführung gefördert wird.
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Gemäß dem oben genannten Patentdokument 1 müssen jedoch die Wärmeabführrippen 11 der Wärmesenke 9 vergrößert werden, um den Kühleffekt des Lichtemissionselements zu vergrößern. Dadurch wird die Vorne-Hinten-Länge der Lichtquelleneinheit vergrößert. Der Aufnahmeraum für die Lichtquelleneinheit in einer Leuchtenkammer ist jedoch begrenzt.
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Weiterhin wird gemäß dem oben genannten Patentdokument 2 der Kühleffekt durch den durch den Kühlventilator 12 erzeugten Luftfluss vergrößert, ohne die Wärmeabführrippen 15 zu vergrößern. Dabei ist jedoch die Anzahl der Teile der Lichtquelleneinheit vergrößert. Dementsprechend wird die Konfiguration verkompliziert, wird das Gewicht vergrößert und werden auch die Kosten erhöht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Fahrzeugscheinwerfer anzugeben, der eine Lichtquelleneinheit enthält, die keinen Kühlventilator aufweist, kompakt aufgebaut ist und einen hervorragenden Kühleffekt für ein Lichtemissionselement vorsieht.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht ein erster Aspekt der Erfindung einen Fahrzeugscheinwerfer vor, der umfasst: eine Leuchtenkammer, die durch das Montieren einer vorderen Abdeckung an einem vorderen Öffnungsteil eines behälterförmigen Leuchtenkörpers definiert wird; eine Lichtquelleneinheit, die derart konfiguriert ist, dass ein Lichtemissionselement als eine Lichtquelle und ein Reflektor zum Reflektieren des von dem Lichtemissionselement emittierten Lichts zu einer vorderem Seite der Leuchtenkammer integriert an einer oberen Fläche einer Metallbasisplatte montiert sind, die gemeinsam mit einer Vielzahl von sich von einer unteren Fläche der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen eine Wärmesenke bildet, wobei die Lichtquelleneinheit in der Leuchtenkammer angeordnet ist, wobei die Wärmeabführrippen parallel zueinander in einer Links-Rechts-Richtung der Basisplatte angeordnet sind, im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht ausgebildet sind und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung von einer vorderen Seite der Basisplatte zu einer hinteren, oberen Seite der Basisplatte erstrecken.
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(Funktion)
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Die Wärme des Lichtemissionselements wird zu den Wärmeabführrippen über die Basisplatte der Wärmesenke übertragen und von den Wärmeabführrippen in die Luft abgeführt. Die Wärmeabführrippen sind zueinander in der Links-Rechts-Richtung der Basisplatte benachbart und erstrecken sich im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht von der vorderen Seite zu der unteren Seite und der hinteren, oberen Seite der Basisplatte, und die Wärmeabführfläche der Wärmesenke (Wärmeabführrippen) ist groß. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Wärmesenke (einem Aufbau, in dem die Wärmeabführrippen an der unteren Seite oder der hinteren Seite der Basisplatte) ausgebildet sind, weist die Wärmesenke (Wärmeabführrippen) der vorliegenden Erfindung eine größere Wärmeabführfläche auf und bietet einen hervorragenden Kühlungseffekt für das Lichtemissionselement.
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Insbesondere sind die Distanzen von den sich auf der vorderen Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen und den sich auf der hinteren Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen zu dem Lichtemissionselement auf der Basisplatte im Wesentlichen gleich und kann die Wärme annähernd gleichmäßig von der unteren Seite, der vorderen Seite und der hinteren Seite der Wärmesenke abgeführt werden. Daraus resultiert, dass der Kühlungseffekt des Lichtemissionselements entsprechend hervorragend ist und das Lichtemissionselement effektiv gekühlt werden kann, ohne dass hierfür große Wärmeabführrippen oder ein Luftkühlungsventilator verwendet werden.
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Zusätzlich zu dem ersten Aspekt der Erfindung sieht ein zweiter Aspekt der Erfindung eine Konfiguration vor, in der die Basisplatte derart angeordnet ist, dass sie nach vorne oder hinten geneigt ist.
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(Funktion)
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Die Wärme des Lichtemissionselements als einer Lichtquelle wird von den Wärmeabführrippen, die in im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht ausgebildet sind und sich von der vorderen Seite zu der hinteren, oberen Seite der Basisplatte erstrecken, in die Luft abgeführt. Wenn die Basisplatte horizontal angeordnet ist, wird die Wärme des Lichtemissionselements gleichmäßig von der Position des Lichtemissionselements der Basisplatte in einer Radialrichtung in einer Draufsicht übertragen. Das heißt, dass die Wärmeübertragungsmenge an allen Positionen um das Lichtemissionselement herum konstant ist. Wenn jedoch die Basisplatte geneigt ist, ist die Wärmeübertragungsmenge in der geneigten Richtung kleiner als in der entgegengesetzten Richtung. Mit anderen Worten wird die Bewegung (Übertragung) der Wärme in der Richtung, die der Neigungsrichtung der Basisplatte entgegengesetzt ist, gefördert.
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Aus diesem Grund wird gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung die Basisplatte in der Vorne-Hinten-Richtung geneigt vorgesehen. Obwohl die von dem Lichtemissionselement zu den Wärmeabführrippen über die Basisplatte übertragene Wärmemenge gleich ist, wird die Bewegung (Übertragung) von Wärme zu der hinteren Seite (vorderen Seite) der Basisplatte durch die nach vorne (nach hinten) gerichtete Neigung der Basisplatte gefördert. Daraus resultiert, dass die Wärmeabführmenge von den sich an der hinteren Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen im Vergleich zu der Wärmeabführmenge von den sich an der vorderen Seite (hinteren Seite) der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen vergrößert ist.
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Und wenn die erwärmte Luft an der unteren Fläche der Basisplatte entlang der unteren Fläche der geneigten Basisplatte aufsteigt, wird der Luftfluss in einem Luftkanal erzeugt, der durch die Wärmeabführrippen gebildet wird, die sich von der unteren Fläche zu der vorderen Seite und der hinteren, oberen Seite der Basisplatte erstrecken und im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht in der Vorne-Hinten-Richtung sind. Dieser Luftfluss vergrößert die Wärmeableitung der Wärmesenke.
