DE102017208940A1 - Waffenkupplung für Waffen mit verschiedenen Ladezapfen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Waffenkupplung 10, wobei die Waffenkupplung 10 zur Kupplung mit verschiedenen Ladezapfen 20 ausgebildet ist, wobei die Waffenkupplung 10 wenigstens einen Kern 30 und eine gegenüber dem Kern 30 bewegliche Hülle 40 aufweist, wobei der Kern 30 an der zur Kupplung mit der Waffe ausgebildeten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme einen Ladezapfen 20 aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen 50 angeordnet sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen 50 gegenüber dem Kern 30 bewegbar sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen 50 durch eine Bewegung der Hülle 40 gegenüber dem Kern 30 wenigstens mit einer radialen Bewegungskomponente bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waffenkupplung, welche Waffen oder andere Gegenstände mit unterschiedlichen Ladezapfen koppeln kann.
  • Heute ist eine Waffenkupplung auf die Kopplung eines bestimmten Typs von Ladezapfen ausgelegt. Soll auf einem Wasserfahrzeug, beispielsweise einer Fregatte oder einem Unterseeboot, welches mit einer üblichen Waffenkupplung ausgestattet ist, eine Waffe mit einem abweichenden Typ Ladezapfen verwendet werden, so muss ein Adapter verwendet werden, der zwischen Waffenkupplung und Ladezapfen angeordnet wird. Dieses führt dazu, dass ein weiteres Bauteil mitgeführt werden muss und während der Nichtbenutzung schocksicher gelagert werden muss. Zudem erhöht sich der Zeitaufwand für das Be- und Entladen der Waffenrohre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waffenkupplung zu schaffen, die an verschieden geformte Ladezapfen koppeln kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Waffenkupplung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße Waffenkupplung ist zur Kupplung mit verschiedenen Ladezapfen ausgebildet, insbesondere zur Kupplung mit kugelförmigen und zylinderförmigen Ladezapfen. Die Waffenkupplung weist wenigstens einen Kern und eine gegenüber dem Kern bewegliche Hülle auf, wobei der Kern an der zur Kupplung mit der Waffe ausgebildeten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme einen Ladezapfen aufweist. Im Bereich der Ausnehmung sind wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen angeordnet, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen gegenüber dem Kern bewegbar sind. Hierdurch kann der Ladezapfen eingeführt und anschließend arretiert sowie wieder gelöst werden. Die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen sind durch eine Bewegung der Hülle gegenüber dem Kern wenigstens mit einer radialen Bewegungskomponente bewegbar.
  • Durch diese Anordnung können die Befestigungsvorrichtungen beispielsweise hinter einen kugelförmigen Ladezapfen oder eine Nut eines Ladezapfens eingreifen und so die Waffe verriegeln.
  • Durch die erfindungsgemäße Waffenkupplung können verschiedene Waffen geladen und verwendet werden, was insbesondere die Interoperabilität in einer gemischten Flotte, beispielsweise einer Flotte eines Verteidigungsbündnisses, erhöht.
  • Bevorzugt sind die Befestigungsvorrichtungen an dem im Inneren der Waffenkupplung angeordneten Ende abgerundet. Die Abrundung erhöht die Variabilität gegenüber verschiedenen Formen von Ladezapfen und erleichtert das Einführen und Ausführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Ausnehmung eine zylindrische Grundform auf, wobei die Stirnseite der zylindrischen Grundform des Kerns eine kugelausschnittförmige Vertiefung aufweist. Hierdurch können sowohl zylinderförmige als auch kugelförmige Ladezapfen gekoppelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Befestigungsvorrichtungen mittels eines eine Rückstellkraft erzeugenden Elements in Richtung der Mitte der Waffenkupplung gedrückt. Eine Rückstellkraft erzeugende Elemente sind beispielsweise Federn, beispielsweise Federringe. Die Rückstellkraft kann aber auch durch elektrostatische oder magnetische Eigenschaften der Befestigungsvorrichtung erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Waffenkupplung drei bis zwanzig Befestigungsvorrichtungen, bevorzugt sechs bis zwölf Befestigungsvorrichtungen auf. Als besonders bevorzugt haben sich sechs oder acht Befestigungsvorrichtungen erwiesen, was einen guten Kompromiss zwischen Komplexität und Haltekraft darstellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsvorrichtungen senkrecht zur Längsachse der Waffenkupplung angeordnet. Eine senkrechte Befestigung ist optimal für die Interoperabilität, da die Befestigungsvorrichtungen so zum Beispiel besonders gut in eine Nut eines Ladezapfens eingreifen können.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsvorrichtungen gegenüber der Senkrechten zur Längsachse der Waffenkupplung verkippt angeordnet, wobei das Innere Ende der Befestigungsvorrichtungen von der Waffe weg zeigt. Diese Anordnung ist bevorzugt, um eine besonders geringe Kraft zum Einführen des Ladezapfens zu benötigen und gleichzeitig eine besonders hohe Rückhaltekraft zu erreichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Waffenkupplung eine bewegbare Achse auf, wobei die Achse fluchtend zur Längsrichtung des Ladezapfens angeordnet ist. Diese Achse wird bevorzugt an den Ladezapfen angrenzend angeordnet, um so Kontakt zu verschieden großen Ladezapfen zu schaffen und so die schocksichere Halterung zu gewährleisten. Die Achse kann hierbei bevorzugt aktiv durch den Bediener vor- und zurückverfahren werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Hülle jeweils wenigstens einen Keil pro Befestigungsvorrichtung auf, wobei die Keile so angeordnet sind, dass durch eine Bewegung der Hülle in Längsrichtung die Befestigungsvorrichtungen je nach Bewegungsrichtung angehoben beziehungsweise abgesenkt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Keil zu angeordnet, dass dieser zur Waffe gerichtet erhöht ist und in eine entsprechende Hervorhebung der Befestigungsvorrichtung eingreift, sodass durch Bewegen der Hülle von der Waffe weg die Befestigungsvorrichtungen angehoben werden und damit der Ladezapfen der Waffe freigeben wird.
  • Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Waffenkupplung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    • 1 Waffenkupplung mit rundem Ladezapfen im Querschnitt
    • 2 Waffenkupplung mit zylindrischem Ladezapfen im Querschnitt
  • 1 und 2 zeigen die gleiche Waffenkupplung 10 einmal mit einem runden Ladezapfen 20 in 1 und einmal mit einem zylindrischen Ladezapfen 20 in 2.
  • Die Waffenkupplung 10 weist einen Kern 30, hier dargestellt bestehend aus zwei Teilen, und eine gegenüber dem Kern 30 bewegliche Hülle 40 auf. Der Kern 30 weist eine Ausnehmung auf, in welche ein Ladezapfen 20 eingeführt werden kann. Der Ladezapfen 20 ist hier Bestandteil eines Torpedos 70. Die Ausnehmung ist so ausgestaltet, dass sowohl ein runder Ladezapfen 20 in 1 als auch ein zylindrischer Ladezapfen 20 in 2 hineinpasst. Der Ladezapfen 20 wird im gezeigten Beispiel durch acht Befestigungsvorrichtungen 50 gehalten, welche durch einen Federring zur Mitte der Waffenkupplung 10 gedrückt werden und dadurch den Ladezapfen 20 und damit den Torpedo 70 fixieren. Um eine optimale Sicherung zu gewährleisten, weist die gezeigte Waffenkupplung 10 eine Achse 60 auf, welche bewegbar ist, um an den Ladezapfen 20 angepasst zu werden. Die Achse 60 ist jeweils in Kontakt mit dem Ladezapfen 20. Dadurch ist die Achse 60 in 1 in einer weiter hinten liegenden Position im Vergleich zu 2. Die Hülle 40 weist Keile auf, mit welchen die Befestigungsvorrichtungen 50 nach außen und damit vom Ladezapfen 20 weg bewegt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Waffenkupplung
    20
    Ladezapfen
    30
    Kern
    40
    Hülle
    50
    Befestigungsvorrichtung
    60
    Achse
    70
    Torpedo