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Wenn zum Beispiel eine Differenz in der Wärmeabführfläche der Wärmeabführrippen jeweils auf der vorderen und hinteren Seite der Basisplatte aufgrund einer Differenz in der Anzahl und Größe der Wärmeabführrippen gegeben ist, ist die Basisplatte (nach vorne oder hinten) geneigt in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet, sodass mehr (weniger) Wärme zu den Wärmeabführrippen mit einer größeren (kleineren) Wärmeabführfläche übertragen wird. Auf diese Weise kann der Kühleffekt des Lichtemissionselements vergrößert werden.
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Zusätzlich zu dem zweiten Aspekt der Erfindung sieht ein dritter Aspekt der Erfindung eine Konfiguration vor, in der die Basisplatte der Wärmesenke nach hinten geneigt angeordnet ist, wobei vordere Randteile der sich an der vorderen Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen in Kontakt mit einer anderen Komponente der in Nachbarschaft zu einer vorderen Seite der angeordneten Lichtquelleneinheit gebracht werden oder integriert mit einer aufrechten Wand, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ausgebildet sind und ein Kamin in einem Luftkanal, der durch die sich an der vorderen Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen gebildet wird, vorgesehen ist.
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(Funktion)
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Ein vorderer Luftkanal, der durch die sich an der vorderen Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen gebildet wird, kommuniziert mit einem hinteren Luftkanal, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt und durch die sich an der hinteren Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen gebildet wird, über einen unteren Luftkanal, der durch sich in der Vorne-Hinten-Richtung an der unteren Fläche der Basisplatte erstreckende Wärmeabführrippen gebildet wird. Es wird also ein Luftkanal, der in einer Seitenansicht in der Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen L-förmig ist, durch die sich von der unteren Fläche der Basisplatte zu der vorderen Seite und der hinteren, oberen Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen gebildet. Die Wärmeabführrippen sind im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht und sind zueinander in der Links-Rechts-Richtung benachbart.
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Dabei wird durch das nach hinten geneigte Anordnen der Basisplatte die Bewegung der Wärme zu der vorderen Seite der Wärmesenke (Basisplatte) gefördert. Und wenn die Luft in dem unteren Luftkanal, die durch das Aufnehmen von Wärme von den sich nach vorne und nach hinten an der unteren Fläche der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen erwärmt wurde, entlang der unteren Fläche der nach hinten geneigten Basisplatte aufsteigt, wird der nach vorne gerichtete Luftfluss in dem unteren Luftkanal erzeugt. Auf diese Weise wird wie durch den Pfeil in 2 angegeben eine zirkulierende Luftkonvektion um die Wärmesenke herum gebildet. Die Luftkonvektion dreht sich vertikal nach vorne und oben und nach hinten und unten in der folgenden Route: unterer Luftkanal → vorderer Luftkanal → über dem Reflektor → hinterer Luftkanal → unterer Luftkanal. Daraus resultiert, dass das Lichtemissionselement effektiv gekühlt werden kann.
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Weiterhin wird der nach oben entlang des vorderen Luftkanals fließende Luftfluss durch den Kamineffekt des vorderen Luftkanals, der durch die sich an der vorderen Seite der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen gebildet wird, beschleunigt. Auf diese Weise wird die zirkulierende Luftkonvektion, die um die Wärmesenke herum gebildet wird und sich vertikal nach vorne und oben und nach hinten und unten dreht, aktiv. Daraus resultiert, dass das Lichtemissionselement effektiver gekühlt werden kann.
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Zusätzlich zu den ersten bis dritten Aspekten der Erfindung sieht ein vierter Aspekt der Erfindung eine Konfiguration vor, in der die Basisplatte mit einem L-förmigen Längsschnitt ausgebildet ist, ein vertikaler, stangenförmiger Teil des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht um das Lichtemissionselement herum ausgebildet ist, aus der Vielzahl von sich von einer Rückseite des vertikalen, stangenförmigen Teils des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte nach hinten erstreckenden Wärmeabführrippen sich wenigstens die Wärmeabführrippen, die näher an beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Basisplatte sind, in einer Radialrichtung in Bezug auf das Lichtemissionselement erstrecken, und die Enden der Vielzahl von Wärmeabführrippen in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht angeordnet sind, um im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht des vertikalen, stangenförmigen Teils des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte zu folgen.
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(Funktion)
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Eine große Anzahl von Wärmeabführrippen erstrecken sich von dem vertikalen, stangenförmigen Teil des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte mit dem L-förmigen Längsschnitt nach hinten. Die Distanzen von dem Lichtemissionselement zu den hinteren Enden der entsprechenden Wärmeabführrippen sind im Wesentlichen gleich. Deshalb werden die von der Basisplatte zu den entsprechenden sich nach hinten erstreckenden Wärmeabführrippen übertragene Wärmemenge und die von den entsprechenden Wärmeabführrippen in die Luft abgeführte Wärmemenge gleichmäßig verteilt. Daraus resultiert, dass der Wärmeabführeffekt der Wärmesenke nach hinten vergrößert wird.
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Insbesondere werden in dem Bereich, in dem sich die Wärmeabführrippen von dem vertikalen, stangenförmigen Teil des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte in der Radialrichtung in Bezug auf das Lichtemissionselement erstrecken, Zwischenräume zwischen den in einer Umfangsrichtung zueinander benachbarten Wärmeabführrippen zu den Enden der Wärmeabführrippen hin vergrößert, sodass der Luftfluss in dem hinteren Luftkanal zwischen den benachbarten und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckenden Wärmeabführrippen glatt wird. Daraus resultiert, dass der Wärmeabführeffekt zu der hinteren Seite der Wärmesenke entsprechend vergrößert wird.