Claims (7)

  1. Waffenkupplung (10), wobei die Waffenkupplung (10) zur Kupplung mit verschiedenen Ladezapfen (20) ausgebildet ist, wobei die Waffenkupplung (10) wenigstens einen Kern (30) und eine gegenüber dem Kern (30) bewegliche Hülle (40) aufweist, wobei der Kern (30) an der zur Kupplung mit der Waffe ausgebildeten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme einen Ladezapfen (20) aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) angeordnet sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) gegenüber dem Kern (30) bewegbar sind, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorrichtungen (50) durch eine Bewegung der Hülle (40) gegenüber dem Kern (30) wenigstens mit einer radialen Bewegungskomponente bewegbar sind.
  2. Waffenkupplung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine zylindrische Grundform aufweist, wobei die Stirnseite der zylindrischen Grundform des Kerns (30) eine kugelausschnittförmige Vertiefung aufweist.
  3. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (50) mittels eines eine Rückstellkraft erzeugenden Elements in Richtung der Mitte der Waffenkupplung (10) gedrückt werden.
  4. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffenkupplung (10) drei bis zwanzig Befestigungsvorrichtungen (50), bevorzugt sechs bis zwölf Befestigungsvorrichtungen (50) aufweist.
  5. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (50) senkrecht zur Längsachse der Waffenkupplung (10) angeordnet sind.
  6. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffenkupplung (10) eine bewegbare Achse (60) aufweist, wobei die Achse (60) fluchtend zur Längsrichtung des Ladezapfens (20) angeordnet ist.
  7. Waffenkupplung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (40) jeweils wenigstens einen Keil pro Befestigungsvorrichtung (50) aufweist, wobei die Keile so angeordnet sind, dass durch eine Bewegung der Hülle (40) in Längsrichtung die Befestigungsvorrichtungen (50) je nach Bewegungsrichtung angehoben beziehungsweise abgesenkt werden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029978A1 (de) 1989-09-22 1991-04-04 Hokoku Machinery Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine mit auswechhselbaren werkzeugen
DE102011008395A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Howaldtswerke - Deutsche Werft Aktiengesellschaft Waffenkupplung zum Festlegen einer Waffe in einer Waffen-Transport- und Staueinrichtung
DE102012107194B3 (de) 2012-08-06 2013-11-07 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Spannen einer Waffe, Waffenstation und Verfahren zum Betrieb einer Waffe

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