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Und weil die hinteren Enden der sich von dem vertikalen, stangenförmigen Teil des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte nach hinten erstreckenden Wärmeabführrippen in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht angeordnet sind, um im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht des vertikalen, stangenförmigen Teils des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte zu folgen, ist die hintere Seite der Wärmesenke, d. h. die hintere Seite der Lichtquelleneinheit, in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht um das Lichtemissionselement herum ausgebildet. Deshalb wird der Schwenkradius der Lichtquelleneinheit reduziert, wenn eine Richt- oder Schwenkbetätigung der Lichtquelleneinheit durchgeführt wird. Entsprechend behindert die Lichtquelleneinheit den Leuchtenkörper oder eine andere in der Nähe der Lichtquelle in der Leuchtenkammer angeordnete Leuchtenkomponente kaum.
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Ein fünfter Aspekt der Erfindung sieht eine Lichtquelleneinheit vor, in der ein Lichtemissionselement als eine Lichtquelle an einer oberen Fläche einer Basisplatte aus Metall montiert ist, die gemeinsam mit einer Vielzahl von sich von einer unteren Fläche der Basisplatte erstreckenden Wärmeabführrippen eine Wärmesenke bildet, wobei die Wärmeabführrippen parallel in einer vorbestimmten Richtung der Basisplatte angeordnet sind, im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht ausgebildet sind und sich über die Basisplatte hinaus in einer Richtung orthogonal zu einer Anordnungsrichtung erstrecken.
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(Funktion)
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Die Wärme des Lichtemissionselements wird zu den Wärmeabführrippen über die Basisplatte der Wärmesenke übertragen und von den Wärmeabführrippen in die Luft abgeführt. Die Wärmeabführrippen sind in der Anordnungsrichtung zueinander benachbart, sind im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht ausgebildet und erstrecken sich über die Basisplatte hinaus in der Richtung orthogonal zu der Anordnungsrichtung. Deshalb ist die Wärmeabführfläche der Wärmesenke (Wärmeabführrippen) groß. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Wärmesenke (Aufbau, in dem die Wärmeabführrippen an der unteren Seite oder der hinteren Seite der Basisplatte ausgebildet sind), weist die Wärmesenke (Wärmeabführrippen) der vorliegenden Erfindung eine größere Wärmeabführfläche auf und bietet auch einen hervorragenden Kühlungseffekt für das Lichtemissionselement.
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Insbesondere sind die Distanzen von dem sich über die Basisplatte hinaus erstreckenden Teil der Wärmeabführrippen zu dem Lichtemissionselement der Basisplatte im Wesentlichen gleich und kann die Wärme annähernd gleichmäßig von allen in einer Seitenansicht im Wesentlichen L-förmigen Wärmeabführrippen abgeführt werden. Deshalb ist der Kühlungseffekt des Lichtemissionselements entsprechend hervorragend und kann das Lichtemissionselement effektiv gekühlt werden, ohne dass hierfür große Wärmeabführrippen oder ein Luftkühlungsventilator verwendet werden.
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Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung der Fahrzeugscheinwerfer, der die Lichtquelleneinheit ohne einen Kühlungsventilator in einem kompakten Aufbau enthält und einen hervorragenden Kühlungseffekt für das Lichtemissionselement bietet, kostengünstig hergestellt werden kann.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Wärmesenke nach vorne oder nach hinten in Entsprechung zu den Spezifikationen (Eigenschaften) der Wärmesenke, d. h. in Entsprechung dazu, ob die Wärme positiv von der vorderen Seite oder der hinteren Seite der Wärmesenke abgeführt wird, geneigt angeordnet. Auf diese Weise kann das Lichtemissionselement effektiv gekühlt werden.
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Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die aktiv zirkulierende Luftkonvektion, die sich vertikal nach vorne und oben und nach hinten und unten dreht, um die Wärmesenke der Lichtquelleneinheit herum ausgebildet. Auf diese Weise kann das Lichtemissionselement effektiver gekühlt werden.
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Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung kann ein Fahrzeugscheinwerfer vorgesehen werden, der eine hervorragende Wärmeabführung zu der hinteren Seite der Wärmesenke aufweist und einen entsprechen hervorragenden Kühlungseffekt für das Lichtemissionselement bietet und in dem eine Richt- oder Schwenkbetätigung der Lichtquelleneinheit glatt durchgeführt werden kann.
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Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung kann eine Lichtquelleneinheit vorgesehen werden, die keinen Kühlungsventilator aufweist, kompakt ist und einen hervorragenden Kühlungseffekt für das Lichtemissionselement bietet.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Längsschnittansicht des Scheinwerfers entlang der Linie II-II von 1.
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3 ist eine Draufsicht auf eine Lichtquelleneinheit, die ein Hauptteil des Scheinwerfers ist.
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4 ist eine Ansicht von unten auf die Lichtquelleneinheit.
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5 ist eine perspektivische Rückansicht der Lichtquelleneinheit.
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6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Lichtquelleneinheit.
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7 ist eine Längsschnittansicht eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine perspektivische Ansicht einer Wärmesenke, die mit einer Lichtquelleneinheit, die ein Hauptteil des Scheinwerfers ist, integriert ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen beschrieben.
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In 1 bis 6, die einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer 10 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, ist der Kraftfahrzeug-Scheinwerfer 10 derart konfiguriert, dass eine Lichtquelleneinheit 20 des Projektionstyps mit einem Lichtemissionselement (LED für einen großen Leuchtfluss) 22 als einer Lichtquelle in einer Leuchtenkammer aufgenommen ist, die durch einen behälterförmigen Leuchtenkörper 12, der an der vorderen Seite geöffnet ist, und eine ebene, durchscheinende Abdeckung (vordere Abdeckung) 14, die an dem vorderen Öffnungsteil angebracht ist, definiert wird.
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Die Lichtquelleneinheit 20 umfasst eine druckgegossene Wärmesenke 30 aus Aluminium, in der sich eine große Anzahl von Wärmeabführrippen 34 von einer Basisplatte 31 mit einer L-förmigen Längsschnitt erstrecken. Das Lichtemissionselement (LED für einen großen Leuchtfluss) 22, das eine Lichtquelle ist, und ein Kunstharz-Reflektor 24, der das von dem Lichtemissionselement 22 emittierte Licht zu der vorderen Seite reflektiert, sind an einer oberen Fläche eines horizontalen, stangenförmigen Teils (nachfolgend als „horizontale Basisplatte” bezeichnet) 31a des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte 31 angebracht.
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Insbesondere ist ein Sockel 32 für das Befestigen des Lichtemissionselements an dem mittleren Teil der oberen Fläche der horizontalen Basisplatte 31a der Wärmesenke 30 angebracht. Der Sockel 32 weist eine Elementmontagefläche 32a parallel zu oberen und unteren Flächen der Basisplatte 31 auf. Das Lichtemissionselement 22 ist an dem Sockel 32 derart befestigt, dass seine Strahlungsachse nach oben gerichtet ist. Der Reflektor 24 ist an der hinteren Seite der oberen Fläche der horizontalen Basisplatte 31a befestigt und derart angeordnet, dass er die obere Seite des Lichtemissionselements 22 bedeckt. Wie in 3, 4 und 5 gezeigt, ist ein vertikaler, stangenförmiger Teil (nachfolgend als eine „vertikale Basisplatte” bezeichnet) 31b des L-förmigen Längsschnitts der Basisplatte 31 der Wärmesenke 30 in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht mit dem Sockel 32 in der Mitte ausgebildet. An der Rückseite der vertikalen Basisplatte 31b sind Wärmeabführrippen 34c, 34d derart ausgebildet, dass sie sich nach hinten in der Oben-Unten-Richtung mit gleichen Abstände in der Links-Rechts-Richtung erstrecken.
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Weiterhin ist eine Projektionslinse 50 aus Kunstharz vor der Wärmesenke 30 angeordnet. Ein Blendenmechanismus 40 zum Wechseln der Lichtverteilung ist zwischen dem Reflektor 24 und der Projektionslinse 50 angeordnet. Der Blendenmechanismus 40 umfasst eine bewegliche Blende 43. Diese Teile sind zu der Lichtquelleneinheit 20 integriert.
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Insbesondere sind wie in 6 gezeigt an der vorderen Seite der Wärmesenke 30 eine Linsenhalterung 52 zum Halten der Projektionslinse 50 und eine Halteplatte 41 des Blendenmechanismus 40 für das Wechseln der Lichtverteilung unter Verwendung von zwei Befestigungsschrauben 54a aneinander befestigt und fixiert. Die Halteplatte 41 weist eine rechtwinklige Form in einer Vorderansicht auf und ist an dem mittleren Teil geöffnet. Die Projektionslinse 50 ist auf einer optischen Achse L (siehe 1 und 2) der Lichtquelleneinheit 20 angeordnet. Das Bezugszeichen 54b gibt eine Befestigungsschraube zum Fixieren der Halteplatte 41 des Blendenmechanismus 40 für das Wechseln der Lichtverteilung an der Wärmesenke 30 an.
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Weiterhin sind wie in 2, 4 und 6 gezeigt auf der Seite der unteren Fläche der Wärmesenke 30 eine Leuchtschaltungseinheit 60 zum Steuern des Leuchtens des Lichtemissionselements 22 unter Verwendung von zwei Schrauben 66 fixiert. Eine Leuchtschaltung 62 besteht aus einer Leiterplatte, auf der elektronische Komponenten (Schaltungselemente) montiert sind. Die Leuchtschaltung 62 ist in einem Leuchtschaltungsgehäuse 63 aufgenommen und zu der Leuchtschaltungseinheit 60 integriert (siehe 2).
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Wenn dann die bewegliche Blende 43 in der Vorne-Hinten-Richtung durch das Betreiben eines elektromagnetischen Solenoids 42 des Blendenmechanismus 40 für das Wechseln der Lichtverteilung geschwenkt wird, wird die durch die Lichtquelleneinheit 20 gebildete Lichtverteilung zwischen einem Abblendlicht und einem Fernlicht geschaltet.
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Weiterhin wird wie in 1 und 2 gezeigt die in der Leuchtkammer aufgenommene Lichtquelleneinheit 20 an drei Punkten gehalten, die ein Paar von Richtpunkten A, B und einen weiteren Richtpunkt C umfassen. Das Paar von Richtpunkten A, B ist in der Links-Rechts-Richtung an der oberen Seite in der Leuchtenkammer voneinander beabstandet, und der Richtpunkt C ist beinahe direkt über dem Richtpunkt B angeordnet. Die Lichtquelleneinheit 20 wird durch einen Richtmechanismus E derart gehalten, dass sie jeweils um eine horizontale Kippachse Lx, die sich durch die Richtpunkte A, B erstreckt, und eine vertikale Kippachse Ly, die sich durch die Richtpunkte B, C erstreckt, gekippt werden kann.
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Insbesondere ist wie in 1 und 2 gezeigt eine Richtklammer 70 integriert an der Rückseite der Halteplatte 42 des Blendenmechanismus 40 für das Wechseln der Lichtverteilung in der Lichtverteilungseinheit 20 fixiert. Die Richtklammer 70 ist mit Löchern 70a, 70b, 70c (die Löcher 70a, 70b sind nicht gezeigt) in Entsprechung zu den Richtpunkten A, B, C versehen und weist eine rechtwinklige Rahmenform auf, die um eine Größe größer als die Halteplatte 41 ist. Weiterhin sind Durchgangslöcher 13a, 13b, 13c (die Durchgangslöcher 13a, 13b sind nicht gezeigt) in Entsprechung zu den Richtpunkten A, B, C in der Rückflächenwand des Leuchtenkörpers 10 vorgesehen. Richtschrauben 71a, 71b, 71c, die jeweils mit einem Schwenkbetätigungsteil 73 versehen sind, werden drehbar in den Durchgangslöchern 13a, 13b, 13c gehalten und erstrecken sich in die Leuchtenkammer. Lagermuttern 72a, 72b, 72c sind in den Löchern 70a, 70b, 70c der Klammer 70 montiert. Die Lagermuttern 72a, 72b, 72c sind jeweils auf vordere Enden der Richtschrauben 71a, 71b, 71c geschraubt.
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Der Richtmechanismus E wird also durch die Richtklammer 70 zum Halten der Lichtquelleneinheit 20, die drei Richtschrauben 71a, 71b, 71c und die drei Lagermuttern 72a, 72b, 72c gebildet. Das Kippen der optischen Achse L der Lichtquelleneinheit 20 kann in der Links-Rechts-Richtung (Oben-Unten-Richtung) durch eine Schwenkbetätigung der Richtschraube 71a (71c) eingestellt werden. Die Richtklammer 70 ist in 3, 4 und 5 nicht gezeigt.
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Weiterhin wird in dieser Ausführungsform das Lichtemissionselement 22 (LED für einen großen Leuchtfluss) 22 in Entsprechung zu der für die Lichtverteilung des Scheinwerfers erforderlichen Leuchtkraft als eine Lichtquelle der Lichtquelleneinheit 20 verwendet, sodass also die Wärmeerzeugungsmenge des Lichtemissionselements 22 groß ist. Deshalb müssen das Lichtemissionselement 22 und die Leuchtschaltungseinheit 60 effektiv gekühlt werden, damit das Lichtemissionselement 22 und die Leuchtschaltung 52 (die elektronischen Komponenten derselben) nicht durch die von dem Lichtemissionselement 22 erzeugte Wärme beeinträchtigt werden.
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Deshalb erstrecken sich in dieser Ausführungsform wie in 2 gezeigt die Wärmeabführrippen 34 plattenartig in der Vorne-Hinten-Richtung mit gleichen Abständen in der Links-Rechts-Richtung (Breitenrichtung) an der unteren Fläche der horizontalen Basisplatte 31a der Wärmesenke 30. Die Wärmeabführrippen 34 sind im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht von der vorderen, unteren Seite zu der hinteren, oberen Seite der horizontalen Basisplatte 31a ausgebildet. Auf diese Weise wird eine große Wärmeabführfläche sichergestellt. Weiterhin ist die Leuchtschaltungseinheit 60 an einer Position unmittelbar unter den Wärmeabführrippen 34 auf der unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a der Wärmesenke 30 angeordnet. An dieser Position ist es unwahrscheinlich, dass die Leuchtschaltungseinheit 60 durch die Wärme des Lichtemissionselements 22 beeinträchtigt wird.
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Insbesondere sind wie in 2 und 4 gezeigt an der unteren Fläche der horizontalen Basisplatte 31a neun untere Wärmeabführrippen 34a mit gleichen Abständen in der Links-Rechts-Richtung derart ausgebildet, dass sie sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstrecken. Die unteren Wärmeabführrippen 34a schließen jeweils an neun vordere Wärmeabführrippen 34b an (siehe 2 und 6), die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu der vorderen, unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a erstrecken. Weiterhin schließen die unteren Wärmeabführrippen 34a an hintere Wärmeabführrippen 34c, 34d an (siehe 2, 3, 4 und 5), die sich von der vertikalen Basisplatte 31b nach hinten und in der Oben-Unten-Richtung erstrecken. Das heißt, dass die Wärmeabführrippen 34 in einer Plattenform ausgebildet sind, in der die vorderen Wärmeabführrippen 34b, die unteren Wärmeabführrippen 34a und die hinteren Wärmeabführrippen 34c (34d) aneinander anschließen. Weiterhin sind die neun vorderen Wärmeabführrippen 34b mit gleichen Abständen in der Links-Rechts-Richtung einstückig mit einer geneigten, aufrechten Wand 31c ausgebildet (siehe 2, 4 und 6), die die hintere, untere Seite der vorderen Wärmeabführrippen 34b in der Links-Rechts-Richtung kreuzen, wodurch die Steifigkeit der Wärmeabführrippen 34 (vordere Wärmeabführrippen 34b) sichergestellt wird.
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Dabei wird die Wärme des Lichtemissionselements 22 zu den Wärmeabführrippen 34 (34a, 34b, 34c, 34d) über die Basisplatte 31 übertragen und von den Wärmeabführrippen 34 in die Luft abgeführt. Die Wärmeabführrippen 34 sind zueinander in der Links-Rechts-Richtung der Basisplatte 31 benachbart und erstrecken sich im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht von der vorderen Seite zu der unteren Seite und der hinteren, oberen Seite der Basisplatte 31. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Wärmesenke weist die Wärmesenke 30 eine größere Wärmeabführfläche auf und bietet einen hervorragenden Kühlungseffekt für das Lichtemissionselement 22.
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Insbesondere sind die Distanzen von den vorderen Wärmeabführrippen 34b, die sich an der vorderen, unteren Seite der Basisplatte 31 erstrecken, und den hinteren Wärmeabführrippen 34c, 34d, die sich in der Oben-Unten-Richtung an der hinteren Seite der Basisplatte 31 erstrecken, zu dem Lichtemissionselement 22 an der Basisplatte 31 im Wesentlichen gleich und kann die Wärme annähernd gleichmäßig von der unteren Seite, der vorderen Seite und der hinteren Seite der Wärmesenke 30 abgeführt werden. Daraus resultiert, dass der Kühlungseffekt des Lichtemissionselements 22 entsprechend hervorragend ist und das Lichtemissionselement 22 effektiv gekühlt werden kann, ohne dass hierfür große Wärmeabführrippen oder ein Luftkühlungsventilator verwendet werden.
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Weiterhin ist die Wärmesenke 30 wie in 2 gezeigt derart angeordnet, dass die horizontale Basisplatte 31a mit einem vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf die Horizontale geneigt ist. Dadurch wird eine Bewegung (Übertragung) von Wärme zu der vorderen Seite der Wärmesenke 30 (horizontale Basisplatte 31) gefördert. Weiterhin werden vordere Randteile 34b1 der sich an der vorderen, unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a erstreckenden vorderen Wärmeabführrippen 34b in einen Kontakt mit einer Gehäuserückseite 42a des Solenoids 42 des Blendenmechanismus 40 für das Wechseln der Lichtverteilung, der in Nachbarschaft zu der vorderen Seite der Wärmesenke 30 angeordnet ist, gebracht, sodass ein Kamin in einem vorderen Luftkanal S2, der durch die vorderen Wärmeabführrippen 34b gebildet wird und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, gebildet wird. Auf diese Weise wird eine zirkulierende Luftkonvektion T um die Wärmesenke 30 herum aktiv. Daraus resultiert, dass das Lichtemissionselement 22 und die Lichtschaltungseinheit 60 effektiver gekühlt werden.
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Im Folgenden wird die zirkulierende Luftkonvektion T um die Wärmesenke 30 herum beschrieben.
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Auf der unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a wird ein unterer Luftkanal S1, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, durch die zueinander in der Links-Rechts-Richtung (Breitenrichtung) benachbarten unteren Wärmeabführrippen 34a gebildet. Auf der vorderen, unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a wird der vordere Luftkanal S2, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, durch die zueinander in der Links-Rechts-Richtung (Breitenrichtung) benachbarten vorderen Wärmeabführrippen 34b gebildet. Auf der hinteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a (der hinteren Seite der vertikalen Basisplatte 31b) wird ein hinterer Luftkanal S3, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, durch die zueinander in der Links-Rechts-Richtung (Breitenrichtung) benachbarten hinteren Wärmeabführrippen 34c gebildet.
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Weiterhin kommuniziert der vordere Luftkanal S2 mit dem hinteren Luftkanal S3 über den unteren Luftkanal S1 unter der horizontalen Basisplatte 31a. Das heißt, dass die Luftkanäle S (S1, S2, S3), die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht sind, zwischen den Wärmeabführrippen 34 (34a, 34b, 34c oder 34d), die sich von der unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a zu der vorderen Seite der horizontalen Basisplatte 31a erstrecken, und der hinteren Seite der vertikalen Basisplatte 31b ausgebildet. Die Wärmeabführrippen 34 (34a, 34b, 34c oder 34d), sind zueinander in der Links-Rechts-Richtung (Breitenrichtung) benachbart und weisen im Wesentlichen eine L-Form in einer Seitenansicht auf.
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Indem die horizontale Basisplatte 31a der Wärmesenke 30 nach hinten geneigt angeordnet wird, wird eine Bewegung (Übertragung) von Wärme zu der vorderen Seite der Wärmesenke 30 (horizontale Basisplatte 31a) gefordert. Und wenn die Luft in dem unteren Luftkanal S1, die durch das Aufnehmen von Wärme von den vorderen Wärmeabführrippen 34b erwärmt wird, entlang der unteren Fläche der nach hinten geneigten horizontalen Basisplatte 31a aufsteigt, wird der nach vorne gerichtete Luftfluss in dem unteren Luftkanal S1 erzeugt. Auf diese Weise wird wie durch den Pfeil in 2 angegeben die zirkulierende Luftkonvektion T um die Wärmesenke 30 herum gebildet. Die Luftkonvektion T dreht sich vertikal nach vorne und oben und nach hinten und unten in der folgenden Route: unterer Luftkanal S1 → vorderer Luftkanal S2 → über dem Reflektor 24 → hinterer Luftkanal S3 → unterer Luftkanal S1. Daraus resultiert, dass das Lichtemissionselement 22 und die Leuchtschaltungseinheit 60 effektiv gekühlt werden.
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Weiterhin wird der nach oben in dem vorderen Luftkanal S2 fließende Luftfluss durch den Kamineffekt des vorderen Luftkanals S2, der durch die vorderen Wärmeabführrippen 34b der Wärmesenke 30 gebildet wird, beschleunigt. Auf diese Weise wird die zirkulierende Luftkonvektion T um die Wärmesenke 30 herum aktiv. Daraus resultiert, dass das Lichtemissionselement 22 und die Beleuchtungsschaltungseinheit 60 effektiver gekühlt werden.
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Insbesondere ist die Leuchtschaltungseinheit 60 unter der horizontalen Basisplatte 31a der Wärmesenke 30 angeordnet. Wie in 2 und 4 gezeigt, ist die Leuchtschaltungseinheit 60 in der Nähe der hinteren Seite der unteren Wärmeabführrippen 34a angeordnet und ist der untere Teil zwischen dem unteren Luftkanal S1 und dem vorderen Luftkanal S2 geöffnet. Deshalb wird frische Luft unter der Wärmesenke 30 in den vorderen Luftkanal S2 durch einen unteren Öffnungsteil S4 des vorderen Luftkanals S2 eingeführt, sodass der Kamineffekt des vorderen Luftkanals S2 weiter verstärkt wird. Das heißt, dass der in dem vorderen Luftkanal S2 nach oben fließende Luftfluss weiter beschleunigt wird, wodurch die zirkulierende Luftkonvektion T1 (siehe 2) gebildet wird. Die zirkulierende Luftkonvektion T1 dreht sich vertikal in der folgenden Route: unterer Öffnungsteil S4 → vorderer Luftkanal S2 → über dem Reflektor 24 → hinterer Luftdurchgang S3 → unter der Leuchtschaltungseinheit 60 → unterer Öffnungsteil S4.
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Deshalb werden die zirkulierende Luftkonvektion um die Wärmesenke 30 herum und das vertikale Drehen nach vorne und oben und nach hinten und unten aktiver. Daraus resultiert, dass das Lichtemissionselement 22 und die Leuchtschaltungseinheit 60 effektiver gekühlt werden.
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Weiterhin ist wie in 3 und 6 gezeigt die vertikale Basisplatte 31b der Wärmesenke 30 in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht um das Lichtemissionselement 22 herum ausgebildet. Die sich auf der Rückseite der vertikalen Basisplatte 31b erstreckenden hinteren Wärmeabführrippen 34c, 34d erstrecken sich nach unten und schließen an die unteren Wärmeabführrippen 34a an. Weiterhin erstrecken sich wie in 4 und 5 gezeigt die in der Nähe des mittleren Teils in der Breitenrichtung auf der Rückseite der vertikalen Basisplatte 31b ausgebildeten Wärmeabführrippen 34c nach hinten mit gleichen Abständen in der Links-Rechts-Richtung und erstrecken sich die in der Nähe der beiden Seiten in der Breitenrichtung auf der Rückseite der vertikalen Basisplatte 31b ausgebildeten Wärmeabführrippen 34d in der Radialrichtung in Bezug auf das Lichtemissionselement 22. Die Enden der Wärmeabführrippen 34c, 34d sind also in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht angeordnet, um im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht der kreisförmigen vertikalen Basisplatte 31b zu folgen.
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Weil also die Distanzen von dem Lichtemissionselement 22 zu den Enden der entsprechenden Wärmeabführrippen 34c, 34d im Wesentlichen gleich sind, werden die zu den entsprechenden Wärmeabführrippen 34c, 34d übertragene Wärmemenge und die von den entsprechenden Wärmeabführrippen 34c, 34d in die Luft abgeführte Wärmemenge gleichmäßig verteilt, wodurch der Wärmeabführeffekt zu der hinteren Seite der Wärmesenke 20 vergrößert wird.
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Insbesondere sind Zwischenräume zwischen den in der Umfangsrichtung zueinander benachbarten Wärmeabführrippen 34d, 34d zu den Enden der Wärmeabführrippen 34d hin vergrößert, sodass der Luftfluss in einem hinteren Luftkanal S3' (siehe 3), der zwischen den benachbarten Wärmeabführrippen 34d, 34d gebildet wird und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, glatt vergrößert wird. Daraus resultiert, dass der Wärmeabführeffekt zu der hinteren Seite der Wärmesenke 30 entsprechend vergrößert wird.
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Weiterhin sind Wärmeabführrippen 34c, die sich von der vertikalen Basisplatte 31b nach hinten erstrecken und eine kurze Erstreckungslänge aufweisen, zwischen den in der Umfangsrichtung zueinander benachbarten Wärmeabführrippen 34d, 34d vorgesehen, wodurch die Wärmeabführfläche auf der Rückseite der vertikalen Basisplatte 31b vergrößert wird. Auf diese Weise wird der Wärmeabführeffekt zu der hinteren Seite der Wärmesenke 30 entsprechen vergrößert.
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Und weil die hinteren Enden der Wärmeabführrippen 34d entlang von im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht angeordnet sind, um im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht der vertikalen Basisplatte 31b zu folgen, ist die hintere Seite der Wärmesenke 30, d. h. die hintere Seite der Lichtquelleneinheit 20 in im Wesentlichen einer Kreisbogenform in einer Draufsicht um das Lichtemissionselement 22 herum ausgebildet. Deshalb ist der Schwenkradius der Lichtquelleneinheit 20 reduziert, wenn eine Richtbetätigung der Lichtquelleneinheit 20 durchgeführt wird. Entsprechend behindert die Lichtquelleneinheit den Leuchtenkörper 12 oder eine andere in der Nähe der Lichtquelleneinheit 20 in der Leuchtkammer angeordnete Leuchtenkomponente kaum.
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7 und 8 zeigen einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Längsschnittansicht des Kraftfahrzeug-Scheinwerfers, und 8 ist eine perspektivische Ansicht einer mit der Lichtquelleneinheit, die ein Hauptteil des Scheinwerfers ist, integrierten Wärmesenke.
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In dem oben beschriebenen Scheinwerfer 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Sockel 32 für das Befestigen des Lichtemissionselements an dem mittleren Teil der oberen Fläche der horizontalen Basisplatte 31a der Wärmesenke 30 vorgesehen und wird die Elementmontagefläche 32a des Sockels 32 durch eine Fläche parallel zu den oberen und unteren Flächen der horizontalen Basisplatte 31a konfiguriert. Deshalb ist die horizontale Basisplatte 31a in der Leuchtenkammer mit einem vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf die Horizontale nach hinten geneigt angeordnet, sodass die Strahlungsachse des an dem Sockel 32 befestigen Lichtemissionselements 22 um den vorbestimmten Winkel θ nach hinten geneigt ist (um den vorbestimmten Winkel in Entsprechung zu dem nach hinten gerichteten Neigungswinkel der horizontalen Basisplatte 31a).
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Dagegen ist in einem Scheinwerfer 10A gemäß dieser Ausführungsform, wenn die horizontale Basisplatte 31a der Wärmesenke 30A in der Leuchtenkammer um den vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf die Horizontale nach hinten geneigt angeordnet ist, eine Elementmontagefläche 32a' eines Sockels 32' für das Befestigen des Lichtemissionselements horizontal, sodass die Strahlungsachse des an dem Sockel 32' befestigten Lichtemissionselements 22 vertikal ist.
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Weiterhin werden in dem oben beschriebenen Scheinwerfer 10 gemäß der ersten Ausführungsform die vorderen Randteile 34b1 der vorderen Wärmeabführrippen 34b der Wärmesenke 30 in einen Kontakt mit der Gehäuserückseite 42a des elektromagnetischen Solenoids 42 des beweglichen Blendenmechanismus 40 für das Wechseln der Lichtverteilung, der in Nachbarschaft zu der vorderen Seite der Wärmesenke 30 angeordnet ist, gebracht, sodass ein Kamin in dem vorderen Luftkanal S2 der Wärmesenke 30 gebildet wird. Dagegen ist in dem Scheinwerfer 10A gemäß dieser Ausführungsform eine aufrechte Wand 31d, die die vordere, untere Seite der horizontalen Basisplatte 31a in der Links-Rechts-Richtung kreuzt, integriert mit den vorderen Randteilen der vorderen Wärmeabführrippen 34b der Wärmesenke 30A ausgebildet, sodass ein Kamin in dem durch die vorderen Wärmeabführrippen 34b gebildeten vorderen Luftkanal S2 gebildet wird.
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Und weil die Steifigkeit der Wärmeabführrippen 34 (vorderen Wärmeabführrippen 34b) durch die an der vorderen Seite der vorderen Wärmeabführrippen 34d vorgesehene aufrechte Wand 31d sichergestellt wird, kann hier auf die in der ersten Ausführungsform vorgesehene geneigte aufrechte Wand 31c (siehe 2, 4 und 6) verzichtet werden.
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Deshalb ist wie in 7 gezeigt ein unterer Öffnungsteil S4' des vorderen Luftkanals S2 im Vergleich zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform weit geöffnet. Frische Luft unter der Wärmesenke 30 wird verstärkt in den vorderen Luftkanal S2 durch den unteren Öffnungsteil S4' eingeführt. Dadurch wird der Kamineffekt des vorderen Luftkanals S2 stärker vergrößert als in der ersten Ausführungsform. Das heißt, dass der in dem Luftflusskanal S2 nach oben fließende Luftfluss weiter beschleunigt wird, sodass die zirkulierende Luftkonvektion T1' (siehe 7) aktiver wird. Die zirkulierende Luftkonvektion T1' dreht sich vertikal in der folgenden Route: unterer Öffnungsteil S4' → vorderer Luftkanal S2 → über dem Reflektor 24 → hinterer Luftkanal S3 → unter der Leuchtschaltungseinheit 60 → unterer Öffnungsteil S4'. Auf diese Weise werden das Leuchtemissionselement 22 und die Leuchtschaltungseinheit 60 effektiver gekühlt als in der ersten Ausführungsform.
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Weil die anderen Teile gleich denjenigen der ersten Ausführungsform sind und durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden, wird hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet.
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Weiterhin gestattet in den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen der Richtmechanismus E, dass die Lichtquelleneinheit 20 jeweils um die horizontale Kippachse Lx und die vertikale Kippachse Ly gekippt wird. Zum Beispiel kann die Lichtquelleneinheit 20 in der horizontalen Richtung um eine Schwenkachse durch einen Schwenkmechanismus geschwenkt werden und kann die optische Achse L der Lichtquelleneinheit 20 in der Links-Rechts-Richtung in Verbindung mit dem Lenken eines Lenkgriffs geschwenkt werden.
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Weiterhin sind in den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen die Wärmesenken 30, 30A derart angeordnet, dass die horizontale Basisplatte 31a nach hinten geneigt ist, sodass also die zirkulierende Luftkonvektion T, die sich vertikal nach vorne und oben und nach hinten und unten in der Route unterer Luftkanal Si → vorderer Luftkanal S2 → über dem Reflektor 24 → hinterer Luftkanal S3 → unterer Luftkanal S1 dreht, um die Wärmesenken 30, 30A herum gebildet wird. Dadurch wird der Wärmeabführeffekt der Wärmesenken 30, 30A verbessert. Jedoch können die Wärmesenken 30, 30A auch derart angeordnet sein, dass die horizontale Basisplatte 31a nach vorne geneigt ist und also eine zirkulierende Luftkonvektion, die sich vertikal nach hinten und oben und nach vorne und unten dreht, um die Wärmesenken 30, 30A herum gebildet wird. Auf diese Weise kann der Wärmeabführeffekt der Wärmesenken 30, 30a verbessert werden und können das Lichtemissionselement 22 und die Leuchtschaltungseinheit 60 effektiv gekühlt werden.
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Indem also die horizontale Basisplatte 31a nach vorne geneigt angeordnet wird, wird die Bewegung der Wärme zu der hinteren Seite der Wärmesenke 30 (horizontale Basisplatte 31a) gefördert. Und wenn die erwärmte Luft in dem unteren Luftkanal S1 entlang der unteren Fläche der nach vorne geneigten horizontalen Basisplatte 31a aufsteigt, wird der nach hinten gerichtete Luftfluss in dem unteren Luftkanal S1 erzeugt. Auf diese Weise wird eine zirkulierende Luftkonvektion, in der die Drehrichtung derjenigen der zirkulierenden Luftkonvektion T in den ersten und zweiten Ausführungsformen entgegengesetzt ist, um die Wärmesenke 30 herum gebildet. Die zirkulierende Luftkonvektion dreht sich also vertikal nach hinten und oben und nach vorne und unten in der folgenden Route: unterer Luftkanal S1 → hinterer Luftkanal S3 → über dem Reflektor 22 → vorderer Luftkanal S2 → unterer Luftkanal S1.
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Weiterhin wird in den oben beschriebenen Scheinwerfern 10, 10A der ersten und zweiten Ausführungsformen die Basisplatte 31 der Wärmesenken 30, 30A in dem L-förmigen Längsschnitt einschließlich der horizontalen Basisplatte 31a und der vertikalen Basisplatte 31b gebildet. Die Basisplatte 31 der Wärmesenken 30, 30A kann jedoch auch nur durch die horizontale Basisplatte 31a und ohne die vertikale Basisplatte 31b gebildet werden.
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Die sich an der unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a erstreckenden Wärmeabführrippen 34 sind also derart ausgebildet, dass sie sich im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht in der Vorne-Richtung über die horizontale Basisplatte 31a hinaus erstrecken. Insbesondere schließen die unteren Wärmeabführrippen 34a an die vorderen Wärmeabführrippen 34b an, die sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zu der vorderen, unteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a erstrecken, und schliefen auch an die hinteren Wärmeabführrippen 34c, 34d an, die sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zu der hinteren Seite der horizontalen Basisplatte 31a in der Oben-Unten-Richtung erstrecken. Die Wärmeabführrippen 34a sind also plattenförmig ausgebildet, wobei die vorderen Wärmeabführrippen 34b, die unteren Wärmeabführrippen 34a und die hinteren Wärmeabführrippen 34c (34d) an sie anschließen.
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Weiterhin werden in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Scheinwerfer 10, 10A, in denen die Lichtquelleneinheit 20 in der Leuchtkammer angeordnet ist, und die Lichtquelleneinheit 20 für die Scheinwerfer beschrieben. Die Lichtquelleneinheit 20 kann jedoch auch für eine Leuchtvorrichtung oder eine Leuchtausstattung wie etwa eine Taschenlampe, eine Deckenleuchte, einen Punktstrahler, einen Suchscheinwerfer oder einen Projektor verwendet werden. Dabei kann Licht durch die Projektionslinse 50 gestrahlt werden, ohne den Reflektor 24 vorzusehen. Anstatt des Reflektors 24 kann auch eine Lichtführungslinse oder ein Lichtwellenleiter verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2010-153333 [0003]
- JP 2014-146463 [0004]